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[FONT="Palatino Linotype"]~ Prolog: Vor 120 Jahren ~
Finsternis. Gewitter. Irgendwo in Langinton, einem
Farmerdorf im Norden brennt ein Licht. Bäume. Feuer.
Ein einsamer Landstreicher kommt zu tode. Mond.
Schatten. Die Wölfe im Walde heulen vor sich hin.
Etwas schreckliches ist geschehen. Mitternacht.
Glockenklang. Der Friedhof blüht auf, Gräber erheben
sich und Untote steigen aus ihren Särgen. Die
Prophezeiung erfüllt sich und die Krankheit nimmt
seinen Lauf. Vogelgeschwitzer. Morgengrauen.
Das Dorf scheint ausgestorben. Monster. Sterben.
Die Bewohner verspeisen sich gegenseitig. Aas.
Zukunft. Eine Geisterstadt entwickelte sich, die
Bewohner starben alle und Ruinen von Häusern und
Ställe blieben über. Es schien, als hätte hier niemals
jemand gelebt. Doch am stillen Abend, wandeln die
Pestbringenden Geister umher, gesäumt von Blut und
Hass. Legende. Vergangenheit. Diese "Geschichte
des Blutes", so wird sie genannt, existiert heute in
den Köpfen der Ältesten, die diese Geschichte einst
von einem Todkranken Wanderer gehört hatten, der
kurz darauf an einem unbekannten Symptom starb.
Niemand konnte sich erklären, woran er starb, oder
wieso er gerade hier starb. Doch all dies liegt nun
schon 120 Jahre vorrüber und die Kinder die diese
Legende hören, gruseln sich immer wieder beim
Gedanken daran, dass dies auf einer wahren
Begebenheit basiert.[/FONT]
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Diese mehr oder wenigen kurzen Sätze kamen mir gestern Nacht mal so in den Sinn, hab sie einfach mal aufgeschrieben und wollt mal wissen, was ihr von haltet und was ich noch verändern/verbessern könnte.