Ich habe mir das Album komplett durchgehört und es wurde mit zunehmender Dauer für mich leider immer langweiliger. Die besten Tracks von Dark Passion Play sind für mich direkt die ersten drei, danach sackt das Album irgendwie sehr ab. "Last of the Wilds" war dann zwar noch einmal eine angenehme überraschung, aber an sich wirken die meisten Tracks auf mich insgesamt einfach weniger "atmosphärisch" als einige ihrer Vorgängerwerke, was aber nicht an der neuen (meines Erachtens sehr guten) Sängerin liegt.

Vor allem der Opener "The Poet and the Pendulum" gefällt mir aber ob seines Bombasts wirklich super, während die folgenden zwei Tracks sehr eingängig/melodisch daherkommen.