Gott, wäre das schlimm. Tatsächlich ist es eher ein drittel des Lebens (Tag = 24 Stunden, 8 stunden schlaf pro tag = 1/3). Schlimm wird es, wenn man bedenkt, daß man ein weiteres drittel seines Lebens damit verbringt zu arbeiten, nur um das letzte drittel zu genießen, insofern.. naja so ist das leben.Zitat
Ich stehe zwar nicht mehr so früh auf wie noch zu Schulzeiten (6:20 aufstehen, kurz vor 7 aus dem Haus), aber mit 8 bis 9 Uhr, doch noch deutlich früher als der Durchschnittsstudent. Im übrigen stehe ich immer zu der Zeit auf, egal ob Wochenende, Ferien oder Uni (ok bei der Uni kann es auch früher werden wenn ich um 9 Uhr Vorlesung habe), ein mittlerweile eingespielter Schlafrythmus mit dem ich sehr zufrieden bin.
Zuviel Schlaf ist nicht nur verschwendete Zeit, sondern führt bei mir auch zu einem gewissen "gerädert sein", sprich ich bin den ganzen Tag über müde und nicht wirklich produktiv.
Ich hatte standardmäßig ab der 5. Englisch bis zum bitteren Ende (sogar im Abi *örg*), von der 7. bis zur 11. dann noch Latein (einfacher als Franz. und auch ganz nützlich, Fremdsprachen waren noch nie mein Ding), damit habe ich zwar offiziell das Latinum, aber bis auf ein par Brocken Vokabeln habe ich das auch alles wieder vergessen/verdrängt. In Englisch bin ich dank Internet und englischen Foren relativ fit, zumindest was Lesen (Keine Probleme) und schreiben (recht sicher) angeht. Wie meine Aussprache kann ich mangels Übung nicht sagen, vermutlich nicht so dolle.Zitat