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Thema: Drama gesucht

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich würds einfach direkt mit Romeo und Julia veruschen. Das Drama is Klasse, wie eig. fast alle Sachen von Shakespeare.
    Wenns nicht zwingend eine Liebesheschichte sein muss, kann ich auch nur "Macbeth" empfehlen, klasse Buch.

  2. #2
    Etwas unbekannter dürfte Maupassant`s "Bel`Ami" oder "Stark wie der Tod" sein.
    Bin mir nicht sicher ob die mehr als 300Seiten hatten.
    Wahrscheinlich eher weniger, aber trotzdem sehr empfehlenswert.

  3. #3
    @Topic
    Weiß nich ob de sowas suchst aber:
    Emilia Galotti by Lessing
    Die Leiden des jungen Werthers by Goethe

    joa... die musst ich in der Schule lesen XD
    (sonst würd ich die nich anrühren @.@'')

  4. #4
    ich glaube du wirst recht lange suchen, wenn du ein drama haben willst, dass über 300 seiten geht... (dramen haben es nun mal so ansich wie ein stück verfasst zu sein (und darum nicht zu sehr ausschweifend), das ist die literarische form, die diese gattung eben so an sich hat)

    und nur mal so zu info: alexander platz, der spieler, der idiot, krieg und frieden, sowie die leiden des jungen werters sind keine dramen -___-" das sind romane, leute echt...
    ich will ja nicht klugsche*ßen, aber soviel ahnung von literatur sollte man schon haben.

    den dostojewski würde ich dir trotzdem ans herz legen, seine sachen sind wirklich gut

  5. #5
    Ich - und wohl auch die anderen - haben ihm Romane empfohlen, weil aus dem Eingangspost hervorgeht, dass der Threadersteller den eigentlichen Sinn des Wortes "Drama" nicht kennt und wahrscheinlich das (Film)genre Drama meint, nicht die Gattung. Er sagt ja auch explizit, dass er keine "Theater-Drehbücher" möchte.

  6. #6
    Zitat Zitat von Stan Beitrag anzeigen
    Ich - und wohl auch die anderen - haben ihm Romane empfohlen, weil aus dem Eingangspost hervorgeht, dass der Threadersteller den eigentlichen Sinn des Wortes "Drama" nicht kennt und wahrscheinlich das (Film)genre Drama meint, nicht die Gattung. Er sagt ja auch explizit, dass er keine "Theater-Drehbücher" möchte.
    ja... das ging definitiv daraus hervor, hättet ihn ruhig darauf verweisen können. so denkt man sich hier, wenn man hier rein blickt, das niveau sei nicht seeehr hoch.
    hat mich echt verstört, so was aber auch...

  7. #7
    @Schuldig
    Wenn du Werther mal irgendwo als Roman siehst, dann sag mir bescheid.

    @Couchez
    Werther wurde zwar schon genannt, aber ich möchte es an dieser Stelle nochmals wärmstens empfehlen. Ich habs auch gelesen. Es ist zwar an einigen Stellen nur nach mehrmaligem Lesen verständlich, aber genau das finde ich so gut daran. Das führt nämlich dazu, dass man das Buch nicht einfach durchliest und sich hinterher ein Bild davon macht, sondern man muss während des Lesens mitüberlegen.

  8. #8
    Zitat Zitat von weuze Beitrag anzeigen
    @Schuldig
    Wenn du Werther mal irgendwo als Roman siehst, dann sag mir bescheid.
    Was ist denn an Roman falsch? Genau genommen ist der Werther ein Briefroman, aber Roman ist doch auch nicht falsch.

    @ Schuldig: Hätte man machen sollen, aber irgendwie war es mir dann auch zu egal. ^^

    Eingangspost ist btw bald ein Jahr alt.

  9. #9
    Zitat Zitat von Stan Beitrag anzeigen
    Was ist denn an Roman falsch? Genau genommen ist der Werther ein Briefroman, aber Roman ist doch auch nicht falsch.
    schließ mich an

    Zitat Zitat
    @ Schuldig: Hätte man machen sollen, aber irgendwie war es mir dann auch zu egal. ^^

    Eingangspost ist btw bald ein Jahr alt.
    *ggg*
    das unterforum hier scheint mir ja irgendwie tot zu sein, aber kay... ich hatte jetzt nicht überall auf das datum geachtet.
    würd mich mal interessieren, was die person schlussendlich gelesen hatte *g*

  10. #10
    Zitat Zitat von Schuldig Beitrag anzeigen
    schließ mich an
    *ggg*
    das unterforum hier scheint mir ja irgendwie tot zu sein, aber kay... ich hatte jetzt nicht überall auf das datum geachtet.
    würd mich mal interessieren, was die person schlussendlich gelesen hatte *g*
    Verzeihung, in meiner jugendlichen Unwissenheit war mir sicherlich der Begriff Drama als Teil der Gattungstrias bekannt, allerdings bin ich mir nicht sicher wie ich einen Roman mit einer gewissen 'Dramatik' (wie eben beispw. als Filmgenre) sonst beschreiben sollte. Den Werther hab ich gelesen. Fand ihn annehmbar, habe mir auch schon Gedanken in die Richtung gemacht (natürlich nicht Suizid, sondern wie bzw. wieweit der Mensch von Gefühlen beherrscht wird), allerdings fehlte mir da noch das gewisse Etwas. Werther ist natürlich die zentrale Person, aber vor allem Lotten wird gegen Ende scheinbar unwichtiger, ausgenommen der Teil, bei dem sie sich das letzte Mal treffen.
    Von Dostojewski habe ich mir letzendlich doch noch was geholt. Krieg und Frieden ist allerdings mein nächstes Projekt, habe eine alte vergilbte Ausgabe gefunden.

    Momentan lese ich "Cosmic Banditos". Allan C. Weisbecker, aber auch Jack Kerouac ('Unterwegs') haben mich als Autoren massiv geprägt, jeder auf seine eigene Art. Sind diese Autoren hier zufälligerweise bekannt?

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