Da stimme ich dir zu. Bei uns in der Klasse gab es auch immer Schüler, die ohne erkennbaren Qualitätsunterschied der Bilder schlechtere/bessere Noten bekommen haben. So erhielten ein paar Mädchen, die zufälligerweise im Kunst Wahlunterricht wahren auf jede ihrer Arbeiten eine 1, selbst wenn die Bilder eigentlich Müll waren. Während ich und einige andere selbst mit einem guten Bild nie über eine 3 gekommen sin.
Außerdem haben ein paar alte Klassenkameraden von mir ihrer Kunst-Lehrerin zwei Bilder zum bewerten vorgelegt. Bild A wurden mit einer 1 und Bild B mit einer 6 bewertet. Als sie die Bilder vorher benotet hatte hatte Bild A noch die 6 und Bild B die 1.

Bei mir war es auch so, das es ,wenn der Rechenweg gepasst hat, noch ein paar Punkte gegeben hat. Für jedes mal verrechnen wurde dann allerdings ein Punkt abgezogen, was allerdings immer noch besser ist, als wegen eines Zahlendrehers alle Punkte für eine Aufgabe zu verlieren. Die Variante für faule Lehrer, nur das Ergebnis zu bewerten ist allerdings für die Schüler gut, die es regelmäßig schaffen, Rechenfehler zu machen, die sich gegenseitig aufheben.