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Thema: User Mod-FAQ Sammlung

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Was ist eine *.omod?/Was bedeutet OMOD-Ready?

    Wenn man sich Plugins für Oblivion herunterlädt wird man früher oder später über eines im *.omod-Format stolpern. Doch was ist das überhaupt?
    Gleiches gilt für die Bezeichnung OMOD-Ready, die bei einigen (haupsächlichen englischen) Plugins dabeisteht. Was ist damit gemeint?

    Lösung

    Eine *.omod ist im Grunde genommen nichts anderes als ein Archiv (wie z.B. *.7z).
    Das Format wird vom Oblivion Mod Manager (OBMM) verwendet und bietet gegenüber normalen Archiven einige Vorteile:
    • *.omod-Dateien können einfach mit dem OBMM aktiviert und deaktiviert werden.
      Beim deaktivieren werden alle Dateien, die beim aktivieren in den Data-Ordner kopiert/entpackt wurden wieder gelöscht. Es entstehen somit keine Dateileichen.
      Das ist besonders bei Replacern von Vorteil, da deren Deaktivierung sonst sehr kompliziert ist während sie bei einer *.omod mit einem Klick zu erledigen ist.
    • *.omod-Dateien können mit einem Script versehen werden, um optionale Dateien je nach Auswahl/vorhandenen Dateien zu installieren, oder eben nicht.
      Ein falsches installieren des PIs wird damit fast unmöglich.
    • Der OBMM zeigt bei noch nicht aktivierten *.omods auf Wunsch eine Liste mit den Dateien an, die sowohl in der *.omod, als auch im Data-Ordner vorhanden sind. Zusätzlich schreibt er bei jeder Datei dazu, aus welcher *.omod die fragliche Datei stammt.
      Beim aktivieren der *.omod kann man die fraglichen Dateien dann überschreiben, oder im momentanen Zustand belassen.


    Nachteil ist, dass sie nur vom OBMM geöffnet werden können.
    Um dem Abhilfe zu schaffen gibt es das sogenannte OMOD-Ready Format.

    Das bedeutet (nach Definition von LHammond), dass das fragliche Archiv einfach im OBMM beim OMOD erstellen nur via AddArchive ausgewählt werden muss und dann schon alle Einstellungen für die *.omod vorhanden sind (inkl. Beschreibung, Autor, Version, etc.).
    In einem OMOD-Ready Archiv ist folglich immer ein Ordner Namens 'omod conversion data', in dem die Informationen gespeichert sind.

    Der Vorteil von OMOD-Ready Archiven gegenüber einer *.omod ist, dass auch Leute ohne OBMM das Plugin verwenden können. Diese müssen einfach das Archiv normal entpacken (der Ordner 'omod conversion data' kann ignoriert/gelöscht werden) und das Plugin anhand der Anleitung in der ReadMe manuell installieren.
    Nachteil ist, dass jeder User die *.omod selber erstellen muss. Das ist bei OMOD-Ready Archiven allerdings um einiges einfacher als bei anders gepackten Plugins und sollte daher zu verschmerzen sein.

  2. #2
    WTF ist eine ReadMe?

    Hier gibt es eigentlich gleich mehrere Fragen zu klären. Ihr habt den Begriff ReadMe wahrscheinlich schon des öfteren gelesen und WTF auch. Das Problem dabei ist, ihr sollt nicht den Begriff sondern die ReadMe selbst lesen, oder anders ausgedrückt: RTFM!

    Verwirrt? Kann ich mir vorstellen und ich bezweifle das es nur an meiner kryptischen Einleitung liegt.

    Lösung

    Wer bis hier gekommen ist, bekommt von mir das Zertifikat des e.V. Toleranter Leute "Potentiell Aussichtsreicher Kanditat Total Entnervter ReadMe'Schreiber" und darf sich fortan mit dem folgenden Titel schmücken: EVTLPACKTER'S
    Alle anderen verbiete ich hiermit den weiteren Gebrauch aller bekannten Bücher, Hefte und Magazine, die mit den bunten Bildern sind weiterhin erlaubt, und meiner PI's.

    Also kommen wir zur Auflösung der kryptischen und unverständlichen Begriffe von oben.

    WTF
    Ist die Abkürzung für den englischen Ausspruch "What the Fuck ...". Wer etwas englisch kann versteht das, allen anderen sei gesagt das es in etwa das gleiche bedeutet wie:
    • Wer zum Teufel hat meine Katze rasiert?
    • Na klar mache ich noch ein paar Überstunden.
    • Selbstverständlich teile ich meine Freundin mit anderen.


    Ich denke ihr habt verstanden was es bedeutet. Wortwörtlich darf ich es leider nicht übersetzen da man in öffentlichen Foren das Wort "ficken" nicht verwenden darf. Danke an Low Post für den Hinweis

    ReadMe
    Kommt ebenfalls aus dem englischen und hat im Prinzip nur die eine Bedeutung, nämlich "Lies mich!". Diese Übersetzung ist jetzt keineswegs frei oder sinngemäß, auch nicht erfunden. Nein, es bedeutet genau das: Lies mich!
    Wer jetzt sagt, aber ich kann kein englisch, dem sei gesagt, dass es inzwischen schon einige findige Leute gibt die sich sowas dachten und deshalb werden auch mittlerweile oft folgende Begriffe verwendet.
    • LiesMich
    • LiesMichNicht
    • LiesDas
    • ReadThis
    • DontReadThis
    • Manual
    • Anleitung

    Diese Liste kann bei Bedarf noch ergänzt werden.

    Ja ich weiß das dort schon wieder einige englische Begriffe dabei sind, aber das ganze dient der Vollständigkeit und dem Weltfrieden. Eines von beiden war für irgendwas wichtig ... wie auch immer. Kommen wir jetzt dazu was eine ReadMe überhaupt ist.

    Da wir uns hier im Bereich des Oblivion Moddings bewegen, erkläre ich den Begriff auch anhand dieser Thematik. Eine ReadMe ist ein Textdokument in dem wichtige Informationen zum Mod stehen. Dabei handelt es sich meist um äußerst wichtige Informationen wie man die Mod installiert oder was sie macht oder wie man sie benutzt. Im Prinzip ist dort alles enthalten was der Modder für wichtig erachtet hat euch zu seinem Werk mitzuteilen. Es ist die Anleitung des Mods und manchmal auch noch viel mehr. Genau deshalb wird diese Anleitung auch "Lies Mich" genannt, damit der Modder möglichst sicher sein kann es wurde auch gelesen. Verfaßt werden diese Anleitungen, um von vornherein bestimmte Fragen zu klären und oft dauert das Verfassen auch dementsprechend lange.

    Stellen wir uns nun folgendes Szenario vor:
    Der Modder beschreibt in seiner Anleitung wie die Mod zu installieren ist und das man eine der ArchivInvalidation-Methoden durchführen muß, damit alle neuen Texturen im Spiel zu sehen sind. Wenn ihm wirklich sehr langweilig ist beschreibt er euch diese AI-Methode sogar noch haargenau. Jetzt kommt ein User und schreibt im Release-Thread (oder per PN), das die Mod garnicht funktioniere, da die Texturen nicht angezeigt werden. Woraufhin der Modder fragt welche AI-Methode verwendet wurde. Oder versuchen wir es gleich etwas plastischer.



    Das passiert wenn man die ReadMe nicht liest! Also nochmal ganz klar formuliert:

    Eine ReadMe ist eine Anleitung mit vielen wichtigen Informationen zur Mod, die alles wichtige meist schon erklärt. Viele Modder verwenden eine enorme Menge Zeit zur Erstellung und können deshalb verlangen das ihr sie wenigstens lest.

    Eine andere Antwort des Modders hätte auch RTFM lauten können.

    RTFM
    Wieder englisch und bedeutet "Read the fucking manual!", oder auf deutsch:

    Zitat Zitat
    Lies bitte die ReadMe, sonst komme ich zu dir nach Hause, rasiere deine Katze, laß dich auf Arbeit Überstunden schieben und vergnüge mich derweil mit deiner Freundin! Danke.

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