Corti hat ganz gut getroffen was ich eigentlich meinte....

Sicherlich ist die Wissenschaft nicht unfehlbar. Aber auf unseren aktuellen Horizont bezogen erklärt sie auf logische Art und Weise Dinge die uns sonst als "unwirklich" "übernatürlich" oder "übermächtig" erscheinen würden.

@Daen

Die von dir angeführten Beispiele bezüglich meines Posts auf der zweiten Seite sind kein Vergleich zwischen Wissenschaftlichem und Göttlichem.

Dein Vergleich mit dem LKW ist ledeglich eine logische Schlussfolgerund dessen was auf deinen Taten beruht. Da hat kein Gott die Finger im Spiel sondern du.

Da ist dann die Frage warum du das tust. Entweder weil du A) glaubst dein Leben wäre gelebt und du möchtest dem Kind die selbe Chance geben. Oder B) es ist einfach eine moralische Wertvorstellung.

Gefühle die dabei ggf. eine Rolle spielen, oder gewisse Empfindungen sind auch nur eine Reaktion deines Gehirns auf deine Taten. Die Anghst vor dem Schmerz z.B. könnte aus deinem natüprlichem Instinkt heraus erzeugt werden das dir Gefahr droht und du eigentlich, deinem Instinkt nach flüchten würdest.

Aber du tust es nicht weil du dir warum auch immer in den Kopf gesetzt hast das Kind zu retten und slebst draufzugehen. Das obliegt deiner Entscheidung. Nicht der von Gott.

Gott zu beweisen ist unmöglich - zu beweisen das die Wissenschaft funktioniert ist möglich. Von daher sind Fragen nach "ist es bewiesen das die Gravitationstheorie stimmt?" unsinnig. Es ist möglich das sie nicht stimmt. Trotzdem funktioniert die Wissenschaft. Sonst würde von uns niemand am PC sitzen und diese Diskussion miteinander führen können. Nichts und niemand ist unfehlbar und Menschen irren sich auch mal.

Gott zu wiederlegen ist auch unmöglich. Weil er Erfindung der Menschen ist. Nur glkauben noch viele Menschen daran. Vielleicht aus dem Kontext heraus das sie etwas brauchen was ihnen Halt gibt. Und slebst wenn es Gott gäbe, woher kam Gott? Und somit kann er nicht der Anfang von allem sein da er auch irgendwo hergekommen sein muss (der Wissenschaft und einer reinen logischen Schlussfolgerung nach).

Wenn Gott als physisches Etwas nicht existiert. Also wirklich nur durch den Glauben der Menschen existiert. Dann ist er Erfindung.

Abgesehen davon: Gott wollte nicht das wir Menschen wissen das es ihn gibt? Auch eine gescheite Art sich zurechtzulegen das man Gott nicht beweisen kann

Eines ist mal Fakt: Keine der Aussagen über Gott entsprechen irgendwelchen nachvollziehbaren Tatsachen. Wenn er der Anfang ist woher kam er? Der bloße Glaube ist kein "Beweis". Eher einer dagegen.

Mal was anderes:
Die Diskussion ist eigentlich mehr als interessant da scheinbar die Mods sogar übersehen haben das ich auf Seite 2 meine Sig aus Versehen angelassen habe *hust* ^^°