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Thema: Die private Frage Nr. IX - Mathematik? Dagegen bin ich allergisch!

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  1. #1

    Die private Frage Nr. IX - Mathematik? Dagegen bin ich allergisch!

    Wieder mal eine von den allseits beliebten blöden Fragen die die Welt nicht braucht!

    Wie sieht es mit eurem Mathematikverständnis aus? Seht ihr in Mathe auch etwas Kundervolles und Göttliches? Oder seid ihr froh darüber, wenn Zahlen nicht über die Anzahl eurer Finger hinaus gehen?

    Ich bin eine absolute Mathe-Blindpese.
    Die Grundrechenarten habe ich ja noch verstanden, muss aber trotzdem immer noch zum Rechner greifen um meine Ergebnisse zu überprüfen.
    Ich bin dann auch noch der Spezialist, der nach fünf mal nachrechnen fünf verschiedene Ergebnisse bekommt. Das Ergebnis das beim sechsten Mal rauskommt und einem vorigen Ergebnis gleicht oder ähnlich aussieht, muss richtig sein!

    Es gab bestimmt 15 verschiedene Menschen, die mir versucht haben die Logik hinter der Mathematik zu Erklären - und konnten hinterher nur knapp einem Nervenzusammenbruch entgehen, weil ich es nicht verstanden habe.

    Ich habe auch schon mehrere Intelligenztests hinter mir. Interessanter Weise standen die Psychologen immer vor einem Rätsel. Alle Fähigkeiten wie räumliches Denken, Logik, Allgemeinwissen und das ganze andere Brimborium, wiesen auf ein enormes mathematisches Verständnis hin - das nicht da war!

    Alles in Allem habe ich wirklich Glück gehabt, weil ich immer Jobs und Berufe hatte, wo ich mich mit meinen fehlenden Mathekenntnissen immer durch mogeln konnte.

    Jetzt seid ihr dran, Hosen runter und Butter bei die Fische!

  2. #2
    Mathé... Gibs was schöneres?

    Nein!
    Mathé it einfach, logisch, macht Spass, vor allem, wenn sonst keiner emhr was versteht in der Schule

    Werde auch Mathé studieren gehen, da dies das einzige ist, was ich verstehe, Sprachen, bleibt mir blos weg mit denen!

  3. #3
    Ich liebe Mathe ebenfalls. Ich find das es eigentlich einfach wie ein Rätselspiel ist. Wie sagt unser Lehrer immer .... ahja, wir müssen den Code knacken *hebt die Faust* !
    ^^
    Und mir fällt es zum Glück auch einfach zu rechnen ... und alles andere was mit mathe zu tun hat. Nun gut, außer Geometrie ... das find ich blöd


    mfg Streicher

  4. #4
    höhö, mathe war mal mein lieblingsfach....bis zur 10. klasse....

    als ich mich dann entschloss, technisches gymnasium maschinenbau zu machen, wurde mathe zu meinem hassfach. von einer 1.0 rutschte ich in diesem einen "einführungsjahr" auf ne 2.7....

    und nu kommt der hammer in meinem ersten kurshalbjahr:
    1. Leistungskurs: maschinenbau
    2. leistungskurs: mathe

    warum auf einmal mathe leistungskurs? meine lehrerin meinte, dass ich das zeug dazu hätte. also hab ichs gewählt. außerdem ist mathe durchaus hilfreich für mich, denn ich will später mal maschoinenbau studieren. ab morgen weiß ich, ob ichs bereue oder nicht, erste kurzklausur mathe ist morgen angesetzt....

  5. #5
    Im großen und ganzen versteh ich Mathe ja... bis zur nächsten Arbeit...

    Da ich ja noch zur Schule gehe, sind die meisten Regeln allerdings noch recht frisch und nicht sonderlich weit in den "mystischen Archiven" meines denkens Verschwunden.

    Also, Spaß machts mir (noch) aber bei manchen Sachen fragt man sich echt wozu man die später nochmal brauch...

    Alles in allem neben Sport ,Chemie, Geschichte und Kunst trotzdem mein lieblingsfach, weil die Zeit immer so schön schnell vergeht während man Rechnet. ^^

  6. #6
    Hiiiilfeeeee!
    Bin ich hier die Einzige, die was gegen Mathe hat?
    Naja zum Glück braucht man für meinen Berufswunsch kein Mathe (außer vielleicht die Grundrechnarten)! Ich werde nämlich eine berühmte Modedesignerin, jawollja, passt auf ihr werdet noch alle von mir hören! - *räusper* nein ich bin nicht größenwahnsinnig! Ich hab nur was gegen Mathe!

  7. #7
    Nun... reden wir von Rechnen oder Mathematik? Das sind zwei grundverschiedene Sachen.

    Kopfrechnen kann ich auch nicht, bei Prozentrechnung muss ich mir immer weider herleiten welche Zahl ich durch die andere teilen muss, und wo die 100 hin soll... Aber für sowas gibt es ja Zettel und Papier oder wenn das nicht hilft, einen Taschenrechner.
    Sachen mit x, y, a und b sind immernoch Rechnen, solange noch Zahlen drin vorkommen.

    Mathematik fängt an, wenn die Zahlen aufhören. Also Reihen, Folgen, Konvergenz, Topologie, Fouriertransformation, Hilberträume ... ach Scheiße, ich weiß nicht mehr, wie das alles hieß. Die ersten vier Semester musste ich die gleichen Sachen hören wie die Mathestudenten (studiere selbst Physik) und dann gab es eine mündliche Vordiplomsprüfung in Mathe. 40min Horror. Hat am Ende aber sogar zu ner 2.3 gereicht
    Also Mathe auf Uniniveau war ein hartes Stück Arbeit für mich, hat keinen Spaß gemacht und ich möchte auch nicht behaupten, dass ich es wirklich alles verstanden habe.

    Und inzwischen hab ich natürlich alles wieder vergessen

  8. #8
    Mathe ... ist ... *******.
    Ich hab mit Mathe schon seit der Volksschule Probleme. In allen anderen Fächern schaff ich einen guten Durchschnitt. (bis auf gelegentliche ausrutscher ).
    Aber Mathe ist für mich der blanke Horror. Und falls ich's mal schaffe etwas (mehr oder weniger) zu verstehen ist spätestens bei der nächsten Schularbeit alles weg.
    Ich kann unter Druck nicht rechnen.
    Allerdings ist für mich Geometrie einfach.

    mfG
    DN

  9. #9
    Mathe ? Da muß ich mich mal an eine lang, lang vergangene Zeit erinnern.

    Aus Mathe hatte ich mich innerlich schon zu Beginn der Oberstufe verabschiedet. Als bestes Beispiel, wie ich zu Mathe stand, dient die Beschreibung meiner mündlichen Abiprüfung (ich stand zwische 4 und 5 ):

    Zu Beginn der Prüfung erhielten wir 3 Aufgaben zur Auswahl, wir hatten ca. 30 Minuten Zeit, uns eine auszusuchen und uns vorzubereiten.

    Nach der Vorbereitung betrat ich den Prüfungsraum, ging an die Tafel und begann zu rechnen. Gegen Ende der zweiten Zeile fragte dann einer der Prüfer, wie ich denn auf dieses Zwischenergebnis gekommen sei. Ich fing an, das ganz forsch zu erklären, wurde aber ziemlich schnell mit der Bemerkung 'Das ist aber falsch' unterbrochen. Daraufhin legte klein Pitter die Kreide weg und erklärte die Prüfung für beendet.

    Zitat des Prüfers am Ende des Schultages: 'Wir haben heute die beste und die schlechteste Matheprüfung dieses Jahrgangs erlebt' - und meine war definitiv nicht die beste.

    Da mir somit meine Inkompatibilität mit der höheren Mathematik deutlich klar gemacht worden war, beschloss ich spontan, eine Ausbildung zum Bankkaufmann zu beginnen, da man als Banker ja nicht rechnen können muß.

  10. #10
    Ich hatte in der Schule nie Fächer, die ich gehasst habe, oder in denen ich total versagt habe.

    Wenn ich in Mathe etwas verstanden habe, dann kommt es mir logisch vor. Und ich etwas für logisch halte, dann verstehe ich es. Und wenn ich in Mathe etwas logisches verstehe, dann sehe ich darin Muster. Und wenn ich die Muster kenne, dann ist die Arbeit leicht. Und wenn die Arbeit leicht ist, geht sie schnell. Und wenn ich schnell arbeiten kann, werde ich schnell fertig. Und schnell mit etwas fertig zu sein, erfreut mich. Und wenn mich etwas erfreut, dann verbessert das meine Laune. Ergo: Mathe verstehen -> Gute Laune (Das war gerade ein gutes Beispiel von Axiomen und deduktivem Erschließen). Und in diesem Fall verhält sich meine gute Stimmung proportional zu meinem Verständnis für Mathe. Natürlich gilt dann auch der Umkehrschluss, dass sich meine schlechte Stimmung auch proportional zu meinem nicht-Verständnis von Mathe verhält...

    Hat das jemand versanden, oder was das zu mathematisch?

  11. #11
    Mathe war für mich nie ein Problem, wobei ich allerdings nie Gymnasialmathe hatte, vom Hörensagen weis ich, das es da einige Dinge gibt, mit denen ich vermutlich Probleme bekommen hätte.
    Es war eines meiner Lieblingsfächer, obwohl ich im letzten Schuljahr leicht abgesackt bin(ich habe den Stoff immer erst nach der Schulaufgabe über ihn so richtig verstanden).
    Es gab nichts schöneres für mich meinem Lehrer einen "Fehler" nachzuweisen und ihn damit aufzuziehen. Außerdem bin ich ein guter Kopfrechner, auch wenn sich mein Können in Kopfrechnen in den letzten Jahren verschlechtert hat, da wir meistens einen Taschenrechner zum Rechnen genutzt haben. Allerdings bin ich immer noch in der Lage, einfachere Berechnungen oder Schätzungen im Kopf zu machen(Praktisch, wenn man sich beim eintippen mal öffters vertippt). Außerdem brauche ich in meinem aktuellen Beruf kaum noch Mathe. Wozu gibt es den sonst Computer?(Ok, zum spielen, aber ihr ursprünglicher Sinn ist das nicht.)

  12. #12
    in der schule habe ich mich immer mit 2 und 3 durchgemogelt. keine ahnung wie das funktioniert hat, denn ich habe von mathe echt keinen blassen schimmer. mein chef lacht mich jeden tag von neuem aus, wenn ich für ein paar prozentzahlen zur rechenmaschine greifen muss. versteht mich nicht falsch, die grundrechenarten beherrsch ich und ne formel nach f(x) etc. kann ich auch noch auflösen. aber ansonsten ist mathe ein großes geheimnis das sich mir bis heute nicht erschlossen hat (wozu zum teufel ist das berechnen und zeichnen von parabeln gut?)
    ich habe den ganzen tag an der arbeit mit zahlen zu tun (buchführung, lohn etc.) aber wie grimoa schon sagte: zwischen mathe und rechnen liegt ein himmelweiter unterschied (gott sei gedankt )

  13. #13
    also, heute hab ich die klausur geschrieben. und hab wieder mal aufgezeigt bekommen, wie wenig ich (noch?) begreife....

    zu dem sinn von parabeln kann ich ne auskunft geben. genau das habe ich nämlich meinen lehrer vor einer weile gefragt, und da kam ne antwort zurück, ging runter wie chilli...
    *räusper*

    "Wofür man diesen "Parabelmist" (anmerkung: hier hat er mich zitiert) braucht? das fördert das logische denken. Da kannst du später andere, einfachere aufgaben im schlaf lösen. Und für die dumme Frage machst du jetzt die nächste "Mistparabel" an der Tafel..."

    jaja, mein lehrer...hab ihn auch lieb...

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