Ich finds extrem gut inszeniert, und irgendwie finde ich es an dieser Stelle auch sehr passend, je mehr ich darüber nachdenke. Ich glaube, er hat gerade das erste Mal seit was-weiß-ich-wie-vielen hundert Kapiteln mal wieder eine im Genre nicht total selbstverständliche Emotion eingebunden, was Bleach früher u.a. so besonders gemacht hat; das war nicht einfach Melancholie, es hat mich etwas krasser berührt. I like. Allerdings halten sich meine Hoffnungen, dass das keine Ausnahme war, in Grenzen.