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Soweit ich das jetzt rauslesen kann, hast du einfach Probleme, in Kontakt mit deiner Umwelt zu treten. Nun ist der Tipp mit dem HNO-Arzt sicherlich schonmal der beste Schritt, vorallem, wenn du akustisch manchmal nich soviel verstehst.
Vielleicht liegt es bei dir aber auch einfach daran, dass du irgendwo sehr in dich gekehrt bist. Hast du manchmal Probleme, längere Sätze oder Gedankenausführungen flüssig rauszubringen? Und kann es sein, dass du - ich nenn's jetzt einfach mal so - akustische Reize, die plötzlich kommen, zum Beispiel, wenn jemand ein Gespräch anfängt, irgendwie nicht richtig mitbekommst, aber trotzdem alamiert bist? Häufige Verhaspler oder plötzliche Gedankensprünge?
Ich hab jetzt keinen wirklichen Begriff dafür, allerdings sind das Anzeichen dafür, dass du dich gefühlsmäßig irgendwo isolierst und deshalb immer wieder mit dir selbst reflektieren musst. In Verbindung mit dem modernen Stress kann es sein, dass du dich dadurch unterbewusst irgendwie überforderst und dein Hirn sich ein wenig abschottet. Aufgrund meines 15fachen Doktortitels in der Hirnmedizin wage ich jetzt mal die These, dass das irgendwo mit einer Belastung des limbischen Systems zusammenhängt, woraufhin dann Reize nicht mehr so gut verarbeitet werden... Ist aber vielleicht zu weit hergeholt, ich hab keinen blassen Schimmer

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