Was, wenn man Julie ignoriert?

[Murray]

Ich weiß, es ist etwas komisch, dass jeden Tag hier neue Leute auftauchen, für die das Erlebnis Düsterburg furchtbar aktuell ist, weil sie es eben erst gespielt haben, während es für viele hier - und für Dich besonders - natürlich schon ganz schön weit zurück liegt.

Dass Du meine Person hier und per Mail locker als eine Einheit erkennen kannst, habe ich erwartet (Ich nehme an, an der Mailadresse, ansonsten vermutlich am Schreibstil ;-) )

Die Frage kam mir heute morgen vor allem in den Sinn, weil ich gestern noch bis spät in den Abend darüber nachgesonnen habe, warum eigentlich UiD von Anfang an so sympathisch ist und wie man so etwas selber erreicht, dass der Spieler überhaupt Lust hat, sich mit dem Spiel zu beschäftigen.

Der Protagonist alleine in der Wildnis... ja, da tut es gut, gleich den besten Freund des Menschen an die Hand zu bekommen - selbst wenn er Flöhe hat
Mir hat das gleich gut gefallen. Ich habe zwar allergiebedingt leider keinen Hund, mag aber Tiere generell sehr gerne (solange sie einen nicht gerade mit einem Biss töten oder so...).

Wo jetzt ja die Fakten über das Spiel geklärt wären, wäre es vielleicht ganz interessant, wenn der eine oder andere mal erzählt, was er gemacht hat und wie er den Einstieg ins Spiel empfand. Also: hat er Julie mitgenommen, oder hält er es als Held nicht für nötig, überhaupt wen mitzunehmen, etc...

Ich dachte ja, jeder nimmt Julie mit, aber meine Frau kam auch ins Spiel und lief geschickt um Julie rum und aus dem Screen raus. Da hab ich noch gesagt: Der Hund ist keine Deko für den Wald, den kann man mitnehmen ;-)

PS @ Grandy: Im Nachhinein ist die Mail vielleicht nicht so strukturiert, wie ich es gerne hätte, aber es ist etwas schwer, jemandem zu schreiben, der einen gar nicht kennt. Bloß keine Hektik mit der Beantwortung. Bin erstmal froh, dass sie doch recht positiv angekommen ist.