Zitat Zitat von .blaze Beitrag anzeigen
Jo, aber für diese Menschen wäre es schlimm und von DIESEN Menschen gibt es zu viele, wenn DIE also alle schlechte Laune haben können wir nicht einfach sagen "tja, pech" denn dann müssen die, die kein Problem damit haben darunter leiden das andere ein Problem damit haben oda so
Stimmt schon. Aber wenn die Wissenschaft wirklich so weit gehen könnte - was ich bezweifle -, könnte man deren Ergebnisse auch nicht einfach von der Öffentlichkeit fern halten, nur damit bestimmte Leute nicht zum Messer greifen. Das hielte ich für unethisch.

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Sind sie doch garnicht, ...oder?
Ja, ich war in Eile... da fehlen die Umlaute über dem "u".

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Selbst wenn, WARUM es passiert ist ja nicht so wichtig, das kann auch die Wissenschaft erklären, aber WOZU es passiert ist, das lässt sich eben nicht natürlich erklären, und deswegen muss man eine übernatürliche Erklärung heranziehen.
Ja, oder man akzeptiert einfach, dass es keine Antwort auf die Sinnesfrage gibt. ^^ Das hielte ich für das Beste, aber manche Menschen müssen sich einfach immer wieder selbst bestätigen, dass ihr Leben irgendeinen Sinn halt - kann ich natürlich akzeptieren, zu gewissen Teilen auch verstehen, aber ich persönlich halte von nichts.

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Die einen verweigern die Existenz eines Gottes oder etwas ähnlichem.
Nun, verweigern ist so eine Sache. Ich verweigere den Glauben an Gott nicht, es ist einfach so, dass ich gar nicht an ihn glauben kann, weil es schlichtweg meiner Weltanschauung total widerspricht. Ich tue das weder aus Trotz noch, weil ich gerne ein Rebell bin, sondern weil ich nicht anders kann. Aber ich habe ohnehin das Gefühl, dass ich das Wort bei dir zu drastisch interpretiert habe, also vergiss es.

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Andere wollen garnicht wissen ob es einen Gott gibt. Bei all den Pro und Contra Argumenten entscheiden sie sich, sich garnicht auf diese Diskussion einzulassen.
Auch "Ignostiker" genannt.

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Und die anderen sind noch "auf der Suche". Diese Menschen zähle ich nicht als Atheisten - Sie SIND gläubig, nur weil sie nicht an DEN GOTT glauben sind sie keine Atheisten. Dummerweise verstehen sie das oft nicht.
Ich zähle mich zu Gruppe 3, denn ich keine der großen Religionen erscheint mir plausibel, aber ich kann nicht glauben das alles "einfach so" existiert.
Na ja, das erinnert eher an agnostisches Denken. Gut, wenn du meinst, dass es so etwas wie einen Gott geben musst, bist du wahrscheinlich eher gläubig und hast deine Glaubensdefinition für dich noch nicht erkannt - kann ich durchaus verstehen, geht jedem so. Aber immerhin gibt es noch erwähnte Agnostiker, die sich nicht sicher sind, ob es überhaupt eine höhere Entität gibt oder nicht, es ihnen aber - im Gegensatz zu den Ignostikern - nicht egal ist, sie jedoch für sich zu keinem endgültigen Schluss kommen.
Das nur zur Erklärung und weiteren Abgrenzung, ansonsten könnte man diese Gruppen schon so stehen lassen.