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Moderator
OS X/Linux-"Hybridbetrieb". Ich könnte mir OS X ohne Portage nicht vorstellen - einfach, weil ich einen Paketmanager brauche (ich verwende viel Kommandozeilensoftwre etc.) und als verwöhnter Gentoo-User niedere Paketmanager wie BSD Ports oder dpkg/apt mit einem zehn Meter langen Stock nicht anrühren würde. (Das soll jetzt kein Flame sein, aber Portage hat den gleichen Effekt wie OS X - nach einer Weile erwartet man die gleiche Qualität (bei OS X Bedienkomfort, bei Portage Flexibilität) auch von der Konkurrenz und ist nur noch enttäuscht, wenn man sie nicht geboten kriegt.)
Ansonsten wurde alles gesagt - OS X ist am ergonomischten und elegantesten und kommt mir beim Arbeiten nicht in die Quere. Ich sehe OS X dabei einfach als verdammt benutzerfreundliches Unix - auch wenn ich einiges an generische Unix-Software nicht anfasse, weil sie X11 verlangt, welches zwar recht gut funktioniert, aber im Vergleich zu Cocoa einfach nur häßlich ist.
OS X fehlt nur noch ein X-artiger Textpuffer auf der mittleren Maustaste. Dann hätte es alle Argumente für sich.
Okay, bis auf Spiele. Natürlich benutze ich Windows als Kompatibilitätslayer zu unportabel geschriebenen Spielen. Aber ich sehe es weniger als Betriebssystem als eher als äußerst aufgeblasene Dosbox-Variante an.
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