Ich hab irgendwann mal einen Comic gelesen, in dem ein Abenteurer einen Riesen-Käfer getötet und bei seiner Leiche einen teuren Ring gefunden hat. Er hat dann kurz überlegt, wie zum Henker denn so ein random monster an so ein kostbares Schmuckstück? Er hat den Gedanken dann aber schnell verworfen. Auf dem nächsten Panel hat man dann aber eine Rückblende gesehen, in der der Monster-Käfer beim Juwelier war und den Ring gekauft hat, um seiner Freundin einen Heiratsantrag zu machen.Zitat von Eisbaer
Ich meine mich zu erinnern, dass zumindest die Gemischtwarenhändler immer Registrierkassen auf der Theke stehen hatten ... wobei da die Frage aufkommt: Wie ernährst du in einer vom Krieg zerrissenen Welt wie Hyrule deine Familie, wenn du nur Schilder, Bomben und Pfeile verkaufst? Ich mein, klar, die Bomben kauft sich da jeder zur Selbstverteidigung, aber so'n Holzschild kauft doch meist nur Link. Und der kommt nur alle paar Jahrzehnte mal rein.Oder die Sache bei Zelda mit den Rubinen : Wie zum Teufel kann man 999 Rubine mit sich rumschleppen ? Und die armen Ladenbesitzer, die das dann noch alles zählen dürfen.
Jetzt wo du das so sagst ... stell dir das mal vor, du wohnst außerhalb aller Behörden (nachdem mehrere Polizisten in Bäume verwandelt wurden, wurde der Wald zum Niemannsland erklärt) in einem Dorf, das zur Hälfte nur aus Mädchen besteht, und dann bist du nicht alt genug, um zu ... ihr wisst schon! Das ist ja die totale Horrorvision!
Hast du dir etwa nie von dem extraterrestischen Lich-Lord Sowieso aus dem Hafen-Kabuff den unendlichen Beutel geholt? ... Der nebenbei irgendwann voll war.
Wüsste nicht, wo "anyone" ein Insider ist, also bitte erleuchte mich ... es ging mir nur darum, dass es grammatikalisch wie immer vollkommen verkehrt war und in den Augen weh tat.
Um übrigens die Goronen-Frage aufzuklären. Es folgen zwei Bilder. Eure Aufgabe ist es, einem der beiden Bilder den Begriff "Folgen jahrelangen Inzests" zuzuordnen.
(Stellt euch an dieser Stelle die Jeopardy-Musik vor.)
