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Thema: OToZ 9# - Es ist wie #6, nur umgedreht

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Soll ich den Thread-Defibrillator reinholen, oder schaffts der Thread auch so zurück unter die Lebenden zu kommen?

  2. #2
    Zitat Zitat von Arkain Beitrag anzeigen
    Soll ich den Thread-Defibrillator reinholen, oder schaffts der Thread auch so zurück unter die Lebenden zu kommen?
    Gib ein gute Thema vor und ich bin mir sicher der Thread wird wieder leben.

  3. #3
    Wie ist denn ein "gutes" Thema definiert?

  4. #4
    In diesen Thread... Was nicht Zelda pur ist und was irgendwie noch Anspruch hat, gilt als gutes Thema. Hey, wir sind ein Möchtegern-QFRAT, also hau einfach ein Thema rein und ab geht die Achterbahn

    #1 ~Eisi.^^

    Geändert von Eisbaer (09.11.2007 um 17:36 Uhr)

  5. #5
    Zitat Zitat von Pantoffelninja Beitrag anzeigen
    In diesen Thread... Was nicht Zelda pur ist und was irgendwie noch Anspruch hat, gilt als gutes Thema. Hey, wir sind ein Möchtegern-QFRAT, also hau einfach ein Thema rein und ab geht die Achterbahn

    #1 ~Eisi.^^
    Nein sind wir nicht. Sonst könnte ich hier jeden scheiss rein posten und kein Mod würde was zu mir sagen.

  6. #6
    Zitat Zitat von Fantasy Fighter Beitrag anzeigen
    Nein sind wir nicht. Sonst könnte ich hier jeden scheiss rein posten und kein Mod würde was zu mir sagen.
    Dazu müsstest du dann einen neuen Thread eröffnen wo es um noch unwichtigere Themen als im OToZ geht, der aber mit Zelda zu tun haben müsste :3 . D.h. der Sinn des QFRAT ist es einen qualitativ fragwürdigen Thread zu erstellen der mit viel Glück ein paar Postings bekommt während es hier eher so ist dass qualitativ hochwertige Themen mit anderen Sachen torpediert werden.

  7. #7
    Zitat Zitat von Rina Beitrag anzeigen
    Dazu müsstest du dann einen neuen Thread eröffnen wo es um noch unwichtigere Themen als im OToZ geht, der aber mit Zelda zu tun haben müsste :3 . D.h. der Sinn des QFRAT ist es einen qualitativ fragwürdigen Thread zu erstellen der mit viel Glück ein paar Postings bekommt während es hier eher so ist dass qualitativ hochwertige Themen mit anderen Sachen torpediert werden.
    Das heisst dann das der OToZ das genaue gegenteil vom QFRAT ist.

  8. #8
    Und so habe ich mit wenig persönlichem Aufwand ein Thema aus dem Hut gezaubert. Geradezu magisch. Juhu

    Wir könnten natürlich auch wieder irgendwas aus der Physik ansprechen. Am besten irgendwas, das keiner der hier regulär Postenden so richtig versteht/verstanden hat, Quantentheorie oder sowas

  9. #9
    Quanten-Blablabla! Ich mochte immer Quanten-Nichtlokalität!

    Um den Begriff zu verstehen, muss zunächst geklärt werden, was unter bloßer Nicht-lokalität bzw. Lokalität zu verstehen ist. Prinzipiell geht es hierbei um die Frage, ob oder unter welchen Bedingungen ein Ereignis ein anderes Ereignis beeinflussen kann. Unter Ereignis versteht man in der Physik einen beliebigen physikalischen Vorgang, der zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort stattfindet. Die Beantwortung dieser Frage fällt in den unten ausgeführten physikalischen Theorien jeweils unterschiedlich aus. Für den Laien ist das Besondere an der Quanten-Nichtlokalität schwierig nachzuvollziehen, was insbesondere seinen Grund darin findet, dass das Prinzip der Lokalität erst durch die spezielle Relativitätstheorie aufgestellt wurde. Ohne die Relativitätstheorie erscheint die Quanten-Nichtlokalität gegenstandslos. In der Klassischen Physik bzw. der Newtonschen Mechanik wird diese Fragestellung (nämlich wann welche Ereignisse sich beeinflussen können) nicht explizit untersucht, jedoch ergibt sich als direkte Folge der Newtonschen Grundannahmen (absolute Zeit, absoluter Raum usw.), dass prinzipiell jedes Ereignis jedes andere beeinflussen kann. Mit anderen Worten, es sind beliebige Fernwirkungen möglich. Speziellen Relativitätstheorie Einsteins wurden die Newtonschen Begriffe von Raum und Zeit modifiziert, sodass eine Neubeantwortung obiger Fragestellung interessant wurde. Dabei hat sich gezeigt, dass es mitunter Ereignisse geben kann, von denen man ausgeht, dass sie sich prinzipiell nicht beeinflussen können. Das sind z. B. Paare von Ereignissen, die sich nicht durch einen Lichtstrahl verbinden lassen, denn in der speziellen Relativitätstheorie wird die Lichtgeschwindigkeit als oberste Grenzgeschwindigkeit angesehen. Beispiel. Ein Ereignis A, hier und jetzt auf der Erde, und ein Ereignis B, welches ein Jahr später auf Alpha Centauri stattfindet, können nicht durch einen Lichtstrahl verbunden sein, da Alpha Centauri vier Lichtjahre entfernt liegt und der Lichtstrahl nach einem Jahr Alpha Centauri noch nicht erreicht hat. Da ein Einfluss – gleich welcher Art – nicht schneller als Licht sein kann, können sich A und B auch nicht gegenseitig beeinflussen. Physiker sprechen hierbei von einer raumartigen Trennung der Ereignisse A und B. Man sagt auch, dass das Ereignis B für das Ereignis A nicht-lokal ist. Es ist eine fundamentale Aussage der (speziellen) Relativitätstheorie, dass die Kausalität, also die strenge Abfolge von Ursache und Wirkung, nur dann erhalten bleibt, wenn sich die Ereignisse A und B nicht gegenseitig beeinflussen können. Da man die Kausalität nicht aufgeben möchte, akzeptiert man eher das Vorhandensein von sich-nicht-beeinflussbaren Ereignissen. Man formuliert daher in der speziellen Relativitätstheorie das Prinzip der Lokalität: Nur lokale Ereignisse können einen physikalischen Vorgang beeinflussen. In der Kopenhagener Deutung der Quantenmechanik sieht die Situation wieder anders aus. Da bei der Entwicklung der Quantentheorie (obwohl später entstanden) die Relativitätstheorie nicht beachtet wurde (sondern gänzlich aus nicht-relativistischen Prinzipien aufgebaut wurde), kann es nicht verwundern, dass das Prinzip der Lokalität hier nicht gilt. Grundsätzlich postuliert die Quantenmechanik, dass für bestimmte Messwerte von physikalischen Größen lediglich Wahrscheinlichkeiten angegeben werden können. Ein typisches Beispiel ist die Aufenthaltswahrscheinlichkeitsverteilung des Elektrons im Atom (Orbital). Sie ist (nahezu) nie Null, in der Nähe des Atomkerns nicht, aber auch nicht auf Alpha Centauri (obgleich sehr sehr niedrig, fast null). Diese Aufenthalts- Wahrscheinlichkeitsverteilung wird durch die Wellenfunktion beschrieben. Im Augenblick einer wirklichen Messung ("wo ist das Elektron jetzt") kollabiert die Wellenfunktion: Am Ort des Elektrons wird sie eins, überall sonst null. Die Frage, auf die die Quantenmechanik nur implizit eine Antwort gibt, ist, ob dieser Kollaps der Wellenfunktion instantan (augenblicklich) erfolgt oder sich "nur" mit Lichtgeschwindigkeit fortpflanzt. Mit anderen Worten: Wenn eine Ortsmessung eines Elektrons auf der Erde erfolgt, wie schnell ändert die Wellenfunktion ihren Wert auf Null auf Alpha Centauri? Sofort oder erst in vier Jahren? Die implizite Antwort der Quantentheorie heißt: Der Kollaps der Wellenfunktion erfolgt instantan, ist also nicht-lokal (impliziert daher Fernwirkungen). Genau diesen Umstand bezeichnet man als Quanten-Nichtlokalität.

    Ich kann nicht glauben, dass es echt Leute gibt, die über so einen Quark hauptberuflich reden.

  10. #10
    ... o.O

    Jetzt stell dir noch vor, dass es Leute gibt, die nicht nur darüber reden, sondern sowas auch noch hauptberuflich schreiben
    Andererseits gibts dann auch wieder Leute, die dafür, dass sie nem Ball hinterherrennen unglaublich viel Kohle kassieren. Was ist besser?

  11. #11
    Zitat Zitat
    Ich kann nicht glauben, dass es echt Leute gibt, die über so einen Quark hauptberuflich reden.
    Gibt es Leute, die so einen Text nach dem ersten Satz unbezahlt lesen? Oo

  12. #12
    Also ich hab ihn durchgelesen... *hust*

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