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Thema: Die private Frage Nr. IX - Mathematik? Dagegen bin ich allergisch!

  1. #21
    Zitat Zitat von Grimoa Beitrag anzeigen

    Aber die Beobachtung habe ich tatsächlich auch schon gemacht. Viele Menschen scheinen entweder eine Begabung oder Interesse für mathematisch-logisch-naturwissneschaftlich-technische Sachen zu haben, andere bewegen sich ehr im (fremd)sprachlich-literarisch-musisch-künstlerischen Bereich. Wobei das natürlich eine übelst grobe Einteilung der Menschheit ist und auch alle Zwischenwerte vorkommen. Und außerdem gibt es immernoch die, die scheinbar alles können und die mit den sprichwörtlichen "zwei linken Händen".
    Nun ja, das kommt so etwa auf mich heraus... ich mag nicht schrecklich gerne Sprachen, ich tus mir extrem schwer mit der Grammatik( vort allem mit der scheis Deutschen Grammatik, wo lgik einfach nur ein Fremdwort ist ) lese aber gerne, und viel... aber es nützt nichts!
    Blikce einfach nicht durch, wie die dumme Gramatik aufgebaut ist!
    Da ist Mathé einfacher, da ist 1+1=2, und nicht, wenn hier vor dem da steht und so weiter, dass dann da die Endung des Wortes muss beachtet werden... oder so änlich!

  2. #22
    Zitat Zitat von Achadrion Beitrag anzeigen
    So genug gepoltert!
    Das war jetzt kein Angriff gegen dich Nachtigall. Es ging ums Prinzip!
    ich habe aber anscheinend einen wunden punkt getroffen, tut mir leid

    Warum ich mathematisch denken kann, aber zum beispiel meine schwester nicht - ich habe keine ahnung wieso. Ich kann mir nicht vorstellen, das es eine prinzipielle (vorfestgelegte) einteilung der menschen in mathematisch begabte und künstlerisch-kreative gibt. Es gibt natürlich unterschiede, aber die werden erst im laufe des lebens gefiltert und verstärkt. Die menschen lernen verschieden und nicht jeder versteht den standardisierten lernstoff in der schule gleich gut. Ich denke, das die anfänglichen kleinen charakterlichen unterschiede bei kindern in der schule durch fehlende individualisierung noch weiter verstärkt werden...
    Dabei findet wohl jeder etwas, was er/sie gut beherrscht, aber die anderen fähigkeiten verkümmern weil man den zu erwartenden misserfolgen lieber ausweicht.

    Ich habe zum beispiel als vorschulkind ganz gerne mit bleistift und buntstiften gezeichnet... und meiner damaligen meinung ganz gut. Leider habe ich nicht die entsprechenden zensuren bekommen, offenbar sahen das meine lehrer anders ...

    Fazit: ich weiß heutzutage gar nicht mehr, wie man einen Stift halten muss...
    Ich kann dich also durchaus verstehen

  3. #23
    Ich halte es mit der These, dass totales mathematisches Unverständnis eher anerzogen als angeboren ist. Mathematik ist vollkommen logisch, es gibt keine Dinge, die sich nicht erklären und nachvollziehen lassen (wenn doch, dann muss das an meinem oder dem menschlichen Kenntnisstand liegen und nicht an der Mathematik selbst) und genau deshalb müsste es jedem Menschen möglich sein, sofern man es ihm/ihr gut erklärt, alles zu verstehen. Ist es aber nicht. Und das, glaube ich, liegt an denjenigen, den man das erklärt. Weil viele Dinge unverständlich blieben, was an schlechten Lehrern, überhöhtem Tempo, Unaufmerksamkeit (seien wir doch mal ehrlich..) oder was auch immer lag, stellte sich nach und nach eine Mathe-Blockade im Kopf ein, "Ich versteh das sowieso nicht!".. Außerdem existieren nach wie vor sehr viele Vorurteile und zumindest in meiner Klasse gibt es so einige Mädchen, die (vorgeben) Mathe nicht (zu) verstehen, obwohl sie ansonsten Musterschülerinnen sind und wenn man es mit ihnen nachholt auch keine Schwierigkeiten haben.

    Die Frage nach dem Nutzen ist meiner Meinung nach wie folgt zu beantworten:

    Training.

    Mathematik trainiert das logische Denken wie nichts anderes und niemand wird später glaubhaft versichern können, logisches Denken nütze ihm/ihr in seinem Beruf überhaupt nichts.

    @Ryan: Wir haben letztens in Philosophie eine interessante Frage diskutiert: "Sind mathematische Sätze bar jeder Erfahrung?"
    Das ging darum, dass man in der Welt niemals beispielsweise ein gleichseitiges Dreieck vorfinden wird o.ä.
    Und da stand ich auch vor eine etwas schwierigen Entscheidung. Einerseits ist Mathematik eines meiner Lieblingsfächer, andererseits Philosophie aber auch, denn die Antwort lautete auch von mir "ja".. Damit wurde es für mich aber natürlich ein wenig schwieriger, für mich selbst zu begründen, weshalb ich Mathematik überhaupt mag. Aber hier hilft einem die Antwort "Training" mal wieder weiter.


    Und zur Aufteilung der Menschen: Mathematik finde ich wundervoll, Musik ebenfalls, Philosophie auch, Kunst auch, aber ich musste eine Entscheidung zwischen Kunst und Musik fällen, bei der Kunst leider den Kürzeren zog. Sprachen sind auch wirklich nicht meine besten Fächer, aber sie waren es immer, solange ich gute Lehrer hatte, von daher weiß ich nicht, wo ich mich einordnen soll.

  4. #24

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Ich liebe Mathematik!
    Egal ob einfache Grundrechnungen oder kompliziertere Formelumwandlungen. Ich hab das alles irgendwann total geschnallt. In letzter Zeit rostet das ganze bei mir leider etwas ein. Ausser den Grundrechnungsarten + Prozentrechnungen brauch ich so gut wie keine mehr.

    Ausserdem - was soll so schwer an Mathe sein? Es gibt eh nur 10 verschiedene Ziffern...

  5. #25
    Zitat Zitat von sims Beitrag anzeigen

    Ausserdem - was soll so schwer an Mathe sein? Es gibt eh nur 10 verschiedene Ziffern...
    Ne 11! Du hast 10 vergessen >_<




    Das beschreibt auch gleich meine Beziehung zu Mathe....

    Bis zur 6 habe ich alles locker geschnallt immer seeehr gute Noten. Die Gymnasiums Aufnahmeprüfung habe ich glaube ich als Klassenbester absolviert. Aber dann kam der erste Mathelehrer im Gymnasium.... und daa war fertig mit lustig... Ab da gings immer mehr bergab... (Aber zwischendruch gabs auch wieder mal ne 6... [=1- oder + ? Was ist besser? Ich kapier das bei euch nicht ])

  6. #26

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Notensystem in Österreich:
    1 = Erwartungen Übertroffen = Sehr gut
    2 = Erwartungen Erreicht = Gut
    3 = Unter den Erwartungen = Befriedigend
    4 = Genügend = Genügend
    5 = Negativ= nicht Genügend

    1 ist bei uns also die beste Note und 5 die schlechteste - und zugleich auch die einzige bei der man durchgefallen ist. Besser bekann bei uns als Fleck oder Fetzen ist eine 5 das was jeder versucht zu vermeiden.
    Normalerweise werden die Noten wie folgt aufgeteilt wenn die Prüfung mit Punkten bewertet werden kann:
    unter 50%: 5
    50 - 60%: 4
    61 - 80%: 3
    81 - 90% 2
    91 - 100%: 1

    Dabei können Lehrer aber auch abweichungen machen. Wir hatten z.B. eine Lehrerin bei der man für eine 1 mehr als 100% erreichen musste... o_O
    Wie das geht? Mit Zusatzfragen... die werden nur in die Note miteinbezogen wenn es um eine 1 geht. Nicht fragen - wundern.

  7. #27
    In Deutschland gibt es doch diese + und -. Was ist jetzt das beste, die 1- oder die 1+ ?


    @ Austria:

    Wow, ihr habts ja schön!

    Ihr habt nur 1ne Ungenügende? Wir haben 3!!!

    Bei uns:

    6 = Bei euch ne 0.5 Ne, einfach normalerweise 0 Fehler, also 100%
    5 = gut
    4 = genügend, alles darunter ungenügend, also auch eine 3.99 ist theoretisch ungenügend
    3 = ungenügend
    2 = ziemlich scheisse, hä?
    1 = warst du besoffen?


    (Aber ich nehme an, bei euch gibts dann auch noch die 1/2 Schritte für im Zeugnis, also 3.5 und so, oder?)

    Bei Zeugnis gibts 1/2 Schritte, bei Prüfungen je nach Lehrer Dezimalstellen oder 1/4 Schritte.

    Aber eben, ich habe auch vorher schon gehört, dass das Notensystem in Deutschland (und Österreich) viel milder ist. Wie ungerecht!

  8. #28
    Es ist schon ein wenig länger her, aber so einigermaßen bekomme ich es noch hin.

    Eine 1+ ist die beste Zensur, sozusagen mit Auszeichnung.
    Ansonsten geht es runter bis zur 6, die dann natürlich die schlechteste Zensur ist.

    1 -> sehr gut
    2 -> gut
    3 -> befriedigend
    4 -> ausreichend
    5 -> mangelhaft
    6 -> ungenügend

    Bei der Prozentverteilung kann ich nicht so richtig mitreden, glaube aber, dass 50% nur ausreichend ist.

  9. #29
    Heisst das, dass man mit einer 5 noch durchkommt? o.O

    Dann habt ihr sozusagen 5 "genügende" Noten, mit denen man durchkommt? Abba....Haba... Hababada... Ma... Mama!


  10. #30
    Zitat Zitat von Sumbriva Beitrag anzeigen
    Heisst das, dass man mit einer 5 noch durchkommt? o.O
    Ich gebe die Frage mal an die Fachleute ab!
    Aber ich denke es kommt darauf an. Eine Fünf kann man ausgleichen, bei zwei wird es schon schwieriger!

  11. #31
    O mein Gott, was habt ihr es alle gut... bei uns ist es komplett anders!

    Bei uns gehts von 01( 0 sollte ein Prof nicht geben, da jeder imstande ist, wenigstens sein name richtig aufs Blatt zu schreiben geben)

    Also, bei uns geht es von 01-60!
    60 ist das beste, 01 das schlechste!

    Dann kriegen wir pro Fehler, den wir amchen 2 Punkte abgezogen Also has du in einer Prüfung, wo 60 Verben einzufügen sind, 15 Fehler( also ein Viertel falsch) dann has du nur noch 30!
    Du musst über 30 haben, um durchzukommen!


    Zum Beispiel heut bei mir:
    Wir bekamen unsere Prüfung im Englischen zurück, bin schon ncith schrecklich gut...

    Habe 33
    Da kuck ich kurz über die Prüfung: Und was bemerke ich? In einem Satz, da hatte ich anstelle von Past Present benutzt... es waren in dem Satz 6 Verben gefragt bekommen... 6 mal 2 wird bekanntlich 12( achtung, höhere Mathé )
    Und schwup: 12 Punkte weg, ein Fünftel... in einem einzigen Satz
    Hätt meine beste Englischprüfung in meiner glorreichen Karriere werden können!
    Hätt ohne Probs 45 kriegen können!

    Aber nun gut!

    Finde aber doieses System sehr gut, da merkt man wirklich, wo man liegt, mot + und - ist es nicht so deutlich...

    Und morgen kriegen wir Mathé zurück ( erhoffe mir ja jetzt ne 60, aber 50 bin ich auch noch recht zufriegen, solang vorn ne 5 ist )

  12. #32
    1 -> 60-50 Punkte -> très bien/sehr gut
    2 -> 49-40 Punkte -> bien/gut
    3 -> 39-30 Punkte -> satisfaisant/befriedigend
    4 -> 29-20 Punkte -> insuffisant/ungenügend
    5 -> 19-10 Punkte -> mauvais/schlecht
    6 -> 9-01 Punkte ->très mauvais/sehr schlecht

    So stehts bei mir als Erklärung der Punkteverhältnisse auf der Zensur (nur halt ohne das Deutsche, also nur Französisch).

    Aber einer Ungenügenden und tiefer wirds schon kritisch wenn man das Jahr schaffen will. Mit entsprechende, Jahresdurchschnitt aller Fächer zusammen kann mand as aber kompensieren, und da gibts noch so einige Regeln, aber da ich noch nie in dem Fall war wo ich sowas anwenden musste weiß ich nicht wie genau das funktioniert (und will es auch gar nicht wissen).

    Aber kommen wir zur Mathematik: Bisher hatte ich da keine Probleme mit, und eigentlich mag ich Mathe sogar ziemlich gerne. Aber ich denke bisher war das auch noch ziemlich leichte Mathematik (falls überhaupt schon als solche zu bezeichnen, ich weiß nicht wo genau man da die Grenze zieht zwischen Mathematik und einfachem Rechnen). Aber spätestens nächstes Jahr gibts da bei entsprechender Sektion auch tiefere Einblicke in die Welt, auch wenn der "Calcul vectoriel" Ich nehme an das dürfte in Deutshc Vektorenrechnungen oder so heißen) Ende dieses (Schul)Jahres wohl auch schon etwas anspruchsvoller wird.

  13. #33
    Oh Gott, da muss man ja Mathe studieren, um da durchzublicken...
    Interessant auch, woher ihr alle kommt

    Also zu Schule fällt mir noch ein: 5 und 6 ist durchgefallen. 4 Ist knapp bestanden... Aber in den Regionen hab ich mich sowieso nie anufgehalten

    In der Oberstufe (11-13 Klasse) gab es dann Punkte statt Zensuren:

    15 Punkte = 1+ = über 95%
    14 Punkte = 1 = zwischen 95% und 90%
    13 Punkte = 1- = zwischen 95% und 90%
    12 Punkte = 2+ = zwischen 90% und 85%
    11 Punkte = 2 = zwischen 85% und 80%
    10 Punkte = 2- = zwischen 80% und 75%
    09 Punkte = 3+ = zwischen 75% und 70%
    08 Punkte = 3 = zwischen 70% und 65%
    07 Punkte = 3- = zwischen 65% und 60%
    06 Punkte = 4+ = zwischen 60% und 55%
    05 Punkte = 4 = zwischen 55% und 50%
    04 Punkte = 4- = zwischen 50% und 45% DURCHGEFALLEN
    03 Punkte = 5+ = zwischen 45% und 40% DURCHGEFALLEN
    02 Punkte = 5 = zwischen 40% und 35% DURCHGEFALLEN
    01 Punkte = 5- = zwischen 35% und 30% DURCHGEFALLEN
    00 = 6 = unter 30% DURCHGEFALLEN

    Nicht bestandene Kurse konnte man irgendwie ausgleichen, weiß aber (natürlich *g*) nicht wie...

    ********

    Im Studium gab es dann erstmal bei Klausuren nurnoch zwei Noten:
    > 50% bestanden
    < 50% durchgefallen
    Jedenfalls hat alles andere sowieso nichts gezählt.

    Bei den mündlichen Vordiploms- und später auch Diplomsprüfungen gibt es folgende Noten:

    1.0 = 1+
    1.3 = 1
    1.7 = 1-
    2.0 = 2+
    2.3 = 2
    2.7 = 2-
    3.0 = 3+
    3.3 = 3
    3.7 = 3-
    4.0 ich glaub das wäre schon durchgefallen... aber sowieso würde man bei so einer Note die Prüfung wiederholen, um sich zu verbessern. Die Versuche sind allerdings berenzt.

    Dann kommt noch dazu, dass die + und - auf dem Vordiplomszeugnis bzw Diplomzeugnis weggelassen werden. Da steht dann für 1+, 1, 1- => sehr gut; für 2+,2,2- => gut und für 3+,3,3- => befriedigend.

    Hoffe, zur Verwirrung beigetragen zu haben

  14. #34
    Zitat Zitat von Etemenanki Beitrag anzeigen
    O mein Gott, was habt ihr es alle gut...
    Also ich wäre ehrlich gesagt ziemlich glücklich mit eurem System. Durch die vielen Punkte die nicht auf eine kleine Note umgerechnet werden, wird ziemlich fair benotet. Also, wenn ich du wäre, würde ich mich glücklich schätzen, das zu haben. Unsere Systeme (vor allem das Schweizerische) sind sowas von streng!

  15. #35
    Zitat Zitat von Sumbriva Beitrag anzeigen
    Also ich wäre ehrlich gesagt ziemlich glücklich mit eurem System. Durch die vielen Punkte die nicht auf eine kleine Note umgerechnet werden, wird ziemlich fair benotet. Also, wenn ich du wäre, würde ich mich glücklich schätzen, das zu haben. Unsere Systeme (vor allem das Schweizerische) sind sowas von streng!
    Ja, stimmt schon...
    Bin aber noch SEHr böse auf mich selbst, 12 Punkte in einem Satz

    Aber hast recht, es ist wirklich fair, jeder Schüler bekomtm selbig abgezogen, später werden die einzelnen Aufgaben zusammengezählt, und dann hat man die gesamtnote von 60( z.B. 6 Aufgaben von je 10 Punkten)

    Bei Aufsätzen wird noramalerweise dann 30 Punkte auf Inhalt, 30 auf Sprache bewertet! Schreib oft viel mist zusammen, u.a. Grammatikfehler( was ihr vielleicht schon hier im Forum bei mir bemerkt haben könnten, zwar oft auch hier >Tippfehler, aber grammatiks sind auch zu finden ) darum schreibe ich meistens, betone auf meistesn gute Geschichten!

    Aber diese Zeiten sind vorbei, jetzt kommen nur noch Dissern

    Vvor und Nachteile von einem Thema suchen und dann schön auf 4 Dina4 Seiten innerhalb von 2 Stunden schreiben... na dann, am Donnerstag hab ich die erste im Französischen...

    Aber ich glaub, wir verfehlen langsam aber sicher das Thema...

  16. #36
    Sag ma, Ete, wie is Mathe eig bei dir ausgefallen, hast du nich ne Arbeit geschrieben?
    In meiner Arbeit hab ich übrigens ne 4. Ich weiß is nich berauschend, aber letztes Jahr hatte ich nur 5 und 6.....

    1 = sehr Gut = wird erteielt wenn Leistung hervorstechend ist
    2 = Gut = wird erteielt wenn die Leistung ein bisschen besser als der Durchschnitt ist
    3 = Berfriedigend = wird erteilt, wenn die Leistung durchschnittlich ist
    4 = Ausreichend = wird erteilt, wenn die Leistung dem Mindesten entspricht
    5 = Mangelhaft = wirde erteilt, wenn die Leistung Fehler aufweist, die aber noch in absehbarer Zeit zu beheben sind
    6 = Ungenügend = wird erteilt, wenn die Leistung große Lücken aufweist, die auch nicht mehr in absehbarer Zeit zu beheben sind

    Ja, das hat mir grad meine Mama erklärt, die is nämlich Lehererin. Und wenn ich mir angucke, wie das bei Wedan und Ete in Luxemburg aussieht, tja da bleibe ich lieber in Niedersachsen.^^

    Zitat Zitat
    Zitat von Grimoa
    Also zu Schule fällt mir noch ein: 5 und 6 ist durchgefallen. 4 Ist knapp bestanden... Aber in den Regionen hab ich mich sowieso nie anufgehalten
    Boah hattest dus gut! Naja also ich bin jetz nich die komplette Niete (im Deutschaufsatz, den wir heute wiedergekreigt haben, hab ich ne 1! Sonst bin ich in Deutsch auch ganz gut. XD) Aber Mathe.... schon bei Gedanken daran krieg ich Kopfschmerzen...

  17. #37
    *in der Vergangenheit rumsuch*

    Zitat Zitat von sims Beitrag anzeigen
    Notensystem in Österreich:
    1 = Sehr gut
    2 = Gut
    3 = Befriedigend
    4 = Genügend
    5 = nicht Genügend

    1 ist bei uns also die beste Note und 5 die schlechteste - und zugleich auch die einzige bei der man durchgefallen ist.
    Jaha, so sah es bei uns in der Schule auch aus, nix mit 6 Zensuren, wär ja noch schöner. Ich meine aber, daß sich unsere Prozentsätze ein wenig anders gestalteten, da gab es bei 91% richtig gelöst schon ne 2, wenn ich mich recht erinnere, dann durfte man mindestens 96% vorweisen, um im Einserbereich zu bleiben (ich distanziere mich ausdrücklich von jeglicher Gewähr, ist einfach schon zu lange her ^^).
    Ansonsten sahen die Prozentverteilungen in etwa gleich denen von sims beschriebenen aus. Auch unsere Lehrer hatten dann die Möglichkeit, wenn jemand auf der Kippe stand, diesen mit extra Aufgaben in die jeweils richtige Abteilung der Benotung zu kloppen.

    Mathe an sich, hm, ging so, bis sich die damaligen Einser- und Zweierkandidaten auf dem Gymnasium einfanden: dort schlug dann der unbarmherzige Mathedr. zu, alle rutschten mindestens eine Zensur nach unten, wenn nicht noch mehr. Selbst in Physik waren die Abstiege vorprogrammiert, ach was red ich, in fast allen Fächern, die in die naturwissenschaftliche Abteilung gehören, konnte man sich auf solche Einbrüche vorbereiten. O_o Was haben wir damals geflucht, aber da half alles nix, da mußten wir durch, und für viele war das dann der Zeitpunkt, sich zu sagen: okay, bis zur 10. haben wir Mathe ja noch im Griff gehabt, aber jetzt? Das lag zum Teil auch mit an den Lehrern, die mit einem aberwitzigen Tempo meinten, uns mit allem zu bombardieren, selbst wenn es nicht verstanden wurde, darauf wurde nicht wirklich eingegangen.

    Die einzige Möglichkeit, die man uns dann anbot, waren die sogenannten Vorstunden (vor dem normalen Unterrichtsbeginn, also zur nullten Stunde), in denen man einen "Förderunterricht" des jeweiligen Faches belegen konnte. War auf jeden Fall ne Maßnahme ^^.

    *Vergangenheit wieder ruhen laß*

  18. #38
    Zitat Zitat von Eilonwy Beitrag anzeigen
    Sag ma, Ete, wie is Mathe eig bei dir ausgefallen, hast du nich ne Arbeit geschrieben?
    In meiner Arbeit hab ich übrigens ne 4. Ich weiß is nich berauschend, aber letztes Jahr hatte ich nur 5 und 6.....

    1 = sehr Gut = wird erteielt wenn Leistung hervorstechend ist
    2 = Gut = wird erteielt wenn die Leistung ein bisschen besser als der Durchschnitt ist
    3 = Berfriedigend = wird erteilt, wenn die Leistung durchschnittlich ist
    4 = Ausreichend = wird erteilt, wenn die Leistung dem Mindesten entspricht
    5 = Mangelhaft = wirde erteilt, wenn die Leistung Fehler aufweist, die aber noch in absehbarer Zeit zu beheben sind
    6 = Ungenügend = wird erteilt, wenn die Leistung große Lücken aufweist, die auch nicht mehr in absehbarer Zeit zu beheben sind

    Ja, das hat mir grad meine Mama erklärt, die is nämlich Lehererin. Und wenn ich mir angucke, wie das bei Wedan und Ete in Luxemburg aussieht, tja da bleibe ich lieber in Niedersachsen.^^



    Boah hattest dus gut! Naja also ich bin jetz nich die komplette Niete (im Deutschaufsatz, den wir heute wiedergekreigt haben, hab ich ne 1! Sonst bin ich in Deutsch auch ganz gut. XD) Aber Mathe.... schon bei Gedanken daran krieg ich Kopfschmerzen...

    Ja, wir hatten ne Mathéprüfung, kriegen die aber erst nächste Woche tzurück? Diese Professoren,w as sind die laaaannnnggggsaaaaam

    Erhoff mir aber wenigstens ne 55, aber weis nicht, wie der abzieht, zwar immer das gleiche Resultat in der Verbesserung herrausbekommen, wie ich in der Prüfung,a ber habe immer einen anderen Weg benutzt als er!

    Mit dem 1-6 find ich auch nicht so gut... ist mir zu ungenau
    Bei uns weis man wirklich, wo man dran ist!

    Was ich wiederrum bei uns nicht so gut finde... in allen Fächern( mit ausnahme von Mathé) kriegt man PUnkte abgezogen, für das was falsch ist, bei der Mathé kriegt man wenigstens Punkte für das,w as man richtig macht! wie ist das so bei euch?

    Warum bleibs du den in Niedersachsen? Hier in Luxemburg ist es auch schön

  19. #39
    Naja, aber dass bei euch ne vier schon ungenügend is fünf schlecht is mir zu krass...

    Bei meinen Lehrern is es unterschiedlich, weil manche großzügig sind und sagen, jaa das kann man auf die Frage auch antworten, andere wollen nur eine bestimmte Antwort und dannn is der Rest falsch.

  20. #40
    wie? lassen deine lehrer manchmal 1+1=3 gelten und manchmal 1+1=2

    In Mathe gibt es kein vielleicht, sondern klare aussagen. Es gibt natürlich wahrscheinlichkeiten, grenzwerte und näherungen, aber selbst diese lassen sich prinzipiell angeben.

    Das ist doch gerade das schöne an der mathematik. Der einfluss der lehrer auf deine zensur ist geringer als dein eigenes können - ganz anders als z.b. in kunst, musik und literatur, wo sehr viel subjektiv gewertet wird.

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