Stimmt schon. Aber wenn die Wissenschaft wirklich so weit gehen könnte - was ich bezweifle -, könnte man deren Ergebnisse auch nicht einfach von der Öffentlichkeit fern halten, nur damit bestimmte Leute nicht zum Messer greifen. Das hielte ich für unethisch.
Ja, ich war in Eile... da fehlen die Umlaute über dem "u".Zitat
Ja, oder man akzeptiert einfach, dass es keine Antwort auf die Sinnesfrage gibt. ^^ Das hielte ich für das Beste, aber manche Menschen müssen sich einfach immer wieder selbst bestätigen, dass ihr Leben irgendeinen Sinn halt - kann ich natürlich akzeptieren, zu gewissen Teilen auch verstehen, aber ich persönlich halte von nichts.Zitat
Nun, verweigern ist so eine Sache. Ich verweigere den Glauben an Gott nicht, es ist einfach so, dass ich gar nicht an ihn glauben kann, weil es schlichtweg meiner Weltanschauung total widerspricht. Ich tue das weder aus Trotz noch, weil ich gerne ein Rebell bin, sondern weil ich nicht anders kann. Aber ich habe ohnehin das Gefühl, dass ich das Wort bei dir zu drastisch interpretiert habe, also vergiss es.Zitat
Auch "Ignostiker" genannt.Zitat
Na ja, das erinnert eher an agnostisches Denken. Gut, wenn du meinst, dass es so etwas wie einen Gott geben musst, bist du wahrscheinlich eher gläubig und hast deine Glaubensdefinition für dich noch nicht erkannt - kann ich durchaus verstehen, geht jedem so. Aber immerhin gibt es noch erwähnte Agnostiker, die sich nicht sicher sind, ob es überhaupt eine höhere Entität gibt oder nicht, es ihnen aber - im Gegensatz zu den Ignostikern - nicht egal ist, sie jedoch für sich zu keinem endgültigen Schluss kommen.Zitat
Das nur zur Erklärung und weiteren Abgrenzung, ansonsten könnte man diese Gruppen schon so stehen lassen.









