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Thema: Die private Frage Nr. IX - Mathematik? Dagegen bin ich allergisch!

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  1. #1
    also, heute hab ich die klausur geschrieben. und hab wieder mal aufgezeigt bekommen, wie wenig ich (noch?) begreife....

    zu dem sinn von parabeln kann ich ne auskunft geben. genau das habe ich nämlich meinen lehrer vor einer weile gefragt, und da kam ne antwort zurück, ging runter wie chilli...
    *räusper*

    "Wofür man diesen "Parabelmist" (anmerkung: hier hat er mich zitiert) braucht? das fördert das logische denken. Da kannst du später andere, einfachere aufgaben im schlaf lösen. Und für die dumme Frage machst du jetzt die nächste "Mistparabel" an der Tafel..."

    jaja, mein lehrer...hab ihn auch lieb...

  2. #2
    was ist denn an mathematik schwierig? Also ich habe mein Vordiplom in Mathe mit 1.0 gemacht...

    naja, ich muss zugeben, dass ich sehr schlecht kopfrechnen kann, aber mathe ist ja wie schon gesagt mehr als rechnen -- bzw. das sind zwei grundverschiedene dinge.

    In der schule hatte ich bis zur 5/6 (?) klasse zwar keine probleme, nur grundrechenarten usw..
    Aber dann kamen plötzlich diese komischen x und y etc. Ich glaube ich hatte ein halbes jahr gebraucht um dahinter zu kommen das man auch abstrakt denken kann. Vielleicht waren die lehrer schuld
    egal, seitdem macht mir keine formel angst.... außer vielleicht sowas hier http://en.wikipedia.org/wiki/Christoffel_symbols... da verwechselt man ständig die indices

  3. #3
    Zitat Zitat von Die_Nachtigall Beitrag anzeigen
    was ist denn an mathematik schwierig? Also ich habe mein Vordiplom in Mathe mit 1.0 gemacht...
    Keine Ahnung ob du das jetzt ernst gemeint hast oder nicht. Aber bei solchen Aussagen bekomme ich immer Pickel, Haarausfall und schwärende Ausschläge.

    Genau so gut könnte ich mich hier hinstellen und mich darüber auslassen, dass ich nicht verstehen kann was daran soooo schwer ist, freihändig gerade Striche mit dem Bleistift zu Zeichnen, oder warum manche Menschen bei der Farbauswahl für ihre Kleidung prinzipiell daneben liegen, obwohl es doch sooo offensichtlich ist, dass das einfach nur Augenkrebsfördernd ist.

    Ich würde gerne Mathematik verstehen und nicht mit diesen Schwierigkeiten leben wollen. Aber ich kann mich anstrengen so viel ich will - es will nicht in meinen Kopf.

    So genug gepoltert!
    Das war jetzt kein Angriff gegen dich Nachtigall. Es ging ums Prinzip!

  4. #4
    Das Problem was ich mit Mathematik habe ist die Aufspaltung von Mathematikern und Philosophen. Da beides leider von gleichen entwickelt wurde sind bis heute viele Mathematiker von der Philosophie der Mathematik überzeugt und wenden diese dann in der Naturwissentschaft an, was dann zu den tollsten Theorien und Aussagen führt. Ich sage nur mal stichwortartig: Hawkins, dessen Paralleldimensionen er berechnen kann, obwohl man sie nicht wahrnehmen kann. <- Das ist die Perversion an der Natur die da aus einigen mathematischen Kreisen vollführt wird, denn das Leben ist nicht mathematisch sondern wahrscheinlich.
    Daher ist und bleibt die Mathematik eine "beschreibendes" Werkzeug und man vergisst gerne , dass diese Beschreibung wie ein Computer ist. In der virtuellen Welt sind Dinge möglich die nur dort und da funktionieren. Sie funktionieren nicht im realen Leben. Oblivion wo wir hier sind funktioniert ohne Essen. Da leben 1000 NPCs ohne Nahrung ohne Felder - keine Kühe keine Schweine, keine überwachsenen Wege - das funktioniert alles wenn wir nicht darüber nachdenken. Und so ist auch die Mathematik. Mathematisch kannst du eine Menge prophezeien aber unter dem Strich ist das nichts wert... und das vergessen gerne einige Mathematiker und besitzen in der Regel auch dann nicht die Größe das einzusehen. EINIGE. Noch mal um das ganz klar zu stellen.

    Ich bin daher kein Freund der Mathematik... überhaupt nicht und bleibe bei meiner Aussage solange bis die erste Eins mir auf der Straße über den Weg läuft: Mathematik ist die zweitgrößte Perversion an der Natur.

    Gruß
    %

  5. #5

    Lynch Gast
    Sagen wir es so:
    Mathe ansich ist in Ordnung, aber auf laengeren Zeitraum gehts mir auf den Sack.

    Und wie es der Zufall so will, habe ich eigentlich immer eine Doppelstunde Mathe, dass duerfte meine Allergie gegen dieses Fach und die Thematik eigentlich erklaeren.

  6. #6
    Mathe? OMG Tut mir das nicht an^^
    Nein mal im Ernst....
    Wenn meine bisherigen Mathelehrer (inkl. der meines jetztigen GRUNDKURSES ) bei meinen genialen Leistungen ( 4,5,6) Haarausfall bekamen, dann is das doch einschlechtes Zeichen, oder?^^
    Doch was ich komisch find ist, dass, wene man eine Matheschwäche hat, dann hat man es meistens eher mit Sprachen. Und umgekehrt genauso.
    Vielleicht so ne Art natürliche Balance?

  7. #7
    Klar, wenn du deine Aufbaupunkte oder Wissensfertigkeitspunkte (oder wie du es nennen willst) alle in Mathe stopfst, dann bleibt nichts mehr für Sprachen über und andersrum.
    Zuviel Rollenspiel...

    Aber die Beobachtung habe ich tatsächlich auch schon gemacht. Viele Menschen scheinen entweder eine Begabung oder Interesse für mathematisch-logisch-naturwissneschaftlich-technische Sachen zu haben, andere bewegen sich ehr im (fremd)sprachlich-literarisch-musisch-künstlerischen Bereich. Wobei das natürlich eine übelst grobe Einteilung der Menschheit ist und auch alle Zwischenwerte vorkommen. Und außerdem gibt es immernoch die, die scheinbar alles können und die mit den sprichwörtlichen "zwei linken Händen".

    Naja, ich würde mich in der mathematisch-naturwissenschaftlichen Ecke einsortieren. In der Schule hat mir Mathe noch richtig Spaß gemacht, nur mit Fremdsprachen kam ich nie zurecht. Es wundert mich immer wieder, dass ich mich inzwischen auf english unterhalten kann.

    Wie sieht es denn bei dir aus? Wenn du so schlecht in Mathe bist, müssten wir jetzt ja annehmen können, dass du ein Fremdsrpachen-Ass bist.

  8. #8
    Zitat Zitat
    Aber die Beobachtung habe ich tatsächlich auch schon gemacht. Viele Menschen scheinen entweder eine Begabung oder Interesse für mathematisch-logisch-naturwissneschaftlich-technische Sachen zu haben, andere bewegen sich ehr im (fremd)sprachlich-literarisch-musisch-künstlerischen Bereich. Wobei das natürlich eine übelst grobe Einteilung der Menschheit ist und auch alle Zwischenwerte vorkommen. Und außerdem gibt es immernoch die, die scheinbar alles können und die mit den sprichwörtlichen "zwei linken Händen".
    LOL Demnach kann ich wohl nicht logisch denken^^.

  9. #9
    Zitat Zitat von Grimoa Beitrag anzeigen

    Aber die Beobachtung habe ich tatsächlich auch schon gemacht. Viele Menschen scheinen entweder eine Begabung oder Interesse für mathematisch-logisch-naturwissneschaftlich-technische Sachen zu haben, andere bewegen sich ehr im (fremd)sprachlich-literarisch-musisch-künstlerischen Bereich. Wobei das natürlich eine übelst grobe Einteilung der Menschheit ist und auch alle Zwischenwerte vorkommen. Und außerdem gibt es immernoch die, die scheinbar alles können und die mit den sprichwörtlichen "zwei linken Händen".
    Nun ja, das kommt so etwa auf mich heraus... ich mag nicht schrecklich gerne Sprachen, ich tus mir extrem schwer mit der Grammatik( vort allem mit der scheis Deutschen Grammatik, wo lgik einfach nur ein Fremdwort ist ) lese aber gerne, und viel... aber es nützt nichts!
    Blikce einfach nicht durch, wie die dumme Gramatik aufgebaut ist!
    Da ist Mathé einfacher, da ist 1+1=2, und nicht, wenn hier vor dem da steht und so weiter, dass dann da die Endung des Wortes muss beachtet werden... oder so änlich!

  10. #10
    Zitat Zitat von Achadrion Beitrag anzeigen
    So genug gepoltert!
    Das war jetzt kein Angriff gegen dich Nachtigall. Es ging ums Prinzip!
    ich habe aber anscheinend einen wunden punkt getroffen, tut mir leid

    Warum ich mathematisch denken kann, aber zum beispiel meine schwester nicht - ich habe keine ahnung wieso. Ich kann mir nicht vorstellen, das es eine prinzipielle (vorfestgelegte) einteilung der menschen in mathematisch begabte und künstlerisch-kreative gibt. Es gibt natürlich unterschiede, aber die werden erst im laufe des lebens gefiltert und verstärkt. Die menschen lernen verschieden und nicht jeder versteht den standardisierten lernstoff in der schule gleich gut. Ich denke, das die anfänglichen kleinen charakterlichen unterschiede bei kindern in der schule durch fehlende individualisierung noch weiter verstärkt werden...
    Dabei findet wohl jeder etwas, was er/sie gut beherrscht, aber die anderen fähigkeiten verkümmern weil man den zu erwartenden misserfolgen lieber ausweicht.

    Ich habe zum beispiel als vorschulkind ganz gerne mit bleistift und buntstiften gezeichnet... und meiner damaligen meinung ganz gut. Leider habe ich nicht die entsprechenden zensuren bekommen, offenbar sahen das meine lehrer anders ...

    Fazit: ich weiß heutzutage gar nicht mehr, wie man einen Stift halten muss...
    Ich kann dich also durchaus verstehen

  11. #11
    Ich halte es mit der These, dass totales mathematisches Unverständnis eher anerzogen als angeboren ist. Mathematik ist vollkommen logisch, es gibt keine Dinge, die sich nicht erklären und nachvollziehen lassen (wenn doch, dann muss das an meinem oder dem menschlichen Kenntnisstand liegen und nicht an der Mathematik selbst) und genau deshalb müsste es jedem Menschen möglich sein, sofern man es ihm/ihr gut erklärt, alles zu verstehen. Ist es aber nicht. Und das, glaube ich, liegt an denjenigen, den man das erklärt. Weil viele Dinge unverständlich blieben, was an schlechten Lehrern, überhöhtem Tempo, Unaufmerksamkeit (seien wir doch mal ehrlich..) oder was auch immer lag, stellte sich nach und nach eine Mathe-Blockade im Kopf ein, "Ich versteh das sowieso nicht!".. Außerdem existieren nach wie vor sehr viele Vorurteile und zumindest in meiner Klasse gibt es so einige Mädchen, die (vorgeben) Mathe nicht (zu) verstehen, obwohl sie ansonsten Musterschülerinnen sind und wenn man es mit ihnen nachholt auch keine Schwierigkeiten haben.

    Die Frage nach dem Nutzen ist meiner Meinung nach wie folgt zu beantworten:

    Training.

    Mathematik trainiert das logische Denken wie nichts anderes und niemand wird später glaubhaft versichern können, logisches Denken nütze ihm/ihr in seinem Beruf überhaupt nichts.

    @Ryan: Wir haben letztens in Philosophie eine interessante Frage diskutiert: "Sind mathematische Sätze bar jeder Erfahrung?"
    Das ging darum, dass man in der Welt niemals beispielsweise ein gleichseitiges Dreieck vorfinden wird o.ä.
    Und da stand ich auch vor eine etwas schwierigen Entscheidung. Einerseits ist Mathematik eines meiner Lieblingsfächer, andererseits Philosophie aber auch, denn die Antwort lautete auch von mir "ja".. Damit wurde es für mich aber natürlich ein wenig schwieriger, für mich selbst zu begründen, weshalb ich Mathematik überhaupt mag. Aber hier hilft einem die Antwort "Training" mal wieder weiter.


    Und zur Aufteilung der Menschen: Mathematik finde ich wundervoll, Musik ebenfalls, Philosophie auch, Kunst auch, aber ich musste eine Entscheidung zwischen Kunst und Musik fällen, bei der Kunst leider den Kürzeren zog. Sprachen sind auch wirklich nicht meine besten Fächer, aber sie waren es immer, solange ich gute Lehrer hatte, von daher weiß ich nicht, wo ich mich einordnen soll.

  12. #12

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Ich liebe Mathematik!
    Egal ob einfache Grundrechnungen oder kompliziertere Formelumwandlungen. Ich hab das alles irgendwann total geschnallt. In letzter Zeit rostet das ganze bei mir leider etwas ein. Ausser den Grundrechnungsarten + Prozentrechnungen brauch ich so gut wie keine mehr.

    Ausserdem - was soll so schwer an Mathe sein? Es gibt eh nur 10 verschiedene Ziffern...

  13. #13
    Zitat Zitat von sims Beitrag anzeigen

    Ausserdem - was soll so schwer an Mathe sein? Es gibt eh nur 10 verschiedene Ziffern...
    Ne 11! Du hast 10 vergessen >_<




    Das beschreibt auch gleich meine Beziehung zu Mathe....

    Bis zur 6 habe ich alles locker geschnallt immer seeehr gute Noten. Die Gymnasiums Aufnahmeprüfung habe ich glaube ich als Klassenbester absolviert. Aber dann kam der erste Mathelehrer im Gymnasium.... und daa war fertig mit lustig... Ab da gings immer mehr bergab... (Aber zwischendruch gabs auch wieder mal ne 6... [=1- oder + ? Was ist besser? Ich kapier das bei euch nicht ])

  14. #14

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Notensystem in Österreich:
    1 = Erwartungen Übertroffen = Sehr gut
    2 = Erwartungen Erreicht = Gut
    3 = Unter den Erwartungen = Befriedigend
    4 = Genügend = Genügend
    5 = Negativ= nicht Genügend

    1 ist bei uns also die beste Note und 5 die schlechteste - und zugleich auch die einzige bei der man durchgefallen ist. Besser bekann bei uns als Fleck oder Fetzen ist eine 5 das was jeder versucht zu vermeiden.
    Normalerweise werden die Noten wie folgt aufgeteilt wenn die Prüfung mit Punkten bewertet werden kann:
    unter 50%: 5
    50 - 60%: 4
    61 - 80%: 3
    81 - 90% 2
    91 - 100%: 1

    Dabei können Lehrer aber auch abweichungen machen. Wir hatten z.B. eine Lehrerin bei der man für eine 1 mehr als 100% erreichen musste... o_O
    Wie das geht? Mit Zusatzfragen... die werden nur in die Note miteinbezogen wenn es um eine 1 geht. Nicht fragen - wundern.

  15. #15
    In Deutschland gibt es doch diese + und -. Was ist jetzt das beste, die 1- oder die 1+ ?


    @ Austria:

    Wow, ihr habts ja schön!

    Ihr habt nur 1ne Ungenügende? Wir haben 3!!!

    Bei uns:

    6 = Bei euch ne 0.5 Ne, einfach normalerweise 0 Fehler, also 100%
    5 = gut
    4 = genügend, alles darunter ungenügend, also auch eine 3.99 ist theoretisch ungenügend
    3 = ungenügend
    2 = ziemlich scheisse, hä?
    1 = warst du besoffen?


    (Aber ich nehme an, bei euch gibts dann auch noch die 1/2 Schritte für im Zeugnis, also 3.5 und so, oder?)

    Bei Zeugnis gibts 1/2 Schritte, bei Prüfungen je nach Lehrer Dezimalstellen oder 1/4 Schritte.

    Aber eben, ich habe auch vorher schon gehört, dass das Notensystem in Deutschland (und Österreich) viel milder ist. Wie ungerecht!

  16. #16
    Es ist schon ein wenig länger her, aber so einigermaßen bekomme ich es noch hin.

    Eine 1+ ist die beste Zensur, sozusagen mit Auszeichnung.
    Ansonsten geht es runter bis zur 6, die dann natürlich die schlechteste Zensur ist.

    1 -> sehr gut
    2 -> gut
    3 -> befriedigend
    4 -> ausreichend
    5 -> mangelhaft
    6 -> ungenügend

    Bei der Prozentverteilung kann ich nicht so richtig mitreden, glaube aber, dass 50% nur ausreichend ist.

  17. #17
    Heisst das, dass man mit einer 5 noch durchkommt? o.O

    Dann habt ihr sozusagen 5 "genügende" Noten, mit denen man durchkommt? Abba....Haba... Hababada... Ma... Mama!


  18. #18
    Zitat Zitat von Sumbriva Beitrag anzeigen
    Heisst das, dass man mit einer 5 noch durchkommt? o.O
    Ich gebe die Frage mal an die Fachleute ab!
    Aber ich denke es kommt darauf an. Eine Fünf kann man ausgleichen, bei zwei wird es schon schwieriger!

  19. #19
    1 -> 60-50 Punkte -> très bien/sehr gut
    2 -> 49-40 Punkte -> bien/gut
    3 -> 39-30 Punkte -> satisfaisant/befriedigend
    4 -> 29-20 Punkte -> insuffisant/ungenügend
    5 -> 19-10 Punkte -> mauvais/schlecht
    6 -> 9-01 Punkte ->très mauvais/sehr schlecht

    So stehts bei mir als Erklärung der Punkteverhältnisse auf der Zensur (nur halt ohne das Deutsche, also nur Französisch).

    Aber einer Ungenügenden und tiefer wirds schon kritisch wenn man das Jahr schaffen will. Mit entsprechende, Jahresdurchschnitt aller Fächer zusammen kann mand as aber kompensieren, und da gibts noch so einige Regeln, aber da ich noch nie in dem Fall war wo ich sowas anwenden musste weiß ich nicht wie genau das funktioniert (und will es auch gar nicht wissen).

    Aber kommen wir zur Mathematik: Bisher hatte ich da keine Probleme mit, und eigentlich mag ich Mathe sogar ziemlich gerne. Aber ich denke bisher war das auch noch ziemlich leichte Mathematik (falls überhaupt schon als solche zu bezeichnen, ich weiß nicht wo genau man da die Grenze zieht zwischen Mathematik und einfachem Rechnen). Aber spätestens nächstes Jahr gibts da bei entsprechender Sektion auch tiefere Einblicke in die Welt, auch wenn der "Calcul vectoriel" Ich nehme an das dürfte in Deutshc Vektorenrechnungen oder so heißen) Ende dieses (Schul)Jahres wohl auch schon etwas anspruchsvoller wird.

  20. #20
    Oh Gott, da muss man ja Mathe studieren, um da durchzublicken...
    Interessant auch, woher ihr alle kommt

    Also zu Schule fällt mir noch ein: 5 und 6 ist durchgefallen. 4 Ist knapp bestanden... Aber in den Regionen hab ich mich sowieso nie anufgehalten

    In der Oberstufe (11-13 Klasse) gab es dann Punkte statt Zensuren:

    15 Punkte = 1+ = über 95%
    14 Punkte = 1 = zwischen 95% und 90%
    13 Punkte = 1- = zwischen 95% und 90%
    12 Punkte = 2+ = zwischen 90% und 85%
    11 Punkte = 2 = zwischen 85% und 80%
    10 Punkte = 2- = zwischen 80% und 75%
    09 Punkte = 3+ = zwischen 75% und 70%
    08 Punkte = 3 = zwischen 70% und 65%
    07 Punkte = 3- = zwischen 65% und 60%
    06 Punkte = 4+ = zwischen 60% und 55%
    05 Punkte = 4 = zwischen 55% und 50%
    04 Punkte = 4- = zwischen 50% und 45% DURCHGEFALLEN
    03 Punkte = 5+ = zwischen 45% und 40% DURCHGEFALLEN
    02 Punkte = 5 = zwischen 40% und 35% DURCHGEFALLEN
    01 Punkte = 5- = zwischen 35% und 30% DURCHGEFALLEN
    00 = 6 = unter 30% DURCHGEFALLEN

    Nicht bestandene Kurse konnte man irgendwie ausgleichen, weiß aber (natürlich *g*) nicht wie...

    ********

    Im Studium gab es dann erstmal bei Klausuren nurnoch zwei Noten:
    > 50% bestanden
    < 50% durchgefallen
    Jedenfalls hat alles andere sowieso nichts gezählt.

    Bei den mündlichen Vordiploms- und später auch Diplomsprüfungen gibt es folgende Noten:

    1.0 = 1+
    1.3 = 1
    1.7 = 1-
    2.0 = 2+
    2.3 = 2
    2.7 = 2-
    3.0 = 3+
    3.3 = 3
    3.7 = 3-
    4.0 ich glaub das wäre schon durchgefallen... aber sowieso würde man bei so einer Note die Prüfung wiederholen, um sich zu verbessern. Die Versuche sind allerdings berenzt.

    Dann kommt noch dazu, dass die + und - auf dem Vordiplomszeugnis bzw Diplomzeugnis weggelassen werden. Da steht dann für 1+, 1, 1- => sehr gut; für 2+,2,2- => gut und für 3+,3,3- => befriedigend.

    Hoffe, zur Verwirrung beigetragen zu haben

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