Der Link geht nicht... -.-
uh, danke^^ Aber warum geht's wenn man link reinkopiert, sonst aber nicht?
Robersora hat gesprochen
Der alte Weg ist der Weg den z.b. Rouge galaxy hatte. Dort gab es auch verschiedene Kostüme die man die gesamte Spieledauer anhatte. Auch in Cutscenes die mit Ingame grafik berechnet wurden.
Lediglich die FMV's waren dann eben wieder mit den Standart Klamotten her versehen.
Ich finds nicht schlimm so eine Trennung zu haben da man eben auf gewisse Sachen nun einmal verzichten muss wenn man FMV's haben will. ^^
@Master Naja auf FMV's will ich dennoch nicht ganz verzichten da die Ingame Technik noch immer nich das Niveu einer FMV erreicht wenn man Firmen wie Blizzard und SE nimmt.
Aber wenn dadurch das Jobsystem eingebunden werden könnte und das zu 100% dann würd ichs auch verschmerzen können. *gg*
Ich empfinde die FMVs zuweilen sogar eher als lästig, weil sie ständig den Spielfluß unterbrechen. Gerade FFX empfand ich in der Hinsicht enorm nervend. Man machte zwei Schritte, dann kam ne Zwischensequenz. Man machte nach der Sequenz weitere drei Schritte, dann kam die nächste. Das wird irgendwann lästig. Selbst wenn es nur Ingame-Sequenzen waren und keine FMVs, störten sie mich irgendwann. Am Schlimmsten ist es, wenn man diese nicht überspringen kann. Meinetwegen kann man da ruhig wieder etwas zurückstecken, dafür aber mehr Wert aufs Gameplay oder anderem legen. Aber das wird bei SE´s derzeitiger Politik sowieso nicht passieren.
Am Ende wurde sie langsam gut genug, bei FFX wäre ich damit noch nicht zufrieden gewesen. Doch FFXII hat gezeigt, dass das geht, denn in dem Spiel haben viele Szenen die der normalen Grafik-Engine entstammen weit mehr überzeugt als irgendein FMV (man führe sich das Finale des Spiels zu Gemüte). Wenn man diesen Weg weiterverfolgt, ist es auf der PS3 ganz bestimmt nicht mehr nötig, solche Videosequenzen einzubauen, um zu begeistern. Aber es gibt Szenen, die ich mir nach wie vor nur schwer in Spielgrafik vorstellen kann. Einige davon gab es auch in FFX ...
Unter anderem deshalb finde ich es ja auch so schade, dass FFXIII nicht mehr für die PS2 erscheint, denn in dieser Beziehung hätte das Spiel echt zukunftsweisend sein können. Und die In-Game-Cutscenes aus FFXII waren durchaus derbe geil, doch erstens hätten es ruhig ein paar mehr sein können und zweitens ginge es wohl noch einen Hauch besser. Nun aber ist es leider so gut wie ausgeschlossen, dass wir noch ein PS2-RPG zu sehen bekommen, das dieses Niveau erreicht. Wir werden mit der bloßen Ahnung leben müssen, wie so ein Spiel in technischer Hinsicht hätte aussehen können, ohne dass die Konsole bis zum letzten Tropfen Power ausgereizt worden ist.
Also würde ich mir wünschen, dass wir wenigstens auf der PS3 so manch großes Final Fantasy zu sehen bekommen. Doch vermutlich wird es gerade noch so für FFXIV reichen, dass in den letzten Tagen der PS3 erscheinen wird >_>
Wie auch immer, wenn sie sich damit Mühe geben gerne auch ohne FMVs. Würde mich aber überraschen.
Das klingt jetzt irgendwie so als möchtest du ein RPG, in dem es überhaupt keine Cutscenes gibt, die die Geschichte weitererzählen würden. Im Ernst, wenn du alle Storyszenen so verabscheust, dann gibt es genug Dungeon Crawler, die reines Gameplay ohne alles bieten ^^
Also so lange diese Zwischenfilmchen wirklich gehaltvoll sind und nicht nur sinnloses Blabla zeigen, schaue ich sie mir gerne an, denn als integraler Bestandteil eines jeden vernünftigen Rollenspiels sind sie eigentlich kaum wegzudenken. Und das sage ich als jemand, der sich die ganze Xenosaga angetan hat
Btw., woah, schon auf Seite 3. Das ging aber schnell, dafür, dass wir doch im Grunde gar kein neues Infomaterial zum Diskutieren haben. Aber irgendwie muss man sich ja die Zeit vertreiben -_^
http://ff12.gamigo.de/cms/news/neues...ngeki-ps3.htmlZitat von Enkidu
Übrigens ist es ein überraschend großer Aufwand, solche News nochmal aufzuspüren, wenn man keine konkreteren Anhaltspunkte als grobe Inhaltsfetzen hat.Zitat
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Da ich müde bin, werd ich zu dem Rest morgen oder übermorgen was sagen, wenn der Thread sich bis dahin nicht auf Seite 4 fortgesetzt hat.
Geändert von Diomedes (09.11.2007 um 23:34 Uhr)
Manchmal habe ich den Eindruck, dass die meisten das Final Fantasy als das Beste ansehen, welches sie zuerst gespielt haben. Demnach wird dann auch jeder neue Teil an dem persönlichen Lieblingsteil gemessen. Für sehr viele ist ja FFVII DAS Final Fantasy. Im Endeffekt wird man immer enttäuscht werden, wenn man nach diesem Prinzip vorgeht, deswegen finde ich schon, dass es ungemein hilft die positiven Aspekte eines Spieles zu würdigen, wenn man nicht jeden neuen Teil einer Serie als potenziellen Ablöser seines Lieblingsteiles sieht, sondern einfach als eine neue Episode dieser Serie.
Ich zum Beispiel kenne viele, die den zehnten Teil für das beste Final Fantasy halten, andere halten diesen Teil für einen der Schlechtesten. Diejenigen, die es für den besten halten sind in den meisten Fällen erst mit Teil X eingestiegen, während die andere Fraktion sich an der PSX Trilogie orientiert. Wieder andere sehen die PSX Episoden als Enttäuschung im Vergleich zu Teil IV-VI an, etc.
Lange Rede kurzer Sinn:Ich gebe Dir Recht, dass man sich über Verbesserungen/positive Aspekte freuen sollte, statt darüber zu heulen, dass der persönliche Lieblingsteil wieder nicht erreicht wurde.
Sein Unbehagen darüber auszudrücken, wenn sinnvolle Errungenschaften eines Vorgängers unbeachtet gelassen werden.^^
Das fände ich mal toll.Zitat
Das letzte Final Fantasy in dem Summons gesprochen haben war Teil VIII (und da war es auch meistens nicht mehr als ein Kommentar im Kampf alá "Ihr habt Shiva?!")
Dass es keine Kampfszene zu sein scheint lässt ja die Vermutung nahe liegen, dass die Beschwörungen diesmal wieder eine ähnlich tragende Rolle in der Story einnehmen könnten wie in VI. Würde ich begrüßen!
Die von Dir hier aufgeführten Beispiele kann ich nachvollziehen...Terra in Final Fantasy IX seh ich da etwas anders, aber gut, so hat jeder sein persönliches Empfinden, jedenfalls ist es mir dort nicht negativ aufgefallen, dass man wirklich nur einen kleinen Teil des Planeten erkunden durfte.Zitat
Nach meinem Verständnis beschreibt Mainstream den Trend, der die Mehrheit also die Masse anspricht.Zitat
Leider kenne ich noch keinen Fall von positivem Mainstream, da die Mehrheit der Menschen wohl eher einen 08/15 Action Movie mit toller Optik einem Historienepos mit großartigen Landschaftsaufnahmen und einer vielschichtigen Story vorziehen würden. Ist vielleicht kein ganz so gutes Beispiel, aber ich denke es ist klar was ich meine.
Wenn ich das Wort Mainstream höre, dann sehe ich immer einen 14 Jährigen Jungen vor mir, der im Kaufhaus vor bsplsweise einem Super Mario Galaxy steht und zu seinem Kumpel sagt "hehe guck Dir das an, diese Comicgrafik, voll uncool, sowas ist für Kinder" und im gleichen Atemzug auf Heavenly Sword zeigt und sagt "das Spiel da ist geil, weil das hat diese geile Grafik und die Frau sieht auch super aus, wie die kämpft und das ganze Blut, da gab es so einen geilen Werbespot von".
Jugendliche sind nunmal die stärkste Käuferschicht bei Videospielen, und natürlich will eine Firma wie SE Profit machen. Es ist rentabler auf die Wünsche dieser Kundenfraktion einzugehen, als auf die langjähriger Fans, die vlt. mehr Ahnung von der Materie haben und somit auch höhere Ansprüche haben... zumindest nach meinem Verständnis. Und in Japan als umsatzstärkstem Markt für RPGs ist es im Prinzip eh egal in welche Richtung sich ein FFXIII entwickelt, da die Japaner EH ALLES kaufen, wo Final Fantasy drauf steht.
Deswegen denke ich, und es gibt bis jetzt viele Anhaltspunkte die dafür sprechen, dass FFXIII eher auf eben diese Käuferschicht zugeschnitten wird.
Als Einheitsbrei sehe ich Final Fantasy eigentlich nicht, dafür ist jeder einzelne Teil qualitativ zu hochwertig.Zitat
Heißt allerdings nicht, dass es immer so bleibt.
Ich müsste lügen, wenn ich sagen wollte, dass mich das freutZitat
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Noch gibt es ja keine Indizien dafür, dass man ähnlich wie in FFIX 98% in der einen und 2% in der anderen Welt verbringt. Zutrauen würde ich es SE aber ebenfalls. Vlt. nicht in dem Ausmaß, aber zumindest, dass eine Welt weniger gut ausgearbeitet sein wird. Naja, Spekulationen![]()
Der von Dir beschriebene Sachverhalt ist für mich das kleinere Übel. Ich persönlich habe während ich Teil XII gespielt habe die Befürchtung gehabt, dass dieses System leider nicht weiter verfolgt wird.Zitat
Sollte es so zutreffen, wie Du es sagst, dann entspricht das immer noch mehr Teil XII als alles was ich erwartet hätte, allerdings nur bezüglich der Nahtlosigkeit zwischen Kampf und Erkundung.
Die Geschichte mit dem ATB System und der Aneinanderkettung von Atkionen gefällt mir immer noch nicht..
Genau das ist mein Argumentationsansatz.Zitat
Ich will nicht das Kampfsystem von XII auf Teufel komm raus zu einer neuen "Serientradition" arrangiert sehen. Das ATB ist für mich auch keine "Tradition". Die Final Fantasy Traditionen sind für mich Chocobos, Cids, Moogles, Luftschiffe, Shiva, Ifrit & Co (seit Teil XII nicht mehr soo sehr) und bestimmte Monster wie Kaktor, Tonberry usw.
Ich fände es einfach toll das ADB weiterentwickelt zu sehen, da es einfach super Möglichkeiten gibt dieses System extrem auszubauen. Die Idee mit den Fallen, ähnlich wie in BoFQ, finde ich übrigens spitze, das hätte auch durchaus schon in XII auftauchen können.
Wobei ich mir schon in FFTA eine größere Einbindung unserer Welt in das Spiel gewünscht hätte.Zitat
Hab das Spiel zwar nicht ganz durchgespielt, aber ich denke ich liege richtig in der Annahme, dass das Tutorial am Anfang die einzige spielbare Passage des Spiels in unserer Realität war?! Ich fände es wirklich mal toll, wenn ein Final Fantasy der Hauptreihe in einer Welt beginnt, die unserer sehr ähnlich ist (aber nicht wirklich die Erde, das ist schon in FFTSW furchtbar schief gegangen!), später aber die klassischen Fantasy Elemente beinhaltet.
Denkbar wäre z.B. eine Stadt alá Los Angeles als Ausgangspunkt. Magie könnte ja begrenzt vorhanden sein, in Verbindung mit Technik, vlt. so wie in FFVI.
Man schlüpft in die Rolle eines Sicherheitsbeamten einer Agentur oder eines Industrie Konzern, die mit Magieforschung zu tun hat. Eines Nachts wird der Konzern von Eindringlingen attackiert, welche in die abgesicherten Labore einbrechen. Man jagt als Angestellter des Konzerns hinterher, um den Überfall zu vereiteln, dabei kriegt man raus, dass die Magie ursprünglich aus einer anderen Dimension stammt / ausserirdischen Ursprungs ist und von dem Konzern zu Waffenentwicklung missbraucht wird. Man wird dann mit einigen der "Rebellen" durch ein Portal oder ähnliches in diese andere Welt gezogen aus der man wieder zu entkommen versucht. Das könnte auch tolle Möglichkeiten für Interaktion der Charaktere bedeuten.
Der Konzern ist (ähnlich wie Shinra) gleichzeitig auch die politische und religiöse Macht der einen Spielwelt. Die realistische Spielwelt könnte eine Art von Distopie darstellen. Der Protagonist ist zu Beginn von den Idealen seiner Arbeitgeber überzeugt und steht den Rebellen negativ gegenüber, doch mit der Zeit, die von den ursprünglichen feindlichen Parteien in der anderen Welt verbracht wird, beginnt der Hauptcharakter die Blickweise der anderen zu verstehen und beginnt zu zweifeln welche Ideale richtig und welche falsch sind. So etwas fände ich recht interessant![]()
The same.Zitat
Wtf OoZitat
Ein Glück habe ich mich nie mit Star Trek auseinander gesetzt, und das obwohl ich ein SciFi Fan bin^^
SE scheint das anders zu sehen^^Zitat
Ich war auch der Meinung, eine renomierte Firma wie Square Enix sollte erkennen wie peinlich sowas ist und den Mitarbeiter, der diesen Vorschlag gemacht hat nochmal "überdenken"..aber anscheinend hält SE es ja für eine Spitzenidee. Wer weiß, vlt. kommt bald ein Crossover Spiel von SE, in dem Kinder durch die Welt der Transformer reisen, und dabei Final Fantasy Charaktere treffen und gegen Herzlose...aber sowas ähnliches gab es glaub ich schon![]()
Ja.Zitat
Und wenn ich das noch anmerken darf, es dürften auch ruhig wieder ein paar mehr Charaktere werden, als sieben oder sechs!!! Und bitte nicht 3 mit Hintergrundgeschichte und 7 mit dem Charisma eines Radiergummis.
Ich fände vlt. 10 Charakter, alle mit starker Einbindung in die Geschichte, sowie vlt. 1-2 optionale Charaktere mit weniger starker Storyausarbeitung optimal!
Aber es sieht doch so viel besser ausZitat
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Der DS bietet ganz objektiv gesehen das mit großem Abstand bessere Angebot für RGPler als die PSP.Zitat
Überhaupt gibt es in meinen Augen bis jetzt erst zwei Titel, die den Kauf einer PSP gerechtfertigen:
Einmal Crisis Core: Final Fantasy VII und Metal Gear Solid: Portable Ops (kein Rpg).
Ports von erfolgreichen Klassikern sind für mich kein Kaufgrund für eine Konsole oder ein Handheld.
Eher zählen die Neuentwicklungen.
Und für alle die jetzt sagen Final Fantasy III und IV DS seien auch nur Remakes:
Ja, aber SO müssen Remakes aussehen, und nicht wie die zwanzig millionsten Aufgüsse von FF I & II für die PSP, oder eine kaum spielbare Portierung von Final Fantasy Tactics.
Tja nur zu blöd dass eben genau diese Zwanzigmillionste Auflage gerade eben auf der PSP am schönsten aussiehtZitat
Also ich würde mir ein FF III-VI in dieser Grafik wünschen als auf dem DS mit einer so furchtbaren 3D Optik (Eh strange, auf DS machen sies 3D auf PSP 2D...müsste anders herum sein aber naja egal).
Aber ich will hier nicht abschweifen![]()
So was hat man doch schon tausend mal gesehen, das Welttauschprinzip mein ich. Wurde ja auch shcon in FFX in so ähnlicher weiße gemacht. Es würde außerdem besser als Actionspiel funktionieren.Zitat
Ich persönlich mag FFX sehr gerne, die Städte wurden halt nicht "ausgereizt", aber sonst war ich hin und weg von dem Teil. War auch mein erstes FF.
Robersora hat gesprochen
@Enkidu:
Ich sagte "zuweilen". Ich meinte damit nicht, dass mir alle Sequenzen auf die Nerven gehen. Würde das so sein, würde ich keine RPGs spielen - weil sie, wie du schon sagst, dazugehören. Natürlich sind die Sequenzen wichtig für die Story usw, aber es gibt leider auch oft welche, die absolut sinnfrei sind und in denen nur "unwichtiges Blabla" (wie du es so schon ausgedrückt hattest) vorkommt. Auf FMVs könnte ich z.B. vollständig verzichten, weil die Grafik heutzutage eigentlich gut genug ist, um auch ohne solche netten Filmchen auszukommen. Mag dann vielleicht nicht mehr gleich so spektakulär aussehen, aber auf Effekthascherei steh ich persönlich sowieso nicht so. Ein Filmchen zu Spielbeginn und als Ending ist imo völlig ausreichend.
EDIT:
@Robersora: Nicht ausgereizt? Das ist mal sehr milde ausgedrückt. Von den zwei wirklich "großen" Städten (Zanarkand jetzt mal ausgenommen) durfte man eine nicht einmal betreten (Bevelle) und von der anderen sah man auch nur Bruchteile (Luca). Selbst in X-2 kam man in Bevelle gerade mal einen lausigen Abschnitt weiter in Bevelle und Luca blieb unverändert. Das ist für mich nicht "nicht ausgereizt", das ist schlichtweg verschenktes Potential. Wie soll man da ein Feeling in den Städten bekommen? Man latschte die ganze Zeit nur vorgegebene Wege entlang, sah hier und da mal jemanden rumstehen oder da mal ne kleine Hütte, aber das wars dann auch. Mag sein, dass die Zivilisation durch Sin auf ein Minimum gehalten wurde, aber dann hätte man dem Spieler wenigstens die Möglichkeit geben können, die einzigen beiden großen Städte ausgiebig erkunden zu dürfen. Selbst von der Riesenmetropole Esthar oder dem kleinen verpennten Dorf Winhill in FF8 hat man mehr sehen dürfen.![]()
Trotzdem ist es nur MAL WIEDER geringfügig verbesserte 2D Grafik, ohne großen Aufwand.
Ein 2D Spiel in 3D zu tansferieren ist dagegen ein weit größerer Aufwand. Und klar kann der DS nicht so gute Grafik darstellen wie die PSP...nur in welchen Spielen nutzt die PSP es denn? FF I und II reizen sie denke ich nicht aus^^
Ausserdem ist die PSP gameplaytechnisch immernoch auf einem Level mit dem ersten Gameboy, während der DS eben ganz neue Möglichkeiten bietet, allein deswegen ist der DS in meinen Augen ein größerer Fortschritt als die PSP. Von den ganzen Top Games auf dem DS mal abgesehen, die den DS einfach zu einem weitaus besseren Handheld machen, bietet die PSP ausser den weiter oben genannten Titeln NICHTS, was einen Kauf für mich rechtfertigen würde. Und das sage ich als jemand der sich die PS3 zum Release gekauft hat![]()
Ahja, in FFX wurde es in so ähnlicher weise gemacht?
Was erfährt man denn über Zanarkand, und wie lange hält man sich in dieser STADT auf?? Ich habe hier von zwei Welten geredet, die vollkommen unterschiedlich sind, nicht von einer Stadt und dem Land, in dem diese Stadt liegt, nur 1000 Jahre später. Und was hat Zanarkand bitte mit unserer realen Welt gemeinsam?
Und erklär mir doch bitte mal warum das besser als Actionspiel funktionieren würde?! Sry aber ich kann Deine Argumentation nicht ganz nachvollziehen.
Wieder mal der Beweis für meine Ausführung von oben, dass diejenigen die bsplsweise FFX als erstes gespielt haben den Frust der langjährigen Fans nicht teilen.Zitat
--> Erstes Final Fantasy = rosarote Brille.
Hm, naja, wenn sie schreiben, dass vieles verändert und überarbeitet wurde, dann heißt das zumindest noch immer, dass das PS3-Spiel vage auf den Planungen der PS2-Version basiert. Vor allem was das Konzept für die Spielwelt und Story angeht, vermute ich wie gesagt stark, dass man daraus einen Großteil übernommen hat bzw. es auf der PS2 ähnlich ausgesehen hätte. Denn es macht einfach keinen Sinn, alle noch verwertbaren Materialien, die ja auch sonst noch niemand zu Gesicht bekommen hat, einfach wegzuwerfen.
Ansonsten hast du aber recht, Kampfsystem und andere Dinge hätten wohl anders ausgesehen.
Leider. Nachdem ich die Meldung jetzt kenne, bin ich noch heftiger darüber enttäuscht, das Spiel nicht auf der PS2 zu haben :-/ Das Gameplay und Kampfsystem wurde bestimmt in erster Linie so angepasst, dass es den Fähigkeiten der PS3 gerecht werden kann, also aus jedem Feindkontakt gleich ein Advent-Children-Battle macht >_> Wer weiß, vielleicht sah die ursprüngliche Version sogar eher nach ADB aus?
Ich weiß, das Problem habe ich auch manchmal *g* Sorry, dass ich dich habe suchen lassen -_^Zitat
Der Eindruck ist weder neu, noch unbegründet. Ein lange bekanntes, wenn auch wenig erforschtes Phänomen -_^
Zum Teil finde ich das aber auch gar nicht so verkehrt. Ob man das nun bewusst oder unbewusst tut, es gehört zum eigenen subjektiven Empfinden und einer vernünftigen Meinungsbildung einfach dazu. FFVII war mein erstes FF, bis heute finde ich es am besten, weil es für mich im Vergleich zu den (vorwiegend SNES-) RPGs, die ich bis dahin kannte, eine ganz neue Erfahrung war.
Man muss nur eben sehr aufpassen, dennoch offen genug für alles Neue zu sein und Veränderungen an sich heran zu lassen. Ohne alles sofort herabzuwürdigen, was nicht dem bekannten und bevorzugten Muster entspricht. Vom FFVIII-Gameplay war ich damals ziemlich enttäuscht, weil ich darin nicht so sehr das wiederfand, was ich an VII so gemocht hatte. Inzwischen und nach zahlreichen Diskussionen aber erinnere ich mich vor allem an die vielen Aspekte, die ich an dem Spiel wirklich klasse fand, teilweise sogar in Bezug auf besagtes Gameplay.
So nervt es mich auch immer ungemein, wenn irgendwelche "Fans" ankommen und meinen, dass Final Fantasy XYZ kein "richtiges" Final Fantasy sei. Diese Einordnung obliegt meiner Ansicht nach noch immer Square Enix allein. Es ist einfach kindisch, andersartige Eindrücke in seiner notdürftig zusammengebastelten Traumwelt zu ignorieren, bloß weil sie nicht dem vorgefertigten Modell eines guten/vollwertigen Spieles entsprechen. FFXI ist da so ein Beispiel. Nur weil es ein MMORPG ist, existiert das Spiel in den Köpfen vieler Spieler gar nicht wirklich. Ich kann verstehen, wenn man es aus diversen Gründen nicht spielen kann oder will, ich hatte irgendwann auch nicht mehr die Zeit und das Geld dafür, aber dann soll man das Spiel an sich doch bitte wenigstens als wesentlichen Bestandteil der Serie begreifen und anerkennen, mit dem man sich lediglich nicht weiter auseinandersetzt.
Das lässt sich noch auf so viele andere Dinge beziehen ^^
Letztenendes muss man sich außerdem immer vor Augen halten, dass es wohl kaum die meisten dieser Zweifler glücklich machen würde, mit jedem neuen FF nichts weiter als eine marginal abgeänderte Kopie ihres Lieblingsteiles zu bekommen. Das würde doch auch nach kürzester Zeit langweilig werden.
Also bin ich dankbar für jede neue Spielerfahrung, die ich bekomme und mag FF gerade deshalb so sehr, weil es mit jedem neuen Spiel sehr viel Abwechslung gegenüber den Vorgängern bietet. Manchmal für meinen Geschmack zwar etwas zu viel, aber damit kann ich leben, hehe.
Ich verstehe unter Mainstream zwar auch einen gewissen Trend, allerdings eher das, was die meisten mögen, kennen und kaufen. Insofern ist für mich Mainstream icht unbedingt etwas schlechtes. Viele "beschimpfen" Final Fantasy als Mainstream und sagen, es sei in dem Genre nichts besonderes. Das sehe ich anders, alleine wenn man mal die ganzen Superlativen betrachtet. Ich denke kaum ein anderes Ost-RPG verschlingt ein so riesiges Budget (das eines kleinen Hollywood-Filmes) und hat dermaßen viele daran werkelnde Mitarbeiter (irgendwo zwischen 100 und 200 Personen). Der Aufwand alleine macht bestimmt noch kein gutes Spiel, aber in einigen Bereichen hat FF dadurch einfach die Nase vorn. In Sachen Präsentation und Design beispielsweise. Es ist zwar schon so, dass mir viele andere RPGs besser gefallen als so manches FF, dennoch hat es seine Gründe, dass die Serie sich so gut verkauft und so bekannt ist. Und damit meine ich keine Rosarote Brille, die bis heute anhält. Wenn die Spieler eine Enttäuschung nach der anderen erlebt hätten, würden sie bestimmt keinen weiteren Teil der Reihe mehr erwerben, doch dem scheint nicht so zu sein. Vielmehr macht sich Square Enix unter großem Druck mehr Gedanken darum, wie man die Entwicklung des nächsten Titels angehen sollte, als irgendjemand sonst (weil ja auch große Geldmengen davon abhängen).Zitat
Manche Spieler versuchen dann "cool" zu sein, indem sie sich vom Mainstream abheben und nur noch Spiele gut finden, die nicht so bekannt und beliebt sind. Xenogears war damals so ein RPG (was nicht heißen soll, dass das jetzt auf alle Xenogears Fans zutrifft, ihr wisst schon was ich meine ^^). Ich mag FFVII aber nach wie vor lieber und finde außerdem, dass es die bessere Story von beiden hat. Ich habe zumindest kein Problem damit, zu FF zu stehen und das auch gut zu finden, egal wie 08/15 das auf einige wirkt. In dieser Reihe finden sich nunmal die schönsten Erfahrungen, die ich überhaupt mit Videospielen gemacht habe -_^
Wirklich nahtlos wäre es dann aber nicht mehr, zumindest nicht so, wie in FFXII. Denn dort waren Field- und Battlemodus ein und dasselbe. Wenn sich die Kämpfe von XIII aber über eine Aneinanderreihung von psychodelischen Effekten mit crazy camerawork definieren, ist wohl kaum davon auszugehen, dass Lightning auch im übrigen, "normalen" Spielverlauf so durch die Luft wirbelt und wild um sich ballert. Man wird den Unterschied zwischen Kampf und Erkundung der Spielwelt viel deutlicher spüren, und das stört mich, denn es ist zwar überaus spektakulär, aber die Verschmelzung der Spielmodi aus dem elften und zwölften Teil der Serie birgt eine viel subtilere Schönheit. Zumindest ich persönlich kann besser in eine Fantasy-Spielwelt eintauchen und halte diese für weitaus glaubwürdiger, wenn die Kämpfe erstens halbwegs realistisch aussehen (zumindest kein Bildgewitter-Effekte-Overkill) und sich zweitens nicht so stark vom Rest des Spiels abgrenzen.Zitat
Aber vielleicht hat man im Trailer ja auch absichtlich übertrieben und wir müssen erstmal abwarten, wie es sich tatsächlich spielt. Vielleicht haben sie es irgendwie so gut retuschiert, dass die Unterschiede nicht so sehr ins Gewicht fallen.
Es müsste ja nicht gleich für fünf weitere Teile halten wie das ATB, aber zumindest ein bis zwei Fortsetzungen, die sich mit diesem System wenigstens in Grundzügen beschäftigen, hätte ich schon als berechtigt erachtet. Zwei Spiele mit ADB sind einfach zu wenig, zumal man in FFXI ja auch gar keine "eigene" Party hatte, die man steuern durfte.Zitat
Najaa, wirklich neu wäre das nicht, FFVII war da ganz ähnlich. Und den zunächst "bösen" Helden, dem langsam Zweifel an seinen bisherigen Ansichten kommen, hatten wir sogar schon in FFIV ^^ Wobei so etwas nicht schlecht sein muss. Mit vielen alten aber guten Ideen könnte man eine wunderbare Handlung zusammenstellen. Klischees sind mir da relativ egal, so lange es gut unterhalten kann.Zitat
Jau, ich auch. Da hat mir FFVI mit am besten gefallen, zumal dort wirklich jeder Protagonist seinen ganz eigenen Moment der Aufmerksamkeit oder des Ruhmes hatte ^^ Es muss nicht gleich ein Suikoden sein, mit so unglaublich vielen Charakteren, wovon ein überwiegender Großteil dann nicht wirklich zu gebrauchen ist, fühle ich mich eher überfordert. Aber so um die zehn Spielfiguren, die dann auch wirklich ausgearbeitet sind und miteinander interagieren, das bringts.Zitat
Über das Thema haben wir uns schon in diesem Thread die Köpfe eingeschlagen -_^Zitat
Welche Städte? Gab es in dem Spiel überhaupt welche? Ich kann mich da eigentlich nur an die Insel-Zeltlager-Baracke, den zerstörten Haufen Holz und Stroh, der hauptsächlich aus einem Stadion bestehende Ort und an das Erdloch erinnern. Allesamt winzig klein und kaum der Rede wert. Zanarkand und Bevelle zählen nicht, weil sie nicht betreten werden können.
In der Beziehung war ich wirklich selten so enttäuscht von einem RPG. Ich meine ganze VIER winzige Dörfer? Selbst das erste FF hatte mehr als doppelt so viele Städte.
Auch was das angeht habe ich so meine Befürchtungen für FFXIII. Immerhin stammt das Spiel hauptsächlich von denen, die zuvor FFX und X-2 entwickelt haben. Und nachdem man mit XII schon den richtigen Weg eingeschlagen und ein paar mehr und vor allem größere Städte eingebaut hat (wobei ich gerne noch zwei, drei zusätzlich hätte), hoffe ich sehr, dass es nicht in einer so erbärmlichen Vorstellung endet wie in FFX, sondern dass sie versuchen, zumindest die Anzahl aus XII zu überbieten, die, verglichen mit den Teilen IV bis IX, selbst nicht gerade sehr hoch war ...
[QUOTE]
[QUOTE]Ich persönlich mag FFX sehr gerne, die Städte wurden halt nicht "ausgereizt", aber sonst war ich hin und weg von dem Teil. War auch mein erstes FF.Naja, es ist ja auch nicht mein Lieblingsspiel…Zitat
Die Revolutionen von FFXII hätten schon bei FFX Einzug halten sollen.
Die Umgebung frei drehbar, große schöne Städte, lebendig, gute PAL-Anpassung, Monster auf Karte sichtbar, und die Welt hätte noch zwei drei Kontinente mehr haben können.
Aber ich mag das Kampfsystem, ich mag die Story, die atemberaubenden Zwischensequenzen…
Kurz, FFX hat das was FFXII fehlt, und umgekehrt. Da gebe ich dir recht, FFXIII als krönenden Abschluss der PS2 Ära wäre schön gewesen, indem es die stärken beider Teile vereint hätte.
Ach ja, ich mag FFX-2. Genau so wollte ich das ATB immer sehen. Jedoch hat es die gleichen Fehler wie FFX. Zwar war es nicht mehr linear, dafür wurde viel zu viel recycelt. Da hätte man die Fehler, die die Welt in FFX gemacht hatte wieder ausmerzen können. Also, ein neuer riesiger Kontinent wurde entdeckt, den Bevelle aufgrund „Ketzerei“ der dortigen Bewohner geheim gehalten hat.
Es war leider auch zu kurz, und nach dem „Vagnagun-Ende“ wäre es schön gewesen mit Leblancs Crew, Tidus, und dem Mövenpack loszuziehen, um den neuen Kontinent zu erforschen.
Naja, das Kampsystem mach einfach zu viel gut^^.
Ich sagte ja, vom „Weltentauschprinzip“ her. Damit meinte ich, dass Squenix das in jüngerer Zeit sicher nicht mehr GANZ so schnell aufnehmen wird.Zitat
Wie gesagt. FFX war eben, von der Welt her, „unfertig“.Zitat
Gar nichts. Ich sagte ja: Nur vom „Weltentauschprinzip“. Und auch wenn es im gleichen Land lag, war es ja doch eine ganz andere Welt für Tidus.Zitat
.Zitat
Da habe ich mich unglücklich Ausgedrückt. Ich wollte damit sagen, wenn ich so eine Inhaltsangabe lese, denk ich eher an ein Jak&Daxter Spiel, nur anstatt Jump’n’Run-Einflüsse eben RPG Einflüsse. Das wollte ich damit sagen.
Es kommt ja noch VersusXIII, lassen wir uns überraschen.
(schreibt man Jump’n’Run so?)
Zitat
Aus welchem Grund diskutieren wir dann? Tut mir Leid, aber hast du nicht selbst gesagt, dass dir FFXIII noch suspekt vorkommt, und dass du gerne wieder etwas haben willst, was nach FFVI aussieht, bessere mich aus, wenn ich mich vertan habe, aber die Judges-Avas kann ich, nachdem ich schon so viel gut geschriebenes von Leuten mit ähnlichen Avas gelesen habe, irgendwie so schwer auseinander halten ^^.Zitat
Dito. Ein paar waren mit FFX nicht glücklich, ein paar mit FFXII. Was soll’s, ist doch egal. Irgendwann kommt sicher wieder einmal ein Teil, der die, FFX hassen glücklich macht, und für diejenigen, die FFXII hassen wird es auch wieder einmal einen Teil geben, der denen gefällt. Und es soll (ob ihr’s glaubt oder nicht^^) auch Leute geben (wie mich) die sich freuen, dass auch einmal ein zum Spiel gewordener Spielfilm als FF kommt. Mit dem Budget *schwärm*. Natürlich hoffe ich, dass mit FFXIV wieder ein neuer Weg eingeschlagen wird, aber dank VersusXIII sehen wir eh, dass sie auch mal für was Unkonventionelleres bereit sind. Und das ist auch gut so.Zitat
Und auch hier muss ich dir Recht geben. Es muss ja schließlich einen Grund geben, warum die Reihe so beliebt ist. Sicher nicht weil sie schlecht ist.Zitat
CTB gab’s ja auch nur einen Teil, und auch diese Kampfart werden einige als die Beste empfinden, und es seltsam finden, dass es nur einen Teil mit diesem Kampfsystem gab.Zitat
Okay, vielleicht sehen wir an „nur einen Teil mit CTB“, dass es nur einen Teil mit dem Kampfsystem gab. Aber es gibt auch Leute, wie oben erwähnt, die froh sind, dass wieder mal etwas Neues ausprobiert wird, da ihnen das ADB nicht so zugesagt hatte. Nicht falsch verstehen, ich mag das ADB auch sehr gerne, und das CTB zeichnete sich auch nur durch seinen Balken am Rand durch etwas aus, das andere RPGs nicht haben, aber ich finde es, wie viele andere doch schön, wenn man mit jedem Teil etwas neues bekommt, auch wenn der Abschied schwer ist, und das ADB noch weit verbesserungsfähig gewesen wäre. Aber, wie oben erwähnt, legt jeder Teil den Schwerpunkt wo anders hin, und sich damit freuen, dass wir immer was neues bekommen. Denn ich kann mir FFXIII nicht mit ADB vorstellen, woran vielleicht auch der Trailer schuld ist. Außerdem hast du ein wenig weiter oben gesagt, dass man offen für alles sein sollte.
Wieder gelang es mir nicht mich auszudrücken, aber ich merke, wie es besser wird^^.
Du hast zwar Recht, aber du widersprichst dich wieder mit deinem vorigen Statement.Zitat
Es wird eben leider immer schwieriger Städte zu mappen, aber ich würde gerne mal eine GTA mäßige riesige Stadt in einem FF sehen… boa, wär das geil…
Robersora hat gesprochen
Haze :3 .
Nur macht das da eben spielerisch Sinn während die Tiefe der Story erstmal uninteressanter ist und es mehr um das wo als das wie geht. In einem RPG ist es unglaublich schwer glaubwürdig zu vermitteln dass sich etwas "ändert", weil man ja prinzipiell das gleiche macht, nur das die Gegner plötzlich Aliens, Roboter oder eben Soldaten die zu einem Konzern gehören sind oder nicht. D.h. gegen wen man kämpft ist vielen RPG Zockern erstmal egal, die Story dahinter natürlich nicht (Vayne wurde ja schon erwähnt hätte man relativ einfach wichtiger und tiefgründiger erscheinen lassen können aber hier fragt man sich u.U. eher gegen vayne man plötzlich kämpfen muss nicht wegen der Story an sich sondern weil er einfach die letzten 10 - 20 Stunden des Spiels zu wenig präsent ist)
Zanarkand steht für eine fortgeschrittenere Welt oder die ähhZitat von N_snake
normale Welt aus FFX eher für eine ältere Welt die von der Umwelt abhängig ist (Sin) und halt nicht grade fortschrittlich ist.
Also für mich ist XI Sinnbild von Squares damaliger "Politik", genauso wie der Film The Spirits Within. Viel gewollt aber nicht alles ist so gelungen wie geplant (oder wie ich glaube Waku mal sagte, dann kam WoW und nam den Platz des MMORPGs für Einsteiger ein). Und wenn ich das Spiel so sehe, die Optik, den Soundtrack oder die große Welt wäre es gar nicht so unmöglich gewesen ein gutes FF daraus zu basteln. Offline FF meine ich natürlichZitat von Enkidu
- aber wie gesagt das hat man ja leider nicht angestrebt.
Seh ich auch so, nur sind die Standardkämpfe unglaublich langweilig und vorhersehbar und somit bin ich da für "Änderungen" (eigentlich wurde ja alles über den Haufen geworfen) ganz dankbar. Und wie hätte man CTB weiterentwickeln können...?Zitat von Robersora
Blöde Frage. Warum sollten wir nicht diskutieren? Dass man möglichst offen an Neuerungen herangehen sollte und es zu Final Fantasy dazugehört, dass immer viel verändert wird, heißt doch keineswegs, dass ich alles befürworten muss, was sich die Leute von Square Enix so ausdenken. Natürlich bin ich skeptisch, speziell wenn zu befürchten ist, dass bestimmte Aspekte, die ich sehr gemocht habe, im nächsten Teil der Serie nicht mehr dabei sind bzw. durch etwas anderes, experimentelles ersetzt werden.
Ja, wobei ich noch hinzufügen wollte, dass ich absolute Fanboys, die nicht über ihren eigenen Tellerrand hinausblicken können, mindestens genauso schlimm finde wie diejenigen, die FF verteufeln, bloß weil es allseits bekannt und beliebt ist, bzw. sich nur deshalb irgendwelchen Insider-RPGs zuwenden.Zitat
Lasst Vernunft walten -_^ Irgendwo zwischen diesen Extremen lebt es sich sicher am gemütlichsten.
Nun, das kommt darauf an, wie sehr man das CTB als eigenständiges System sieht. Immerhin ist es nicht mehr als rundenbasierend, so wie auch die ersten drei FFs und unzählige andere RPGs, bloß mit einer kleinen Besonderheit.Zitat
Hinzu kommt, dass genau dieses System nicht einmal etwas sehr originelles, Final Fantasy-eigenes war, denn es gibt genug Spiele, die genau so ein CTB-System benutzen. Einige haben das sogar erfolgreich mit dem RPG-Maker nachgebaut, also anscheinend keine große Sache. So etwas wie das ADB, also wohlgemerkt mit den ganzen sich frei bewegenden Figuren und Gegnern, wäre viel zu komplex, um von (soll sich nicht böse anhören, falls hier jemand von nebenan aus dem Atelier kommt ^^) Amateuren kopiert zu werden.
Für Final Fantasy war das CTB kein komplett neues Kampfsystem. Das kann man von ADB nicht gerade behaupten, denn trotz einiger Ähnlichkeiten zum alten ATB sind einfach zu viele wesentliche Elemente hinzugekommen, vor allem der Wegfall der Zufallskämpfe in Verbindung mit der Verschmelzung zwischen zuvor eigenständigen Spielmodi.
So lange man also am CTB nicht wirklich viel verändert und verbessert hätte, um es interessanter zu gestalten, verdient es das System imho auch nicht, für mehrere Teile neu aufgelegt zu werden (auch wenn ich nachvollziehen kann, dass es manch einen gibt, der dem CTB hinterherweint). Es war nicht im Mindesten eine solche Revolution wie das ATB von FFIV damals.
Beim ADB hingegen regt es mich so sehr auf, weil es unzählige Anknüpfungspunkte gibt, wie man die ohnehin schon tollen Kämpfe aus FFXII noch wesentlich interessanter und tiefgehender gestalten könnte.
Sicher, und das werde ich bei meinen Bewertungen zu FFXIII auch berücksichtigen. Dennoch werde ich dabei nicht vergessen, was für einen Spaß ich an dem Kämpfen in FFXII hatte, und wenn mir das System aus XIII bei aller Andersartigkeit nicht mehr so viel Freude bereiten sollte, ist es nur natürlich, dafür im übertragenen Sinne Minuspunkte zu verteilen.Zitat
Nicht, weil ich daran denke, was mit einem verbesserten ADB in FFXIII auf der PS3 alles hätte werden können, sondern ganz direkt am Spielspaß gemessen und dabei meine persönlichen Ergebnisse der Vorgänger im Hinterkopfe behaltend.
Nach dem Trailer kann man es sich vielleicht nur noch schwer für FFXIII vorstellen, aber ich kann mir sehr gut ausmalen, wie so ein System auf der PS3 in einem FF aussehen könnte. Und weil mich dieser Gedanke beflügelt, finde ich es so schade, dass es nicht übernommen wird.Zitat
Ich glaub ich sage es in diesem Thread nicht zum ersten mal, aber ich wiederhole es gerne noch einmal: Spiel FFXI. Da kannst du dich in den Städten unter Umständen schonmal richtig verirren. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass die ein oder andere Stadt aus dem Spiel ungefähr so groß ist wie das gesamte FFX mit allem drum und dran ...Zitat
Abgesehen davon würde ich das, insbesondere in einem traditionellen Offline-RPG, ganz und gar nicht gut finden. Eine riesige Stadt könnte nur dann gut sein, wenn alles andere in dem Spiel vergleichbar groß ist, sonst wirkt das einfach total deplaziert. Auch wenn ich in FFXII relativ zufrieden war, solche Stdte wie Rabanastre sind mir eigentlich schon zu groß in einem RPG dieser Art. Hätte es dort und in den anderen Metropolen ein paar Bereiche weniger und dafür zwei bis drei ganze Städtchen mehr gegeben, hätte man von Ivalice deutlich mehr gehabt.
Mehr oder weniger das Gegenteil von FFX ist in der Beziehung Wild Arms 3: Winzige, und ich meine WIRKLICH winzige Städte, die oft nur aus ein bis drei Häusern bestehen, also kaum mehr als eine Mini-Siedlung, dafür aber jede Menge davon. Und unterm Strich hat mir das wesentlich besser gefallen als jeglicher Bombast, der dann aber nur auf sehr wenige Orte verteilt wird.
Es erinnerte mich eher an die gute alte 16-Bit-RPG-Zeit, wo wir kaum ein Spiel mit weniger als einem Dutzend Städten finden.
Deshalb sehe ich da eigentlich auch kein Problem bei der Schaffung solcher Spielwelten, würden die Entwickler nur andere Prioritäten setzen. Und zwar welche, die nicht auf Hyperrealismus abzielen. Wo ein Inn, zwei Läden und vier Häuser für eine richtige Stadt reichen! Im Ausgleich aber mindestens zehn Stück von der Sorte. Das habe ich in dieser Generation echt vermisst.
Zitat
Dito.
Ich hab ja gesagt, dass alle Revolutionen hätten kommen sollen, auch wenn dann für FFXII nichts mehr „besonderes“ übrig geblieben hätte. Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr merke ich, wie viel Potential FFX in punkto Gameplay besser hätte machen können. Dafür hat alles gestimmt, was bei XII ein wenig gefehlt hat… Wie ich schon früher gesagt habe. FFXIII wäre ein schöner krönender Abschluss gewesen, der die Elemente aus FFX und FFXII zusammengeführt hätte.Zitat
Ich hab ja gesagt, das CTB zeichnet sich nur durch den Balken am Rand zu etwas besonderem aus, aber es bot viel mehr Tiefgang, als das ATB. Zuminderst hatte es das Potential dazu. Denn, ich muss zugeben, es war einschläfernd, zeitweise.Zitat
Ich gebe zu, FFXI war das einzige MMORPG, das mich jemals gereizt hat. Jedoch hatte ich keine Kreditkarte, okay dieses Problem ist beseitigt, ich hatte kein DSL, auch dieses Problem ist beseitigt, aber ich habe leider noch etwas das sich RL nennt, und ich will einfach keine Verpflichtung eingehen, besonders, da wir ja schon eher gegen Ende der FFXI Ära sind. Außerdem will ich, das das Spiel auf mich wartet. Schon genug läuft ohne mich weiter. Ich will eine Stadt haben in der man sich verläuft, deshalb hat mich Rabanastre ein wenig entäuscht. Worauf ich hinauswollte war, ich habe nichts von einer Riesenstadt, wenn überall Nebel ist. Ich will nur einmal vom Bombast erschlagen werden. So voll wie die Städte in FFXII, und 10 mal so groß wie diese.Zitat
[/QUOTE]Abgesehen davon würde ich das, insbesondere in einem traditionellen Offline-RPG, ganz und gar nicht gut finden. Eine riesige Stadt könnte nur dann gut sein, wenn alles andere in dem Spiel vergleichbar groß ist, sonst wirkt das einfach total deplaziert. Auch wenn ich in FFXII relativ zufrieden war, solche Stdte wie Rabanastre sind mir eigentlich schon zu groß in einem RPG dieser Art. Hätte es dort und in den anderen Metropolen ein paar Bereiche weniger und dafür zwei bis drei ganze Städtchen mehr gegeben, hätte man von Ivalice deutlich mehr gehabt.[QUOTE]
Natürlich muss das Verhältnis stimmen, deshalb will ich nicht nur, das 1 Stadt mich erschlägt, sondern die ganze Welt. Ivalice war ja schon gut, nur hätte ich gerne GANZ Ivalice erkundet, nicht nur den Ausschnitt, auch wenn das Realistischer wirkt. Mit mehr Städten, die mich erschlagen. Ja ich hab ein Faible, für Städte die mich erschlagen.
Hab ich schon gesagt, dass ich erschlagen werden will? ACHTUNG, schlechter Witz: aber sterben will ich nicht! … Tut mir leid.Zitat
Naja, ich will große Städte UND viel davon. Offline, lebendig. Wie gesagt FFXII Ivalice, nur im gesamten 10 Mal größer.
Ach ja, was mir noch eingefallen ist, ist dass sie gesagt haben, dass es eine Venedig ähnliche Stadt im FFXIII Trailer war. Das lässt doch Hoffnung schüren.
Geändert von Robersora (10.11.2007 um 20:44 Uhr)
Robersora hat gesprochen
Also ich werde nicht so gerne erschlagen ^^ Von der Schönheit vielleicht. Aber einen gewissen Überblick möchte ich mir schon noch bewahren. Wie lange sollte so ein RPG gehen, wie du es hier beschreibst? Mit einer übertrieben großen Welt wäre mir das eindeutig zu lang. Es muss eben auch viele Details und Möglichkeiten geben, die diese Welt ausfüllen. Und das kostet die Entwickler Zeit, viel Zeit. Die Entwicklung von so etwas würde vermutlich zu lange dauern. Immerhin muss es ja auch eine Story geben, die diese Riesenorte rechtfertigt. Bei der Größe kann ich mir nicht vorstellen, dass alle Bereiche einer Mega-City für die Handlung von Bedeutung sind.
Soweit ich weiß, bezog sich das auf FFversusXIII.Zitat
Übrigens, achte mal darauf, dass du die Quote-Tags richtig benutzt. In deinen Zitaten von mir könnte man glatt meinen, dass ich Dinge gesagt habe, die gar nicht in meinen Beiträgen stehen, weil sie aus deinem Text ins Zitat hineingerutscht sind oder andersherum und so weiter ^^