1. Rechtschaffen gut, nicht "...end gut". Musste sein
2. Naja, rein theoretisch gibts daran nichts auszusetzen. Praktisch ist ein Hexer aber mitunter nen recht stumpfer Charakter (man hat halt praktisch nur den Eldritch Blast, den man etwas verändern kann...) und chaotisch böse eine kaum richtig spielbare, für Spieler relativ ungeeignete Gesinnung. Besonders in nem CRPG.
Mönche halte ich ja für ziemlich langweilig und mitunter auch schwach, aber das ist alle Geschmackssache. Ich glaube nicht, dass große Probleme bestehen den Charakter auch weniger optimal geskillt durch die Kampagne zu bringen. Hauptsache es macht dir Spaß.
3. Eine magisch begabte Klasse (der Hexer ist in diesem Sinne übrigens nicht magisch, der macht nochmal was anderes. Falls du nicht doch Hexenmeister meinst) mit "besonders gut geeigneter Gesinnung"? o.O Absurder Gedanke.
Es gibt keine "beste Gesinnung". Wenn man einen Kleriker spielt, dann spielt man am besten in einer der erlaubten Gesinnungen seines Gottes. Wenn man einen Magier spielt, dann nimmt man die Gesinnung, mit der man sich am meisten identifizieren kann. Ich schätze aber mal, dass die Kampagne ganz klassisch so aufgebaut ist, dass es sich eher lohnt gut als böse zu sein. Kann ich nicht beurteilen, habe NWN2 nicht gespielt.
Spiel halt einfach, was immer du möchtest. Ein Tipp ist aber, nicht zu sehr auf Klassenkombinationen zu gehen, wenn man sich mit dem Spiel bzw. dem System nicht auskennt. Besonders, wenn man nen Mönch und nen Hexer (Warlock) spielen will, die reinklassig eher stärker als in Kombination sind.