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allerdings ist hetero nunmal der von der Natur vorgesehene Normalfall.
Der statistische Normalfall, aber seit wann haben Statistiken Relevanz für die Natur?
Außerdem, die Entscheidung, keine Kinder zu haben kann ein Heterosexueller genau so fällen, ohne deswegen wider der Natur zu handeln. Du schreibst hier gerade so, als würden Homosexuelle Kinder fressen.

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Im Endeffekt muss ich sagen, dass es falsch wäre, auf "Minderheiten" (so fies das klingt) Rücksicht zu nehmen. Lieber ein heterosexuelles Kind, dass von klein auf die heterosexuelle Orientierung annimmt und ein homosexuelles Kind, dass in der Pubertät seine Neigung entdeckt und damit vielleicht ein wenig ins Straucheln gerät (ja, ich habe heute meinen fiesen Tag, sorry =/ ), als ein heterosexuelles Kind, das nicht weiß was es will und ein homosexuelles Kind, dass sich angesichts der doch großeren Mehrheit von Heterosexuellen trotzdem irgendwo 'anders' vorkommt.
Ich frage mich sowieso, wie man Kinder "sexuell erziehen" kann? Man erzählt ihnen von Blümchen und Bienchen und davon, dass sich Mama und Papa sehr, sehr lieb haben (inklusive verwirrender Schnittdarstellung der Genitalien), aber das rief bei mir mehr Verwirrung als Klarheit hervor. Sinn zu machen begann der ganze Mist erst, als ich meinen ersten Ständer hatte.