Familie, sie ist mein Leben.
Karriere, ich will mir alles leisten können.
Liebe, nur in einer Beziehung kann ich mein wahres Glück finden.
Freunde, sie sind immer für mich da und ohne sie wäre ich ein Nichts.
Gelten Tiere als Familie, Freunde, Bekannte, Prestige- oder Projektionsobjekte? Können mir meine Freunde auch wichtig sein, obwohl ich ohne sie immer noch gleich wertvoll bin? Darf persönliche Weiterentwicklung als Karriere angesehen werden? Seit wann ist eine Beziehung Grundlage und einzige Ausformung der Liebe? Sind Glück und glücklich sein wirklich das Selbe?
Das ist dir überlassen. Jeder hat eine eigene und selbsständige Vorstellung von dem, was er wie sieht.Zitat von Valada
Wenn für dich irgendetwas das bedeutet, was du dir auch denkst, dann kannst du das auch so sehen.
Hier ist nicht wirklich vorgegeben, was du wie sehen musst, ich habe nur diese Punkte so benannt, aber du kannst entscheiden, was sie für dich bedeuten.
Wenn du deine Entscheidung hier kundtun möchtest, ist dir das selber natürlich auch überlassen.
In mir schreit nur die Statistikerin, wenn ich eine solche Umfrage mit solchen Wahlmöglichkeiten sehe. Wenn Du eine Entscheidungshilfe oder Messlattenvorgabe in dieser Form brauchst, bitte. Und bekanntermaßen überleben schnöde Diskussionsthemen hier nicht. Ich werd' trotzdem kein Balkenpünktchen irgendwo hinzufügen, wenn der ganze Balken ohnehin keine Aussage hat, außer das jedes Pünktchen sich im Balken einordnen musste, weil freiwuseln gerade nicht erwünscht wird. Nur 'ne Sichtweise über Kategoriesierungen im Allgemeinen.
Außerdem ist mein Kreis an wichtigen Lebewesen so klein, dass ich sie tatsächliche jederzeit und immer unter den Hut bringen kann. Wird bei Problemen zwar manchmal eng, aber trotz aller Katastrophen musste ich noch auf niemanden verzichten. Allerdings hat es viele Jahre gebraucht, um festzustellen, wer wirklich wichtig ist. Darüber hinaus verweigere ich den Gedanken, jene, die mir nahe stehen, in eine Rangordnung einzupassen. Sollte ich jemals vor der Entscheidung stehen, würde der derjenige, dessen Rettung wahrscheinlicher und sicherer ist, den Vorrang erhalten. Was nutzen mir zwei Tote?
Die Fragen waren für Dich und jeden, der mag, zum Nachdenken.
Meine Antworten habe ich bereits gefunden.
Ich habe mich indes für die Karriere entschieden. Warum? Weil es nur logisch ist.
Heutzutage bekommt man praktisch nichts mehr umsonst, an jeder Ecke werden Leistungen, Gute Noten oder dergleichen verlangt/vorrausgesetzt. Wer sich dadurch einem guten Beruf widmen kann und viel Geld verdient, der kann sich auch den ganzen Rest leisten. Natürlich macht, wie man sagt, Geld allein nicht glücklich, aber ich bin überzeugt davon, dass es weit abseits all der Schleimer und Speichellecker doch noch Leute gibt, die einen nicht nur wegen des Geldes schätzen, sondern den Charakter selbst.
Für die Liebe meines Lebens würde ich mein ganzes Leben auf den Kopf stellen und alles wegwerfen, was ich habe. Nichts ist mir wichtiger als das.
Mit Freunden hab ich bisher (glaube ich) nicht sehr viele Erfahrungen gemacht, ich hab eigentlich keinen mit dem ich wirklich frei über alles reden wollte und dem ich mich anvertrauen kann. Trotzdem würde ich auf die paar Freunde/Kumpels, die ich hab, ungern verzichten.
In meiner Familie gibts da große Unterschiede. Mit meiner Schwester und meinem Bruder versteh ich mich super, und wir unternehmen auch oft was miteinander. Meine Eltern... sind halt meine Eltern ^^. Meine Mutter ist oft für mich da und dafür bin ich ihr auch dankbar und mein Vater geht mir ziemlich oft aufn Sack wegen jedem kleinen Scheiß... Dann wären da noch die anderen Familien, aber die seh ich eh nur auf Geburtstagen oder sonstigen Festen und hab daher nicht sehr viel mit ihnen zu tun.
Und berufliche Karriere ist mir ziemlich egal. Hauptsache, ich bekomm ein ordentliches Gehalt, von dem ich gut leben kann.
Geändert von WoOdY49 (21.09.2007 um 15:21 Uhr)
Danke, zum Nachdenken sollte dieser Thread auch anregen.
Bin wirklich nicht die geborene Statistikerin, wie du vielleicht, aber trotzdem lasse ich das mal so stehen, wie es ist.
Ich habe meine Familie gewählt.
Sie ist zwar das reinste Chaos und fast jeden Tag gibt es neue Katastrophen, aber trotzdem könnte ich mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen.
Als Familie zähle ich meine Mam und meinen Bruder, denn sie sind immer für mich da. Liebe ist wichtig, denn wenn man das Glück hat sie zu finden, dann ist das sehr schön, aber sie ist auch sehr vergänglich. Karriere kann ich machen, dann aber vielleicht auch ziemlich versagen.
Freunde habe ich noch keine wirklichen gefunden. Ich sehe das alles als Oberflächlichkeiten an und da Freunde immer kommen und gehen, stehen sie bei mir nicht wirklich an erster Stelle.
Die Familie bleibt trotz der Probleme irgendwie immer meine Familie und auch wenn irgendwann der Tod uns ereilt, so sind sie für Ewig in meinem Herzen verankert und ich werde sie nicht vergessen. Außerdem verbindet meine Familie alles für mich. Liebe finde ich da sehr viel, weiterhin sind sie auch meine Freunde und was die Karriere angeht, so werde ich durch meine Familie unterstützt, so dass dies auch in die richtigen Bahnen läuft.
Hm, ist eigentlich relativ einfach mich für eine Option zu entscheiden.
Karriere ist nicht das wichtigste für mich, das weiß ich wohl.
Freunde hab ich nicht wirklich welche und selbst wenn dann sind sie zwar wichtig aber nicht das wichtigste.
Daher hab ich mich mal für die Familie entschieden, allerdings nicht sowas wie Mutter, Vater und Geschwister, denn mit ihnen verbindet mich nicht mehr sehr viel, ausser das man halt den selben Namen trägt.
Meine Familie ist meine ganz eigene kleine, mein Sohn, Verlobter und auch das Baby was im Januar kommt.
Also denke ich das meine Wahl für die Familie schon richtig ist, denn diese 2(3) Menschen sind das wichtigste für mich im Leben.
Freunde ,ganz klar,denn ich wüsste nicht was ich ohne die machen würde .Ich würd ja noch Liebe wählen,aber das ist zur Zeit nicht so ._. "
Familie ...hm naja erlich gesagt hänge ich nicht wirklich daran (mein Bruder ist ne Ausnahme )
Naja und Kariere ist nicht wichtig finde ich ,zumindest nicht jetzt.Klar ist Schule und co. recht wichtig,aber meine Freunde sind einfach auf einer höheren Ebene für mich .
1, nur übertrumpft von 5, ich mir selbst.
Ersetzt 1 durch 3, dann habt ihr meine Meinung.
2 + 3. Am Meisten aber davon 3. Also für die Liebe. \o
Berechtigungen
Kontrollzentrum
Zitieren