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Thema: Alex Kaschte + Biografie

  1. #1

    Alex Kaschte + Biografie

    Huhu ^^

    Ich benötige für die Schuleeine Biografie zu dem Sänger von Samsas Traum: Alexander Kaschte. Nur finde ich im netz nix..


    kann mir jemand helfen?

  2. #2
    Zitat Zitat von Tempic Beitrag anzeigen
    Huhu ^^

    Ich benötige für die Schuleeine Biografie zu dem Sänger von Samsas Traum: Alexander Kaschte. Nur finde ich im netz nix..


    kann mir jemand helfen?
    er ist ein satanist, böse und wird allgemein überbewertet

    vortrag ende

  3. #3
    Zitat Zitat von Dimitrij Beitrag anzeigen
    er ist ein satanist, böse und wird allgemein überbewertet
    signed.

    von kaschte wirst du wohl kaum eine bio im netz finden, da er sich sonst nicht so selbstinszenieren könnte. ich kann mich jetzt nur aus dem effeff daran erinnern, dass er irgendwo abi gemacht und danach ein musikstudium begonnen hat. keine ahnung, ob das jemals abgeschlossen wurde, ich möchte es bezweifeln. irgendwann ist er nach österreich ausgewandert und hat anita hauser als seine dauerfreundin angeschleppt (über die beiden ist das a.Ura-album).

    in den re-releases von seinen früheren alben stehen noch so ein paar sachen über seine erbärmliche unterkunft während des studiums und die schlechte beziehung zu seinem vater (der ihm nie unterhalt gezahlt hat) drin.

  4. #4
    Ich kann dir seine Adresse geben, dann kannst ja mal vorbeikommen und ein bisschen plauschen.

  5. #5
    Zitat Zitat von Lucian Beitrag anzeigen
    Ich kann dir seine Adresse geben, dann kannst ja mal vorbeikommen und ein bisschen plauschen.
    Alter Stalker, du!

  6. #6
    Zitat Zitat von Dimitrij Beitrag anzeigen
    er ist ein satanist, böse und wird allgemein überbewertet
    Falsch, falsch und Ansichtssache.

    Wirkliche Biographien über Alexander Kaschte gibt's soweit auch nicht; höchstens die Linernotes bei den Alben helfen ein wenig, da sie meist den Zeitraum beschreiben, in dem die Alben aufgenommen worden sind.
    Notfalls such' einfach mal nach der Discography von Samsas Traum (Respektive Weena Morloch), da solltest du vielleicht fündig werden.

  7. #7
    Zitat Zitat von Trigaram Beitrag anzeigen
    Falsch, falsch und Ansichtssache.
    das erste war ironie, das zweite auch und das dritte in meinen augen die empirische wahrheit

    naja, keine diskussion jetze. ansonsten empfehle ich noch www.laut.de, da sind sehr gute künstlerbiografien zu finden (und geile cd-reviews), zu kaschte solltest du auch was finden

  8. #8
    und der gute Mann mag keine Vegetarier

    Zitat Zitat von Alexander Kaschte ("Samsas Traum"), "Schattendasein: Vegane & vegetarische Gothics (Teil 2)"
    (Zillo, September 2006, S. 91)
    "Vegetarier sind Mörder [...] Im Gegensatz zu Fleischfressern verstecken sie sich nicht einmal hinter selbstverordneter Ignoranz oder kindlichen Dummheit. Sie befriedigen ihr Gewissen durch den Verzicht auf Fleisch, konsumieren aber weiterhin Produkte wie Leder, Wolle, Milch und Käse, die ebenfalls auf den Tod der zur Gewinnung ausgenutzen Tiere hinauslaufen [...] Veganismus bedeutet Widerstand!"

  9. #9
    Zitat Zitat von Losti Beitrag anzeigen
    und der gute Mann mag keine Vegetarier
    extrem sympathisch

    "guck auf die selber gehäkelten baumwollröcke, kid..."

  10. #10
    Zitat Zitat von Dimitrij Beitrag anzeigen
    extrem sympathisch

    "guck auf die selber gehäkelten baumwollröcke, kid..."
    Wieso, selbst Veganer?

  11. #11
    Zitat Zitat von Lucian Beitrag anzeigen
    Wieso, selbst Veganer?
    jop, ich esse nur steaks die frisch vom baum gefallen sind

  12. #12
    Zitat Zitat von Dimitrij Beitrag anzeigen
    jop, ich esse nur steaks die frisch vom baum gefallen sind
    Na da sind wir ja schon zwei. 8)

  13. #13
    "unterkunft während des studiums und die schlechte beziehung zu seinem vater (der ihm nie unterhalt gezahlt hat) drin"

    HA - daher auch der bandname samsas traum!
    kafka hatte bekannterweise auch keine blendene beziehung zum vater
    ..und wenn das jetzt normales samsastraumwissen gewesen ist:ich kenne nur ein par tracks die mir gefallen und weis sonst nix von der band(die für mich eher wie ein solo projekt aussieht).

  14. #14
    Kein Kommentar zum Veganer-Bla, keine Diskussion wert.
    Ebenso wie das hier. Aber das ist wenigstens unterhaltsam.
    Zitat Zitat
    SAMSAS TRAUM VERSUS ROCK HARD - EIN NEUER ANFANG?

    Wir haben einmal mehr versagt. Die mühselig aus den talentlosen Fingern
    gesaugten Riffs zerbersten am harten Felsen, die in Nerven zerfetzender
    Arbeit entstandenen Texte prallen wirkungslos ab, die Materialschlachten,
    die teure Produktion, der ganze Aufwand - all das war umsonst. Das Rock
    Hard, die Ruhrpott-Postille für übergewichtige Alkoholkranke und Böhse
    Onkelz-Fans, die extra für ungeschickte Wurstfinger im Großformat gedruckte
    Monatsschrift geistig Unterbelichteter - kurzum, die Bibel der subhumanen
    westdeutschen Arbeiterklasse - veröffentlicht am morgigen Tag eine Rezension
    über eines unserer neuen Alben, einen literarischen Geniestreich, den wir
    Euch in Folge nicht ohne eine genüssliche Portion Häme präsentieren möchten:

    Zitat Zitat
    SAMSAS TRAUM
    Heiliges Herz - Das Schwert deiner Sonne
    Trisol/Soulfood (57:51)
    VÖ: 02.11.

    Mordor 2007. Dachten wir nicht alle, dass Frodo den einen Ring am Ende
    seines stressigen Mittelerde-Trekking-Trips in den Schicksalsberg geworfen
    hat? Falsch gedacht! An einem Felsvorsprung lauerte SAMSAS TRAUM-Kopf
    Alexander Kaschte dem güldenen Rundling vorm Eintauchen in die Lava-Suppe
    auf, um fortan benebelt und größenwahnsinnig eine Müll-CD nach der anderen
    einzuspielen und dabei "Mein Schatz!" zu säuseln. Die Presse verfolgte das
    Schicksal des Möchtegern-Black-Metallers aus ihren Redaktionen im Auenland
    zwar kritisch, aber was soll man schon machen, wenn eine verklärte
    Textzeilen kreischende Gollum-Reinkarnation naive Elbenmädchen aus Bruchtal
    zu dünnem Background-Gefiepse nötigt und selber nach ein paar Humpen Bier zu
    viel im "Tänzelnden Pony" derart talentlos und flach Dark Metal, Black, NDH,
    Gothic und Wave zu einer öden Uruk-hai-Brühe vermixt, dass sogar dem
    standhaftesten Hobbit die Haare an den Füßen ausfallen. Okay, seien wir
    fair: Beim aktuellsten und wieder mehr auf reinen Metal fokussierten
    Scheibchen "Heiliges Herz - Das Schwert deiner Sonne" haben sowohl
    Mischpult-Krieger Fredrik Nordström als auch Neu-Drummer Adrian Erlandsson
    einen guten Job erledigt. Aber weder das Basis-Songwriting noch das
    pathetische, pseudo-poetische Geschwurbel von Herrn Kaschte dürften je in
    Bilbo Beutlins Tagebuch positive Erwähnung finden oder Alt-Hippie Gandalf
    animieren, endlich mal seine graue Matte kreisen zu lassen.

    Conny Schiffbauer
    2,5 Punkte
    Wir erinnern uns: von 1999 - 2001 veröffentlichten SAMSAS TRAUM jährlich
    eine Platte, und jede einzelne wurde vom Rock Hard zur "Arschbombe des
    Monats" gekürt - Auszeichnungen, die unsere Verkaufszahlen in die Höhe
    schnellen ließen. Es wäre gelogen zu behaupten, dass wir nicht stolz darauf
    waren, anfangs noch von Wolf-Rüdiger Mühlmann in der Luft zerrissen zu
    werden, doch schon im zweiten Anlauf mangelte es Wolf an der ihn
    auszeichnenden Originalität und der scharfen Zunge, die seine erste
    Verbalattacke so amüsant gemacht hatte. Müde waren seine Worte, lustlos sein
    Ton, und so wurde die dritte Arschbombe von Jan Jaedike verfasst, den wir an
    dieser Stelle wegen seiner Ansichten zum Thema Fleisch und Mittelaltermusik
    verschonen möchten - und das, obwohl Jans Arschbombe so grau und fade wie
    der Ausblick aus seinem Fenster in der ehemaligen DDR war. Trotz allem: der
    Hattrick war vollbracht, wir hatten den Ball dreimal hintereinander ins Tor
    geprügelt, die Fans jubelten, das Rock Hard zog sich zurück.

    Bis jetzt - man schickt SAMSAS TRAUM ein von KORN und anderer Gorilla-Mucke
    begeistertes Mädchen und verweigert uns tatsächlich die Auszeichnungen aller
    Auszeichnungen, jenen Orden, der im Rockolymp über Leben oder Tod
    entscheidet: die Arschbombe. Conny Schiffbauer heißt das Schreiberlinchen,
    das sich mit uns anlegen will, und sie hat immerhin tief in die Trickkiste
    zu greifen versucht. Was wir allerdings mit "Herr der Ringe" zu tun haben
    sollen, wissen wir nicht: falls Conny auf die in unserer Biographie
    erwähnte, durch eine BLIND GUARDIAN CD mitverschuldete Bandgründung
    anspielt, so tut sie uns ob ihrer Inbrunst und aller an eine
    Nebensächlichkeit verschwendeten Worte leid. Falls sie eine entfernte
    Parallele zu BURZUM entdeckt haben sollte: vielen Dank für das Kompliment.
    Fakt ist, dass Conny nicht zu wissen scheint, wovon sie redet und "Herr der
    Ringe" gewiss nicht zu Ende gelesen hat - galt Gollum nicht die geheime
    Faszination der Leser? Hatte er nicht mehr Hintern in der nicht vorhandenen
    Hose als sämtliche Tolkien-Langeweiler zusammen? Mit an Gollum erinnernder
    Beharrlichkeit jagt in Connys Pamphlet ein Adjektiv das nächste - in ihrem
    hysterischen Schreibstil versucht sie verzweifelt, den Angriff aufzublasen
    und Sätze von der Länge eines Thomas Mann zu konstruieren, scheitert dabei
    jedoch kläglich an der Länge ihrer Gehirnwindungen und dem entstehenden
    Eindruck sprachlicher Unfähigkeit. Ob es ihr schwer gefallen ist, das Review
    zu schreiben? Wie lange hat sie wohl gebraucht? Was bleibt ist die amüsante
    Vorstellung einer am Bildschirm vor geistiger Anstrengung schwitzenden,
    zutiefst bemitleidenswerten Journalistin und ein inhaltsloser, uns
    unwürdiger Wortballon, in den wir nur noch mit einer kleinen Nadel pieksen
    müssen, um ihn zum Platzen zu bringen. Also Conny: der Umstand, dass Dir
    kein Messer im Rücken und keine Kugel im Kopf steckt macht uns noch lange
    nicht zu Möchtegern-Black-Metallern. Lass in Zukunft einfach die Finger von
    der Tastatur - such Dir einen neuen Job.

    Und jetzt? Das Rock Hard hat ein Streitgespräch zwischen Kaschte und
    Mühlmann abgelehnt und ein Zusammentreffen von biblischem Unterhaltungswert
    redaktionellen Platzgründen geopfert - wie damals haben wir uns aber den
    SAMSAS TRAUM zustehenden Platz mit dieser Abhandlung genommen. Wenn sich das
    Rock Hard nicht dem Vorwurf der Feigheit und Unsportlichkeit aussetzen will,
    wird es unseren Text abdrucken und darauf reagieren. Was uns - und vor allem
    Euch - eine solche Antwort bringen mag, ist fraglich. Fakt ist, dass das
    Rock Hard seit 1999 zu kurzsichtig ist, um die uns zugute kommende
    Werbewirksamkeit seiner SAMSAS TRAUM - Rezensionen und Arschbomben
    abzusehen. So brauchen wir auch heute nur das zu tun, was wir immer getan
    haben: die traumhaft schöne Vorlage annehmen, den Ball stoppen, einen
    tänzelnden Schuss vollführen - und ein weiteres Tor erzielen. Liebe Freunde,
    ihr habt das Spiel schon mit der ersten Arschbombe verloren, und ihr
    verliert seit diesem Tag jedes Mal, wenn ihr nur meine Initialen in Eurem
    Heft abdruckt.

    In diesem Sinne: das Spiel ist aus.

    A. wie Alexander und K. wie Kaschte
    Sorry, aber was fuer eine Kinderkacke.

    Auch wenn mir der HdR Vergleich ebenfalls ein Bisschen an den Haaren herbeigezogen herkommt, schafft es Kaschte, auf einem aehnlichen Niveau zu bleiben (Ich meine, ich mag Ost-Witze, aber das war nicht witzig. Oo) Dafuer kann man beide Autoren gut lesen und ich habe meinen Spass an diesem Newsletter gehabt, also eine klasse sinnlose Rezession mit einem entsprechend ueberflussigem Kommentar - Grosse Unterhaltung.

    Das Album hoer ich mir trotzdem noch an.

    Geändert von La Cipolla (17.10.2007 um 05:19 Uhr)

  15. #15
    Na ja, ich denke Kaschte selbst dürfte bewusst sein, dass sein Kommentar überflüssig war, aber entweder wollte er einfach Dampf ablassen, oder aber auf eine dämliche Rezension ebenso dämlich reagieren - ist doch gut, wenn ein Künstler auf eine Albenbesprechung eingeht.

    Lustig ist's auf jeden Fall.

  16. #16
    Kaschte hat schon immer auf behinderte Rezensionen/Fragen behindert reagiert. Das war mal schlimmer (zu Oh Luna Mein-Zeiten zum Beispiel), mal besser (zu a.Ura-Zeiten) und jetzt ist es mal wieder schlimmer. So lang's einigermaßen unterhaltend ist, ist's mir egal - hauptsache die Musik stimmt. (Und daran zweifel ich momentan: "Heiliges Herz" klingt noch nett, aber "Wenn Schwarzer Regen"...)

  17. #17
    ich finde ehrlich gesagt das dieses kurze ding da von rockhard doch keine richtige rezension ist(ok ich habe im meinem ganzen leben noch kein musikmagazingelesen ^ ^).
    die finden es scheisse.das hab ich verstanden.aber warum?
    und wieviel sind denn jetzt 2,5 punkte?
    will den samsas traum typ nich in schutz nehmen,der wird mir auch immer unsympathischer,aber da wird ja wirklich null auf den inhalt der albums eingegangen sondern es wird einfach gesagt das die redaktion es kacke findet.ich bezahle doch kein geld um die meinung irgendwelcher trottel zu lesen-auch noch ohne begründung.

  18. #18
    Zitat Zitat von noRkia Beitrag anzeigen
    aber da wird ja wirklich null auf den inhalt der albums eingegangen sondern es wird einfach gesagt das die redaktion es kacke findet.ich bezahle doch kein geld um die meinung irgendwelcher trottel zu lesen-auch noch ohne begründung.
    So läuft das meist bei Rezensionen.
    Objektive Bewertungen gibt es eigentlich gar keine, höchstens partiel objektive. In jedem Musikmagazin baut jede Rezension auf dem persönlichen Geschmack des Rezendenten / der Redaktion auf.

  19. #19
    Zitat Zitat von Trigaram Beitrag anzeigen
    So läuft das meist bei Rezensionen.
    Objektive Bewertungen gibt es eigentlich gar keine, höchstens partiel objektive. In jedem Musikmagazin baut jede Rezension auf dem persönlichen Geschmack des Rezendenten / der Redaktion auf.
    Trotzdem sollte man sich um Objektivität halbwegs bemühen bzw. den persönlichen Geschmack so ausformulieren, dass nicht jeder Satz "Das Album und die Band sind scheiße!" aussagt.

    Aber na ja, es ist die Rock Hard, von zweitklassigen Musikmagazinen kann man so was wohl nicht erwarten.

  20. #20
    Zitat Zitat von Lucian Beitrag anzeigen
    Trotzdem sollte man sich um Objektivität halbwegs bemühen bzw. den persönlichen Geschmack so ausformulieren, dass nicht jeder Satz "Das Album und die Band sind scheiße!" aussagt.
    Das ist das natürlich die Kunst, seine Aussagen entsprechend zu formulieren. Es ist schwierig, aber einige haben eben diesen "Stil", gleich mit der Axt durch die Tür zu kommen
    Aber in diesem Fall ist es natürlich witzig, wenn der betroffene Musiker auf eine ähnliche Art und Weise reagiert

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