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  1. #1

    Radical Dreamers Übersetzung

    Der Patch zu Version 0.4 ist erschienen. Damit hat dieser Thread ausgedient und wird geschlossen. Hier gehts weiter.

    Keine Sorge, hier handelt es sich nicht um eine Anfrage.
    Ganz im Gegenteil möchte ich mal versuchen, das Spiel ins Deutsche zu übersetzen (basierend auf dem Demiforce Englisch Patch).
    Tja, jetzt möchte ich fragen, ob Interesse besteht, dass ich meine Ergebnisse dann hier reinstelle. Darauf, ob ich daran Arbeite hat eure Meinung aber keine Auswirkungen, sondern das hängt allein davon ab, ob ich Lust dazu habe.
    Noch etwas: Es geht nur um eine Übersetzung des Textes, nicht des Roms. Das hat mehrere Gründe:
    1. Das RPG besteht (bis auf die Hintergrundbilder) ohnehin nur aus Text, so das es im Grunde keinen großen Unterschied macht.
    2. Ist mir das abtippen im Code zu umständlich (ja, ich bin faul).
    3. Mir fehlen die entsprechenden Hacking-Kenntnisse, um das Rom so zu verändern, dass ich den gegenüber der englischen Version längeren deutschen Text unterbringen kann.

    Edit (hätte ich sowieso länst machen sollen, mit den Aussagen hier vertreib ich ja die Leser) :
    Es wird eine deutsche Fassung geben. Wann die allerdings fertig wird, steht momentan noch in den Sternen...

    Und hier habe ich noch was schönes gefunden, für diejenigen, denen Radical Dreamers überhaupt nichts sagt: http://www.gamezone.de/reviews_userr...and=1004084224

    So, um nicht nur zu schwafeln, sondern auch gleich was zu zeigen: Hier der Vorspann. Was haltet ihr davon?

    Zunächst die englische Version:
    It was then that I opened the notebook my mother had given me… she said she found it while cleaning out the closet.

    Crumbling and covered with dust, it turned out to be the diary of my long-lost grandfather.
    “…Do you still remember…? How we first met, and all of our adventures since… It all seems like such a dream nowadays… You were a piece of a star that fell from the sky.
    Whenever I want to return to those days long gone, I close my eyes and whisper your name into the evening sky…
    Kid…
    Kid…”

    "…Kid…Hey, Kid!"
    “Are you ready, Kid? I know you’re anxious, but stay on your toes.”
    “Yeah, likewise, mate! Mess up, and I’m leavin’ ya behind!”
    “C’mon Magil.
    That bastard Lynx is gonna get what he deserves! Say yer prayers…Not that it’ll do ya any good!”

    Und dann meine Übersetzung:
    Damals öffnete ich das Notizbuch, das mir meine Mutter gegeben hatte...Sie sagte mir, sie hätte es beim Reinigen des Schranks gefunden.
    Zerfleddert und mit Staub bedeckt stellte es sich als das Tagebuch meines lang verschwundenen Großvaters heraus.
    „...Erinnerst du dich noch...? Wie wir uns das erste Mal getroffen haben, und an all unsere Abenteuer seither... Heutzutage wirkt es alles wie ein Traum... Du warst wie ein vom Himmel gefallener Stern.
    Immer wenn ich zu diesen lang vergangenen Tagen zurückkehren will, schließe ich meine Augen und flüstere deinen Namen in den Abendhimmel...
    Kid...
    Kid...“
    "...Kid...Hey, Kid!"
    „Bist du bereit, Kid? Ich weiß, dass du besorgt bist, aber halt durch.“
    „Ja genau Partner! Verpfusch es, und ich lass dich zurück!“
    „Dann los, Magil.
    Dieser Bastard Lynx wird kriegen, was er verdient! Sprich deine Gebete... Nicht, dass es etwas bringen würde!“
    Geändert von Liferipper (07.12.2007 um 23:47 Uhr)

  2. #2
    Ich weiß nicht ob dich die Meinung eines Neulings interessiert, aber ich denke wo immer ein Stück ehrliche Arbeit reingesteckt wird um etwas der Community zur Verfügung zu stellen, kann ich das nur als positiv bewerten, und würde sagen, mach weiter so.

    Allerdings muss ich bei Punkt 1 widersprechen, dass es keinen großen Unterschied mache ob man RD spielt oder liest. Ich spiele und lese seit Jahren Interactive Fictions (Text-Adventures sozusagen). Es handelt sich halt einfach um ein anderes Medium, das, sofern die Geschichte gut geschrieben und umgesetzt ist, durch zugegeben beschränkte Möglichkeiten interaktiv in die Handlung einzugreifen einfach ein anderes Gefühl vermitteln kann als starre Literatur. Yasunori Mitsudas minimalistische Hintergrundmusik und gerade die einfach gehaltenen Bilder in RD tragen einiges dazu bei, die Stimmung des Spiels zu bestimmen.

    Ich spreche jetzt natürlich nur für mich, aber wenn ich zwischen RD als Textadventure und Text wählen müsste, würde ich immer das Textadventure vorziehen. (Auch wenn man mal vergisst die Textgeschwindkeit auf "schnell" zu stellen und sich ein wenig durch das Spiel quälen muss, und obwohl ein Konsolen-Textadventure in der Handhabung etwas gewöhnungsbedürftig ist).

    Was mich interessiert ist hier eigentlich wie du vorhast die vielen Szenarien zu behandeln, die eine Auswahl des Spielers erfordern.
    Wenn man alle Auswahlmöglichkeiten im Text als solche markiert und der Reihe nach aufzählt, stört das den Lesefluss und man wird aus der Geschichte herausgerissen. (Was zugegebenermaßen die Kämpfe in RD ja ebenfalls geschafft haben). Dann ist es eher ein Transcript, wenn es das ist was du vorhast.
    Wenn du eine in sich geschlossene Geschichte übersetzen willst, würdest du jeweils einen Weg von vielen wählen und die anderen Alternativen fallen lassen müssen.

    Zur Übersetzung:

    Von dem kleinen Auschnitt von Kids Sprechweise zu beurteilen hast du den Sprachstil der englischen Version sehr gut getroffen.

    Ich würde allerdings nicht "krümelig" für "crumbling" verwenden. "Zerbröckelnd" scheint mir die bessere Wahl, unter Umständen sogar "spröde", "brüchig". "Krümelig" erscheint mir als ein Stilbruch in diesem Teil der Einleitung.
    Geändert von LKIvy (27.05.2005 um 15:14 Uhr)

  3. #3
    Ich selber habe RD nie gespielt und werde wohl auch nie dazu kommen. Daher wäre ich dir sehr zu Dank verpflichtet, wenn du das machen würdest.
    Ich habe leider keine Ahnung von dem, was der Kollege über mir geredet hat, da ich mich mit solchen Sachen noch nie beschäftigt habe, aber egal wie du es schreiben wirst, ich werde es lesen

  4. #4
    Dass die Übersetzung "nur" in Textform, nicht jedoch als Patch, angefertigt werden, ist zwar schade, aber vollends verständlich. Den Vorbehalten LKIvys kann ich hierbei auch weitgehend zustimmen, auch ohne zu intensive Genre-Erfahrungen zu haben.

    "crumbling" würde ich ebenso nicht als "krümelig" übersetzen, wobei mir "spröde" oder "brüchig" für ein Buch auch nicht so zusagen würden. "zer-" bzw. "verfallen" würde mir am ehesten zusagen, wobei du dem ganzen auch durch ein zusätzliches Attribut ("halb zerfallen") eine andere Wirkung zukommen lassen kannst (je nachdem, wie wörtlich die Übersetzung sein soll - genau genommen hättest du ja "crumbling auch mit einem Partizip I übersetzen müssen)
    Sind Kid und Lynx richtig Eigennamen, die so auch in der japanischen Version vorkommen? Es erscheint hier so, doch die Namen gefallen mir im Text nicht so sehr (besonders Kid).
    Zitat Zitat
    “Are you ready, Kid? I know you’re anxious, but stay on your toes.”
    Der Part bereitet mir dahingehend Probleme, dass "anxious" in meinen Wörterbüchern sowohl als "besorgt" als auch als "strebend" aufgeführt wird. Der Kontext bestimmt wohl, was eher passt. Anscheinend hast du die richtige Variante gefunden. "Stay on your toes" ist zwar nicht wörtlich übersetzt, gibt aber die richtige Stimmung wieder.
    Zitat Zitat
    “C’mon Magil.
    That bastard Lynx is gonna get what he deserves! Say yer prayers…Not that it’ll do ya any good!”
    Die Übersetzung des Abschnittes sagt mir jedoch nicht zu. "C'mon" für "Come on" ist eher aufrüttelnd als zustimmend. Weiterhin sind die Sätze eher umgangssprachlich gehalten. IMO sollte deine Übersetzung hier auch mehr in diese Richtung gehen.

    Insgesamt jedoch eine recht gute Übersetzung mit nur geringen Mängeln. Wenn auch sicher sehr schwer handzuhaben (das war zumindest einmal meine Erfahrung bei einem recht textlastigen Shin MegaTen), die Übersetzung hat Potential.

  5. #5
    So, hab eure Vorschläge eingearbeitet. Da ich im Englischen eher schwach bin (die ideale Voraussetzung für diese Aufgabe ) bin ich für Vorschläge immer offen.
    Wegen der Einarbeitung ins Spiel: Mir persönlich wäre es auch lieber, wenn ich den Text ins Spiel integrieren könnte, aber solange Punkt 2 und 3 bestehen bleiben, wird wohl nichts draus werden.

    Zitat Zitat
    Was mich interessiert ist hier eigentlich wie du vorhast die vielen Szenarien zu behandeln, die eine Auswahl des Spielers erfordern.
    Wenn man alle Auswahlmöglichkeiten im Text als solche markiert und der Reihe nach aufzählt, stört das den Lesefluss und man wird aus der Geschichte herausgerissen. (Was zugegebenermaßen die Kämpfe in RD ja ebenfalls geschafft haben). Dann ist es eher ein Transcript, wenn es das ist was du vorhast.
    Wenn du eine in sich geschlossene Geschichte übersetzen willst, würdest du jeweils einen Weg von vielen wählen und die anderen Alternativen fallen lassen müssen.
    Dazu hab ich mir noch nichts genaues überlegt. Wegfallen lassen will ich aber eigentlich nichts. Mal abwarten, hat ja noch ein wenig Zeit.

    Zitat Zitat
    Sind Kid und Lynx richtig Eigennamen, die so auch in der japanischen Version vorkommen? Es erscheint hier so, doch die Namen gefallen mir im Text nicht so sehr (besonders Kid).
    Ja, das sind die Original-Namen (die kommen sogar in Chrono Cross vor). Daher bleiben sie, wie sie sind.

    Hier mal der nächste (kleine) Abschnitt (hab zu nem für mich ungünstigen Zeitpunkt angefangen, daher gehts im Moment nur langsam voran). Werd erstmal in diesen Beitrag editieren, bis ich etwas weiter bin.

    Charaktervorstellung

    Zitat Zitat von Englisch
    „Boy, did her information help. I thought the perimeter’s counterspell would be quite a problem.”
    Kid’s braid sways gently from side to side in the cool nighttime breeze. So far we’ve managed to slip through the magical shield network undetected and sneak into Lynx’s domain.
    Still, this inner region can make for some pretty rough travel. Kid, Magil, and I comprise this party of three…

    It’s been something like three years since Kid and I met.
    Back then I was a drifter, wandering wherever my music led me. During my stay in the remote town of Regiorra, I ended up running into a girl who later joined me, leading to the beginning of all this.
    That girl was Kid…
    Kid is a thief, of course.
    Not even seventeen years old, already she’s widely renowned as a top professional. To make matters worse, she’s cute, devilishly stylish, and has a sparkling personality. And boy, can she cook… if you ask her, that is.

    Well, to be completely honest, she has her share of problems as well. She likes to think of herself as a kind of Robin Hood, stealing from the rich and giving to the poor, but that’s just not the case.

    At times her sharp tongue can get the best of her, viciously lashing out at anyone who stands in her way.
    She exaggerates every other word, and sometimes lies outright… and as for listening to other people, well, forget it.

    When it comes to money, well, I’ve never met anyone greedier in my life. Her relentless pursuit of wealth is ironic considering she’s a nomad, like me…
    I don’t know, maybe I’m being too hard on her. She has her good points, too. She can really shine sometimes, when she wants to…

    Glancing back over my shoulder, I notice a silhouette silently emerge from the grove.
    Magil…

    This associate of Kid’s is known to us only as `Magil of the Shadows’.
    I know next to nothing about him, except for the fact that he somehow knew Kid before I came into the picture.
    A high-class magician of some sort, he looks to be about thirty .He usually keeps to himself, though.
    The top half of his face is covered with a mask at all times. I’ve never even seen what he really looks like.

    At times, it seems as though I’m hanging around someone from another world --traveling with this pack is definitely an interesting experience.

    Kid’s quiet about her past too, but it’s like I know her entire life story compared to how little I know about Magil.
    From time to time I find myself wondering who he is, where he came from, and so on. I’d ask Kid, but I get the impression she knows as little about him as I do.

    You might be wondering, how did I end up where I am now? Well, there’s a lot of reasons, I suppose…
    I guess you could say that life doesn’t always go how you plan.
    Zitat Zitat von Deutsch
    „Junge, hat ihre Information geholfen. Ich dachte der Schutzzauber würde ein ziemliches Problem werden.“
    Kids Zopf baumelte in der kühlen Nachtbrise hin und her. Bis hierher hatten wir es geschafft unbemerkt durch den Magieschild und in Lynx Herrschaftsgebiet zu schleichen.
    Aber auch im inneren Gebiet kann das Reisen ziemlich gefährlich sein. Kid, Magil und ich bilden diese Dreiergruppe...

    Es sind etwa drei Jahre vergangen seit Kid und ich uns getroffen haben.
    Damals war ich ein Herumtreiber, der hinging, wohin immer seine Musik ihn führte. Während meines Aufenthalts in der abgelegenen Stadt Regiorra geriet ich an ein Mädchen, dass mich später begleitete, und das den Ursprung dieser Geschehnissen bildete.
    Dieses Mädchen war Kid...
    Kid ist natürlich ein Dieb.

    Obwohl sie nicht einmal 17 Jahre alt ist, ist sie weithin als Profi bekannt. Um das ganze noch schlimmer zu machen, ist sie süß, hat teuflisch stil und hat eine umwerfende Persönlichkeit. Und Junge, kann sie kochen... wenn du sie fragst, ist das alles.

    Naja, um ganz ehrlich zu sein, hat sie auch so ihre Probleme. Sie hält sich selbst gern für eine Art Robin Hood, der von den Reichen stiehlt und es den Armen gibt, aber das ist einfach nicht der Fall.

    Zeitweise ist ihre scharfe Zunge das beste an ihr, und erledigt jeden, der ihr im Weg steht.
    Sie übertreibt ständig, und lügt manchmal geradeheraus... und anderen Leuten zuzuhören, nun ja, vergiss es.

    Wenn es ums Geld geht, na ja, ich habe mein Leben lang noch niemand gierigeres getroffen. Ihr unbarmherziges Streben nach Reichtum wirkt ironisch, wenn man bedenkt, dass sie wie ich ein Nomade ist...
    Ich weiß nicht, vielleicht bin ich zu hart zu ihr. Sie hat auch ihre guten Seiten. Manchmal kann sie wirklich glänzen, wenn sie will...

    Bei einem Blick über die Schulter bemerke ich eine Silhouette, die leise aus dem Wäldchen auftaucht.
    Magil...

    Dieser Kollege von Kid ist uns nur als „Magil der Schatten“ bekannt.
    Ich weiß fast nichts über ihn, außer dass er Kid schon irgendwoher kannte, bevor ich dazukam.
    Irgendwie ist er ein Magier, er sieht aus, als wäre er über 30. Trotzdem bleibt er normalerweise für sich.
    Die obere Hälfte seines Gesichts ist ständig mit einer Maske bedeckt. Ich kenne sein wahres Aussehen nicht.

    Manchmal wirkt es, als ob ich mit Kerlen von einem anderen Planeten rumhänge -- mit dieser Truppe zu reisen ist eindeutig eine interessante Erfahrung.

    Kid schweigt sich auch über ihre Vergangenheit aus, aber verglichen mit dem, was ich über Magil weiß, ist es, als ob ich ihr gesamtes Leben kennen würde.
    Ab und zu frage ich mich, wer er ist, woher er kommt, und so weiter. Ich würde Kid fragen, aber ich habe den Eindruck, dass sie über ihn genauso wenig weiß wie ich.

    Man fragt sich vielleicht, wie ich da hingekommen bin, wo ich mich jetzt befinde? Nun, da gibt es einige Gründe, nehme ich an...
    Ich vermute, man könnte sagen, dass das Leben nicht immer nach Plan verläuft.
    Der erste Kampf

    Zitat Zitat von Englisch
    Suddenly, Kid comes to an abrupt stop.
    ”Seems someone wants to say hello.”
    Out of a nearby thicket, two shimmering eyes catch my attention.

    Whatever it is, it’s staring at me silently.
    After a few moments, a few more pairs of eyes appear. They seem to be surveying the area.

    A deep feline growl breaks the uncomfortable silence and I realize we’re being hunted by a pack of feral cats.
    A few of the figures slowly approach from behind the trees. I look behind me, only to see that they’ve already encircled us.

    A few more slowly creep in, now totaling about ten…
    Chills run down my spine. In a daze I clumsily unsheathe my knife, grasping it tightly as I bite my lip.
    Kid stands ready with an air of composure.

    “Careful, mate. These buggers are prolly rabid.”
    The growling increases, now a constant rumble all around us.

    Their yellow eyes shimmer like jack-o-lanterns while saliva drips from their snarling jaws.
    The middle one’s stomach gurgles as its eyes widen, fixed directly on me.

    “Looks like we ain’t getting’ outta this one without a fight!”

    What do we do!?
    - Attack!
    - Magic!
    - Defend!
    - Run!

    Wait (choose nothing):
    1. “Come on, let’s go!”
    Kid suddenly dives into the pack, delivering an awesome kick to one of the beasts!
    A painful howl fills the air, adding to the already heated commotion!

    1.* The cat crouches, readying itself for a pounce. With its claws extended, it suddenly leaps towards me!

    I instantly dive out of the way!
    The razor-sharp claws miss my chest, yet still manage to tear a painful scratch into my side.

    “Dammit…!”
    Gritting my teeth, I regain my focus.

    2. Hearing growling behind me, I turn around to realize there’s another one right at my heels!
    My muscles clench as the animal tears into my shin!
    “Dammit…!”
    I struggle to compose myself and stand firm. However, the growls continue to increase, petrifying me.

    “Quit stallin’, Serge!”
    Kid’s voice returns my focus.
    What now!?

    3. Out of the forest, a ferocious cat charges at me!
    I narrowly slip by!!
    “Phew…”
    However as I look down, I see another snarling at me, right at my feet! In a panic I scramble to ready my knife!

    Quickly!!

    4.: 1.*

    I slash viciously at a nearby cat!
    Startled, it leaps back with incredible reflexes. I stay my ground, not getting any closer to the beast.

    Hearing a howl, I know I’ve hit my mark.
    Licking its wound, the animal recovers after a moment of pain.
    I ready my knife, waiting for my next chance to attack.


    As I try to remember a spell, a cat suddenly leaps directly at my head, its huge jaws wide open!

    “No!!”
    I raise my arm to guard my face!
    Pain sears into my arm!
    Struggling and tangling with the creature, I manage to pry it off and keep it at a distance.


    “Hey, get in here and fight, Serge!”

    I turn around to see Kid driving her fist into a cat’s head, narrowly escaping its jaws.
    “Ha!”
    The strike didn’t connect perfectly. but still, the beast is dazed.


    As we start to head towards the rear of the pack, one of the cats notices what we’re doing and sneaks up on us from behind.

    I turn around to see that there’s one of them going straight for my legs!
    “Ahhh!!”
    My calf screams with pain!

    I frantically thrust my knife into the animal!
    Screeching and flailing, it falls backwards, releasing its grip on my leg.
    “Serge, behind ya!!”

    I turn around to see that I’m now face to face with a pair of those ravenous yellow eyes!
    - Attack!
    - Magic!
    - Defend!

    Wait (choose nothing):
    The cat has suddenly pinned me against a tree, making me painfully aware of its huge fangs and horrible smell.

    Its large mouth opens widely, ready to take its first bite.
    It snaps at me sinking its teeth into my shoulder!
    “Aaaahhhh!!!”

    In desperation I push the cat off of me, and I collapse to the ground.
    “God dammit!! Now’s not the time for foolin’ around!!” I hear Kid’s voice shout at me amidst the howls and screeches.

    I look over to see that the beast now lies on its back, blood pouring from its mouth, with a knife planted in its belly.

    There’s no time!! I duck as the cat lunges and snaps at me. I smell the bloody odor of
    the cat’s breath as it passes overhead.
    Just as I think it’s past me, I feel its back claws dig into my back!

    Scrambling out of the way, I manage to shove my knife upwards, planting it deep within the animal’s belly!!

    The sound of death can heard as the cat falls to the ground before me, barely moving.
    Almost delirious, I lose balance and fall to my knees. Rolling over, I manage to shake off the confusion before any of the other cats can get any closer to me.


    I barely miss a set of claws as I dodge a quick attack. As it lands and starts to turn around, I take advantage of the opportunity and chant an old spell of mine, hoping to get the incantation right…

    However, nothing happens!
    The feline pounces again, but because of my fumbling magic, it takes me by surprise! Its massive body is suddenly on top of me, forcing me to the ground as it tears into my shoulder!

    Shuddering, I throw it off of me before it does any serious harm.

    Here comes their next attack!
    As I try to secure my footing, I accidentally trip over a rock and become dazed for a second or two. Regaining my composure, I see that a cat has already started to charge at me! It’ll be on top of me in a matter of moments unless I do something fast!

    Suddenly, I feel an intense heat from behind me, followed by a bright red flash that darts out, striking the cat in mid-air!
    It drops to the ground, burning from head to toe, making hideous howling noises as it tries to extinguish itself.

    I take a moment to watch the smoldering feline run away in fear. I look up, only to see Magil towering over me. He shoots a glance at me, and then moves on with a cold gaze in his eyes.


    In desperation I raise my arms in a cross, guarding my face!!
    The beast catapults onto me, throwing me down and pinning me to the ground!

    I scream from the bottom of my lungs as I feel the sharp jaws clamp down on my skin!

    The beast straddles my body. Its teeth are now sunken deeply into my arm, my blood staining its fur as it growls. The pain is unbearable!!
    I do everything in my power to struggle and break free, but the jaws are like an iron trap, gnawing and ripping flesh deeper and deeper with every passing second!

    Whoa! What was that?
    All of a sudden the cat is hurled off me, thrown backwards by some incredible force. It cowers in a heap, away behind a tree, with a gaping hole in its belly. It roars helplessly.

    I look up to see Kid standing behind me, her knife dripping with blood.

    Squeezing the wound on my arm, I rise to my feet.


    I take a deep breath and try to tighten my grip on my knife, now slippery with sweat.

    Then, out of nowhere, Kid flashes across my field of vision, landing a direct hit onto a cat beside me!

    The cat screeches in pain as Kid pins it to the ground, stomping and kicking it with all her rage! Without a moment’s delay, she boots the animal up underneath its jaw. It moves no more.

    All of a sudden, the crazed atmosphere gives way to a war cry behind me!
    I whip around to see Magil’s inferno spell setting a cat’s head ablaze! It jumps up, screeching and howling in madness before running away wildly. In confusion, it runs directly into a tree and knocks itself out cold!

    I look around, and see that only one of the pack hasn’t been taken care of yet. As Kid and I start to close in on the beast, it bolts, fearing for its life.
    ”Well that was some workout, eh mate?” says Kid, coming towards me as she tends to her arm. I take a deep breath as I look around, trying not to step on too many of the bodies.

    Depending on battle:
    1. (Many hits)
    I groan as the adrenaline wears off, and I start to feel the pain from all my injuries. I don’t know how well I’ll do if we get ourselves into another one of these things… I feel a little light-headed, standing here.

    2. (Some hits)
    Am I going to be all right?
    I sure took some blows back there… I’ll be the first to admit, I really haven’t been in too many of these situations before. Danger wasn’t my calling, I suppose.

    3. (Few hits)
    I’ll admit I was a little worried back there at times, but nothing too serious happened.

    I try talking to Magil, despite knowing how he’ll react.
    “Are you all right?”
    With an expressionless face he looks down at me blankly.
    “You need not worry about me.”
    Wow, the affection is just overflowing from that guy.

    However, I probably shouldn’t start complaining now. We’ve still got a long way to go… We haven’t even set foot inside Viper Manor yet.

    Kid glances over at me, seeming eager as ever, ready to tackle what’s next. “Ya gonna hang around all night or what, mate?”

    “No way! Let’s go!”
    “Not just yet, all right? I need a minute…”

    Hey, c’mere.”
    Trying to ignore my aches and pains, I head over towards Kid.

    “Good job back there, mate.”
    She comes closer. I can see the reflection of the moon in her eyes, as she gives me a warm, comforting smile.

    “But c’mon, we can’t just stand around all night! There’s treasure waitin’ to be found!”
    I’m still lost in her eyes as she starts to set off…


    Aw, quit whinin’, Serge,” she says, glaring down at me coldly.

    “You’re always saying that. `Mess up, and I’m leavin’ ya behind.’ Well, then what? You’d be alone, that’s what. You never have any respect when talking to me…”
    I wish I could say these thoughts to her… but…
    In my heart, I let out a sigh.

    I look up to see that from behind me, she’s already started to head off into the forest.

    Magil continues behind her without a hitch.
    I hurry to catch up behind the two. In a place like this, getting separated would be a bad idea…
    Zitat Zitat von Deutsch
    Plötzlich hält Kid unvermittelt an.
    „Scheint, als wollte uns jemand begrüßen.“
    In einem nahegelegenen Dickicht erregen zwei leuchtende Augen meine Aufmerksamkeit.
    Was es auch ist, es starrt mich lautlos an.
    Nach einigen Momenten erscheinen weitere Augenpaare. Sie scheinen die Gegend zu überwachen.

    Ein tiefes katzenhaftes Knurren durchbricht die unbehagliche Stille, und ich merke, dass wir von einem Rudel wilder Katzen gejagt wurden.
    Einige der Gestalten kommen langsam hinter den Bäumen hervor. Ein Blick nach hinten zeigt mir, dass sie uns bereits eingekreist haben.

    Noch mehr schleichen sich an, insgesamt sind es jetzt mehr als zehn...
    Es läuft mir kalt den Rücken herunter. Benommen ziehe ich ungeschickt mein Schwert, und packe es fest, während ich mir auf die Lippen beiße.
    Kid steht gelassen bereit.

    „Vorsicht, Kumpel. Diese Ärsche sind ziemlich wütend.“
    Das Knurren wächst an, inzwischen ist es ein ständiges Grollen um uns herum.
    Ihre gelben Augen leuchten wie Halloween-Kürbisse, während Speichel aus ihren knurrenden Mäulern tropft.
    Der Magen der Mittleren knurrt während ihre direkt auf mich gerichteten Augen sich weiten.
    „Sieht so aus, als kämen wir hier nicht ohne Kampf davon!“

    Was tun wir!?
    - Angriff!
    - Magie!
    - Abwehr!
    - Flucht!

    Abwarten (keine Auswahl):
    1. „Los, lass uns loslegen!“
    Kid stürzt sich plötzlich in die Menge wobei sie einem der Biester einen ordentlichen Tritt verpasst!
    Ein schrecklicher Schrei erklingt und verbindet sich mit dem bereits bestehenden Aufruhr.

    Die Katze bückt sich und bereitet sich auf darauf vor, loszustürzen. Mit ausgefahrenen Klauen springt sie mich plötzlich an!
    Ich hechte schnell zur Seite!
    Die rasiermesserscharfen Klauen verfehlen meine Brust, schaffen es aber immer noch, einen schmerzhaften Kratzer in meine Seite zu reißen.

    „Verdammt...!“
    Mit den Zähnen knirschend gewinne ich meine Konzentration zurück.

    2. Ein Knurren hinter mir hörend drehe ich mich um, um festzustellen, dass mir bereits eine andere auf den Fersen ist!
    Meine Muskeln verkrampfen sich, als das Tier an meinem Schienbein reißt.
    „Verdammt...!“
    Ich bemühe mich, mich zu beruhigen und standhaft zu bleiben. Allerdings steigert sich das Knurren immer noch und lässt mich erstarren.
    „Steh nicht nur rum, Serge!“
    Kids Stimme bringt meine Konzentration zurück.
    Was jetzt!?

    3. Aus dem Wald heraus geht eine wilde Katze auf mich los!
    Ich kann knapp ausweichen!!
    „Puh...“
    Allerdings sehe ich beim Hinunterblicken direkt neben meine Füßen eine weitere, die mich wütend anknurrt. Panisch mache ich mein Messer bereit!

    Schnell!!

    4.: 1.*

    Ich schlage überraschend nach einer nahen Katze!
    Erschreckt springt sie mit unglaublichen Reflexen zurück. Ich halte meine Position, und gehe nicht näher an das Biest heran.

    An einem Heulen erkenne ich, dass ich mein Ziel getroffen habe.
    Seine Wunden leckend erholt sich das Tier nach einem Moment des Schmerzes.
    Ich mache mein Messer bereit, und warte auf meine nächste Chance anzugreifen.


    Während ich versuche, mich an einen Zauberspruch zu erinnern, springt eine Katze plötzlich auf meinem Kopf zu, ihr großes Maul weit geöffnet.

    „Nein!!“
    Ich reise meinen Arm hoch, um mein Gesicht zu schützen!
    Schmerz sengt sich in meinen Arm!
    Zappelnd und in die Kreatur verheddert, schaffe ich es, sie abzuschütteln und auf Distanz zu halten.


    „Hey, komm her und kämpf mit, Serge!“

    Ich drehe mich um und sehe Kid, deren Faust auf den Kopf einer Katze fährt, deren Klauen sie knapp entkommt.
    „Ha!“
    Der Schlag sitzt nicht perfekt, aber das Biest ist trotzdem noch benommen.


    Als wir beginnen, uns dem hinteren Ende des Rudels zu nähern, bemerkt eine der Katzen was wir machen, und schleicht sich von hinten an uns heran.

    Beim Umdrehen bemerke ich, dass eine von ihnen auf meine Beine losgeht!
    „Ahhh!!“
    Meine Wade schreit vor Schmerzen.!

    Rasend stoße ich mein Messer in das Tier!
    Schreiend und um sich schlagend fällt es zurück, wobei es seinen Griff um mein Bein löst.


    „Serge, hinter dir!!“
    Beim umdrehen bemerke ich, dass ich jetzt einem Paar dieser hungrigen gelben Augen gegenüberstehe!
    - Angriff!
    - Magie!
    - Abwehr!

    Abwarten (keine Auswahl):
    Plötzlich nagelt mich die Katze an einem Baum fest, wobei mir deutlich ihr großen Reißzähne und ihr schrecklicher Geruch vor Augen geführt werden.

    Ihr großer Mund öffnet sich weit, bereit, den ersten Biss zu tun.
    Sie schnappt nach mir, und versenkt ihre Zähne in meiner Schulter!
    „Aaaahhhh!!!”

    Verzweifelt werfe ich die Katze von mir herunter und stürze zu Boden.
    „Gottverdammt!! Jetzt ist nicht die richtige Zeit, Blödsinn zu machen!!“ Ich höre, wie Kids Stimme mich inmitten des Heulens und Schreiens etwas zuruft.

    Beim umsehen bemerke ich, dass das Biest jetzt auf dem Rücken liegt, Blut aus seinem Mund strömt, und es ein Messer im Bauch hat.

    Die Zeit reicht nicht!! Ich ducke mich, als die Katze sich auf mich stürzt und nach mir schnappt. Ich nehme den blutigen Geruch im Atem der Katze wahr, als sie über mich springt.
    Gerade als ich denke, sie sei an mir vorbei, fühle ich, wie sich ihre Hinterkrallen in meinen Rücken graben!

    Beim Ausweichen schaffe ich es, mein Messer aufwärts zu stoßen, und es tief im Bauch des Tieres zu platzieren!!

    Der Klang des Todes ist zu hören, als die Katze zuckend vor mir zu Boden fällt.

    Beinahe im Delirium verliere ich die Balance und falle auf die Knie. Mich umdrehend schaffe ich es, die Konfusion abzuschütteln, bevor mir eine der anderen Katzen zu nahe kommen kann.


    Knapp verfehle ich ein Paar Krallen, als ich einen schnellen Angriff führe. Als sie landet und beginnt, sich umzudrehen, nehme ich die Gelegenheit wahr, und spreche einen meiner alten Zaubersprüche in der Hoffnung, dass ich mich richtig an die Formel erinnere...

    Allerdings passiert nichts!
    Die Katze springt noch mal, aber wegen meiner magischen Versuche bin ich überrascht! Ihr riesiger Körper ist plötzlich über mir und presst mich zu Boden, während sie mir an meiner Schulter zerrt!

    Schaudernd schmeiße ich sie von mir runter, bevor sie ernsthaft Schaden anrichten kann.

    Jetzt kommt ihr nächster Angriff!
    Beim Versuch meinen Stand zu bewahren, stolpere ich über einen Stein und bin für ein bis zwei Sekunden benommen. Während ich meinen Haltung zurückgewinne, sehe ich, dass eine der Katzen gerade auf mich losgeht! Sie wird in wenigen Momenten über mir sein, wenn ich nicht schnell etwas tue.

    Plötzlich fühle ich von hinten eine intensive Hitze, gefolgt von einem vorbeirasenden roten Lichtblitz, der die Katze mitten in der Luft trifft.
    Sie stürzt von Kopf bis Fuß brennend zu Boden, wo sie abscheuliche heulende Geräusche von sich gibt, während sie versucht, sich zu löschen.

    Ich nehme mir einen Moment, um die schwelende Katze bei der Flucht zu beobachten. Ein Blick nach oben zeigt mir, wie Magil über mir aufragt. Er wirft mir einen Blick zu und fährt dann mit einem kalten Funkeln in seinen Augen fort.


    Verzweifelt kreuze ich meine Arme, um mein Gesicht zu schützen!!
    Das Biest katapultiert sich auf mich, wirf mich nieder und nagelt mich am Boden fest!
    Ich schreie mit ganzer Kraft als ich die scharfen Klauen auf meiner Haut spüre!

    Das Biest umklammert meinen Körper. Seine Zähne sind tief in meinem Arm versenkt, mein Blut befleckt sein Fell, als es heult. Der Schmerz ist unerträglich!!
    Ich tue alles in meiner Macht stehend, um freizukommen, aber die Kiefer sind wie eine Eisenklammer, die nagt und sich mit jeder Sekunde tiefer in das Fleisch bohrt!

    Brr! Was war das?
    Auf einmal wird die Katze von mir runtergeschleudert und von irgendeiner unglaublichen Kraft weggestoßen. Sie kauert sich hinter einem Baum mit einem klaffenden Loch im Bauch zu einem Haufen zusammen. Sie brüllt hilflos.

    Beim Aufsehen bemerke ich, dass Kid hinter mir steht, von deren Messer Blut tropft.
    Die Wunde an meinem Arm zusammendrückend stehe ich auf.


    Ich atme tief durch und versuche mein Messer fester zu halten, das inzwischen schlüpfrig vom Schweiß ist.
    Dann taucht wie aus dem nichts Kid auf, flitzt durch mein Gesichtsfeld und landet
    einen direkten Treffer bei einer Katze neben mir!

    Die Katze schreit vor Schmerz, als Kid sie an den Boden nagelt, und mit ihrem gesamten Zorn auf sie eintritt! Unverzüglich versetzt sie ihr einen Tritt unter ihren Kiefer. Sie bewegt sich nicht mehr.

    Plötzlich weicht die verrückte Atmosphäre einem Kriegsschrei hinter mir!
    Ich schlage um mich, und sehe, wie Magils Inferno-Zauber den Kopf einer Katze entflammt! Sie springt auf und schreit und heult wahnsinnig bevor sie davonrennt. Vor Verwirrung rennt sie direkt gegen einen Baum und schlägt sich selbst K.O.!

    Ich blicke mich um und sehe, dass nur noch eine aus dem Rudel übrig ist. Als Kid und ich beginnen, das Biest einzukesseln, läuft es um sein Leben bangend davon.
    „Das war ein ordentliches Training, was Kumpel?“, sagt Kid auf mich zukommend, während sie sich um ihren Arm kümmert. Ich atme tief durchwährend ich mich umsehe, wobei ich versuche nicht auf zu viele der Körper zu treten.

    Abhängig vom Kampfverlauf:
    1. (Viele Treffer):
    Ich stöhne, als das Adrenalin schwindet, und ich fange an, den Schmerz meiner ganzen Verletzungen zu fühlen. Ich weiß nicht, wie ich mich schlagen würde, wenn wir uns noch mal mit diesen Viechern anlegen müssten. Ich fühle mich ein wenig benommen, wie ich hier stehe.

    2. (Einige Treffer):
    Bin ich in Ordnung?
    Ich habe tatsächlich einige Schläge eingesteckt... Ich wäre der erste der zugibt, dass ich noch nicht in vielen von diesen Situationen gewesen bin. Ich schätze, Gefahr war nicht meine Berufung.

    3. (Wenige Treffer):
    Ich gestehe, dass ich ein bisschen besorgt war, aber es ist nichts allzu ernsthaftes passiert.

    Ich versuche mit Magil zu sprechen, obwohl ich nicht weiß, wie er reagieren wird.
    „Geht’s dir gut?“
    Mit einem ausdruckslosen Gesicht blickt er mich leer an.
    „Du brauchst dir um mich keine Sorgen zu machen.“
    Wow, die Gefühle dieses Kerls sind schier überwältigend.

    Wie auch immer, ich sollte jetzt nicht anfangen, mich zu beschweren. Wir haben noch einen weiten weg vor uns... Wir haben noch nicht einmal einen Fuß in Viper Manor gesetzt.

    Kid wirft einen Blick auf mich, während sie eifrig wie immer wirkt, bereit, das Kommende in Angriff zu nehmen. „Hast du vor, die ganze Nacht herumzuhängen, oder was, Kumpel?“
    „Auf keinen Fall! Auf geht’s!“
    „Nicht gleich, ok? Ich brauch ’nen Moment...“

    „Hey, kein Problem.“
    Meine Verletzungen und Schmerzen zu ignorieren versuchend, gehe ich rüber zu Kid.
    „Gute Arbeit vorhin, Kumpel.“
    Sie kommt näher. Ich kann sehen, wie sich der Mond in ihren Augen spiegelt, als sie mir ein warmes angenehmes Lächeln zukommen lässt.

    „Aber weiter, wir können nicht die ganze Nacht hier bleiben! Ein Schatz wartet darauf, gefunden zu werden!“
    Ich bin immer noch in ihren Augen verloren, als sie sich auf den Weg macht...


    Ach, hör auf zu jammern, Serge,“ sagt sie, während sie mich kalt anstarrt.
    ...
    „Du sagst das ständig. ‚Verpfusch es, und ich lass dich zurück.’ Gut, und was dann? Du wärst allein, das wäre dann. Du zeigst nie Respekt, wenn du mit mir sprichst...“
    Ich wünschte, ich könnte ihr diese Gedanken mitteilen..., aber...
    In meinem Herzen stoße ich einen Seufzer aus.

    Beim Hochsehen bemerke ich, dass sie bereits auf den Wald zugeht.

    Magil folgt ihr auf dem Fuße.

    Ich beeile mich, die beiden einzuholen. An einem solchen Ort getrennt zu werden, wäre keine gute Idee...
    Hinein in Viper Manor

    Zitat Zitat von Englisch
    We continue to make our way through this natural labyrinth of wood and rock. Somewhere, quietly waiting within this huge forest, Viper Manor beckons us. Deep within lies the treasure we’ve come for…

    Lord Lynx, as he’s formally known, is an aristocrat who governs the Regionna outlands. From the way Kid talks, he’s apparently an old adversary of hers.
    Tonight, our goal is Lord Lynx’s most prized possession, a scarlet jewel known as the Frozen Flame.

    Besides being priceless, some say this beautiful stone harbors some sort of mystical power.
    They say many people have sought after the Flame, but none have been victorious in stealing it. Viper Manor has claimed many lives…

    But we will succeed.
    We pride ourselves on making the impossible possible. Besides, the way Kid talks about Lynx sometimes, it sounds like she’s got an awfully personal vendetta against him.
    We can’t lose… We’ve come too far to lose.

    And so, after having spent countless hours crossing this dreary, lonesome forest, the silhouette of a towering mansion finally comes into view through the trees.

    “We made it!” Kid shouts. “Yer days are numbered, Lynx!”

    We quickly make our move, quietly dashing out from behind a thicket. Once at the mansion wall, we creep stealthily along the perimeter, searching for an entry point.

    After a short while, we come upon a terrace near a garden which looks relatively inviting.
    It doesn’t look like there are any guards on patrol. Still, the mansion gives off a strange sort of morbid feeling. It’s as quiet as death.

    Magil gazes up at the towering fortress. ”We can enter into the west wing from here. There’s no need to look elsewhere.”
    “Okay, let’s go!” Kid says, jumping over the terrace handrail.

    “Halt!” shouts Magil from behind, staring at Kid. “Our goal is the Frozen Flame, not vengeance on Lord Lynx. Remember this, Kid.”
    “Aye, no prob,” she says, glancing over her shoulder.

    “Ain’t gonna be nothin’ to it… like takin’ candy from a baby. We’ll be outta here before that slimy rat knows what hit him. Yeah, ya low-down, good-for-nothin’ bastard, I’ll make you pay!!”
    There she goes again…

    C’mon, I’m getting’ tired of waitin’ around!” she yells, before bolting into the mansion.
    Magil shakes his head in silence as I chase after Kid, already deep inside.
    The darkness engulfs me…

    Passages extend to the left and right. Wherever we turn, darkness awaits.
    - Let’s try the right passage.
    - How about the left passage.
    Zitat Zitat von Deutsch
    Wir setzen unseren Weg durch dieses natürliche Labyrinth aus Holz und Stein fort. Irgendwo in diesem großen Wald versteckt wartend ruft uns Viper Manor zu sich. Darin liegt der Schatz,, wegen dem wir gekommen sind...

    Lord Lynx, wie er förmlich genannt wird, ist ein Aristokrat, der die Außengebiete von Regionna verwaltet. Der Art nach, auf die Kid über ihn redet, scheint er ein alter Gegner von ihr zu sein.
    Heute Nacht ist unser Ziel Lord Lynx’ wertvollster Besitz, ein scharlachrotes Juwel, das als die Gefrorene Flamme bekannt ist.
    Abgesehen davon, dass er unbezahlbar ist, sagen manche, dass dieser wunderschöne Stein eine Art mystische Kraft birgt.
    Man sagt, dass viele Leute nach der Flamme gesucht habe, aber niemand habe es geschafft, sie zu stehlen. Viper Manor hat viele Leben gefordert...

    Aber wir werden Erfolg haben.
    Wir rühmen uns damit, dass Unmögliche möglich zu machen. Außerdem klingt die Art, auf die Kid manchmal über Lynx spricht, so, als ob sie eine schreckliche persönliche Fehde mit ihm hätte.
    Wir können nicht versagen... Wir sind zu weit gekommen, um zu versagen.

    Und so erblicken wir, nachdem wir unzählige Stunden damit verbracht haben, diesen trüben trostlosen Wald zu durchqueren, endlich die Silhouette eines hoch aufragenden Herrenhauses durch die Bäume.

    „Wir haben’s geschafft!“ schreit Kid. „Deine Tage sind gezählt, Lynx!“

    Wir machen schnell unseren ersten Zug, indem wir leise hinter einem Dickicht hervorstürmen. Nachdem wir an der Hausmauer angekommen sind, schleichen wir verstohlen daran entlang um einen Einstieg zu finden.

    Nach kurzer Zeit erreichen wir eine Terrasse in der Nähe eines Gartens, die recht einladend aussieht.
    Es sieht nicht so aus, als ob hier Wachen patrouillieren würden. Das Haus bereitet mir immer noch ein seltsam krankhaftes Gefühl. Es ist totenstill.

    Magil starrt das aufragende Haus an. „Wir können von hier aus in den Westflügel eindringen. Es gibt keinen Grund weiterzusuchen.“
    „Okay, lasst uns loslegen!“ sagt Kid, während sie über das Geländer der Terrasse springt.

    „Halt!“ ruft Magil von hinten, wobei er Kid anschaut. „Unser Ziel ist die Gefrorene Flamme, nicht Rache an Lord Lynx. Denk daran, Kid.“
    „Klar, kein Problem“, sagt Kid bei einem Blick über die Schulter.

    „Ist doch nicht dabei... wie einem Kind den Lutscher wegzunehmen. Wir sind schon wieder weg, bevor diese schleimige Ratte überhaupt mitkriegt, was ihm passiert ist. Ja, du gemeiner, nichtsnutziger Bastard, du wirst bezahlen!!“
    Sie legt wieder mal los...

    „Los geht’s, vom Warten werd ich noch müde!“ schreit sie, bevor sie ins Haus stürmt.
    Magil schüttelt seinen Kopf, als ich Kid folge, die bereits eingedrungen ist.
    Die Dunkelheit verschlingt mich...

    Korridore führen nach links und rechts. Wohin wir uns auch wenden, erwartet uns Dunkelheit.
    - Lasst es uns mit dem rechten Durchgang versuchen.
    - Wie wär’s mit dem linken Durchgang.
    Edit: So, jetzt sind sie im Schloss. Demnächst mach ich zwecks übersichtlichkeit dann in nem neuen Post weiter.
    Über ein wenig Feedback bezüglich der Übersetzung würde ich mich freuen (wie gesagt, mein Englisch...).

    So, und jetzt eine Frage an die, die sich mit RD auskennen: Wie verhält es sich mit den Kämpfen? Sind die zufällig, oder hängen die stattfindenden Kämpfe vom Spielverlauf ab? Ich kann mich nämlich erinnern, dass ich in Viper Manor einmal über einen Greif, einmal über einen Poltergeist, und einmal über ein Skelett gestolpert bin. Wer kann mir in dem Punkt Auskunft geben?

    Edit: Hat sich erledigt. Die Kämpfe SIND zufällig. Daher mach ich mit der Story erstmal Pause, und kümmere mich um die Kämpfe. Bisher hab ich gefunden: Skeleton (Skelett), Gryphon (Greif), Poltergeist und Goblin. Fehlt noch einer?
    Geändert von Liferipper (05.06.2005 um 19:06 Uhr)

  6. #6
    Zitat Zitat von Don Cuan
    Sind Kid und Lynx richtig Eigennamen, die so auch in der japanischen Version vorkommen? Es erscheint hier so, doch die Namen gefallen mir im Text nicht so sehr (besonders Kid).
    Ja, für Japaner mag Kid (bzw. Kidd) zwar wie ein normaler englischer Name tönen, aber für westliche logischerweise etwas seltsam, da es ja an sich schon für etwas anderes (Kind) steht.


    Lynx hiess in der JP-Version übrigens "Yamaneko", was wörtlich übersetzt Berg-Katze bedeutet... im Englischen nennt sich dieses Tier eben "Lynx". Und Lynx ins Deutsche übersetzt heisst wiederum "Luchs"... wenn man es ganz genau nimmt.


    Aber lol, nen Bösewicht "Luchs" zu nennen, tönt schon irgendwie lustig....
    Mata ne!
    Holystar
    ___

    Currently playing: ...nothing...

  7. #7
    So, wie angekündigt kommen jetzt die

    Gegner in Viper Manor

    Poltergeist

    Zitat Zitat von Englisch
    All of a sudden, a chilly wind blows past me. Not only that, but also, a thick fog has started to accumulate all around us.
    We’re in trouble…

    It swirls around us faster and faster. After a few moments it coagulates before me, forming into some sort of humanoid shape.
    “It’s a poltergeist…Don’t move.”
    Kid’s whispering does nothing but add to my increasing feelings of fear and dread.
    How are we supposed to fight something that doesn’t even have a body?

    From beside me, a low voice starts to echo throughout the dim hallway. It’s Magil -- he seems to be starting some sort of incantation. But, what am I going to do in the meantime!?
    - Hide behind Magil!
    - Hope to scare it off by unsheathing my knife!
    - Try to escape!

    Wait (choose nothing):
    Dammit, I don’t know what to do! It’s starting to draw closer!
    Oh no, it’s coming faster and faster!
    Its body begins to diffuse as it approaches, surrounding us in a thick haze! (1.)

    I run and hide behind Magil, but this only seems to draw the poltergeist’s attention! It blows a gust of wind in my direction, and suddenly I find myself hurling through the air, crashing into a nearby wall a moment later!

    (see 1.)

    It feels as though I’m sinking deeper and deeper into an icy tomb, as I continue to get sleepier and sleepier…
    …C, cold…

    A moment later, I feel the warm grip of Magil’s hand seize the back of my neck. He begins to chant, and a soft blue light surrounds my field of vision. His words reverberate inside my head, and suddenly, the fog dissipates!



    I reach for my knife, trying to put on my game face.
    With my weapon extended out in front of me, I focus my attention of the tip of the blade…

    Suddenly, an icy chill blows through me. The temperature seems to be dropping at an alarming rate…
    C, cold…

    As I start to shiver more and more, I realize my knife isn’t going to do me a bit of good against this thing’s magic!
    So… cold…
    It feels as though I could tip over and shatter into a thousand pieces….!

    “Serge! Come on mate, snap out of it!”

    The sound of Kid’s voice pierces into my consciousness like a hot knife through
    butter.
    However, I quickly start to lose it once again. She runs to my side as I start to tumble over.
    With my last few bits of energy, I open my eyes, and see Magil letting loose some sort of spell, streaking towards the poltergeist!

    “Serge! Hey, Serge! Ya still with us?” I hear, as I realize someone’s slapping me over and over.
    ”Kid!” I shout, groggily getting up.

    “Serge! I thought… Bein’ under for that
    long and all…”
    Wow, she seems concerned… almost really distraught. How long was I under?
    “But hey, no loss! Yer back, good as new!”
    Well I don’t know if I’d say that, but…


    I bolt down the hallway, trying to get as far away from the horrid thing as possible!

    Success: The poltergeist’s body dissolves into a haze as its body expands, diluting into the air all around me. As I feel an icy
    wind tingle my skin, I start to feel drained…
    I’ve never felt such a bitter cold in my entire life! Unless I do something quick, I won’t last much longer…

    Knowing It’s now or never, I struggle with
    all my might to break free of the
    poltergeist’s deadly haze!
    I kick and shout, trying to tear through the fog! And then, suddenly, I break free! The poltergeist shrieks and howls, its translucent body torn in half!
    However, once I break free of the haze, I realize I’m headed straight for a wall! I
    crash into it with a thud, unable to halt my
    momentum!

    Failure: Uh oh…

    The misty haze stretches out to me, overcoming me much faster than I can escape! I’m taken into the fog as the ice-cold wind penetrates me…


    1. I’m starting to feel light-headed… Suddenly, I feel incredibly tired. I open my eyes, only to see that there’s a chilly fog all around me! It must be starting to drain my life force! I’ve got to stop it before it sucks me dry!
    I try to dissipate the fog by waving my arms around, but it doesn’t seem to be doing anything!

    Getting… so… tired…

    2. The cold air hits me as though I’ve been thrown into an ice-cold lake.
    Beyond the thick haze, I can now just barely make out the figures of Kid and Magil. I’m getting… more and more… tired…

    “Don’t you think Kid has thick ankles, Serge?”
    What the heck is Magil mumbling about…
    - “…Huh?” I ask after a moment, scratching my head.
    - “…Yeah, those ankles couldn’t get any worse,” I answer immediately.
    - “…Milk, milk, lemonade,” I start to recite playfully.

    Wait (choose nothing): C, cold… (3.)

    Oof!
    Having Kid kick me in the back is more than enough to snap me out of these delusions.
    “Dammit Serge, bloody snap out of it!”

    Okay… I think I’m all right now. (3.)


    Ohh, my aching head...
    I open my mouth, but all that comes out is gibberish. (3.)


    3. I groan as I feel the life energy being drained from my body…
    Sanity… unraveling…
    … Where… am I?

    “Serge! The cat’s asleep!” Magil says to me. What the…?
    - “Anaconda!” I reply immediately.
    - “…What…?“ I ask, confused.
    - “I think it’s a 34 B-cup,” I say after a moment.

    Wait (choose nothing):
    M, Magil…? What’s going on? (2.)

    “…Anaconda!”
    Kid instantly jumps back upon hearing this. Accidentally, she collides with a wall, falling down in the process.
    Getting up, she comes over and slaps me in the face!


    Suddenly I seem to snap out of it, realizing I’m not dead yet.
    Beside me, I see Magil standing
    completely still, holding the back of my
    neck as he chants. Then, all of a sudden, a powerful looking burst of energy shoots out from his other hand, blazing towards the poltergeist!

    The searing hot burst of psychic force brushes by my face, almost singeing me as it collides with the shrieking enemy!

    The apparition writhes about in the air, violently injured. It looks as though it’s boiling all over.

    4. “Serge! Hey, Serge! Ya still with us?” I hear, as I realize someone’s slapping me again and again.
    “Kid!”
    Dazed, I stumble back to my feet.

    “All of this magic is making me dizzy…”

    “I had to counter the poltergeist’s attack directly through your body, Serge,” Magil says. “You will survive.”

    “C’mon, what’re we waitin’ around for?” Kid stammers blankly.


    “How can you be sure?”
    “After going through her clothes one time, I saw the tag.”

    Oof!
    Dammit, I forgot Kid’s here too… (2.)


    Case of death:
    So… cold…!
    I’m so unsteady, I could stumble off my feet any second now. My eyes are getting heavy…
    I come to, seeing Kid frantically waving her arms, trying to dissipate the haze around us. It seems like she’s shouting something, but I can’t seem to hear a thing…
    I shiver and tremble more and more as I start to succumb…
    It feels as though I’m sinking deeper and deeper into an icy tomb…
    And so, I died…
    Zitat Zitat
    Plötzlich bläst ein frostiger Wind an mir vorbei.
    Nicht nur das, ebenso hat dichter Nebel begonnen, sich überall um uns herum zusammenzuziehen.
    Wir stecken in Schwierigkeiten...

    Er umwirbelt uns immer schneller. Nach ein paar Augenblicken gerinnt es vor mir, und formt sich zu einem menschenähnlichen Umriss.
    „Es ist ein Poltergeist...Nicht bewegen.“
    Kids Flüstern bewirkt nichts, außer meine wachsenden Gefühle von Furcht und Angst noch zu steigern. Wie sollen wir etwas bekämpfen, das nicht einmal einen Körper hat?

    Neben mir beginnt eine schwache durch den düsteren Gang zu hallen. Es ist Magil – er scheint einen Zauber zu beginnen. Aber was soll ich inzwischen machen!?
    - Hinter Magil verstecken!
    - Hoffen, ihn durch ziehen des Messers zu erschrecken!
    - Versuchen zu entkommen!

    Warten (keine Auswahl):
    Verdammt, ich weiß nicht, was ich tun soll! Er kommt näher!
    On nein, er wird immer schneller!
    Sein Körper beginnt sich auszubreiten, als er sich nähert und umgibt uns mit einem dicken Dunst! (1.)

    Ich renne und verstecke mich hinter Magil, aber das scheint nur die Aufmerksamkeit des Poltergeists aus sich zu ziehen! Er bläst einen Windstoß in meine Richtung, und plötzlich finde ich mich selbst durch die Luft geschleudert wieder, und krache einen Moment später gegen eine Wand!

    (siehe 1.)
    Es fühlt sich so an, als ob ich tiefer und tiefer in einem eisigen Grab versinke, als ich immer müder werde...
    ...K, kalt ...

    Einen Moment später fühle ich den warmen Griff von Magils Hand in meinem Nacken. Er beginnt zu Zaubern, und ein weiches blaues Licht umgibt mein Gesichtsfeld. Seine Worte hallen in meinem Kopf wieder, und plötzlich verflüchtigt sich der Nebel! (4.)


    Ich greife nach meinem Messer, wobei ich versuche, mein Pokerface aufzusetzen.
    Meine Waffe vor mich ausstreckend, konzentriere ich meine Aufmerksamkeit auf die Spitze der Klinge...

    Plötzlich durchfährt mich eisige Kälte. Die Temperatur scheint in alarmierendem Maße zu fallen...
    K, kalt...

    Als ich anfange, immer heftiger zu zittern, wird mir klar, dass mir mein Messer nicht im geringsten gegen die Magie diese Monsters helfen wird!
    So... kalt...
    Es fühlt sich an, als ob ich umkippen und in tausend Stücke zersplittern könnte...!

    „Serge! Los Partner, komm wieder zu dir!“

    Der Klang von Kids Stimme dringt in mein Bewusstsein, wie ein heißes Messer durch
    Butter.
    Jedoch beginne ich, es wieder zu verlieren. Sie rennt an meine Seite, als ich anfange, zu stürzen.
    Mit letzter Kraft öffne ich meine Augen, und sehe, wie Magil einen Zauberspruch loslässt, der auf den Poltergeist zurast!

    „Serge! Hey, Serge! Bist du noch da?“ höre ich, als ich realisiere, dass irgendjemand mich immer wieder schlägt.
    „Kid!“ rufe ich, während ich schwankend aufstehe.
    „Serge, ich dachte... du warst so lange
    bewusstlos, und so...“
    Wow, sie wirkt besorgt... fast verzweifelt. Wie lange war ich bewusstlos?
    „Aber hey, nichts passiert! Du bist zurück, so gut wie neu!“
    Naja, ich weiß nicht, ob ich das so sagen würde, aber...


    Ich stürme den Gang entlang, wobei ich versuche, soweit wie möglich von dem schrecklichen Ding wegzukommen!

    Erfolg: Der Körper des Poltergeists löst sich in Nebel auf, als er sich ausdehnt, der sich in der Luft um mich herum verteilt.
    Als ein eisiger Wind auf meiner Haut
    prickelt, beginne ich, mich ausgesaugt zu fühlen...
    Ich habe in meinem ganzen Leben niemals so eine schmerzhafte Kälte gefühlt! Wenn ich nicht schnell etwas tue, wird es mich nicht mehr lange geben...

    Wissend, dass es meine einzige Chance ist,
    kämpfe ich mit ganzer Kraft, um den tödlichen Dunst des Poltergeists zu entkommen!
    Ich trete und schreie im Versuch, den Nebel zu zerreißen! Und plötzlich komme ich frei! Der Poltergeist schreit und heult, weil sein durchsichtiger Körper zerstört ist!
    Als ich aus dem Nebel entkommen bin, stelle ich jedoch fest, dass ich direkt auf eine Wand zuhalte. Ich krache mit einem
    dumpfen Schlag dagegen, weil ich nicht
    anhalten kann!

    Misserfolg: Uh oh...
    Der neblige Dunst streckt sich nach mir, und erreicht mich schneller, als ich entkommen kann! Ich werde in den Nebel gezogen, während der eiskalte Wind mich durchdringt...


    1.Ich beginne, mich benommen zu fühlen...
    Plötzlich fühle ich mich unglaublich müde. Ich öffne meine Augen, nur um zu sehen, dass kalter Nebel um mich herum ist! Er muss begonnen haben, mir meine Lebenskraft zu entziehen! Ich muss ihn
    aufhalten, bevor er mich ausgesaugt hat
    Ich versuche, den Nebel durch schwenken meiner Arme zu vertreiben, aber es scheint nichts zu helfen!

    Ich... werde... so... müde...

    2. Die kalte Luft trifft mich, als ob ich in einen eiskalten See geworfen worden wäre.
    Durch den dicken Dunst kann ich jetzt kaum noch die Gestalten von Kid und Magil ausmachen. Ich werde... immer... müder...

    „Glaubst du nicht, dass Kid dicke Knöchel hat, Serge?“
    Was zum Teufel murmelt Magil da...
    - „... Hä?“ frage ich nach einem Moment, während ich mich am Kopf kratze.
    - „... Ja, diese Knöchel könnten gar nicht schlimmer sein,“ antworte ich umgehend.
    - „... Milch, Milch, Limonade,“ beginne ich verspielt zu rezitieren.

    Warten (keine Auswahl): K, kalt... (3.)

    Uff!
    Ein tritt von Kid in den Hintern ist mehr als genug, um mich aus diesen Täuschungen zu reißen.
    „Verdammt nochmal Serge, komm endlich wieder zu dir!“

    OK... ich denke, ich bin wieder in Ordnung. (3.)


    Ohh, mein schmerzender Kopf...
    Ich öffne meinen Mund, aber es kommt nur Schwachsinn heraus. (3.)


    3. Ich stöhne, als ich fühle, wie die Lebensenergie aus meinem Körper gesaugt wird...
    Verstand... löst sich auf...
    ... Wo... bin ich?

    „Serge! Die Katze schläft!“ sagt Magil zu mir. Was zum...?
    - „Anakonda!“ erwidere ich umgehend.
    - „... Was...?“ frage ich verwirrt.
    - „Ich glaube es ist ein 34 B-Körbchen,“ sage ich nach einem Moment.
    Warten (keine Auswahl):
    M, Magil...? Was ist los? (2.)

    „Anakonda!“
    Kid springt sofort zurück, nachdem sie das gehört hat. Versehentlich stößt sie gegen die Wand und fällt dabei zu Boden .
    Nachdem sie aufgestanden ist, kommt sie rüber und schlägt mir ins Gesicht!


    Plötzlich scheine ich wieder zu mir zu kommen, und mir wird klar, dass ich noch nicht tot bin.
    Neben mir sehe ich Magil völlig still
    dastehen, wie er meinen Nacken hält,
    während er zaubert. Dann schießt plötzlich ein mächtig aussehender Feuerstoß aus seiner anderen Hand, und lodert dem Poltergeist entgegen!

    Der höllisch heiße Feuerstoß aus psychischer Kraft fegt an meinem Gesicht vorbei und versengt mich fast, als er auf den kreischenden Feind trifft!
    Die Erscheinung krümmt sich in der Luft, schrecklich verletzt. Sie sieht aus, als ob sie komplett zerkocht wäre.

    4. „Serge! Hey, Serge! Bist du noch da?“ höre ich, als ich realisiere, dass irgendjemand mich immer wieder schlägt.
    „Kid!“
    Benommen stehe ich stolpernd auf.

    „Von dieser ganzen Magie wird mir schwindelig...“
    „Ich musste den Angriff des Poltergeists direkt durch deinen Körper erwidern, Serge,“ sagt Magil. „Du wirst überleben.“

    „Kommt schon, worauf warten wir noch?“ stammelt Kid ausdruckslos.


    „Wieso bist du dir so sicher?“
    „Als ich einmal ihre Kleidung durchgesehen habe, hab ich das Etikett gesehen.“
    Uff!
    Verdammt, ich hatte vergessen, dass Kid
    auch da ist… (2.)


    Todesfall:
    So... kalt...!
    Ich bin so wackelig, dass ich jede Sekunde umkippen könnte. Meine Augen werden schwer...
    Ich sehe, wie Kid panisch mit ihren Armen wedelt, um den dunst um uns herum zu vertreiben. Es sieht so aus, als würde sie etwas schreien, aber es scheint, dass ich nichts hören kann...
    Ich friere und zittere immer mehr, als ich beginne zu erliegen...
    Es fühlt sich an, als ob ich tiefer und tiefer in einem eisigen Grab versinke...
    Und so starb ich...
    Der eine rote Abschnitt fehlt übrigens nicht, aber da er identisch mit dem nächsten ist, habe ichs nur einmal aufgeschrieben.

    Dämonen Hexenmeister
    Zitat Zitat von Englisch
    Suddenly, Kid stops dead in her tracks. I look to her, wondering what’s wrong.
    Magil already has assumed his battle stance. I do so too, trying to see what’s ahead of us.
    Suddenly, I realize what they were triggered by -- a barely audible voice of some kind can be heard, far up ahead.

    Advancing a bit more, we come to the source.
    There, barely illuminated in the dim light, is some sort of a thin blue monster. It seems like it’s been waiting for us, kneeling on the pavement as it chants to itself in a low, quiet tone.
    Its long, bony fingers seem to be etching something on the floor before it.

    “It’s a Demon Warlock!”
    I unsheathe my knife, getting ready to face off with the vile monster!

    - Attack!
    - Size it up!
    - Run!

    Wait (choose nothing):
    Before I have time to react, the demon whips its tail around, knocking me off balance!
    I hit the floor with a thud as it stands there cackling at me!
    I get up, rubbing the bruise on my calf. A brutal smile streaks across its face as I fix the grip on my knife.

    I switch my knife around for a backhand attack as the demon grins a disgusting smile at me.

    The second I see it break its focus, I lash out with my weapon!

    However, my dead-on attack only seems to graze the demon’s skin.

    “What’re ya smilin’ at, freak?” Kid yells, as it gives us a twisted, fang-laden smile.

    I clean the sweat off my brow, and try to keep focused.

    However, I can’t help but notice the demon’s eyes, amidst all this. They’ve got such an unsettling quality to them, almost as though this thing harbors some sort of unimaginable intelligence…
    Wait, what am I saying!? I can’t get lost in that thing’s mind now. Everybody knows these things can trap your spirit with their eyes alone!

    All of a sudden, the demon starts to mutter something. A second later, it bursts into flames.
    Within a few moments, the flames die out, and the demon is no more, gone without a trace!

    “What the…?”
    A vague uneasiness sets in as I look around. Not a single scrap of evidence remains from that entire encounter…

    Was any of that even real?


    The demon stands there with its long tongue waving in the air, beckoning us to try and attack it.

    Beside me, Magil has just finished
    chanting a spell. As he extends his arm, a
    furious streak of fire shoots out from his fingertips!

    The blaze smashes into the demon!
    With the stench of burnt flesh thick in the air, I stare down upon the demon, now revealing a twisted smirk over its sharp fangs.

    Despite its agony, the demon starts to mutter something in a low, controlled tone.

    I look to Magil, worried this is going to turn into a battle of magic!

    - Prepare for its attack!
    - Rush it before it has time to finish!

    Wait (choose nothing):
    Unable to think of something in time, I leap aside to a nearby wall, hoping I’ll make it through what it has in store for us!

    The demon stops chanting. Soon after, the sound of a whirlwind echoes through the corridor, getting stronger and stronger as it approaches us!
    A violent, sandy whirlwind assaults me, tearing into my skin!

    Rubbing out the grit out of my eyes, I open them only to see that the demon has started to chant once again, conjuring yet another deadly spell!


    Expecting the worst, I run to a nearby wall, squat down low, shielding my face with my arms.

    Suddenly, from all around us, strange chirping sounds reverberate throughout the corridor.
    Looking up from behind my arms, I notice that the walls have changed -- they’re now painted in flashy vibrant colors.

    Wait, that’s not paint… It’s moving!

    F... frogs...!!“ Kid shrieks!
    She’s afraid of frogs, too?
    Upon closer inspection, I can see she indeed has something to be scared of -- these are no ordinary frogs -- the vivid yellows and reds on the frogs’ skins mean they’re highly poisonous! And, they’re all around us!

    “Aaahhh! F… frogs!!” Kid yells in a painfully shrill voice as they start to jump down onto her! Half crazed, she shakes violently, casting the countless poisonous frogs off of her!

    The frogs continue to come, now piling up on the ground. First they’re up to my ankles, then my thighs, then my waist…!

    “Do something, Magil!”
    One of his blaze spells quickly streaks down the dark passage.
    The gust of flame hurls towards the demon! It collides with the little blue monster with an explosion of flames!

    Screeching in pain, the demon breaks its concentration, and the frogs suddenly vanish!
    Kid slowly returns to normal. I take a deep breath, relieved that’s all over with.

    However, the demon’s not done yet! In a whirl, it extinguishes itself, madder than ever!

    Then, from down the corridor, I see it start to trace something in midair. A complex design starts to radiate, and suddenly…

    “Aaahhh!” I shriek, jumping back.

    The floor is starting to melt! We try to back out of it some more, but the floor is like taffy, keeping us from moving as it turns more and more into a molten pit!

    The floor starts to bubble as it grows
    redder and redder, like a boiling saucepan!
    A drop of sweat rolls down my cheek,
    evaporating with a hiss as it hits the floor!

    “Magil!!”
    Magil, trying desperately to ignore the calamity all around him, closes his eyes, and starts to chant.
    The demon continues to volley its black magic at us, now trying to incapacitate Magil with a barrage of icicles!

    Just as the icicles are about to reach Magil, he opens his eyes and extends his hands! Shouting at the top of his lungs, a furious looking web of fire is hurled outwards, utterly dwarfing the icicles and streaking back towards the demon!

    The web wraps itself around the demon’s writhing body!
    As the floor returns to normal, we stare at the demon, trapped within the web of fire. As its skin melts, a horrible stench begins to fill the corridor.

    “Pew… There’s one awful lookin’ pot roast for ya,” says Kid.

    Seeing the charred corpse keel over, I take a deep breath, hoping that’s the last we’ll see of this thing.

    Ouch… My right ankle, it was singed during that last incantation. I limp a few steps, remembering to be careful of it in the future.

    “You okay?” I ask Kid. She seemed more shaken back there than I think I’ve ever seen her before.
    “Huh? Me? Yeah, fine, mate. How you doin’? I thought for sure you were gonna wet yer pants back there!”
    Err… yeah. Now’s not the time, I keep telling myself…


    “Come on, let’s get him!” I shout, already sprinting towards the vile demon. Kid comes running behind me at full speed,
    hard on my heels!

    The demon angrily swings its scythe out at me just as I approach! Stunned, I try to stop running in time, but the huge scythe manages to graze my cheek!

    Shocked, I rub off the blood dripping from my face.
    Kid, who’s flanked the demon from the other side, starts kicking the thing with her hard boots!

    A terrifying shriek is given off as the thing falls to the floor!
    “Hah! How’d ya like some of that, eh?”
    The demon coughs up dark blue blood as it collapses onto the ground.

    “Kid…” I say, remorsefully. “This thing’s no match for us… It’s barely half as tall as we are.”

    We gaze down at the creature. What should we do?

    Noticing we’ve stopped, the demon starts to write something in the ground with its own blood.
    Is it trying to communicate with us? Beg for mercy, maybe?
    The symbol it’s drawing suddenly takes on a strange glow. A glimmer of light appears.

    And then, a crack of lightning strikes upward from out of the symbol!

    Kid looks at me, then looks back down towards the demon.
    Just as it completes drawing the symbol, she pelts the demon in the belly!

    It’s hurled through the air, violently colliding with a nearby wall! After a few moments, it moves no more.

    Kid scuffs out the symbol on the ground with her boot.
    “It was him or us, mate.”


    I start to take a few steps back, but just as I turn to run, I see Kid fearlessly bolt towards the demon!

    I can’t run at a time like this… I wish I could be more like her!
    I look down at my knife, hearing her shout “Yer goin’ down!”

    However, as I look back, I see the demon has plans of its own! In a flash it swings its razor-sharp scythe out at her!

    Although Kid manages to avoid the attack, she’s caught off balance!
    Before she can fix her stance, the demon whips its tail out, wrapping it around her left ankle!

    Before long, Kid is dangling upside down, suspended from the demon’s long blue tail!
    ”Kid!!” I shout, running back towards them.
    I want to do something, but I have a feeling that scythe would make short work of me.

    Nevertheless, the demon taunts me, waving Kid around like a pendulum as it cackles its disgusting laugh.

    “Eat this!” Kid suddenly yells, slashing her knife out at the tail!

    The demon screeches in pain, recoils its tail. Kid drops to the ground, and scurries away instantly!
    However, the demon instantly recovers, and lashes its tongue out at her!

    With dreadful speed and accuracy, the long, pink tongue wraps around Kid’s neck, strangling her!

    “H… help…” she calls out, choking in tears!
    At the same time, it turns towards me, and starts to conjure a spell!
    From behind me, I start to hear noises. A few moments later, I see some sort of creatures scurrying along the ground, running towards us in masses.
    They’re giant rats!!
    Hundreds of tiny brown eyes stare up at me hungrily. Their disgusting brown teeth begin to snap at my heels, hungry for their next meal!

    Two of them bite into my shoes. I kick them off, but one manages to climb up my other leg as I’m doing so!

    I swat at them, but it’s no use -- they continue to climb up on me, gnawing away at my clothes!
    A few of them have climbed all the way up to my shoulders now, getting up into my hood and my hair!

    “Ayeaaahhhh! Get them off me!!” I shout, as they make their way through my tattered clothes and begin to gnaw away at my flesh!

    Amidst all this, I hear a voice. “S… Ser… ge…”
    Oh man, I forgot all about Kid! She’s still being strangled by the demon’s tongue!

    And… I can’t even help her!
    Wait, no! I have to do something! I shake off the rats, and try to forget about the ones I can’t. I clench my knife, walking straight up to the demon, and slash out at its tongue with all my might!

    The demon shrieks in agony before running off in a painful frenzy!
    Kid falls to her knees, gasping for breath. I run over to her, scooping her up in my arms as I tear off the shriveled remains of the tongue from around her neck.

    Throughout all this, I barely even notice the rats have mysteriously vanished without a trace, my clothes returning to normal.
    I hold Kid and try to ease her trembling, using my handkerchief to wipe some tears off her face.

    “Serge… thanks…”
    “Hey, don’t mention it,” I say back to her. Wow, I saved Kid…
    She rises to her feet a few moments later. She’s still pretty shaken up, but we’re safe, at least.


    Case of death:
    Pain sears through my body. As my open wounds gush more and more blood, I start to feel dizzy…
    … Everything… … so cold…
    As I collapse to the floor, I can see Kid calling out to me, but her voice has already faded into obscurity…

    And so, I died…
    Zitat Zitat von Deutsch
    Plötzlich hält Kid an. Ich schau sie an, und frage mich, was los ist.
    Magil hat bereits seine Kampfhaltung eingenommen. Ich tue es ihm nach, wobei ich zu erkennen versuche, was vor uns ist.
    Plötzlich merke ich, was los ist - irgendeine kaum hörbare Stimme ist von weit voraus zu vernehmen.

    Etwas weiter vorrückend erreichen wir den Ursprung.
    Da ist, vom schwachen Licht kaum erhellt, eine Art kleines blaues Monster. Es scheint auf uns gewartet zu haben, wie es am Boden kniet und mit tiefer, leiser Stimme vor sich hinsingt.
    Seine langen knochigen Finger scheinen etwas in den Boden vor ihm zu ätzen.

    „Es ist ein Dämonen Hexenmeister!“
    Ich ziehe mein Messer und mache mich bereit, dem abscheulichen Monster gegenüberzutreten!
    - Angriff!
    - Ihn abschätzen!
    - Flucht!

    Warten (keine Auswahl):
    Bevor ich reagieren kann, schlägt der Dämon mit seinem Schwanz zu und schmeißt mich um!
    Ich schlage mit einem dumpfen Laut auf dem Boden auf, während er dasteht und
    wegen mir kichert.
    Ich stehe auf, während ich den blauen Fleck an meiner Wade reibe. Ein brutales Lächeln huscht über sein Gesicht, als ich mein Messer fester greife.

    Ich drehe mein Messer für eine Rückhandattacke herum, als der Dämon mich mit einem ekelhaften Lächeln angrinst.
    In der Sekunde, in der ich sehe, dass er sich nicht konzentriert, schlage ich mit meiner Waffe zu.
    Jedoch scheint meine Volltreffer-Attacke nur die haut des Dämons zu streifen.

    „Was gibt’s da zu lachen?“ schreit Kid, als er uns ein breites zähnefletschendes Lächeln zeigt.
    Ich wische mir den Schweiß von der Stirn und versuche, aufmerksam zu bleiben.

    Jedoch kann ich bei all dem nicht vermeiden, die Augen des Dämons zu bemerken. Sie haben so eine offene Beschaffenheit, fast als ob dieses Vieh eine unvorstellbare Intelligenz birgt...
    Warte, was sage ich da!? Ich kann mich jetzt nicht in seinen Geist verlieren. Jeder weiß, dass diese Viecher jemandes Geist allein mit ihren Augen einfangen können!

    Plötzlich beginnt der Dämon etwas zu murmeln. Eine Sekunde später bricht er in Flammen aus.
    Innerhalb weniger Momente ersterben die Flammen, und der Dämon ist nicht mehr, er ist spurlos verschwunden!

    „Was zum...?“
    Eine vage Unruhe macht sich breit, als ich mich umsehe. Nicht ein einziges Beweisstück ist von der vorangegangenen Begegnung verblieben...
    War überhaupt etwas davon real?


    Der Dämon steht da und lässt seine lange Zunge durch die Luft schwingen, um uns zuzuwinken, dass wir versuchen sollen, ihn anzugreifen.
    Neben mir ist Magil gerade mit einen
    Zauber fertiggeworden. Als er seinen Arm ausstreckt, schießt ein wütender Feuerstrahl aus seinen Fingerspitzen hervor!
    Das Feuer prallt auf den Dämon!
    Mit dem Gestank von verbranntem Fleisch in der Luft, blicke ich auf den Dämon hinunter, bei dem jetzt ein verdrehtes Grinsen über seinen scharfen Zähnen zum Vorschein kommt.

    Trotz seiner Schmerzen, beginnt der Dämon etwas mit leiser, beherrschter Stimme zu murmeln.
    Ich schaue zu Magil, weil ich befürchte, dass dies zu einem Magiekampf wird.

    - Auf seinen Angriff vorbereiten!
    - Ihn überrennen, bevor er fertig wird!

    Warten (keine Auswahl):
    Unfähig, mir rechtzeitig etwas auszudenken, springe ich zu einer nahegelegenen Mauer, wobei ich hoffe, durchzustehen, was er für uns auf Lager hat.
    Der Dämon beendet seinen Spruch. Kurz darauf dringt das Geräusch eines Wirbelsturms durch den Gang, das immer stärker wird, je mehr es sich uns nähert!
    Ein violetter, sandiger Wirbelwind greift mich an, indem er an meiner Haut reißt!

    Den Sand aus meinen Augen reibend, öffne ich sie, nur um zu sehen, dass der Dämon schon wieder begonnen hat zu zaubern, und einen weiteren tödlichen Spruch herbeizurufen!


    Das Schlimmste erwartend, laufe ich zu einer nahegelegenen Wand, und kauere mich hin, wobei ich mein Gesicht mit den Armen schütze.

    Plötzlich hallen von überall her seltsame zwitschernde Laute durch den Korridor.

    Hinter meinen Armen vorschauend, stelle ich fest, dass sich die Wände verändert haben - sie sind jetzt mit aufleuchtenden pulsierenden Farben bemalt.
    Warte, das ist keine Farbe... Es bewegt sich!

    „F… Frösche…!“ kreischt Kid!
    Sie hat auch Angst vor Fröschen?
    Bei näherer Betrachtung kann ich sehen, dass sie tatsächlich einen Grund hat, erschrocken zu sein - dies sind keine gewöhnlichen Frösche - das leuchtende Gelb und Rot auf der Haut der Frösche bedeutet, dass sie hochgradig giftig sind! Und sie sind überall um uns herum!

    „Aaahhh! F... Frösche!“ schreit Kid mit schmerzhaft schriller Stimme, als sie beginnen, auf sie herunterzuspringen! Halb verrückt, schüttelt sie sich heftig, um die zahllosen giftigen Frösche abzuschütteln!

    Es kommen immer mehr Frösche, jetzt häufen sie sich auf dem Boden. Zuerst gehen sie mir bis zu den Knöcheln, dann bis zu meinen Schenkeln, dann bis zu meiner Taille...!
    „Tu etwas, Magil!“
    Einer seiner Feuersprüche rast schnell den Gang hinunter.
    Der Feuerstoß rast auf den Dämon zu! Er kollidiert mit dem blauen kleinen Monster in einer Flammenexplosion!

    Vor Schmerz kreischend, verliert der Dämon seine Konzentration, und die Frösche verschwinden plötzlich!
    Kid beruhigt sich langsam wieder. Ich atme tief durch, erleichtert, dass es vorbei ist.
    Allerdings ist der Dämon noch nicht erledigt! In einem Wirbel löscht er sich selbst, und ist nun noch wütender als vorher!
    Dann bemerke ich von weiter unten im Gang, wie er beginnt, etwas in die Luft zu zeichnen. Ein komplexes Bild beginnt sich auszubreiten, und plötzlich...

    „Aaahhh!“ kreische ich, während ich zurückspringe.
    Der Boden beginnt zu schmelzen! Wir versuchen, uns etwas zurückzuziehen, aber der Boden ist wie Gummi, er hält uns zurück, während er sich immer mehr in
    eine Lavapfütze verwandelt. Der Boden beginnt Blasen zu schlagen, als er immer
    röter wird, wie ein Kochtopf!
    Eine Schweißperle läuft meine Wange herunter, und verdampft mit einem Zischen, als sie auf den Boden trifft!

    „Magil!“
    Während er versucht, die Katastrophen um sich herum zu ignorieren, schließt Magil seine Augen und beginnt zu zaubern.
    Der Dämon deckt uns weiter mit seiner schwarzen Magie ein, und versucht jetzt, Magil durch einen Hagel aus Eiszapfen auszuschalten!
    Gerade als die Eiszapfen Magil erreichen, öffnet er seine Augen und streckt die Hände aus! Aus ganzer Lunge schreiend, schleudert er wildes Netz aus Feuer los, das die Eiszapfen völlig auflöst und auf den Dämon zurast!

    Das Netz schlingt sich selbstständig um den sich krümmenden Körper des Dämons!
    Während der Boden sich wieder normalisiert, starren wir auf in dem Feuernetz gefangenen Dämon. Als seine Haut schmilzt, beginnt ein schrecklicher Gestank den Gang zu füllen.
    „Puh, da haben wir schrecklich aussehendes Geröstetes,“ sagt Kid.

    Während ich zusehe, wie der verkohlte Körper abkühlt, atme ich tief durch und hoffe, dass das das letzte ist, was wir von diesem Vieh zu sehen bekommen.
    Autsch... Mein rechter Knöchel wurde während dem letzten Zauber versengt. Ich hinke einige Schritte, und erinnere mich daran, in Zukunft darauf aufzupassen.

    „Bist du in Ordnung?“ frage ich Kid. Ich habe sie noch nie so mitgenommen erlebt, wie jetzt.
    „Hä? Ich? Ja, alles in Ordnung, Kumpel. Wie geht’s dir? Ich dachte, du hättest dir gerade in die Hosen gemacht!“
    Ähm...ja. Ich sage mir, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt ist...


    „Los, schnappen wir ihn uns!“ rufe ich, während ich bereits auf den abscheulichen Dämon zurenne. Kid ist mir mit
    Höchstgeschwindigkeit auf den Fersen!

    Verärgert schwingt der Dämon seine Sichel nach mir, als ich mich nähere! Betäubt versuche ich rechtzeitig anzuhalten, aber die riesige Sichel schafft es, meine Wange zu streifen!
    Geschockt wische ich mir das Blut ab, das von meinem Gesicht tropft.
    Kid, die den Dämon von der anderen Seite aus angegriffen hat, beginnt, ihn mit ihren harten Stiefeln zu treten!

    Ein erschreckender Schrei ist zu hören, als das Vieh zu Boden fällt!
    “Ha! Na, wie gefällt dir das?”
    Der Dämon hustet dunkelblaues Blut, als er zu Boden stürzt.

    „Kid...“ sage ich, von meinem Gewissen geplagt. „Dieses Vieh ist uns nicht gewachsen... Es ist kaum halb so groß wie wir.“
    Wir starren auf die Kreatur hinunter. Was sollen wir tun?

    Als er bemerkt, dass wir aufgehört haben, beginnt der Dämon mit seinem eigenen Blut etwas auf den Boden zu schreiben.
    Versucht er, mit uns zu kommunizieren? Will er vielleicht um Gnade bitten?
    Das Symbol, das er malt, nimmt plötzlich ein seltsames Glühen an. Ein Lichtschimmer erscheint.
    Und dann bricht ein Blitzschlag aus dem Symbol nach oben hervor!

    Kid schaut erst mich an, dann blickt sie wieder hinunter auf den Dämon.
    Gerade als er mit dem Malen des Symbols fertig ist, tritt sie dem Dämon in den Bauch!

    Er wird durch die Luft geschleudert, und kracht in eine nahegelegene Wand. Nach einigen Augenblicken bewegt er sich nicht mehr.
    Kid verwischt das Symbol auf dem Boden mit ihrem Schuh.
    „Es hieß er oder wir, Kumpel.“


    Ich gehe ein paar Schritte zurück, aber gerade als ich mich umdrehe, um abzuhauen, sehe ich wie Kid furchtlos auf den Dämon losgeht!
    Ich kann jetzt nicht abhauen... Ich wünschte, ich wäre mehr wie sie!
    Ich blicke hinunter auf mein Messer, während ich höre, wie sie schreit: „Du wirst sterben!“

    Als ich jedoch zurückblicke, sehe ich, dass der Dämon eigene Pläne hat! Blitzschnell schwingt er seine rasiermesserscharfe Sense gegen sie!
    Obwohl Kid es schafft, der Attacke auszuweichen, verliert sie die Balance.
    Bevor sie ihr Gleichgewicht zurückgewinnen kann, schlägt der Dämon mit seinem Schwanz zu, indem er ihn um ihren linken Knöchel wickelt!

    Ziemlich schnell hängt Kid kopfunter am langen blauen Schwanz des Dämons.
    „Kid!“ rufe ich, während ich auf sie zurenne.
    Ich will etwas tun, aber ich habe das Gefühl, dass die Sense kurzen Prozess mit mir machen würde.

    Nichtsdestoweniger beleidigt der Dämon mich, indem er Kid wie ein Pendel hin- und herschwingen lässt, während er sein ekelhaftes Lachen hören lässt.
    „Nimm das!“ schreit Kid plötzlich, während sie mit ihrem Schwert nach dem Schwanz schlägt.
    Der Dämon kreischt vor Schmerz auf und zieht seinen Schwanz ein. Kid fällt zu Boden und hastet sofort weg!
    Jedoch erholt sich der Dämon sofort und schlägt mit seiner Zunge nach ihr!

    Mit furchtbarer Geschwindigkeit und Zielsicherheit, schlingt sich die lange rosa Zunge um Kids Hals und beginnt sie zu würgen!

    „H... Hilfe...“ ruft sie sie unter Tränen hervorwürgend!
    Gleichzeitig wendet er sich mir zu, und beginnt einen Zauber!Hinter mir beginne ich Geräusche zu hören. Ein paar Augenblicke später sehe ich einige über den Boden huschende Wesen in Massen auf uns zukommen.
    Es sind Riesenratten!
    Hunderte von kleinen braunen Augen starren hungrig zu mir herauf. Ihre furchterregenden braunen Zähne fangen an, nach meinen Fersen zu schnappen, weil sie hungrig auf ihre nächste Mahlzeit sind!
    Zwei von ihnen Beißen in meine Schuhe. Ich trete sie weg, aber währenddessen schafft es eine, mein anderes Bein hochzuklettern!

    Ich zerquetsche sie, aber es bringt nichts – sie klettern weiter an mir hoch und knabbern meine Kleidung weg!
    Einige sind inzwischen bis ganz auf meine Schulter hochgeklettert, und gehen jetzt unter meine Kapuze und in meine Haare!

    „Ayeaaahhhh! Holt sie von mir runter!“ schreie ich, als sie es durch meine zerfetzte Kleidung geschafft haben, und anfangen, mein Fleisch zu zernagen!

    Unter all dem höre ich eine Stimme: „S... Ser... ge...“
    Oh Mann, ich habe Kid ganz vergessen! Sie wird immer noch von der Zunge des Dämons gewürgt!
    Und... ich kann ihr nicht mal helfen!
    Warte, nein! Ich muss etwas tun! Ich schüttle die Ratten ab, und versuche diejenigen, bei denen ich es nicht schaffe, zu vergessen. Ich packe mein Messer, laufe direkt auf den Dämon zu, und schlage mit meiner ganzen Kraft nach seiner Zunge!

    Der Dämon schreit vor Schmerz auf, bevor er qualvollem Wahnsinn davonläuft!
    Kid fällt um Atem ringend auf die Knie. Ich laufe zu ihr hin, und nehme sie in meine Arme während ich die geschrumpften Reste der Zunge um ihren Hals entferne.
    Währenddessen bemerke ich kaum, dass die Ratten seltsamerweise spurlos verschwunden sind, und meine Kleidung sich wieder normalisiert.

    Ich halte Kid, und versuche ihr Zittern zu vermindern, indem ich mein Taschentuch benutze, um einige Tränen aus ihrem Gesicht zu wischen.

    „Serge... Danke...“
    „Hey, keine Ursache!“, gebe ich zurück. Wow, ich habe Kid gerettet...
    Einige Augenblicke später steht sie auf. Sie ist immer noch ganz schön mitgenommen, aber wenigstens sind wir in Sicherheit.


    Todesfall:
    Schmerz rast durch meinen Körper. Als aus meinen offenen Wunden immer mehr Blut strömt, wird mir schwindelig...
    ... Alles... ... so kalt...
    Als ich auf den Boden falle, kann ich sehen, wie Kid nach mir ruft, aber ihre Stimme ist bereits in der Dunkelheit verschwunden...
    Und so starb ich...
    Goblins 1

    Zitat Zitat von Engisch
    Before me, Kid comes to an abrupt stop. My knife’s ready, but all I can see is darkness.
    Then, from up ahead, I start to hear a clattering noise. Whatever it is, it’s coming closer and closer.

    Goblins…
    It’s the sound of iron armor clanking against stone floor, I’m sure of it.

    - Try to suggest we run.
    - Grip my knife and stand ready.

    “Aww, quit bein’ such a fraidy cat! They already know we’re here, mate.”

    Her words stab into me like a rusty nail.

    ”C’mon, let’s get em!” she yells insanely bolting down the passageway!
    Uh… um… let me get my knife ready…


    Instantly getting a taste of the situation, I grab my knife and fix my stance.
    Exchanging glances with Kid, she seems to be ready for anything.
    “Don’t get ahead‘a yerself, mate,” she says with an ornery smile.
    “Okay… let’s do this!”


    The goblins amount to five in all. They seem more intelligent from the usual fare, probably due to some awful form of education in human torture and suffering. Each of them is as tall as Magil, but at least twice as thick.

    Each of them is equipped with a morning star as well as a mace at the side. These chain-bound spiked metal balls look deadly enough from here -- I hope they aren’t as skillful with those things as I think they are…

    Laughing heartily at us, the one in front starts to swing its morning star over its head, taking a step towards me. What do I do now!?
    - Deflect its blow with my knife!
    - Jump back as it swings!

    I raise the knife up over my head just as the goblin lashes its weapon down at me!

    Failure:
    The knife is effortlessly smacked out of my hand as the grisly iron ball comes smashing down onto my head!
    A deep red washes over my eyes, as I drop to the floor in a daze…
    And so, I died…

    Success:
    But, nothing happens!
    I look up, only to see the goblin had swung its morning star too hard, flying out of its
    hand and landing clear behind me! It looks at me and quickly backs away, hoping I won’t take advantage of the situation.
    Heh…

    Magil’s thundering voice booms out, ”Serge! Take its weapon! Now!”

    - Go for it!
    - Look to Kid.

    I dash over to where the huge ball and chain was dropped and snatch it up, careful not to take my eyes off the enemy. I start swinging it above me, faster and faster…
    The iron ball rams into the goblin’s helmet with a dull echo.
    The creature falls to the ground instantly. I don’t think it’s going to be getting up any time soon.

    - See if Kid needs any help.
    - See if Magil needs any help.

    Magil, faced with two goblins of his own, has already managed to reduce one to a bloody mess on the floor. The remaining beast looks as though it’s already received its share of dents and bruises as well.

    Even with no physical weapons of any kind, Magil looks as though he’s having no trouble pulverizing the enemy with hand-to-hand tactics.

    Before I can even come over to help, Magil appears to have taken care of things. He’s managed to put an effective sleeper hold on his foe, forcing it to its knees as its face slowly turns a deep shade of purple.
    Kid dashes over, delivering the final blow -- a slit across the jugular.
    I take a deep breath, relieved that we’re
    okay. However, it’s not over yet.


    Kid’s currently busy with two goblins of her own. Nimbly evading both their attacks,
    she escapes from between them, forcing them to smash into one another.

    There’s no doubt, `Float Like a Butterfly, Sting Like a Bee´ are words she lives by, here in the thick of combat. Without a
    single problem handling herself, Kid’s truly a natural.

    However, the two goblins are down but definitely not out. Taking advantage of the situation, I dash over and snatch a morning star one of the goblins dropped, joining the brawl.

    Coming up from behind, I take aim. The goblin hasn’t taken notice of me yet. It’s now or never…!

    - Stab it in the back.
    - Swing the morning star at it.

    I arc my knife high over my head and bring it down with a rush of power.
    The goblin lets out a deafening roar as it instantly starts to scurry about, trying to get the deeply implanted blade out of its back.
    Suddenly it whips around, staring down at me with a disgusting snarl. As we lock eyes, I realize I should have run when I had the chance.

    But then, suddenly, something comes swinging down, knocking it over the head!
    As it falls to the ground, behind it I see the tall figure of Magil. I let out a sigh of relief as I take the knife out of the goblin’s back.
    However, just as I look up, I realize another goblin’s taken notice of me and started to come my way, eager to settle the score!

    I let out a sigh of relief, saying “Magil, thank y…”
    But before I can finish, Kid comes up and elbows me in the stomach!

    “What the… You’re more of a danger to us than you are to them, Kid!”
    “Aw, c’mon, mate! It was only a lil love tap. How’s about a nice kiss to make it all better?”

    “No way!” I shout, grimacing.


    With all my might, I swing the morning star downwards.
    The heavy, spiked iron ball strikes the center of the goblin’s helmet with a loud clank!

    Its cold, dangerous eyes suddenly take on a hazy look as it stumbles and falls.
    I look down upon the lifeless mass, staring into the whites of its motionless eyes.

    “You okay?” I ask Kid. However, she says nothing.

    Cleaning the blood off her blade, she walks over towards me, with a frightening look on her face…
    She glances down at the heavy iron ball dangling from my hand, and says “Well, somebody had to do it.”

    And so, looking back up into my eyes…
    “Serge, ya need to learn how to pick yer fights. You don’t have any experience with a morning star… Yer lucky it wasn’t yer head bashed in.”

    I was sure she was going to yell at me for
    something, but for some reason, she didn’t this time.

    “Don’t get too excited, yer not all that. But… good job, mate,” she says, pressing her soft, warm lips against my cheek.


    Not a single moment after I leap back, the iron ball smashes into the stone floor!
    I can’t rely on this little knife to parry those huge morning stars. There’s no way I’ll survive, fighting like that!

    - Run my knife into the goblin’s chest!
    - Quickly slash at its hand!

    Before I can let this opportunity pass me by, I instantly lunge my razor-sharp blade straight into the goblin!
    I plant the knife deep within its chest.
    ……
    Pulling it out after a few seconds, a rugged hand suddenly seizes my arm.

    Glancing up, the hideous, wretched face of an adrenaline-filled goblin stares down at me, waiting to deliver its revenge upon me. Its glistening saliva drips down from its huge fangs, mere inches from my face.

    - “Help! Kid!!”
    - “Help! Magil!!”
    - Punch it in the face!
    - Kick it where the sun don’t shine!

    “What do you think you’re doing!?” it yells at the top of its lungs, drowning out my calls for help.

    The ferocious goblin picks me up by the neck, ramming me up against the wall!
    I’ve had the wind completely knocked out
    of me, but the goblin doesn’t let up! It continues to punch me in the gut as I hang there, utterly defenseless!
    It releases me, laughing down at me as I lay there on the stone floor, trying to catch my breath.

    “Hey, ya bastard!” I hear Kid yell all of a sudden.

    However, the goblin doesn’t fall for the distraction.
    Trapped here, I try calling out for Kid, but I can’t seem to shout… All that comes out are mere whispers.

    Just as thoughts of my own mortality start to run through my mind, I see a shadow whisk around.
    The next moment, a knife comes darting out from nowhere, striking the goblin directly between the eyes!
    As the goblin falls to the ground, the shadow materializes into a solid figure.

    Magil…

    Kid tugs at my arm, helping me to my feet. I look up to her with a thankful look, but I’m met with nothing but a scowl.
    “Serge, we gotta rely on each other!”

    Hearing her words, I nod solemnly before returning to the fight.


    All of a sudden, smoke starts to arise from behind the goblin. I look over the thing’s shoulder, and see Magil’s sent a volley of fireballs streaking straight at it!
    Roaring in a terrible bloodcurdling voice, it grips me even tighter as it whips around, trying desperately to put itself out!
    Before I can help it, a frenzy of sparks fly around through the air, igniting my shirt as
    well!

    Aaahh!!
    I stop, drop, and roll, trying desperately to put myself out.
    “Hey! Whaddaya think yer doin down there!?” Kid shouts.
    “I’m just trying to…”
    “Get up and fight! There’s no time for that!”


    I give thing a good smack or two upside the head. Unfazed, I resort to poking it in the eyes.
    Oh man, it did not like that at all.
    However, for the time being, I’m freed of its grip. I leap away from the thing and ready my knife.

    - Lunge my knife into the goblin, aiming for its heart.
    - Throw my knife at it while trying to steal the mace hanging at its hip.

    Hey, in love and war, anything’s fair. I kick upwards with all my rage!
    Hah! Its knees buckle, yelping in a voice I didn’t know a goblin could even make!
    However, it recovers quickly. My foot, on the other hand isn’t so lucky! As it starts to painfully throb, the goblin fixes its tight grip on my neck. I can’t take much more of this…
    The ferocious goblin picks me up by the neck, ramming me up against the wall!
    I’ve had the wind completely knocked out of me, but the goblin doesn’t let up! It continues to punch me in the gut as I hang there, utterly defenseless!
    It releases me, laughing down at me as I lay there on the stone floor, trying to catch my breath.

    “Hey, ya bastard!” I hear Kid yell all of a sudden.

    I scamper back to my feet during the time she’s bought for me.
    However, the goblin doesn’t fall for the distraction. I’ve barely caught my breath when it starts to come at me again.
    It moves in for a lunging punch, but with a lucky burst of power, I quickly duck.

    Its fist connects with nothing but air. I slip through its line of sight, avoiding the blow. Coming up behind it, I nimbly snatch away the mace that was dangling at its hip!
    Before it knows what’s going on, I’ve raised the mace high above my head and sent it flying down through the air!
    Ugh… not a pretty sight. What’s left of the goblin falls to the floor.

    I’m starting to lose it… Exhausted, I drop the mace, and barely keep myself from falling to the floor.(1.)


    Seizing the opportunity to score a hit against unprotected flesh, I slash at the goblin’s extended hand before it has a chance to recoil its weapon.
    I tear open a huge gash, revealing muscles and tendons!

    Recoiling its violently bleeding hand, in a
    shock of hysteria it lets go of its morning star!

    - Lunge my knife into the goblin, aiming for its heart!
    - Throw my knife at it while trying to recover the dropped morning star!
    - Hurl my knife at it, snatching the mace dangling at its hip!

    The knife’s edge disappears into the goblin’s chest.
    The goblin looks down, but then looks back up towards me a moment later, infuriated. It picks me up with both hands, sending me flying through the air!

    I crash into a wall but try to instantly pick myself up, my adrenaline acting on reflex due to the weight of my situation.
    Blood is rushing out of the goblin’s gaping wound. It’s in a lot of pain, but… these things just never seem to die…
    Fear starts to run through my body as the hideous, bleeding thing starts to take a step towards me. I’ve got no weapon left, and I’m no match for this thing, toe to toe…

    But then, it stumbles. And then again.
    Its whole body starts to tremble, before falling to the floor moments later! (1.)


    I quickly flash my hand out, throwing my knife at its face!
    As it dodges the oncoming blade, I quickly dive to the floor to retrieve the dropped morning star. Once I have it, I scurry away from the beast as fast as I can.

    The goblin turns towards me, instantly realizing what just happened, angrier than
    ever.
    Gulp…

    Aiming again for its face, I start to swing the heavy chain around and around.
    But… there’s not enough time to get this thing going. The goblin pounces on me, grabbing its weapon back! It then starts to strangle me with the chain!

    Arrgghhh!
    I pull at the chain, but the goblin’s got it wrapped around me much too tightly!!
    Help!!

    Suddenly, Magil walks up, directly in front of us.
    “Lower your weapon,” he orders.
    Grunting a short laugh, the goblin tosses me aside to take care of the seemingly frail, unarmed man. It rushes Magil, reaching for the mace dangling at its hip.

    Just as it this happens, Magil instantly throws a high kick towards the goblin’s face!
    The mace flies into the air as the goblin falls flat on its back!
    Magil nimbly catches the mace. He swings it descent downwards, crushing the goblin’s head only a split second later!
    This entire incident takes only a few seconds, unfolding right before my eyes…

    “Hey!” Kid shouts out. ”Next time you decide to do somethin’ like that, be sure ya can handle what yer getting yerself into!”

    Really, Kid! What great battle strategies. Just a little positive encouragement once in a while wouldn’t help…
    I wish I had the guts to talk to her like that… But, I remember if I did, I’d probably just end up having one more bloodthirsty beast after me...


    I throw the knife as hard as I can, but the goblin easily knocks it out of the way with the back of its massive hand!
    However, with the diversion I’ve bought for myself, I quickly scramble around behind it, snatching its mace!

    Realizing something’s going on, the goblin instantly turns around, where it meets a solid blow from my mace…
    Ughh… what’s left of the goblin falls to the floor, lifeless.

    (1.)Looking around at the victory before me, I let out a sigh of relief.

    “So ya got one, eh mate? That showed ‘im!”
    I want to say something back, but I’m so tired, I just stand there, ready for anything.
    Zitat Zitat von Deutsch
    Vor mir hält Kid plötzlich an. Ich halte mein Messer bereit, aber alles, was ich sehen kann, ist Dunkelheit.
    Dann beginne ich voraus ein klapperndes Geräusch zu hören. Was es auch sein mag, es kommt immer näher.

    Goblins...
    Es ist das Geräusch ihrer Eisenrüstungen, die gegen den Steinboden scheppert, da bin ich mir sicher.
    - Vorschlagen, zu verschwinden.
    - Mein Messer ergreifen und bereithalten.

    „Ach, hör auf, so ein Angsthase zu sein! Sie wissen doch schon, dass wir hier sind, Kumpel.“
    Ihre Worte durchfahren mich, wie ein rostiger Nagel.
    „Los, holen wir sie uns!“ schreit sie wie verrückt, während sie den Gang
    hinunterstürmt!
    Äh... öh... lass mich mein Messer ziehen...


    Sofort die Situation erfassend, packe ich mein Messer, und nehme einen festen Stand ein.
    Ich tausche Blicke mit Kid aus, die zu allem bereit wirkt.
    „Mach keinen Alleingang, Kumpel!“, sagt sie mit einem bösen Lächeln.
    „Okay... lass es uns anpacken!“


    Es sind insgesamt fünf Goblins. Sie scheinen intelligenter zu sein, als gewöhnlich, möglicherweise wegen irgendeiner schrecklichen Ausbildung im foltern und quälen von Menschen. Jeder einzelne von ihnen ist so groß wie Magil, aber mindestens doppelt so dick.

    Alle sind sowohl mit einem Morgenstern als auch mit einem Streitkolben an der Seite ausgerüstet. Diese angeketteten stachligen Metallkugeln sehen von hier aus tödlich genug aus – Ich hoffe, sie können damit nicht so gut umgehen, wie ich glaube...

    Herzlich über uns lachen, beginnt der Vorderste seinen Morgenstern über den Kopf zu schwingen, und kommt einen Schritt auf mich zu. Was mache ich jetzt!?
    - Seinen Schlag mit meinem Messer ablenken!
    - Zurückspringen, solange er ausholt!

    Ich reiße das Schwert über meinen Kopf, gerade als der Goblin mit seiner Waffe zuschlägt!

    Misserfolg:
    Das Messer wird mir mühelos aus der Hand geschlagen, als die grausige Eisenkugel auf meinen Kopf zurast!
    Ein tiefes Rot legt sich über meine Augen, als ich benommen zu Boden falle...
    Und so starb ich...

    Erfolg:
    Aber nichts passiert!
    Ich blicke auf, um festzustellen, dass der Goblin seinen Morgenstern zu fest geschwungen hat, so dass er aus seiner Hand fliegt und deutlich hinter mir landet! Er schaut mich an, weicht zurück und hofft, dass ich keinen Vorteil aus der Situation ziehe.
    Hah...

    Magils donnernde Stimme dröhnt: „Serge! Nimm seine Waffe! Jetzt!“

    - Sie schnappen!
    - Zu Kid schauen.

    Ich stürme dorthin, wo der große Morgenstern aufgekommen ist und schnappe ihn mir, wobei ich vorsichtig darauf acht, den Gegner nicht aus den Augen zu lassen. Ich beginne, ihn immer schneller über meinen Kopf zu schwingen...
    Die Eisenkugel kracht mit einem stumpfen Echo in den Helm des Goblins.
    Die Kreatur fällt sofort zu Boden. Ich glaube nicht, dass er allzu bald wieder aufstehen wird.

    - Nachsehen, ob Kid Hilfe braucht.
    - Nachsehen, ob Magil Hilfe braucht.

    Magil, der selbst zwei Goblins gegenübersteht, hat es bereits geschafft, einen in einen blutigen Haufen am Boden zu verwandeln. Die verbleibende Bestie sieht aus, als ob sie auch schon ihren Anteil an Beulen und blauen Flecken erhalten hätte.

    Selbst ohne irgendeine physische Waffe, scheint Magil keine Probleme zu haben, den Gegner im Nahkampf zu erledigen.

    Bevor ich zu Hilfe kommen kann, scheint Magil sich schon darum gekümmert zu haben. Er hat es geschafft, einen effektiven Würge-Zauber auf seinen Gegner zu legen, und ihn in die Knie zu zwingen, während sich Gesicht langsam einen dunklen Violettton annimmt.
    Kid stürzt hinzu, und verpasst ihm den finalen Hieb - einen Schlitz über die Halsschlagader.
    Ich atme tief durch, erleichtert, dass wir in Ordnung sind. Allerdings ist es noch nicht vorbei.


    Kid ist momentan selbst mit zwei Goblins beschäftigt. Indem sie geschickt ihrer beider Attacken ausweicht, entkommt sie zwischen ihnen, und bringt sie dazu, aufeinander zu prallen!
    Es gibt keinen Zweifel: `Fliegen wie ein Schmetterling, Zustechen wie eine Biene´ sind die Worte nach denen sie im Kampfgewimmel lebt. Wie sie nie von einem Problem berührt zu werden scheint, ist Kid sicher ein Naturtalent.

    Allerdings sind die beiden Goblins zwar am Boden, aber eindeutig noch nicht besiegt. Den Vorteil ausnutzend, stürme ich vor und schnappe mir einen Morgenstern, den einer der Goblins fallengelassen hat, als er sich in die Rauferei eingemischt hat.

    Von hinten kommend ziele ich. Der Goblin hat mich noch nicht bemerkt. Jetzt oder nie...!

    - Ihm in den Rücken stechen.
    - Den Morgenstern gegen ihn schwingen.

    Ich schwinge mein Messer hoch über meinen Kopf und reiße es kraftvoll herunter.
    Der Goblin stößt einen ohrenbetäubenden Schrei aus, während er sofort beginnt, sich zu winden, um das tief festsitzende Messer aus seinem Rücken zu bekommen.
    Plötzlich dreht er sich um und starrt mich ekelhaft knurrend an. Als sich unsere Blicke begegnen, wird mir klar, dass ich hätte abhauen sollen, als ich die Chance dazu hatte.

    Aber dann schwingt plötzlich etwas herunter, und schlägt ihm auf den Kopf!
    Als er zu Boden stürzt, sehe ich hinter ihm die große Figur Magils. Ich stoße einen Seufzer der Erleichterung aus, während ich das Messer aus dem Rücken des Goblins ziehe.
    Als ich aufblicke stelle ich jedoch fest, dass mich ein anderer Goblin bemerkt hat, und begierig, die Rechnung zu begleichen, auf mich zukommt!

    Ich stoße einen Seufzer der Erleichterung aus und sage: „Magil, dan...“
    Aber bevor ich fertig bin, taucht Kid auf, und rammt mir ihren Ellenbogen in den Magen!

    „Was zum... Du bist eine größere Gefahr für uns, als für sie, Kid!“
    „Ach, komm schon, Kumpel! Es war nur ein kleiner Liebesklaps. Wie wär’s mit einem kleinen Kuss, damits dir besser geht?“
    „Auf keinen Fall!“ rufe ich Grimassen schneidend.


    Mit ganzer Kraft schwinge ich den Morgenstern nach unten.
    Die schwere stachelige Eisenkugel trifft die Mitte des Helm des Goblins mit einem lauten Scheppern!

    Seine kalten, gefährlichen Augen nehmen plötzlich einen benebelten Ausdruck an, als er stolpert und stürzt.
    Ich blicke hinunter auf die leblose Masse, und starre auf das Weiße seiner regungslosen Augen.

    „Bist du in Ordnung?“ frage ich Kid. Allerdings sagt sie nichts.

    Während sie das Blut von ihrer Klinge wischt kommt sie mit einem erschreckenden Gesichtsausdruck auf mich zu...
    Sie blickt auf die schwere Eisenkugel, die in meiner Hand baumelt hinunter, und sagt: „Naja, jemand musste es tun.“

    Und so, während sie wieder zu meinen Augen aufblickt...
    „Serge, du musst lernen, wie du deine Kämpfe führst. Du hast keine Erfahrung, mit ’nem Morgenstern... Du kannst von Glück sagen, dass es nicht dein Schädel war, der eingeschlagen wurde.“
    Ich war mir sicher, dass sie mich wegen irgendwas anschreien würde, aber aus irgendeinem Grund, hat sie’s diesmal nicht gemacht.

    „Reg dich nicht zu sehr auf, das passt nicht zu dir. Aber... gute Arbeit, Kumpel.“, sagt sie, während sie ihre weichen warmen Lippen auf meine Wange drückt.


    Keine Augenblick nachdem ich zurückgesprungen bin, kracht die Eisenkugel auf den steinernen Boden!
    Ich kann mich nicht darauf verlassen, mit diesem kleinen Messer die riesigen Morgensterne abzuwehren. Wenn ich so kämpfe, habe ich keine Chance zu überleben!

    - Mein Messer in die Brust des Goblins rammen!
    - Schnell nach seiner Hand schlagen!

    Bevor ich die Gelegenheit ungenutzt verstreichen lasse, stürze ich mich mit meinem Rasierklingenscharfen Messer direkt auf den Goblin!
    Ich platziere das Messer tief in seinem Bauch.
    ......
    Als ich es nach einigen Sekunden rausziehen, packt eine raue Hand meinen Arm.

    Beim Aufblicken sehe ich, dass ein abscheuliches, elendes Gesicht eines Adrenalinerfüllten Goblins, der darauf wartet, es mir heimzuzahlen, auf mich herunterstarrt. Sein glänzender Speichel tropft wenige Zentimeter vor meinem Gesicht von seinen riesigen Zähnen.

    - „Hilfe! Kid!“
    - „Hilfe! Magil!“
    - Schlag ihm ins Gesicht!
    - Tritt ihn dorthin, wo keine Sonne hinscheint!

    „Was glaubst du, was du da tust!?“ schreit er aus voller Lunge, während er meine Versuche nach Hilfe zu rufen erstickt.

    Der wilde Goblin packt mich am Hals, und rammt mich gegen die Wand!
    Mein kompletter Atem entweicht, aber der Goblin lässt nicht nach! Er schlägt mir weiter in die Eingeweide, während ich völlig wehrlos dahänge!
    Er lässt mich los, und lacht über mich, wie ich auf dem Boden liege, und versuche, wieder zu Atem zu kommen.

    „Hey, du Bastard!“, höre ich Kid plötzlich schreien.

    Der Goblin fällt allerdings nicht auf die Ablenkung herein.
    Hier gefangen, versuche ich nach Kid zu rufen, aber ich scheine nicht schreien zu können... Alles was herauskommt, ist Geflüster.

    Gerade als mir meine eigene Sterblichkeit klar wird, sehe ich einen Schatten herumflitzen.
    Im nächsten Moment kommt ein Messer aus dem Nichts herangesaust und trifft den Goblin genau zwischen die Augen!
    Während der Goblin zu Boden fällt, materialisiert sich der Schatten zu einer festen Form.
    Magil...

    Kid zerrt an meinem Arm, um mir auf die Füße zu helfen. Ich blicke dankbar zu ihr auf, aber ich begegne nur einem finsteren Blick.
    „Serge, wir müssen uns aufeinander verlassen!“

    Als ich ihre Worte höre, nicke ich ernst, bevor ich mich wieder dem Kampf zuwende.


    Plötzlich beginnt Nebel hinter dem Goblin hervorzuquellen. Ich blicke über die Schulter des Viehs und sehe, dass Magil eine Salve von Feuerbällen losgeschickt hat, die direkt auf ihn zuhalten!
    In einer schrecklichen markerschütternden Stimme schreiend, packt er mich sogar noch fester, während er um sich schlägt und verzweifelt versucht, sich zu retten!
    Bevor ich es verhindern kann, fliegen einige Funken durch die Luft, die auch mein Shirt entzünden!

    Aaahh!
    Ich halte an, werfe mich zu Boden und wälze mich herum, in dem verzweifelten Versuch, mich zu löschen.
    „Hey! Was glaubst du, was du da machst!?“ schreit Kid.
    „Ich versuche nur...“
    „Steh auf und kämpf! Dafür ist jetzt keine Zeit!“


    Ich verpass dem Viech einen oder zwei ordentliche Klapse auf den Kopf. Unerschrocken gehe ich dazu über, ihm in die Augen zu stechen.
    Oh Mann, dass hat ihm wirklich nicht gefallen.
    Auf jeden Fall bin ich erstmal aus seinem Griff befreit. Ich springe von dem Vieh weg, und mache mein Messer bereit.

    - Mit meinem Messer auf den Goblin stürzen, und auf sein Herz zielen.
    - Mein Messer auf ihn schleudern, um die Keule, die an seiner Hüfte hängt, zu schnappen!

    Hey, im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt. Ich trete voller Wut zu!
    Ha! Seine Knie knicken ein, während er in einer Stimme jault, von der ich nicht wusste, dass Goblins sie überhaupt erzeugen können!
    Jedoch erholt er sich schnell. Mein Fuß hat hingegen nicht so viel Glück! Während er schmerzhaft zu pochen beginnt, festigt der Goblin seinen Griff um meinen Hals. Ich halte das nicht mehr lange aus...
    Der wilde Goblin packt mich am Hals, und rammt mich gegen die Wand!
    Mein kompletter Atem entweicht, aber der Goblin lässt nicht nach! Er schlägt mir weiter in die Eingeweide, während ich völlig wehrlos dahänge!
    Er lässt mich los, und lacht über mich, wie ich auf dem Boden liege, und versuche, wieder zu Atem zu kommen.

    „Hey, du Bastard!“, höre ich Kid plötzlich schreien.

    In der Zeit, die sie für mich rausgeschunden hat, komme ich wieder auf die Füße.
    Allerdings fällt der Goblin nicht auf die Ablenkung herein. Ich bin kaum zu Atem gekommen, als er schon wieder auf mich zukommt.
    Er holt zu einen heftigen Schlag aus, aber dank einem glücklichen Kraftausbruch, ducke ich mich schnell.

    Seine Fäuste treffen nichts außer Luft. Während ich dem Schlag ausweiche, husche ich aus seinem Sichtbereich. Als ich hinter ihm aufkomme, sch.appe ich mir schnell die Keule, die an seiner Hüfte hängt!
    Bevor er bemerkt, was passiert ist, habe ich die Keule hoch über meinen Kopf gehoben, und lasse sie durch die Luft hinutersausen!
    Igitt... kein schöner Anblick. Die Überreste des Goblins fallen zu Boden.

    Die Kraft geht mir aus... Erschöpft lasse ich die Keule fallen, und kann verhindern, dass ich zu Boden falle.(1.)


    Den Vorteil, einen Treffer auf ungeschütztem Fleisch landen zu können, wahrnehmend, schlage ich nach der ausgestreckten Hand des Goblins, bevor er die Chance hat, seine Waffe zurückzuziehen.
    Ich reiße eine klaffende Wunde auf, und lege Muskeln und Sehnen frei!

    Seine schrecklich blutende Hand zurückziehend, lässt er in in einem hysterischen Schock seinen Morgenstern los!

    - Mit meinem Messer auf den Goblin stürzen, und auf sein Herz zielen.
    - Mein Messer nach ihn werfen, während ich versuche, mir den heruntergefallenen Morgenstern zu holen!
    - Mein Messer auf ihn schleudern, um die Keule, die an seiner Hüfte hängt, zu schnappen!

    Die Schwertschneide verschwindet in der Brust des Goblins.
    Der Goblin blickt hinunter, aber nach einem Moment schaut er mich wieder wütend an. Er hebt mich mit beiden Händen hoch, und schmeißt mich durch die Luft!

    Ich krache gegen eine nahegelegene Wand, versuche aber gleich wieder aufzustehen, mein Adrenalin handelt wegen der schlimmen Situation reflexhaft.
    Blut strömt aus der klaffenden Wunde des Goblins. Er hat schreckliche Schmerzen, aber... diese Viecher scheinen einfach nicht zu sterben...
    Furcht beginnt durch meinen Körper zu rasen, als das abscheuliche, blutende Vieh Schritt für Schritt auf mich zu kommt. Ich habe keine Waffe mehr, und im Nahkampf bin ich diesem Vieh nicht gewachsen...

    Aber dann stolpert er. Und dann noch mal.
    Sein ganzer Körper beginnt zu zittern, bevor er einige Augenblicke später zu Boden fällt! (1.)


    Meine Hand schießt schnell hervor, um mein Messer nach seinem Gesicht zu
    werfen!
    Während er der herannahende Klinge ausweicht, hechte ich schnell zu Boden, um den heruntergefallenen Morgenstern zu bekommen. Nachdem ich ihn habe, entferne ich mich von dem Biest so schnell ich kann.

    Der Goblin dreht sich zu mir um, und bemerkt, was gerade passiert ist, was ihn
    noch wütender als zuvor macht.
    Schluck...

    Wieder auf sein Gesicht zielend, beginne ich die Kette herumzuschwingen.
    Aber... es ist nicht genug Zeit, damit das klappt. Der Goblin stürzt sich auf mich, um sich seine Waffe zurückzuholen! Dann beginnt er, mich mit der Kette zu würgen!

    Arrgghhh!
    Ich ziehe an der Kette, aber der Goblin hat sie viel zu eng um mich herum gewickelt!
    Hilfe!

    Plötzlich taucht Magil direkt vor uns auf.
    „Senk deine Waffe!“, befiehlt er.
    Ein kurzes Lachen grunzend wirft der Goblin mich beiseite, um sich dem scheinbar schwächlichen, unbewaffneten Gegner zu widmen. Er stürzt sich auf Magil, während er nach der Keule, die an seiner Hüfte baumelt, greift.

    Gerade als das passiert, führt Magil sofort einen hohen Tritt gegen das Gesicht des Goblins aus.
    Die Keule fliegt durch die Luft, während der Goblin flach auf seinen Rücken fällt!
    Magil fängt die Keule geschickt auf. Er schwingt sie abwärts, und zermalmt den Kopf des Goblins nur einen Sekundenbruchteil später!
    Der gesamte Vorgang dauert nur ein paar Sekunden, und spielt sich direkt vor meinen Augen ab...

    „Hey!“, ruft Kid. „Wenn du dich das nächste Mal entschließt, so was zu machen, stell sicher, dass du mit dem fertig wirst, worauf du dich einlässt!“

    Wirklich, Kid! Was für tolle Kampfstrategien. Ein bisschen positiver Ermutigung ab und zu würde nichts schaden...
    Ich wünschte ich hätte dem Mumm, so mit ihr zu reden... Aber, erinnere ich mich, wenn ich das machen würde, hätte ich wahrscheinlich ein weiteres blutrünstiges Monster auf den Fersen...


    Ich werfe das Messer so fest ich kann, aber der Goblin schlägt es mit dem Rücken seiner riesigen Hand beiseite!
    Jedoch drängle ich mich mit der Ablenkung, die ich mir erkauft habe, an ihm vorbei, und schnappe mir seine Keule!

    Als er merkt, dass etwas passiert dreht sich der Goblin sofort um, wo er einen heftigen Schlag mit meiner Keule abbekommt...
    Igitt... die Überreste des Goblins fallen zu Boden.

    (1.)Bei einem Blick auf den Sieg vor mir, stoße ich einen Seufzer der Erleichterung aus.

    „Also hast du einen erwischt, was Kumpel? Dem hast du’s gezeigt!“
    Ich möchte etwas erwidern, aber ich bin so müde, dass ich einfach zu allem bereit stehen bleibe.
    Greif 1

    Zitat Zitat von Englisch
    Suddenly, a bloodcurdling screech cuts through the darkness! Scared stiff at the deafening sound, I look up to see two gigantic, maddening red eyeballs staring straight at me!

    It’s a gryphon!!

    Before I can even unsheathe my knife, it starts to flap its wings viciously, conjuring a tremendous gust of wind!
    I’m knocked clear off my feet, banging my head up against a wall!

    (Case of Death): I wince as my head throbs in pain!
    I hear a voice start to call my name from the dark depths below me. Calling out for me to join them, I soon forget the calamity of the fight as it becomes ever more distant…
    And so, I died…


    “Serge! You okay?”
    My body aches from head to toe. I struggle to ignore the pain as I hastily get back up!

    I bend down to grab my knife. As I stand
    up with it in my hand, I suddenly
    realize the gryphon has already cornered
    me off! It stands no less than a few feet in front of me, its enraged red eyes glowing like ember!
    (1.) What am I going to do now!?
    - Jump out of the way!
    - Ram it!
    - Hit the deck!

    (2.) Wait (no selection):
    Case1: The gryphon leaps into the air and starts to descend onto me with its talons spread wide open!
    “Aaaahhhh!!”
    It’s tearing into my shoulders and arms! I beat the thing off me just before its huge beak lunges at me. Blood starts to stain my shirt as I fall onto the floor!
    Case of Death: I look down, only to see splashes of red all over my clothes… (3.)

    Case2: The gryphon swings at me with its right claw! A flash shoots through my eyes as my head crashes against the wall!

    Case of Death: I rub my head. Looking at my bloody hand, I realize my head is bleeding profusely. I fall to the ground in a daze, moments later. (3.)

    Both: “Serge…”
    A voice calls out to me, suddenly. Who it could be…
    “Serge!! Come on, snap out of it!!”
    Wait, that’s Kid! Where am I? Oh, no…we’re still fighting that gryphon!
    Looking around, I realize Kid has momentarily distracted the gryphon away from me. Now’s my chance!

    I instinctively leap back!

    Case1: And not a moment too soon…
    I barely miss a swing from one of the gryphon’s log-like legs.
    Case2: However the gryphon is easily
    large enough to reach me! It thrusts its head at me, boring its beak into my chest!
    “Aaaaaahhh!!”

    I swing madly at the vicious creature, hoping to release me form its excruciating grip!
    I land a blow on its head, and it releases me as I’m thrown backwards onto the floor! Rubbing my wound, I grit my teeth and ready myself for an attack.

    Case3: The gryphon’s right wing swoops down at me, with its feathers cutting through the air like a thousand steel blades!
    “Urrgh!!”
    I tried to dodge, but I was already cornered into a wall! The feathers have left a number of slits in my arm!


    Case of Death: “Kid, I’m hit…”
    The blood starts trickling out of my arm at a frightening speed. I collapse to the floor, disoriented and dizzy…
    (3.) Amidst the calamity I can hear Kid call out my name, although her voice is sounding more and more distant as I lay on the ground, motionless…
    And so, I died…


    I brush off the feathers and face the gryphon. My knife is hungry for blood.

    I start sprinting towards the gryphon, hoping to bash it with all my weight!

    Case1: It snaps at me as I come in close, wanting nothing less than my head in its beak. It catches only air, however!

    Case2: As I come in close it swings at me with one of its claws!
    “Aaaaahh!!”
    The razor-sharp talons tear across my torso!


    Case of Death: I drop to the floor, grasping
    my belly in pain as I try to stop the bleeding. (4.)


    Pulling my shirt down over the wound, I try to ignore the pain and regain my focus!

    Case3: The gryphon’s wings cut through the wind, with its razor-like feathers cutting effortlessly into my side!
    “Aaaaahhh!!”
    The feathers have left countless tears in my skin. Huge red blotches start staining my shirt.


    Case of Death: “Kid… I’m hit…”
    My whole body seizes in pain as I roll on the floor, almost unconscious… (4.)


    Backing away from the vile creature, I remove the feathers from my body. This isn’t looking good…

    Case1: The gryphon’s wings flair up, coming at me for a swatting attack!

    The moment I go to duck down low, I see its wings graze the air just inches above my head!
    That was such a close call! I quickly get up and ready myself for what’s next.

    Case2: Before I realize what’s going on, the gryphon snaps at me with its huge beak!
    “Aaaahhh!”
    The gryphon bores a huge crevice into my shoulder!


    Case of Death: “Kid…!”
    I back away from the creature, gritting my teeth as I grasp the wound.
    The bleeding isn’t stopping! (4.)


    I put some pressure on the wound, trying to think of how I can take a piece out of this overgrown bird.

    Case3: The gryphon swoops down, aiming its razor-sharp talons directly for me!
    “Aaaahhh!”
    I tried to duck, but it only allowed the horrid claws to dig into my back!


    Case of Death: “Kid…!”
    My whole body seizes in pain as I roll on the floor, almost unconscious…
    (4.) I hear Kid calling out to me, but her voice is getting more and more distant as I lay on the floor, motionless…


    Rolling around on the floor, I shake myself free of its grip! Scampering away, I grit my teeth and try to ignore the blaring pain.

    (5.) Trying to break free of that ferocious, visceral gaze, I remember the knife I’m holding and grip it tight!

    - Attack!
    - Protect myself!
    - Run!

    Wait (no selection): (2.)

    Quickly switching my knife to a backhand grip, I swing at the gryphon’s neck with all my rage!

    Case1: The gryphon writhes in pain as blood starts trickling down its neck!
    All right! A weak spot!


    Victory: (6.)

    Twitching in pain, the gryphon tries to get up. Kid steps over to it with my knife in hand, ready to finish the job.

    Case2: However, seeing its fate, the gryphon desperately recoils, leaving me with nothing but a fumbled attack! It then swings at me, eager to defend itself!
    I dodge, but then accidentally slip and fall to the ground!


    Victory: (6.)

    Case3: I send my knife arcing through the air, hoping to connect with raw flesh!
    It reels back in pain!


    Victory: (6.)

    I back away as I watch the blood start to gush from its wound.

    All: Case1: I hastily fix my stance, ready for another attack within moments. (5.)

    “Serge! Move!!” Magil’s thundering voice booms from behind!
    Not knowing what to expect, I immediately hit the deck! Suddenly from above, a blazing streak of red shoots through the air, straight into the heart of the gryphon!
    Its body bursts into flames! It rises up on its hind legs, screeching in pain!


    Victory: Engulfed in fire, the gryphon crashes onto the floor with a huge thud!

    The beast tramples around madly, now a
    crazed mess of rage and agony. Then
    suddenly, regaining its wits, it starts to charge furiously at me! (1.)

    Case2: “Don’t move, Serge!!” I hear Kid shout. Suddenly, she vaults over my shoulders from behind!
    “Haaa!!”
    All right! She’s landed a powerful jump kick on the side of the gryphon’s neck! Its head snaps backwards, letting loose a terrifying howl!


    (6.) Victory: The gryphon starts to slowly move in on me, one step at a time. Then, suddenly, it stops. With a blank look in its eyes, it stumbles a bit, and comes crashing to the ground with a huge thud!

    Madly rambling around, the gryphon’s fiery gaze suddenly zeroes in on me, angrier than ever! (1.)

    I take a moment to duck out of the action and catch my breath.
    “Serge, get yer arse back here!”
    I look up to see Kid squaring off with the beast, landing an uppercut directly into the base of its right wing!
    Her blow was well placed, adding injury to an already open wound the gryphon had suffered. It reels backward, screeching in pain!

    It’s now or never, I tell myself! I sneak up on the gryphon from behind, trying to stay within its blind spot.
    But then, all of a sudden, the gryphon snaps around, billowing its scalding breath down on me! (1.)


    Kid and Magil should probably be able to handle this one just fine. I start to back away from the scene, but then…
    “Hey, mate, where do ya think yer goin’!?”
    Damn, Kid’s got to have eyes on the back of her head!

    The gryphon takes a swing at her! Then, its infernal red eyes turn towards me, paralyzing me as it draws ever closer! (1.)
    Zitat Zitat von Deutsch
    Plötzlich dringt ein markerschütternder Schrei durch die Dunkelheit! Von dem ohrenbetäubenden Sound vor Schreck erstarrt, blicke ich hoch, um zwei gigantische, ärgerliche rote Augäpfel, die mich anstarren zu sehen!
    Es ist ein Greif!

    Bevor ich überhaupt mein Messer ziehen kann, beginnt er damit, gemein mit seinen Flügeln zu schlagen, um einen gewaltigen Windstoß zu erzeugen!
    Ich werde direkt von den Füßen gerissen, und mein Kopf schlägt gegen eine Wand!

    Todesfall: Ich zucke, während mein Kopf vor Schmerz pocht!
    Ich beginne, eine stimme aus den dunklen Tiefen unter mir zu hören. Als sie nach mir ruft, mich ihnen anzuschließen, vergesse ich bald Unglück des Kampfes, als er in immer weitere Ferne rückt...
    Und so starb ich...


    „Serge! Geht’s dir gut?“
    Mein Körper schmerzt von Kopf bis Fuß. Ich bemühe mich, die Schmerzen zu ignorieren, als ich hastig aufstehe!
    Ich beuge mich runter, um mein Messer aufzuheben. Als ich mich mit ihm in
    meiner Hand wieder aufrichte, bemerke ich
    plötzlich, dass der Greif mich bereits in die Enge getrieben hat! Er steht nur wenige Schritte vor mir, seine wütenden roten Augen glühen wie Kohle!
    (1.) Was soll ich jetzt tun?
    - Aus dem Weg springen!
    - Ihn rammen!
    - Auf den Boden werfen!

    (2.) Warten (keine Auswahl):
    Fall1: Der Greif springt in die Luft und stürzt sich mit weit geöffneten Klauen auf mich!
    “Aaaahhhh!”
    Er reißt an meinen Schultern und Armen! Ich stoße das Vieh von mir weg, kurz bevor er mit seinem großer Schnabel auf mich losgeht. Blut beginnt sich auf meinem Shirt auszubreiten, als ich zu Boden falle!
    Todesfall: Ich sehe runter, nur um rote Spritzer auf meiner ganzen Kleidung zu sehen...(3.)

    Fall2: Der Greif schlägt mit seiner rechten Klaue nach mir! Lichtblitze tanzen vor meinen Augen, als mein Kopf gegen die Wand kracht!
    Todesfall: Ich reibe meinen Kopf. Als ich auf meine blutige Hand blicke, wird mir klar, dass mein Kopf ordentlich blutet. Ich falle einige Momente später betäubt zu Boden. (3.)

    Beide: „Serge...“
    Plötzlich ruft eine Stimme nach mir. Wer könnte es sein...
    „Serge! Los, komm zu dir!“
    Warte, das ist Kid! Wo bin ich? Oh nein, wir kämpfen immer noch gegen diesen Greif!
    Beim Umblicken bemerke ich, dass Kid den Greif im Moment von mir ablenkt. Jetzt kommt meine Chance!

    Ich springe instinktiv zurück!

    Fall1: Und keinen Moment zu früh...
    Ich schaffe es gerade noch einem der baumstammdicken Beine des Greifs auszuweichen.
    Fall2: Jedoch ist der Greif locker groß genug, um mich zu erreichen! Er stößt mit seinem Kopf nach mir, und bohrt seinen Schnabel in meine Brust!
    „Aaaaaahhh!”

    Ich schlage, in der Hoffnung, mich aus ihrem qualvollen Griff zu befreien, wütend auf die bösartige Kreatur ein!
    Ich lande einen Treffer auf seinem Kopf, und er lässt mich frei, wodurch ich rückwärts zu Boden falle! Während ich meine Wunde reibe, beiße ich die Zähne zusammen, und bereite mich auf die nächste Attacke vor.

    Fall3: Die rechte Schwinge des Greifs stößt auf mich herunter, wobei ihre Federn wie tausend Stahlklingen durch die Luft schneiden!
    „Urrgh!”
    Ich habe versucht auszuweichen, aber ich war bereits an die Wand gedrängt! Die Federn haben einige Schnitte in meinem Arm hinterlassen!


    Todesfall: „Kid, Ich bin getroffen...“
    Das Blut beginnt mit beängstigender Geschwindigkeit aus meinem Arm herauszuquillen. Ich stürze desorientiert und im Schwindel zu Boden...
    (3.)Mitten in dem Chaos kann ich Kid meinen Namen rufen hören, obwohl ihre Stimme immer weiter entfernt klingt, während ich reglos am Boden liege...
    Und so starb ich...


    Ich fege die Federn runter und blicke den Greif an. Mein Messer dürstet nach Blut.

    Ich beginne, auf den Greif zuzurennen, in der Hoffnung, ihm mit meinem ganzen Gewicht zu erwischen!

    Fall1: Er schnappt nach mir, als ich näher komme, weil er nicht weniger als meinen Kopf in seinem Schnabel will. Jedoch erwischt er nur Luft!

    Fall2: Als ich näher komme, schlägt er mit einer seiner Krallen nach mir!
    „Aaaaahh!”
    Die messerscharfen Klauen zerkratzen meinen Körper!


    Todesfall: Ich stürze zu Boden, wobei ich meinen Körper schmerzerfüllt umklammere, als ich die Blutung zu stoppen versuche. (4.)

    Während ich mein Shirt über die Wunde ziehe, versuche ich, die Schmerzen zu ignorieren, und meine Konzentration wiederzugewinnen.

    Fall3: Die Flügel des Greifs durchschneiden den Wind, wobei ihre messerartigen Federn mühelos in meine Seite eindringen!
    „Aaaaahhh!”
    Die Federn haben zahllose Kratzer auf meiner Haut hinterlassen. Riesige rote Flecken beginnen, mein Shirt zu beschmutzen.


    Todesfall: „Kid... Ich bin verletzt...“
    Mein ganzer Körper schmerzt, während ich fast ohnmächtig zu Boden rolle... (4.)


    Während ich vor der bösen Kreatur zurückweiche, entferne ich die Federn von meinem Körper. Das sieht nicht gut aus...

    Fall1: Die Flügel des Greifs finden mich und kommen auf mich zu, um mich zu zerquetschen!
    Im selben Moment, als ich mich zu Boden werfe, sehe ich, wie seine Flügel die Luft nur wenige Zentimeter über meinem Kopf durchstreifen!
    Das war ganz schön knapp! Ich stehe schnell auf, und bereite mich auf das Kommende vor.

    Fall2: Bevor ich mitkriege, was passiert, schnappt der Greif mit seinem riesigen Schnabel nach mir!
    „Aaaahhh!”
    Der Greif bohrt ein riesiges Loch in meine Schulter!


    Todesfall: „Kid...!“
    Ich weiche vor dem Greif zurück, wobei ich die Zähne zusammenbeiße, als ich die Wunde anfasse.
    Die Blutung hört nicht auf! (4.)


    Ich übe etwas Druck auf die Wunde aus, wobei ich darüber nachdenke, wie ich ein Stück aus diesem zu groß geratenen Vogel herausreißen könnte.

    Fall3: Der Greif stößt herab, wobei er mit seinen Rasiermesserscharfen Klauen direkt auf mich zielt!
    „Aaaahhh!”
    Ich versuche, mich zu ducken, aber das erlaubt es ihm bloß, seine Krallen in meinen Rücken zu graben!


    Todesfall:„Kid...!“
    Mein ganzer Körper schmerzt, während ich fast ohnmächtig zu Boden rolle...
    (4.)Ich höre, wie Kid nach mir ruft, aber ihre Stimme entfernt sich immer weiter, während ich reglos am Boden liege...


    Indem ich über den Boden rolle, entwinde ich mich aus seinem Griff! Während ich weghusche, beiße ich die Zähne zusammen, und versuche, die brüllenden Schmerzen zu ignorieren.

    (5.) Während ich versuche, mich von dem wilden, durchdringenden Blick zu befreien, erinnere ich mich an das Messer, das ich halte, und fasse es fest!
    - Angriff!
    - Mich schützen!
    - Flucht!

    Warten (keine Auswahl): (2.)

    Ich drehe mein Messer schnell zu einem Rückhandschlag herum, und schwinge es mit meiner ganzen Wut gegen den Nacken des Greifs.

    Fall1: Der Greif krümmt sich vor Schmerz, als das Blut beginnt, seinen Nacken herunterzurinnen!
    In Ordnung! Ein Schwachpunkt!


    Sieg: (6.)

    Vor Schmerz zuckend versucht der Greif aufzustehen. Kid geht mit meinem Messer in der Hand zu ihm rüber, bereit den Job zu beenden.

    Fall2: Als er jedoch sein Schicksal erkennt, schreckt der Greif verzweifelt zurück, und lässt mich mit nichts weiter als einer herumtastenden Attacke zurück! Dann greift er mich an, begierig darauf, sich zu verteidigen!
    Ich weiche aus, aber dann rutsche ich versehentlich aus, und falle zu Boden!


    Sieg: (6.)

    Fall3: Ich schicke mein Messer in der Hoffnung auf rohes Fleisch zu treffen, auf einem Bogen durch die Luft!
    Er taumelt vor Schmerzen zurück!


    Sieg: (6.)

    Ich weiche zurück, während ich beobachte, wie das Blut aus seiner Wunde zu schießen beginnt.

    Alle: Fall1: Ich nehme eine sichere Haltung ein, um mich auf einen weiteren Angriff in den nächsten Momenten vorzubereiten. (5.)

    „Serge! Verschwinde!“ dröhnt Magils donnernde Stimme von hinten!
    Ahnungslos, was ich zu erwarten habe, werfe ich mich zu Boden! Plötzlich schießt von oben ein roter Flammenstrahl durch die Luft, direkt ins Herz des Greifen!
    Sein Körper bricht in Flammen aus! Er geht hoch auf die Hinterbeine, während er vor Schmerzen kreischt!


    Sieg: In Feuer gehüllt, stürzt der Greif mit einem lauten Aufschlag zu Boden!

    Das Biest trampelt wahnsinnig herum, nun
    ist es eine verrückte Anhäufung von Zorn und Qual. Dann plötzlich, als sein Verstand zurückkehrt, beginnt es, wütend
    auf mich loszugehen! (1.)

    Fall2: „Beweg dich nicht, Serge!“, höre ich Kid rufen. Plötzlich springt sie von hinten über meine Schulter!
    „Haaa!“
    „In Ordnung! Sie hat einen kräftigen Tritt am der Seite des Halses des Greifs gelandet! Sein Kopf schnappt zurück, wobei er ein erschreckendes Heulen von sich gibt!


    (6.) Sieg: Der Greif beginnt, Schritt für Schritt, langsam auf mich zuzukommen. Dann hält er plötzlich an. Mit einem glasigen Ausdruck in seinen Augen, stolpert er etwas, und kracht dann mit einem gewaltigen Getöse zu Boden!

    Als er verrückt umhertorkelt, konzentriert sich der glühende Blick des Greifs, der jetzt noch wütender als zuvor ist, plötzlich auf mich. (1.)

    Ich nehme mir einen Moment, um mich aus dem Gefecht zurückzuziehen, und zu Atem zu kommen.
    „Serge, beweg deinen Arsch hierher zurück!“
    Beim Aufblicken sehe ich, wie Kid mit dem Biest kämpft, und einen Aufwärtshaken direkt am Ansatz seines rechten Flügels anbringen kann!
    Ihr Schlag war gut platziert, er vergrößert eine offene Wunde, die der Greif bereits hatte. Er taumelt zurück, während er vor Schmerz kreischt!

    Jetzt oder nie, sage ich mir! Ich schleiche mich von hinten an den Greif heran, wobei ich versuche, in seinem toten Winkel zu bleiben.
    Aber dann fährt der Greif auf einmal herum, und bläst seinen brennend heißen Atem auf mich herab! (1.)


    Kid und Magil sollten eigentlich in der Lage sein, hiermit fertig zu werden. Ich beginne, mich aus der Szene zurückzuziehen, aber plötzlich...
    „Hey, Kumpel, was glaubst du, wo du
    hingehst!?“
    Verdammt, Kid muss Augen im Hinterkopf haben!

    Der Greif schlägt nach ihr! Dann wenden sich seine höllischen roten Augen mir zu, und paralysieren mich, während er immer näher kommt! (1.)
    Skelett 1

    Zitat Zitat von Englisch
    Ahead of me, I hear Kid come to a sudden stop.
    “What’s wrong!?” I ask in a whisper.
    I look over, only to see Kid pointing down the dark hallway. Squinting my eyes, I try to look for something. After a while, I start to see some sort of a white mass, a ways ahead of us.

    “What is it?” I ask, readying my knife.

    And then, as if reacting to my voice, it starts to quickly scurry towards us, growing taller and taller as it approaches!

    It’s a skeleton!!
    Quick, what do we do!?
    - Fall back!
    - Ram it!
    - Examine it!

    Wait (no selection): (2.)

    I take two or three meager steps back, hoping there aren’t any walls behind me.
    Seeing an opportunity, the skeleton deftly raises its sword overhead!

    The tip of its sword grazes my cheek as it brings its rusty blade down, sending me back even further!
    All of a sudden, Kid comes out from behind, landing a roundhouse directly onto its mid-section!
    “Thanks, Kid!” I shout out as the skeleton topples over!(1.)


    I immediately start rushing, hoping to catch it off guard!
    “Arrrghh!”

    (1.)With a hollow clatter, the skeleton comes toppling down to the ground! Ribs fly everywhere as its spine breaks in two!

    “I think you’ve had enough!” Kid shouts, looking over the crumbled heap of bones.
    Suddenly, as if somehow reacting to her taunts, the skeleton’s remains begin to stir once again!
    I back away in shock as the skeleton’s torso starts to prop itself up with its left hand! Its right hand then grasps its dislodged skull and holds it up, staring straight at us!

    “What the…”
    Suddenly, the skeleton hurls its skull at me with blinding speed!
    What do I do!?

    - Catch it!
    - Dodge!

    Wait (no selection):
    “Ooof!”
    The skull crashes against my forehead, causing me to stumble down to the floor in a daze!
    “Hey, what do ya think yer doin’ down there?” Kid teases, before walking over towards the skull and shattering it under her foot!
    At the very same moment, the skeleton suddenly loses all sense of life, as it comes crashing down to the floor! I look up, seeing nothing but a lifeless heap of bones!

    “Awright! Let’s go!”
    “Ooohhh… just a second,” I say, rubbing my head…


    I nimbly catch the skull in my hand!
    - Throw it back!
    - Smash it onto the floor!

    (2.)I throw the skull back at the skeleton, but unfortunately its catlike reflexes allow it to catch it and hurl it back towards me, almost before I have time to react!
    I barely manage to catch the skull! But, what do I do now!?

    - Throw it back!
    - Smash it onto the floor!

    First 3 times: (2.)
    Fourth time: Again, the skeleton manages to effortlessly catch its skull, and volleys it back at me, quicker and quicker each time!
    However, this time, Kid comes between the two of us and intercepts the skull in her outstretched hands!

    “Since when did this become dodge ball?” she asks, heatedly lobbing the skull at me! I’m unable to react in time, and it slams into my head, exploding into countless pieces!

    With the skull gone, the remains of the skeleton fall lifelessly to the ground!
    “Yeah, I guess that fight went on a little too long,” I say apologetically, rubbing my head…
    “Looks like that’s that. C’mon, we don’t have any more time to waste!”
    “Urrghh…okay…”


    I kneel down to the ground and raise the skull high above my head! Then, with all my might, I hurl it down to the ground with blinding speed!

    As soon as I do this, the remains of the skeleton crumble lifelessly to the ground! Kid runs up to the pile, scattering the bones everywhere. Relieved, I crawl back a ways,
    staring at the shattered skull before me.

    “Now you’ve had enough,” Kid says.


    I do my best to dodge the incredibly fast moving skull!
    “Hah!”
    I’ve managed to dodge the skull. However, looking behind me, I see that it’s struck Kid instead!
    “Bollocks!” She shouts, slapping me in the face!

    Magil quickly slides over to the skull, smashing it under his feet!
    As soon as this happens, the skeleton falls to the ground, now nothing more than a lifeless heap of bones!
    “Awright! Let’s go!” says Kid, after vengefully scattering the remaining bones everywhere.


    Noticing me staring at it, the mangled skeleton stares down at me, its blazing red eyes striking fear into my heart! Even without a face, It harbors an unquestionably evil aura…
    Staring into its two deep eye sockets, a feeling of dread starts to creep its way into me…

    (2.) Then, suddenly, the skeleton starts to rush me!
    “Aaaahhhh!” I scream, shutting my eyes as I’m pushed up against a wall!
    As I open my eyes, all I can see are ribs. The skeleton has sandiched me between it and the wall, and is trying to viciously bite into me!
    I immediately start to flail my arms, trying desperately to get the awful thing off of me!

    I manage to knock the skeleton away with a lucky punch! The set of bones tumble
    back onto the floor! However, I don’t see the skull anywhere…

    “Serge! Above ya!!”
    Oh no! The skull has clamped down onto my hood! What am I going to do!?

    - Carefully try to open its jaw and get it off me!
    - Rip my hood off!
    - Start crying like a little girl!

    Wait (no selection): (3.)

    I carefully try to pry the tightly clamped jaw open, but all I succeed in doing is helping the skull bite my fingers!(3.)

    “Aaahhhhh!”
    I frantically grab my hood, but all I succeed in doing is provoking the skull into biting at my fingertips!(4.)


    (3.) “Aaaaaahhhh!”
    I run around in circles, desperately trying to get this crazy thing off of me! No matter what I do, nothing seems to make it let go!
    (4.) Amidst the confusion, Magil suddenly calls out, “Serge! Don’t move a muscle!”

    All of a sudden, Magil sends a bolt of light streaking out, precisely above my head where the skull is! It instantly explodes, sending fragments of the skull into my hands and head!
    “Aaaahhh!”
    I… I feel dizzy… I fall over, dazed…

    However, luckily enough, the moment the skull had shattered, the remains of the skeleton had fallen limp! It’s now nothing
    more than a lifeless heap of bones!

    “Urrghh... Magil...“
    „Serge, for your own safety, next time I say stand still, please do so. My magic would have vaporized the skull instead of shatter it, if you had not stirred so much.”

    “No matter, it’s over with,” Kid adds. ”Let’s go!”
    Zitat Zitat von Deutsch
    Von vorne höre ich, wie Kid plötzlich anhält.
    „Was ist los?“ frage ich flüsternd.
    Ich blicke mich um, nur um festzustellen, dass Kid den dunklen Flur entlangzeigt. Mit den Augen blinzelnd, versuche ich etwas zu sehen. Nach einer Weile kann ich ein Stück voraus eine Art weißer Masse erkennen.

    „Was ist das?“, frage ich, während ich mein Messer bereithalte.
    Und dann, wie als Reaktion auf meine Stimme, beginnt es, schnell auf uns zuzustürmen, wobei es immer größer wird, während es sich nähert!

    Es ist ein Skelett!
    Schnell, was machen wir?
    - Zurückweichen!
    - Es rammen!
    - Es mustern!

    Warten (keine Auswahl): (2.)

    Ich weiche zwei oder drei kurze Schritte zurück, wobei ich hoffe, dass keine Wände hinter mir sind.
    Eine Gelegenheit erkennend, reißt das Skelett sein Schwert gewandt über den Kopf!

    Seine Schwertspitze streift meine Wange, als es sein rostiges Schwert runterreißt, und befördert mich noch weiter zurück!

    Plötzlich taucht Kid von hinten auf, und landet einen Volltreffer genau auf seinen Mittelteil!
    „Danke, Kid!“ rufe ich, als das Skelett umkippt!(1.)


    Ich beginne sofort loszustürmen, in der Hoffnung, es zu erwischen, während es unachtsam ist!
    “Arrrghh!”

    (1.)Mit einem hohlen Klappern stürzt das Skelett zu Boden! Rippen fliegen überall herum, als sein Rückgrat in zwei Teile zerbricht!

    „Ich glaube, du hast genug!“ ruft Kid, während sie auf den zerfallenen Knochenhaufen blickt.
    Plötzlich, wie als Reaktion auf ihre Beleidigungen, beginnt das Skelett sich wieder zu bewegen!
    Ich weiche erschrocken zurück, als der Torso des Skeletts beginnt, sich mit seiner linken Hand aufzurichten! Seine rechte Hand packt seinen runtergefallenen Schädel und hält ihn hoch, während er uns direkt anstarrt!

    „Was zum...“
    Plötzlich schleudert das Skelett seinen Schädel mit atemberaubender Geschwindigkeit nach mir!
    Was mache ich!?

    - Ihn auffangen!
    - Ausweichen!

    Warten (keine Auswahl):
    „Uff!“
    Der Schädel knallt gegen meine Stirn, und sorgt dafür, dass ich betäubt zu Boden stolpere!
    „Hey, was glaubst du, was du da unten machst?“ ärgert mich Kid, bevor sie zu dem Schädel hinübergeht, und ihn unter ihrem Fuß zermalmt!
    Im exakt selben Moment verliert das Skelett allen Lebensgeist, während es zu Boden kracht! Als ich nachsehe, sehe ich nichts als einen leblosen Knochenhaufen!

    „In Ordnung! Lasst uns gehen!“
    „Ooohhh... nur einen Moment“, sage ich, während ich meinen Kopf reibe...


    Geschickt fange ich den Schädel in meiner Hand!
    - Ihn zurückwerfen!
    - Ihn zu Boden schmettern!

    (2.)Ich werfe den Schädel zurück auf das Skelett, aber unglücklicherweise erlauben ihm seine katzengleichen Reflexe, ihn zu fangen, und fast schneller, als ich reagieren kann, zu mir zurückzuschmeißen!
    Ich schaffe es gerade noch, den Schädel zu fangen! Aber was mache ich jetzt!?

    - Ihn zurückwerfen!
    - Ihn zu Boden schmettern!

    Erste 3 mal: (2.)
    Viertes mal: Wieder schafft es das Skelett, seinen Schädel mühelos zu fangen, und schleudert ihn zu mir zurück, wobei es jedes Mal schneller wird!
    Diesmal tritt Kid jedoch zwischen uns beide und fängt den Schädel in ihren ausgestreckten Händen!

    „Seit wann ist das hier Völkerball?“ fragt sie, während sie erregt den Schädel nach mir schleudert! Ich schaffe es nicht, rechtzeitig zu reagieren, und er knallt gegen meinen Kopf, wo er in zahllose Stücke zerbricht!

    Nachdem der Schädel zerstört ist, fallen die Reste des Skeletts leblos zu Boden!
    „Tja, ich schätze, der Kampf hat etwas zu lange gedauert“, sage ich entschuldigend, während ich meinen Kopf reibe...
    „Sieht so aus, als wäre das erledigt. Auf geht’s, wir haben keine Zeit zu verschwenden!“
    „Urrghh… okay...“


    Ich knie am Boden und hebe den Schädel hoch über meinen Kopf! Dann schleudere ich den Schädel unter Einsatz meiner ganzen Kraft mit atemberaubender Geschwindigkeit zu Boden!

    Im selben Moment, als ich das tue, fallen die Reste des Skeletts leblos zu Boden! Kid rennt zu dem Haufen, und verstreut die Knochen überall. Erleichtert krabble ich
    ein Stück zurück, wobei ich den zerschmetterten Schädel vor mir anblicke.

    „Jetzt hast du genug“, sagt Kid.


    Ich gebe mein bestes, um dem unglaublich schnellen Schädel auszuweichen!
    „Hah!“
    Ich habe es geschafft, dem Schädel auszuweichen. Als ich jedoch hinter mich blicke, sehe ich, dass er stattdessen Kid getroffen hat!
    “Mist!” schreit sie, während sie mir ins Gesicht schlägt!

    Magil gleitet schnell zu dem Schädel und zerschmettert ihn unter seinen Füßen!
    Sobald das geschehen ist, fällt das Skelett zu Boden, nun nichts mehr als ein lebloser Knochenhaufen!
    „In Ordnung! Lasst uns gehen!“ sagt Kid, nachdem sie die verbliebenen Knochen rachsüchtig überall verteilt hat.


    Als es bemerkt, dass ich es betrachte, blickt das verstümmelte Skelett auf mich herunter, wobei seine strahlend-roten Augen Angst in meinem Herz entfachen! Selbst ohne ein Gesicht, hat es eine eindeutig böse Aura...
    Während ich in seine zwei tiefen Augenhöhlen blicke, beginnt ein Gefühl der Furcht in mich zu kriechen...

    (2.) Dann beginnt das Skelett plötzlich, auf mich zuzustürmen!
    „Aaaahhhh!” schreie ich, und schließe die Augen, als ich gegen eine Wand gepresst werde!
    Als ich die Augen öffne, kann ich nur Rippen sehen. Das Skelett hat mich zwischen sich und der Wand eingeklemmt, und versucht böse nach mir zu beißen!
    Ich beginne umgehend mit den Armen um mich zu schlagen, weil ich verzweifelt versuche, das schreckliche Vieh von mir runterzubekommen!

    Ich schaffe es, das Skelett mit einem glücklichen Schlag zurückzustoßen! Die
    Ansammlung von Knochen stürzt zurück zu Boden! Allerdings sehe ich den Schädel nirgends...

    „Serge! Über dir!“
    Oh nein! Der Schädel hat sich in meine Kapuze verbissen! Was soll ich tun!?

    - Vorsichtig versuchen, seinen Kiefer zu öffnen, und ihn von mir runterzubekommen!
    - Meine Kapuze abschneiden!
    - Anfangen, wie ein kleines Mädchen zu weinen!

    Warten (keine Auswah): (3.)

    Ich versuche vorsichtig, den fest geschlossenen Kiefer zu aufzubrechen, aber alles, was ich erreiche ist, dem Schädel zu helfen, in meine Finger zu beißen!(3.)

    „Aaahhhhh!”
    Rasend packe ich meine Kapuze, aber alles, was ich erreiche ist, den Schädel zu provozieren, nach meine Fingerspitzen zu beißen!(4.)


    (3.)“Aaaaaahhhh!”
    Ich renne im Kreis herum, während ich verzweifelt versuche, dieses verrückte Ding von mir runter zu bekommen! Egal, was ich mache, nichts scheint es dazu zu bringen, mich gehen zu lassen!
    (4.) Inmitten der Verwirrung ruft Magil plötzlich: „Serge! Beweg keinen Muskel!“

    Auf einmal lässt Magil einen Lichtblitz direkt über meinen Kopf, wo sich der Schädel befindet, losfliegen! Er explodiert sofort, und schickt Bruchstücke des Schädels in meinen Kopf und meine Hände!
    „Aaaahhh!”
    Mir... Mir ist schwindelig... Ich falle betäubt hin...

    Zum Glück jedoch, sind in dem Moment, als der Schädel zerstört wurde, die Reste des Skeletts zusammengefallen! Es ist jetzt nichts mehr, als ein lebloser
    Knochenhaufen!

    „Urrghh... Magil...“
    „Serge, wenn ich das nächste Mal sage, dass du stillhalten sollst, mach es , zu deiner eigen Sicherheit auch. Mein Zauber hätte den Schädel verdampft, statt ihn zu zerschmettern, wenn du dich nicht so viel bewegt hättest.“
    „Egal, jetzt ist’s damit vorbei“, fügt Kid hinzu. „Lasst uns gehen!"
    Goblins 2

    Zitat Zitat von Englisch
    Suddenly, Kid comes to a stop.
    “Somethin’ ain’t right…”
    Hearing this, I immediately unsheathe my knife. I try to look ahead and behind, but all I can see is darkness.

    Wait, what was that? Up ahead, it looked like part of the wall moved! Yeah, right there -- one of the square tiles is moving right in front of my eyes!

    Wait a second, that’s not a tile at all… it’s armor!

    “Hey over there, Mister G-o-b-l-i-n!!” Kid shouts. Come on, Kid… It looks awfully big…

    Having been discovered, the massive goblin squares off with us, coming out into full view.
    Uh oh… It’s got friends.
    Two sets of footsteps behind me make me realize they amount to four in all. I keep my focus on the two in front of me, while Magil turns to face the rear.

    How could things so large camouflage themselves so well…

    Readying my knife, I set my sight on the goblins before me. They’ve certainly got us in a pinch – they’ve already blocked off all the escape routes in this tight corridor. We’ll have to fight our way out of this one!
    Magil begins to confront the rear pack while Kid rushes the front two, knife in hand.

    I rush out with her, hurling myself into action!

    One of the goblins whips its morning star out, swinging its spiked iron ball down at me!
    Whoa!! I nearly miss it, leaping to the side at the last possible second! It comes crashing down, shattering the stone floor under it into a cloud of dust!

    Beside me, Kid leaps nimbly into the air, dodging a close attack! The scene here has been reduced to a barrage of weapons and chains flying through the air, thick with the dusty haze of shattered stone flooring!

    Looking over towards Kid, a glimmer of light flashes before me. And there, in front of us, a knife has suddenly been implanted deep into a goblin’s left eye!
    Writhing in pain, the goblin hits the ground. I try not to look at it, keeping myself focused on the fight.

    There’s no doubt, `Float Like a Butterfly, Sting Like a Bee, are words she lives by, here in the thick of combat. Without a single problem handling herself, Kid’s truly a natural.

    Another one of the goblins draws near soon after, already wildly swinging its morning star above its head!
    - Do what Kid would do!
    - Leap back!

    That’s right! If Kid can do it, so can I!
    On the verge of its attack, I confront the goblin with my knife ready!
    It hurls its morning star down at me! I leap to the side, thinking to myself it’s now or never!

    Case1: The goblin is busy trying to bring its morning star out of the rubble, leaving me wide open for my attack.
    I hurl the knife at it as hard as I can!
    All right! I did it! A wave of adrenaline runs through my body as I watch the goblin scream in agony, with my knife sticking out of its right eye!

    “Wow, mate… Did you do that!?”
    Kid’s praise rings through me, filling me with a rush of power.

    “Now quit standin’ around! We’re fightin’ here!!”
    Dammit, I was just…
    “Get over here and fight, mate!”
    She’s right. I leap back into the frenzy, just as the goblin painfully pulls the knife out of its eye and tosses it aside.
    In a desperate attempt to get my weapon back I make a dive for the knife over in the far corner. But now, the goblin’s all but cornered me off!

    Picking the ball and chain up off the floor, the ferocious goblin starts to charge me, screaming at the top of its lungs!

    - Hurl my knife at it, and while it’s distracted, snatch its mace!
    - Aim to kick it in the face, and while it’s stunned, ram my knife into its heart!

    I chuck my knife at the goblin, sending it spinning through the air, aimed directly for its face.
    Oh, gross… The knife’s been planted deep into the goblin’s left eye. It growls in pain, desperately trying to remove the thing from its skull.
    Seeing an opportunity, I quickly bolt towards the towering beast, slipping by its
    side and snatching its mace!

    The goblin turns its bloody head towards me as it pulls the dagger out of its eye, tossing the puny weapon aside. Aiming for its face again, I swing the heavy weapon outward! (4.)


    Case2: Dammit! Just as I go to make my move, I slip and fall flat on my back!

    I see the goblin stand over me, laughing to itself as it raises its morning star overhead.

    I’ve got to do something fast!
    Thinking a mile a minute, I somehow remember my knife, and ram it into the goblin’s shin!

    - Get up and stab it in the heart!
    - Scamper away!

    While the goblin tends to its painfully wounded ankle, I seize the opportunity and leap up with my knife!
    Urrghhh…
    I’ve planted the knife deep within the
    thing’s chest. Thick blood pours out in
    spurts. However, at the same time, I feel a tremendous thud on the top of my head!
    Delirious, I stumble to the ground, barely able to notice the goblin before me collapsing as well.

    I see stars flash all around me. And then again. And again!

    “Serge! Wake up! C’mon, this ain’t no time for daydreamin’!” Kid says, slapping
    me on the cheeks.
    “Urrghhh… All right! Quit slapping me!”
    “What!? You oughta be grateful for getting’ an awakening by a fair maiden like me!”
    Fair maiden!? Please…


    Not wasting a single moment, I scurry away on my hands and knees.
    Dammit! Shards from the busted stone floor are stabbing into my hands and knees!

    Case of Death: Stopping for a second to remove the painful rock splinters, I find myself once again at the feet of another vicious goblin!
    Before I have time to react, it brings its mace down onto my leg, then my hand, then…
    And so, I died…

    I quickly get back up once I’m at a safe distance, pulling the bloodied shards out of my skin.

    Picking its mace up off the floor, the ferocious goblin starts to charge me, screaming at the top of its lungs!

    - Hurl my knife at it, and while it’s distracted, snatch the morning star!
    - Aim to kick it in the face, and while it’s stunned, ram my knife into its heart!

    I chuck my knife at the goblin, sending it spinning through the air, aimed directly for its face.
    Oh, gross… The knife’s been planted deep into the goblin’s right eye. It growls in pain, desperately trying to remove the deadly thing from its skull.

    Seeing an opportunity, I quickly bolt towards the towering beast, slipping by its
    side and snatching the dropped morning
    star.

    The goblin turns its bloody head towards me as it pulls the dagger out of its eye, tossing the puny weapon aside. Aiming for
    its face again, I swing the heavy ball and chain outwards!

    Case1: A horrible sound echoes throughout the corridor as the weapon connects with flesh and bone. With its skull utterly shattered, the hulking beast falls to the floor, dead. (5.)

    Case2: However, the weapon doesn’t have enough momentum to make even a slight impact on the hulking goblin!
    The goblin catches the chain in midair, rendering my attack utterly useless. It laughs down at me with its bloody, smelly face.

    - Drop the morning star!

    Wait (no selection):
    (1.) The goblin yanks at the morning star, jerking my body from side to side! It’s a game of deadly tug of war, and I seem to be losing!
    The goblin reels me in, and sends me flying into a nearby wall! I crash into the wall with a thud, and my wind is knocked out. I collapse to the floor, laying there in a daze…

    Case of Death: Lying there, barely conscious, I seem to be able to make out the goblin towering over me, but after that…
    And so, I died…

    Lying there, barely conscious, I grasp my stomach, unable to breathe! And the goblin’s still coming at me! What am I
    going to do!?
    But then, suddenly, the goblin bursts into flames! (3.)


    I instantly let go of the morning star, just as the goblin yanks it from me with incredible power. I jump back as it fixes its grip on the deadly weapon.
    With the morning star madly raised over its head, the goblin starts to charge me!

    (2.)Dammit! Where’s my knife!? I’ve got no more weapons on me!

    “Here, use this!” I suddenly hear, before a knife is tossed into my field of vision!
    Nimbly catching it, without a moment to lose I thrust it into the goblin!
    The mace drops to the ground before my eyes, as the pulverized goblin slowly backs away in shock.

    “Serge, Duck!”
    Instantly ducking, I look up and from overhead. A huge rock comes flying through the air towards the goblin just inches above my head!

    It hits the goblin square in the face, and send the towering beast flat on his back. I look up, relieved to see Kid standing over me.

    Boy, that was something…
    As I stare into the hollow eyes of the deceased goblins, I can hardly believe we managed to finish them all.
    I let out a deep breath, and try to relax.


    Despite how much I know I need to be
    strong right now, I can’t help but leap back a couple feet out of fear.
    Laughing, the goblin before me advances a step and instantly closes the gap I had created.
    Come on, I can’t keep fighting like this! I’ve got to stand my ground!

    The goblin starts to rush me, swinging its spiked iron ball over its head. I’ve got to do something, and there’s nowhere to run!


    - Stand ready, stabbing it as it comes near, and then sneak around behind it, trying to
    snatch its mace.

    - Dodge its attack, kick it in the gut while it’s off guard, and try to stab it if I can find a good shot.

    I take aim as the goblin comes near, wary of the split-second action I’m going to have to perform.
    I fling my knife into the air just as the goblin thinks he has me…!
    Oh, gross… I look up and see the goblin’s left eye, bleeding profusely thanks to my dagger sticking out of it.
    The goblin takes a second to remove the knife from its eye socket and toss it away.
    Seizing the opportunity, I scramble around behind the madly writhing beast, and snatch away the mace that was dangling at its side.

    The goblin snaps around, aware of what’s going on. I swing the mace almost
    immediately, aiming for its face!

    Case1: (4.) A horrible sound echoes throughout the corridor as the goblin’s face is turned into a putrid mess. With its skull utterly shattered, the hulking beast falls to the floor, dead.

    (5.) That seems to be the last of them.
    Looking around, I straighten my shirt, and let out a deep breath.

    Case2: The goblin laughs as it catches my mace in his powerful, bare hand.
    Dammit…!

    - Let go of the mace!

    Wait (no selection): (1.)
    I instantly let go of the mace, just as the goblin yanks it from me with incredible power. I jump back as it fixes its grip on the deadly weapon.
    With the mace madly raised over its head, the goblin starts to charge me! (2.)


    Leaping out of the way at the last possible second, I avoid the goblin’s charge. Once it’s past me, I throw a kick into its mid-section.
    However, it hardly stuns the adrenalized warmonger! I barely have time to retract
    my leg before it has time to grab me and pull me in!

    It’s still coming at me, fists flying in full rage!

    - Duck!

    Wait (no selection):
    The goblin grabs at me, seizing me by the shirt! It headbutts me, and throws me down on the floor like a ragdoll!
    It stands over me, laughing heartily. What am I going to do!?

    Suddenly, the goblin bursts into flames!
    (3.)As it madly tramples around, I look over behind where it was, and see Magil standing there, ready for anything.

    “Thanks, Magil,” I say, trying to swallow my pains.
    “Hey, all in a day’s work,” Kid says, a little too confidently.
    I can tell she means to ask me if I have any injuries, but it’s just her way, to be like that.
    Girls…
    Well, to be fair, both guys and girls can be
    like that, sometimes. In any case, it’s usually in one ear, out the other when talking about Kid.


    I duck, and not a moment too soon! Looking above me, I see its arm swing out, that most definitely could have given me a death blow!

    Ah! My knife! It’s here on the ground, where the goblin had tossed it! In a split-second decision, I reach down and grab it!

    Then, fixing my grip, I ram it deep into the goblin’s belly!

    The goblin’s legs start to give way as it lets out a painful moan! It falls backwards, clenching its belly, before hitting the floor with a ground-shaking thud! (5.)
    Zitat Zitat von Deutsch
    Plötzlich hält Kid an.
    „Irgendwas stimmt nicht...“
    Als ich das höre, ziehe ich sofort mein Messer. Ich versuche, nach vorne und hinten zu blicken, aber alles was ich sehen kann, ist Dunkelheit.
    Warte, was war das? Vor uns hat es so ausgesehen, als ob sich ein Teil der Wand bewegt hätte! Ja, gleich da – eine der quadratischen Kacheln bewegt sich direkt vor meinen Augen!
    Warte eine Sekunde, das ist gar keine Kachel... es ist eine Rüstung!

    „Hey da hinten, Herr G-o-b-l-i-n!“ ruft Kid. Mach schon, Kid... Er sieht schrecklich groß aus...

    Nach seiner Entdeckung dreht sich der riesige Goblin zu uns um, und kommt komplett in Sicht.
    Uh oh... Er hat Freunde.
    Zwei paar Schritte hinter mir machen mir klar, dass es insgesamt vier sind. Ich konzentriere mich auf die beiden vor mir, während Magil sich bereitmacht, den hinteren zu begegnen.
    Wie können derart große Viecher sich so gut tarnen?

    Während ich mein Messer bereitmache, richte ich meinen Blick auf die Goblins vor mir. Sie haben uns sicher in der Zange – sie haben schon alle Fluchtrouten in diesem engen Korridor blockiert. Wir werden uns hier freikämpfen müssen!
    Magil beginnt die rückwärtige Truppe zu bekämpfen, während Kid mit dem Messer in der Hand auf die vorderen beiden zustürmt.
    Ich stürme mit ihr los, um mich ins Gefecht zu stürzen!

    Einer der Goblins schlägt mit seinem Morgenstern zu, indem er seine stachelige Eisenkugel auf mich herunterschwingt!
    Brr! Ich verfehle ihn knapp, als ich in der letztmöglichen Sekunde zur Seite hechte! Er kracht herunter, und zerschmettert den Boden unter sich in einer Staubwolke!

    Neben mir springt Kid geschickt in die Luft, um einer nahen Attacke auszuweichen! Die Szenerie hat sich auf ein Bombardement aus Waffen und Ketten reduziert, die durch Luft fliegen, die dick vom staubigen Dunst des zermalmten Bodenbelags ist!

    Als ich zu Kid hinüberblicke, blitzt vor mir ein Lichtschimmer auf. Und da, direkt vor uns, wurde ein Messer plötzlich tief im linken Auge eines Goblins versenkt!
    Sich vor Schmerz krümmend, stürzt der Goblin zu Boden. Ich versuche, nicht nach ihm zu sehen, sondern mich auf den Kampf zu konzentrieren.
    Es besteht kein Zweifel: `Fliegen wie ein Schmetterling, Zustechen wie eine Biene´ sind die Worte nach denen sie im Kampfgewimmel lebt. Wie sie nie von einem Problem berührt zu werden scheint, ist Kid sicher ein Naturtalent.

    Bald darauf nähert sich ein weiterer Goblin, der schon seinen Morgenstern wild über dem Kopf schwingt!
    - Tun, was Kid tun würde!
    - Zurückspringen!

    Stimmt! Wenn Kid das kann, kann ich das auch!
    Als sein Angriff kurz bevorsteht, stelle ich mich ihm mit meinem Messer entgegen!
    Er schleudert seinen Morgenstern auf mich nieder! Ich weiche zur Seite aus, und denke mir, jetzt oder nie!
    Fall1: Weil der Goblin damit beschäftigt ist, seinen Morgenstern aus dem Schutt zu bekommen, bietet er mir eine große Angriffsfläche.
    Ich schleudere das Messer so fest ich kann!
    In Ordnung! Ich hab’s geschafft! Eine Welle aus Adrenalin flutet durch meinen Körper, während ich beobachte, wie der Goblin vor Schmerz schreit, wobei mein Messer aus seinem rechten Auge herausragt!

    „Wow, Kumpel... Warst du das!?“
    Kids Lob hallt in mir wieder, und erfüllt mich mit einem Machtrausch.

    „Jetzt hör auf rumzustehen! Wir kämpfen hier!“
    Verdammt, ich war gerade...
    „Komm hierher und kämpf, Kumpel!“
    Sie hat recht. Ich springe zurück in den Wahnsinn, gerade als der Goblin das Messer aus seinem Auge zieht und beiseite wirft.
    In einem verzweifelten Versuch, meine Waffe zurückzubekommen, hechte ich nach dem Messer in die entfernte Ecke. Aber jetzt ist der Goblin alles außer von mir bedrängt!

    Nachdem er den Morgenstern vom Boden aufgehoben hat, geht der Goblin auf mich los, wobei er aus voller Lunge schreit!

    - Mein Messer auf ihn schleudern, und, solange er abgelenkt ist, seine Keule schnappen!
    - Gezielt nach seinem Gesicht treten, und, solange er betäubt ist, mein Messer in sein Herz rammen!

    Ich schmeiße mein Messer auf den Goblin, indem ich es sich drehend durch die Luft schicke, wobei ich genau auf sein Gesicht ziele.
    Oh, krass... Das Messer hat sich tief im linken Auge des Goblins platziert. Er knurrt vor Schmerzen, während er verzweifelt versucht, das Ding aus seinem Schädel zu entfernen.
    Eine Gelegenheit wahrnehmend , sause ich schnell zu dem aufragenden Biest, gleite an
    seiner Seite vorbei, und schnappe mir seine Keule.

    Der Goblin wendet mir seinen blutigen Kopf zu als er den Dolch aus seinem Auge zieht und die mickrige Waffe beiseite wirft. Wiederum auf sein Gesicht zielend, schwinge ich die schwere Waffe nach außen! (4.)


    Fall2: Verdammt! Gerade als ich zum Angriff ansetzt, rutsche ich aus, und falle flach auf den Rücken!
    Ich sehe, wie der Goblin über mir steht, und vor sich hin lacht, während er den Morgenstern über den Kopf hebt.

    Ich muss schnell etwas tun!
    Als ich mit rasender Geschwindigkeit nachdenke, erinnere ich mich irgendwie an mein Messer, und ramme es ins Schienbein des Goblins!

    - Aufstehen, und ihm ins Herz stechen!
    - Weghuschen!

    Während der Goblin sich um seinen schmerzhaft verwundeten Knöchel kümmert, nutze ich die Gelegenheit, und springe mit meinem Messer auf!
    Urrghhh…
    Ich habe das Messer tief im Brustkorb des
    Viehs platziert. Dickes Blut schießt in Schüben heraus. Allerdings fühle ich gleichzeitig einen gewaltigen Schlag auf meinem Kopf!
    Betäubt stolpere ich zu Boden, kaum in der Lage zu bemerken, wie der Goblin vor mir genauso zusammenbricht.

    Ich sehe Sterne überall um mich herum aublitzen. Und dann noch mal. Und noch mal!

    „Serge! Wach auf! Komm, das ist nicht die Zeit, für Tagträumereien!“ sagt Kid, während sie mir auf die Wangen schlägt.
    „Urrghhh... In Ordnung! Hör auf mich zu schlagen!“
    „Was!? Du solltest dankbar sein, von einer
    holden Maid wie mir geweckt zu werden!“
    Holde Maid!? Bitte...


    Keinen einzigen Augenblick verschwendend, husche ich auf Händen und Knien davon.
    Verdammt! Splitter des kaputten Steinbodens stechen in meine Hände und Knie!

    Todesfall: Als ich eine anhalte, um die schmerzhaften Steinsplitter zu entfernen, finde ich mich selbst auf den Füßen eines anderen bösartigen Goblins wieder!
    Bevor ich Zeit habe, zu reagieren, lässt er seine Keule auf mein Bein niedergehen, dann auf meine Hand, dann...
    Und so starb ich...

    Als ich endlich in sicherer Entfernung bin, stehe ich schnell auf, und ziehe die blutigen Splitter aus meiner Haut.

    Nachdem er seine Keule vom Boden aufgehoben hat, geht der Goblin auf mich los, wobei er aus voller Lunge schreit!

    - Mein Messer auf ihn schleudern, und, solange er abgelenkt ist, den Morgenstern schnappen!
    - Gezielt nach seinem Gesicht treten, und, solange er betäubt ist, mein Messer in sein Herz rammen!

    Ich schmeiße mein Messer auf den Goblin, indem ich es sich drehend durch die Luft schicke, wobei ich genau auf sein Gesicht ziele.
    Oh, krass... Das Messer hat sich tief im rechten Auge des Goblins platziert. Er knurrt vor Schmerzen, während er verzweifelt versucht, das Ding aus seinem Schädel zu entfernen.

    Eine Gelegenheit wahrnehmend , sause ich schnell zu dem aufragenden Biest, gleite an
    seiner Seite vorbei, und schnappe mir den heruntergefallenen Morgenstern.

    Der Goblin wendet mir seinen blutigen Kopf zu als er den Dolch aus seinem Auge zieht und die mickrige Waffe beiseite wirft. Wiederum auf sein Gesicht zielend, schwinge ich den schweren Morgenstern nach außen!

    Fall1: Ein schreckliches Geräusch hallt durch den Korridor, als die Waffe auf Fleisch und Knochen trifft. Mit seinem völlig zerstörten Schädel stürzt das riesige Monster tot zu Boden. (5.)

    Fall2: Jedoch hat die Waffe nicht genug Schwung, um auch nur eine geringe Auswirkung auf den riesigen Goblin zu haben!
    Der Goblin fängt die Kette mitten in der Luft, wodurch er völlig wirkungslos macht. Er lacht mit seinem blutigen, stinkenden Gesicht auf mich herab.

    - Den Morgenstern loslassen!

    Warten (keine Auswahl):
    (1.) Der Goblin zerrt an dem Morgenstern, wodurch er meinen Körper herumwirbelt! Es ist ein tödliches Tauziehen, und ich scheine zu verlieren!
    Der Goblin zieht mich heran, und lässt mich gegen eine nahegelegene Wand fliegen! Ich krache mit einem dumpfen Aufschlag gegen die Wand, und mein Atem setzt aus. Ich stürze zu Boden, und liege betäubt da...

    Todesfall: Kaum bei Bewusstsein daliegend, scheine ich den Goblin über mir aufragen sehen zu können, aber danach...

    Und so starb ich...

    Kaum bei Bewusstsein daliegend, greife ich nach meinem Bauch, weil ich nicht in der Lage bin, zu atmen! Und der Goblin
    kommt immer noch auf mich zu! Was soll ich machen!?
    Aber dann bricht der Goblin plötzlich in Flammen aus! (3.)


    Ich lasse den Morgenstern sofort los, gerade als der Goblin ihn mir mit unglaublicher Kraft entreißt. Ich springe zurück, während er seinen Griff um die tödliche Waffe festigt.
    Mit dem wütend über den Kopf gehobenen Morgenstern beginnt der Goblin auf mich loszugehen!
    (2.) Verdammt! Wo ist mein Messer!? Ich habe keine Waffen mehr dabei!

    „Hier, benutz das!“ höre ich plötzlich, bevor ein Messer in mein Gesichtsfeld geworfen wird!
    Nachdem ich es geschickt gefangen habe, stoße ich es, ohne einen Augenblick zu verlieren, in den Goblin!
    Die Keule fällt vor meinen Augen zu Boden, als der pulverisierte Goblin langsam schockiert zurückweicht.

    „Serge, duck dich!“
    Während ich mich sofort ducke, blicke ich hoch, und sehe von oben einen riesigen Felsen nur wenige Zentimeter über meinem Kopf auf den Goblin zufliegen!

    Er trifft ihn mitten ins Gesicht, und legt das aufragende Biest flach auf den Rücken. Ich blicke hoch, und bin erleichtert, Kid über mir stehen zu sehen.

    Junge, das war was...
    Als ich in die hohlen Augen des verstorbenen Goblins blicke, kann ich kaum glauben, dass wir es geschafft haben, sie alle zu erledigen.
    Ich stoße einen tiefen Atemzug aus, und versuche, mich zu entspannen.


    Trotz meiner großen Erfahrung, muss ich
    jetzt gleich stark sein, ich kann nicht verhindern, aus Angst ein paar Schritte zurückzuspringen.
    Lachend rückt der Goblin vor mir einen Schritt vor, und schließt sofort die Lücke, die ich erzeugt habe.
    Mach schon, ich kann so nicht kämpfen! Ich muss meine Stellung halten!

    Der Goblin beginnt auf mich zuzustürmen, während er seine stachelige Eisenkugel über seinem Kopf schwingt. Ich muss etwas tun, und kann nirgendwohin fliehen!

    - Bereithalten, nach ihm stechen, wenn er näher kommt, und dann hinter ihn
    schleichen, um seine Keule zu schnappen.

    - Seinem Angriff ausweichen, ihm in die Eingeweide treten, solange er ungeschützt ist, und versuchen, nach ihm zu stechen, wenn ich eine gute Gelegenheit entdecke.

    Während der Goblin näher kommt, ziele ich vorsichtig, wegen der Sekundenbruchteil-Aktion, die ich ausführen werden muss.
    Gerade als der Goblin denkt, er hätte mich, schleudere ich mein Messer in die Luft...!
    Oh, krass... Ich sehe mich um, und sehe das rechte Auge des Goblins, das wegen dem Messer, das daraus herausragt ordentlich blutet.
    Der Goblin nimmt sich eine Sekunde, um das Messer aus seiner Augenhöhle zu entfernen und schmeißt es weg.
    Die Gelegenheit ergreifend, dränge ich mich an dem sich verrückt windenden Biest vorbei und schnappe mir die Keule, die an seiner Seite gehangen hat.

    Der Goblin fährt herum, als er bemerkt, was vor sich geht. Ich schwinge die Keule fast sofort, wobei ich auf sein Gesicht ziele!

    Fall1: (4.) Ein schreckliches Geräusch hallt durch den Korridor, als das Gesicht des Goblins in eine verfaulte Masse verwandelt wird. Mit seinem völlig zerstörten Schädel stürzt das riesige Monster tot zu Boden.

    (5.) Das scheint der letzte von ihnen gewesen zu sein.
    Während ich mich umblicke, glätte ich mein Shirt und stoße einen tiefen Atemzug aus.

    Fall2: Der Goblin lacht, als er meine Keule mit der kräftigen, leeren Hand auffängt.
    Verdammt...!

    - Die Keule loslassen!

    Warten (keine Auswahl): (1.)

    Ich lasse die Keule sofort los, gerade als der Goblin sie mir mit unglaublicher Kraft
    entreißt. Ich springe zurück, während er seinen Griff um die tödliche Waffe festigt.
    Mit der wütend über den Kopf gehobenen Keule beginnt der Goblin auf mich loszugehen! (2.)


    Indem ich in der letztmöglichen Sekunde aus dem Weg springe, entkomme ich dem Angriff des Goblins. Nachdem er an mir vorbei ist, verpasse ich ihm einen Tritt in den Mittelteil.
    Aber es betäubt den Adrenalins-Aufgeputschten Kriegstreiber kaum! Ich habe kaum Zeit, mein Bein zurückzuziehen, bevor er dazu kommt, mich zu packen und heranzuziehen!

    Er kommt auf mich zu, seine Fäuste fliegen voller Wut!

    - Ducken!

    Warten (keine Auswahl):
    Der Goblin greift nach mir, und packt mich am Shirt! Er stößt mir seinen Kopf vor die Nase und wirft mich wie eine Stoffpuppe zu Boden!
    Er steht herzlich lachend über mir. Was soll ich machen!?

    Plötzlich bricht der Goblin in Flammen aus!
    (3.)Während er verrückt herumtrampelt, schaue ich hinter die Stelle, wo er gewesen ist, und sehe Magil zu allem bereit dastehen.

    „Danke, Magil“, sage ich, während ich
    versuche, meine Schmerzen runterzuschlucken.
    „Hey, nichts besonderes“ sagt Kid etwas zu selbstsicher.
    Ich könnte sagen, sie beabsichtigt zu fragen, ob ich verletzt bin, aber es ist einfach ihre Art, so zu sein.
    Mädchen...
    Naja, um fair zu sein, können sowohl Jungen als auch Mädchen manchmal so
    sein. Auf jeden Fall geht es zum einen Ohr rein, und zum anderen wieder raus, wenn man über Kid redet.


    Ich ducke mich, und das keinen Moment zu früh! Als ich nach oben blicke, sehe ich seinen Arm herumschwingen, dass er mir wahrscheinlich den Todesstoss versetzt hätte!
    Ah! Mein Messer! Es ist hier auf dem Boden, wo der Goblin es hingeworfen hat! In der Entscheidung eines Sekundenbruchteils fasse ich nach unten und ergreife es!
    Dann festige ich meinen Griff, und ramme es in den Bauch des Goblins!

    Die Beine des Goblins beginnen nachzugeben, als es einen schmerzerfüllten Stöhnen ausstößt! Er fällt rückwärts, wobei er seinen Bauch zusammenpresst, bevor er mit einem erschütternden Schlag zu Boden stürzt. (5.)
    Skelett 2

    Zitat Zitat von Englisch
    Just ahead of me, I bump into Kid, who’s come to a complete stop.
    “Somethin’s wrong, mate.”
    I stop my breath, trying to listen for anything.

    Then, out of the darkness… “Clunk… clunk… clunk…”
    Something’s ahead of us on the path. Whatever it is, it’s coming for us.
    I nervously unsheathe my knife, trying ignore my anxiety for this inevitable confrontation, now only moments away!

    “It’s a skeleton!!”
    Quick, what do we do!?
    - Run!
    - Look for a weak spot! (1.)
    - Attack!

    “We’ve gotta get outta here!”
    However, as soon as I try to flee, I feel a tugging on my shirt! I look back, only to see Kid, frustratedly trying to keep me in the battle! (1.)


    I shout out, fearlessly dashing towards the skeleton!
    As soon I come within attacking range, the skeleton immediately swings its huge sword down at me!
    The tip of the sword skims my cheek!
    “Aaaahhh!” I cry, leaping to the side in haste!
    “Whoa, way to dodge, mate!” Kid shouts from beside me. (1.)


    Wait (no selection):
    (1.) The skeleton takes a step forward with its sword in hand!
    Just as Magil begins to move in on it, it raises its arms overhead. Staring at him with a strange look in its eyes, Magil suddenly stops dead in his tracks!

    “Magil! Snap out of it!” I shout, but his eyes are totally glazed over, completely unaware of his situation! What am I going to do!?
    - Run!
    - Attack!
    - Keep trying to snap him out of it!

    “Come on, mate! Chicken out now and I’m leavin’ ya behind!”
    She’s right… I can’t keep on running from everything! (2.)


    I start to bolt towards the gruesome creature!
    Avoiding a deadly slash by its rusty sword, I aim a kick for the skeleton’s mid-section!
    And with that, the skeleton breaks in two, toppling down to the ground as I carefully back away!
    As the skull hits the ground, it shatters into countless pieces! (6.)


    “Magil! Hey, Magil! Wake up!”
    No matter how hard I shake him, his glazed expression remains the same!
    “It’s no use… that thing’s got him good!” Kid says, turning her eyes towards the skeleton. (2.)


    Wait (no selection):
    (2.) “C’mon, what’re ya waitin’ for!?” Kid stammers, quickly rushing the skeleton!
    The skeleton, unfortunately being much quicker than her, leaps to the side just as she approaches it. However, seeing an opportunity, she leaps behind it and quickly brings out a powerful roundhouse kick!

    The skeleton’s body buckles as its spine breaks in two! It topples down to the ground, now severed completely in half!
    “I think you’ve had enough!” Kid shouts, looking over the crumbled heap of bones.

    But suddenly, the skeleton’s remains begins to stir! I back away in shock as the skeleton’s hand begin to prop its severed torso up! It picks up its rusty sword with its other hand, and throws it straight at me!
    - Dodge!
    - Duck!
    - Stand there like a bump on a log! (4.)

    Wait (no selection):
    (4.) Scared out of my wits, I shut my eyes tight and start whimpering!
    Suddenly I hear the sound of a sword cutting through the air!
    “Aaaahhh!”
    I slowly back away, gritting my teeth while cradling the newly formed slash in my shoulder! (5.)

    Case1:No sooner than I move out of the way, does the sword fly across where I was standing!
    “Damn that was close!” Kid remarks. (5.)

    Case2: No! It’s coming too fast!
    “Aaaahhh!”
    The sword cuts deep into my shoulder, spewing blood almost instantly!
    I cry out in pain, falling to my knees! (5.)

    Case3: I try to dodge the oncoming blow.
    Dammit! I wasn’t fast enough!
    I clamp my hand down on my left thigh, but the blood is spurting through too heavily! (5.)


    (5.) All of a sudden, Kid quickly comes out from behind, darting towards the skeleton with a furious kick!
    “Yeah! All right!”

    It’s a direct hit! The skeleton’s skull flies off its spine, exploding at the far wall!

    The rest of the skeleton teeters for a second or two before falling to the ground!
    We’ve done it!

    “Well, looks like that’s that, eh mate?”

    (6.) “What was up with you back there!?” Kid shouts at Magil, her eyes firmly planted on him. “Snap out of it already!”

    Magil blinks a few times, dazed. He seems to be all right now.

    Case of Death:
    “AAAAaaahhhhhhh……”
    And so, I died...
    Zitat Zitat von Deutsch
    Direkt vor mir stoße ich auf Kid, die vollständig angehalten hat.
    „Irgendwas stimmt nicht, Kumpel.“
    Ich halte die Luft an und versuche, auf alles zu lauschen.

    Dann, aus der Dunkelheit... “Klack... klack... klack...“
    Irgendetwas ist vor uns unterwegs. Was es auch sein mag, es kommt auf uns zu.
    Ich ziehe nervös mein Messer, und versuche, meine Angst vor dieser unausweichlichen Begegnung, die jetzt nur noch Augenblicke entfernt ist, zu ignorieren!

    „Es ist ein Skelett!“
    Schnell, was machen wir!?
    - Fliehen!
    - Nach einem Schwachpunkt suchen! (1.)
    - Angreifen!

    „Wir müssen hier weg!“
    Sobald ich jedoch zu fliehen versuche, fühle ich einen Zug an meinem Shirt! Ich schaue zurück, nur um Kid zu sehen, die frustriert versucht, mich im Kampf zu behalten! (1.)


    Ich schreie auf, als ich furchtlos auf das Skelett losgehe!
    Sobald ich in Angriffsreichweite komme, schwingt das Skelett umgehend sein Schwert auf mich nieder!
    Die Schwertspitze streift meine Wange!
    „Aaaahhh!“ schreie ich, während ich zur Seite springe!
    „Vorsicht, weiter ausweichen, Kumpel!“ schreit Kid neben mir. (1.)


    Warten (keine Auswahl):
    (1.) Das Skelett macht mit dem Schwert in der Hand einen Schritt vorwärts!
    Gerade als Magil beginnt, sich auf es zuzubewegen, hebt es die Arme über den Kopf. Als er es mit einem seltsamen Ausdruck in den Augen anschaut, hält Magil plötzlich an!

    „Magil! Komm zu dir!“ schreie ich, aber seine Augen sind total glasig und nehmen die Situation gar nicht wahr! Was soll ich machen!?
    - Fliehen!
    - Angreifen!
    - Weiter versuchen, ihn zu sich zu bringen!

    „Komm schon, Kumpel! Hau jetzt ab, und ich lass dich zurück!“
    Sie hat recht... Ich kann nicht immer vor allem fliehen! (2.)


    Ich beginne auf die grauenhafte Kreatur zuzustürmen!
    Nachdem ich einem tödlichen Schlag mit seinem rostigen Schwert ausgewichen bin, ziele ich für einen Tritt auf den Mittelteil des Skeletts!
    Und damit bricht das Skelett entzwei, und kippt zu Boden, während ich vorsichtig zurückweiche!
    Als der Schädel auf den Boden trifft, zerbricht er in zahllose Stücke! (6.)


    „Magil! Hey, Magil! Wach auf!“
    Egal wie fest ich ihn schüttle, sein glasiger Ausdruck bleibt gleich!
    „Das hat keinen Sinn... das Vieh hat ihn fest unter Kontrolle!“ sagt Kid, während sie ihre Augen auf das Skelett richtet. (2.)


    Warten (keine Auswahl):
    (2.) „Komm schon, worauf wartest du!?“ ruft Kid, als sie schnell auf das Skelett zustürmt!
    Das Skelett, das unglücklicherweise viel schneller als sie ist, springt gerade als sie es erreicht. Jedoch, als sie eine Gelegenheit erkennt, springt sie hinter es und führt schnell einen kräftigen Rundtritt aus!

    Der Körper des Skeletts klappt zusammen, als sein Rückgrat entzwei bricht! Es kippt zu Boden, jetzt komplett zweigeteilt!
    „Ich glaube, du hast genug!“ ruft Kid, als sie den zerbröselten Knochenhaufen anschaut.

    Aber plötzlich beginnen sich die Überreste des Skeletts zu bewegen! Ich weiche vor Schreck zurück, als die Hand des Skeletts beginnt, seinen geteilten Körper zu stützen! Es hebt sein rostiges Schwert mit der anderen Hand auf, und wirft es direkt auf mich zu!
    - Ausweichen!
    - Ducken!
    - Wie ein Fels in der Landschaft dastehen! (4.)

    Warten (keine Auswahl):
    (4.) Über mein Begriffsvermögen hinaus erschrocken, schließe ich meine Augen fest, und beginne zu wimmern!
    Plötzlich höre ich das Geräusch eines durch die Luft schneidenden Schwertes!
    „Aaaahhh!“
    Ich weiche langsam zurück, und beiße die Zähne zusammen, während ich mich um den neu entstandenen Schnitt in meiner Schulter kümmere! (5.)

    Fall1: In gleichen Moment, in dem ich mich zur Seite bewege, fliegt das Schwert an der Stelle vorbei, wo ich gestanden habe!
    „Verdammt, das war knapp!“ merkt Kid an. (5.)

    Fall2: Nein! Es ist zu schnell!
    „Aaaahhh!“
    Das Schwert schneidet tief in meine Schulter, aus der fast sofort Blut schießt!
    Ich schreie vor Schmerz auf, während ich auf die Knie falle! (5.)

    Fall3: Ich versuche dem nahenden Geschoss auszuweichen.
    Verdammt! Ich war nicht schnell genug!
    Ich drücke mit meiner Hand meinen linken Schenkel zusammen, aber das Blut spritzt zu heftig heraus! (5.)


    (5.) Plötzlich taucht Kid von hinten auf, und stürzt sich mit einem wütenden Tritt auf das Skelett!
    „Ja! In Ordnung!“

    Es ist ein Volltreffer! Der Schädel des Skeletts fliegt vom Rückgrat und explodiert an der entfernten Wand!
    Der Rest des Skeletts taumelt für ein oder zwei Sekunden, bevor er zu Boden stürzt!
    Wir habe es geschafft!

    „Na, sieht so aus, als wär’s das gewesen, was Kumpel?“

    (6.) „Was war da hinten mit dir los!?“ schreit Kid Magil an, wobei sie ihre Augen hart auf ihn richtet. „Komm endlich wieder zu dir!“
    Magil blinzelt betäubt ein paar Mal. Er scheint jetzt wieder in Ordnung zu sein.

    Todesfall:
    „AAAAaaahhhhhhh……“
    Und so starb ich...
    Greif 2

    Zitat Zitat von Englisch
    Suddenly, Kid comes to a stop.
    “Shhh…”
    I stand as stiff as a pole with my ears wide open. Before long, I hear it too…

    Footsteps…
    Somewhere in this huge, dark labyrinth, something’s out there. Does it know we’re here?
    It’s louder now. It’s coming for us, I’m sure of it…
    Oh my God! It’s right here!

    Shivers run up my spine as I stare at the atrocious fusion of a lion and an eagle, easily twice as tall as me!
    It looks like it hasn’t taken notice of us yet… What am I supposed to do!?
    - Rush it!
    - Try to hide and hope it goes past us!

    Wait (no selection):
    Suddenly the footsteps stop. I look up to see its eyes are fixed directly on me! (continue at Gryphon 1, beginning)

    “This thing ain’t got a prayer! Let’s get ‘im!!”

    Fearlessly laughing, Kid hardens her hand into a fist.
    Hearing a low chant of some sort, I look over and see Magil stepping out from out of the shadows with a fireball already brewing in his hands.
    As the chant becomes louder and louder, the fireball swells to a raging blaze. His voice nearly shakes the walls as the fireball darts towards the gryphon!

    Case1: Although it didn’t set its on fire, the fireball leaves a huge black mark on its thick neck. (1.)

    Case2: As quick as a cat, the huge monstrosity easily avoids the fireball.
    “Damn!”
    (1.) I wish we’d done more than just anger it, though. It’s starting to charge us, head on!

    Just as it’s almost on top of us, it stops charging, rising up on its hind legs and extending its wings out fully! Jesus, it’s got to have a fifteen foot wingspan, at least!
    All I can think about is running, as this huge thing towers over me, but somehow I find myself unable to move even the slightest bit!

    “Kid…!”
    The gryphon begins to flap its wings, conjuring a huge gust of wind! I cover my face with hands, shielding myself from the airborne dirt and rocks!

    After rubbing the dirt from my eyes, I realize the huge gryphon is now towering in front of me, inches from my face! (continue at Gryphon 1, (1.))


    “Aw shucks, yer no fun…”
    “Come on, Kid! Hurry!”
    Kid reluctantly hides with me behind a corner. I squat down next to her, patiently holding my breath. Magil is nowhere to be seen, probably already hidden in the shadows.

    I hear it approach from around the corner, flapping its wings wildly and billowing smoke form its nostrils. I can feel its immense body heat as it slowly draws closer and closer…

    Success: But then, I let out my breath in relief as the gryphon slowly passes us by, vanishing into the darkness.
    “Phew… that was close. I’m not sure we could have handled something that big.”

    “Aw, mate! Where’s all that rough-n-tough attitude you were showin’ me before we set out? C’mon, let’s go!”
    After making sure the coast is clear one last time, I slip out from behind the corner
    quietly continue on my way.

    Failure: Suddenly it stops moving. Something’s not right… it knows we’re here. It raises its head and surveys the area…
    Oh no! We’ve been discovered! As its eyes become fixed directly on me, it stretches its wings out, readying itself for an attack!

    The gryphon lets out a bloodcurdling screech! All I can do is stare at it in fear, unable to move a muscle! (continue at Gryphon 1, 2nd paragraph)
    Zitat Zitat von Deutsch
    Plötzlich hält Kid an.
    „Pst...“
    Ich stehe stocksteif mit weit geöffneten Ohren da. Kurz darauf höre ich es auch...

    Schritte...
    Irgendwo in diesem riesigen, dunklen Labyrinth ist etwas. Weiß es, dass wir hier sind?
    Jetzt ist es lauter. Es kommt wegen uns, da
    bin ich mir sicher...
    Oh mein Gott! Es ist gleich da!

    Schauer laufen mein Rückgrat entlang, als ich die grässliche Mischung aus Löwe und Adler anschaue, die locker doppelt so groß ist, wie ich!
    Es siehst so aus, als ob er uns noch nicht entdeckt hätte... Was soll ich machen!?
    - Auf ihn zustürmen!
    - Verstecken, und hoffen, dass er an uns vorbeigeht!

    Warten (keine Auswahl):
    Plötzlich hören die Schritte auf. Beim Umblicken sehe ich, dass seine Augen direkt auf mich gerichtet sind! (weiter bei Greif 1, Anfang)

    „Diese Vieh ist kein Gebet wert! Lasst es uns erledigen!“

    Furchtlos lachend ballt Kid ihre Hand zur Faust.
    Als ich eine Art leisen gesang höre, blicke ich mich um, und sehe, wie Magil mit einem bereits lodernden Feuerball in seiner Hand aus den Schatten hervortritt.
    Als der Gesang immer lauter wird, schwillt der Feuerball zu einer tobenden Flamme an. Seine stimme erschüttert fast die Wände, als der Feuerball auf den Greif zuschießt!

    Fall1: Obwohl er ihn nicht entzündet, hinterlässt der Feuerball einen großen schwarzen Fleck auf seinem Hals! (1.)

    Fall2: Schnell wie eine Katze weicht die riesige Monstrosität den Feuerball einfach aus.
    „Verdammt!“
    (1.) Dennoch wünschte ich, wir hätten mehr erreicht, als ihn nur zu verärgern. Er beginnt, frontal auf uns loszugehen!

    Gerade als es fast über uns ist, hört es auf zu stürmen, erhebt sich auf die Hinterbeine und breitet seine Flügel vollständig aus! Jesus, es muss einen Spannbreite von mindestens viereinhalb Metern haben!
    Alles woran ich denken kann, als dieses riesige Vieh über mir aufragt, ist weglaufen, aber irgendwie bin ich nicht in der Lage, mich auch nur im geringsten zu bewegen!

    „Kid...!“
    Der Greif beginnt, mit seinen Flügel zu schlagen, und beschwört damit einen gewaltigen Windstoß herauf! Ich bedecke mein Gesicht mit den Händen, um mich vor dem durch die Luft geschleuderten Dreck und den Steinen zu schützen.

    Nachdem ich mir den Dreck aus den Augen gerieben habe, wird mir klar, dass der Greif jetzt direkt vor mir, nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt, aufragt! (weiter bei Greif 1, (1.))


    „Oh Mann, du bist langweilig...“
    „Mach schon, Kid! Beeil dich!“
    Widerstrebend versteckt Kid sich mit mir hinter einer Ecke. Ich kauere mich neben ihr nieder, und halte geduldig den Atem an. Magil ist nirgends zu sehen, möglicherweise verbirgt er sich in den Schatten.

    Ich kann hören, wie er sich hinter der Ecke nähert, wobei er wild mit den Flügeln schlägt und Rauch aus seinen Nüstern wabert. Ich kann seine immense Körpertemperatur fühlen, als er langsam immer näher kommt...

    Erfolg: Aber dann stoße ich meinen Atem erleichtert aus, als der Greif langsam an uns vorbeigeht und in der Dunkelheit verschwindet.
    „Puh, das war knapp. Ich bin mir nicht sicher, dass wir mit etwas derart großem fertig geworden wären.“

    Oh, Kumpel! Wo ist das ganze hart-und-zäh-Verhalten geblieben, das du mir demonstriert hast, bevor wir aufgebrochen sind? Kommt schon, weiter geht’s!“
    Nachdem ich mich ein letztes Mal versichert habe, dass die Luft rein ist, schlüpfe ich hinter der Säule hervor, und setze meinen Weg leise fort.

    Misserfolg: Plötzlich hält er an. Irgendetwas stimmt nicht... er weiß, dass wir hier sind. Er hebt seinen Kopf und mustert die Umgebung...
    Oh nein! Wir wurden entdeckt! Als sich seine Augen direkt auf mich richtet, breitet er seine Flügel aus und bereitet sich auf einen Angriff vor!

    Der Greif stößt einen markerschütternden Schrei aus! Alles was ich tun kann, ist ihn ängstlich anzuschauen, da ich keinen Muskel rühren kann! (weiter bei Greif 1, 2. Absatz)
    Blutegel

    Zitat Zitat von Englisch
    As we continue through the passageway, everything’s going normal, until…
    Suddenly, something drops onto my hood.
    I run my fingers through it, and manage to peel off a cold, slimy object.
    I look up at the ceiling. There’s thousands of the disgusting little black things up there.

    “L… leeches!!”
    “Aaaahhh!!”

    The slimy, bloodsucking animals continue to fall onto our bodies as we panic more and more! We desperately try to shake them off, but it’s hopeless – there’s too many of them!

    They crowd around us, homing in on our presence from every direction – from the ceiling, the walls, the floor… everywhere!
    “We’ve got to turn around!”
    However, looking back the way we came, a countless number have started to crowd around the passage back behind us as well, blocking our only exit!

    “We’ve gotta get out of here!” Kid yells!
    - Make a run for it!
    - Carefully tiptoe out of here!

    I can’t stand this any more! I’ve got to get out of here now!! I start to bolt down the slimy, leech-filled corridor as fast as I can!
    As the leeches continue to rain onto us, wiggling their way down our shirts, sucking our blood with their tiny teeth, I continue to run, and run, and run! We frantically scurry down the passageway, worried for dear life!

    Squishing their damp bodies under my feet, I suddenly take a bad step and slip on one of them, sending me flat on my back!
    “Aaaahhh!!”

    Coming up from behind, Kid doesn’t seem to see me!
    “Kid!” I yell, but it’s too late! Unable to stop in time, she topples over me, falling onto the leech-covered floor too!

    “Serge!!”
    Standing up, we try to clean ourselves off, but it’s useless! I’m barely able to get any of the bloodsuckers off before more and more begin to drop down from the ceiling onto us!

    I’ve never been in anything half as foul as this! Never!
    “Auughh!!”
    Oh no, two have squirmed into my mouth! They wiggle around violently as they latch themselves onto my tongue! Ack!!
    I spit the mouthful out and suppress the urge to open my mouth and scream again, despite the sharp pain now in my mouth from the cuts they’ve left!

    Suddenly, something strange happens. The leeches all simultaneously begin to squirm out from my clothes, hair, and skin,
    heading back away from us. They travel a few feet down the corridor, and there begin to accumulate into some sort of mass.
    “What the…?”
    As the last few leeches make their way over to the mass, it starts to form into a humanoid shape. The figure solidifies moments later into some sort of a blue monster, holding a huge scythe!

    The polished scythe suddenly comes arcing through the air, aimed straight for me! (1.)


    I take a deep breath, reminding myself I can’t lose my cool now. Kid would never respect me again If I did…
    I start to slowly walk down the corridor, carefully placing my steps between the slimy, slithering leeches.
    “Serge,” Kid whispers, “I don’t wanna do this… I don’t wanna be here…”
    ………

    “Come on Kid, hop on,” I say, bending over. She eagerly leaps onto my back.
    Urgh… She’s a little heavier than I thought…

    I take a few steps, getting used to the weight. However, suddenly Kid starts screaming.
    “They’re all over me! Get me outta here!!”
    “Kid, I’m going to fall over if you keep squirming around like that!”
    “I can’t help it! Go faster!”

    I pick up the pace a bit.
    Jogging along, my arms are starting to burn. Then, suddenly, I start to lose my grip on Kid!
    “Aaaahhhh!!” Kid shrieks, falling to the leech-infested ground.

    Oh man… They’re all over her. She’s covered with thick, green slime, as well as a frightening number of leeches, squirming and crawling all over her body. She’s barely visible underneath all the muck.

    “Get em offa me!!” she yells, spitting out leeches as she scrambles back up onto me.
    Petrified, she clings tightly to me, strangling my neck!
    “Can’t… breathe…!”
    The leeches continue to fester their way underneath our clothes, in our hair, on our faces, until…

    All of a sudden, the leeches start to recede! They simultaneously drop out of her hair and from underneath her clothes, and start to wiggle and crawl over to a few feet ahead of us, and there begin to accumulate into some sort of mass!

    “Halt!” Magil shouts!
    He points towards the mass, and suddenly a blazing stream of fire comes streaking out from his fingertips!

    The mass erupts into flames!
    However, a strange sort of low, garbled voice starts to echo out from the burning mess.
    Moments later, some sort of monster comes springing out of the charred pile of leeches, armed with a huge scythe!
    It swings its scythe out, aimed directly for me!

    (1.) - Duck!
    - Parry!

    Wait (no selection):
    The razor-sharp edge skims my chest, cutting cleanly into the flesh!

    No more than a few feet tall, this ominous looking creature stands there, cackling at its us, letting its long tongue hang out as it
    drools onto the floor! Its scythe is easily
    larger than its torso and longer than both of arms, and from the look of things, it knows how to handle itself!

    Suddenly, it swings its scythe out, aimed directly for me!
    What am I going to do!?
    - Duck!
    - Parry!

    I instantly duck down low, hoping to avoid the huge scythe!

    As the demon brings its huge scythe around, I bring my knife forward, hoping to parry the blow!

    Both: Case1: All right! The scythe only manages to cut through my shirt! But still, that was too close!
    “Hey, stubby! Ya call that a scythe!?” Kid yells.

    “Come on, Kid… It looks disturbed enough already…”

    Case2: However, the demon easily anticipates my move, and shifts the scythe downward at the very last moment!
    “Aaahhh!”
    Blood spurts out of my shoulder as the demon recoils! I grasp the wound, hoping to stop the blood!

    Suddenly, leeches start to come out from behind the demon, inching their way towards us once again!
    “This can’t be real…!” Kid shouts, shutting her eyes tightly!
    Suddenly, the leeches vanish into thin air! They mush be nothing more than hallucinations…!

    Both: (continue at Demon Warlock, first selection)

    Case of Death: look Demon Warlock
    Zitat Zitat von Deutsch
    Als wir unseren Weg durch den Korridor fortsetzen, läuft alles normal, bis...
    Plötzlich fällt etwas auf meine Kapuze.
    Ich fahre mit meinen Fingern durch, und schaffe es, ein kaltes, schleimiges Objekt abzulösen.
    Ich blicke zur Decke hoch. Dort oben sind tausende von den ekligen, kleinen, schwarzen Viechern.

    „B... Blutegel!“
    „Aaaahhh!“

    Die schleimigen, blutsaugenden Tiere fallen weiter auf unsere Körper, während wir immer panischer werden! Wir versuchen verzweifelt, sie abzuschütteln, aber es ist hoffnungslos – es sind zu viele!

    Sie drängen sich um uns herum, aus jeder Richtung zielen sie auf unsere Präsenz – von der Decke, den Wänden, dem Boden... von überall her!
    „Wir müssen umdrehen!“
    Als wir jedoch in die Richtung zurückblicken, aus der wir gekommen sind, hat eine zahllose Menge begonnen, sich auch um den Gang hinter uns zu drängen, und damit unseren einzigen Ausweg zu blockieren!

    „Wir müssen hier raus!“ schreit Kid!
    - Wegrennen!
    - Vorsichtig davonschleichen!
    Ich halte das nicht mehr aus! Ich muss hier raus! Ich beginne, den schleimigen, Egel-gefüllten Gang so schnell ich kann entlangzustürmen!
    Während die Blutegel weiter auf uns fallen, sich unter unsere Hemden winden, und unser Blut mit ihren kleinen Zähnen aussaugen, renne ich immer weiter und weiter und weiter! Wir hetzen panisch den Gang entlang, da wir um unser liebes Leben fürchten!

    Als ich ihre feuchten Körper unter meinen Füßen zerquetsche, mache ich plötzlich einen falschen Schritt, und rutsche auf einem von ihnen aus, und falle flach auf den Rücken!
    „Aaaahhh!“

    Als sie von hinten kommt, scheint Kid mich nicht zu sehen!
    „Kid!“ schreie ich, aber es ist zu spät! Da sie nicht in der Lage ist, rechtzeitig anzuhalten, stürzt Kid über mich, und fällt auch auf den Egel-bedeckten Boden!

    „Serge!“
    Während wir aufstehen, versuchen wir, uns zu säubern, aber es ist nutzlos! Ich bin kaum in der Lage, irgendwelche von den Blutsaugern loszuwerden, bevor immer mehr beginnen, von der Decke auf uns herunterzufallen!

    Ich war nie in einer auch nur halb so schlimmen Situation wie dieser! Nie!
    „Auuuuu!“
    Oh nein, zwei haben sich in meinen Mund gewunden! Sie schlängeln sich grausam herum, während sie sich an meine Zunge festbeißen! Argh!
    Ich spucke den Mundvoll aus, und unterdrücke trotz des scharfen Schmerzes, von den Schnitten, die sie in meinem Mund zurückgelassen haben, den Drang den Mund zu öffnen und nochmal zu schreien!

    Plötzlich passiert etwas seltsames. Die Blutegel beginnen alle gleichzeitig, sich aus meiner Kleidung, meinen Haaren und
    meiner Haut herauszuwinden, und sich von uns zu entfernen. Sie bewegen sich ein Stück den Korridor entlang, und sammeln sich dort zu einer Art Masse.
    „Was zum...?“
    Als die letzten paar Blutegel es bis zur Masse geschafft haben, nimmt sie eine menschliche Form an. Die Gestalt manifestiert sich einige Moment später zu einer Art blauem Monster, das eine große Sense hält!

    Die polierte Sense schießt plötzlich in einem direkt auf mich gezielten Bogen durch die Luft! (1.)


    Ich atme tief durch und erinnere mich daran, dass ich jetzt nicht meine Gelassenheit verlieren kann. Kid würde mich nie mehr respektieren, wenn ich es täte...
    Ich beginne langsam den Gang entlangzugehen, wobei ich meine Schritte vorsichtig zwischen die schleimigen, glitschigen Blutegel setze.
    „Serge,“ flüstert Kid, „Ich will das nicht tun... Ich will nicht hier sein...“
    .........

    „Komm schon Kid, hüpf rauf“ sage ich, während ich mich niederbücke. Sie springt eifrig auf meinen Rücken.
    Ächz... Sie ist etwas schwerer, als ich dachte...

    Ich mache ein paar Schritte, um mich an das Gewicht zu gewöhnen. Jedoch fängt Kid plötzlich an zu schreien.
    „Sie sind überall auf mir! Bring mich hier raus!“
    „Kid, ich werd umfallen, wenn du weiter so rumzappelst!“
    „Ich kann nicht anders! Lauf schneller!“

    Ich lege einen Zahn zu.
    Während ich jogge, beginnen meine Arme zu brennen. Dann lockert sich plötzlich mein Griff um Kid!
    „Aaaahhhh!“ kreischt Kid, als sie auf den Blutegel-Verseuchten Boden fällt.
    Oh Mann... Sie sind überall auf ihr. Sie ist sowohl mit dickem, grünem Schleim als auch einer beängstigenden Anzahl an Blutegeln, die über ihren ganzen Körper kriechen und krabbeln, bedeckt. Sie ist kaum zu sehen unter dem ganzen Dreck.

    „Hol sie von mir runter!“ schreit sie, und spuckt Blutegel aus, als sie wieder auf mich klettert.
    Erstarrt, klammert sie sich eng an mich, wobei sie meinen Hals würgt!
    „Kann... nicht... atmen...!“
    Die Blutegel schwärmen weiter aus, unter unsere Kleidung, in unsere Haare, auf unseren Gesichtern, bis...

    Auf einmal beginnen sich die Blutegel zurückzuziehen! Sie fallen gleichzeitig aus unseren Haaren und unter unseren Kleidern heraus, und beginnen zu einer Stelle ein paar Meter vor uns zu kriechen und krabbeln, und sich dort zu einer Art Masse zu sammeln!

    „Halt!“ ruft Magil!
    Er zeigt auf die Masse. Und plötzlich schießt ein lodernden Feuerstrom aus seinen Fingerspitzen hervor!

    Die Masse bricht in Flammen aus!
    Allerdings beginnt eine leise, verstümmelte Stimme aus dem brennenden Durcheinander zu hallen.
    Einige Augenblicke später, springt eine Art Monster, das mit einer riesigen Sense bewaffnet ist, aus dem verkohlten Blutegel-Haufen!
    Es schwingt seine Sense, wobei er direkt auf mich zielt!

    (1.) - Ducken!
    - Parieren!

    Warten (keine Auswahl):
    Die messerscharfe Klinge fährt über meine Brust, und schneidet sauber ins Fleisch!

    Obwohl es sehr klein ist, steht diese ominöse Kreatur da, gackert über uns, und lässt seine Zunge herunterhängen, während er auf den Boden sabbert! Seine Sense ist
    sicher größer als sein Körper und länger als seine beiden Arme, und so wie es aussieht, weiß er damit umzugehen!

    Plötzlich schwingt er seine Sense, wobei er direkt auf mich zielt!
    Was soll ich machen!?
    - Ducken!
    - Parieren!

    Ich ducke mich sofort tief runter, in der Hoffnung, der riesigen Sense zu entkommen!

    Als der Dämon mit seiner riesigen Sense ausholt, halte ich mein Messer vor mich, in der Hoffnung, den Schlag abzublocken!

    Beide: Fall1: In Ordnung! Die Sense schafft es nur, durch mein Hemd zu schneiden! Aber das war immer noch zu nah!
    „Hey, Stummelchen! Das nennst du ’ne Sense!?“ schreit Kid.

    „Komm schon, Kid... Er sieht schon gestört genug aus...“

    Fall2: Allerdings ahnt der Dämon meine Bewegung leicht voraus, und lenkt die Sense im letzten Moment etwas nach unten ab!
    „Aaahhh!“
    Blut schießt aus meiner Schulter, während der Dämon zurückspringt! Ich packe die Wunde in der Hoffnung, die Blutung zu stoppen!

    Plötzlich kommen hinter dem Dämon Blutegel hervor, und bewegen sich noch mal auf uns zu!
    „Das kann nicht real sein...!“ schreit Kid, wobei sie ihre Augen fest schließt!
    Plötzlich lösen sich die Blutegel in Luft auf! Sie können nicht mehr als Halluzinationen sein...!

    Beide: (weiter bei Dämonen Hexenmeister, erste Auswahl)

    Todesfall: siehe Dämonen Hexenmeister
    Kampfende

    Zitat Zitat von Englisch
    Depending on HP:
    Few: Ouch… My body is screaming at me from all of my cuts and bruises, and I’m a mess upstairs, too. I don’t know how much more of this I can handle… I really need to watch myself from here on out.

    Less: Kneeling down, I rest for a minute to tend to my wounds.
    “Hey, no whinin’. Yer not that bad, mate. I’ve seen worse hangovers than how you look right now.”
    I wish I had her determination… After I finish applying my bandages, I get up, hoping I’ll be okay.
    I can’t start to give up now. But boy, these cuts are really starting to hurt…

    More: “Phew... you okay, mate?“
    „Yeah, I’m not bad. I’ve got some bruises here and there, but nothing too serious. You?”
    “Aw, are you kiddin’? I kicked that thing’s arse so bad, it didn’t even have time to say its prayers!”
    Yeah, we did pretty good back there, didn’t we…

    Many: I really think I’m starting to get the hang of this whole fighting thing. I’m barely hurt at all!

    Depending on Kid’s sympathy:
    Less: Dammit, Serge! When are ya gonna bloody grow up and start fightin’ like a man?”
    Kid’s glare shoots into me like an icy lance. I swallow a dry gulp, and continue down the corridor behind her.

    Average: “You got a thing or two to learn, but yer getting’ there, mate.”
    Kid’s mischievous eyes sparkle as I glance at her for a moment in the dim moonlight.
    I set off down the corridor with her, ready for what’s next.

    Much: “Not bad, Serge… not bad at all,” Kid says, catching my eye.
    A few moments pass, and… she’s still staring at me, smiling. Oh man, what do I do? Should I say something?
    “…Uhh, heh…”
    I look away after a nervous moment, but full of glee. I can never handle this kind of thing – those baby blues of hers get me every time…

    Items:
    Potion: „Wait a sec, what’s that?”
    I bend down and pick up a small leather sack. Looking inside, I find a small bottle filled with a clear liquid.
    “Well, go on, mate! You found it, you drink it!”
    I hesitantly gulp the potion…
    Oh, wow! I feel great! It’s making my wounds heal as fast as lightning!
    “Want some, Kid? Oh, sorry, it’s all gone…”

    Gem: “Hey, hang on a second… what’s that thing?” I ask, pointing to a small pouch over in the corner.
    I bend down and pick it up. Opening it, our eyes widen as I take out a small gem!
    “Oi, look at that!” Kid exclaims, her eyes wide as melons.
    “Good eye, Serge!”
    Wow… Kid saying something nice about me is sure nice for a change. Seeing her smile brings twice as big of a grin to my face.
    Zitat Zitat von Deutsch
    Abhängig von HP:
    Wenige: Autsch... Mein Körper schreit von all den Schnitten und Quetschungen, und ich biete auch keinen schönen Anblick. Ich weiß nicht, wie viel hiervon ich noch aushalte... Ich muss von jetzt an wirklich auf mich aufpassen.

    Weniger: Niederkniend raste ich eine Minute, um mich ummeine Wunden zu kümmern.
    „Hey, kein Gejammer. So schlecht bist du nicht, Kumpel. Ich hab Überbleibsel gesehen, die schlimmer aussahen, als du jetzt.“
    Ich wünscht, ich hätte ihr Durchhaltevermögen... Nachdem ich damit fertig bin, meine Verbände anzulegen, stehe ich in der Hoffnung, in Ordnung zu sein, auf.
    Ich kann jetzt nicht aufgeben. Aber Junge, diese Schnitte fangen wirklich an, wehzutun...

    Mehr: „Puh... bist du in Ordnung, Kumpel?“
    „Ja, mir geht’s nicht allzu schlecht. Ich hab hier und da einige Quetschungen, aber nichts ernstes. Und du?
    „Machst du Witze? Ich hab dem Vieh so fest in den Arsch getreten, dass es nichtmal Zeit hatte, seine Gebete zu sprechen!“
    Ja, wir haben uns da hinten ganz gut geschlagen, oder...

    Viele: Ich glaube, langsam kriege ich den Dreh bei dieser ganzen Kämpferei raus. Ich bin insgesamt kaum verletzt!

    Abhängig von Kids Zuneigung:
    Wenig: Verdammt, Serge! Wann wirst du endlich erwachsen, und fängst an, wie ein Mann zu kämpfen?“
    Kids Blick trifft mich wie eine Eislanze. Ich schlucke trocken, und folge ihr den Gang entlang.

    Durchschnittlich: „Du musst noch ein oder zwei Sachen lernen, aber du kriegst das
    hin, Kumpel.“
    Kids übermütige Augen funkeln, als ich sie im schwachen Mondlicht einen Moment lang anblicke.
    Ich breche mit ihr den Gang entlang auf, bereit für das, was als nächstes kommt.

    Viel: „Nicht schlecht, Serge... wirklich nicht schlecht“, sagt Kid, und blickt mich an.
    Einige Augenblicke vergehen, und... sie schaut mich immer noch lächelnd an. Oh Mann, was mache ich jetzt? Soll ich etwas sagen?
    „... Uhm, ähm...“
    Nach einem nervösen Moment blicke ich weg, aber voller Freude. Ich werde damit nie fertig – ihre babyblauen Augen erwischen mich jedes Mal...

    Items:
    Trank: „Wartet ne Sekunde, was ist das?“
    Ich bücke mich, und hebe einen kleinen Lederbeutel auf. Als ich hineinschaue, finde ich eine kleine Flasche, die mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt ist.
    „Schön, mach schon, Kumpel! Du hast es gefunden, als trinkst du es!“
    Zögerlich trinke ich den Trank...
    Oh, wow! Ich fühle mich großartig! Er sorgt dafür, dass meine Wunden mit blitzschnell heilen!
    „Willst du was, Kid? Oh, tschuldigung, es ist alles weg...“

    Edelstein: „Hey, wartet ne Sekunde.. was ist das?“ frage ich, und deute auf einen kleinen Beutel in der Ecke.
    Ich bücke mich und hebe ihn auf. Nachdem ich es geöffnet habe, weiten sich unsere Augen, als ich einen kleinen Edelstein heraushole!
    Oh, schaut euch das an!“ ruft Kid, mit Augen groß wie Melonen.
    „Guter Blick, Serge!“
    Wow... dass Kid etwas Nettes über mich sagt, ist sicher eine nette Abwechslung. Ihr Lächeln zu sehen zaubert ein doppelt so großes Grinsen auf mein Gesicht.
    Geändert von Liferipper (22.07.2005 um 17:55 Uhr)

  8. #8
    Ich lese noch ^^
    Muss aber zugeben, dass ich nur noch die deutsche Version lese, da ich keine Zeit dazu habe, beide zu lesen. Aber es gefällt mir sehr ^^
    Was du IMO noch verbesseren könntest wäre, dass du im Text schon sagst, wann man jetzt gestorben ist. Denn ich habe bei den letzten zwei Übersetzungen, nicht so wirklich Ahnung, wann man da nun stirbt. Also das du dann einfach "(Tod)" oder so hinschreibst ^^ Aber sonst gefällt es mir sehr. Werde auf jeden Fall weiter lesen.

  9. #9
    Für den Tod gibt es keinen bestimmten Zeitpunkt. Der tritt automatisch dann ein, wenn ein (für den Spieler nicht sichtbarer) HP-Zähler auf null sinkt.
    Ich erreich das üblicherweise, indem ich in irgendwelchen Schleifen (z.B. Auswahl - Warten (= Treffer) - Wiederholung der Auswahl) einfach abwarte. Irgendwann kippt Serge dann um.

    Ach übrigens, hier noch zusätzliche Gegner, die ich inzwischen gefunden habe: Eine zweite Goblingruppe, und Blutegel (, die anscheinend irgendwie zum Hexenmeister führen ). Junge, bis ich da mit der Handlung weitermachen kann, wirds ne Weile dauern. Im Moment arbeite ich an der ersten Goblingruppe.
    Außerdem scheint es ein paar Sonderfälle zu geben, die ich (eventuell) noch nicht bearbeitet habe, also kanns sein, dass ich bei den beiden bisherigen Kämpfen noch was ändern muss. Schon stressig, wenn man nur den Text kennt, aber nicht unbeding weiß, wie man ihn erreicht.

  10. #10
    ich kann perfekt englisch aber war jetz zu faul da salles zu lesen ^^ wenn du wa sbraucsht schreib mir einfach pm.
    hab radical dreamers auchschon durch aber nur "le treasure interdit"

  11. #11
    Push!

    Hat wieder etwas länger gedauert. Schuld sind das schöne Wetter, und mein Computer, der rumzicken musste.
    Goblins der Gegnerliste hinzugefügt. Für die teilweise schwer zu erkenneden/unterscheidenden Farben entschuldige ich mich, hab aber einfach mehr Farben gebraucht, als sonst.
    Puh, über eine Stunde gebraucht, um das ganze fürs Forum zu formatieren.
    Viel Spaß beim Lesen. wie üblich sind Verbesserungsvorschläge herzlich willkommen.
    Als nächstes ist der Greif dran. Wahrscheinlich in einen neuen Post, da das Zeichenlimit, glaube ich, bei 75.000 liegt, und der Gegner-Post schon über 69.000 hat.

    Edit: Hab mich bezüglich der maximalen Zeichenzahl pro Post geirrt. Das heißt: Der Greif ist im alten Post gelandet.
    Diesmal gab's ne Menge Fälle, die zufällig ausgewählt werden. Ich hoffe, man erkennt halbwegs, was zusammengehört.
    Als nächstes kommt das Skelett.

    Diesmal kommt nicht die Neuigkeit, dass es weiter geht. Statt nämlich weiter zu übersetzen, hab ich das Wochenende genutzt, um mich ein wenig mit Romhacking vertraut zu machen. Hier die Ergebnisse (klicken zum Vergrößern):




    Besonders hinweisen möchte ich auf die Umlaute, das ß und die Anführungszeichen unten. Alles neu eingebaut 8) §gott .
    Naja, bisher erstreckt sich der Einbau nur auf das Intro, aber ich hoffe, dass ich so vielleicht noch ein paar Neugierige anlocken kann...
    Änderungen zur geposteten Übersetzung kommen daher, dass ich die Version hier nicht auf dem neuesten Stand halte.
    Im Moment wird aber nicht weiter eingebaut, sondern ich konzentrier mich wieder aufs Übersetzen.

  12. #12
    ich wollte mich m,al alsw geheimen Leser zeigen, denn is immer schlimm für einen, der sowas schreibt, wenn er denkt, dass gar keienr es durchliest...

    allerdings bin ich noch nich wirklich weit aufgrund einiger Bücher die ich noch lese und, wie bei dir des schönen Wetters, alelrdings gefäll es i, soweit ich es bisher habe

    nice Work


    Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pacman das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören.

    ...Momentchen

  13. #13
    Habe das Skelett der Gegnerliste hinzugefügt.
    Diesmal gibts keinen Todesfall. Wenn ich mir den Kampf-Text so ansehe, habe ich sowieso eher das Gefühl, dass der bloß zu Unterhaltungszwecken eingebaut wurde (Anfangen, wie ein kleines Mädchen zu weinen! ).
    Momentan in Bearbeitung: Die zweite Goblin-Gruppe
    Neu aufgetaucht: Ein zweites Skelett. (Seltsam, immer wenn ich denke, langsam würde ich mit den Gegnern fertig werden, taucht ein neuer auf...)

    Ach ja, kann mir jemand bei folgendem Problem helfen: Es geht um die Textgeschwindigkeit.
    Der Bildschirm sieht etwa folgendermaßen aus:
    Textgeschwindigkeit?
    (Le slow est le pew)
    - Normal
    - Schnell

    Jetzt würde mich interessieren, was "Le slow est le pew" heißt. Ich habe nicht einmal eine Ahnung, welche Sprache das ist. Vor allem rätsle ich an "pew" herum. Wird wohl etwas in Richtung "Langsam ist ???" heißen.

  14. #14
    Melde mich auch einmal. Ich lese auch immer noch mit, denn die Übersetzung gefällt mir gut. Für mich gibt es ja keine Spoiler bezüglich der Handlung mehr da ich RD schon gespielt habe und ich muss sagen es ist riesig interessant, all die verschiedenen Alternativen zu lesen, wie ein Kampf enden kann, denn alle habe ich beim gewöhnlichen Durchspielen nicht ausprobiert. Ich hatte immer Angst, dass ich draufgeh.

    Zitat Zitat
    Ach ja, kann mir jemand bei folgendem Problem helfen: Es geht um die Textgeschwindigkeit.
    Der Bildschirm sieht etwa folgendermaßen aus:
    Textgeschwindigkeit?
    (Le slow est le pew)
    - Normal
    - Schnell

    Jetzt würde mich interessieren, was "Le slow est le pew" heißt. Ich habe nicht einmal eine Ahnung, welche Sprache das ist. Vor allem rätsle ich an "pew" herum. Wird wohl etwas in Richtung "Langsam ist ???" heißen.
    Wird sich wohl um englisches Pseudo-Französisch handeln. Ich denke mal das ist wohl eher ein "Gimmik" des englischen Übersetzer, der hier auf die französischen Titel einiger Kapitel anspielt. Ich wollte nachprüfen of die Zeile "Le slow est le pew" in der Japanischen Urversion enthalten ist, oder ob sie vom Übersetzer gänzlich neu eingefügt wurde, aber ich habe die ungepatchte Version auf dem Rechner den ich gerade benutze nicht zum Laufen gebracht. Ich würde mal vermuten sie ist vom Übersetzer eingefügt worden, der vor der normalen=langsamen Textgeschwindigkeit warnt, oder dass die dritte, langsame Textgeschwindikeit gar nicht mehr eingebaut wurde weil die zu unterträglich wäre. Die "normale" kann nämlich schon sehr nervenaufreibend sein. Aber ohne Original ist das ein wenig unsicher.

    Eine wörtliche Übersetzung, denke ich, ergibt hier wenig Sinn den Pew ist eine "Kirchenbank" wenn es sich um ein englisches Vokabel handelt. Ich könnte mir aber vorstellen dass es eine Anspielung auf Pepe Le Pew ist, dieser Bugs Bunny Cartoon-Charakter, der immer Pseudo-Französisch spricht. (Das amouröse Stinktier) http://en.wikipedia.org/wiki/Pepe_Le_Pew

    Vielleicht ist "Pew" auch einfach nur die Transkription von Pseudo-Französich gesprochenem, englischem "Poo". Oder in anderen Worten: "The option 'Slow' is utter shite"? Naja.

    Wäre jetzt gut zu wissen ob da etwas im Japanischen steht. Kann da jemand einen Screenshot liefern?
    EDIT: Hab eine andere Version zum Laufen gebracht. Diese schien die Option Textgeschwindigkeit nicht zu enthalten, dafür konnte man Serges Namen überschreiben. Da hat wohl jemand gebastelt.

    Darf man fragen wie du die Umlaute hingekriegt hast? Demiforces Decoder scheint ja damit nicht gleich etwas anfangen zu können.
    Geändert von LKIvy (18.07.2005 um 12:56 Uhr)

  15. #15
    Zitat Zitat
    Eine wörtliche Übersetzung, denke ich, ergibt hier wenig Sinn den Pew ist eine "Kirchenbank" wenn es sich um ein englisches Vokabel handelt. Ich könnte mir aber vorstellen dass es eine Anspielung auf Pepe Le Pew ist, dieser Bugs Bunny Cartoon-Charakter, der immer Pseudo-Französisch spricht. (Das amouröse Stinktier) http://en.wikipedia.org/wiki/Pepe_Le_Pew

    Vielleicht ist "Pew" auch einfach nur die Transkription von Pseudo-Französich gesprochenem, englischem "Poo". Oder in anderen Worten: "The option 'Slow' is utter shite"? Naja.
    Oh Gott, und ich dachte, da steckt wer-weiß-was dahinter. Entweder kill ich die Zeile, oder mach etwas in der Richtung "Schnell ist zu empfehlen" daraus. Dann kanns ja mit dem Einfügen weitergehen (die Stelle war sehr hinderlich, da ich die überzähligen Zeichen am Ende des Roms einfüge, und es wenigstens einigermaßen übersichtlich werden soll).

    Zitat Zitat
    Hab eine andere Version zum Laufen gebracht. Diese schien die Option Textgeschwindigkeit nicht zu enthalten, dafür konnte man Serges Namen überschreiben. Da hat wohl jemand gebastelt.
    Das mit der fehlenden Namenseingabe ist mir auch aufgefallen. Mir hätte die Namensoption zwar gefallen, aber dafür müsste ich entweder mit der japanischen Version arbeiten, oder die halbe englische Version nochmal überarbeiten, was mir beides zu umständlich ist. Außerdem dürfte der Name "Serge" ja wohl niemanden stören.

    Zitat Zitat
    Darf man fragen wie du die Umlaute hingekriegt hast? Demiforces Decoder scheint ja damit nicht gleich etwas anfangen zu können.
    Decoder von Demiforce? Keine Ahnung, wovon du redest.
    Ich hab das ganze mit mit dem "Tile Layer Pro" gemacht. Musste zwar erst etwas nach den Buchstaben suchen (wäre schneller gegangen, wenn ich gleich daran gedacht hätte, auf 3BPP-Format umzustellen, im normalen Format gehört schon etwas Fantasie dazu, die Buchsatben zu erkennen, und bearbeiten ist fast unmöglich), aber danach wars einfach. Einfach a, o und u mit Punkten versehen (Die Großbuchstaben musste ich dazu etwas verkleinern, bin gespannt, wie die dann rauskommen...), und dafür ein paar Sonderzeichen gekickt. ß selbst gepixelt, und noch ein Sonderzeichen weniger, Anführungszeichen unten ist im Grunde ein doppeltes Komma, dafür fehlt jetzt das Anführungszeichen oben (Textanfang, es gibt auch noch eins für das Textende, aber das hab ich gelassen, wies war), für das ich eh keine Verwendung habe. Im Grunde recht einfach, wenn mans erstmal verstanden hat.

    Edit: Die zweite Goblin-Gruppe der Gegnerliste hinzugefügt.
    Momentan in Arbeit: Das zweite Skelett.
    Geändert von Liferipper (18.07.2005 um 20:16 Uhr)

  16. #16
    Zitat Zitat
    Decoder von Demiforce? Keine Ahnung, wovon du redest.
    Ich hab das ganze mit mit dem "Tile Layer Pro" gemacht. Musste zwar erst etwas nach den Buchstaben suchen (wäre schneller gegangen, wenn ich gleich daran gedacht hätte, auf 3BPP-Format umzustellen, im normalen Format gehört schon etwas Fantasie dazu, die Buchsatben zu erkennen, und bearbeiten ist fast unmöglich), aber danach wars einfach. Einfach a, o und u mit Punkten versehen (Die Großbuchstaben musste ich dazu etwas verkleinern, bin gespannt, wie die dann rauskommen...), und dafür ein paar Sonderzeichen gekickt. ß selbst gepixelt, und noch ein Sonderzeichen weniger, Anführungszeichen unten ist im Grunde ein doppeltes Komma, dafür fehlt jetzt das Anführungszeichen oben (Textanfang, es gibt auch noch eins für das Textende, aber das hab ich gelassen, wies war), für das ich eh keine Verwendung habe. Im Grunde recht einfach, wenn mans erstmal verstanden hat.
    Oh, gott ja, die ewige Palletensucherei bis man die Tiles erkennt. Hab selbst noch nicht viel damit gemacht. Meinen Respekt.
    Ich wusste nicht dass du so weit "back to the roots" gehst, und bin davon ausgegangen, dass du mit dem Tool arbeitest, dass dir den Umgang mit den Low-Level Editoren erspart. Der Übersetzer vom Japanischen in die englische Version, ebenjener Demiforce, hat auf der Soureforge homepage zum Radical Dreamer Übersetzungsprojekt einen Encoder (nicht Decoder wie ich gerade merke) und das englische (zu übersetzende) Scriptfile veröffentlicht, um Anderen die Übersetzung leichter zu gestalten. Der Encoder produziert im Grunde ein Rom basierend auf dem Script, das man verändern kann. Könnte vielleicht interessant für dich sein:

    http://sourceforge.net/project/showf...ckage_id=79999

    Aber wie gesagt, auf den ersten Blick erschien mir das Tool nicht mit Umlauten umgehen zu können, wobei man das noch weiter testen müsste. Notfalls könnte man ihn ja kontaktieren (und bei der Gelegenheit erfragen was le pew meint): http://radicaldreamers.sourceforge.net/

  17. #17
    Das Skelett zur Gegnerliste hinzugefügt. Der Kampf verläuft fast linear, deswegen konnte ich mich auf 3 Farben beschränken (nicht das noch jemand denkt, ich hätte geschlampt... ).
    Momentan in Bearbeitung: Der zweite Greif. Da sein Text anscheinend zum Teil mit dem vom ersten Greif übereinstimmt, dürfte das recht schnell gehen.

    Zitat Zitat
    Oh, gott ja, die ewige Palletensucherei bis man die Tiles erkennt. Hab selbst noch nicht viel damit gemacht. Meinen Respekt.
    War eigentlich recht einfach, da sich die Tiles mit den Buchstaben ziemlich genau in der Mitte der Datei befinden, und von einem großen Haufen nichts umgeben sind. Fast nicht zu übersehen.

    Zitat Zitat
    Ich wusste nicht dass du so weit "back to the roots" gehst, und bin davon ausgegangen, dass du mit dem Tool arbeitest, dass dir den Umgang mit den Low-Level Editoren erspart. Der Übersetzer vom Japanischen in die englische Version, ebenjener Demiforce, hat auf der Soureforge homepage zum Radical Dreamer Übersetzungsprojekt einen Encoder (nicht Decoder wie ich gerade merke) und das englische (zu übersetzende) Scriptfile veröffentlicht, um Anderen die Übersetzung leichter zu gestalten. Der Encoder produziert im Grunde ein Rom basierend auf dem Script, das man verändern kann. Könnte vielleicht interessant für dich sein:

    http://sourceforge.net/project/show...ackage_id=79999

    Aber wie gesagt, auf den ersten Blick erschien mir das Tool nicht mit Umlauten umgehen zu können, wobei man das noch weiter testen müsste. Notfalls könnte man ihn ja kontaktieren (und bei der Gelegenheit erfragen was le pew meint): http://radicaldreamers.sourceforge.net/
    Das Tool sieht recht interessant aus. Wenn das funktioniert, könnte ich wunderbarerweise mit Copy&Paste arbeiten. Das mit den Umlauten wäre auch kein so großes Problem: Erstmal das Rom erstellen, und dann nachträglich im Rom die Umlaute einbauen. Müsste ich eben bis dahin die entsprechenden Zeichen als Platzhalter verwenden. Muss mich aber erstmal etwas damit auseinander setzten. Wenns nix ist, muss ich eben doch mit Hex-Editoren auskommen, was dann zwar etwas länger dauern dürfte, aber auch nicht unmöglich ist.... .

    It works. Sehr schön, sehr schön. Das wird mir die Arbeit einigermaßen erleichtern.

    Den zweiten Greif zur Gegnerliste hinzugefügt. Wie gesagt, war es nur wenig neuer Text.
    Als nächstes kommen die Blutegel, und das wars dann mit den Zufallsgegnern.
    Soll heißen: Ich kann mit dem weitermachen, was mich (und wahrscheinlich auch euch) am meisten interessiert: Mit der Story. (Dann wirds auch langsam mal Zeit, nen neuen Post anzufangen...)

    Die Blutegel zur Gegnerliste hinzugefügt. Was ich gesagt habe, stimmt allerdings nicht ganz: Ich werde jetzt nicht mit der Story weitermachen.
    Jetzt kommen nämlich erst die Texte nach einem Kampf. Keine Sorge, ist nicht viel. Nur ein paar Sätze zu Serges Status und eventuelle hinterlassene Items. Dürfte recht schnell gehen.

    Edit: Immer noch oben? Dann kann ich mir das Pushen ja sparen.
    Jetzt die Ereignisse am Ende der Kämpfe eingefügt (Hat jemand gewusst, dass es einen Sympathiewert bei Kid gibt?). Damit dürfte ich dann wohl ein für alle Mal mit den nicht-storyrelevanten Kämpfen fertig sein, und mich den interessanteren Dingen zuwenden können.
    Geändert von Liferipper (22.07.2005 um 17:58 Uhr)

  18. #18
    Zunächst einmal kommt jetzt eine fette
    Spoiler
    Warnung. Sollte hier irgendjemand vorhaben, die Vipernvilla (ich hab mich jetzt doch dazu entschlossen, "Viper Manor" auch zu übersetzen) allein zu erkunden, wenn ich irgendwann mal mit meiner Übersetzung fertig werde, sollte derjenige hier nicht weiter lesen.
    Desweiteren braucht sich hier niemand zu wundern, wenn die storyrelevanten Textstellen fehlen. Die Hauptstory wird weiter verfolgt, sobald ich alles andere habe (muss die Leser doch dazu bringen, immer wieder reinzuschauen ).
    ZUr besseren Übersicht noch ne Karte (bevor mich deswegen noch jemand lyncht: Sie stammt vob rpg.rpg-no-sekai.de):


    Nun denn, auf gehts:

    Im Inneren der Vipernvilla

    Zitat Zitat von Englisch
    As though we’re inside a gigantic snake, the passageway twists and turns, stretching deeper and deeper into the mansion.
    We now stand in almost complete and utter darkness. Just a trace of moonlight manages to illuminate the path. I stop for a moment, and realize it’s now completely silent. I feel as though we’re being watched silently by every single being in this dreadful house.
    Taking a deep breath, I move on…

    And I set my foot down slyly. With the stealth of a cat yet so valiantly composed, Kid follows behind in stride. Drifting in and out of the shadows, the macabre figure of Magil looks out from behind.
    The Weaver of Fate has surely by now taken notice of us, cradling us carefully in her arms…

    Right: We make our way down the dimly lit passageway. After a few moments, we come to an old, dusty door on the right.

    Room unknown: Kid quietly presses her ear against the door.
    “Quiet as a church mouse. No one’s there, mate.”
    Room known: This is the clock tower storeroom, if I remember correctly.
    - Open the door.
    - Keep going down the hallway.
    - Head back towards the terrace.
    Zitat Zitat von Deutsch
    Als ob wir im Inneren einer gigantischen Schlange wären, dreht und windet sich der Korridor, und erstreckt sich immer tiefer hinein in die Villa.
    Wir stehen jetzt in fast vollständiger Dunkelheit. Nur eine Spur Mondlicht schafft es den Weg zu beleuchten. Ich halte für einen Moment an, und mir wird klar, dass es jetzt völlig still ist. Ich fühle mich, als ob wir leise von jedem einzelnen Wesen in diesem schrecklichen Haus beobachtet würden.
    Tief durchatmend gehe ich weiter...

    Und ich setze meinen Fuß heimlich ab. Mit der Verstohlenheit und einer gelassenen Tapferkeit, folgt Kid mir auf dem Fuß. In die Schatten hinein- und hinausgleitend, taucht makabre Gestalt von Magil von hinten auf.
    Die Weberin des Schicksals ist inzwischen sicher auf uns aufmerksam geworden, und wiegt uns vorsichtig in ihren Armen...

    Rechts: Wir marschieren den dunklen Korridor entlang. Nach einigen Momenten, erreichen wir eine altes, staubige Tür zur Rechten.
    Raum unbekannt: Kid presst leise ihr Ohr gegen die Tür.
    „Still wie ne Kirchenmaus. Keiner da, Kumpel.“
    Raum bekannt: Es ist der Uhrenturm-Lagerraum, wenn ich mich recht entsinne.
    - Die Tür öffnen.
    - Weiter dem Korridor folgen.
    - Zurück in Richtung der Terrasse gehen.
    Uhrenturm-Lagerraum

    Zitat Zitat von Englisch
    First visit: “What’s with all this junk? Must be a storeroom or something’…”

    It seems like this is the inner mechanics of a clock tower. However, the gears look old and rusted, and cogs are spinning randomly without connecting up with their proper teeth. I doubt the clock’s still in use today;
    the room seems to be currently used as a storage area.
    A large object catches my attention, off in a far corner of the room. It’s too dark over there to see what it is, though.


    “Do not touch anything out of the ordinary,” Magil says abruptly, sending a sudden shock down my spine.
    However, just as he says this, I see Kid emerge from the shadows, dragging the large object out into the middle of the room.
    It’s a large antique sword of some kind .

    We’ve got no use for that old thing, Kid. All it’ll do is slow us down. Besides, we probably wouldn’t even get much money for it.”
    “Hmph. I reckon it’s worth a lot to the right buyer, like an antique collector or somebody…”
    Sulking, Kid quietly lays the sword down.

    “What do you want?”

    I look around, startled. That was definitely not any of our voices.
    Kid and Magil immediately take position, focusing their attention towards the source of the voice.
    “Who’s there?”

    A figure suddenly appears out of the darkness. It seems to be a short old woman with a large hood over her head. Although fully covered, it’s obvious she’s quite old.

    “It’s just some old hag,” Kid says. Magil’s sharp gaze on the woman remains unchanged, however.

    “Heh, heh… what an energetic young lady. You haven’t come here this late in the
    evening to drop in on some friends, I’d imagine…”
    I glance at Kid.
    “Perhaps you have some score to settle with Master Lynx…?”
    My heart jumps…

    This is definitely not good. Will she warn the rest of them about us?
    - Tell the truth.
    - Play dumb.
    - Pretend to have not heard her.

    “Lynx? Who’s this Lynx bloke?”
    Kid plays dumb with all her might. If I didn’t know her better, I’d say she’s quite a convincing actor. After all, she really isn’t the kind of person who worries much about lying in the first place…
    “From what I’ve heard,” Kid says, “that bast… er… bloke sounds like quite a character. I don’t know anyone stupid enough to go up against someone like that. Ain’t that right? Heh…”

    “There’s no need to try and deceive me, young lady.”

    - Confess and admit the truth.
    - Be stubborn and still play dumb.

    “Huh? What was that? Sorry, I’m hard of hearing. Sure is a nice moon out tonight, huh…”

    “Please don’t mistake me for someone who is fooled easily. Now, I won’t be asking you again. Do you plan to go up against the Master?”
    - Be honest.
    - Continue pissing her off.

    Kid’s eyes narrow. ”If we did have a score to settle with that bastard, what’s it to you?

    Heh… just as I expected.”
    The old woman cackles in amusement.
    “Children… they’re always so interesting like that. So imaginative, yet so
    predictable.”
    …???
    “What’re you talkin’ about, old lady?”

    “Oh, it’s already been four or five years, I would gather. According to what I was told, one night a young thief came to the manor, looking for trouble… The thief was a little girl, about ten years old.”
    Surprised I glance at Kid. There’s a trace of an ice-like radiance in her eyes. Staring at her makes me feel like it’s suddenly dropped below freezing in here.
    Unfazed, the old woman continues her story…

    “The girl was an orphan. She set off to face Master Lynx all alone, hoping to avenge the girl who had cared for her like a big sister.
    But, after all, she was all alone. Outnumbered and overpowered, she was eventually defeated and captured by Master Lynx’s henchmen.

    As an ally, Master Lynx can be quite an asset. However, as an enemy, he can be one of the most fearsome men alive. If not for a friend who sneaked in and secretly rescued her, she surely would have perished.

    From what I’ve heard, this mysterious figure who could allegedly slip in and out of the shadows was the subject of many whispers throughout the manor, long after this incident had come to pass.”
    Not moving a muscle, I try to look for Magil. He’s nowhere to be seen. I can only guess he’s sporting one of those trademark expressionless faces, somewhere off in the darkness.

    “The inhabitants of Viper Manor don’t condemn the unfortunate, because no one
    can win all the time. However, from time to time, the Goddess of Fate has been known to cast down those who have too much good luck, throwing the cogs of time out of order. It’s not wise to try and stand against fate, continuing to repeat one’s mistakes time and time again.”

    The old woman continues, staring straight at Kid, smiling sweetly. “If you want to steal the jewel, and if you really want to beat him, you too must give up your most valued possession, Kid. As long as you cling to it, the hands of your clock will never budge. They’ll stay frozen, trapped in the distant past…”
    “…Who the bloody hell is this old hag…!?”

    “Me? Oh, just an old lady… pay me no mind. Thank you for listening to this old maid for such a long time. I certainly hope I haven’t delayed you at all. But before you leave, which one of you…”
    With that, the old woman looks in my direction.

    “Ah, yes. You look like you’ve got a bit of a scrape there. Won’t you let me have a look at it?”
    What should I do? I don’t know whether to be petrified or comforted by all this…

    - “Yes, please do, ma’am.”
    - “No thanks, it’s okay.”
    - “What should I do, Kid?”

    The old woman clasps her hands together. Bowing her head, she mumbles a few words in a low tone.
    Suddenly, a gentle pale blue light surrounds my body, filling me with a strange warmth!
    “Wow… look at that!”
    My wounds are being healed before my eyes! It feels as though there’s some sort of soft music being played all around me, putting me into a strange serenity.

    When I come around, the woman is gone.
    “Hello? Lady?” says Kid, relentlessly looking around. However, there’s no trace of her. All signs of her presence are gone.
    “Wonder what was up with that old hag…”
    Looking around, I can’t help but wonder what she was talking about, with all that talk about a prized possession and everything…

    “Let’s get our arses outta here! This place is givin’ me the creeps!” says Kid all of a sudden, already heading for the door.

    “Hey, wait up.”
    As I catch up with Kid, she gives me a friendly poke in the ribs. “Hmph, ain’t no fair you were the only one who got healed.”


    The old woman narrows her wrinkly eyes, barely visible from under the hood.
    “Is that so? Well, so be it. I won’t keep you any longer. However, it’s not a wise idea to pass up generosity, especially in such a place like this. And, as I’m sure you know by now, the only one who can help Kid and the shadow walker is you, Serge.”

    With that, the woman vanishes.
    “What the…? What was up with her?” Kid asks, puzzled.
    “We must not linger. Let us search elsewhere.”
    Magil heads toward the door as though nothing has happened.
    “Yeah, let’s get our arses outta here!”


    “Jeez! Yer a man, aren’t ya? Decide for yerself!”
    However, as I look back towards the old
    woman, she’s nowhere to be found.

    “What was up with old granny there? She sure left in a hurry,” says Kid, biting her lip.
    “We must not linger. Let us search elsewhere.” Magil calmly says, heading to the door.
    “Yeah, let’s get our arses outta here.”


    Are you calling me a liar!?”

    “Well… all right then. I apologize if I was rude, but it’s just Viper Manor has seen more than a few unwelcome guests over the years. Surely you can understand my apprehension. I hope the rest of your stay is an enjoyable one… heh, heh…”
    Hissing these words, the old woman’s figure melts into thin air, vanishing without a trace.

    “M… ma’am?”
    Kid and I glance at each other.
    “It’s a waste of time to stay here any longer. Let us search somewhere else,” says Magil, as though nothing happened.
    “Yeah, I’ve had enough of this place…”


    Later visits: The room is quiet except for the sounds of the gears. There’s no sign of the hooded lady anywhere.

    “Hello?”

    “… Ma’am?”

    “Well if yer not here, say so, ya old hag!!”

    The silence is deafening...

    “This is a waste of time. We should investigate elsewhere,” says Magil, turning on his heel.
    We follow him out.

    From here, the passageway stretches to the right and left. The right path continues on into the mansion, while heading to the left will take us to the terrace.
    - Proceed to the right.
    - Head towards the terrace.
    Zitat Zitat
    Erster Besuch: „Was hat’s mit dem ganzen Schrott auf sich? Das muss ein Lagerraum oder sowas sein...“

    Es scheint, dass das hier die Mechanik eines Uhrturms ist. Jedoch sieht das Getriebe alt und verrostet aus, und Zahnräder drehen sich zufällig, ohne mit den richtigen Zähnen in Verbindung zu
    stehen. Ich bezweifle, dass die Uhr heute noch benutzt wird; der Raum scheint Momentan als Lagerhalle benutzt zu werden.
    Ein großes Objekt in einer entfernten Ecke des Raumes erregt meine Aufmerksamkeit. Allerdings ist es dort zu dunkel, um etwas zu erkennen.

    „Fasst nichts ungewöhnliches an“, sagt Magil auf einmal, womit er mir einen plötzlichen Schauer das Rückgrat runterlaufen lässt.
    Jedoch sehe ich, gerade als er das sagt, Kid aus den Schatten auftauchen, und das große Objekt in die Mitte des Raumes schleppen.
    Es ist eine Art großes antikes Schwert.

    „Wir haben keine Verwendung für das alte Ding, Kid. Alles wozu es gut ist, ist, uns zu verlangsamen. Außerdem würden wir wahrscheinlich nicht einmal viel Geld dafür kriegen.
    „Hmpf. Ich schätze, für den richtigen Käufer, wie einen Antiquitätensammler oder so jemand, ist es eine Menge wert...“
    Schmollend legt Kid das Schwert leise hin.

    „Was wollt ihr?“

    Ich blicke mich erschrocken um. Das war eindeutig keine unserer Stimmen.
    Kid und Magil nehmen unverzüglich Haltung an, und richten ihre Aufmerksamkeit auf die Quelle der Stimme.
    „Wer ist da?“

    Plötzlich erscheint eine Gestalt aus der Dunkelheit. Es scheint eine kleine alte Frau mit einer großen Kaputze über ihrem Kopf zu sein. Obwohl sie völlig verhüllt ist, ist es offensichtlich, dass sie ziemlich alt ist.

    „Es ist nur irgendein altes Weib“, sagt Kid. Magils scharfer Blick auf die Frau verändert sich jedoch nicht.

    Heh, heh... was für eine energische junge Dame. Ich schätze, du bist nicht so spät am
    Abend hergekommen, um dich mit einigen Freunden zu treffen...“
    Ich blicke zu Kid.
    „Vielleicht hast du einige Rechnungen mit Meister Lynx zu begleichen...?“
    Mein Herz rast...

    Das ist eindeutig nicht gut. Wird sie den Rest von ihnen vor uns warnen?
    - Die Wahrheit sagen.
    - Dumm stellen.
    - Vortäuschen sie nicht gehört zu haben.

    „Lynx? Wer ist dieser Lynx?“
    Kid stellt sich mit aller Gewalt dumm. Wenn ich sie nicht besser kennen würde, würde ich sagen, sie ist eine überzeugende Schauspielerin. Letzten Endes ist sie nicht die Art von Person, der es etwas ausmacht, zuerst zu lügen...
    „“Soweit ich gehört habe,“, sagt Kid „scheint dieser Bast... äh... Kerl einen ziemlichen Ruf zu haben. Ich kenne niemanden, der dumm genug wäre, gegen sojemanden vorzugehen. Stimmts nicht? Heh...“

    „Es gibt keinen Grund, zu versuchen, mich zu täusche, junge Dame.“

    - Gestehen und die Wahrheit erzählen.
    - Stur bleiben, und weiter dumm stellen.

    „Hä? Wie war das? Entschuldigung, ich höre schlecht. Sicher scheint heute ein schöner Mond, hä...“

    „Bitte, verwechsle mich nicht mit jemandem, der sich leicht reinlegen lässt. Nun, ich werde dich nicht noch mal fragen. Plant ihr, gegen Meister Lynx vorzugehen?

    - Ehrlich sein.
    - Sie weiter verarschen.

    Kids Augen verengen sich. „Was hätte es mit dir zu tun, wenn wir eine Rechnung mit diesem Bastard zu begleichen hätten?“

    Hah, genau, wie ich es erwartet habe.“
    Die alte Frau kichert vor Belustigung.
    „Kinder, sie sind immer so interessant. So einfallsreich und gleichzeitig so
    berechenbar.“
    ...???
    „Wovon redest du, alte Dame?“

    „Oh, es ist schon fünf Jahre her, würde ich sagen. Soweit ich gehört habe, kam eines nachts ein junger Dieb in die Villa und suchte nach Ärger... Der Dieb war ein kleines, etwa zehnjähriges Mädchen.“
    Überrascht werfe ich einen Blick auf Kid. In ihren Augen ist eine Spur einer eisigen Ausstrahlung. Sieh anzuschauen gibt mir ein Gefühl, als ob die Temperatur hier drinnen plötzlich unter den Gefrierpunkt gesunken wäre.
    Unbeeindruckt fährt die alte Frau mit ihrer Geschichte fort...

    „Das Mädchen war eine Waise. Sie stellte sich Meister Lynx ganz allein, in der Hoffnung, das Mädchen, dass sich wie eine große Schwester um sie gekümmert hatte, zu rächen.
    Aber letztendlich war sie völlig allein. In der Minderheit und überanstrengt, wurde sie eventuell besiegt und von Meister Lynx Handlangern gefangengenommen.

    Als Verbündeter kann Meister Lynx ein ziemlicher Gewinn sein. Als Feind jedoch, kann er einer der furchterregendsten lebenden Menschen sein. Wenn nicht ein Freund hereingeschlichen wäre, und sie befreit hätte, wäre sie sicher umgekommen.

    Soweit ich es mitbekommen habe, war diese Gestalt, die angeblich in die Schatten hinein- und hinausschlüpfen konnte das Thema von viel Geflüster durch die Villa, noch lange nachdem der Vorfall sich ereignet hatte.
    Ohne einen Muskel zu bewegen, versuche ich nach Magil zu sehen. Er ist nirgendwo zu sehen. Ich kann nur vermuten, dass er irgendwo in der Dunkelheit wieder eines dieser ausdruckslosen Gesichter aufgesetzt hat, die sein Markenzeichen sind.

    “Die Bewohner der Vipernvilla verurteilen das Unglück nicht, weil niemand immer
    nur gewinnen kann. Denn die Göttin des Schicksals ist dafür bekannt, ab und zu diejenigen, die zuviel Glück haben, und damit die Zahnräder der Zeit durcheinander bringen, niederzuwerfen. Es ist nicht weise, zu versuchen, sich gegen das Schicksal zu stellen, und seine Fehler ein- ums andermal zu wiederholen.“

    Die alte Frau spricht weiter, wobei sie Kid anschaut und süß lächelt. „Wenn du das Juwel stehlen willst, und wenn du ihn wirklich besiegen willst, must du auch deinen wertvollsten Besitz aufgeben, Kid. Solange du dich an ihm festklammerst, werden sich die Zeiger deiner Uhr nie weiterbewegen. Sie werden in der fernen Vergangenheit gefangen stillstehen...“
    „... Wer zur verdammten Hölle ist dieses alte Weib...!?“

    „Ich? Oh, nur eine alte Dame... schenkt mir keine Aufmerksamkeit. Danke, dass ihr diesem alten Mädchen so lange zugehört habt. Ich hoffe natürlich, dass ich euch nicht aufgehalten habe. Aber bevor ihr geht, wer von euch...“
    Damit blickt die alte Frau in meine Richtung.

    „Ah ja. Du siehst aus, als ob du da ein paar Schrammen hättest. Willst du mich nicht mal danach sehen lassen?“
    Was soll ich tun? Ich weiß nicht, ob ich von all dem erschreckt oder ermutigt sein soll...

    - „Ja, bitte machen sie, Madam.“
    - „Nein danke, es ist schon okay.“
    - „Was soll ich machen, Kid?“

    Die alte Frau klatscht in die Hände. Mit geneigtem Kopf murmelt sie mit leiser Stimme ein paar Worte.
    Plötzlich umgibt ein freundliches hellblaues Licht meinen Körper und erfüllt mich mit einer seltsamen Wärme!
    „Wow... schaut euch das an!“
    Meine Wunden werden vor meinen Augen geheilt! Es fühlt sich an, als ob eine Art sanfter Musik überall um mich herum gespielt würde, und mich mit einer
    seltsamen Gelassenheit erfüllt.

    Als ich wieder zu mir komme, ist die alte Frau verschwunden.
    „Hallo? Madam?“ sagt Kid, während sie sich unbarmherzig umblickt. Jedoch gibt es keine Spur von ihr. Alle Anzeichen ihren Anwesenheit sind verschwunden.
    „Ich frage mich, was es mit dem alten Weib auf sich hatte...“
    Beim Unblicken kann ich nicht verhindern, mich zu fragen, worüber sie geredet hat, mit dem ganzen Zeug über einen geschätzten Besitz und das alles...

    „Lasst uns unsere Ärsche hier rausbewegen! Dieser Ort ist mir unheimlich!“ sagt Kid plötzlich, während sie sich schon auf die Tür zubewegt.

    „Hey, warte.“
    Als ich Kid einhole, verpasst sie mir einen freundschaftlichen Stoß in die Rippen. „Hmpf, es ist nicht fair, dass du als einziger geheilt wurdest.“


    Die Augen der alten Frau verengen sich, was unter der Kapuze kaum zu erkennen ist.
    „Ist dem so? Okay, so sei es. Ich werde euch nicht länger aufhalten. Allerdings ist es keine weise Idee, sich eine Großzügigkeit entgehen zu lassen, besonders an einem Ort wie diesem. Und, ich nehme an, dass du das inzwischen weißt, du bist der einzige, der Kid und dem Schattenläufer helfen kann, Serge.“

    Damit verschwindet die Frau.
    „Was zum...? Was hatte es mit ihr auf sich?“ fragt Kid verwirrt.
    „Wir dürfen nicht trödeln. Lasst uns woanders suchen.“
    Magil bewegt sich auf die Tür zu, als ob nichts passiert wäre.
    „Ja, lasst uns unsere Ärsche hier rausschaffen!“


    „Oh Gott. Du bist ein Mann, oder? Entscheide selbst!“
    Als ich jedoch zu der alten Frau
    zurückschaue, kann ich sie nirgends entdecken.

    „Was hatte mit der alten Oma auf sich? Sie ist sicher ziemlich hastig verschwunden“, sagt Kid, wobei sie in ihre Lippe beißt.
    „Wir dürfen nicht trödeln. Lasst uns woanders suchen.“ Sagt Magil ruhig, während er auf die Tür zugeht.
    „Ja, lasst uns unsere Ärsche hier rausschaffen.“


    „Nennst du mich eine Lügnerin!?“

    Okay... schon gut. Ich entschuldige mich, falls ich unhöflich war, aber es ist eben so, dass die Vipernvilla über die Jahre hinweg mehr als nur einige unwillkommene Gäste gesehen hat. Sicher könnt ihr mein Besorgnis verstehen. Ich hoffe, der Rest eures Aufenthalts wird angenehm... heh, heh...“
    Diese Worte zischend löst sich die Gestalt der alten Frau in dünne Luft auf, und verschwindet spurlos.

    „M... Madam?“
    Kid und ich blicken uns an.
    „Es ist Zeitverschwendung, länger hier zu bleiben. Lasst uns woanders suchen“, sagt Magil, als ob nichts passiert wäre.
    „Ja, ich hab genug von diesem Ort...“


    Spätere Besuche: Der Raum ist still, abgesehen von den Geräusche der Geräte. Nirgends ist ein Anzeichen der vermummten Dame.

    „Hallo?“

    „... Madam?“

    „Okay, wenn du nicht hier bist, sags doch, du alte Hexe!!“
    Die Stille ist ohrenbetäubend...

    „Das ist Zeitverschwendung. Wir sollten uns woanders umsehen“, sagt Magil, während er auf dem Absatz kehrtmacht.
    Wir folgen ihm nach draußen.

    Von hier aus erstreckt sich der Korridor nach links und rechts. Der rechte Pfad führt tiefer in das Gebäude hinein, während der linke uns zur Terrasse bringen wird.
    - Nach rechts weitergehen.
    - In Richtung der Terrasse gehen.
    Zitat Zitat von Englisch
    Right: Proceeding ahead on the path, we come to a staircase going up, and a firm-looking set of doors on the left.
    “There better be treasure here. The smell of gold’s thick in the air, mate.”
    - Go inside.
    - Proceed ahead to the stairs.
    - Head back towards the terrace.

    Stairs: With Kid in the lead, we ascend the narrow staircase…
    The cracked stone stairs seem to endlessly twist upwards. It feels like we’re heading up to a scaffold to be executed…

    Atop the staircase, an old but solid door waits for us silently. This damp place fills me with a feeling of dread.
    “There’s a faint voice comin’ from the other side of the door,” says Kid. I fear the worst.

    “Maybe we should check somewhere else…” I say.
    “What’sa matter, ya chicken?” she says while glancing at me, but I can tell by the sound of her voice that she isn’t feeling much better about this than I am. There’s something wrong about this place, and we all know it…
    - Go back down the stairs.
    - Open the door.

    Back: „I really think we ought to come back some other time,” I say hesitantly.
    Magil doesn’t look too enthusiastic either.

    “What, you wanna turn back? Arrite, guess
    I got no choice,” Kid exclaims while
    shrugging her shoulders.
    How rare, Kid listening to other people for a change.
    Zitat Zitat von Deutsch
    Rechts: Als wir dem Weg weiter folgen, erreichen wir ein Treppenhaus, das nach oben führt, und... eine stabil aussehende Tür zur Linken.
    „Hier sollten besser Schätze sein. Der Geruch von Gold liegt dick in der Luft, Kumpel.“
    - Hineingehen.
    - Zur Treppe weitergehen.
    - Zurück in Richtung der Terrasse gehen.

    Treppe: Mit Kid an der Spitze ersteigen wir das enge Treppenhaus...
    Erstes Mal: Die gesprungenen Steinstufen scheinen sich endlos emporzuwinden. Es fühlt sich an, als ob wir ein Schafott ersteigen würden, um hingerichtet zu werden...

    An der Spitze der Treppe wartet eine alte aber solide Tür leise auf uns. Dieser feuchte Ort erfüllt mich mit einem Gefühl der Furcht.
    „Da kommt eine schwache Stimme von der anderen Seite der Tür“, sagt Kid. Ich befürchte das Schlimmste.

    „Vielleicht sollten wir woanders nachsehen...“ sage ich.
    „Wo ist das Problem, du Hühnchen?“ sagt sie, während sie mich anblickt, aber anhand ihrer Stimme erkenne ich, dass sie sich dabei nicht viel besser als ich fühlt. Irgendetwas stimmt an diesem Ort nicht, und wir alle wissen das...
    - Wieder die Stufen hinuntersteigen.
    - Die Tür öffnen.

    Zurück: „Ich glaube wirklich, wir sollten irgendwann anders wiederkommen,“ sage ich zögerlich.
    Magil sieht auch nicht allzu begeistert aus.

    „Was, du willst umkehren? Okay, ich
    schätze, ich hab keine Wahl“, ruft Kid, während sie mit den Schultern zuckt.
    Wie selten, dass Kid zur Abwechslung mal auf andere hört.
    Folterkammer

    Zitat Zitat von Englisch
    First visit: It’s a small room, one you’d find in a stone tower. It’s empty, and I can’t find a single window in it.
    “What the hell kinda room is this?”
    Although she’s trying to hide it, I notice a shiver running down Kid’s spine.

    “There may be something of use here. Let us search more closely,” Magil says quietly.
    “Ya really think we’ll find somethin’? Hrmf…”
    Kid proceeds to the middle of the room, while I examine the walls and floor.

    The stone floor is filled with countless scratches, covered by splotches of a dry dark ink.

    “Hey Magil, would you come over here please? Something is carved into the wall here. I think it’s an inscription of some sort…”

    Magil kneels down in front of the wall and examines the writing. Looking closer at it, it appears to be written in blood.

    “Indeed. This text has been worn down with age. Most of it is unreadable.”
    Here’s what I can make out:
    ...won’t la... mu... onger...
    ...cia Dragoons.... nee...he encha...
    swor... order to... ...proof…

    Without any warning, the door slams shut! We stand up, taken by surprise!
    Then suddenly, a low rumbling starts to fill the room!
    “What’s happening!?” Kid shouts, looking around frantically.

    “What’s that above us!?”

    “What now? There’s no time to lose!”
    - Try to stop the ceiling!
    - Break through the wall!
    - Try to ram the door!

    Wait (no selection):
    (1.) Wh, what do we do now!? ”Serge!!” Kid screams desperately. The sound of blades is getting louder and louder! I don’t know what to do!!
    “Arghhh!!”
    A blade has sliced into my neck!

    Case of Death: Oh no!

    As the blood begins to trickle down my head, everything I see before me becomes soaked in a deep, dark redness…
    Kid’s voice quickly becomes farther and farther away, as I begin my descent into a never-ending darkness…
    And so, I died…


    What are we going to do!?
    - Try to stop the ceiling!
    - Bash the wall!
    - Try to ram the door!

    Wait (no selection): (1.)

    “We’ve got to stop the ceiling!!” I shout.
    “How!?”

    “I don’t know… shouldn’t there be a secret release lever somewhere?”
    We quickly search the floor and walls as the rumble of the dreaded ceiling gets louder and louder!
    “Aaargh!!”
    One of the blades slices into my shoulder! There’s no time to look for a lever!!


    Case of Death: A shock shoots through my body as my clothes start to take on a dark hue of red.
    Everything I see before me becomes soaked in a deep, dark redness…
    Kid’s voice quickly becomes farther and farther away, as I begin my descent into a never-ending darkness…
    And so, I died…


    What do we going to do!?
    - Try to stop the ceiling!
    - Bash the wall!
    - Ram the door!

    Wait (no selection): (1.)

    “Okay! Let’s try to stop this thing!”
    I stand firm and raise both of my hands high to support the ceiling.
    “Stop it Serge! It’s too strong!”
    She’s right! The ceiling is too heavy – I’m not making any difference! It continues to descend onto us more and more!
    “Aaaahhhh!!”
    It’s getting too close! I can’t get out!
    Help!!
    And so, I died…


    “There has to be a way out of here!”
    We start ramming up against the walls. However, the stone mesh holds tight!
    This isn’t working! The ceiling is getting too close!

    “Aaahhh!”
    A blade has sliced into my neck!


    Case of Death: Dammit…

    As the blood begins to trickle down my neck, everything I see before me becomes soaked in a deep, dark redness…
    Kid’s voice quickly becomes farther and farther away, as I begin my descent into a never-ending darkness…
    And so, I died…


    What are we going to do!?
    - Try to stop the ceiling!
    - Bash the wall!
    - Try to ram the door!

    Wait (no selection): (1.)

    Aren’t there any cracks in the wall? Come on… there have to be at least one or two!
    “Forget it, Serge! We don’t have time!”

    “Aaahhhh!!”
    I feel a flash of pain throughout my left temple! I stumble to the ground as I press against the side of my head, trying to stop the blood from gushing out!

    “Serge!!”
    Kid’s screaming fades slowly away into
    the distance as I lay there, stunned…
    The deep redness overcomes me…
    And so, I died…


    Kid flies like an arrow, ramming against the door!
    Her small body bounces back -- the door is far too heavy!
    “Bollocks!”

    Magil streaks across the room like a hurricane, dashing against the solid oak!
    The door creaks, but holds tight!

    My turn.
    I ram into the door with all my strength!
    “Aaarrgh!”
    A heavy shock shoots through my body, but the door doesn’t budge an inch!
    The rumbling continues to get louder and louder, reminding us of the rusty blades, eager to greet us!

    “Serge! Magil! Come on, together!”
    The three of us start to ram against the door simultaneously with all our strength!

    The door hinge gives! We stumble outside, barely escaping certain death!

    Behind us, we hear the gut-wrenching sounds of the blades meeting the stone floor. I watch the morbid scene in a daze, gasping huge breaths of air.

    Finally, the grinding sound fades away. It seems the ceiling has stopped.
    “Damn that Lynx, toyin’ with us like that…”

    “So, this is the torture chamber. I wonder how many of the Acacia Dragoons it has claimed,” Magil whispers.
    “Who?” I ask.

    “The Acacia Dragoons. They were once an elite force serving General Viper, a powerful man who used to rule the western territory of Gerzbuehle. They were defeated more than ten years ago, by the very hands of Lord Lynx. By the looks of things, we have apparently found their resting place.”

    “Eh, who cares,” says Kid as she stands up. ”Generals and Knights and everything, it sounds like some old bedtime story.”
    Magil shrugs his shoulders in silence as we start down the stairs, eager to get away
    from this awful place.


    Later visits: I nearly slip and fall on one of the damp stairs. Bracing myself against the
    cold walls, I keep on climbing.

    We come to the old, stoic-looking door, waiting for us silently atop the staircase.

    - Enter.
    - Head back down the stairs.

    “You wanna go in there again? Are you serious!?”
    Then, suddenly, in a quiet voice, as though she’s afraid others will hear it, she asks, ”Yer not a masochist or something’, are ya?”


    “There’s no way I’m goin’ in there,” Kid says, turning back.
    The two of us follow her down the stairs.


    With Kid leading the way, we descend the stairs.

    At the bottom of the staircase, a quite sturdy looking door stands on the right. The hallway also continues on ahead, which will take us back towards the terrace.
    - Open the door.
    - Proceed ahead to the terrace.
    - Turn around.
    Zitat Zitat von Deutsch
    Erster Besuch: Es ist ein kleiner Raum, wie man ihn in einem Steinturm findet. Er ist leer, und ich kann kein einziges Fenster darin finden.
    „Was zum Teufel ist das für eine Art Raum?“
    Obwohl sie es zu verbergen versucht, bemerke ich, dass ein Schauder Kids Wirbelsäule runterläuft.

    Hier könnte etwas für uns sein. Lasst uns genauer suchen“, sagt Magil leise.

    „Glaubst du wirklich wir finden hier was? Grmpf...“
    Kid begibt sich in die Mitte des Raums, während ich die Wände und den Boden
    untersuche.

    Der Steinboden ist mit zahllosen Kratzern übersäht und mit Spritzern einer trockenen dunklen Tinte bedeckt.

    „Hey Magil, würdest du bitte mal rüberkommen? Irgendwas ist hier in die Wand gekratzt. Ich glaube, es ist eine Art Inschrift...“

    Magil kniet vor der wand nieder und untersucht die Schrift. Bei näherer Betrachtung scheint es mit Blut geschrieben zu sein.

    „In der Tat. Dieser Text wurde vor Ewigkeiten niedergeschrieben. Der größte Teil davon ist unleserlich.“
    Das kann ich entziffern:
    ...halte ni... lan... urch...
    ...cische Dragoner.... brau...as verzau...
    Schwe... um... ...zu beweisen...

    Ohne Vorwarnung schlägt die Tür zu! Wir stehen überrumpelt auf!
    Dann beginnt plötzlich ein tiefes Grollen den Raum zu erfüllen!
    „Was passiert!?“ schreit Kid, während sie sich panisch umblickt.

    „Was ist das über uns!?“

    „Was jetzt? Wir dürfen keine Zeit verlieren!“
    - Versuchen, die Decke anzuhalten!
    - Durch die Wand brechen!
    - Versuchen, die Tür zu rammen!

    Warten (keine Auswahl):
    (1.) W, was sollen wir tun!?
    „Serge!“ schreit Kid verzweifelt. Das Geräusch von Klingen wird immer lauter! Ich weiß nicht, was ich tun soll!
    „Arghhh!“
    Eine Klinge hat in meinen Nacken geschnitten! (1.)

    Todesfall: Oh nein!

    Als das Blut beginnt, meinen Kopf hinunterzutröpfeln, ist alles, was ich sehe, bevor ich in eine tiefe dunkle Röte gesaugt werde...
    Kids Stimme entfernt sich schnell immer weiter, als ich meinen Abstieg in eine unendliche Dunkelheit beginne...
    Und so starb ich...


    Was sollen wir tun!?
    - Versuchen, die Decke anzuhalten!
    - Auf die Wand einschlagen!
    - Versuchen, die Tür zu rammen!

    Warten (keine Auswahl): (1.)

    „Wir müssen die Decke anhalten!“ schreie ich.
    „Wie!?“

    „Keine Ahnung... müsste es nicht irgendwo einen geheimen Abschalthebel geben?“
    Wir untersuchen hastig den Boden und die Wände, während das Rumpeln der furchtbaren Decke immer lauter wird!
    „Aaargh!“
    Eine der Klingen schneidet in meine Schulter. Die Zeit reicht nicht, nach einem Hebel zu suchen!


    Todesfall: Ein Schock schießt durch meinen Körper, als meine Kleider anfangen, einen dunklen Rotton anzunehmen.
    Alles was ich sehe, bevor ich von einer tiefen dunklen Röte aufgesogen werde...
    Kids Stimme entfernt sich schnell immer weiter, als ich meinen Abstieg in eine unendliche Dunkelheit beginne...
    Und so starb ich...


    Was tun wir!?
    - Versuchen, die Decke anzuhalten!
    - Auf die Wand einschlagen!
    - Die Tür rammen!

    Warten (keine Auswahl): (1.)

    „Okay! Lasst uns versuchen, das Ding anzuhalten!“
    Ich stelle mich fest hin, und hebe meine beiden Hände hoch, um die Decke zu stützen.
    „Hör auf, Serge! Es ist zu stark!“
    Sie hat recht! Die Decke ist zu schwer - ich halte sie nicht auf! Sie senkt sich immer weiter auf uns herab!
    „Aaaahhhh!“
    Sie kommt zu nah! Ich kann nicht entkommen!
    Hilfe!
    Und so starb ich...


    „Es muss einen Ausweg geben!“
    Wir beginnen, gegen die Wand anzurennen. Jedoch hält die Steinmauer!
    Das funktioniert nicht! Die Decke kommt zu nah!

    „Aaahhh!“
    Eine Klinge hat in meinen Nacken geschnitten!


    Todesfall: Verdammt...

    Als das Blut beginnt, meinen Nacken hinunterzutröpfeln, ist alles, was ich sehe, bevor ich in eine tiefe dunkle Röte gesaugt werde...
    Kids Stimme entfernt sich schnell immer weiter, als ich meinen Abstieg in eine unendliche Dunkelheit beginne...
    Und so starb ich...


    Was sollen wir tun!?
    - Versuchen, die Decke anzuhalten!
    - Auf die Wand einschlagen!
    - Versuchen, die Tür zu rammen!

    Warten (keine Auswahl): (1.)

    Sind keine Risse in der Wand? Komm schon... es muss wenigstens einen oder zwei geben!
    „Vergiss es. Serge! Wir haben keine Zeit!“

    „Aaahhhh!“
    Ich fühle einen Schmerzblitz durch meine linke Schläfe fahren! Ich stolpere zu Boden, während ich in dem Versuch, das Blut davon abzuhalten, herauszuquellen auf die Seite meines Kopfes drücke!

    „Serge!“
    Kids Geschrei verklingt langsam in der Ferne, während ich betäubt daliege...
    Die Tiefe Röte überwältigt mich...
    Und so starb ich..


    Kid fliegt wie ein Pfeil und rammt die Tür!
    Ihr kleiner Körper prallt zurück – die Tür ist viel zu schwer!
    „Mist!“

    Magil schießt wie ein Orkan durch den Raum und wirft sich gegen die solide Eiche!
    Die Tür knackt, hält aber dicht!

    Ich bin dran.
    Ich ramme die Tür mit meiner ganzen Kraft!
    „Aaarrgh!“
    Ein heftiger Schlag schießt durch meinen Körper, aber die Tür gibt keinen Fingerbreit nach!
    Das Grollen wird immer lauter und erinnert uns an die rostigen Klingen, die begierig darauf sind, uns zu begrüßen!

    „Serge! Magil! Kommt schon, zusammen!“
    Wir drei rammen das Tor gleichzeitig mit ganzer Kraft !

    Die Türangel gibt nach! Wir stolpern nach draußen, knapp dem sicheren Tod entkommen!

    Hinter uns hören wir das Eingeweide-zerreißende Geräusch, mit dem die Klingen auf den Steinboden treffen. Ich beobachte die morbide Szene betäubt, während ich sehr tief durchatme.

    Schließlich verklingt das mahlende Geräusch. Es scheint, dass die Decke angehalten hat.
    „Verdammter Lynx, so mit uns zu spielen...“

    Also ist das die Folterkammer. Ich frage mich, wie viele Acacische Dragoner sie
    gefordert hat“, flüstert Magil.
    „Wer?“ frage ich.

    Die Acacischen Dragoner. Sie waren einst eine Elite-Einheit, die General Viper gedient hat, ein mächtiger Mann, der einst den gesamten westlichen Bereich von Gerzbühl beherrschte. Sie wurden vor mehr als zehn Jahren von Lord Lynx persönlich vernichtet. So wie es aussieht, haben wir scheinbar ihre letzte Ruhestätte gefunden.“

    „Mann, wen kümmert’s“, sagt Kid während sie aufsteht. „Generäle und Ritter und all das, das klingt wie irgendeine alte Gute-Nacht-Geschichte.“
    Magil zuckt still mit den Schultern während wir, begierig darauf, von diesem schrecklichen Ort wegzukommen, beginnen, die Treppe hinunterzusteigen.


    Spätere Besuche: Auf einer der feuchten Stufen rutsche ich fast aus und falle hin.
    Indem ich mich an den kalten Wänden abstütze, klettere ich weiter.

    Wir erreichen die alte, stabil-aussehende Tür, die lautlos an der Spitze der Treppe auf uns wartet.
    - Eintreten.
    - Die Treppe wieder hinuntersteigen.

    „Du willst da nochmal rein? Im Ernst!?“
    Dann fragt sie, plötzlich mit leiser Stimme, als ob sie Angst hätte, dass jemand anderer es hören könnte: „Du bist nicht zufällig ein Masochist oder sowas in der Art?“


    „Ich gehe da auf keinen Fall rein“, sagt Kid, während sie sich umdreht.
    Wir beide folgen ihr die Treppe hinunter.


    Mit Kid an der Spitze, steigen wir die Stufen hinunter.

    Am Fuß der Treppe steht rechts eine ziemlich robust aussehende Tür. Der Korridor setzt sich außerdem nach vorne fort, was uns zur Terrasse zurückbringen würde.
    - Die Tür öffnen.
    - Zur Terrasse weitergehen.
    - Umdrehen.
    Zitat Zitat von Englisch
    After a little while we come to a door on the left. The terrace lies ahead.
    - Open the door.
    - Proceed on towards the terrace.
    - Go back.

    After a short while, the terrace comes into view on the left. The cool evening air trickles in through the doorway, giving me a subtle reassurance…
    - Proceed on through the hallway.
    - Go out onto the terrace.
    - Turn back.
    Zitat Zitat von Deutsch
    Nach einer kurzen Weile erreichen wir eine Tür zur Linken. Die Terrasse liegt voraus.
    - Die Tür öffnen.
    - Zur Terrasse weitergehen.
    - Zurückgehen.

    Nach einer kurzen Weile kommt links die Terrasse in Sicht. Die kühle Abendluft sickert durch die Türöffnung herein und verschafft mir eine subtile Beruhigung...
    - Weiter durch den Korridor gehen.
    - Raus auf die Terrasse gehen.
    - Umdrehen.
    Terrasse

    Zitat Zitat von Englisch
    We walk quietly out onto the terrace, instantly welcomed by a cold nighttime
    breeze. The dreary forest we came through lies directly ahead. A light chill is sent down my spine as I watch the treetops rustle in the howling wind…

    (1.) - Talk a little with Kid.
    - Try talking with Magil.
    - Head back into Viper Manor.

    Depending on Kid’s sympathy:
    Less: “So, how powerful is Lynx?”
    “What are ya, chicken?” she taunts, her sharp gaze piercing into me like an icy lance. (2.)

    Average: “We gotta get that bastard. He’s in here somewhere, I’m sure of it. Before long, we’ll be right on top of ya, Lynx!”
    I can see the fire in her eyes from here. Man, she’s cute when she’s angry…
    “C’mon, what’d ya drag me all the way out here for?” (2.)

    Much: “Seems we got ourselves into a bit of a mess here, eh Serge? Better get our arses in gear!”
    “Yeah…”
    To tell you the truth, I can’t think of anything better to say, hopelessly lost in her eyes once again. I hope she doesn’t notice I can’t take my eyes off her…
    Man, she’s so strong. Why can’t I be more like her…

    (2.)“We should head back inside. The sun will be up soon,” Magil adds.
    “Yeah, really. C’mon mate, time to go.” (1.)


    Depending on HP:
    Few: „You’ve been injured, haven’t you? Try to give your wounds some rest, at least for now.”
    He’s right… I can barely even pull off the appearance of looking okay anymore. My
    whole body is shivering, and these aches are hardly getting any better. Honestly, I don’t know how much more of this I can handle. I need to do get some help soon… (3.)

    Less: „You’ve been injured, haven’t you? Try to give your wounds some rest, at least for now.”
    Taking his advice, I lean up against the wall and try to relax. (3.)

    More: „The air is thick with fate, Serge. Be wary of what lurks in these shadows…”
    Hearing him say this reminds me of the weight of our situation. Still, aside from a few cuts and bruises, I’ve managed to keep myself in reasonable shape so far…
    “Yeah Magil, I know. It’s really going to be something when we finally find that Flame…” (3.)

    Many: “Well, uh… um… nice moon tonight, huh,” I say, not knowing in the least what a guy like Magil would ever want to talk about with anybody, ever. A faint smile emerges beneath the shadow of his mask.

    Looking up at the tall, looming figure of Magil, the weight of my situation strikes home once again. Here I am, standing here with a powerful mage on the doorstep of a deadly mansion, trying to steal a priceless jewel, all while sneaking around, avoiding a maniacal tyrant…

    “Well hey, it’s been a wild night so far. I wish all my life could be this interesting…”
    “Do not confuse fun with recklessness, Serge. It may be nothing more than mere luck that has allowed us to avoid death so far.”

    (3.) „C’mon, we don’t have time to loaf around. Let’s get back to work!” I hear Kid say. (1.)


    Passages extend to the left and right. Wherever we turn, darkness awaits.
    - Let’s try the right passage.
    - How about the left passage.
    Zitat Zitat von Deutsch
    Wir gehen leise auf die Terrasse hinaus, wo wir sofort von einer kalten Nachtbrise
    begrüßt werden. Der trostlose Wald durch den wir gekommen sind liegt direkt voraus. Ein leichter Schauer rinnt mein Rückgrat hinunter, als ich beobachte, wie die Baumwipfel im heulenden Wind rascheln...
    (1.) - Ein bisschen mit Kid reden.
    - Versuchen, mit Magil zu sprechen.
    - Zurück in die Vipernvilla gehen.

    Abhängig von Kids Zuneigung:
    Wenig: „Also, wie mächtig ist Lynx?“
    „Was bist du, ein Hühnchen?“ beleidigt sie mich, wobei ihr scharfer Blick mich wie eine eisige Lanze aufspießt. (2.)

    Durchschnitt: „Wir müssen den Bastard kriegen. Er ist irgendwo hier drin, da bin ich mir sicher. Bald machen wir dich fertig, Lynx!“
    Ich kann das Feuer in ihren Augen von hier aus sehen. Mann, sie ist süß, wenn sie wütend ist...
    „Komm schon, wofür hast du mich den ganzen Weg hier raus geschleppt?“ (2.)

    Viel: „Sieht so aus, als wären wir hier in einen ziemlichen Schlamassel geraten, was Serge? Wir sollten unsere Ärsche besser in Bewegung setzen!“
    „Ja...“
    Um die Wahrheit zu sagen, fällt mir nichts besseres zu sagen ein, da ich mich wieder einmal hoffnungslos in ihren Augen verloren habe. Ich hoffe, sie merkt nicht, dass ich meine Augen nicht von ihr abwenden kann...
    Mann, sie ist so stark. Warum kann ich nicht mehr wie sie sein...

    (2.)„Wir sollten wieder reingehen. Die Sonne wird bald aufgehen“, fügt Magil hinzu.
    „Ja, wirklich. Mach schon Kumpel, Zeit zu gehen.“ (1.)


    Abhängig von HP:
    Wenige: „Du bist verletzt, oder? Versuch, deinen Wunden zumindest jetzt etwas Erholung zu gönnen.“
    Er hat recht... Ich kann kaum noch den Anschein, in Ordnung zu sein
    aufrechterhalten. Mein ganzer Körper zittert, und diese Schmerzen werden kaum besser. Ich weiß ehrlich nicht, wieviel ich davon noch aushalte. Ich brauche bald Hilfe... (3.)

    Weniger: „Du bist verletzt, oder? Versuch, deinen Wunden zumindest jetzt etwas Erholung zu gönnen.“
    Seinen Rat annehmend lehne ich mich gegen die Wand und versuche, mich zu entspannen. (3.)

    Mehr: „Die Luft ist mit Schicksal geschwängert, Serge. Pass auf das auf, was in diesen Schatten lauert...“
    Ihn dies sagen zu hören, erinnert mich an die Bedeutung unserer Situation. Abgesehen von einigen Schnitten und Quetschungen, habe ich es bisher immer noch geschafft mich in passabler Verfassung zu halten...
    „Ja Magil, ich weiß. Es wird wirklich etwas bedeuten, wenn wir schließlich diese Flamme finden...“

    Viele: „Gut, äh... ähm... netter Mond heute Nacht, nicht“, sage ich, da ich nicht im Mindesten weiß, worüber jemand wie Magil jemals mit irgendjemanden reden möchte. Ein schwaches Lächeln taucht unter den Schatten seiner Maske auf.

    Als ich zu der großen, aufragenden Gestalt von Magil aufschaue, kommt mir die Bedeutung meiner Situation wieder einmal zu Bewusstsein. Hier bin ich, stehe mit einem mächtigen Magier an der Türschwelle einer tödlichen Villa, versuche ein unbezahlbares Juwel zu stehlen, und das alles, während wir herumschleichen, um einem wahnsinnigen Tyrannen auszuweichen...

    „Okay hey, es war bisher eine wilde Nacht. Ich wünscht, mein ganzes Leben könnte so interessant sein...“
    „Verwechsle Spaß nicht mit Leichtsinn, Serge. Es könnte nicht mehr als schieres Glück gewesen sein, das es uns erlaubt hat, dem Tod bisher zu entgehen.“

    (3.) Kommt schon, wir haben keine Zeit herumzulungern. Lasst uns zurück an die Arbeit gehen!“ höre ich Kid sagen. (1.)


    Korridore führen nach links und rechts. Wohin wir uns auch wenden, erwartet uns Dunkelheit.
    - Lasst es uns mit dem rechten Durchgang versuchen.
    - Wie wär’s mit dem linken Durchgang.
    Zitat Zitat von Englisch
    Left: After a while, the path splits into three directions. To the left is a descending staircase, while the path on the right extends into darkness. Another passageway lies ahead…
    - Take the stairs.
    - Proceed on ahead. / Proceed ahead to the ballroom.
    - Turn and head down the right path. / Turn right, heading towards the study.
    - Head back towards the terrace.

    Back: After continuing on through the passage for a while, the terrace comes into view on the right. I take a deep breath of the fresh evening air, hoping to calm my senses.
    - Continue on through the passageway.
    - Go out onto the terrace.
    - Retrace our steps.

    Ahead: We continue through the passageway… After a while we arrive at a beautifully decorated set of double doors.
    (This is the ballroom.)
    - Enter.
    - Turn back .
    Zitat Zitat von Deutsch
    Links: Nach einer Weile teilt sich der Weg in drei Richtungen. Zur Linken ist eine abwärts führende Treppe, während sich der Pfad zur rechten in die Dunkelheit erstreckt. Ein weiterer Korridor liegt vor uns...
    - Die Treppe nehmen.
    - Geradeaus weitergehen. / Weitergehen zum Ballsaal.
    - Abbiegen, und dem rechten Pfad folgen. / Rechts auf das Studierzimmer zuhalten.
    - Zurück zur Terrasse wenden.

    Zurück: Nachdem wir unseren weg durch den Korridor eine Weilen fortgesetzt haben, kommt die Terrasse rechts in Sicht. Ich nehme in der Hoffnung, meine Sinne zu beruhigen, einen tiefen Zug von der frischen Abendluft.
    - Weiter dem Gang folgen.
    - Raus auf die Terrasse gehen.
    - Den Weg zurückgehen.

    Geradeaus: Wir folgen weiter dem Korridor... Nach einer weile erreichen wir eine schön dekorierte Doppeltür.
    (Es ist der Ballsaal.)
    - Betreten.
    - Umdrehen.
    Ballsaal

    Zitat Zitat von Englisch
    First visit:This seems to be Viper Manor’s ballroom.
    Beautiful decorative ornaments rest on a large table in the center of this huge hall. Rows of huge pillars are lined up on both sides, adorned with sculptures of birds and various other animals. At the far end of the
    room sits a gigantic organ, taking up the entirety of the wall. Its pitch-black aura beckons us.

    A countless number of candles provide a soft, flickering luminescence to the room. Everything around us shimmers in the dim candlelight.

    Various portraits have been hung high up on the walls, depicting all sorts of well-dressed people. From what I can gather, they’re high-quality oil paintings. They all have a similar sort of morbid gaze in their eyes, though. Who could these be? Lynx’s relatives, maybe?

    Of these, a portrait of a young lady in a pink dress catches my eye.

    Wait, what was that?
    I swear she looked at me just then!

    …Come on, Serge… time to put away the ghost stories.
    It’s just my imagination acting up again, I tell myself.
    It was probably a trick of light, caused by a flickering candle or something. The oils’ glossy finish distorted the image for a second or two. Yeah, that’s what happened.
    But… I don’t know…

    “This room’s bloody strange…” (1.)

    Later visits: Pushing her way through the massive doors, Kid steps into the huge hall.
    “No one’s here, still…”

    With a countless number of candles illuminating the room, everything around us flickers and sways in the ever-changing light.
    Placed high up on the walls, many large portraits mysteriously stare down upon us.
    Wait, what was that? I could have sworn one of the faces moved just a second ago!

    …Come on, Serge… enough with all this. It was probably a trick of light, caused by a flickering candle or something. The candlelight distorted the oils’ glossy finish for a second or two. Yeah, that’s what probably happened.
    But, maybe…

    “These paintings are bloody strange…”
    (1.) Kid sees it too… she has to have seen it.
    “I suggest we look elsewhere,” Magil says suddenly. Kid and I offer no objections.

    We leave the ballroom, heading back through the passageway.
    After a bit of walking, we come to a three-way split in the path.

    To the right is a set of stairs leading down, while a narrow passageway on the left leads off into darkness. The path up ahead will take us towards the terrace.
    - Take the stairs.
    - Proceed towards the terrace.
    - Head into the left passageway. / Turn left, heading towards the study.
    - Retrace our steps.
    Zitat Zitat von Deutsch
    Erster Besuch: Dies scheint der Ballsaal der Vipernvilla zu sein.
    Schöne dekorative Verzierungen ruhen auf einem großen Tisch in Zentrum dieses großen Saals. Reihen von riesigen Säulen, verziert mit Skulpturen von Vögeln und verschiedenen anderen Tieren, sind an beiden Seiten aufgereiht. Am entgegengesetzten Ende des Raums steht eine gigantische Orgel, die die gesamte Wand einnimmt. Ihre pechschwarze Aura winkt uns zu.

    Eine zahllose Menge an Kerzen verbreitet ein weiches, flackerndes Leuchten im Raum. Alles um uns herum schimmert in schwachen Kerzenlicht.

    Verschiedene Porträts, die alle Arten von fein gekleideten Personen darstellen, hängen hoch oben an den Wänden. Soweit ich das erkennen kann, sind das hochqualitative Ölgemälde. Trotzdem haben alle eine ähnliche Art von düsteren Blick in ihren Augen. Wer könnte sie sein? Vielleicht Lynx’ Verwandte?
    Davon zieht eines, ein Porträt einer jungen Dame in einem rosanen Kleid, meinen Blick auf sich.

    Warte, was war das?
    Ich schwöre, dass sie mich gerade angesehen hat!

    ... Komm schon, Serge... Zeit die Geistergeschichten beiseite zu legen.
    Es ist nur meine Einbildung, die mal wieder verrückt spielt, sage ich mir.
    Es war wahrscheinlich Streich des Lichts, verursacht von einer flackernden Kerze oder so was. Das Glanz des Öls hat das Bild dann vollends für ein oder zwei Sekunden verzerrt. Ja, das ist passiert.
    Aber... ich weiß nicht...

    „Dieser Raum ist verdammt seltsam...“ (1.)

    Spätere Besuche: Indem sie ihren Weg durch die massiven Türflügel fortsetzt, tritt Kid in den Saal.
    “Immer noch keiner da…”

    Mit einer zahllosen menge an Kerzen, die den Raum beleuchten, flackert und schwankt alles um uns herum in dem sich ständig ändernden Licht.
    Viele hoch oben an der Wand platzierte Porträts, starren geheimnisvoll auf uns herab.
    Warte, was war das? Ich hätte schwören können, dass sich eines der Gesichter vor einer Sekunde noch bewegt hat!

    ...Komm schon, Serge… genug davon.
    Es war wahrscheinlich Streich des Lichts, verursacht von einer flackernden Kerze oder so was. Das Glanz des Öls hat das Bild dann vollends für ein oder zwei Sekunden verzerrt. Ja, das ist wahrscheinlich passiert.
    Aber vielleicht...

    „Diese Bilder sind verdammt seltsam...“
    (1.) Kid sieht es auch... sie muss es gesehen haben.
    „Ich schlage vor, wir suchen woanders“, sagt Magil plötzlich. Kid und ich erheben keine Einwände.

    Wir verlassen den Ballsaal, und folgen dem Korridor zurück.
    Nach etwas Lauferei erreichen wir eine Drei-Wege-Abzweigung des Weges.

    Zur Rechten führen einige Stufen nach unten, während ein enger Korridor zur Linken ins Dunkel abzweigt. Der Pfad direkt voraus führt zur Terrasse.
    - Die Treppe nehmen.
    - Zur Terrasse weitergehen.
    - Den linken Korridor nehmen. / Links in Richtung Studierzimmer abbiegen.
    - Den Weg zurückgehen.
    Zitat Zitat von Englisch
    Links: We head down the path. After a while, it ends at a stained wooden door. (This is the study, I think…)
    - Go in.
    - Turn back.
    Zitat Zitat von Deutsch
    Links: Wir folgen dem Pfad. Nach einer Weile endet er an einer verschmutzten Holztür. (Ich glaube, es ist das Studierzimmer...)
    - Reingehen.
    - Umdrehen.
    Zitat Zitat von Englisch
    First visit: “Guess this’s the study.”

    This huge room is faintly lit by the moonlight, shining in through a tall window. In the back of the room stands a large, ornately decorated desk.

    Row after row of bookshelves house thousands of thick, dusty books. A painting is hung on the rear wall, sharing space with various exotic curios.
    - Examine the desk.
    - Walk over to the bookshelves.
    - Check out the painting.

    I walk over and open a drawer in the mahogany desk.
    The drawers contain writing materials and documents, arranged in an orderly fashion. Unfortunately, they don’t seem to contain anything worth mentioning.

    But then, a small picture in the drawer catches my eye. It’s a portrait of a friendly-looking girl with a faint smile on her face.
    I hold it up, wondering who it could be…

    It’s prolly Lynx’s adopted daughter,” Kid says, looking over my shoulder with her nose crinkled. “… Pedophile.” (1.)


    I walk over to one of the bookshelves and start looking through the rows of books. Most of them are written in languages I’ve never even seen before. I pull one of the books off a shelf. It’s so heavy I have to support it with both of my hands. I clumsily turn up a random page.

    The book contains page after page of strange scribbled symbols. They twist and dance, almost as though they’re alive…
    Wait… what? I blink my eyes, bringing my face closer to the book. It had to have been my imagination. They’re not actually moving. Wait, are they?

    I turn up another page. It features the same
    kind of strange contorted symbols. It’s making my head hurt just by looking at them.
    “What could this be…?”
    “Huh?” says Kid, coming to my side.

    “Ah, it’s a magically coded book. Ya can’t read it. Besides, all these magical books are prolly cursed. Wouldn’t do ya any good to read em, even if ya could.”

    “Watch yerself around these books, mate. There might be somethin’ in one of em…”
    “What are you talking about?”

    And then, just as I turn my head to ask Kid about it, the book starts to moan in a dreadful way. I immediately slam it shut, jamming it back in the bookshelf!

    Magil, who had been watching us the entire time, approaches the shelf and reaches out for a time-worn, leather-bound book.
    “You know about this stuff?” Kid asks, looking up at Magil like a duck in a thunderstorm.

    “Some. This is an ancient tome from a far away land. It was once known as the Book of the Dead. I never expected to find it here, in Lord Lynx’s possession.”
    Magil gazes at the timeworn, leather-bound book.

    - Ask him to open it.
    - Recommend putting it back.

    Prompted by curiosity, I ask Magil to open the book. He hesitates for a moment, but then nods silently and opens the thick leather cover.

    The large book opens with a long creak. Suddenly, a strange sort of breeze seems to leap out from it, howling all around us.
    Curtains, papers, and even the chandeliers sway as this odd, directionless gust of wind scurries around. After a few moments, it whisks out the door.
    I fearfully turn to Magil, wondering what we’ve done now…

    “Hey, there’s nothin’ written in it!” Kid says. ”What gives?”
    Shifting his attention back to the book, Magil turns up another page. They’re all blank.

    “Sheesh, what a waste! Let’s write somethin’ in it!” Kid says, already scribbling something down.
    “Dear Lord Lynx, go buy some real books while you’re out! Jeez! And by the way, the jerk store called, and they’re all outta you!” (1.)


    “Maybe it’s better if we don’t open it, Magil…”
    Magil stares silently at the book cover for a moment. Then, nodding silently, he returns the book to the shelf.

    “Perhaps it’s best to leave such ancient knowledge alone.”
    “I swear, you sound just like an old hermit sometimes, Magil.” (1.)


    I walk over and examine the painting, illuminated by the pale moonlight.
    It’s a watercolor painting, depicting a peculiar scenario. Within the painting, it appears to be day and night, as well as spring, summer, autumn, and winter, all at the same time. Everything looks melted away, fading into everything else.

    At the core of this swirling, chaotic maelstrom, there’s a small black gem, burning with a deep red flame inside of it.

    “What is it, mate? Find somethin’ valuable?”
    Kid comes over to my side and reaches out for a fancy plate.
    “The ransom for just one of these could feed a family for an entire year, I bet…”
    Suddenly she stops, looking over towards me.
    “Come on, there’s no wrong in takin’ it…”

    “Let’s focus on the Flame, Kid.”
    After a moment, she hesitantly puts the decorated plate back on the shelf.


    (1.) Suddenly, we start to hear footsteps coming this way. Though they aren’t that loud, they boom like thunder in the night.

    Kid and I jump up. Magil swiftly conceals himself in the nearby shadows.
    - “Quick, behind the door!”
    - “Quick, under the desk!”

    Kid and I quickly hide behind the door with our backs pressed against the wall.

    I hold my breath as the door creaks open.
    A quivering candlelight spreads in through the doorway. However, whoever opened the door doesn’t seem to have any intention of entering the room.

    “Mmmh… thought I heard something. No reason for anybody to be in here though, since the Master is away. Still, with those Porre southerners on the move, it’s better safe than sorry…”

    The door closes softly, blanketing the room in darkness once again. The voice becomes more and more distant as the footsteps fade into silence. Still, we wait, without moving
    a muscle.

    “So, Porre is up to something,” Magil mutters, emerging from the shadows.
    Porre is a large country governing the southern continent. I hear it’s a pretty well-developed and fairly prosperous place. What would they be after in these outlands? Surely not the Frozen Flame…?
    No matter how valuable it may be, in the end it’s just a jewel… a piece of rock. How valuable could it really be? (2.)


    Kid and I scurry down underneath the desk. Curling up, I wrap her up in my arms.
    “Hmph… smaller than I thought.”
    “What? Hey! I…”

    The door opens with a sudden creak. We sit motionless without making a peep.
    The quivering light of a candle spreads in from the doorway. Soon after, a hand holding a candlestick comes into view from behind the door.
    Tightening, I nervously hold my breath.

    When I look down, my heart skips a beat. With Kid’s lips right in front of me, I feel myself starting to lose control. So full… and pink… and glossy…
    My heart starts pounding faster and faster. I force myself to stop staring and shut my eyes tight.

    Whoever opened the door doesn’t seem to have any intention of entering the room.
    “Mmmh… thought I heard something. No reason for anybody to be in here though, since the Master is away. Still, with those Porre southerners on the move, it’s never
    too safe to be sorry….”

    The door closes softly, covering the room in darkness once again. For a while we wait, not moving an inch.
    The footsteps echo away into the distance.
    Somewhere in the back of my mind, I can’t stop thinking about how great she smells.

    “Hey, how long are you gonna stick to me like that?” Kid asks,

    Depending on Kid’s sympathy:
    Less: pushing my jaw upwards.
    Average: blowing into my ear.
    Much: folding her lips around my ear.
    “Huh? Uh… I mean… sorry!”

    I quickly get up, bumping my head against the desk with a loud bang.
    I crawl out, rubbing my head.
    “Man, that stings.”
    Kid comes out next. Crouching, she looks me over and says, “Ya goof… you arrite?”
    “Yeah, I’m fine.”

    “So, Porre is up to something,” Magil says quietly, emerging from the shadows.
    Porre is a large country governing the southern continent. I hear it’s a pretty well developed and fairly prosperous place. But what would they be after in these outlands? Surely not the Frozen Flame…?
    No matter how valuable it may be, in the end it’s just a jewel… a piece of rock. How valuable could it really be? (2.)


    Later visits: “Come on mate, we don’t have time for this. Randomly searchin’ a place as big as this is stupid. We need to get a move on!” Kid says, irritated.

    She’s right, I suppose. If we keep on dawdling, it’ll be morning before we know it.

    (2.) We leave the study, retracing our steps through the dark passageway. Finally, the passage comes to a three-way branch.

    There’s a descending staircase in front of us, in addition to passageways on the right and left. The one on the left will take us back towards the terrace.
    - Descend the stairs.
    - Head towards the terrace.
    - Enter the right passageway. / Enter the right passageway, proceeding towards the ballroom.
    - Retrace our steps.
    Zitat Zitat von Deutsch
    Erster Besuch: „Ich schätze, das ist das Studierzimmer.“

    Dieser riesige Raum ist schwach vom Mondlicht erhellt, das durch ein hohes Fenster hereinscheint. Im Hintergrund des Raumes steht ein großer, reichverzierter Schreibtisch.
    Reihe an Reihe von Bücherregalen beherbergen tausende dicker, staubiger Bücher. Ein Gemälde hängt an der rückwärtigen Wand, wo es sich den Platz mit verschiedenen exotischen Kuriositäten teilt.
    - Den Schreibtisch untersuchen.
    - Zu den Bücherregalen hinübergehen.
    - Das Bild unter die Lupe nehmen.

    Ich gehe hinüber und öffne eine Schublade in dem Mahagoni-Schreibtisch.
    Die Schubladen enthalten Schreibutensilien und Dokumente, die ordentlich aufgeräumt sind. Unglücklicherweise scheinen sie nichts Nennenswertes zu beinhalten.

    Aber dann zieht ein kleines Bild in der Schublade meine Aufmerksamkeit auf sich. Es ist das Porträt eines freundlich aussehenden Mädchens mit einem schwachen Lächeln im Gesicht.
    Ich halte es hoch, und frage mich, wer sie sein könnte...

    Es ist wahrscheinlich Lynx’ Adoptivtochter“, sagt Kid, als sie mir mit gerümpfter Nase über die Schulter schaut. „... Pädophiler.“ (1.)


    Ich gehe zu einem der Bücherregale und beginne, durch die Reihen an Büchern zu schauen. Die meisten davon sind in Sprachen geschrieben, die nie zuvor auch nur gesehen habe. Ich nehme eines der Bücher aus einem Regal. Es ist so schwer, dass ich es mit beiden Händen halten muss. Ich schlage unbeholfen irgendeine Seite auf.

    Das buch enthält Seite um Seite mit seltsamen krakeligen symbolen. Sie winden sich und tanzen, fast als ob sie lebendig wären...
    Warte... was? Ich blinzle mit meinen Augen, und bringe mein Gesicht näher an das Buch. Sie bewegen sich nicht wirklich. Warte, oder doch?

    Ich schlage eine andere Seite auf. Sie bietet
    die selbe Art von seltsamen verdrehten Zeichen. Mein Kopf schmerzt davon, sie nur anzusehen.
    „Was könnte das sein...?“
    „Hm?“ sagt Kid, während sie an meine Seite kommt.

    „Ah, es ist ein magisch kodiertes Buch. Du kannst es nicht lesen. Außerdem sind wahrscheinlich all diese magischen Bücher verflucht. Wäre nicht gut, sie zu lesen, sogar wenn du es könntest.“

    „Hüte dich vor diesen Büchern, Kumpel. In einem von ihnen könnte etwas sein...“
    „Wovon redest du?“

    Und dann, gerade als ich meinen Kopf drehe, um Kid danach zu fragen, beginnt das Buch auf schreckliche Art zu Stöhnen. Ich schlage es unverzüglich zu und quetsche es wieder in das Bücherregal!

    Magil, der uns die ganze Zeit beobachtet hat, nähert sich dem Regal und greift nach einem abgenutzten, ledergebundenen Buch.
    „Du kennst dich mit dem Zeug aus?“ fragt Kid, und starrt Magil völlig perplex an.

    „Etwas. Dies ist ein uralter Wälzer aus einem weit entfernten Land. Es war einst als das Buch der Toten bekannt. Ich hätte nie erwartet, es hier, in Lord Lynx’ Besitz zu finden.“
    Magil blickt das abgenutzte, ledergebundene Buch an.

    - Ihn bitten, es zu öffnen.
    - Empfehlen, es zurückzulegen.

    Von Neugier getrieben bitte ich Magil, das Buch zu öffnen. Er zögert einen Moment, nicht dann aber leise und öffnet den dicken Ledereinband.

    Das große Buch öffnet sich mit einem langen knarren. Plötzlich scheint eine Art Brise herauszukommen und überall um uns herumzuheulen.
    Vorhänge, Papiere und sogar die Kronleuchter schwingen, als dieser sonderbare, richtungslose Windstoß herumbläst. Nach einigen Augenblicken fegt er zur Tür hinaus.
    Ich drehe mich ängstlich zu Magil herum, und frage mich, was wir jetzt angerichtet haben...

    „Hey, da steht nichts drin!“ sagt Kid. „was geht ab?“
    Seine Aufmerksamkeit wieder auf das Buch richtend schlägt Magil eine andere Seite auf. Sie sind alle leer.

    „Das ist doch nicht zu fassen, was für eine Verschwendung! Lasst uns etwas reinschreiben!“ sagt Kid, während sie bereits etwas niederkritzelt.
    „Lieber Lord Lynx, geh dir einige echte Bücher kaufen, solange du unterwegs bist! Oh Gott! Und nebenbei, der Trottelladen hat sich gemeldet, und sie halten alle Ausschau nach dir!“ (1.)


    Vielleicht ist es besser wenn wir es nicht öffnen...“
    Magil blickt den Bucheinband einen Moment lang still an. Dann stellt er das Buch lautlos nickend zurück ins Regal.

    Vielleicht ist es das beste, solch ein uraltes Wissen ruhen zu lassen.“
    „Ich schwöre, manchmal klingst du wie ein alter Eremit, Magil.“ (1.)


    Ich gehe hinüber und untersuche das Bild, das vom schwachen Mondlicht beleuchtet wird.
    Es ist ein Aquarell, das ein seltsames Szenario darstellt. In dem Bild scheint es gleichzeitig Tag und Nacht, ebenso wie Frühling, Sommer, Herbst und Winter zu sein. Alles sieht verschmolzen aus, und geht in alles andere über.

    Im Zentrum dieses wirbelnden, chaotischen Mahlstroms befindet sich ein kleiner schwarzer Edelstein, in dessen Inneren eine dunkelrote Flamme brennt.

    „Was ist, Kumpel? Etwas wertvolles gefunden?“
    Kid kommt rüber an meine Seite und greift nach einem ausgefallenen Platte.

    „Der Erlös für eine einzige davon könnte eine Familie ein ganzes Jahr lang ernähren, ich wette...“
    Plötzlich stoppt sie, und blickt zu mir rüber.
    „Komm schon, es ist nichts falsch daran, sie zu nehmen...“

    „Lass uns uns auf die Flamme konzentrieren, Kid.“
    Nach einem Moment legt sie die verzierte Platte zögerlich zurück auf den Tisch.


    (1.) Plötzlich hören wir Schritte in diese Richtung kommen. Obwohl sie nicht so laut sind, dröhnen sie wie Donner in der Nacht.

    Kid und ich springen auf. Magil verbirgt sich schnell in den nahegelegenen Schatten.
    - „Schnell, hinter die Tür!“
    - „Schnell, unter den Schreibtisch!“

    Kid und ich verbergen uns schnell mit an die Wand gepressten Rücken hinter der Tür.

    Ich halte die Luft an, als die Tür sich knarrend öffnet.
    Flackerndes Kerzenlicht fällt durch die Türöffnung. Wer auch immer jedoch die Tür geöffnet hat, scheint nicht die Absicht zu haben, den Raum zu betreten.

    „Hmmm.. ich dachte, ich hätte etwas gehört. Obwohl niemand einen Grund hat, hier zu sein, solange der Meister nicht da ist. Trotzdem, während die Porre Südländer in Bewegung sind, ist es besser, auf nummer sicher zu gehen, als es zu bereuen...“

    Die Tür schließt sich sanft, und hüllt den Raum wieder in Dunkelheit. Die Stimme entfernt sich immer weiter, während die Schritte in der Stille verklingen. Wir
    warten still, ohne einen Muskel zu bewegen.
    „Porre hat also etwas vor“, murmelt Magil, während er aus den Schatten auftaucht.

    Porre ist ein großes Land, das den südlichen Kontinent regiert. Ich habe gehört, dass es ein ziemlich gut entwickelter und wohlhabender Ort ist. Hinter was sollten sie in diesem Außenland her sein? Sicher nicht hinter der gefrorenen Flamme...?
    Egal, wie wertvoll sie sein mag, letztendlich ist sie nur ein Juwel... ein Stück Gestein. Wie wertvoll kann sie wirklich sein? (2.)


    Kid und ich huschen unter den Schreibtisch. Als wir uns zusammenrollen, umschlinge ich sie mit meinen Armen.
    „Hmpf... enger, als ich dachte.“
    „Was? Hey! Ich...“

    Die Tür öffnet sich mit einem plötzlichen Knarren. Wir sitzen bewegungslos ohne einen Ton von uns zu geben.
    Das flackernde Licht einer Kerze fällt durch den Türbogen herein. Bald danach kommt eine Hand, die einen Kerzenleuchter hinter der Tür zum Vorschein.
    Ich mache mich klein, und halte nervös meinen Atem an.

    Als ich nach unten blicke, setzt mein Herz einen Schlag aus. Bei, Anblick von Kids direkt vor mir liegenden Lippen, fühle ich, wie ich die Kontrolle verliere. So voll... und rosa... und glänzend...
    Mein Herz beginnt immer schneller zu hämmern. Ich zwinge mich, mit dem Starren aufzuhören, und schließe meine Augen fest.

    Wer auch immer die Tür geöffnet hat, scheint nicht die Absicht zu haben, den Raum zu betreten.
    „Hmmm... ich dachte, ich hätte etwas gehört. Obwohl niemand einen Grund hat,
    hier zu sein, während der Meister nicht da ist. Trotzdem, solange diese Porre Südländer in Bewegung sind, bedauert man es nicht, zu vorsichtig zu sein...“

    Die Tür schließt sich sanft, und hüllt den Raum wieder in Dunkelheit. Wir warten eine Weile, ohne uns einen Zentimeter zu bewegen.
    Die Schritte verklingen in der Ferne.
    Irgendwo in meinem Hinterkopf kann ich nicht aufhören daran zu denken, wie wunderbar sie riecht.

    „Hey, wie lange willst du so an mir hängen?“, fragt Kid, wobei sie

    Abhängig von Kids Zuneigung:
    Wenig: meinen Kiefer hochdrückt.
    Durchschnittlich: in mein Ohr bläst.
    Viel: ihre Lippen um mein Ohr schließt.
    „Was? Äh... ich mein... ’tschuldigung!“

    Ich stehe schnell auf, wobei mein Kopf mit einem lauten Knall gegen den Tisch knallt.
    Ich krabble meinen Kopf reibend hervor.
    „Mann, das brennt.“

    Kid kommt als nächstes raus. Beim Krabbeln blickt sie hoch und sagt: „Hey Spinner... alles in Ordnung?“
    „Ja, mir geht’s gut.“

    „Porre hat also etwas vor“, sagt Magil leise, als er aus den Schatten auftaucht.
    Porre ist ein großes Land, das den Südkontinent beherrscht. Ich habe gehört, dass es ein ziemlich gut entwickelter und wohlhabender Ort ist. Aber hinter was solltzen sie in diesen Außenländern her sein? Sicher nicht hinter der gefrorenen Flamme...?
    Egal wie wertvoll sie sein mag, letztendlich ist sie nur ein Juwel... ein Stück Gestein. Wie wertvoll kann sie wirklich sein? (2.)


    Spätere Besuche: „Komm schon, Kumpel, dafür haben wir keine Zeit. Einen so großen Ort planlos zu durchsuchen ist dumm. Wir müssen uns beeilen!“ sagt Kid gereizt.
    Sie hat recht. Wenn wir weiter trödeln, ist es morgen, bevor wir es wissen.

    (2.) Wir verlassen das Studierzimmer, und folgen dem Weg zurück durch den dunklen Korridor. Schließlich erreicht der Gang eine Drei-Wege-Gabelung.

    Eine absteigende Treppe ist vor uns,
    zusätzlich zu Korridoren zur Rechten und Linken. Der Linke würde uns zurück in Richtung der Terrasse bringen.
    - Die Treppe runtersteigen.
    - Auf die Terrasse zuhalten.
    - Den rechten Korridor betreten. / Den rechten Korridor betreten, und auf den Ballsaal zugehen.
    - Den Weg zurückgehen.
    Zitat Zitat von Englisch
    Stairs: As I start to slowly descend the stairs in the dim light, I stretch my hands out in front of me to try and feel for something. However, all I’m greeted with is the moist feeling of these grimy stone walls.

    We’ve descended the staircase. To the left lies a huge stone archway, and to the right we can see a narrow path twisting into the darkness.
    - Enter the passage on the right.
    - Go through the archway on the left.
    - Head back up the stairs.

    Back: I follow Kid up the narrow set of stairs, hoping not to lose my balance…

    We’ve ascended the staircase. In front of us, paths extend in three directions. To the left lies a dark corridor, and the right path leads out to the terrace. This path also continues on ahead…
    - Take the left path. / Head left, towards the ballroom.
    - Turn right, heading towards the terrace
    - Proceed ahead into the dark passageway. / Proceed ahead, towards the study.
    - Go back down the stairs.

    Right: The passageway makes a sharp turn to the right, before stretching on through this subterranean maze…
    Before long, we’re greeted with a beautifully ornate set of doors on the right. Strange… there’s a distinct smell of flowers coming from here. / These are the quarters of Riddel, Lynx’s adopted daughter.
    - Continue on through the passageway.
    - Enter the room.
    - Head back to the staircase.
    Zitat Zitat von Deutsch
    Treppe: Als ich bei dem schwachen Licht langsam die Treppe hinabsteige, strecke ich die Hände vor mir aus, um zu versuchen, etwas zu erfühlen. Jedoch ist alles, worauf ich treffe, die Empfindung der Feuchte dieser schmutzigen Steinwände.

    Wir sind am unteren Ende der Treppe. Zur Linken liegt ein riesiger steinerner Bogengang, und zur rechten können wir einen schmalen Gang sehen, der sich in die Dunkelheit windet.
    - Den Gang zur Rechten betreten.
    - Durch den Bogengang zur Linken gehen.
    - Wieder die Treppe hochsteigen.

    Zurück: Ich folge Kid die schmalen Stufen hinauf, wobei ich hoffe, nicht das Gleichgewicht zu verlieren...

    Wir sind am oberen Ende der Treppe. Vor uns erstrecken sich Pfade in drei Richtungen. Zur Linken liegt ein dunkler Korridor, und der Rechte Pfad führt hinaus zur Terrasse. Dieser Pfad führt auch geradeaus weiter...
    - Den linken Weg nehmen. / Nach links zum Ballsaal wenden.
    - Nach rechts zur Terrasse wenden.
    - Geradeaus in den dunklen Korridor weitergehen. / Geradeaus zum Studierzimmer weitergehen.
    - Wieder die Treppe hinuntergehen.

    Rechts: Der Korridor macht einen scharfen Rechtsknick, bevor er sich weiter durch dieses unterirdische Labyrinth erstreckt...
    Binnen kurzem treffen wir auf eine schön verzierte Tür zur Rechten. Seltsam... von hier kommt ein deutlicher Blumengeruch. / Es sind die Quartier von Riddel, Lynx adoptierter Tochter.
    - Weiter durch den Korridor gehen.
    - Den Raum betreten.
    - Zur Treppe zurückgehen.
    Riddels Raum

    Zitat Zitat von Englisch
    We come to a comfortably decorated room. Small trinkets have been placed on the desk and shelves - adding some charm. The owner of this room has obviously gone to great lengths to try and bring a somewhat graceful lifestyle into this otherwise dark mansion. Still, the room seems to carry an unsettling stillness with it.

    First visit: “Bet it’s Lynx’s daughter’s room,” Kid says, surveying some of the items.

    The letter on the desk and the warm teacup hint of a woman living here. However, after searching the room, no one is found.
    All we find are various odds and ends: a beautifully arranged set of flowers, a white handkerchief carelessly tossed aside, a small bottle of perfume, and so on. Although this stuff adds atmosphere to the room, none of it is really worth anything to us.

    Kid also seems to feel this way, disregarding most of the stuff in here. She picks up a small box, decorated with a serpentine coat of arms. However, like the
    rest of the items in here, it looks like it’s of
    little worth to us.
    Hmm… what should I do now?
    - Check the bed.
    - Ask Kid to open the small box.
    - Check the dresser drawers.

    The plush bed seems very soft and fluffy. Abandoning my caution, I walk over and examine it.

    I push my hands into the mattress. Wow, it’s softer than it looks. I could sure use a good night’s rest right about now…
    Lifting up the edge of the sheet, I can’t believe how light this bedding is. And the smell… wonderful…!

    Suddenly, Kid jabs me in the side.
    “Hey! Whatcha doin?”
    I fall onto the bed, laughing a little. I motion for her to come and join me.

    What’re you smilin’ about…!?”
    “Huh?”
    “Serge, I can’t believe you!” Kid yells with a red face, storming out of the room.
    “I didn’t mean anything by it. It was a misunderstanding!!”
    Hoping I can clear this one up, I chase Kid out of the room, abandoning the search… (1.)


    As Kid slowly opens the box, a comforting melody fills the air.
    “That song…” Kid suddenly says, standing up beside me. I look over to her, seeing her expression has changed to vulnerable curiosity, chasing a long-lost memory…

    “You know this song, Kid?”
    “Yeah… a long time ago, someone I knew used to sing it to me…”
    She turns away from me, rubbing her eyes.

    ………
    “Kid?” I say softly, putting my hand on her shoulder. After a moment or two, she looks back at me. Tears are running down her cheeks.

    Without saying a word, Kid walks quickly to the door.
    “Hey, wait up, Kid!” I say, chasing after her. (1.)


    I open up the dresser.

    All sorts of differently colored garments have been placed in the drawer. Frills, lace, and just about every color of lingerie…
    “Wonder what kinda dress is this,” Kid mutters, holding up a silk garment from the bottom of the drawer. Examining the dress, I can see she’s fascinated with it.

    “I’ve never worn anything like this before,” she says, running her hands across the fine floral lace.
    She slides the dress down her shirt, and pulls it up over her shoulders. After a moment or two of shuffling around, she undoes her shirt and I see her wearing nothing but the silk dress. She looks as graceful as a fairy with it on…

    “Wow, look at me… I’m a lovely maiden! Not a scrap of roughage on me!”
    “None whatsoever… a perfect fit!”
    “Aw, Serge… quit teasin’!” says Kid, blushing.

    “C’mon, let’s go,” she says after a while, putting her old clothes back on with a smile on her face. (1.)


    Later visits: The letter on the desk and a warm teacup hint of a woman living here. However, after searching the room, no one is found. A breeze coming in through a slightly opened window refreshes me a little.
    Wait, that window wasn’t open before! Someone was just in here, it seems.
    “Let’s come back another time. We don’t want to get caught snooping around…”

    For the time being, we leave Riddel’s room.

    (1.) From here, the passageway stretches to the right and left.
    Heading to the right will take us to Lynx’s quarters, while turning left will take us back to the ascending staircase. / Heading right will take us further into darkness, while turning left will take us back to the staircase.
    - Let’s head right, towards Lynx’s quarters. / Let’s head to the right.
    - Let’s head left, towards the atrium. / Let’s head left, back to the staircase.
    Zitat Zitat von Deutsch
    Wir sind in einem behaglich dekorierten Raum angekommen. Kleine Schmuckstücke sind auf dem Tisch und den Stühlen platziert worden- sie fügen etwas Charme hinzu. Der Besitzer dieses Zimmers hat sich offensichtlich sehr bemüht, einen irgendwie anmutigen Lebensstil in diese ansonsten dunkle Villa zu bringen. Dennoch scheint der Raum eine beunruhigende Stille zu beherbergen.

    Erster Besuch: „Ich wette, es ist der Raum von Lynx’ Tochter“ sagt Kids, während sie einige der Gegenstände begutachtet.

    Der Brief auf dem Tisch und die warme Teetasse deuten darauf hin, dass hier eine Frau lebt. Jedoch finden bei der Durchsuchung des Raums niemanden.
    Alles was wir finden ist unterschiedlicher Krimskrams: ein schön arrangierter Blumenstrauß, ein achtlos beiseite geworfenes Taschentuch, eine kleine Flasche Parfüm und so weiter. Obwohl dieses Zeug dem Raum Atmosphäre verleiht, ist nichts davon für uns von irgendeinem wirklichen Wert.

    Kid scheint es ähnlich zu gehen, da sie das meiste Zeug hier drin nicht beachtet. Sie hebt ein kleines Kästchen auf, das mit einem schlangenartigen Wappen verziert ist. Jedoch scheint es, wie die restlichen
    Gegenstände hier drin, von geringem Wert für uns zu sein.
    Hmm... was soll ich machen?
    - Das Bett untersuchen.
    - Kid bitten, das kleine Kästchen zu öffnen.
    - Die Kleiderschublade untersuchen.

    Das Plüschbett sieht sehr weich und flaumig aus. Meine Vorsicht aufgebend, gehe ich hinüber und untersuche es.

    Ich drücke mit den Händen auf die Matratze. Wow, sie ist weicher, als sie aussieht. Es würde mir jetzt sicher gut tun, mich ordentlich auszuschlafen...
    Als ich die Ecke des Lakens hochhebe, kann ich nicht glauben, wie leicht dieses Bettzeug ist. Und dieser Geruch... wunderbar...!

    Plötzlich stößt Kid mich in die Seite.
    „Hey! Was machst du?“
    Ich falle auf das Bett, wobei ich ein wenig lache. Ich bedeute ihr, zu kommen und sich mir anzuschließen.

    „Was gibt’s da zu grinsen...?!“
    „Hä?“
    „Serge, ich kann dich nicht fassen!“, schreit Kid mit rotem Gesicht und stürmt aus dem Raum.
    „Ich habe damit nichts beabsichtigt. Es war ein Missverständnis!“
    In der Hoffnung, das aufklären zu können, folge ich Kid aus dem Raum, und gebe die Suche auf... (1.)


    Als Kid langsam das Kästchen öffnet, erfüllt eine tröstliche Melodie die Luft.
    „Dieses Lied...“ sagt Kid plötzlich und tritt neben mich. Ich schaue zu ihr rüber und sehe, dass ihr Gesichtsausdruck sich zu einer verletzlichen Neugier, als sie eine lang vergessene Erinnerung verfolgt...

    „Du kennst dieses Lied, Kid?“
    „Ja... vor langer Zeit pflegte jemand, den ich kannte, es mir vorzusingen...“
    Sie dreht sich von mir weg, und reibt sich die Augen.
    .........
    „Kid?“ sage ich sanft, und lege meine Hand auf ihre Schulter. Nach ein oder zwei Augenblicken schaut sie zu mir zurück. Tränen strömen ihre Wangen hinunter.

    Ohne ein Wort zu sagen geht Kid leise zur Tür.
    „Hey, warte, Kid!“ sage ich, während ich ihr folge. (1.)


    Ich öffne den Kleiderschublade.

    Alle Arten von unterschiedlich gefärbten Kleidungsstücken befinden sich in dem Schublade. Rüschen, Spitzen, und darüber hinaus Damenunterwäsche in jeder Farbe.
    „Ich frage mich, was das für eine Art Kleidung das ist“, murmelt Kid, als sie ein seidenes Kleidungsstück vom Boden der Schublade. Als sie das Kleid untersucht, kann ich erkennen, dass sie fasziniert davon ist.

    „Ich habe so etwas nie zuvor getragen“, sagt sie, während sie mit ihren Händen über die feine pflanzliche Spitze fährt.
    Sie lässt das Kleid über ihr Hemd gleiten und zieht es über ihre Schultern. Nachdem sie einen oder zwei Augenblicke herumgefummelt hat, zieht sie ihr Hemd aus, und ich sehe, dass sie nichts als das Seidenkleid trägt. Sie sieht darin so anmutig wie eine Fee aus...

    „Wow, seht mich an... ich bin eine liebliche Jungfer! Kein Stückchen Ballast an mir!“
    „Kein was auch immer... ein perfekter Sitz!“
    „Ach, Serge... hör auf Witze zu machen!“ sagt Kid errötend.

    „Komm schon, lass uns gehen,“ sagt sie nach einer Weile, und zieht ihre alten Kleider mit einem Lächeln im Gesicht wieder an. (1.)


    Spätere Besuche: Der Brief auf dem Tisch und die warme Teetasse deuten darauf hin, dass hier eine Frau lebt. Jedoch finden bei der Durchsuchung des Raums niemanden. Eine Brise, die durch ein leicht geöffnetes Fenster kommt, erfrischt mich etwas.
    Warte, das Fenster war vorher nicht offen!
    Es scheint, dass gerade jemand hier drin war.
    „Lasst uns ein anderes Mal wiederkommen. Wir wollen nicht beim herumschnüffeln geschnappt werden...“
    Vorläufig verlassen wir Riddels Raum.

    (1.)Von hier aus erstreckt sich der Korridor nach rechts und links.
    Nach rechts zu gehen würde uns zu Lynx’ Quartier bringen, während nach rechts zu gehen uns zurück zur Treppe bringen würde. / Nach rechts zu gehen würde uns tiefer in die Dunkelheit führen, während nach links zu gehen uns zurück zur Treppe bringen würde.
    - Lasst uns nach rechts, in Richtung von Lynx’ Quartier gehen. / Lasst uns nach rechts gehen.
    Lasst uns nach links auf das Atrium zugehen. / Last uns nach links, zurück zur Treppe gehen.
    Zitat Zitat von Englisch
    Right: After a little while, the dark passageway ends at a polished, robust set of doors.
    Kid crinkles her nose in disgust. “Somethin’s strange about this place… it don’t feel right, mate. Prolly just my imagination though, heh…”

    Standing here in the cold darkness, Kid’s hollow laugh does nothing but add to my fear. /
    Lynx’s quarters… Oh man, I can feel Kid’s blood boiling from here.
    - Go into the room.
    - Turn back.
    Zitat Zitat von Deutsch
    Rechts: Nach einer Kurzen Weile endet der dunkle Korridor an einer polierten, robusten Tür.
    Kid rümpft ihre Nase vor Ekel. „Etwas ist seltsam an diesem Ort... er fühlt sich nicht richtig an, Kumpel. Wahrscheinlich nur meine Einbildung, aber trotzdem, tja...“

    Hier in der kalten Dunkelheit stehend tut Kids hohles lachen nichts weiter, als meine Furcht zu verstärken. /
    Lynx’ Quartier... Oh Mann, ich kann Kids Blut von hier aus kochen fühlen.
    - Den Raum betreten.
    - Umdrehen.
    Lynx' Quartier

    Zitat Zitat von Englisch
    These are apparently Lynx’s quarters. No one seems to be here, however.
    “We’re right on top of ya now, Lynx! Say yer prayers, ya bastard!”

    Looking around, it’s a very dilapidated
    room. Furniture is thrown about in all directions, and almost nothing matches. Taking a look at the room as a whole, there’s no sense of harmony whatsoever. It’s very suggestive of a chaotic mind.

    “Okay, looks like we gotta search through this mess.”
    I sift through a number of odd items adorning the room. There’s a cluttered desk, a painting that’s hanging unevenly on the far wall, and a pitcher on a side table, among other things.

    In one corner of the room stands a tall, curious object of some sort. A scarlet cloth has been placed over it, covering it up.
    As I slowly reach my hand out to uncover it, Magil suddenly says, “Please avoid reckless interference.”
    Taking his advice, I return my hand to my side.

    However, the cloth suddenly starts to fall off on its own.
    “I didn’t touch it, I swear!”
    “What, did it just leap off all by itself?” Kid asks, rolling her eyes.

    A large mirror has been uncovered. Fancifully decorated, it looks to be a high-priced arabesque antique.
    “I got a bad feelin’ about this…”
    Then, all of a sudden…

    The reflection of the Venus statue opens its eyes, staring at us through the mirror.
    “Is there something you seek?” the statue’s reflection asks, in a soft womanly voice.
    The voice seems to be coming from the statue in front of me, but only the mirror‘s reflection seems to be moving.

    “It… it can talk!”
    “It is a Mirror of Whispers,” Magil says, examining it closely.
    “What is it, though?”

    “It is a looking glass that harbors a living spirit. The spirit is free to roam throughout nearby mirrors, able to see into our everyday lives. They are known to be quite wise. Is there anything you wish to ask?”

    Wow… a million questions come to mind…
    - Ask about Kid.
    - Ask about Magil.

    “What in blazes are ya askin’ about me for!?” Kid shouts with a red face.
    “Very well,” the statue’s reflection says.
    Ignoring Kid, who’s slapping and pulling me, I focus on the mirror.

    The reflection of the statue begins to ripple a little. Gradually, the mirror fades into darkness.
    Before long, the jet black surface of the mirror is filled with what looks like Regionna. One by one, shadows of trees, houses, and people materialize.

    The mirror focuses in on a young woman, surrounded by small children. The children are dirty and poorly dressed, but they’re all smiling and playing happily nonetheless.

    Then, abruptly, the building they’re in bursts into flames. Armed troops are all around. Everyone scrambles for a way out, but…

    Against her will, the young woman is abducted. The children, however, meet a much darker fate…

    Time passes. After the fire has burnt the building to the ground, the mirror shifts focus to a small girl covered in soot, crying behind the charred remains of her home.
    She lets loose a bloodcurdling scream into the open sky, as her right eye narrows like a cat’s…

    “Stop!!!” Kid shouts.
    I look back to the mirror, but the image has already started to fade…
    Squeezing her hand into a fist, Kid slumps downward. The room is silent.

    “Kid… I’m sorry…”
    “Let’s go,” Kid says abruptly, heading towards the door.
    “Wait! Wait for me, Kid!” I shout as I chase after her. (1.)


    “Very well.“

    The reflection of the statue begins to ripple a little. Gradually, the mirror fades into darkness.
    However, after a minute or two, nothing materializes…
    What could this mean?

    “Worthless piece of junk. C’mon, let’s get back to work!” Kid says, flexing her quick temper. We resume our search, disregarding the mirror.

    I take another extensive look at the room, reminding myself it’s important not to miss a single detail. What should I do now?

    - Rely on Kid’s intuition.
    - Rely on Magil’s experience.
    - Rely on myself for the time being.

    Ah, Kid… with her thieving genius, able to find a needle in a haystack…
    “Hey, lookit!” Kid shouts, turning around with a mischievous grin on her face, and two big pens in her hands.
    “Hah, haha! Lynx, ya bastard, howd’ya like some redecoratin’?”
    She takes off the caps and begins to scribble all over everything with both hands. The walls, the furniture, and even the ceilings are all given equal defacing.
    “La, la la… yer next, ya crazy old mirror!”
    “Nooooo….!! Please, no…”

    “Ah, perfect,” Kid says, looking around the room satisfactorily. Satisfied, she runs out of the room.
    Feeling sorry for it, I wipe off the mirror and the statue. The rest of the room, on the other hand… (1.)


    “What’s the best thing to do now, Magil?”
    Magil promptly disappears into the room’s shadows. One by one, from the desk, to the display shelf, to the statue, I see his shadow shuffle around the room.
    Before long, Magil materializes from behind the desk with something in his hand.
    “Something was dropped here.”

    It’s a few small envelopes. Opening them, we find a map of Regiorra, three copper coins, and other recently unsent mail.
    “Worthless bastard… where’s all yer good stuff?” Kid grumbles. (1.)


    Sure… if you want something done right, you have to do it yourself.
    Hmm… where would I hide something if I lived here…
    Over by the window, a particularly inviting looking sofa catches my eye. I might as well take a break, I suppose…
    Wow, it’s really comfy.

    …Except for this thing poking me in the back…
    I reach around behind me and pull off the cushion. There’s something hidden here! It’s a little green bottle, filled with a clear liquid.
    “Well? You gonna drink it, or what?”

    I inspect it carefully, reading the fine print.
    “Effective against malnutrition, weak constitution, loss of appetite, insomnia, headache, buttache, arthritis, sensitivity to cold.”
    “Is there anything it doesn’t do?”
    I shrug, downing the sweet-smelling stuff.
    As I drink the liquid, I start to feel a strange warmth circulate throughout my body…

    “Well?”
    “I don’t know… I feel a little weird. But wait, yeah, I feel better than I did a minute ago! A lot better!”
    “Aw, yer just playin’ around. C’mon Serge, there has to be somethin’ interesting around here somewhere…”
    I follow Kid out of the room, amazed at how good I suddenly feel. (1.)


    Later visits: No matter how many times I return here, this room still doesn’t seem any more appealing to me.
    The only redeeming point is that Mirror of Whispers in the corner, always good for a chat.

    I walk up to it and remove the crimson cloth.
    “Is there anything you wish to know?” the mirror politely asks.
    “Well, there’s lots of things I could ask,” I say hesitantly.

    The statue’s eyes shimmer in the dimly lit room like candles.
    “Very well, I will answer one question.”
    - “Why only one?”
    - “Well, in that case…”

    “If I were to answer every question anyone has ever asked me, people would spend their entire lives asking me questions.”
    Magil smiles.

    “And so, I have answered your question, Master Serge.”
    “What? Oh, you’ve got to be kidding me…”
    “Ya cheap talkin’ head, I should crush ya right here and now!” Kid shouts.
    “How unfortunate, you are out of opportunities….”

    “I’ll give ya unfortunate!!” Kid yells, clenching her fists.
    “Let’s go, Kid… I’ve had enough of this place…”
    As I leave, I can’t help but think I was cheated. But, we’ll be back… (1.)


    “In that case, I’d like to know about your past.”
    After a moment of silence, the statue’s reflection starts to speak in a very humble tone.
    “You have interest in my past?”
    “Yeah, what in blazes are ya?” Kid interrupts.

    “Well, it’s probably been three hundred years already since I was crafted in the Realm of the Looking Glass,” the statue’s soft voice explains.
    “The Realm of the Looking Glass?” I ask.
    “It’s the flip-side of this world… a world which harbors the objective contents of thoughts,” Magil quickly answers.

    “Passing through the hands of many owners, I traveled far and wide throughout many lands…”
    “So how did ya end up here?” Kid asks.
    “I came here with a kindred spirit, but now… I am alone.”

    “Furthermore, now that I am without others of my own kind, I have begun to fade… I am so lonely…”
    Tears trickle down the statue’s face as it begins to weep quietly.

    “If we come across any other mirrors like you, we’d surely come back and tell you,” I say, trying to comfort it.
    “Thank you so much… your kindness shines, truly.”
    The Venus statue bows its head deeply, and with that, the reflection returns to its normal appearance.

    “Indeed. We have yet to explore much of this mansion,” Magil says, heading for the door.


    (1.) Heading back, we travel through the passageway, eager to shake this feeling of dread.
    After walking a ways, we come to a beautifully decorated set of doors on the left.
    (This is Riddel’s room.)
    - Enter the room.
    - Keep on walking.
    - Head back.
    Zitat Zitat von Deutsch
    Dies ist scheinbar Lynx Quartier. Jedoch scheint niemand hier zu sein.
    „Gleich haben wir dich, Lynx! Sprich deine Gebete, du Bastard!“

    Wenn man sich umsieht, ist es ein sehr
    baufälliger Raum. Möbel sind in alle Richtungen verstreut, und fast nichts passt zusammen. Wenn man den Raum als ganzes betrachtet, gibt es keinerlei Harmonie. Er deutet auf einen chaotischen Geist hin.

    „Okay, sieht so aus, als müssten wir diesen Saustall durchsuchen.“
    Ich durchsiebe einige sonderbare Gegenstände, die den Raum zieren. Unter anderem gibt es einen überfüllten Schreibtisch, ein Gemälde, das schief an der hinteren Wand hängt und einen Krug auf einem Serviertisch.

    In einer Ecke des Raumes steht ein Art hohes, seltsames Objekt. Ein scharlachrotes Tuch ist darüber platziert, und verdeckt es.
    Als ich langsam meine Hand ausstrecke, um es aufzudecken, sagt Magil plötzlich: „Bitte vermeide leichtsinnige Störungen!“
    Diesen Rat annehmend, ziehe ich meine Hand an meine Seite zurück.

    Plötzlich fällt das Tuch jedoch von selbst herunter.
    „Ich schwöre, ich hab es nicht angefasst!“
    „Was, ist es von selbst runtergesprungen?“ fragt Kid, wobei sie mit ihren Augen rollt.

    Ein großer Spiegel kommt zum Vorschein.
    Phantasievoll verziert, scheint es eine teure arabeske Antiquität zu sein.
    „Ich hab ein schlechtes Gefühl bezüglich dieses Dings...“
    Dann plötzlich...

    Das Spiegelbild der Venusstatue öffnet die Augen und starrt uns durch den Spiegel an.
    „Gibt es etwas, das ihr sucht?“, fragt die Reflektion der Statue mit einer sanften weiblichen Stimme.
    Die Stimme scheint von der Statue vor mir zu kommen, aber nur das Spiegelbild scheint sich zu bewegen.

    „Es... es kann sprechen!“
    „Es ist ein flüsternder Spiegel“, sagt Magil, während er ihn näher untersucht.
    „Aber was ist das?“

    „Es ist ein Spiegel, der einen lebendigen Geist beherbergt. Der Geist ist in der lage, durch nahegelegene Spiegel zu wandern, und in der Lage, in unser alltägliches Leben zu blicken. Sie sind als ziemlich weise bekannt. Gibt es etwas, das du fragen willst?“

    Wow... eine Million Fragen kommen mir in den Sinn...
    - Nach Kid fragen.
    - Nach Magil fragen.

    „Warum zum Teufel fragst du nach mir?!“ schreit Kid mit rotem Gesicht.
    „Na gut!“ sagt das Spiegelbild der Staue.
    Kid, die mich schlägt und an mir zerrt ignorierend, konzentriere ich mich auf den Spiegel.

    Das Spiegelbild der Statue beginnt, sich etwas zu kräuseln. Allmählich verdunkelt sich der Spiegel.
    Bald darauf füllt sich die rabenschwarze Oberfläche des Spiegels mit etwas, das wie Regiorra aussieht. Einer nach dem anderen materialisieren sich die Schatten von Bäumen, Häusern und Personen.

    Der Spiegel konzentriert sich auf eine junge Frau, die von jungen Kindern umringt ist. Die Kinder sind schmutzig und ärmlich gekleidet, aber nichtsdestotrotz lächeln sie alle und spielen fröhlich.

    Dann bricht plötzlich das Gebäude, in dem sie sich befinden in Flammen aus. Bewaffnete Truppen sind überall um sie herum. Alle balgen sich um einen Ausweg, aber...

    Gegen ihren Willen wird die junge Frau entführt. Die Kinder jedoch erwartet ein viel dunkleres Schicksal...

    Zeit vergeht. Nachdem das Feuer das Gebäude bis auf die Grundmauern niedergebrannt hat, verlagert der Spiegel seine Konzentration auf ein kleines
    rußbedecktes Mädchen, das den verkohlten Überresten ihres Zuhauses hinterherweint. Sie entlässt einen markerschütternden Schrei in den offenen Himmel, als sich ihr rechtes Auge wie das einer Katze verengt...

    „Stopp!!!“ schreit Kid.
    Ich schaue zurück zum Spiegel, aber das Bild hat bereits begonnen, zu verschwinden...
    Ihre Hand zu einer Faust ballend, sinkt Kid hinunter. Der Raum ist still.

    „Kid... Es tut mir leid...“
    „Lasst uns gehen“ sagt Kid plötzlich und geht auf die Tür zu.
    „Warte! Warte auf mich, Kid!“ rufe ich, als ich hinter ihr herrenne. (1.)


    „Na gut.“

    Das Spiegelbild der Statue beginnt sich etwas zu kräuseln. Allmählich verdunkelt sich der Spiegel.
    Allerdings hat sich nach ein oder zwei Minuten noch nichts materialisiert...
    Was könnte das bedeuten?

    „Wertloses Stück Schrott. Kommt schon, lasst uns weiterarbeiten!“ sagt Kid, da sie ihren Jähzorn erliegt. Wir nehmen die Suche wieder auf, wobei wir den Spiegel nicht beachten.

    Ich werfe einen weiteren genauen Blick auf den Raum, wobei mich selbst daran erinnere, kein einziges Detail zu übersehen. Was soll ich jetzt tun?

    - Auf Kids Intuition verlassen.
    - Auf Magils Erfahrung verlassen.
    - Erstmal auf mich selbst verlassen.

    Ah, Kid... mit ihrem diebischen Genie, in der Lage eine Nadel in Heuhaufen zu finden...
    „Hey, schaut!“ ruft Kid als sie sich mit einem spitzbübischen Grinsen im Gesicht und zwei großen Filzstiften in den Händen umdreht.
    „Hah, haha! Lynx du Bastard, was hältst du von einer kleinen Renovierung?“
    Sie nimmt die Deckel ab, und beginnt alles mit beiden Händen zu bekritzeln. Die Wände, die Möbel, und sogar die Decke bekommen alle die gleichen Verunstaltungen.
    „La, la la... du kommst als nächstes, du verrückter alter Spiegel!“
    „Neiiiiin....!! Bitte, nein...“

    „Ah, perfekt“, sagt Kid, als sie befriedigt den Raum überblickt. Zufrieden rennt sie aus dem Raum.
    Da er mir leid tut, wische ich den Spiegel und die Statue ab. Der Rest des Raums hingegen... (1.)


    „Was machen wir jetzt am besten, Magil?“
    Magil verschwindet prompt in den Schatten des Raums. Nacheinander sehe ich seinen Schatten vom Tisch zum Ausstellungsbrett und zur Statue durch den Raum schlurfen.
    Bald darauf materialisiert sich Magil mit etwas in der Hand hinter dem Tisch.

    „Hier wurde etwas fallen gelassen.“

    Es sind einige kleine Umschläge. Als wir sie öffnen, finden wir eine Karte von Regiorra, drei Kupfermünzen und andere noch nicht abgeschickte Post.
    „Wertloser Bastard... wo ist dein ganzes gutes Zeug?“ grummelt Kid. (1.)


    Sicher, wenn du willst, dass etwas richtig getan wird, musst du es selbst machen.
    Hmm... wo würde ich etwas verstecken, wenn ich hier leben wurde...
    Drüben beim Fenster lenkt ein besonders einladendes Sofa meinen Blick auf sich. Ich könnte genauso gut eine Pause machen, denke ich...
    Wow, es ist wirklich gemütlich.

    ... Abgesehen davon, dass mir etwas in den Rücken sticht...
    Ich greife nach hinten, und reiße das Polster ab. Hier ist etwas versteckt! Es ist eine kleine grüne Flasche, die mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt ist.
    „Und? Trinkst du es, oder was?“

    Ich inspiziere es sorgfältig und lese das Kleingedruckte:
    „Effektiv gegen Unterernährung, schwache Konstitution, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Hämorriden, Arthritis, Kälteempfindlichkeit.“
    „Gibt es etwas, das es nicht kuriert?“
    Ich zucke mit den Achseln, und schütte das süß riechend Zeug in mich hinein.
    Als ich die Flüssigkeit trinke, beginne ich zu fühlen, wie eine seltsame Wärme durch meinen Körper zirkuliert...

    „Und?“
    „Ich weiß nicht... Ich fühle mich etwas seltsam. Aber warte, ja, ich fühle mich besser, als vor einer Minute! Viel besser!“
    „Oh Mann, du spielst nur rum! Komm schon, Serge, irgendwo hier muss es etwas Interessantes geben...“
    Ich folge Kid aus dem Raum, wobei ich erstaunt bin, wie gut ich mich plötzlich fühle. (1.)


    Spätere Besuche: Egal wie oft ich hierher zurückkehre, wirkt dieser Raum kein bisschen anziehender auf mich.
    Der einzige ausgleichende Punkt ist der flüsternde Spiegel in der Ecke, der immer für ein Gespräch gut ist.

    Ich gehe zu ihm hin und entferne das scharlachfarbene Tuch.
    „Gibt es etwas, das ihr wissen möchtest?“ fragt der Spiegel höflich.
    „Nun, es gibt eine Menge Sachen, die ich fragen könnte“, sage ich zögerlich.

    Die Augen der Statue schimmern in dem schwach beleuchteten Raum wie Kerzen.
    „Sehr wohl, ich werde eine Frage beantworten.“
    - „Wieso nur eine?“
    - „Gut, in diesem Fall...“

    „Wenn ich jede Frage beantworten würde, die mir jemals jemand gestellt hat, würden die Leute ihr ganzes Leben damit verbringen, mir Fragen zu stellen.“
    Magil lächelt.

    “Und somit habe ich ihre Frage beantwortet, Meister Serge.”
    „Was? Oh, du machst dich wohl über mich lustig...“
    „Du billiger sprechender Kopf, ich sollte dich hier und jetzt zerschmettern!“ schreit Kid.
    „Bedauerlicherweise hast du dazu nicht die Möglichkeit...“

    „Ich geb’ dir bedauerlich!“ schreit Kid und ballt ihre Fäuste.
    „Lass uns gehen, Kid... Ich hab genug von diesem Ort...“
    Als wir gehen, kann ich mich des Gefühls nicht erwehren, dass ich betrogen wurde. Aber wir kommen wieder... (1.)


    „In diesem Fall würde ich gerne etwas über deine Vergangenheit erfahren.“
    Nach einem Moment der Stille beginnt das Spiegelbild der Statue mit einer sehr bescheidenen Stimme zu sprechen.
    „Ihr habt Interesse an meiner Vergangenheit?“
    „Ja, was zum Teufel bist du?“ unterbricht Kid ihn.

    „Nun gut, es ist wahrscheinlich schon dreihundert Jahre her, dass ich im Reich der Spiegel geschaffen wurde,“ erklärt die sanfte Stimme der Statue.
    „Das Reich der Spiegel?“ frage ich.
    „Es ist die Rückseite dieser Welt... eine Welt, die den objektiven Gehalt der Gedanken beherbergt“, antwortet Magil schnell.

    „Durch die Hände vieler Besitzer gehend, bin ich weit und breit durch viele Länder gereist...“
    „Und wie bist du hier gelandet?“ fragt Kid.
    „ Ich kam mit einem gleichartigen Geist hierher, aber jetzt... bin ich allein.“

    „Außerdem habe ich jetzt, da ich ohne andere meiner eigenen Art bin, begonnen zu verblassen... Ich bin so einsam...“
    Tränen rinnen am Gesicht der Statue herunter, als sie beginnt, leise zu weinen.
    „Wenn wir auf weitere Spiegel wie dich stoßen, kommen wir sicher zurück und erzählen es dir“, sage ich in dem Versuch, ihn zu trösten.
    Vielen Dank... eure Freundlichkeit strahlt, wirklich.“
    Die Venusstatue verbeugt den Kopf tief, und damit kehrt das Spiegelbild zu seinem normalen Aussehen zurück.

    „In der Tat. Wir haben immer noch viel von dieser Villa zu erkunden“, sagt Magil, während er auf die Tür zugeht.


    (1.) Auf dem Rückweg durchqueren wir den dunklen Korridor, begierig darauf, dieses Gefühl der Furcht abzuschütteln.
    Nachdem wir eine Weile gelaufen sind, erreichen wir eine schön dekorierte Tür zur Linken.
    (Es ist Riddels Raum.)
    - Den Raum betreten.
    - Weitergehen.
    - Zurückgehen.
    Zitat Zitat von Englisch
    Continuing on through the passage, eventually we come to a branch.
    We see an upwards staircase on the left, as well as a stone archway directly ahead.
    - Take the stairs.
    - Enter the archway.
    - Head back.
    Zitat Zitat von Deutsch
    Als wir weiter durch den Gang gehen, kommen wir schließlich zu einer Abzweigung.
    Wir sehen eine Treppe nach oben zur Linken, ebenso wie einen steinernen Bogengang direkt voraus.
    - Die Treppe nehmen.
    - Den Bogengang betreten.
    - Zurückgehen.
    Atrium / Mund der Wahrheit

    Zitat Zitat von Englisch
    Peeping in from the arched entranceway, Kid looks astonished. ”Wow, look at this! I heard about these things, they’re called atriums.”

    A large fountain sits in the center of this beautiful room. Looking across the way, another archway similar to this one leads off into darkness.

    “Whoa, cold!” Kid exclaims, taking her hand out of the water.
    Coming to her side, I kneel down and peer into the pond. Leaning over the beautiful marble edge, I too feel the chilly water.

    From deep beneath the surface, a number of fish start to swim towards us.
    “These buggers look expensive…”
    I can’t seem to see the bottom of the pond. I wonder how deep it is…

    The fish are a little restless, splashing here and there.
    Suddenly, Kid tugs at my arm, jerking my hand out of the water. Before I can ask why, one of the fish leaps out, snapping at me.
    We scramble to our feet and take a few steps back from the fountain.

    Many other fish soon follow, jumping out of the water, snapping at us. A few land outside of the pond. I kick one of them into a corner. Watching it violently squirm around, it appears to be a piranha.

    More and more of them emerge from the apparently bottomless depth.
    Having gotten a fresh scent of game, the piranhas start to splash around more viciously now, getting water everywhere.
    I wonder how many of these things could be in there… It looks like there are more and more of them emerging every second.

    Suddenly, a dark red liquid starts to erupt from the fountain. Kid leaps back at once. I’m shocked as well, staring dumbfoundedly at the erupting fountain…

    The gushing red liquid shoots higher and higher! The water level in the pond rapidly rises, taking on a disgusting red hue!
    Before long, the water level has started to
    overflow onto the floor! A bead of sweat rolls down my brow as I realize that the room is about to fill with water!

    We might be able to make it to a safe distance before the piranhas reach us. Quick, what do we do!?
    - Make a run for the far exit!
    - Head back to the staircase!
    - Take care of these suckers!

    Wait (no selection):
    There’s not enough time to think! Already the water’s risen to my ankles, and piranhas have started to come at me!
    Kicking and splashing, I ward them off for the time being.
    However, suddenly a terrible pain runs into my left ankle!
    I lift my foot up, tearing off the freakish thing and smashing it with the heel of my boot!
    However, looking up, I see three more coming my way!

    What do we do now!?
    - Make a run for the far exit!
    - Head back!
    - Get these suckers!

    “Quick, the exit over there!!”

    With the water now up to my calves, I find I can’t move very fast at all! The dyed water, now sticky like blood, splashes violently as I make for the opposite end of the room!
    Below me, I can feel the sharp stab of those tiny, razor-sharp teeth digging into my legs!


    Case of death: One of them suddenly jumps out of the water, clamping down on my face! Shocked, I frantically try and get it off without tearing into my skin!
    However, as I’m doing this, dozens more swarm around me, biting into me from all angles!
    I try to make a run for it, but unable to see, I bump straight into the fountain, coming down with a huge splash…
    All I see from then on is the bubbling red water, as the small fish devour me…
    And so, I died…

    Wincing in pain, I turn around. Quick, what do I do?
    - Make a run for the far exit!
    - Head back through the entrance!
    - Start kicking ass and taking names!

    C’mon, we’ve gotta get outta here! NOW!!”
    Setting my sights on the far exit, I start frantically splashing through the murky water.
    With the water level now risen up above my calves, I find I can’t move very fast.
    The room has taken on a nasty smell, too -- an awful mixture of blood, fish, and saltwater.

    “Aaahhhh…!”
    Two fish have simultaneously bitten into my left thigh and right ankle! Hacking away at the two, I rid myself of their visceral grip and continue to make a run for it!

    However, it’s still a ways to the exit. What do I do!?

    - Try and head for the far exit anyway!
    - Head back to where we came!
    - Skin these guppies!

    Dammit…it’s hopeless!
    Setting… saltwater.
    From behind me, Magil’s arrows of light dart into the water, disintegrating the lightning-fast fish!


    Case of death: Oh, no! Just now I slip on a fish, sending me splashing into the water!
    The next moment, from all around me I
    start to feel sharp stabbing pains as a dozen
    fish swarm at me… and then a dozen more… and then…
    “Aaaaahhhhhh!!!”
    And so, I died…

    However, it’s still a ways to the exit. What do I do!?
    - Try and head for the far exit anyway!
    - Head back to where we came!
    - Skin these guppies!

    “Let’s get these things!!” I shout.
    Kid looks at me like I’m crazy.
    “This ain’t no joke, Serge! We’re gonna get eaten alive here unless you do something quick!”
    She’s right, attacking these things head on is too difficult! They’re far too fast to catch!
    (A look of scorn fills Kid’s eyes.
    “Get over here, ya runts!!”)

    Dammit, they’re biting me! Help!
    These things are fast! What do I do!?

    - Make a run for the far exit!
    - Head back to the entranceway!
    - Grab my knife and start making some sushi!

    “Come on, we’re outnumbered!!”
    Splashing through the water, we turn back, heading for the passageway from where we came.
    However, a few of them manage to sink their teeth into me before I can get away!
    I kick off the last remaining few as I bolt out of this vile room!

    “Phew… what a close call.”
    “That rat bastard… Whatever trick he’s got up his sleeve, it won’t stop us for long. We’re comin’ for ya, Lynx!”


    While resting on a wall to tend to my wounds, I look up and notice something out of the ordinary.

    “Hey, was this here before…?”
    Carved into the wall, a large marble sculpture of an intimidating face stares down at us coldly.

    It looks as though it’s been sculpted by a fine artisan. It’s very detailed -- its features are beautifully etched and barely eroded.
    “It’s a Mouth of Truth,” Magil says.
    “A what?”

    “A Mouth of Truth. The legend is that if you are given to lying, a Mouth of Truth will know it if you put your hands into its mouth.”
    “Oh, what a hard idea,” Kid says, rolling her eyes.
    “Let’s see you do it,” I say.
    Kid looks up worried, but seeing Magil looking at her, feels a resolve and tentatively puts her hands in the mouth.

    However, after a few seconds, nothing seems to be happening.
    “Hey, whaddaya know, guess I passed the test!”
    Hmm… that can’t be all there is to it…

    Ah! I know.
    “Kid, how many pounds do you weigh?”
    “A hundred and four! Err…”
    Kid suddenly takes on a worried look, but before she can remove her hands, the marble set of teeth clamps down onto her wrists!

    “Hey, ya stupid face! What’s goin’ on!?”
    The white marble teeth gnaw from side to side, becoming stained with red!

    “Dammit, lemme go!!”
    Magil calmly offers an explanation from behind us.
    “Without saying something truthful to the best of one’s ability, a Mouth of Truth will never let go.”

    Not hearing him at all, Kid kicks the stone face in a fit of anger.
    “Lemme go, ya stupid face! I swear I’m gonna knock yer teeth in!!”
    Then, as swiftly as it closed, the mouth opens!

    I crouch down to Kid, who’s kneeling on the floor, rubbing her wrists.
    “Wow, I guess you weren’t lying about knocking its teeth in…”
    “’Course not, mate… I showed ‘im good. Bloody stone face…”

    “You didn’t put anything inside the mouth, did you, Kid?” Magil asks.
    “What’re ya talkin’ about? No…!”
    I walk over beside Magil and peer into the mouth. There, behind its teeth, is a large pink tongue. I think there’s some sort of an indentation in it, but I can’t be sure -- it’s really far back in there.
    “Maybe it wants us to put something on its tongue… maybe that’s the real test.”

    Kid begins taking out her things. From in her pockets, under her shoes, and out of her hair, she gathers all sorts of personal effects. She stretches the pile of trinkets
    held in her hands out to me, smiling innocently.

    Guess it’s my turn to face the test. As long as Kid’s safe, I’m happy, I suppose.
    Wondering what the Mouth of Truth could possibly want, I reach for one of her accessories… (1.)

    Later visits: “Are you serious? There’s no way in hell I’m goin’ back there to be eaten alive!”
    “Yeah, losing a leg or two wouldn’t do a thing for your girlish figure.”
    Having stopped before the atrium, we once again come to the ominous Mouth of Truth…

    “Maybe there’s somethin’ we didn’t try before,” Kid says, taking out her personal effects and holding them out at me.
    “Me again…?”
    Kid smiles at me innocently. Amidst my hesitation, I reach for one of her accessories…

    (1.) - Try using the small silver mirror.
    - Try using the file.
    - Try using the centipede.
    - Try using the lipstick.
    - Try using the special raisins.
    - Try using the fishing line.
    - Try using a huge explosion.
    - Try using the leather scroll.
    - Give up.

    First try: I take the small silver mirror into my hands and place it into the huge marble mouth.
    “Well, no sign of tooth decay here…”

    The mouth doesn’t budge an inch. Whatever’s supposed to happen, isn’t happening…
    Kid takes the mirror from me, and fixes her hair a little. Oh man, she looks so cute when she does that…
    “We should test others before we stop,” Magil advises. (1.)

    Second try: (2.)


    First try: I take the file and place it into the marmoreal Mouth of Truth. It doesn’t seem to fit on the tongue. But then…
    Dammit! It dropped down the back of its throat!
    “Aaarrghhhh! What’d ya have to go and do that for?”

    “Nail files don’t grow on trees, Serge! Don’t ya know how important one of those things is to a lady!?”
    Whoa.. So now I see her true colors…
    “What was that for?” I ask, reeling back from her slap.

    “That’s the last one of my things you’ll be gettin’ yer hands on!”
    “Come on, Kid… it won’t happen again, I promise.”
    “Hrmf… arrite, I guess,” Kid says, showing me the rest of her trinkets. “I’m only doin’ this for the Flame…” (1.)

    Second try: (2.)


    (“A centipede? You were carrying around a centipede with you this entire time!?”
    “Perhaps it’s a pet…?”
    “It’s only a toy, silly.”

    “Oh, okay. But still…”
    “It’s for scarin’ fools like you! And see, it worked! Heh, heh…”

    Boy, the things I’m learning about Kid these days…)

    Anyhow, I take her rubber centipede and place it into the Mouth of Truth’s mouth.
    Dammit, it’s too slippery! I accidentally drop it down its throat!

    “Serge!! Why do ya keep losin’ my stuff!?”
    “I can still reach it, I think. It didn’t go that far down,” I say, putting my whole arm inside. Goose bumps run up my body as I realize this thing could bite off my entire arm right now…

    “Urrh…. hold on…”
    “Come on, Serge… just a little more!”
    “Aha! Got it!”
    “I hope this thing is important to you…”
    “Yeah, losing it would be a drag,” Kid answers. I wipe the sweat off my brow, letting out a deep sigh.

    “Well, that didn’t seem to work, either. What else do you have?”
    We could be here all night, at this rate… (1.)


    I take the lipstick and smear some of it on the Mouth of Truth’s marble lips.
    “Hey! My lipstick!!”
    Kid explodes at the mere sight of my wasting the lipstick. It’s a shame, I thought I did a very good job of prettying the marble face up.

    “That’s not what it’s used for!!”
    “It’s just strange for you to have something like this with you in the first place, Kid…”
    “What, now yer sayin’ it’s weird for me to own cosmetics?”
    Gulp!
    “Uh… no! Not really…”

    “You better buy me a new one once we get outta here!”
    “All right, I’ll owe it to you,” I answer apologetically. She won’t be letting me forget about this one very easily, I can tell… (1.)


    First try: I take some of Kid’s special raisins out of their cloth bag and place them in the giant mouth.
    Munch… munch…
    It seems to be eating them.
    “Hey, stop, ya dumb rock head!
    Those are emergency rations!”

    Kid snatches the pouch back from me. Looking at the single morsel I have left in my hand, I find myself wondering what these so-called emergency rations taste like…
    Mmmmm…. tasty.
    “Serge! Now yer eatin’ em too!? I’m not gonna have any left for real emergencies!!” Kid says, staring at me angrily.
    Yeah, right, I say to myself. I’ve never seen her offer any of them to me when I needed them… (1.)

    Second try: (2.) “No way! Yer not gettin’ yer mitts on that again!” Kid says, pulling her hands away from me.
    Oh well… maybe she’ll lend me something else. (1.)


    I take the thin silk thread into my hand and hang it down into the huge, marble mouth.
    “That’s a silk fishing line, taken from a royal silkworm. Be careful with it.”

    I can feel it hook on to something, as the thread gives a bit of a tug. Looking in, it appears to be some sort of paper.
    “All right! We’re on to somethin’ for sure!” Kid says, trying to look inside.

    Case1: She tilts her head forward, trying to see in better.
    But then, the Mouth of Truth stretches out its tongue!
    Slurrrp!
    “Aaahhh! What the heck!?”
    Burrrrp!

    Where the tongue licked us, we start to feel a warmth, which gradually spreads over our bodies!
    Whoa… we’re being healed!” (3.)

    Case2: Oh, no! I lost the thread down its throat…
    I silently turn towards Kid, shrugging my shoulders with a red face.
    “You idiot!!”
    Like an electric shock, she slaps me across the face!

    Terrified, I lunge back into the mouth. Reaching in as far as I can, I feel the thread after a moment or two! I carefully pull it back out, relieved.
    The object it has latched onto is nowhere in sight, however.
    (3.) Leaning against the wall, Magil somberly asks us, “What now?” (1.)


    I take a ball of gunpowder out of Kid’s hand, and place it within the huge stone mouth…
    However, nothing happens.
    “Do it, Serge!” Kid says, putting some matches in my hand.

    I don’t know about this…
    “Do it.”
    I don’t know, really…
    Suddenly, I hear the sound of a fuse burning! Kid’s already lit the bomb! I quickly run for cover in a far corner!

    As the smoke clears, I start to see the hideous remains of the cracked Mouth of Truth.
    From beside me, I watch Kid dust herself off and walk over to the mutilated stone face with yet another bomb!
    “Come on, Kid. We don’t need to completely demolish it…”
    “Aw, It ain’t dangerous, mate! It’s just a little fire!”

    Kid glances over at my face. I’m practically begging her to stop.
    “All right already! Ya never wanna have any fun,” Kid says, kicking some dirt around.
    “Well, what next?”


    I take the worn leather scroll into my hands and examine it.
    “Heh, what’s this? Secret Ninja training techniques?” I ask sarcastically.
    Kid smiles lazily, rolling her eyes.
    I unfasten the tie and open up the scroll.
    “Oh, wow…”

    Strange symbols are written at length on the scroll. A lot has been written here; it appears this took some time to write. Judging by my face that this is something of importance, Kid walks over and takes a look.
    “Oh, It’s an Imperial code chart primer. It’s used for transmitting information through enemy lines.”

    “Really? I can’t read any of it. You’ve got to show us how to use this thing.”
    “What would I wanna do that for? It would ruin the secrecy!” she says, walking off alone.
    Maybe she can’t read it either.

    “Okay, well what are we gonna do about this big ol’ hunk of rock?” Kid asks hastily.


    Bewildered, I tell Kid to put her stuff away. Something gives me the feeling that none of these things are what it wants…
    “There has to be something in the mansion that fits, we probably just haven’t found it yet. We’ve got to keep our eyes peeled…”


    We come to a branch after a ways. To our right lies a staircase going up, while the start of a dark passageway is directly ahead.
    - Take the stairs.
    - Head down the passageway.
    - Turn back towards the atrium. / Head back.
    Zitat Zitat von Deutsch
    Nachdem Kid einen neugierigen Blick in den gewölbten Durchgang geworfen hat, sieht sie erstaunt aus. „Wow, seht euch das an! Ich hab von diesen Dingern gehört, sie werden Atrium genannt.“

    Ein großer Brunnen befindet sich in der Mitte dieses schönen Raumes. Auf der anderen Seite ist zu sehen, dass ein weiterer Bogengang ähnlich diesem weiter in die Dunkelheit führt.

    „Brr, kalt!“ ruft Kid, und zieht ihre Hand aus dem Wasser.
    Als ich an ihre Seite trete, knie ich nieder, und starre in den Teich. Als ich mich über die schöne marmorne Ecke lehne, fühle ich das kalte Wasser auch.

    Von tief unter der Oberfläche beginnen einige Fische auf uns zuzuschwimmen.
    „Diese Scheißer sehen teuer aus...“
    Ich scheine den Grund des Teichs nicht sehen zu können. Ich frage mich, wie tief er ist...

    Die Fische sind etwas unruhig, sie planschen hier und da.
    Plötzlich zieht Kid an meinem Arm wodurch meine Hand aus dem Wasser gerissen wird. Bevor ich fragen kann, wieso, springt einer der Fische heraus und schnappt nach mir.
    Wir springen auf und gehen einige Schritte von dem Brunnen zurück.

    Bald folgen viele weitere Fische, die aus dem Wasser springen und nach uns schnappen. Einige landen außerhalb des Brunnens. Ich trete einen davon in eine Ecke. Als ich beobachte, wie er sich heftig windet, glaube ich, dass es ein Piranha ist.

    Immer mehr von ihnen tauchen aus der scheinbar bodenlosen Tiefe auf.
    Nachdem sie auf den Geschmack des Spiels gekommen sind, beginnen die Piranhas jetzt gemeiner herumzuspritzen und überallhin Wasser zu bringen.
    Ich frage mich, wie viele von den Viechern da drin sein können... Es scheint als ob mit jeder Sekunde immer mehr von ihnen auftauchen.

    Plötzlich beginnt eine rote Flüssigkeit aus dem Brunnen hervorzuquellen. Kid springt auf einmal zurück. Ich bin auch erschreckt, und starre verblüfft auf den ausbrechenden Brunnen...

    Die rote Flüssigkeit schießt immer höher heraus! Das Wasserlevel des Teichs erhöht sich drastisch, und nimmt eine ekelhafte rote Färbung an!
    Bald darauf beginnt das Wasserlevel auf
    den Boden überzufließen! Eine Schweißperle rollt meine Stirn herunter, als mir klar wird, dass der Raum dabei ist, sich mit Wasser zu füllen.

    Wir könnten es schaffen, in sichere Entfernung zu kommen, bevor die Piranhas uns erreichen. Schnell, was tun wir?!
    - Zum gegenüberliegenden Ausgang rennen!
    - Zurück zur Treppe gehen!
    - Um diese Trottel kümmern!

    Warten (keine Auswahl):
    Ich habe nicht genug Zeit zum nachdenken! Das Wasser reicht mir bereits bis zu den Knöcheln, und Piranhas kommen auf mich zu!
    Tretend und spritzend wehre ich sie vorerst ab.
    Plötzlich fährt jedoch ein schrecklicher Schmerz durch meinen rechten Knöchel!
    Ich hebe meinen Fuß hoch, reiße den wilden fisch herunter und zerschmettere ihm mit dem Absatz meines Stiefels!
    Als ich mich jedoch umblicke, sehe ich, dass drei weitere auf dem Weg zu mir sind!

    Was machen wir jetzt?!
    - Zum gegenüberliegenden Ausgang rennen!
    - Zurückgehen!
    - Diese Trottel erledigen!

    „Schnell, der Ausgang dort drüben!!“

    Da das Wasser mir jetzt bis zu den Waden, merke ich, dass ich mich nicht sehr schnell bewegen kann! Das gefärbte Wasser, das jetzt klebrig wie blut ist, spritzt heftig, als ich zum gegenüberliegenden Ende des Raumes laufe.
    Unter mir kann ich die scharfen Stiche dieser kleinen, messer-scharfen Zähne, die sich in meine Beine graben, fühlen!


    Todesfall: Einer von ihnen springt plötzlich aus dem Wasser und klammert sich an mein Gesicht! Schockiert versuche ich rasen ihn abzubekommen, ohne meine
    Haut zu zerreißen!
    Als ich dies jedoch tue, schwären Dutzende um mich herum und beißen aus allen Winkeln nach mir!
    Ich versuche wegzurennen, aber da ich nichts sehen kann, knalle ich direkt in den Brunnen und stürze mit einem großen Platscher nieder...
    Alles was ich von da an sehe, ist das blubbernde rote Wasser als die kleinen Fische mich verschlingen...
    Und so starb ich...

    Vor Schmerz zuckend drehe ich mich um. Schnell, was mache ich jetzt?
    - Zum gegenüberliegenden Ausgang rennen!
    - Durch den Eingang zurückgehen!
    - Anfangen, in Ärsche zu treten und Existenzen auszulöschen!

    „Kommt schon, wir müssen hier raus! JETZT!“
    Meinen Blick auf den fernen Ausgang richtend, beginne ich außer mir durch das düstere Wasser zu stapfen.
    Ich merke, dass ich mich wegen dem Wasserspiegel, das jetzt meine Waden übersteigt, nicht sehr schnell bewegen kann. Der Raum hat auch einen widerlichen Geruch angenommen – eine schreckliche Mischung aus Blut, Fisch und Salzwasser.

    „Aaahhh...!“
    Zwei Fische haben gleichzeitig in meinen linke. Schenkel und meinen rechten Knöchel gebissen! Indem ich die beiden abhacke befreie ich mich selbst aus ihrem schmerzhaften Griff und renne weiter!

    Es ist jedoch noch ein Stück bis zum Ausgang. Was tue ich?!

    - Weiter versuchen, den entfernten Ausgang irgendwie zu erreichen!
    - Dorthin zurückgehen, woher wir gekommen sind!
    - Diese Guppys häuten!

    Verdammt... es ist hoffnungslos!
    Meinen... Salzwasser
    Von hinten schießen Magils Lichtpfeile ins Wasser und lösen die blitzschnellen Fische auf!


    Todesfall: Oh nein! Gerade jetzt rutsche ich auf einem Fisch aus und platsche ins Wasser!
    Im nächsten Moment beginne ich von überall um mich herum scharfe stechende Schmerzen zu fühlen, als ein Dutzend Fische um mich herum wimmeln... und dann ein Dutzend mehr... und dann...
    „Aaaaahhhhhh!!!“
    Und so starb ich...

    Es ist jedoch noch ein Stück bis zum Ausgang. Was tue ich?!
    - Weiter versuchen, den entfernten Ausgang irgendwie zu erreichen!
    - Dorthin zurückgehen, woher wir gekommen sind!
    - Diese Guppys häuten!

    „Lasst uns diese Viecher erledigen!“ rufe ich.
    Kid sieht mich an, als ob ich verrückt wäre.
    „Das ist kein Witz, Serge. Wir werden hier bei lebendigen Leib gefressen, wenn du nicht schnell etwas tust!“
    Sie hat recht. Diese Viecher frontal anzugreifen ist zu schwierig! Sie sind zu schnell um sie zu erwischen!
    (Ein verächtlicher Blick füllt Kids Augen.
    „Kommt hierher, ihr Zwerge!“)

    Verdammt, sie beißen mich! Hilfe!
    Diese Viecher sind schnell! Was mache ich?!

    - Zum gegenüberliegenden Ausgang rennen!
    - Zum Eingang zurückgehen!
    - Mein Messer packen und etwas Sushi fabrizieren!

    „Kommt schon, wir sind in der Unterzahl!“
    Durch das Wasser watend drehen wir um, und kehren zu dem Korridor, aus dem wir gekommen sind, zurück.
    Allerdings schsffen es einige von ihnen, ihre Zähne in mir zu versenken, bevor ich
    entkommen kann!
    Ich trete die letzten paar verbleibenden weg, als ich aus diesem abscheulichen Raum türme!

    Puh... das war ganz schön knapp.“
    „Dieser Rattenbastard... Welchen Trick er auch immer aus dem Ärmel schütteln mag, wird uns nicht lange aufhalten. Wir kriegen dich, Lynx!“


    Während ich an einer Wand raste, um mich um meine Wunden zu kümmern, blicke ich mich um und bemerke etwas Ungewöhnliches.
    „Hey, war das vorher schon hier?“
    In die Wand gemeißelt starrt eine große, marmorne Skulptur eines einschüchternden Gesichts kalt auf uns herunter.

    Er wirkt so, als ob er von einem erstklassigen Handwerker angefertigt worden wäre. Er ist sehr detailliert - seine Züge sind schön angeätzt und kaum erodiert.
    „Es ist ein Mund der Wahrheit“, sagt Magil.
    „Ein was?“

    „Ein Mund der Wahrheit. Der Legende nach weiß es ein Mund der Wahrheit, wenn man lügt und seine Hände in seinen Mund steckt.“
    „Oh, was für eine schreckliche Vorstellung“, sagt Kid und rollt mit ihren Augen.
    „Lass uns sehen, wie du es machst“, sage ich.
    Kid sieht besorgt aus, aber als sie sieht, dass Magil sie beobachtet, zerstreuen sich ihre Zweifel uns sie steckt zögerlich ihre Hände in den Mund.

    Jedoch scheint innerhalb einiger Sekunden nichts zu passieren.
    „Hey, weißt du was, ich glaube, ich habe den Test bestanden!“
    Hmm... das kann nicht alles sein, was es damit auf sich hat...

    Ah! Ich hab’s!
    „Kid, wie viele Kilo wiegst du?“
    „Zweiundfünfzig! Ähm...“
    Kid nimmt plötzlich einen besorgten Ausdruck an, aber bevor sie ihre Hände zurückziehen kann, klappen die marmornen Kiefer über ihren Handgelenken zusammen!

    „Hey, du dummes Gesicht! Was ist los?!“
    Die weißen marmornen Zähne nagen von Seite zu Seite, wobei sie mit rot befleckt werden!

    „Verdammt, lass mich los!“
    Magil liefert von hinten ruhig eine Erklärung:
    „Wenn man nicht etwas nach seinen besten Möglichkeiten Wahres sagt, lässt einen ein Mund der Wahrheit niemals los.“

    Ihn überhaupt nicht hörend, tritt Kid in einem Wutanfall auf das Steingesicht ein.
    „Lass mich los, du dummes Gesicht! Ich schwöre, ich schlag dir die Zähne ein!“
    Daraufhin öffnet sich der Mund so schnell, wie er zugegangen ist!

    Ich bücke mich zu Kid runter, die auf dem Boden kniet und ihre Handgelenke reibt.
    „Wow, ich schätze es war nicht gelogen, dass du ihm die Zähne einschlagen wolltest...“
    „Natürlich nicht, Kumpel... Dem hab ich’s gezeigt. Verdammtes Steingesicht...“

    „Du hast nichts in den Mund gesteckt, oder, Kid?“ fragt Magil.
    „Wovon redest du? Nein...!“
    Ich trete neben Magil und gucke in den Mund. Hinter seinen Zähnen ist eine lange rosane Zunge. Ich glaube, es ist eine Einbuchtung darin, aber ich bin nicht sicher - sie ist ziemlich weit hinten.
    „Vielleicht will es, dass wir etwas auf seine Zunge legen... vielleicht ist das der wirkliche Test.“

    Kid beginnt, ihre Sachen rauszuholen. Aus ihren Taschen, unter ihren Schuhen und aus ihren Haaren holt sie alle Möglichen Arten von persönlichen Kram. Sie streckt
    mir den Stapel von Schmuckstücken in ihrer Hand unschuldig lächelnd entgegen.

    Schätze, ich bin dran, mich dem test zu stellen. So lange Kid in Sicherheit ist, bin ich glücklich, nehme ich an.
    Mich fragend, was der Mund der Wahrheit wohl wollen könnte, greife ich nach einem ihrer Accessoires. (1.)

    Spätere Besuche: „Meinst du das ernst? Ich gehe auf keinen Fall dorthin zurück, um mich bei lebendigem Leib auffressen zu lassen!“
    „Ja, ein oder zwei Beine zu verlieren, würde deiner mädchenhaften Figur nicht gut tun.“
    Als wir vor dem Atrium anhalten, erreichen wir ein weiteres Mal den ominösen Mund der Wahrheit.

    „Vielleicht gibt es etwas, das wir vorher nicht versucht haben,“ sagt Kid, wobei sie ihren persönlichen Kram auspackt und mir entgegenhält.
    „Schon wieder ich...?“
    Kid lächelt mich unschuldig an. Zögerlich greife ich nach einem ihrer Accessoires.

    (1.) - Den kleinen Silberspiegel ausprobieren.
    - Die Feile ausprobieren.
    - Den Tausendfüßler ausprobieren.
    - Den Lippenstift ausprobieren.
    - Die besonderen Rosinen ausprobieren.
    - Die Angelschnur ausprobieren.
    - Eine riesige Explosion ausprobieren.
    - Die Leder-Schriftrolle ausprobieren.
    - Aufgeben.

    Erster Versuch: Ich nehme den kleinen Silberspiegel in die Hand und stecke ihn in den großen Marmormund.
    „Gut, hier sind keine Anzeichen von Zahnstein...“

    Der Mund rührt sich kein Stück. Was auch immer passieren sollte, passiert nicht...
    Kid nimmt mir den Spiegel weg und richtet ihre Haare etwas. Oh Mann, sie sieht so süß aus, wenn sie das macht...
    „Wir sollten etwas anderes ausprobieren, bevor wir aufhören,“ rät Magil. (1.)

    Zweiter Versuch: (2.)


    Erster Versuch: Ich nehme die Feile und platziere sie in dem marmornen Mund der Wahrheit. Sie scheint nicht auf die Zunge zu passen. Doch dann...
    Verdammt! Sie ist nach hinten in die Kehle gefallen!
    „Aaarrghhhh! Warum musstest du das tun?“

    „Nagelfeilen wachsen nicht auf Bäumen, Serge! Weißt du nicht, wie wichtig so etwas für eine Dame ist?!“
    Oje.. Jetzt zeigt sie also ihr wahres Gesicht...
    „Wofür war das?“ frage ich, als ich von ihrer Ohrfeige zurücktaumle.

    „Das ist das letzte Stück von meinen Sachen, das du zwischen die Finger kriegst!“
    „Komm schon, Kid... ich verspreche, dass es nicht wieder vorkommt.“
    „Grmpf... in Ordnung, schätze ich“, sagt Kid und zeigt mir ihre restlichen Schmuckstücke. „ Ich tu das nur für die Flamme...“ (1.)

    Zweiter Versuch: (2.)


    („Ein Tausendfüßler? Du hast die ganze Zeit einen Tausendfüßler mit dir rumgeschleppt?“
    „Vielleicht ist es ein Haustier...?“
    „Es ist nur ein Spielzeug, Dummerchen.“

    „Oh, okay. Aber trotzdem...“
    „Er dient dazu, Dummköpfe wie dich zu erschrecken! Und schau, es funktioniert! Ha, ha...“

    Junge, was ich neuerdings über Kid lerne...)

    Trotzdem nehme ich den Gummi-
    Tausendfüßler und stecke ihn in den Schlund des Mundes der Wahrheit.
    Verdammt, er ist zu rutschig! Ich lasse ihn versehentlich in die Kehle fallen!

    „Serge! Warum verlierst du dauernd mein Zeug?!“
    „Ich glaube, ich kann ihn noch erreichen. Er ist nicht allzu weit hinuntergefallen“, sage ich, während ich meinen ganzen Arm reinstecke. Eine Gänsehaut breitet sich auf meinem Körper aus, als mir klar wird, dass das Ding jetzt meinen ganzen Arm abbeißen könnte...

    „Argh... warte...“
    „Mach schon, Serge... nur noch ein bisschen!“
    „Aha! Ich hab’s!“
    „Ich hoffe, dieses Ding ist wichtig für dich...“
    „Ja, es zu verlieren wäre eine Schande“, antwortet Kid. Ich wische mir den Schweiß von der Stirn und stoße einen tiefen Seufzer aus.

    „Gut, das scheint auch nicht zu funktionieren. Was hast du sonst noch?“
    Bei dem Tempo, können wir die ganze Nacht hier verbringen... (1.)


    Ich nehme den Lippenstift und schmiere etwas auf die marmornen Lippen des Munds der Wahrheit.
    „Hey! Mein Lippenstift!“
    Kid explodiert beim bloßen Anblick meiner Verschwendung des Lippenstifts. Es ist eine Schande, ich dachte, ich hätte gute Arbeit bei der Verschönerung des marmornen Gesichts geleistet.

    „Dafür wird er nicht benutzt!“
    „Es ist nur seltsam, dass du so was überhaupt dabei hast, Kid...“
    „Was, jetzt sagst du, es wäre seltsam für mich, Kosmetika zu haben?“
    Schluck!
    „Äh... nein! Nicht wirklich...“

    „Du kaufst mir besser einen neuen, sobald wir hier rauskommen!“
    „In Ordnung, ich schulde es dir,“ sage ich entschuldigend. Sie wird mich das nicht so schnell vergessen lassen, da bin ich mir sicher... (1.)


    Erster Versuch: Ich nehme einige von Kids speziellen Rosinen aus ihrer Kleidertasche und platziere sie in dem riesigen Mund.
    Mampf... mampf...
    ER scheint sie zu essen.
    „Hey, hör auf, du dummer Felskopf! Das sind Notrationen!“

    Kid holt sich Beutel von mir zurück. Bei einem Blick auf den einzelnen Happen, den ich noch in der hand halte, frage ich mich, wie diese sogenannten Notrationen schmecken...
    Mmmmm.... lecker.
    „Serge! Jetzt isst du sie auch?! Da bleiben keine mehr für echte Notfälle übrig!“ sagt Kid, und starrt mich wütend an.
    Ja, richtig, sage ich mir. Ich hab noch nie erlebt, dass sie mir welche angeboten hätte, als ich sie gebraucht habe... (1.)

    Zweiter Versuch: (2.) Auf keinen Fall! Du kriegst das nicht mehr zwischen deine Flossen!“ sagt Kid, und zieht ihre Hände von mir weg.
    Na gut... vielleicht leiht sie mir etwas anderes. (1.)


    Ich nehme den dünnen Seidenfaden in die Hand und hänge ihn in den riesigen marmornen Mund.
    „Das ist eine seidene Angelschnur von einer königlichen Seidenraupr. Sei vorsichtig damit.“

    Ich kann fühlen, dass es sich irgendwo verhakt, als etwas am Faden zieht. Als ich hineinschaue, scheint es ein Stück Papier zu sein.
    „In Ordnung! Wir sind sicheretwas auf der Spur!“ sagt Kid, und versucht hineinzuschauen.

    Fall1: Sie beugt ihren Kopf vor, um besser zu sehen.
    Aber dann streckt der Mund der Wahrheit
    seine Zunge heraus.
    Schlürrrf!
    „Aaahhh! Was zum Teufel?!“
    Börrrps!

    Da, wo uns die Zunge abgeleckt hat, beginnen wir eine Wärme zu fühlen, die sich allmählich über unsere ganzen Körper ausbreitet!
    Wow... wir wurden geheilt!“ (3.)

    Fall2: Oh nein! Ich habe die Schnur in seiner Kehle verloren...
    Ich drehe mich leise zu Kid um, und zucke mit rotem Gesicht mit den Schultern.
    „Du Idiot!“
    Wie ein Stromschlag schlägt sie mir übers Gesicht!

    In Panik stürze ich mich wieder in den Mund. Als ich hineingreife, so tief ich kann, fühle ich nach ein oder zwei Momenten die Schnur. Erleichtert ziehe ich sie vorsichtig wieder heraus.
    Der Gegenstand, den sie erwischt hat, ist allerdings nirgends zu sehen.
    (3.) Gegen die Wand gelehnt fragt uns Magil düster: „Was jetzt?“ (1.)


    Ich nehme eine Kugel mit Schießpulver aus Kids Hand und platziere sie in dem riesigen Steinmund...
    Allerdings passiert nichts.
    „Tu es, Serge!“ sagt Kid und drückt mir einige Streichhölzer in die Hand.

    Ich bin mir nicht sicher...
    „Tu es.“
    Ich bin mir wirklich nicht sicher...
    Plötzlich höre ich das Geräusch einer brennenden Zündschnur! Kid hat die Bombe bereits gezündet! Ich renne schnell in eine entfernte Ecke in Deckung!

    Als sich der Rauch klärt, sehe ich die abscheulichen Überreste des zerbrochenen Mundes der Wahrheit.
    Neben mir sehe ich, wie Kid sich abstaubt und schon mit einer weiteren Bombe auf das verschandelte Steingesicht zugeht!
    „Komm schon, Kid. Wir müssen ihn nicht komplett demolieren...“
    „Ach, es ist nicht gefährlich, Kumpel! Es ist nur ein kleines Feuer!“

    Kid schaut rüber zu mir. Ich flehe sie förmlich an, aufzuhören.
    „Schon in Ordnung! Du willst nie Spaß haben“, sagt Kid, und tritt etwas Dreck durch die Gegend.
    „Gut, und was jetzt?“


    Ich nehme die abgenutzte Lederrolle in meine Hände und untersuche sie.
    „He, was ist das? Geheime Ninja Trainingstechniken?“ frage ich sarkastisch.
    Kid lächelt schwach und rollt mit den Augen.
    Ich löse das band und öffne die Rolle.
    „Oh, wow...“

    Seltsame Symbole sind der Länge nach auf die Rolle geschrieben. Hier steht eine Menge; es scheint, dass es eine Weile dauert, das zu schreiben. Mein Gesicht muss so aussehen, als ob es etwas wichtiges wäre, Kid kommt rüber und schaut nach.
    „Oh, es ist eine imperiale Code-Tafel. Sie wird für Informationsübermittlung durch die feindlichen Linien benutzt.“

    „Wirklich? Ich kann nichts davon lesen. Du musst uns zeigen, wie wir dieses Ding benutzen können.“
    „Wieso sollte ich das tun wollen? Es würde die Geheimhaltung ruinieren!“ sagt sie und läuft alleine weg.
    Vielleicht kann sie es auch nicht lesen.

    „Okay, gut, was machen wir mit diesem großen, alten, fetten Felsen?“ fragt Kid hastig.


    Verwirrt sage ich Kid, sie solle ihr Zeug wegräumen. Irgendwas gibt mir das Gefühl, dass es keines von diesen Dingen das ist, was er will...
    Es muss etwas in der Villa geben, das passt, wir haben es wahrscheinlich nur noch nicht gefunden. Wir müssen unsere Augen offen halten...“


    Nach einer kurzen Strecke erreichen wir eine Abzweigung. Zu unserer Rechten liegt eine nach oben führende Treppe, während der Anfang eines dunklen Korridors direkt voraus liegt.
    - Die Treppe nehmen.
    - Den Korridor entlanggehen.
    - Zurück in Richtung Atrium gehen. / Umdrehen.

  19. #19
    Diesmal wird zur Abwechslung mal nicht nur gepushed, sondern es gibt wirklich einen neuen Post. Der Grund: Der Rundgang durch die Villa ist abgeschlossen, d.h. es geht mit der Story weiter. Naja, nicht ganz, aber in die übrigen Räume kommt man erst später. Da ich sämtliche Gänge schon beschrieben habe, nicht wundern, wenn ich einfach nur die Räume ohne die Wege dazwischen beschreibe. Ach ja, wenn oben schon ne Spoiler Warnung gegolten hat, gilt hier
    Spoiler²

    Story

    Schatzkammer

    Zitat Zitat von Englisch
    “Hmph, just like I thought… locked,” Kid says after jiggling the handle. Frustrated, she kicks the door.
    “This might slow us down, but sure as bloody ‘ell won’t keep us out!”
    “Well, unless we find the key, there’s nothing we can do, Kid.”

    “Let’s get to it then. I bet Lynx’s got it stashed up in his room somewhere, the bastard…”
    Unable to do anything, we leave to look elsewhere.
    - Proceed towards the terrace.
    - Return to the stairs. /
    - Proceed ahead to the stairs.
    - Head back towards the terrace.
    Zitat Zitat von Deutsch
    „Hmpf, wie ich’s mir gedacht hab... abgeschlossen“, sagt Kid, nachdem sie an der Klinke gerüttelt hat. Frustriert tritt sie gegen die Tür.
    „Das mag uns verlangsamen, aber es wird uns todsicher nicht aufhalten!
    „Gut, aber solange wir den Schlüssel nicht finden, können wir nichts machen, Kid.“

    „Dann lass ihn uns holen. Ich wette, Lynx, dieser Bastard hat ihn irgendwo in seinem Zimmer versteckt...“
    Da wir außerstande sind, etwas zu tun, gehen wir, um woanders zu suchen.
    - Zur Terrasse weitergehen.
    - Zur Treppe zurückkehren. /
    - Zur Treppe weitergehen.
    - Zurück zur Terrasse gehen.
    Lynx' Quartier

    Zitat Zitat von Englisch
    If not been here before:
    These... mind (see above).

    “Arrite, the key to that vault’s gotta be in here somewhere,” Kid says as she starts to search. “Frozen Flame, here we come!”
    I… mind (see above).
    (1.)

    If been here before / Later visits:
    “Lynx’s quarters… I sure hope that key’s in here somewhere.”
    “Bet that mirror could tell us where it is!” Kid says, removing its large silk cloth.

    The dark mirror looms before us like a still lake on a moonless evening.

    “Is there something you wish to know?” the Venus statue’s reflection asks.
    (1.) - Ask about Lynx.
    - Ask where the treasure vault key is.
    - Ask about Kid’s measurements.

    “What’s going on inside Lynx’s mind right now?” I ask, as my curiosity momentarily overcomes my fear.

    The surface of the mirror ripples gently, before fading into darkness. Before long, a sentence of white text begins to materialize.

    “Huh?” Kid asks, frustratedly staring at the text. “What’s `Be so kind and find him by yourselves’ supposed to mean? That’s yer answer!? Ya damn mirror, you just wanna good smashin’, don’t ya!” she yells, stepping towards it.

    However, the mirror’s clarity begins to fade, and all of the remaining text becomes too foggy to be read. Kid shakes the mirror in anger, but the mirror seems to have lost its vision.

    “The spirit has transferred itself to another mirror. It’s useless to try and speak to it now,” Magil says.
    “Damn mirror! Come on, Let’s find another one!” Kid insists, rushing out of Lynx’s quarters.


    “If you know where the key to the treasure vault is, could you please tell us?”

    The mirror’s surface begins to ripple. The whirling smoke soon takes shape into a picture of a large room, decorated with rows and rows of books.

    In a beautiful womanly voice, the mirror responds, “The key you seek, as you see before you, rests within this room. Towards the rear of this great sanctuary of knowledge, within a large purple book, you will find the item you so desire.”

    The image slowly fades, and returns to a normal reflection.
    “The spirit has apparently moved to another mirror,” Magil says.
    “Okay, let’s head for the study!”

    As I head for the door, I suddenly get the feeling I’m being watched. I come to a stop and look around.

    Then, suddenly, a faint whisper reaches my ears. “… Be careful, they know…”

    Whose voice was that? It wasn’t any of ours…
    The mirror… it wouldn’t double-cross us, would it?

    Kid heads out the door, bolting down the corridor. I frantically chase after her, easily as eager as she is.


    “Kid’s measurements!” bursts out of my mouth with a big smile.

    I duck out of the way as Kid begins to slap and punch me, desperately trying to keep my eyes on the mirror.
    Suddenly, its surface begins to ripple. Could it really know this much? Boy, this is going to be good…

    Slowly, numbers start to form on the dark surface.
    “66… 5… 9…”
    66, 5, and 9? What kind of measurements are those? Momentarily catching her attention, Kid also stares at the numbers, scratching her head.

    After a moment, Magil offers a simple answer in an apathetic monotone. “Height, shoe size, ring size.”

    What!? Oh man, what a gyp…
    “Umm… excuse me, Miss Venus… Ma’am…”
    However, the mirror has already returned to its normal appearance, reflecting nothing but the ugly room back at me.

    “The spirit has apparently migrated to another mirror,” Magil says.
    “Really? It can do that? Damn…”

    Laughing at my misfortune, Kid adds, “Aw, come on, what more could a guy ask for than to know the great Kid’s ring size! So, which did you want to buy me, Serge? Clothes, shoes, or jewelry?”

    Me and my big mouth…
    Zitat Zitat von Deutsch
    Vorher noch nicht hier gewesen:
    Dies...hin (siehe oben).

    „In Ordnung, der Schlüssel zur Schatzkammer muss hier irgendwo sein“, sagt Kid während sie anfängt zu suchen. „Gefrorene Flamme, wir kommen!“
    Ich... Sinn (siehe oben).
    (1.)

    Schonmal hier gewesen / Spätere Besuche:
    Lynx’ Quartier... Ich hoffe wirklich, dass dieser Schlüssel irgendwo hier drin ist.“
    „Ich wette, dieser Spiegel kann uns sagen, wo er ist!“ sagt Kid, und entfernt sein großes Seidentuch.
    Der dunkle Spiegel zeichnet sich vor uns wie ein stiller See an einem mondlosen Abend ab.
    „Gibt es etwas, das ihr wissen wollt?“ fragt das Spiegelbild der Venusstatue.
    (1.) - Nach Lynx fragen.
    - Fragen, wo sich der Schlüssel zur Schatzkammer befindet.
    - Nach Kids Maßen fragen.

    „Was geht gerade in Lynx’ Kopf vor?“ frage ich, als meine Neugier für einen Moment über meine Furcht siegt.

    Die Oberfläche des Spiegels kräuselt sich sanft, bevor sie in Dunkelheit über geht. Bald darauf beginnt sich ein Satz in weißer Schrift zu materialisieren.

    „Hä?“ fragt Kid, während sie frustriert auf den Test schaut. „Was soll ‚Seid so freundlich, ihn selbst zu suchen’ bedeuten? Ist das deine Antwort? Du verdammter Spiegel, du willst wohl ordentlich zertrümmert werden, oder was!“ schreit sie, und geht auf ihn zu.

    Jedoch beginnt die Klarheit des Spiegels zu weichen, und der restliche Text wird zu neblig, um ihn lesen zu können. Kid schüttelt den Spiegel wütend, aber der Spiegel scheint seine Vision verloren zu haben.

    Der Geist hat sich in einen anderen Spiegel versetzt. Es ist nutzlos, jetzt zu versuchen, mit ihm zu sprechen“, sagt Magil.
    „Verdammter Spiegel! Kommt schon, lasst uns einen anderen finden!“ verlangt Kid, und stürmt aus Lynx’ Quartier.


    „Falls du weißt, wo der Schlüssel zur Schatzkammer ist, könntest du es uns dann bitte sagen?“

    Die Oberfläche des Spiegels beginnt sich zu kräuseln. Der wirbelnde rauch nimmt bald die Gestalt eines Raumes an, der mit Reihen um Reihen voller Bücher dekoriert ist.
    Mit einer schönen weiblichen Stimme antwortet der Spiegel: „Der Schlüssel ruht, wie ihr vor euch sehen könnt, in diesem Raum. An der Rückseite diese großen Heiligtums des Wissens, werdet ihr in einem großen lilanen Buch werdet ihr den Gegenstand finden, den ihr so begehrt.“

    Das Bild verblasst langsam und wird wieder zu einem normalen Spiegelbild.
    „Der Geist hat sich scheinbar in einen anderen Spiegel begeben“, sagt Magil.
    „Okay, lasst uns das Studierzimmer ansteuern!“

    Als ich auf die Tür zugehe, habe ich plötzlich das Gefühl, beobachtet zu werden. Ich halte an und sehe mich um.

    Dann dringt plötzlich ein schwaches Flüstern an mein Ohr: „... Sei vorsichtig, sie wissen...“

    Wessen Stimme war das? Es war keine von unseren...
    Der Spiegel... er würde doch kein falsches Spiel mit uns treiben, oder?

    Kid geht durch die Tür und schießt den Korridor entlang. Ich jage außer mir hinter ihr her, obwohl ich bei weitem nicht so begeistert bin, wie sie.


    „Kids Maße!“ bricht es mit einem großen Lächeln aus meinem Mund hervor.

    Ich ducke mich aus dem Weg, als Kid beginnt, mich zu schlagen und zu treten, wobei ich verzweifelt versuche, meine Augen auf dem Spiegel zu halten.
    Plötzlich beginnt sich seine Oberfläche zu kräuseln. Könnte er wirklich so viel wissen? Junge, das wird gut...

    Langsam beginnen sich Zahlen auf der dunklen Oberfläche zu bilden.
    „168... 36... 19...“
    168, 36 und 19? Was sind das für Maße? Als sie für einen Moment ihre Aufmerksamkeit erregen, starrt Kid auch auf die Zahlen und kratzt sich am Kopf.
    Nach einem Moment bietet Magil eine einfache Antwort in teilnahmsloser, monotoner Stimme: „Größe, Schuhgröße, Ringgröße.“

    Was?! Oh Mann, was für ein Beschiss...
    „Ähm... entschuldigen sie, Miss Venus... Madam...“
    Allerdings ist der Spiegel schon wieder zu seiner normalen Erscheinungsform zurückgekehrt und zeigt mir nichts als den hässlichen Raum.

    „Der Geist ist anscheinend in einen anderen Spiegel umgezogen“, sagt Magil.
    „Wirklich? Das kann er? Verdammt...“

    Über mein Missgeschick lachend setzt Kid nach: „Ach, komm schon, was sollte ein Kerl mehr wollen, als die Ringgröße der großartigen Kid zu erfahren! Also, was wolltest du mir kaufen, Serge? Kleidung, Schuhe oder Schmuck?“
    Ich und meine große Klappe...
    Studierzimmer

    Zitat Zitat von Englisch
    If not been here before:
    Guess… curious (see above). (1.)

    If been here before:
    (1.) “Okay! Time to find that key!” Kid says as she steps into the center of the room, surrounded by row after row of books.
    “Where did that crazy mirror say we could find it? Hey, Serge, pay attention when I’m talkin’ to ya!”
    “Huh? I thought you remembered which one it was…”

    (2.) “So which is it?”
    - The blue book in front.
    - The red book in front.
    - The purple book in front.
    - The green book in front.
    - The blue book in back.
    - The red book in back.
    - The purple book in back.
    - The green book in back.
    - The white book in back.

    Errrr… wasn’t it the one in the front shelf with the blue cover?”
    “The front shelf, eh. The blue one… the blue one… here it is! This one?”

    Kid pulls the book from the shelf. I watch closely as she opens it up. Her eyes become narrow as a cat’s as she starts to read the mysterious symbols. Then, she begins to read a passage in a low, steady voice.

    “In the week before their departure to Arrakis, when all the final scurrying about had reached a nearly unbearable frenzy, an old crone came to visit the mother of the boy, Paul.
    It was a warm night at Castle Caladan, and the ancient pile of stone that had served the Atreides family as home for twenty-six generations bore that cooled-sweat feeling it acquired before a change in the weather…”

    Kid’s voice trembles as her speaking becomes softer and softer. Looking over, I see she’s sunk into silence with dim eyes.

    Suddenly she notices me looking at her. Turning away, she quickly closes the book.

    “This ain’t the right book, Serge. Which one is it?” (2.)


    “Errrr… it’s the book with the red cover in front, isn’t it?”
    Kid heads to the shelf.
    “The red one… the red one… got it!”

    Kid pulls a book from the lower shelf. She opens it as we watch closely. Leafing through it, a passage catches her eye, which she begins to read in a low, steady voice.

    “A census taker once tried to test me. I ate his liver with some fava beans and a nice
    Chianti. Fly back to school, little Starling.”

    ………
    ”Yuck! What the hell is this!?” Kid yells, slapping me.
    I feel sick.
    Yuck
    “Sheesh, Serge! You shouldn’t let a lady read such things. Now which book is it!?” (2.)


    „Errrr... it’s the book with the purple cover in front, isn’t it?”
    Kid heads to the shelf in front.
    “The purple one… the purple one… here it is! This one?”

    Kid pulls a book from one of the shelves in the middle. I watch closely as she opens it up. Her eyes become narrow as a cat’s as she reads page after page of strange, convoluted symbols.

    “The Neo-Epoch was damaged and expelled into space without any phase changes.
    Warning! Warning! Engine severely damaged! Output has been reduced to 30%! Only six Antiparticle shells remain! Shield range 16 sectors! L-spin reaction at the starboard bow! The enemy fleet is moving towards us! Gyado, wake up! Hiyu Corps, use your final power…”

    ………
    “What is this? It reminds me of…”
    “Of what, Kid?”
    “… Nothin’! Quit yankin’ my chain, Serge! Which book is it!?”
    Sheesh… (2.)


    “Hmmm…. that book over there, the green one… maybe that’s it…”
    “The green one… hmm. This one right here? Okay…”
    From the bottom of the shelves, Kid pulls out an old, decaying book. She coughs a
    little as she opens it, trying to avoid all the dust released.
    After looking through it for a while, she begins to read a page in a low, steady voice…

    “Far out in the uncharted backwaters of the unfashionable end of the western spiral arm of the Galaxy lies a small unregarded yellow sun.
    Orbiting this at a distance of roughly ninety-two million miles is an utterly insignificant little blue-green planet whose ape-descended lifeforms are so amazingly primitive that they still think digital watches are a pretty neat idea…”

    ……..
    “Serge, ya dummy! This ain’t the right book!!” (2.)


    “Hmm… it could be that blue book on that shelf over there…”
    “Well –could- it be the right one, or -is- it the right one?”
    “I don’t know. I ‘m pretty sure. Yeah, the blue one. Yeah.”
    Kid heads over to the shelves, already fuming.
    “The blue one… the blue one… got it!”

    Kid pulls it off the shelf. I watch intently as she opens the dusty cover. Her eyes become narrow as a cat’s as she reads page after page of strange, convoluted symbols.

    “… It was only then that I realized that in this incredible game of life, the bonus is contained within love and adventure. Cordially enthralling myself into the temptations of the flesh despite a momentary rush of suspiciousness, finally I moved my fingers downward… ever more downward. Until, gulping down my many feelings of apprehension and vulnerability, into this pleasureful ocean, I…”

    ......
    ..........
    ..................
    Kid’s face turns red.
    “What is this rubbish? What in blazes are ya havin’ me read now!?!”
    Abruptly, she rises to her feet.

    Thwap! Stars explode before my eyes!

    Case of Death: I fall backwards, into a never-ending darkness…
    Kid’s shouts are becoming more and more distant, as I slowly sink into the eternal silence…
    And so, I died…

    “Enough of this! Where’s the real book!?”
    Barely able to stand, I frantically try to reassemble my thoughts. (2.)


    “Maybe it’s that red book over here in back. Yeah, that sounds like it.”
    “The back shelf… the red one… the red one… here we go!”

    Kid pulls a book from the shelf. I watch closely as she opens it up. Her eyes become narrow as a cat’s as she starts to read the mysterious symbols. Then, she begins to read a passage in a low, steady voice.

    …Sun Tzu said: The art of war is of vital importance to the State. It is a matter of life and death, a road either to safety or to ruin. Hence it is a subject of inquiry which can on no account be neglected. The art of war, then, is governed by five constant factors, to be taken into account in one’s deliberations, when seeking to determine the conditions obtaining in the field. These are…”

    .......
    …............
    “What the heck is this? Some sorta witchcraft? Quit havin’ me read all these stupid books, Serge! Which one has the key!?” (2.)


    “I’m pretty sure it’s that green book over there in back.” Kid heads over to the shelves.
    “The green one… the green one… here, got it!”

    Kid pulls a book from the back shelf. I watch closely as she slowly opens it. Her eyes become narrow as a cat’s as she reads page after page of strange, convoluted symbols.

    “I refuse to be a victim. When this becomes your mantra, constantly running through your head, you will shift towards me-centered living. Only by taking full responsibility for your problems, and their solutions, will you break free from the constant cycle of victimhood. Remember, you are only a victim if you choose to be.”

    “Aaahhh!!!”
    ……
    …………
    “What is this drivel? I can’t stand any more of this!!”
    Kid puts the book back.
    “C’mon, Serge! Where did you say it was?” (2.)


    “Let’s try that big white book, down there in back.”
    “The back shelf… the white one… the white one… here we go!”

    Kid pulls a book from the shelf. I watch closely as she opens it up. Her eyes become narrow as a cat’s as she starts to read the mysterious symbols. Then, she begins to read a passage in a low, steady voice.

    “The man in black fled across the desert, and the gunslinger followed.
    The desert was the apotheosis of all deserts, huge, standing to the sky for what might have been parsecs in all directions. White; blinding; waterless; without feature save for the faint, cloudy haze of the mountains which sketched themselves on the horizon and the devil-grass which brought sweet dreams, nightmares, death…”

    Kid continues to read, getting lost within the book.
    “Hey, Kid, shouldn’t we be looking for the key?”
    “Hold on, mate! It’s startin’ to get good!”
    “But, Kid…”
    “All right already! Sheesh! Which book did you say it was?” (2.)


    “Hmmm… I’m pretty sure it’s that purple book over there… I think…”
    “Which one? Oh, I see it.”

    Kid pulls out a purple book, towards the bottom of the shelves. I watch closely as she opens it up. Flipping through the pages, suddenly an old brass key falls out of the book, hitting the ground with a clank!
    “All right! The key!!”

    Throwing the book aside, Kid bends down and grabs the key. Her eyes light up as she stares at it in her hands. We race out of the study, eager to see what awaits us in the vault.
    Magil follows behind a moment later, after returning the book to the shelf.


    Later visits: We’ve seen enough here,” says Magil. “Let’s search somewhere else.”
    We leave the room, heading back through the corridor.
    Zitat Zitat
    Vorher noch nicht hier gewesen:
    Ich...teilt (siehe oben). (1.)

    Schonmal hier gewesen:
    (1.) „Okay, Zeit diesen Schlüssel zu finden!“ sagt Kid, während sie, umringt von Reihe um Reihe von Büchern, in die Mitte des Raumes tritt.
    „Wo hat der verrückte Spiegel gesagt, dass wir ihn finden können? Hey, Serge, pass auf, wenn ich mit dir rede!“
    „Hä? Ich dachte, du hättest dir gemerkt, welches es war...“

    (2.) „Also, welches ist es?“
    - Das vordere blaue Buch.
    - Das vordere rote Buch.
    - Das vordere lilane Buch.
    - Das vordere grüne Buch.
    - Das hintere blaue Buch.
    - Das hintere rote Buch.
    - Das hintere lilane Buch.
    - Das hintere grüne Buch.
    - Das hintere weiße Buch.

    “Ähmmmm... war es nicht das auf dem vorderen Regal mit dem blauen Einband?“
    „Das vordere Regal, wie. Das Blaue... das Blaue... hier ist’s! Dieses?“

    Kid zieht das Buch aus dem Regal. Ich schaue aufmerksam zu, als sie es öffnet. Ihre Augen werden eng wie die einer Katze, als sie beginnt, die mysteriösen Symbole zu lesen. Dann beginnt sie einen Abschnitt mit leiser, gleichmäßiger Stimme vorzulesen:

    In der letzten Woche vor ihrem Abflug nach Arrakis, als die allgemeine Aufregung nicht nur zu einem Höhepunkt, sondern beinahe zu einer Unerträglichkeit geworden war, empfing die Mutter des Knaben Paul den Besuch einer Greisin.
    Eine warme Nacht lag über dem alten Gemäuer von Burg Caladan , das der Familie Atreides seit sechsundzwanzig Generationen eine Heimstatt gewesen war. Draußen schwebte feuchter Dunst; er kündigte einen bevorstehenden Wetterwechsel an...“

    Kids Stimme zittert, während ihre Rede immer leiser wird. Als ich hinüberblicke, sehe ich, dass sie mit trüben Augen in Stille versunken ist.
    Plötzlich bemerkt sie, dass ich sie ansehe, Während sie sich wegdreht, schließt sie schnell das Buch.
    „Das ist nicht das richtige Buch, Serge. Welches ist es?“ (2.)


    „Ähmmmm... es ist das vordere Buch mit dem roten Einband, oder?“
    Kid tritt an das Regal.
    „Das Rote... das Rote... hab’s!“

    Kid zieht ein Buch aus dem unteren Regal. Sie öffnet es, während wir sie aufmerksam beobachten. Als sie es durchblättert, erregt ein Abschnitt ihre Aufmerksamkeit, die sie mit leiser, gleichmäßiger Stimme vorzulesen beginnt:

    „Einer dieser Meinungsforscher wollte mich testen. Ich genoss seine Leber, mit
    ein paar Fava-Bohnen, dazu einen ausgezeichneten Chianti. Jetzt wieder marsch zurück auf die Schulbank, kleine Starling.“

    .........
    „Igitt! Was zum Teufel ist das?!“ schreit Kid und schlägt nach mir.
    Mir ist schlecht.
    Igitt.
    „Oh Mann, Serge! Du solltest eine Dame nicht so was lesen lassen. Welches Buch ist es jetzt?!“ (2.)


    „Ähmmmm... es ist das vordere Buch mit dem lilanen Einband, oder?“
    Kid tritt an das vordere Regal.
    „Das Lilane... das Lilane... hier ist’s! Dieses?“

    Kid zieht ein Buch aus einem der mittleren Regale. Ich schaue Aufmerksam zu, als sie es öffnet. Ihre Augen verengen sich wie die einer Katze, als sie Seite um Seite voller seltsamer, gewundener Symbole liest:

    „Die Neo-Epoch wurde beschädigt und ohne Phasenverschiebung in den Weltraum ausgestoßen.
    Warnung! Warnung! Antrieb ernstlich beschädigt! Leistung ist auf 30 Prozent zurückgegangen! Nur noch 6 Antipartikel Gehäuse übrig! Schildreichweite 16 Sektoren! L-Drehungsreaktion auf dem Steuerbordbug! Die feindliche Flotte kommt auf uns zu! Gyado, wach auf! Hiyu Korps, benutzt eure letzte Kraft...“

    .........
    „Was ist das? Es erinnert mich an...“
    „Woran, Kid?“
    „... Nichts! Hör auf, meine Geduld zu strapazieren, Serge! Welches Buch ist es?!“
    Oh Mann... (2.)


    „Hmmm... Das Buch hier drüben, das grüne... vielleicht ist’s das...“
    „Das Grüne... hmm. Das gleich hier?
    Okay...“
    Vom Boden des Regals zieht Kid ein altes zerfallenes Buch heraus. Sie hustet etwas, als sie es öffnet, und versucht dem ganzen aufgewirbelten Staub zu entgehen.
    Nachdem sie es eine Weile durchgesehen hat, beginnt sie, eine Seite mit leiser, gleichmäßiger Stimme vorzulesen:

    Weit draußen in den unerforschten Einöden eines total aus der Mode gekommenen Ausläufers des westlichen Spiralarms der Galaxie leuchtet unbeachtet eine kleine gelbe Sonne.
    Um sie kreist in einer Entfernung von ungefähr achtundneunzig Millionen Meilen ein absolut unbedeutender, kleiner blaugrüner Planet, dessen vom Affen stammende Bioformen so erstaunlich primitiv sind, dass sie Digitaluhren noch immer für eine unwahrscheinlich tolle Erfindung halten...“

    ........
    „Serge, du Blingänger! Das ist nicht das richtige Buch!“ (2.)


    „Hmm... es könnte das blaue Buch auf dem Regal dort sein...“
    „Was, -könnte- es das richtige sein, oder -ist- es das richtige?“
    „Ich weiß nicht. Ich bin ziemlich sicher. Ja, das Blaue. Ja.“
    Kid, die schon wütend ist, geht zum Regal rüber.
    „Das Blaue... das Blaue... hab’s!“

    Kid zieht es aus dem Regal. Ich schaue aufmerksam zu, als sie den staubigen Umschlag öffnet. Ihre Augen verengen sich wie die einer Katze, als sie Seite um Seite voller seltsamer, gewundener Symbole liest:

    „... Nur damals wurde mir klar, dass die Belohnung in diesem unglaublichen Spiel des Lebens in Liebe und Abenteuer enthalten ist. Als ich mich von den leidenschaftlichen Versuchungen des Fleisches gefangennehmen lies, bewegte ich, trotz eines kurzen Anflugs von Zweifeln, meine Finger letztendlich nach unten... immer weiter nach unten. Bis ich, meine vielen Gefühlen von Besorgnis und Verletzlichkeit hinunterschluckend, in diesem leidenschaftlichen Ozean...“

    ......
    ..........
    ..................
    Kids Gesicht färbt sich rot.
    „Was ist das für Schund? Was zum Teufel hast du mich gerade lesen lassen?!“
    Abrupt steht sie auf.

    Klatsch! Sterne explodieren vor meinen Augen!

    Todesfall: Ich falle rückwärts in eine unendliche Dunkelheit...
    Kids Schreie entfernen sich immer weiter, als ich langsam in ewiger Stille versinke...
    Und so starb ich...

    „Genug davon! Wo ist das richtige Buch?!“
    Kaum in der Lage zu stehen, versuche ich rasend, meine Gedanken zu sammeln. (2.)


    „Vielleicht ist es das rote Buch hier hinten. Ja, das klingt richtig.“
    „Das hintere Regal... das Rote... das Rote... Auf geht’s!“

    Kid zieht das Buch aus dem Regal. Ich schaue aufmerksam zu, als sie es öffnet. Ihre Augen werden eng wie die einer Katze, als sie beginnt, die mysteriösen Symbole zu lesen. Dann beginnt sie einen Abschnitt mit leiser, gleichmäßiger Stimme vorzulesen:

    ... Sun Tzu sagt: Jede Kriegshandlung ist für den Staat von größter Bedeutung - sie ist der Grund von Leben und Tod, der Pfad, der das Überleben sichert oder in den Untergang führt. Daher ist es unumgänglich, sie eingehend zu prüfen. Daher beurteile sie in Bezug auf fünf Dinge; benütze diese Einschätzungen, um Vergleiche anzustellen und finde dadurch heraus, wie die Bedingungen beschaffen sind. Diese fünf Dinge sind...“

    .......
    …............
    „Was zum Henker ist das? Eine Art Hexerei? Hör auf, mich diese ganzen dummen Bücher lesen zu lassen, Serge! Welches enthält den Schlüssel?!“ (2.)


    „Ich bin mir ziemlich sicher, dass es das grüne Buch da hinten ist.“ Kid geht rüber zu den Regalen.
    „Das Grüne... das Grüne... hier, hab’s!“

    Kid zieht ein Buch aus dem hinteren Regal. Ich schaue aufmerksam zu, als sie es öffnet. Ihre Augen verengen sich wie die einer Katze, als sie Seite um Seite voller seltsamer, gewundener Symbole liest:

    „Ich weigere mich, ein Opfer zu sein. Wenn dies dein Mantra wird, das ununterbrochen durch deinen Kopf läuft, wirst du zum ich-bezogenen Leben übergehen. Nur wenn du die volle Verantwortung für deine Probleme und ihre Lösungen übernimmst, wirst du aus dem ständigen Kreis der Opferschaft ausbrechen. Denk daran, du bist nur ein Opfer, wenn du dich entschließt, eins zu sein.“

    „Aaahhh!“
    ......
    ............
    „Was soll der Blödsinn? Ich ertrage nicht noch mehr davon!“
    Kid stellt das Buch zurück.
    „Komm schon, Serge! Wo hast du gesagt, dass er ist?“ (2.)


    „Lass es uns mit dem weißen Buch dort hinten versuchen.“
    „Das hintere Regal... das Weiße... das Weiße... Auf geht’s!“

    Kid zieht das Buch aus dem Regal. Ich schaue aufmerksam zu, als sie es öffnet. Ihre Augen werden eng wie die einer Katze, als sie beginnt, die mysteriösen Symbole zu lesen. Dann beginnt sie einen Abschnitt mit leiser, gleichmäßiger Stimme vorzulesen:

    „Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste, und der Revolvermann folgte ihm.
    Die Wüste war der Inbegriff aller Wüsten; sie war riesig und schien sich Ewigkeiten in alle Richtungen bis zum Himmel zu erstrecken. Weiß, grell, ohne Wasser, konturlos, abgesehen vom schwachen, dunstigen Schimmer der Berge, welche sich am Horizont abzeichneten, und dem Teufelsgras, das süße Träume, Albträume, Tod brachte...“

    Kid liest weiter und verliert sich in dem Buch.
    „Hey, Kid, sollten wir nicht nach dem Schlüssel suchen?
    „Warte, Kumpel! Es wird gerade spannend!“
    „Aber Kid...“
    „Schon in Ordnung! Oh Mann! Welches Buch, hast du gesagt, ist es?“ (2.)


    „Hmmm... ich bin ziemlich sicher, dass es das lilane Buch dort drüben ist... glaube ich...“
    „Welches? Oh, ich seh’s.“

    Kid zieht ein lilanes Buch von der Nähe des Regalbodens heraus. Ich schaue aufmerksam zu, als sie es öffnet. Als sie durch die Seiten blättert, fällt plötzlich ein alter Messingschlüssel aus dem Buch und fällt scheppernd zu Boden!
    „In Ordnung! Der Schlüssel!“

    Das Buch beiseite werfend bückt sich Kid hinunter und greift nach dem Schlüssel. Ihre Augen leuchten auf, als sie ihn in ihrer Hand betrachtet. Wir rennen aus dem Studierzimmer, begierig darauf zu sehen, was uns in der Schatzkammer erwartet.
    Magil folgt einen Moment später, nachdem er das Buch wieder ins Regal gestellt hat.


    Spätere Besuche: „Wir haben hier genug gesehen“, sagt Magil. „Lasst uns woanders suchen.“
    Wir verlassen den Raum und gehen durch den Korridor zurück.
    So, für alle, die wissen wollen, was Lynx da in seiner Bibliothek stehen hat, hier ein paar Quellenangaben. (Bei denen, von denen ich den Titel weiß, hab ich die Übersetzungen übrigens aus dem Internet. Sorry, keine plötzliche Verbesserung meiner Fähigkeiten als Übersetzer ) :
    Frank Herbert - "Der Wüstenplanet"
    Thomas Harris - "Das Schweigen der Lämmer"
    ??? ("Neo-Epoch" und Kids Bemerkung lassen mich auf einen ZUsammenhang mit CT oder CC schließen aber der Rest klingt eigentlich nach keinem von beidem...)
    Douglas Adams - "Per Anhalter durch die Galaxis"
    ??? (Ob das wirklich aus einem existierenden Buch stammt?)
    Sun Tzu - "Die Kunst des Krieges"
    ??? (Der Text scheint aber (zumindest im Englischen) einigermaßen verbreitet zu sein (kommt z.B. in dem Film "American Beauty" vor)
    Stephen King - "Der dunkle Turm - Schwarz"

    Lynx' Quartier (nicht storyrelevant)

    Zitat Zitat von Englisch
    “Lynx!!”
    What? Lynx is here!? I rush into the room behind Kid, unsheathing my knife in a flash of adrenaline.
    “Where is he!?”

    Beside me, Kid says, “Gotcha.”
    “Tee hee… were ya scared?” she asks, giggling.
    “Oh sheesh… don’t do that to me, heh…”

    “Has Lord Lynx returned to the room?” A high alto voice asks.
    Kid and I glance at each other, giggling. “No, he isn’t here right now.”
    “Ah, Master Serge. Is there something I can answer for you?” the statue asks in a pleasant voice. “Or, perhaps, you’d be interested in this lovely gift I have for you?”

    “Huh? A gift?”
    “Only a modest token of my appreciation for you and your comrades. I present you with a personal invitation into the Realm of the Looking Glass, if you are interested.”

    “Wow, really?”
    “Yes, but we must hurry. Time is of the essence.”
    I look towards the dark, rippling surface of the mirror. Slowly, I reach my hand out towards it. It feels like my hand is being submerged in water, passing straight into the mirror…

    Suddenly, there’s a slight pull. I try to retract my arm, but the harder I pull, the further I seem to be getting drawn in…
    “Master Serge! Take your hand out, quickly!!”

    Just then, a crack streaks across the mirror!
    “What’s… going on!?”
    Amidst my struggling, I see a crack start to streak down the mirror’s glass…

    “Save yourself, Master Serge… Please, before I am forced to consume you…”
    “What!?”
    Kid starts pulling with me, despite the increasing force drawing me in! I’m now up to my shoulder in this thing!

    “On the count of three,” I yell!
    “One, two, three!!”
    We tumble backwards, falling onto the couch. I look at my arm in a daze. It’s fine.
    Shaking myself off, I return to the mirror, now even more cracked since I last saw it.

    “Lynx planned to seal you all in the mirror,” the statue says, sobbing.
    Each time it speaks, another crack seems to be running into it!
    “This isn’t all… I had alerted Lord Lynx of your presence, long before you had known of me…”

    “Why?”
    “Lynx has already taken away everything I have…”
    “He refused to allow me to leave Viper Manor, coercing me to be the mansion’s eyes and ears, promising he would someday set me free…”

    Hanging her head low, the Venus statue speaks in a quiet, solemn voice.
    “However, it was simply another one of Lord Lynx’s schemes. No freedom is worth stealing another’s for. I would rather destroy myself than become another murderer...”
    As yet another crack appears, a large piece of the mirror breaks off, falling to the ground.

    “No…. don’t…!” I yell, grasping the mirror!
    A huge crack streaks across the entire mirror, preventing me from seeing almost any of the statue…

    The statue’s lips can be seen moving faintly from beyond the now heavily cracked mirror, but no words can be heard…
    I silently bend down and gather up all the shards. Putting them on the desk, I look into the kaleidoscope of reflections…
    “Serge…?” from behind me, I hear Kid’s voice.

    “Let’s go, mate…”
    As I leave the room, I quietly look over my shoulder, looking at the smashed mirror. I stop for a second, hoping to hear a voice, but…

    All I hear is silence.

    Later visits: I cast our eyes around the room. It’s as still as death.
    Magil puts his hand on my shoulder. “Serge…”

    I turn and silently leave the room, letting Venus rest in peace.
    Zitat Zitat von Deutsch
    „Lynx!“
    Was? Lynx ist hier?! Ich stürme hinter Kid in den Raum, und ziehe in einem Adrenalinschub mein Messer.
    „Wo ist er?!“

    Neben mir sagt Kid: „Hab dich.“
    „Hihi... bist du erschrocken?“ fragt sie kichernd?
    „Oh Mann... tu mir das nicht an, puh...“

    „Ist Lord Lynx in den Raum zurückgekehrt?“ fragt eine hohe Altstimme.
    Kid und ich sehen uns kichernd an. „Nein, er ist im Moment nicht da.“
    „Ah, Meister Serge. Gibt es etwas, das ich ihnen beantworten kann?“ fragt die Statue mit freundlicher Stimme. „Oder seid ihr vielleicht an diesem reizenden Geschenk interessiert, das ich für euch habe?“

    „Hä? Ein Geschenk?“
    „Nur ein kleines Zeichen meiner Wertschätzung für euch und eure Kameraden. Ich beschenke euch mit einer persönlichen Einladung in das Reich der Spiegel, wenn ihr interessiert seid.“

    „Wow, wirklich?“
    „Ja, aber ihr müsst euch beeilen. Zeit ist das Wesentliche.“
    „Ich blicke auf die dunkle, gewellte Oberfläche des Spiegels. Langsam strecke ich meine Hand danach aus. Es fühlt sich an, als ob ich meine Hand in Wasser tauchen würde, als ich sie direkt in den Spiegel stecke...

    Plötzlich entsteht ein leichter Zug. Ich versuche, meinen Arm zurückzuziehen, aber je stärker ich ziehe, umso weiter scheine ich eingesaugt zu werden...
    „Meister Serge! Zieht schnell eure Hand heraus!“
    In diesem Moment entsteht ein Riss im Spiegel!
    „Was... passiert hier?!“
    Über meine Bemühungen hinweg sehe ich, wie sich ein Riss sich über den Spiegel nach unten fortpflanzt...“

    „Rettet euch selbst, Meister Serge... Bitte, bevor ich gezwungen bin, euch zu verschlingen...“
    „Was?!“
    Kid hilft mir, gegen die anwachsende Kraft, die versucht, mich einzusaugen, anzukämpfen! Ich stecke jetzt bis zur Schulter in diesem Ding!

    „Auf drei“, schreie ich.
    „Eins, zwei, drei!“
    Wir taumeln zurück und fallen auf die Couch. Ich blicke betäubt auf meinen Arm. Er ist unversehrt.
    Mich schüttelnd, kehre ich zum Spiegel zurück, der jetzt noch mehr gesprungen ist, als das letzte Mal, dass ich ihn gesehen habe.

    „Lynx plante, euch alle in dem Spiegel zu versiegeln“, sagt die Statue schluchzend.
    Jedes Mal, wenn sie spricht, scheint ein weiterer Riss zu entstehen!
    „Das ist nicht alles... Ich habe Lord Lynx schon lange, bevor ihr mich kennengelernt habt, vor eurer Anwesenheit gewarnt...“

    „Warum?“
    „Lynx hat mir bereits alles genommen, was ich hatte...“
    „Er weigerte sich, mir zu erlauben. Die Vipernvilla zu verlassen, da er mich als Augen und Ohren der Vipernvilla benötigte, und hat versprochen, mich eines Tages freizulassen...“

    Die Venusstatue lässt ihren Kopf hängen, und spricht mit leiser, ernster Stimme:
    „Jedoch war es nur eine weitere von Lord Lynx’ Intrigen. Keine Freiheit ist es wert, diejenige eines anderen zu rauben. Ich würde mich lieber selbst zerstören, als der Mörder eines anderen zu werden...“
    Als gleich darauf ein weiterer Riss auftaucht, bricht ein großes Stück des Spiegels ab und fällt zu Boden.

    „Nein.... nicht...!“ schreie ich, und greife nach dem Spiegel!
    Ein riesiger Riss breite sich über den ganzen Spiegel aus, und hält mich fast vollständig davon ab, etwas von der Statue zu sehen...
    Schwach kann man hinter dem jetzt ziemlich zerbrochenen Spiegel erkennen, wie sich die Lippen der Statue bewegen, aber keine Worte sind zu hören...

    Ich bücke mich leise hinunter und sammle die ganzen Splitter ein. Ich lege sie auf den Tisch und blicke in das Kaleidoskop der Reflektionen...
    „Serge...?“ kann ich von hinten Kids Stimme hören.

    „Lass uns gehen, Kumpel...“
    Als ich den Raum verlasse, blicke ich leise über meine Schulter zurück auf den zerbrochenen Spiegel. Ich halte für eine Sekunde in der Hoffnung, eine Stimme zu hören, an, aber...
    Alles was ich höre, ist Stille.

    Spätere Besuche: Ich lasse meinen Blick über den Raum schweifen. Es ist totenstill.
    Magil legt seine hand auf meine Schulter. „Serge...“

    Ich drehe mich um, und verlasse leise den Raum, um die Venus in Frieden ruhen zu lassen.
    Schatzkammer

    Zitat Zitat von Englisch
    First visit: “It better open now,” says Kid, putting the key we found into the lock.

    As the lock clicks, we’re suddenly showered in all colors of light!
    “Musta been an enchanted lock… Whatever’s on the other side of this door’s gotta be good!”
    The heavy doors open, slowly…

    Inside the room, I gasp at the awesome spectacle laid out before our eyes.

    Despite the sparse light, a brimming mountain of silver, gold, and other precious-looking artifacts shimmer and twinkle throughout this huge treasure vault. Kid is almost drooling at the sight. But to be fair, a sight like this would captivate most people…
    Enormous heaps of riches are piled before our eyes, in amounts most people will probably never see in their entire lives. It looks to be authentic…

    “Remember, our goal is the Flame. Do not waste time with frivolities,” says Magil flatly.
    “Jeez, I told ya, I know…”
    Regardless of Magil’s warning, Kid can’t help but be taken aback. She gawks at the room’s contents in awe, until…

    “Hey, what’s that? In the back, on that pedestal…”
    There, a palm-sized jewel radiates a pale crimson light, resting patiently behind the other treasure. It looks as though it’s a roaring flame that’s somehow been frozen in time…

    The Frozen Flame!!
    As Magil glides over towards the pedestal, I nervously call out…
    - “Come on, take it, before someone realizes we’re here!”
    - “Be careful… we can’t afford falling into a trap.”

    “Come on! This is what we came for,” Kid says, joining in with me. “It’s ours! Take it!!”
    Magil reaches his hand out towards the Flame, slowly…

    Suddenly, an alarm bell rings out! The room lights up, and heavy metal bars fall in front of the door! Our only exit is blocked!
    Out of the corners of the room, four mechanical birds suddenly come to life!
    “INTRUDER ALERT!! INTRUDER ALERT!!”
    Their loud metallic screeching only adds to my uneasiness!

    Dammit!! This is nothing but another trap…
    Kid immediately turns to me.
    “Bollocks, Serge! This is all ‘cuz you were sayin’ we had to hurry!”

    - “What!? You were the one who was egging him on!”
    - “We all could have been more careful…”

    “What was that? What did you say to me, Serge!?” Kid says, raising her voice.
    “Uh.. Nothing, really!” I say, lowering my eyes.
    “Will you two please quiet down? We need think about how to get out of here. Someone is bound to be on their way,” says Magil, annoyed.

    But before he can even finish his sentence, we start to hear deep, snarling voices, somewhere outside the room… (1.)


    “Damn straight! I can’t believe how many times you’ve bungled things up for us!”
    “Will you two please quiet down? Lynx’s minions will be here any minute…”
    But before Magil can even finish his sentence, we start to hear deep, snarling voices, somewhere outside the room. (1.)


    “Hmph, fine,” Kid frustratedly says, glancing back at the door. “Just remember we’re short on time!”

    After investigating the pedestal for a little while…
    “Serge was correct. It does seem to be trapped.”
    Magil steps back, mumbling something in a low voice while placing his hand near the base of the pedestal.
    Slowly, an inscription begins to emerge on its surface, shining brightly for a moment.

    “It should be disarmed now,” he says, before cautiously lifting the scarlet jewel from the pedestal.

    Serge’s party got the Frozen Flame!!

    Whew… we did it! With a sigh of relief, I turn towards Magil. He’s looking intently at the Flame.
    “Way to go, Magil! All right, let’s…”
    Suddenly, the gem shatters into a thousand pieces in Magil’s hand!

    “It’s a fake. Indeed, that fiend Lynx would never have left the real Flame in a place like this.”
    “Damn…”

    Suddenly, an alarm bell rings out! The room lights up, and heavy metal bars fall in front of the door! Our only exit is blocked!

    I look around, only to see Kid holding a fancy crown, suddenly realizing what she’s done…

    Serge’s party got the Golden Crown!!

    “That, that dimwitted dingo!!” I say to myself.
    Suddenly, out of the corners of the room, four mechanical birds suddenly come to life!
    “INTRUDER ALERT!! INTRUDER ALERT!!”
    Their loud metallic screeching only adds to my uneasiness!

    „It doesn’t look like it will open,” says Magil, checking the iron bars in front of the door.
    But, before Magil can even finish his sentence, we start to hear deep, snarling voices, somewhere outside the room…


    (1.) „Which way is it coming from?” a heavy voice asks.
    „Sounds like the treasure vault’s alarm to me.”
    The voices continue to get louder and louder as we stand motionless inside the room. We silently gawk at each other, hoping any one of us will have some sort of plan.

    Kid hides herself under a mountain of gold coins.
    “Quick, hide, mate!”
    I frantically look around the room.
    There! Over in the far corner, there’s an empty treasure chest behind a post. I dash over towards it, climb in, and close the lid.

    “Looks like there’s no one here, boss.”
    “That’s strange. No one’s ever been able to escape this old thing…”
    Softly opening the lid of the chest, I take a peek outside through the small crack and see five goblins, bedecked in armor, having unlocked the iron bars and standing just a few feet from me.

    They look around the room restlessly, peeking into the shadows. Eventually, one of them raises his head to speak.
    “Maybe a rat set it off. The cook was complaining about rats just the other day.”

    “Rats? Are you trying to tell me a rat set off the trap?” a fat goblin questions the other with a doubtful face.
    And, with that…”Squeak… squeak, squeak,” comes from the corner, over by
    where Kid’s hiding…

    Taken aback, the goblins stop moving, and look at each other. After a little while, the chief slowly strokes his chin and says, “No, actually, wasn’t it stray cats that the cook was complaining about?”
    “…Meow, meow,” comes the voice a second time.

    Again, the goblins glance at each other. “That’s strange, what I heard was that it was a vicious Heckran that raided the pantry, I think.”

    Not a peep this time… I can only picture Kid racking her brain, trying to think of what a Heckran sounds like…
    “Just as I thought -- a thief,” says one of the guards. But, just as they start to approach…
    “He… Hekeikekekekeke… heke, hekeike, ranranran!”

    “Oh, well then, it certainly is a Heckran! Without a doubt!” one of them says, exchanging a smile with the others.
    “Well, that’s pretty frightening then. Come on, let’s get out of here.”
    The pack begins to file out of the treasure vault.

    But then, suddenly, the goblins all spring on the pile of gold!
    “Well, what do we have here?”

    “Hey! Get yer hands off me, ya slimy freaks!” Kid says, struggling to break free.
    “Slimy? A thief like yourself isn’t in much of a position to criticize!” one of them hollers at her.
    Kicking herself free of their grasp, Kid inches back into the corner of the room. The goblins start to corner her off, laughing to themselves…

    I quietly sneak out of my hiding place and unsheathe my knife. Taking on an entire troupe of armed goblins is a lost cause, even for Kid.
    What should I do? Frankly, I’m in a quandary…
    - I’ve got to save her…
    - I’ve got to save myself!

    Yeah, I can’t abandon my friends, especially at a time like this.
    Gripping my knife tightly, I charge into the center of the room, shouting, “Hey, you stupid oafs!”

    They all turn around, staring at me blankly for a moment, before their expressions turn to rage.
    “You just came out here to die. Didn’t you, little man.”
    Gulp… (2.)


    Hmmm… I think I’ll leave this to Kid and Magil, while checking on the situation outside…
    I sneak over to the door, left open by the goblins…

    “Serge!!”
    Gulp!
    I timidly turn around, only to see that all the goblins are now staring at me intently.

    I guess it didn’t exactly occur to Kid to sacrifice herself in order to let her friends escape. Well, it’s too late for any of that now! I reach for my knife, gritting my teeth!


    (2.) “You really want us to trample over your head that badly? Well, I suppose we can accommodate you,” the goblin boss says, giving a deep laugh.

    Without a moment’s hesitation, Kid shouts back. “Don’t think you can easily pick a fight with the likes of the great Kid and get away with it!!”
    “Wait a minute, so you’re the elusive Kid?” the boss asks, as its eyes softly narrow. “How sweet this is. Perhaps if I deliver your head to Lord Lynx, he’ll give me a nice reward…”

    The boss goblin takes its morning star from its side. The huge iron ball jangles down to the floor.
    “Please don’t confuse us with just any ordinary goblins. Striking fear into the hearts of men everywhere, we are Lynx’s Elite Security Force, the fearsome Magical Gobbler Team!”

    !If ya got time to spout off all that nonsense, then ya sure got enough time to get yer arses kicked!” Kid shouts, exploding with a fierce roundhouse kick!
    The goblin teeters and staggers, dizzied by the brunt of her attack!

    “Let’s get ‘em, boys! Start with that little twerp over there!”
    Metal balls begin to swing around, swooshing through the air with deadly speed!
    “Jet Gobbler Attack! Now!”
    Sliding across the floor like the wind, the goblins simultaneously rush us!

    (3.) Looking up, all I see is a goblin coming at me head on, ready to bash its weapon into my skull!!
    - Dodge!
    - Parry!

    Wait (no selection):
    It’s no use -- my timing’s off!
    A side shot from the goblin’s morning star slices through the air!
    I try to dodge, but…
    Intense pain shoots into my side! I hit the floor with a tremendous thud!

    Case of death: Oh no!
    As the blood begins to trickle down my head, everything I see before me becomes soaked in a deep, dark redness…
    Kid’s voice quickly becomes farther and farther away, as I begin my descent into a never-ending darkness…
    And so, I died…

    “Serge! Get up!!”
    Hearing Kid’s words, I somehow totter to my feet, cradling my wounded stomach.
    I can’t let myself falter now… I’ve got to stay focused! (5.)

    Case1: I feel the gust of wind from the metal ball as it closely grazes by me!
    Somehow, I manage to dodge safely! However, I fall off balance and hit the ground with a thud. (4.)

    Case2: The metal ball rams into my shoulder, throwing me off balance!
    Writhing in pain, I’m barely able to lift my head in preparation for the next attack.
    “Gahahahah, good boy! Come on, let’s have some more fun!” (4.)


    Frantically parrying the goblin’s attack, I try to lunge with my knife…

    Case1: However, before I can do anything, the goblin snaps me up in its thick arms and smashes me as hard as it can into the floor!
    My mind goes completely blank from the shock. (4.)

    Case2: Quick as a mouse, I slice into the goblin’s side! It lets loose a gnarling scream of pain as its putrid face contorts in agony!


    (4.) Case1: Kid comes to my aid, delivering a lightning-quick strike to one of the goblins!
    “What’s the matter, huh!? Where’s yer Magical Gobbler skills now, or whatever ya call it?”
    The goblin can’t help but collapse onto the floor in pain. Kid boots it in the jaw before backing away for her next attack.
    “Quit screwin’ around, Serge! Keep an eye on yer own trouble!” (5./3.)

    Case2: Beside me, an arrow of light jumps out from Magil’s fingertips, instantly pulverizing the goblin!
    The goblin topples to the ground, half vaporized. Magil stares at it with his ever-present eyes of steel as his dark cape flaps in the breeze. (5./3.)

    Case3: Just then, I start to hear an odd howling noise from behind me. I turn around to see Magil’s Black Wind spell streaking out from his fingertips, transforming in midair into a countless number of razors! They fly like homing missiles into one of the goblins, cutting it to shreds!

    “H, how can a human have such power? Who are you!? Aaauughh!!”

    The goblin shrieks in fear as its body is
    effortlessly torn to pieces! Magil’s expression remains unchanged as he
    silently surveys the scene, looking for his
    next target. (5./3.)

    (5.) Another huge iron ball whizzes through the air, swinging down towards
    me!
    - Roll over and dodge it!
    - Ram the bastard!

    Wait (no selection):
    Dammit, I’m not gonna make it! The heavy large iron ball tears through the sky and swings down on my head! I try to bend down quickly to dodge it, but…
    The next moment all I see is stars, as I lie on the floor in a daze.

    “Serge! Watch out!”
    I hear Kid screaming at me to get up. My hands are pressed against my head, trying to ease the wincing pain.
    Doubt and resignation will get me killed in battle. I can’t end up like this! (3.)

    As quickly as I can, I roll over and try to dodge the attack!

    Case1: Yes! The iron ball smashes into the floor, sending sparks flying everywhere!
    It misses me by a hair’s breadth. I frantically scramble away from the weapon.

    Case2: However, the iron ball strikes me square in the back, sending me clear off my feet!
    I hit the ground with a hard thud, as the back of my head smacks against the hard stone floor!
    I roll over and try to recover, but the throbs of pain are unbearable…
    “Sing, boy! Sing the song of pain!”

    Scampering away, I suddenly see a dark shadow cover the ground in front of me. Fearfully looking up, a huge goblin towers directly above my quivering body!
    “Die!!” the goblin roars, swinging his weapon down!
    No…! I won’t go that easy! (4.)

    Somehow, I manage to reel to my feet and avoid the blow.


    I’ve got to think of a better strategy than just standing around! I quickly put my weight onto the goblin, trying to force it off balance!

    Case1: Unfazed, the goblin moves only a little as I collide with it. I, however, bump off and tumble onto the ground!
    “Aaarrgh!” I scream, as the goblin kicks me in the ribs! (3.)

    Case2: Gritting my teeth, I butt my head against the goblin’s face!
    My head feels like it’s been hit by a hammer. However, as I open my eyes I see that the goblin’s in a lot worse shape than I am. It falls backwards in a daze, its mouth a bloody mess.

    My head feels like it’s on fire. I take a second to regain my wits. (3.)


    Case of Death: No…!!!
    As the blood begins to trickle down my head, everything I see before me becomes soaked in a deep, dark redness…

    Kid’s voice quickly becomes farther and farther away, as I begin my descent into a never-ending darkness
    And so, I died…

    Victory: “Long live Lord Lynx! Glory to the Magical Gobblers!” says the last of the goblins as it comes crashing to the ground in a bloody mess!
    Phew… that’s the last of them.

    Case of Death: However, as the blood
    begins to trickle down my head, everything I see before me becomes soaked in a deep, dark redness…
    Kid’s voice quickly becomes farther and farther away, as I begin my descent into a never-ending darkness…
    And so, I died…

    “Easy… easy,” says Kid, wiping some sweat off her brow.

    Depending on Kid’s sympathy:
    Low: “Hey, fool,” she says, staring bitterly at me. ”I can take care of myself.”

    Her eyes start to quiver, and she turns away.
    “But… thanks, mate.”

    Average: “Dammit Serge, yer such a loon, thinkin’ you could rescue me from those goons like that. Heh, it worked out pretty well though, eh mate?”

    High: Serge, ya goof, I can take care’a myself. But thanks, mate,” she says, cracking a smile.

    Her face hits me like a glimmering beam of light, cleansing my darkness and filling me with joy.
    “I’ll never forget what ya did back there… even if I never see ya again after tonight.”


    Suddenly, Kid shoots an angry look at me. “So, ya wanna double-cross us, leavin’ us to die when we need ya the most?”

    “No…! That… that was just an act! I only wanted to throw them off guard. I was trying to divert the attention from you! Of course I intended to help you!”
    I don’t like the way Kid’s looking at me one bit…


    „We must be on our way,” Magil says. “There’s no way of knowing who else knows we’re here now.”
    “I know. That bastard’s causin’ us too much trouble…”


    Phew… that was close. Kid’s not the type of person to let something like that slide very easily…

    It seems we’ve fallen prey to another one of Lord Lynx’s traps.”
    Kid and I turn to Magil.
    “Huh? What the bloody hell are you talkin’ about?” asks Kid.
    The scarlet jewel Magil holds in his hand breaks into a thousand tiny pieces with a loud snap.
    “It was a fake.”

    “That cheapskate… I shoulda known!” Kid shouts.
    Kid’s the last person in the world Lynx would probably think of hearing that word from…
    “Anyhow, let’s go. The real one’s still gotta be in this mansion, somewhere…”
    “Yeah.”


    “They said they were Lynx’s personal guards, yeah? They might have some valuable stuff on ‘em…” but before she even finishes speaking, Kid starts to search through the head goblin’s clothes.
    Sheesh, there’s really no need to be such a scavenger…

    “Hey, what’s this?” she says, removing a small metal object from the goblin’s pocket. It’s a hand-shaped medallion of some sort, covered in archaic-looking symbols.
    “It’s a key,” Magil says, walking over towards us. “These markings suggest it unlocks a certain magical seal.”
    “Wow… well, their loss,” says Kid, casually putting the plate in her pocket.

    „Dammit, they don’t have any other good stuff. Cheap goblins….”
    She stands up and looks around, sighing. “It’d be a waste to leave all this loot behind, though!”

    “We can always come back for it later, Kid.”
    Kid turns around and grins. “Yeah, yer right. Okay, let’s go. The night won’t last forever.”

    From the treasure vault, paths extend to the left and right. The right path proceeds back towards the terrace, while an ascending staircase lies to the left.
    - Head towards the terrace.
    - Proceed to the stairs.

    Later visits: Proceeding ahead on the path, we come to a staircase going up, and a firm-looking set of doors on the left.
    - Open the door.
    - Proceed ahead to the stairs.
    - Head back through the passageway.

    “The treasure can wait. We must first find the Frozen Flame.”
    “I know. Sheeze, yer no fun.”
    - Proceed towards the terrace.
    - Proceed to the staircase.
    Zitat Zitat von Deutsch
    Erster Besuch: „Sie sollte sich jetzt besser öffnen“, sagt Kid, als sie den Schlüssel, den wir gefunden haben in das Schloss steckt.

    Als das Schloss klickt, werden wir plötzlich mit allen Farben des Lichts überschüttet!
    „Muss ein verzaubertes Schloss sein... Was auch immer auf der anderen Seite dieser Tür ist, muss wertvoll sein!“
    Die schwere Tür öffnet sich langsam...

    Im Raum keuche ich wegen des ehrfurchtgebietenden Spektakels, das vor unseren Augen liegt.

    Trotz des spärlichen Licht, schimmert und funkelt ein Berg voller Silber, Gold und anderen wertvoll aussehender Gegenstände durch diese ganze riesige Schatzkammer hindurch. Kid sabbert bei dem Anblick fast. Aber, um fair zu sein, ein Anblick wie dieser würde die meisten Leute gefangennehmen...
    Gewaltige Haufen von Reichtümern häufen sich in Mengen, die die meisten Leute wahrscheinlich nie in ihrem Leben zu sehen bekommen, vor unseren Augen auf. Es sieht echt aus...

    „Denk daran, unser Ziel ist die Flamme. Verschwendet keine Zeit mit Leichtsinn“, sagt Magil direkt.
    „Mann, ich hab dir gesagt, dass ich das weiß..“
    Ungeachtet Magils Warnung, kann Kid nicht verhindern, wieder aus der Fassung gebracht zu werden. Sie starrt ehrfürchtig auf den Inhalt des Raumes, bis...

    „Hey, was ist das? Da hinten, auf dem Sockel...“
    Dort leuchtet ein handflächengroßes Juwel, das geduldig hinter den anderen Schätzen ruht, in einem blassen feuerroten Licht. Es sieht aus, wie eine lodernde Flamme, die irgendwie in der Zeit eingefroren wurde...

    Die gefrorene Flamme!
    Als Magil zu dem Sockel hinübergleitet, rufe ich nervös:
    - „Mach schon, nimm sie, bevor jemand merkt, dass wir hier sind!“
    - „Sei vorsichtig... wir können es uns nicht leisten, in eine Falle zu tappen.“

    „Komm schon! Deswegen sind wir hier“, stimmt Kid mir zu. „Sie ist unser! Nimm sie!“
    Magil streckt seine Hand langsam nach der Flamme aus...
    Plötzlich geht eine Alarmklingel los! Der Raum erhellt sich, und schwere Metallstangen fallen vor die Tür! Unser einziger Ausgang ist blockiert!
    Aus den Ecken des Raumes heraus, erwachen vier mechanische Vögel zum Leben!
    „EINDRINGLINGS-ALARM! EINDRINGLINGS-ALARM!“
    Ihre lauten metallischen Schreie verstärken mein Unbehagen nur noch!

    Verdammt! Das ist nichts anderes als eine weitere Falle...
    Kid dreht sich sofort zu mir um:
    „Mist, Serge! Das passiert nur, weil du gesagt hast, wir müssten uns beeilen!“

    - „Was?! Du warst diejenige, die ihn angetrieben hat!“
    - „Wir alle hätten vorsichtiger sein können...“

    „Wie war das? Was hast du zu mir gesagt, Serge?!“ sagt Kid mit erhobener Stimme.
    „Äh.. Nichts, wirklich!“ sage ich mit gesenktem Blick.
    „Werdet ihr zwei wohl still sein? Wir müssen nachdenken, wie wir hier rauskommen. Bestimmt ist schon jemand unterwegs“, sagt Magil verärgert.

    Aber noch bevor er seinen Satz beenden kann, beginnen wir von irgendwo außerhalb des Raumes tiefe, knurrende Stimmen zu hören... (1.)


    „Verdammt richtig! Ich kann nicht glauben, wie oft du uns schon Sachen vermasselt hast!“
    „Werdet ihr zwei wohl still sein? Lynx’ Lakaien werden jeden Moment hier sein...“
    Aber noch bevor Magil seinen Satz beenden kann, beginnen wir von irgendwo außerhalb des Raumes tiefe, knurrende Stimmen zu hören... (1.)


    „Hmpf, schön“, sagt Kid frustriert mit einem Blick zurück zur Tür. „Aber denkt daran, dass wir wenig Zeit haben!“

    Nachdem er den Sockel eine Weile
    untersucht hat...
    „Serge hatte Recht. Es scheint mit einer Falle versehen zu sein.“
    Magil tritt zurück und murmelt etwas mit leiser Stimme, während er seine Hand nahe der Basis des Sockels platziert.
    Langsam beginnt eine Inschrift auf der Oberfläche zu erscheinen und für einen Moment hell aufzuleuchten.

    „Sie sollte jetzt entschärft sein“, sagt er, bevor er das scharlachrote Juwel vorsichtig von dem Sockel habt.

    Serges Party erhält die gefrorene Flamme!

    Hu... wir haben’s geschafft! Mit einem erleichterten Seufzer drehe ich mich zu Magil um. Er blickt aufmerksam auf die Flamme.
    „Zeit zu gehen, Magil! In Ordnung, lass uns...“
    Plötzlich zerbricht der Edelstein in Magils Hand in tausend Stücke!

    „Es ist eine Fälschung. Natürlich hätte der Teufel Lynx die echte Flamme niemals an so einem Ort wie diesem gelassen.“
    „Verdammt...“

    Plötzlich geht eine Alarmklingel los! Der Raum erhellt sich, und schwere Metallstangen fallen vor die Tür! Unser einziger Ausgang ist blockiert!

    Ich blicke mich um, wobei ich feststelle, dass Kid eine schicke Krone hält, und ihr plötzlich klar wird, was sie getan hat...

    Serges Party erhält die goldene Krone!

    „Dieses, dieses dämliche Rindvieh!“ sage ich zu mir selbst.
    Plötzlich erwachen aus den Ecken des Raumes heraus vier mechanische Vögel plötzlich zum Leben!
    „EINDRINGLINGS-ALARM! EINDRINGLINGS-ALARM!“
    Ihre lauten metallischen Schreie verstärken mein Unbehagen nur noch!
    “Es sieht nicht so aus, als ob es sich öffnen würde”, sagt Magil, der die Eisenstangen vor der Tür untersucht.
    Aber, noch bevor Magil seinen Satz beenden kann, beginnen wir von irgendwo außerhalb des Raumes tiefe, knurrende Stimmen zu hören...


    (1.) „Aus welcher Richtung kommt es?“ fragt eine laute Stimme.
    „Klingt für mich wie der Alarm der Schatzkammer.“
    Die Stimmen werden immer lauter, während wir regungslos im Raum stehen. Wir starren uns gegenseitig in der Hoffnung, dass einer von uns eine Art Plan hat, an.

    Kid versteckt sich unter einem Haufen Goldmünzen.
    „Schnell, versteck dich, Kumpel!“
    Ich blicke mich wild in dem Raum um.
    Da! Drüben, in der hinteren Ecke, ist eine leere Schatztruhe hinter einer Säule. Ich stürme dorthin, klettere rein und schließe den Deckel.

    „Sieht aus, als wäre keiner da, Boss.“
    „Das ist seltsam. Bisher hat es niemand geschafft, diesem alten Ding zu entkommen...“
    Leise den Deckel öffnend, werfe ich durch den schmalen Spalt einen Blick nach draußen und sehe fünf Goblins, die sich mit Rüstungen zieren, die Eisenstangen entfernt haben, und jetzt nur ein paar Schritte von mir entfernt stehen.

    Sie schauen sich ruhelos im Raum um und werfen Blicke in die Schatten. Schließlich hebt einer von ihnen den Kopf um zu sprechen.
    Vielleicht hat sie eine Ratte ausgelöst. Der Koch hat sich erst neulich über Ratten beschwert.“

    „Ratten? Willst du mir sagen, dass eine Ratte die Falle ausgelöst hat?“ fragt ein Goblin den anderen mit einem zweifelndem Gesicht.
    Und damit... dringt ein „Fiep... fiep, fiep“, aus der Ecke, in der sich Kid versteckt.

    Stutzig geworden halten die Goblins an, und sehen einander an. Nach einer kurzen Weile reibt sich der Chef langsam am Kinn und sagt: „Nein, waren es nicht in Wirklichkeit streunende Katzen, über die sich der Koch beschwert hat?“
    „Miau, Miau“, erklingt die Stimme ein zweites Mal.

    Erneut blicken sich die Goblins an. „Das ist seltsam, ich habe gehört, dass es ein bösartiger Heckran gewesen sei, der in die Vorratskammer eingebrochen ist, glaube ich.“

    Diesmal kein einziger Pieps... Ich kann mir nur ausmalen, wie Kid sich ihren Kopf zerbricht, um sich zu erinnern, wie ein Heckran klingt...
    „Wie ich’s mir dachte: Ein Dieb“, sagt einer der Wächter. Aber gerade, als sie beginnen, sich zu nähern...
    „He… Hekeikekekekeke… heke, hekeike, ranranran!“

    „Oh , na dann, es ist sicher ein Heckran! Ohne Zweifel!“ sagt einer von ihnen und lächelt die anderen an.
    „Naja, das ist dann ja ziemlich erschreckend. Kommt schon, lasst uns hier rausgehen.“
    Das Rudel beginnt, aus der Schatzkammer hinauszumarschieren.

    Aber dann stürzen sich die Goblins plötzlich alle auf den Goldhaufen!
    „Na, was haben wir denn hier?“

    „Hey, nehmt eure Hände von mir, ihr schleimigen Missgeburten!“ sagt Kid, während sie sich windet, um freizukommen.
    „Schleimig? Ein Dieb wie du ist nicht gerade in der Position jemanden zu kritisieren!“ brüllt sie einer an.
    Nachdem sie sich selbst aus ihrem Griff freigetreten hat, weicht sie langsam in die Ecke des Raumes zurück. Die Goblins beginnen sie zu umzingeln, während sie vor sich hinlachen.

    Ich schleiche mich leise aus meinem Versteck heraus und ziehe mein Messer. Es mit einer ganzen bewaffneten Goblin-Truppe aufzunehmen ist aussichtslos, selbst für Kid.
    Was soll ich tun? Offen gesagt, befinde ich mich in einer Zwickmühle...
    - Ich muss sie retten...
    - Ich muss mich selbst retten!

    Ja, ich kann meine Freunde nicht im Stich lassen, besonders nicht in einer Zeit wie dieser.
    Mein Messer fest packend, stürme ich in die Mitte des Raums und rufe: „Hey, ihr blöden Trottel!“

    Sie alle drehen sich um und starren mich einen Moment ausdruckslos an, bevor sich ihr Ausdruck zu Ärger verändert.
    „Du bist gerade rausgekommen, um zu sterben. Oder, kleiner Mann.“
    Schluck... (2.)


    Hmmm... ich glaube, ich überlass das Kid und Magil, während ich die Situation draußen unter die Lupe nehme...
    Ich schleiche zu der Tür, die von den Goblins offen gelassen wurde...

    „Serge!“
    Schluck!
    Ich drehe mich ängstlich herum, und entdecke, dass die Goblins mich jetzt entschlossen anstarren.

    Ich schätze, es Kid nicht in den Sinn, sich selbst zu opfern um ihre Freunde entkommen zu lassen. Naja, dafür ist es jetzt zu spät! Ich greife nach meinem Messer und presse die Zähne zusammen!


    (2.) „Du willst wirklich so dringend, dass wir auf deinem Kopf rumtrampeln? Nun, ich schätze, wir können dir behilflich sein“, sagt der Goblin Boss, wobei er laut lacht.
    Ohne einen Moment zu zögern, schreit Kid zurück: „Glaub nicht, dass du so einfach einen Kampf mit Leuten wie der großartigen Kid anfangen und davonkommen könnt!“
    „Warte einen Moment, du bist also die schwer zu fassende Kid?“ fragt der Boss, während sich seine Augen etwas verengen. „Wie süß das ist. Wenn ich deinen Kopf Lord Lynx übergebe, gibt er mir vielleicht eine nette Belohnung...“

    Der Goblin-Boss nimmt seinen Morgenstern von seiner Seite. Die riesige Eisenkugel poltert zu Boden.
    „Bitte verwechselt uns nicht mit irgendwelchen gewöhnlichen Goblins. Wir, die wir überall Furcht in die Herzen der Menschen tragen, sind Lynx’ Elite Sicherheitstruppe, das furchterregende magische Verschlinger Team!“

    „Wenn ihr Zeit habt, diesen ganzen Unsinn zu verbreiten, dann habt ihr sicher auch genug Zeit, euch in die Ärsche treten zu lassen!“ schreit Kid, als sie einen heftigen Rundumkick ausführt!
    Der Goblin stakst und taumelt, da ihm von der Kraft ihrer Attacke schwindelt!

    „Lasst sie uns erledigen, Jungs! Beginnt mit der kleinen Niete dort drüben!“
    Metallkugel beginnen herumzuschwingen, und mit tödlicher Geschwindigkeit durch die Luft zu rauschen!
    „Verschlinger Sturm-Angriff! Jetzt!“
    Wie der Wind über den Boden gleitend, stürmen die Goblins gleichzeitig auf uns zu!

    (3.) Als ich mich umblicke, ist alles, was ich sehe ein Goblin der frontal auf mich zustürmt, und bereit ist, seine Waffe in meinen Schädel zu pflanzen!
    - Ausweichen!
    - Parieren!

    Warten (keine Auswahl):
    Es hat keinen Sinn – mein Timing ist miserabel!
    Ein Seitenhieb des Morgensterns des
    Goblins schneidet durch die Luft!
    Ich versuche auszuweichen, aber...
    Intensive Schmerzen fahren in meine Seite! Ich falle mit einem gewaltigen Krachen zu Boden!

    Todesfall: Oh Nein!
    Als das Blut beginnt, meinen Kopf herunterzutropfen, wird alles, was ich sehe in eine tiefe dunkle Röte gesaugt...
    Kids Stimme entfernt sich schnell immer weiter, als ich meinen Abstieg in eine endlose Dunkelheit beginne...
    Und so starb ich...

    „Serge! Steg auf!“
    Als ich Kids Worte höre, taumle ich auf die Füße, wobei mein verwundeter Bauch schwankt.
    Ich darf jetzt nicht zaudern... Ich muss konzentriert bleiben! (5.)

    Fall1: Ich fühle den Windstoß der Metallkugel als sie dicht an mir vorbeistreift!
    Irgendwie schaffe ich es, sicher auszuweichen! Allerdings verliere ich die Balance und falle mit einem dumpfen Aufschlag zu Boden. (4.)

    Fall2: Die Metallkugel trifft auf meine Schulter und bringt mich aus dem Gleichgewicht!
    Da ich mich vor Schmerzen krümme, bin ich kaum in der Lage, meinen Kopf als Vorbereitung auf den nächsten Angriff zu heben.
    „Gahahahah, guter Junge! Komm schon, lass uns noch mehr Spaß haben!“ (4.)


    Nachdem ich wild die Attacke des Goblins abgewehrt habe, versuche ich, mich mit meinem Messer auf ihn zu stürzen...

    Fall1: Jedoch fängt mich der Goblin bevor ich etwas tun kann in seinen dicken Armen auf und wirf mich so fest er kann zu Boden!
    Mein Geist schaltet durch den Schock komplett ab. (4.)

    Fall2: Schnell wie eine Maus schneide ich in die Seite des Goblins! Er stößt einen knurrenden Schmerzenschrei aus, während sein abstoßendes Gesicht sich vor Schmerz verzieht!


    (4.) Fall1: Kid kommt mir zu Hilfe, und verpasst einem der Goblins einen blitzschnellen Schlag!
    „Wo ist das Problem, hä?! Wo sind deine magischen Verschlinger-Fähigkeiten, oder wie immer du sie nennst, jetzt?“
    Der Goblin kann nicht verhindern, vor schmerzen zu Boden zu fallen. Kid tritt ihm gegen den Kiefer, bevor sie für ihren nächsten Angriff zurückweicht.
    „Hör auf, Scheiße zu bauen, Serge! Kümmer dich um deine eigenen Probleme!“ (5./3.)

    Fall2: Neben mir schießt ein Lichtpfeil aus Magils Fingerspitzen hervor, und pulverisiert den Goblin!
    Der Goblin kippt halb verdampft zu Boden. Magil starrt ihn mit seinen immer-präsenten Augen aus Stahl an, während sein dunkles Cape im Luftzug flattert. (5./3.)

    Fall3: Genau da beginne ich ein sonderbares heulendes Geräusch zu hören, Ich drehe mich um und sehe, wie Magils Schwarzwind-Zauber aus seinen Fingerspitzen hervorschießt, und sich mitten in der Luft in eine zahllose Menge an Rasierklingen verwandelt. Sie fliegen wie Zielsuchraketen auf einen der Goblins zu und zerfetzen ihn!

    „W, wie kann ein Mensch eine solche Kraft besitzen? Wer bist du?! Aaauughh!“

    Der Goblin schreit vor Furcht aus, als sein Körper mühelos in Stücke gerissen wird! Magils Gesichtsausdruck verändert sich nicht, als er leise die Szene überblickt um
    sich sein nächstes Ziel zu suchen. (5./3.)

    (5.) Eine weitere riesige Eisenkugel saust durch die Luft und schwingt auf mich
    herunter!
    - Zur Seite rollen und ihm ausweichen!
    - Den Bastard rammen!

    Warten (keine Auswahl):
    Verdammt, ich schaff’s nicht! Die große Eisenkugel rast durch die Luft und schwingt auf meinen Kopf herunter! Ich versuche, mich schnell runterzubeugen, um ihm auszuweichen, aber...
    Im nächsten Moment sehe ich nur noch Sterne, während ich betäubt am Boden liege.

    „Serge! Pass auf!“
    Ich höre, dass Kid mir zuruft, aufzustehen. Meine Hände sind in dem Versuch, die zuckenden Schmerzen zu lindern, gegen den Kopf gepresst.
    Zweifel und Resignation werden mich im Kampf umbringen! Ich kann nicht so enden! (3.)

    So schnell ich kann, rolle ich zur Seite und versuche, dem Angriff auszuweichen!

    Fall1: Ja! Die Eisenkugel fährt in den Boden und lässt überallhin Funken sprühen!
    Sie verfehlt mich um Haaresbreite. Ich krabble panisch von der Waffe weg.

    Fall2: Jedoch trifft mich die Eisenkugel quer in den Rücken, und reißt mich von den Füßen!
    Ich falle mit einem harten Aufprall zu Boden, als mein Hinterkopf gegen den harten Steinboden knallt!
    Ich rolle zur Seite, und versuche, mich zu erholen, aber das Klopfen der Schmerzen ist unerträglich...
    „Sing, Junge! Sing das Lied der Schmerzen!“

    Als ich davonkrieche, sehe ich plötzlich einen dunklen Schatten den Boden vor mir bedecken! Als ich hochblicke, sehe ich,
    dass ein riesiger Goblin direkt über meinem zitternden Körper aufragt!
    „Stirb!“ brüllt der Goblin, als er seine Waffe herunterschwingt!

    Nein...! Ich werde es ihm nicht so leicht machen! (4.)

    Irgendwie schaffe ich es, auf die Füße zu kommen, und dem Schlag auszuweichen.


    Ich muss mir eine bessere Strategie ausdenken, als nur herumzustehen! Ich stürze mich in dem Versuch, ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen, mit meinem ganzen Gewicht auf den Goblin!

    Fall1: Unbeeindruckt bewegt sich der Goblin nur ein bisschen, als ich mit ihm kollidiere. Ich hingegen, pralle ab und stürze zu Boden!
    „Aaarrgh!“ schreie ich, als der Goblin mir in die Rippen tritt! (3.)

    Fall2: Die Zähne zusammenbeißend, stoße ich meinen Kopf ins Gesicht des Goblins!
    Mein Kopf fühlt sich an, als ob er von einem Hammer getroffen worden wäre. Als ich jedoch die Augen öffne, sehe ich, dass der Goblin in einer viel schlimmeren Verfassung ist, als ich. Er fällt betäubt zurück, sein Mund ist eine blutige Masse.

    Mein Kopf fühlt sich an, als ob er in Flammen stehen würde. Ich nehme mir eine Sekunde, um meine Sinne zu klären. (3.)


    Todesfall: Nein...!!!
    Als das Blut beginnt, meinen Kopf herunterzutropfen, wird alles, was ich sehe in eine tiefe dunkle Röte gesaugt...

    Kids Stimme entfernt sich schnell immer weiter, als ich meinen Abstieg in eine endlose Dunkelheit beginne...
    Und so starb ich...

    Sieg: „Lang lebe Lord Lynx! Ehre den magischen Verschlingern!“ sagt der letzte der Goblins, als er in einem blutigen Haufen zu Boden stürzt!
    Puh... das war der Letzte.

    Todesfall: Als das Blut jedoch beginnt,
    meinen Kopf herunterzutropfen, wird alles, was ich sehe in eine tiefe dunkle Röte gesaugt...
    Kids Stimme entfernt sich schnell immer weiter, als ich meinen Abstieg in eine endlose Dunkelheit beginne...
    Und so starb ich...

    „Einfach... einfach“, sagt Kid, und wischt sich etwas Schweiß von der Stirn.

    Abhängig von Kids Zuneigung:
    Niedrig: „Hey, Dummkopf“, sagt sie und starrt mich verbittert an. „Ich kann mich um mich selbst kümmern.“

    Ihre Augen beginnen zu schimmern und sie dreht sich weg.
    „Aber... danke, Kumpel.“

    Durchschnitt: „Verdammt Serge, du bist so ein Trottel, zu glauben, du könntest mich so vor diesen Idioten zu retten. Ha, aber es hat ziemlich gut funktioniert, was Kumpel?“

    Hoch: Serge, du Versager, ich kann mich um mich selbst kümmern. Aber danke, Kumpel“, sagt sie, wobei sie ein Lächeln unterdrückt.

    Ihr Anblick trifft mich wie ein schimmernder Lichtstrahl, der meineDunkelheit vertreibt und mich mit Freude erfüllt.
    „Ich werde nie vergessen, was du gerade getan hast... selbst wenn ich dich nach dieser Nacht nie mehr wieder sehen sollte.“


    Plötzlich wirft Kid einen wütenden Blick auf mich. „So, du wolltest uns also betrügen, und uns zurücklassen, als wir dich am dringendsten brauchten?“

    „Nein...! Das... das war bloß eine Verstellung! Ich wollte sie nur in Sicherheit wiegen. Ich habe versucht, die Aufmerksamkeit von dir abzulenken! Natürlich wollte ich euch helfen!“
    Mir gefällt die Art, auf die Kid mich plötzlich anschaut, nicht...


    “Wir müssen uns auf den Weg machen”, sagt Magil. „Wir haben keine Ahnung, wer noch weiß, dass wir jetzt hier sind.“
    „Ich weiß. Dieser Bastard macht uns zu viel Ärger...“


    Puh... das war knapp. Kid ist niemand, der so etwas wie das einfach vorübergehen lässt...

    „Es scheint, dass wir in eine weitere von Lord Lynx Fallen getappt sind.“
    Kid und ich drehen uns zu Magil.
    „Häh? Wovon zum Teufel redest du verdammt noch mal?“ fragt Kid.
    Das scharlachrote Juwel, das Magil in seiner Hand hält, zerbricht mit einem lauten Knall in tausend winzige Stücke.
    „Es war eine Fälschung.“

    „Dieser Geizkragen... ich hätte es wissen sollen!“ schreit Kid.
    Kid ist wahrscheinlich die letzte Person auf der Welt, von der Lynx erwartet hätte, dieses Wort zu hören...
    „Wie auch immer, lasst uns gehen. Die Echte muss noch irgendwo in dieser Villa sein...“
    „Ja.“


    „Sie haben gesagt, sie wären Lynx persönliche Wächter, ja? Sie könnten etwas wertvolles dabei haben...“ aber noch bevor sie fertiggesprochen hat, beginnt sie die Kleidung des Goblinanführeres zu durchsuchen.
    Oh Mann, es gibt echt keinen Grund, so ein Aasgeier zu sein...

    „Hey, was ist das?“ sagt sie, als sie einen kleinen Metallgegenstand aus der Tasche des Goblins nimmt. Es ist eine Art handförmiges Medaillon, das mit archaisch aussehenden Symbolen bedeckt ist.
    „Es ist ein Schlüssel“, sagt Magil, während er zu uns rüberkommt. „Diese Beschriftung deutet darauf hin, dass er ein bestimmtes magisches Siegel öffnet.“
    „Wow... gut, ihr Verlust“, sagt Kid, während sie die Platte beiläufig in ihre Tasche steckt.
    „Verdammt, sonst haben sie kein gutes Zeug. Wertlose Goblins....“
    Sie steht auf und sieht sich seufzend um. „Trotzdem ist es eine Verschwendung, diese ganze Beute hierzulassen!“

    „Wir können deswegen immer noch später zurückkommen, Kid.“
    Kid dreht sich um und grinst: „Ja, du hast Recht. Okay, lasst uns gehen. Die Nacht wird nicht ewig dauern.“

    Von der Schatzkammer aus erstrecken sich Wege nach links und rechts. Der rechte Weg führt weiter zurück zur Terrasse, während eine Treppe nach oben zur Linken liegt.
    - In Richtung der Terrasse wenden.
    - Zur Treppe weitergehen.

    Spätere Besuche: Als wir dem Weg weiter folgen, erreichen wir eine nach oben führende Treppe und eine stabil aussehende Tür zur Linken.
    - Die Tür öffnen.
    - Weiter zur Treppe gehen.
    - Durch den Korridor zurückgehen.

    „Der Schatz kann warten. Wir müssen zuerst die gefrorene Flamme finden.“
    „Ich weiß. Oh Mann, du bist für keinen Spaß zu haben.“
    - Zur Terrasse weitergehen.
    - Zur Treppe weitergehen.
    Mund der Wahrheit

    Zitat Zitat von Englisch
    See Atrium / Mouth of Truth

    - Try using the small silver mirror.
    - Try using the file.
    - Try using the centipede.
    - Try using the lipstick.
    - Try using the special raisins.
    - Try using the fishing line.
    - Try using a huge explosion.
    - Try using the leather scroll.
    - Try using the hand-shaped plate.

    See Mouth of Truth.

    I take the hand-shaped plate. Its strange, contorted symbols give me a headache just by looking at them. Nervously, I reach in and place it onto the tongue…

    It’s a perfect fit!
    Sliding it into place, I quickly remove my hand and back away a few steps. The huge white eyes start moving around slowly, and a slight vibration can be felt from behind the wall.
    Something’s happening… something big. I just wish I knew whether it’s good or bad.

    An odd sound escapes from the Mouth of Truth as its eyes continue to roll.
    I want to make a run for it. However, I look over and see the ever-fearless expression in Kid’s eyes, and stay my ground.
    “Uh… um…”

    Suddenly, the marble sculpture stops moving. I stare at it, wondering what’s going on.
    Then, its tongue starts to roll around inside its mouth, while its eyes tilt further and further upwards until its pupils disappear underneath its eyelids.
    We hear the plate sliding down its throat, vanishing into the deep, dark depths of the mansion!
    “Wh, what’s happening?”

    “Apparently a pious being such as this may roll its eyes from time to time.”
    The simple fact that Magil tried to make a joke just there makes me stop and forget where I am for a second.

    “All that’s gonna happen is yer gonna lose another one of my things. I coulda got a lot of cash for that,” Kid says regrettably.

    Suddenly, over by the atrium, we start to hear some sort of a latch being opened. And then, moments later, the sound of water draining echoes throughout the corridor!
    Taking a few steps towards the atrium, I see the red water has formed into a whirlpool and is flowing down into the pond. The piranhas are being washed away!

    “What’sa matter, lil fishies? Not enough water? Aw… playtime’s over, ya nasty buggers.”
    “Come on, I’m dying to see what’s past that fountain!”

    Later visits: We return to the atrium.
    From across the way, we can see another archway leading off into darkness.
    - Go on through the room.
    - Turn back.

    Having crossed through the atrium, eventually we come to a split in the path. We can either go left or right from here.
    - Head down the left path. / Head down the left path, towards the catacombs.
    - Take the right path. / Take the right path, heading to the staircase.
    - Turn back.
    Zitat Zitat von Deutsch
    Siehe Atrium / Mund der Wahrheit

    - Den kleinen Silberspiegel ausprobieren.
    - Die Feile ausprobieren.
    - Den Tausendfüßler ausprobieren.
    - Den Lippenstift ausprobieren.
    - Die besonderen Rosinen ausprobieren.
    - Die Angelschnur ausprobieren.
    - Eine riesige Explosion ausprobieren.
    - Die Leder-Schriftrolle ausprobieren.
    - Die handförmige Platte ausprobieren.

    Siehe Mund der Wahrheit.

    Ich nehme die handförmige Platte. Ihre seltsamen, verdrehten Symbole verursachen mir schon von Ansehen Kopfschmerzen. Nervös greife ich hinein und platziere sie auf der Zunge...

    Sie passt perfekt!
    Nachdem sie an ihren Platz geglitten ist, entferne ich schnell meine Hand und weiche ein paar Schritte zurück. Die großen weißen Augen beginnen sich langsam zu herumzubewegen, und hinter der Wand ist eine schwache Vibration zu spüren.
    Etwas passiert... etwas großes. Ich wünschte nur, ich wüsste, ob es gut oder schlecht ist.

    Ein sonderbarer Laut entspringt dem Mund der Wahrheit, während seine Augen weiterrollen.
    Ich will weglaufen. Als ich mich jedoch umblicke, und den ewig-furchtlosen Ausdruck in Kids Augen sehe, bleibe ich stehen.
    „Äh... ähm...“

    Plötzlich hört die marmorne Skulptur auf, sich zu bewegen. Ich blicke sie an und frage mich, was vor sich geht.
    Dann beginnt ihre Zunge im Mund herumzurollen, während ihre Augen schwenken immer weiter nach oben, bis ihre Pupillen unter den Augenlidern verschwinden.
    Wir hören, wie die Platte ihre Kehle hinuntergleitet und irgendwo in den tiefen, dunklen Tiefen der Villa verschwindet!
    „W, Was geschieht?“

    „Scheinbar bringt ein frommes Wesen wie dieses ihn gelegentlich dazu, mit den Augen zu rollen.“
    Die einfache Tatsache, dass Magil gerade versucht hat, einen Scherz zu machen, lässt mich innehalten und für eine Sekunde vergessen, wo ich bin.

    „Das einzige was passiert wird, ist, dass du noch mehr von meinem Zeug verlierst. Ich hätte viel Geld dafür kriegen können“, sagt Kid bedauernd.

    Plötzlich hören wir vom Atrium her ein Geräusch als ob eine Sperre geöffnet würde. Und dann, einige Momente später, hallt das Geräusch von abfliesendem Wasser durch den Korridor!
    Als ich einige Schritte auf das Atrium zumache, sehe ich, dass sich das Wasser zu einem Wirbel geformt hat, und in den Teich hinunterfließt. Die Piranhas werden weggespült!

    „Was ist das Problem, kleine Fischchen? Nicht genug Wasser? Oh... die Spielzeit ist vorbei, ihr widerlichen Ärsche.„
    „Komm schon, ich sterbe dafür zu sehen, was jenseits dieses Brunnens liegt!“

    Spätere Besuche: Wir kehren zum Atrium zurück.
    Auf der anderen Seite können wir einen weiteren Bogengang sehen, der in die Dunkelheit führt.
    - Durch den Raum weitergehen.
    - Umdrehen.

    Nachdem wir das Atrium durchquert haben, kommen wir schließlich zu einer Teilung im Weg. Wir können von hier aus entweder nach rechts oder nach links gehen.
    - Dem linken Weg folgen. / Dem linken Pfad in Richtung der Katakomben folgen.
    - Den rechten Weg nehmen. / Den rechten Weg zur Treppe folgen.
    - Umdrehen.
    Geändert von Liferipper (06.08.2005 um 10:15 Uhr)

  20. #20
    Es gibt wieder einmal etwas zu erkunden, ohne die Story voranzutreiben. Sind zwar nur zwei Räume, aber so lässt sich die Übersichtlichkeit steigern.
    Spoiler Warnung spar ich mir diesmal, da jeder, der bis hierher gelesen hat, es sowieso schon wissen dürfte.

    Zitat Zitat von Englisch
    Back: After heading down the dark, dingy passageway for a while, eventually I start to smell the pungent odor of dead fish…

    We return to the atrium.
    From across the way, we can see another archway that will take us to an upwards staircase. / Ahead of us, we see another archway which will take us back to an upwards staircase, and eventually Lynx’s and Riddel’s quarters.
    - Continue on through the room.
    - Turn back.

    After a little ways down the passageway, we come to a descending staircase…
    - Take the stairs.
    - Turn back.

    We slowly walk down the stairs, taking us deep below ground. It’s as though we’re descending further and further into an endless abyss…

    Once we reach the bottom, we come to another split. We can go left or right, but both paths look equally dismal.
    - Let’s try the right path. / Let’s head down the right path, towards the kitchen.
    - I think we should try the left path. / Let’s head left, towards the Armory.
    - Turn back.

    After a little while, the passage ends at a small door.
    “Hey, I smell home cookin’…”
    - Enter.
    - Turn back.
    Zitat Zitat von Deutsch
    Drehen: Nachdem wir dem dunklen, schäbigen Korridor eine Weile gefolgt sind, beginne ich schließlich den stechenden Geruch von totem Fisch wahrzunehmen...

    Wir kehren zum Atrium zurück.
    Auf der anderen Seite können wir einen weiteren Bogengang sehen, der uns zu einer nach oben führenden Treppe bringen wird. / Vor uns sehen wir einen weiteren Bogengang, der uns zurück zu einer nach oben führenden Treppe uns schließlich zu
    Lynx’ und Riddels Quartieren bringen wird.
    - Durch den Raum weitergehen.
    - Umdrehen.

    Nachdem wir eine kurze Weile dem Korridor gefolgt sind, erreichen wir eine Treppe nach unten...
    - Die Treppe nehmen.
    - Umdrehen.

    Wir steigen langsam die Stufen hinunter, die uns tief unter die Erdoberfläche führen. Es ist als ob wir immer tiefer in einen endlosen Abgrund hinabsteigen würden...

    Nachdem wir auf dem Grund angekommen sind, erreichen wir eine weitere Gabelung. Wir können uns nach links oder rechts wenden, aber beide Wege sehen gleich trostlos aus.
    - Lasst es uns mit dem rechten Weg versuchen. / lasst uns dem rechten Weg in Richtung Küche folgen.
    - Ich glaube, wir sollten es mit dem linken Weg versuchen. / Lasst uns nach links zur Waffenkammer gehen.
    - Umdrehen.

    Nach einer kurzen Weile endet der Gang an einer kleinen Tür.
    „Hey, ich rieche Hausmannskost...“
    - Eintreten.
    - Umdrehen.
    Küche

    Zitat Zitat von Englisch
    First visit: “Oh, it’s just a small kitchen.”
    “For the servants, probably,” I add.

    I look around the tiny room. There’s a sink, pots and pans, and a bunch of food in the cupboards. A rat hangs in a cage off in a corner, but aside from that, it’s a pretty average kitchen. (1.)

    Later visits (rat not freed): We’ve returned to the kitchenette.

    (1.) Kid walks over to a deep saucepan and peers inside.
    “Mmm… smells fresh. Want some grub, Serge?”
    - “Uhh, sure…”
    - “What!? No way!”

    I timidly peer into the saucepan. It looks like some sort of stew. Using the ladle on the stove, I reach in and take a big scoop…
    - “Mmmm, delicious!”
    - “Barf!! What is this stuff?”

    Kid looks at me again. After a moment of hesitation, she comes over. “Quit hoggin’ it all for yerself, mate!” she says, taking the ladle and sniffing the warm mixture.

    “Want some, Magil?”
    “No, thank you.”
    We take some bowls from the shelves, and serve ourselves some more.
    First time: As we eat more and more, the stew’s warmth flows all through us! I feel great! (2.)

    Later times: My belly starts to bulge as I eat scoop after scoop of the warm, delicious stew. (2.)


    “Aw, c’mon… It’s not so bad. Yer always such a picky eater…”
    We continue to walk around, searching through the cabinets and drawers. (2.)


    “In a place like this? Are you kidding? Rats like that one over there are probably the main ingredient!”
    Ignoring me, Kid smacks her lips, taking a scoop of the stuff.
    “You havin’ any, Magil?”
    “No, thank you.”
    “Awright, well, I don’t see why. It’s great!”


    (2.) But then, all of a sudden, a quiet shrill voice echoes out. It seems to be coming from over by the cage. “Ah, what an independent young lad… are all the boys wearing braids these days?”
    I stop and look at Kid.
    First time: “Who’s there!?”
    Later times: “You still think she’s a boy!?”

    Looking over in the direction of the voice, we see nothing but the single rat. It stares at us with its small, beady eyes…
    “Ah, excuse me...
    First time: you’re a girl, not a boy.”
    Later times: I forgot she was a girl.”
    It looks like Kid can’t decide whether to be puzzled or infuriated by all this. But just between you and me, I don’t think this is the first time her personality has led someone to think she’s a guy…

    At any rate, the brown rat continues. “Listen, please, kind humans! I am trapped within a most unfortunate situation. While on my way to the kitchen this morning to bring home some food for my mother, goblins seized me and trapped me here in this cage! Unless I can escape, I am to be a side-dish for their next meal!”
    Still a bit agitated at its last remark, Kid stares at the rat suspiciously.
    A side-dish…?
    Listening to the rat, Kid walks over to the sink.


    “Please, you must help me! My desperately ill mother awaits my return!” the rat pleads, its eyes twinkling in the light.
    Kid shrugs her shoulders, letting out a sigh.

    “Aw, don’t cry. Here, we’ll let ya go.”
    Setting the cage down on the floor, Kid opens the cage door. (3.)


    However, I look over towards Kid. She’s over by the sink, her face getting redder and redder…

    “Stupid rat! Don’t even know a lady when ya see one!” Kid yells, stomping out of the kitchen.
    “Oh, young lady… I did not mean to…”

    With Kid gone, the rat turns towards me. “Brother… help me…”

    - Help it out.
    - Abandon it.

    “I understand.”
    I open the cage door. The rat quickly scurries out.

    (3.) “Heh, heh,” the rat laughs, as a strange smile comes over its face. “You really are a bunch of fools.”
    Spitting out those words, the rat suddenly starts to tremble, before rapidly growing in size, growing larger and larger by the second.

    It’s a gryphon!!
    “Stupid humans. You’re just in time for lunch! My mother’s, that is!”

    “Damn these monsters…!”
    “Dammit Serge, ya walked right into its trap!!”
    Oh man… what was I thinking?

    The gryphon rises up onto its hind legs, screeching and flapping its huge wings! Suddenly, its sharp talons swoop down out at us!
    - Hit the deck!
    - Jump back!

    Both + Wait (no selection):
    I frantically try to dodge the beast, hoping to avoid those terrifying three-inch claws. I manage to avoid its blow, but I’m now cornered into the back of the room!
    As it inches near me for a strike, it rises up onto its hind legs once again, this time even higher than before!

    However, in a moment of blind luck, the gryphon suddenly loses balance on the slippery floor and comes crashing to the ground!
    “Urrghhh…”
    Wow, talk about close calls… I let out a breath of relief as I stand over the gryphon, wondering what to do next.

    “So, ya ugly little rat… now who’s stupid?”
    “Uhh…. Wait! Please, I beg you, kind, beautiful human girl!!”

    I am aware of valued information! If you
    promise to spare my life, I will tell you a special secret of the mansion!”
    “I dunno… you lied already, ya bugger… I’d rather just kill ya and have it be over with,” Kid says, taking a step closer.

    “Kid, let us hear what he has to say,” Magil says, coming between them. Kid pauses for a second, and then steps back.
    “Th, thank you!”
    “That woulda been fun…” Kid says, shrugging.

    One day, you too may find yourselves within my situation, caged in on all sides! If such a fate comes to pass, remember these directions, and your lives shall be spared!
    Right three steps…
    Left two steps…
    Right two steps…
    And then you’ll see!”

    No sooner than it says this, the gryphon transforms back into a rat, scurrying off into a crack in the wall.
    “I sure hope sparin’ that thing was worth it. Who knows when it’ll sneak up on us next…”


    “I’m sorry, I have to check on my friend,” I say reluctantly, hurrying after Kid. (4.)

    Later visits (rat freed): We return to the kitchenette.
    The rat and its cage are gone. The stew is also nowhere to be found.
    We leave the kitchen, wary of whoever else that could have been here…

    (4.) Heading out of the kitchen, we head back down the passageway…

    Before long, we come to an ascending staircase on the left. The passageway also continues on ahead…
    - Go up the stairs.
    - Go forward. / Go on towards the Armory.
    - Turn back.
    Zitat Zitat von Deutsch
    Erster Besuch: „Oh, es ist nur eine kleine Küche.“
    „Vermutlich für die Diener“, füge ich hinzu.

    Ich blicke mich in dem winzigen Raum um. Es gibt eine Spüle, Töpfe und Pfannen und einen Haufen Essen in den Schränken. In einem Käfig in einer Ecke hängt eine Ratte, aber abgesehen davon ist es eine ziemlich durchschnittliche Küche. (1.)

    Spätere Besuche (Ratte nicht befreit): Wir sind in die Kleinküche zurückgekehrt.

    (1.) Kid geht zu einem großen Kochtopf und guckt hinein.
    „Mmm... riecht frisch. Willst du etwas Essen, Serge?“
    - „Äh, sicher...“
    - „Was?! Auf keinen Fall!“

    Ich kucke ängstlich in den Topf. Es sieht wie eine Art Eintopf aus. Indem ich den Schöpflöffel auf dem Herd benutze, greife ich rein und nehme eine große Kelle...
    - „Mmmm, köstlich!“
    - „Kotz! Was ist das für Zeug?“

    Kid blickt mich wieder an. Nach einem Moment des Zögerns kommt sie rüber. „Hör auf, mir alles wegzufuttern, Serge!“ sagt sie, nimmt den Schöpflöffel und schnuppert an dem warmen Gebräu.

    „Willst du etwas, Magil?“
    „Nein, danke.“
    Wir nehmen einige Schüsseln aus den Regalen und servieren uns selbst noch ein bisschen.
    Erstes Mal: Als wir immer mehr essen, durchfliest uns die Wärme des Eintopfs vollständig! Ich fühle mich großartig!

    Weitere Male: Mein Bauch beginnt hervorzuquellen als ich Kelle um Kelle von dem köstlichen Eintopf esse.


    „Ach, komm schon... So schlecht ist es nicht. Du bist immer so ein wählerischer Esser...“
    Wir gehen weiter herum, wobei wir die Schränke und Schubladen durchsuchen. (2.)


    „An einem Ort wie diesem? Machst du Witze? Ratten, wie die da drüben, sind wahrscheinlich die Hauptzutat!“
    Mich ignorierend, schmatzt Kid mit den Lippen und nimmt eine Kelle von dem Zeug.
    „Willst du etwas abhaben, Magil?“
    „Nein, danke.“
    „In Ordnung, gut, ich versteh nicht, warum. Es ist großartig!“


    (2.) Aber dann erklingt plötzlich eine leise schrille Stimme. Sie scheint aus der Nähe des Käfigs zu kommen. „Ah, was für ein unabhängiger junger Bursche... tragen heutzutage alle Jungen Zöpfe?“
    Ich halte an und sehe zu Kid.
    Erstes Mal: „Wer ist da?!“
    Weitere Male: „Du glaubst immer noch, dass sie ein Junge ist?!“

    Als wir in Richtung der Stimme blicken, sehen wir nichts als eine einzelne Ratte. Sie starrt uns mit ihren kleinen, wachsamen Augen an...
    „Ah, entschuldige...
    Erstes Mal: du bist ein Mädchen, kein Junge.“
    Weitere Male: Ich habe vergessen, dass sie ein Mädchen ist.“
    Es sieht so aus, als ob Kid nicht wüsste, ob sie davon verwirrt oder wütend werden soll. Aber unter uns, ich glaube nicht, dass das das erste Mal ist, dass ihre Persönlichkeit dazu führt, dass jemand sie für einen Kerl hält...

    Jedenfalls fährt die Ratte fort: „Hört mir bitte zu, freundliche Menschen! Ich bin in einer sehr unglücklichen Situation gefangen. Als ich heute Morgen auf dem weg zur Küche war, um für meine Mutter etwas essen heimzuholen, haben mich Goblins gefangen und in diesem Käfig eingesperrt! Wenn ich es nicht schaffe zu entkommen, werde ich eine Beilage für ihre nächste Mahlzeit sein.
    Immer noch wegen ihrer letzten Bemerkung erregt starrt Kid die Ratte argwöhnisch an.
    Eine Beilage...?
    Während sie der Ratte zuhört, geht Kid rüber zu der Spüle.


    „Bitte, ihr müsst mir helfen! Meine ernsthaft kranke Mutter wartet auf meine Rückkehr!“ bittet die Ratte, mit im Licht funkelnden Augen.
    Kid zuckt mit den Schultern und stößt einen Seufzer aus.

    „Ach, heul nicht. Hier, wir lassen dich gehen.“
    Nachdem sie den Käfig auf den Boden gestellt hat, öffnet Kid die Käfigtür. (3.)


    Ich blicke jedoch rüber zu Kid. Sie steht bei der Spüle, und ihr Gesicht wird immer röter...

    „Dumme Ratte! Erkennst nichtmal eine Dame, wenn du sie siehst!“ schreit Kid und stampft aus der Küche.
    „Oh, junge Dame... ich wollte nicht...“

    Nachdem Kid gegangen ist, wendet sich die Ratte mir zu: „Bruder... hilf mir...“

    - Ihr helfen.
    - Sie verlassen.

    „Ich verstehe.“
    Ich öffne die Käfigtür. Die Ratte huscht schnell heraus.

    (3.) „Heh, heh“, lacht die Ratte als ein seltsames Lächeln ihr Gesicht überzieht. „Ihr seid wirklich ein Haufen Dummköpfe.“
    Nachdem sie diese Worte ausgespuckt hat, beginnt die Ratte plötzlich zu zittern, bevor sie schnell an Größe zulegt, und mit jeder Sekunde immer größer wird.

    Es ist ein Greif!
    „Dumme Menschen. Ihr kommt gerade rechtzeitig zum Abendessen! Natürlich dem meiner Mutter!“


    „Verdammte Monster...!“
    „Verdammt Serge, du bist direkt in seine Falle getappt!“
    Oh Mann... was habe ich mir gedacht?

    Der Greif erhebt sich schreiend und mit den Flügeln schlagend auf seine Hinterbeine! Plötzlich stoßen seine scharfen Klauen auf uns herab!
    - Auf den Boden werfen!
    - Zurückspringen!

    Beide + Warten (keine Auswahl):
    Ich versuche verzweifelt, der Bestie in der Hoffnung, diesen Furcht einflößenden, 8 Zentimeter langen Klauen zu entkommen, auszuweichen. Ich schaffe es, seinem Schlag zu entwischen, aber jetzt bin ich an der Rückseite des Raumes in die Enge gedrängt!
    Als er sich mir für einen Angriff nähert, erhebt er sich noch mal auf seine Hinterbeine, dieses mal sogar noch höher als zuvor!

    In einem Moment reinen Glücks verliert der Greif jedoch plötzlich seine Balance auf dem schlüpfrigen Boden und fällt um.
    „Urrghhh...“
    Wow, knapper ging’s wohl nichtmehr... Ich stoße einen erleichterten Seufzer aus während ich mich über dem Greif aufstelle und mich frage, was ich als nächstes tun soll.

    „So, du hässliche kleine Ratte... wer ist jetzt dumm?“
    „Uhh.... Warte! Bitte, ich bitte dich, nettes, schönes Menschenmädchen!“

    Ich bin im Besitz einer wertvollen
    Information! Wenn ihr versprecht, mein Leben zu verschonen, erzähle ich euch ein besonderes Geheimnis der Villa!“
    „Ich weiß nicht... du hast schon einmal gelogen, du Arsch... Ich sollte dich besser töten und es damit beenden“, sagt Kid, während sie einen Schritt näher kommt.

    „Kid, lass uns anhören, was er zu sagen hat“, sagt Magil indem er zwischen sie tritt. Kid hält einen Moment inne, und tritt dann zurück.
    „D, danke!“
    „Das wäre lustig geworden...“ sagt Kid achselzuckend.

    Eines Tages könnte ihr euch in meiner Situation befinden, von allen Seiten eingesperrt zu sein! Wenn euch ein solches Schicksal widerfährt, erinnert euch an diese Richtungen, und eure Leben werden verschont werden!
    Drei Schritte rechts...
    Zwei Schritte links...
    Zwei Schritte rechts...
    Und dann werdet ihr verstehen!“

    Direkt nachdem er das gesagt hat, verwandelt sich der Greif zurück in eine Ratte, und huscht in eine Spalte in der Wand.
    „Ich hoffe sehr, das war es wert, sie zu verschonen. Wer weiß, wann sie sich das nächste Mal an uns heranschleicht...“


    „Es tut mir Leid, ich muss nach meiner Freundin sehen“, sage ich widerstrebend, und beeile mich, Kid zu folgen. (4.)

    Spätere Besuche (Ratte befreit): Wir kehren in die Kleinküche zurück.
    Die Ratte und ihr Käfig sind verschwunden. Der Eintopf ist ebenso nirgends zu finden.
    Wie verlassen die Küche, wobei wir uns vor demjenigen hüten, der hier gewesen sein könnte..

    (4.) Nachdem wir die Küche verlassen haben, folgen wir dem Korridor zurück...
    Bald darauf kommen wir zu einer nach oben führenden Treppe zu Linken. Der Korridor führt außerdem geradeaus weiter...
    - Die Treppe hochsteigen.
    - Geradeaus gehen. / Zur Waffenkammer weitergehen.
    - Umdrehen.
    Waffenkammer

    Zitat Zitat von Englisch
    After a little ways, we’re presented with a sturdy set of doors.
    A wooden plaque has been hung above the door frame. Only one word is written on it -- ARMORY.
    “Armory, huh… I dunno…”

    I couldn’t agree more -- Kid will probably
    start spouting off some headstrong
    nonsense, getting us into some sort of terrible scenario where we’ll eventually be surrounded by a dozen guards, at least.
    “I dunno, mate. If we go in there, you’ll just get into some sort of whiny panic or somethin’…”
    ………
    Incredible, this mutual admiration we have for each other.
    We turn around, heading back through the passageway.

    Heading away from the Armory, we come upon an upwards staircase on the right. This passage also continues on ahead…
    - Head up the stairs.
    -Proceed on through. / Proceed on towards the kitchen.
    - Turn back.
    Zitat Zitat von Deutsch
    Nach einer kurzen Weile präsentiert sich uns eine robuste Tür.
    Eine hölzerne Platte wurde über den Türrahmen gehängt. Nur ein Wort steht darauf geschrieben – WAFFENKAMMER.
    „Waffenkammer, ähm... ich weiß nicht...“

    Ich könnte nicht mehr zustimmen – Kid wird wahrscheinlich anfangen, einigen
    halsstarrigen Unsinn zu erzählen, und uns in irgendeine schreckliche Situation bringen, in dem wir schließlich von mindestens einem Dutzend Wachen umzingelt sind.
    „Ich weiß nicht, Kumpel. Wenn wir hier reingehen, wirst du nur in eine Art weinerlicher Panik oder so was geraten...“
    .........
    Diese gegenseitige Bewunderung, die wir füreinander hegen, ist unglaublich.
    Wir drehen um und gehen durch den Korridor zurück.

    Als wir uns von der Waffenkammer entfernen kommen wir zu einer Treppe nach oben zur Rechten. Dieser Weg führt außerdem geradeaus weiter...
    - Die Treppe hochsteigen.
    - Weitergehen. / Zur Küche weitergehen.
    - Umdrehen.
    Zitat Zitat von Englisch
    Stairs: We head up the narrow stairwell with Kid leading the way.

    Coming to the top, we’re faced with a dimly lit corridor. We head down it, quietly masking our steps…
    Continuing on through the passage, eventually we come to a branch.

    If we turn left, we’ll be taken back to the atrium.
    Heading straight through will take us to the catacombs. / Heading straight through will lead us into darkness…
    - Turn left, towards the atrium.
    - Proceed on ahead. / Proceed on ahead, towards the catacombs.
    - Head back.
    Zitat Zitat von Deutsch
    Treppe: Mit Kid als Führung steigen wir den engen Treppenschacht hinauf.

    Als wir oben ankommen, stehen wir vor einem schwach beleuchteten Korridor. Wir folgen ihm, wobei wir unsere Schritte
    durch Lautlosigkeit verbergen.
    Als wir unseren Weg durch den Gang fortsetzen, erreichen wir schließlich eine Abzweigung.

    Wenn wir uns links wenden, kommen wir zurück zum Atrium.
    Geradeaus zu gehen, würde uns zu den Katakomben führen. / Geradeaus zu gehen, würde uns direkt in die Dunkelheit führen...
    - Nach links, auf das Atrium zu, wenden.
    - Weitergehen. / Zu den Katakomben weitergehen.
    - Zurück gehen.
    Und wieder geht's mit der Story weiter (hat jemand erwartet, dass ich dafür schon wieder nen neuen Post anfange? Für das Finale gibt's dann spätestens nen Neuen).

    Verliese

    Zitat Zitat von Englisch
    After a bit of walking, we come to an old-looking door with a brass handle.
    “Dammit, another locked door.”
    “I don’t get it, there’s no smell of gold or
    nothin’.”

    “This leads to Viper Manor’s catacombs,” says Magil hesitantly
    … He’s right. Standing here in silence, I realize there’s a faint scent of death on the air. And then, putting my ear to the door, I start to hear deep, tortured moans from far beyond…

    I jump back, looking at the door. ”Umm…. Let’s try somewhere else.”

    Heading away from the catacombs, we eventually come to a split. Turning right heads back to the atrium, while proceeding straight through will take us to a downward staircase. /ahead of us, I can see nothing but a dark, stone corridor, leading off into darkness…
    - Turn right.
    - Keep on going towards the staircase. / Keep on going forward.
    - Turn around.
    Zitat Zitat von Deutsch
    Nachdem wir ein wenig gelaufen sind, kommen wir zu einer alt aussehenden Tür mit einer Messingklinke.
    „Verdammt, noch eine verschlossene Tür.“
    “Ich verstehe das nicht, es richt nicht nach

    Gold oder sonst irgendwas.“

    „Sie führt in die Verliese der Vipernvilla“, sagt Magil zögerlich.
    ... Er hat recht. Während wir hier in der Stille stehen, wird mir klar, dass ein schwacher Todesgeruch in der Luft liegt. Und dann, als ich mein Ohr an die Tür lege, beginne ich tiefe, gequälte Schreie von weit dahinter zu hören...

    Ich springe die Tür anstarrend zurück. „Ähm... Lasst es uns woanders versuchen.“

    Als wir uns von den Verliesen entfernen, kommen wir schließlich zu einer Abzweigung. Rechts geht es zurück zum Atrium, während
    Geradeaus zu gehen uns zu einem nach unten führenden Treppenhaus bringen würde. / ich vor uns nichts als einen dunklen Steinkorridor sehen kann, der in die Dunkelheit führt...
    - Nach rechts wenden.
    - Geradeaus zum Treppenhaus gehen. / Geradeaus weitergehen.
    - Umdrehen.
    Waffenkammer

    Zitat Zitat von Englisch
    First visit: After… ARMORY (see above)
    “Armory, eh. The key to the catacombs has gotta be in here.”

    Kid places her ear on the door. “Not a peep.”
    - Turn back.
    - Go in.

    Someone is here, however.

    With a book in hand, a single goblin sits in a chair, humming to itself. A sweet aroma fills the room, presumably from the teacup sitting on the table before it.
    There’s something different about this goblin. It doesn’t seem hostile in the least.
    Looking up from its book, it examines us from behind its bifocals.
    “Ah, welcome. It’s rare to have visitors all the way down here.”

    “Too bad we’re not guests!” Kid shouts. “If you wanna live, tell us where the key to the catacombs is!”
    And, with that, Kid takes her knife and thrusts it into the desk, slicing through the tablecloth.
    The goblin remains docile.

    “Ah, you must be the elusive Kid. I so wanted to see you with my own eyes. We’ve all heard so much about you…”
    But before it can finish its sentence, Kid grabs the knife and hurls it through the air.

    The goblin sets its book down, now unreadable due to the seven-inch blade protruding through it. It removes the knife and places it on the table.
    “Your reputation precedes you. You are quite a radical young lady. Nevertheless, it’s a shame… I wanted to see how that novel ended up.”

    “Please allow me to introduce myself. My name is Esmeld,” it says, offering a simple introduction.
    “Please, I do hate to keep my guests standing at bay. Come, sit, and we shall converse over tea.”

    My first thought is that it’s poisoned. Despite my concerns, Magil sits down.
    - Take a seat next to Magil.
    - Look at Kid.

    Trusting Magil, I sit down next to him. Surely he’ got something up his sleeve.
    Looking at Kid, she truly doesn’t want anything to do with this. She remains standing, keeping a vigilant eye on Esmeld. (1.)


    Looking over towards Kid, I see she truly doesn’t want anything to do with this. She remains standing, keeping a vigilant eye on the goblin. I stand beside her, folding my arms.

    (1.) Black tea is set for three at the table.
    “Ah, there we are.”
    After a moment, Magil takes the teacup, and brings it slowly to his mouth. He takes a sip, and then sets the cup back on the table.
    Esmeld smiles.

    “Ah, Himalayan Chimpanzee. I’ve not had this blend in quite some time,” Magil says.
    “I see you are a gentleman of fine taste. I will have you know, not many of my visitors have known of this type of black tea.”
    Listening to their banter, I stare at my cup.
    Could it really be poisoned…? Picking up the teacup, I bring it close to my mouth. It doesn’t smell so bad… (2.)
    - Take a sip.
    - Don’t.

    I nervously sit down and take the cup into my hands. (2.)

    Staring at the tea, I stay where I am.
    Its mellow aroma enters my nostrils. A little wouldn’t hurt, I suppose… If Magil drank it…

    Suddenly, before I know it, Kid sits down and takes a sip!

    - Sit down with her.
    - Just say no!

    Succumbing to my curiosity, I sit down beside her and take the cup in my hands. (2.)

    No! I will not drink it…! I can’t trust a goblin like this, no matter what.
    I sit down beside Kid, but I leave the tea untouched. (3.)


    (2.) “Delicious!” I exclaim. I’ve never had anything like this before…
    I loosen up a bit, sitting back in my chair.

    Wait a sec, what’s going on? My wounds, they’re being healed!
    Looking over towards Kid, she seems to be enjoying it as well.

    (3.) “So, let’s get down to business. Certainly the key to the catacombs has to be around here somewhere. Whether I remember where it is, however… that’s a different story.”
    - “Tough luck. Give us the key.”
    - “Is there something you’d like in exchange?”

    “Tough luck. Give us the key,” I say, trying not to show my nervousness.

    “Well, you can threaten to kill me, but that would bring you no closer to the key. You could search Viper Manor for a whole month, day and night, and never find it.”


    - “I understand. Is there something you’d like in return?”
    - Take out my secret collection of Kid’s photos.

    Walking over to Esmeld’s side, I slip him one of my secret stash. “Would this change your mind?” I whisper.
    However, his face shows nothing but utmost reservation. “What I seek is nothing material.”

    “Hey mate, what’d ya show him?” Kid asks.
    Hoping to avoid Kid’s question, I quickly ask Esmeld, ”Well, what would you like then?”


    “Hmm… something I want… your life, perhaps,” he says, as his eyes light up from behind his glasses.
    - Grab my knife!

    “Oh, you misunderstand, young man. I do not wish to harm you,” Esmeld says, noticing the sudden look of shock on my face.

    “I enjoy chatting with the many types of visitors that we have in the mansion. Surely, as an adventurer, you must have plenty of interesting stories to tell.”
    Adding to this, he looks in my direction with a smile.
    “I look highly on unique stories, and have been known to reward such storytellers…”
    Staring down at the dark liquid before me, I start to rack my brain for a really good story…
    Okay, I’ve got it!

    On one particular evening, a small girl walked through a dark, dreary forest.
    - The girl had searched anywhere and everywhere for the Golden Sunflower, the only cure for her mother’s illness.
    - The girl suddenly came across a large beetle.

    And so,
    - after walking endlessly, the sunflower was nowhere to be found.
    - after three days, the girl hadn’t eaten a single thing.

    Both: Hmmmm…. a fine beginning, perhaps. Is that all?”
    “No! Umm…”

    On one evening, a girl walked through a forest, searching for the only cure for her mother, the Golden Sunflower.

    After walking endlessly, she still hadn’t come across the sunflower.
    After walking endlessly, the girl hadn’t eaten in three whole days!

    And suddenly before her, she came across a gold light, shining in a clearing…
    It was the Golden Sunflower!

    The girl put a few of the sunflower seeds into her bag.
    She was sure it would cure her mother, she thought.

    Hurrying back to her home, she crushed a few of the seeds into a drink and fed it to her mother. Getting better, the two lived happily ever after.
    However, it was all a dream. With a happy face, the girl awoke, ready to start another day!

    Taking it back to her home,
    - the girl painted the beetle from head to toe with a shiny golden paint.
    - the girl shrieked, complaining about how her house was so rotten and infested. (4.)

    Both: Hmmmm…. a fine beginning, perhaps. Is that all?”
    “No! Umm…”

    “One evening, while a girl was walking through the forest, she came across a beetle.

    She took it home, painting it with a shiny gold paint.
    She then took it back to her shabby home.

    The next morning, the girl went to town to sell the beetle.
    Claiming it was a good luck beetle, she showed it to many travelers, and eventually sold it for an outrageous sum of money!”
    Selling it to a restaurant, she took the money she earned and bought a bouquet of flowers. And so, she went and laid the flowers down at a lake near her mother’s grave.”(4.)

    “Yeah, Serge… and I’ll bet the girl’s name was Kid, wasn’t it.”
    From beside me, chills run down my spine as I hear Kid question me in her coldest tone.
    “I made it up, Kid…” I whisper to her. Maybe she really did do something like that in the past. Glancing at her, I see her eyes start to cloud over.

    Then, suddenly, she starts choking me, wrapping both her hands around my neck!
    “How do you know about all this!?” Kid yells, strangling me!


    “And what are these!? Is this what you were showin’ him before?” Kid asks angrily, grabbing the photos out of my pocket!
    Oh, no…

    “Serge…”
    Kid looks up at me. I see nothing but a fierce animal ready to pounce.
    “Magil! Help!!”

    Pow!
    “Aaahhhh!!”
    Barf!!
    “Noooo!!”
    Oooof!
    “Okay, stop! Stop!!”
    Thwap!
    “……”

    … Somehow, I’m still alive…
    Damn, that hurt. And my photos… ruined!
    Trampling over me, Kid turns to the door. Magil picks me up off the floor and dusts me off.
    “Oh, do not forget this,” Esmeld says, restraining us.

    “In accordance with our deal, here is the key,” he says cautiously, giving Magil the key he had in his hand.
    I follow the two out of the room as I rub the back of my neck, still sore.


    From behind me, I see Esmeld pull out one of his tea bags. Noticing it, she suddenly forgets all about me, her eyes lighting up at the sight of the tea.

    “Perhaps some of my precious black tea leaves can be used to prevent against ruckus in here.”
    Kid immediately snatches the tea bag.

    “It was a fairly entertaining story. I am a goblin of my word, and as such, I shall give you the key,” he says, knocking on a certain spot at a nearby wall. A secret
    compartment opens, from where he takes the key!
    He hands it to us with a smile on his face.
    Thanking him, we leave the room.


    (4.)Oh brother…

    “… A fairly interesting story. Very well, here is the key.”
    Esmeld leans over towards the wall and knocks on a certain spot. There, a secret trap door opens up. He reaches in, and takes out a key!

    However, as I start to reach for the key, Esmeld recoils his hand.
    Sighing, the goblin speaks. “Yes, I suppose you could say there is something more that I wish for.”
    I glance at Magil, then back to Esmeld.

    “Long ago, when I was a young, foolish lad, I was involved with General Viper’s daughter, Miss Riddel.”
    “Riddel? The General’s daughter!?”
    “Oh, you didn’t know? Indeed, Miss Riddel’s true father was General Viper.”

    “Anyhow, for the sake of harnessing the power of the Frozen Flame, Lord Lynx abducted Miss Riddel, taking her as his own daughter. Within that strange rock lies a strong mental connection to this particular Mistress…
    And so, I have resided here all these years, silently waiting for the right time to exact revenge on Lord Lynx for taking my dear Miss Riddel from me.

    If you have come in order to find Lord Lynx, promise me you will not mention any of this. You have come here to slay him, have you not?” Esmeld asks calmly, holding the key in his hand.

    - “Uhh… for the time being, I suppose…”
    - “……”

    Unfazed by the question, I answer truthfully.
    Well this is sure a strange turn of events, hearing these things from a goblin who’s supposed to be defending Viper Manor.

    All of a sudden, Kid interrupts. “Hell with the time bein’! Yeah, that’s our plan awright!”


    I freeze up, not knowing what to say.
    Well, this is sure a strange turn of events. Hearing these things from a goblin who’s supposed to be defending Viper Manor, it makes me wonder if I’m dreaming…

    All of a sudden, Kid interrupts. “You bet yer green arse, that’s our plan awright!”


    “I… I see. Well, I certainly don’t wish to detain you any longer. I would help you more, but I prefer not to openly side myself with either party,” he says, handing us the key.

    “Well, there still is somethin’ you got that I want!”
    Esmeld looks up, curious.
    “How ‘bout some more of that great tea of yers!”

    Esmeld thinks for a second, then reaches behind him.
    “Very well, one bag,” he says, reluctantly parting with the teabag.

    “Okay! Leave it to us!”
    Putting the tea bag down her bosom, Kid says to Esmeld,
    “Ya don’t have to worry about a thing, I never lie about my promises!”
    Esmeld nods, smiling.
    “Let’s head out, the Frozen Flame’s bound to be around here somewhere!” Kid says, heading to the door in high spirits. Magil pays his respects and we’re off.

    Later visits: „Ah, welcome back,” Esmeld says.
    “Have you any more interesting stories?”
    “Well, hmm…”
    “Ah, Young Master, allow me to humbly depart some age-old wisdom. How is it that one can have any experiences to talk about whatsoever, if he simply sits around all day, telling stories?” Esmeld asks playfully.
    We leave the room, puzzled.
    Zitat Zitat von Deutsch
    Erster Besuch: Nach... WAFFENKAMMER (siehe oben)
    „Waffenkammer, wie. Der Schlüssel zu den Verliesen muss hier drin sein.“

    Kid platziert ihr Ohr auf der Tür: „Kein Pieps.“
    - Umdrehen.
    - Hineingehen.

    Allerdings ist jemand hier.

    Mit einem Buch in der hand sitzt ein einzelner Goblin in einem Stuhl, und summt vor sich hin. Ein süßer Duft erfüllt den Raum, vermutlich von der Teetasse, die vor ihm auf dem Tisch steht.
    Irgendetwas an diesem Goblin ist anders. Er scheint zumindest nicht feindselig zu sein.
    Er sieht von seinem Buch auf und
    untersucht uns hinter seinen Brillengläsern
    hervor.
    „Ah, willkommen. Es kommt selten vor, dass man hier so weit unten Besucher hat.“

    „Zu schade, dass wir keine Gäste sind!“ schreit Kid. „Wenn du leben willst, sag uns, wo der Schlüssel zu den Verliesen ist!“
    Und damit nimmt Kid ihr Messer und stößt es in den Tisch, wobei sie durch die Tischdecke schneidet.
    Der Goblin bleibt gelassen.

    „Ah, du musst die schwer zu fassende Kid sein. Ich wollte dich unbedingt mit eigenen Augen sehen. Wir haben alle so viel von dir gehört...“
    Aber bevor er seinen Satz beenden kann, schnappt Kid sich das Messer und schleudert es durch die Luft.

    Der Goblin setzt das Buch ab, das nun durch die achtzehn Zentimeter lange Klinge, die daraus hervorragt, unlesbar geworden ist. Er entfernt das Messer und legt es auf den Tisch.
    „Dein Ruf eilt dir voraus. Du bist eine ziemlich radikale junge Dame. Nichtsdestotrotz ist es eine Schande... Ich wollte wissen, wie dieser Roman ausgeht.“

    Bitte erlaubt mir, mich vorzustellen. Mein Name ist Esmeld“, sagt er, um eine einfache Vorstellung anzubieten.
    „Bitte, ich hasse, es, meine Gäste abseits stehen zu lassen. Kommt, setzt euch und lasst uns bei einem Tee reden.“

    Mein erster Gedanke ist, dass er vergiftet ist. Trotz meiner Bedenken setzt sich Magil.
    - Neben Magil Platz nehmen.
    - Zu Kid schauen.

    Magil vertrauend setze ich mich neben ihm hin. Sicher hat er etwas im Ärmel.
    Wenn ich mir Kid so anschaue, will sie wirklich nichts damit zu tun haben. Sie bleibt stehen, und hält ein wachsames Auge auf Esmeld gerichtet. (1.)


    Als ich zu Kid rüberblicke sehe ich, dass sie wirklich nichts damit zu tun haben will. Sie bleibt stehen und hält ein wachsames Auge auf den Goblin gerichtet. Ich stehe mit verschränkten Armen neben ihr.

    (1.) Schwarzer Tee für drei steht auf dem Tisch.
    „Ah, bitte sehr.“
    Nach einem Moment nimmt Magil die Teetasse und führt sie langsam zu seinem Mund. Er nimmt einen Schluck und stellt die Tasse danach zurück auf den Tisch.
    Esmeld lächelt.

    „Ah, himalajanischer Schimpanse. Ich hatte diese Mischung schon ziemlich lange nicht mehr“, sagt Magil.
    „Ich sehe, du bist ein Gentleman mit erlesenem Geschmack. Ich sollte dich wissen lassen, dass nicht viele meiner Besucher diese Art Schwarzen Tee gekannt haben.
    Während ich ihrem Geplänkel zuhöre, starre ich meine Tasse an.
    Könnte er wirklich vergiftet sein...? Ich hebe die Teetasse hoch und bringe sie nahe an meinen Mund. Er riecht nicht schlecht... (2.)
    - Einen Schluck nehmen.
    - Es nicht tun.

    Ich setze mich nervös hin, und nehme die Tasse in die Hände. (2.)

    Den Tee anstarrend bleibe ich, wo ich bin.
    Sein mildes Aroma dringt in meine Nase ein. Ein bisschen würde nicht schaden, nehme ich an... Wenn Magil es getrunken hat...
    Plötzlich setzt Kid sich, bevor ich es bemerke, hin und nimmt einen Schluck!

    - Mit ihr hinsetzen.
    - Einfach nein sagen!

    Meiner Verwirrung erliegend setze ich mich neben sie und nehme die Tasse in die Hände. (2.)

    Nein! Ich werde ihn nicht trinken...! Ich kann einem Goblin auf keinen Fall so vertrauen.
    Ich setze mich neben Kid hin, aber lasse den Tee unberührt. (3.)


    (2.) „Lecker!“ rufe ich. Ich hatte so etwas noch nie zuvor...
    Ich entspanne mich etwas und lehne mich in meinem Stuhl zurück.
    Warte eine Sekunde, was passiert? Meine Wunden, sie werden geheilt!
    Als ich zu Kid rüberschaue, scheint sie es genauso zu genießen.

    (3.) „So, lasst uns zum Geschäft kommen. Sicher muss der Schlüssel zu dem Verliesen hier irgendwo sein. Ob ich mich jedoch daran erinnere, wo er ist... das ist eine andere Geschichte.“
    - „Pech. Gib uns den Schlüssel.“
    - „Gibt es etwas, was du als Gegenleistung dafür willst?“

    „Pech, Gib uns den Schlüssel“, sage ich, wobei ich versuche, meine Nervosität nicht zu zeigen.
    „Gut, ihr könnt drohen, mich zu töten, aber das würde euch dem Schlüssel nicht näher bringen. Ihr könntet die Vipernvilla einen Monat lang Tag und Nacht durchsuchen, ohne ihn je zu finden.“

    - „Ich verstehe. Gibt es etwas, das du für ihn im Austausch haben willst?“
    - Meine geheime Sammlung von Kids Fotos rausholen.

    Ich trete an Esmerelds Seite und stecke ihm eins aus meinem geheimen Stapel zu. „Ändert das deine Meinung?“ flüstere ich.
    Sein Gesicht zeigt jedoch nichts als äußerste Zurückhaltung. „Was ich suche, ist nichts materielles.“

    „Hey Kumpel, was hast du ihm gezeigt?“ fragt Kid.
    In der Hoffnung, Kids Frage auszuweichen, frage ich Esmereld schnell: „Gut, was möchtest du dann?“


    „Hmm... etwas, das ich will…eure Leben vielleicht“, sagt er mit hinter der Brille aufleuchtenden Augen.
    - Mein Messer packen!

    „Oh, du missverstehst mich, junger Mann. Ich will euch nichts antun“, sagt Esmeld, als sie den plötzlichen Schrecken in meinem Gesicht sieht.

    „Ich liebe es, mich mit viele Arten von Besuchern, die wir in der Villa haben, zu unterhalten. Als Abenteurer müsst ihr sicher eine Menge interessanter Geschichten zu erzählen haben.“
    Zusätzlich dazu schaut er mit einem Lächeln in Meine Richtung..
    „Ich suche dringend nach einzigartigen Geschichten und bin dafür bekannt, solche Erzähler zu belohnen...“
    Auf die dunkle Flüssigkeit vor mir starrend beginne ich, mir den Kopf über eine wirklich gute Geschichte zu zerbrechen...
    Okay, ich hab’s!

    An einem besonderen Abend lief ein Mädchen durch einen dunklen, trostlosen Wald.
    - Das Mädchen hatte überall weit und breit nach der goldenen Sonnenblume, dem einzigen Heilmittel für die Krankheit seiner Mutter, gesucht.
    - Das Mädchen stieß plötzlich auf einen großen Käfer.

    Und so,
    - war die goldene Sonnenblume nach endlosem Suchen nirgends zu finden.
    - hatte das Mädchen seit drei Tagen überhaupt nichts gegessen.

    Beide: Hmmmm... vielleicht ein schöner Anfang. Ist das alles?“
    „Nein! Ähmm...“

    Eines Abends lief ein kleines Mädchen auf der Suche nach dem einzigen Heilmittel für ihre Mutter, der goldenen Sonnenblume, durch einen Wald.

    Nachdem sie endlos gelaufen war, war sie immer noch nicht auf die Sonnenblume gestoßen.
    Nachdem sie endlos gelaufen war, hatte das Mädchen drei ganze Tage nichts gegessen!

    Und plötzlich stieß sie auf ein goldenes Leuchten, das auf einer Lichtung strahlte...
    Es war die goldene Sonnenblume!

    Das Mädchen steckte einige der Sonnenblumensamen in ihre Tasche.
    Sie dachte, sie wäre sich sicher, dass sie ihre Mutter heilen würden.

    Nachdem sie sich beeilt hatte, nach Hause zu kommen, gab sie einige der Samen gemahlen in ein Getränk und gab es ihrer Mutter. Nachdem es ihr besser ging, lebten die beiden für immer glücklich.
    Es war jedoch alles ein Traum. Mit einem glücklichen Gesicht erwachte das Mädchen, bereit, einen neuen Tag zu beginnen!

    Nachdem sie ihn nach Hause mitgenommen hatte,
    - malte das Mädchen den Käfer von Kopf bis Fuß mit glänzender goldener Farbe an.
    - erschrak das Mädchen und beklagte sich darüber, wie verrottet und verseucht das Haus war. (4.)

    Beide: Hmmmm... vielleicht ein schöner Anfang. Ist das alles?“
    „Nein! Ähmm...“

    „Eines Abends stieß ein Mädchen, als es durch den Wald ging, auf einen Käfer.

    Sie nahm ihn mit nach Hause und bemalte ihn mit glänzender Goldfarbe.
    Dann nahm sie ihn mit zurück zu ihrem schäbigen Zuhause.

    Am nächsten Morgen ging das Mädchen in die Stadt, um den Käfer zu verkaufen.
    Mit der Behauptung, es sei ein Glückskäfer, zeigte sie ihn vielen Reisenden und verkaufte ihn schließlich für eine unerhörte Menge Geld!“Nachdem sie ihn einem Restaurant verkauft hatte, nahm sie das verdiente Geld und kaufte einen Strauß Blumen. Und damit ging sie zu einem See nahe dem Grab ihrer Mutter und legte dort die Blumen nieder. (4.)

    „Ja, Serge... und ich wette der Name des Mädchens war Kid, oder?“
    Von neben mir beginnen Schauer mein Rückgrat runterzukriechen als ich höre, wie Kid mich mit ihrer kältesten Stimme fragt.
    „Ich hab es erfunden, Kid...“ flüstere ich ihr zu. Vielleicht hat sie so etwas früher wirklich einmal gemacht. Als ich sie anblicke sehe ich, wie sich ihre Augen verdüstern.

    Dann beginnt sie mich plötzlich zu würgen, indem sie ihre beiden Hände um meinen Hals legt!
    „Woher weißt du das alles?!“ Schreit Kid, während sie mich würgt!


    „Und was ist das?! War es das, was du ihm vorhin gezeigt hast?“ fragt Kid wütend, als sie die Fotos aus meiner Tasche zieht!
    Oh, nein...

    „Serge...“
    Kid blickt mich an. Ich sehe nichts anderes als ein wildes Tier, das bereit ist, sich auf mich zu stürzen.
    “Magil! Hilfe!”

    Patsch!
    „Aaahhhh!“
    Klatsch!
    „Neiiiin!“
    Ufffff!
    „Okay, stopp! Stopp!“
    Schmack!
    „......“

    ... Irgendwie lebe ich noch...
    Verdammt, das schmerzt. Und meine Fotos... ruiniert!
    Auf mir herumtrampelnd wendet sich Kid zur Tür. Magil hebt mich vom Boden auf und staubt mich ab.
    „Oh, vergesst das nicht,“ sagt Esmeld, als er uns zurückhält.

    „Gemäß unseres Abkommens, ist hier der Schlüssel”, sagt er vorsichtig, als er Magil den Schlüssel in die Hand drückt.
    Ich folge den beiden aus dem Raum, während ich die immer noch wunde Rückseite meines Halses reibe.


    Hinter mir sehe ich, wie Esmeld einen seiner Teebeutel herauszieht. Als sie es bemerkt, vergisst sie mich plötzlich völlig, und ihre Augen leuchten beim Anblick des Tees auf.

    „Vielleicht kann einer meiner kostbaren Schwarzteebeutel dazu dienen, hier Unruhen zu verhindern.“
    Kid schnappt sich unverzüglich den Teebeutel.


    Es war eine recht interessante Geschichte. Ich bin ein Goblin, der zu seinem Wort steht, und als solcher, sollte ich euch den Schlüssel geben“, sagt er, wobei er auf eine bestimmte Stelle an der Wand neben ihn drückt. Ein Geheimfach öffnet sich, aus dem er den Schlüssel nimmt.
    Er übergibt ihn uns mit einem Lächeln im Gesicht. Nachdem wir uns bei ihm bedankt haben, verlassen wir den Raum.

    (4.) Oh Mann...

    „... Eine recht interessante Geschichte. Also gut, hier ist der Schlüssel.“
    Esmeld lehnt sich zur Wand hin und klopft auf eine bestimmte Stelle. Da öffnet sich eine Geheimtür. Er greift hinein und nimmt einen Schlüssel heraus!

    Als ich jedoch nach dem Schlüssel greife, zieht Esmeld seine Hand zurück.
    Seufzend spricht der Goblin: „Ja, ich schätze man könnte sagen, es gibt noch etwas, worum ich bitten möchte.“
    Ich blicke zu Magil, dann zurück zu Esmeld.

    „Vor langer Zeit, als ich ein junger, närrischer Bursche war, hatte ich mit General Vipers Tochter, Miss Riddel, zu tun.“
    „Riddel? Die Tochter des Generals?!“
    „Oh, ihr habt es nicht gewusst? In der Tat war Riddels wahrer Vater General Viper.“

    „Jedenfalls hat Lord Lynx, um sich die Macht der gefrorenen Flamme nutzbar zu machen, Miss Riddel adoptiert und als seine eigene Tochter angenommen. In diesem seltsamen Stein liegt eine starke mentale Verbindung zu seiner jeweiligen Herrin...
    Und so habe ich hier all die Jahre über gewohnt und auf den richtigen Zeitpunkt
    gewartet, um von Lord Lynx dafür Rache zu fordern, dass er mir meine geliebte Miss Riddel genommen hat.

    Wenn ihr gekommen seid, um Lord Lynx zu finden, versprecht mir, dass ihr nichts davon erwähnen werdet. Ihr seid hergekommen, um ihn zu töten, oder?“ fragt Esmeld ruhig, wobei er den Schlüssel in seiner Hand hält.
    - „Ähh... vorerst ja, nehme ich an...“
    - „......“

    Unbeeindruckt von der Frage antworte ich wahrheitsgemäß.
    Nun, es ist sicher eine seltsame Wendung der Ereignisse, diese Sachen von einem Goblin, von dem man annimmt, dass er die Vipernvilla verteidigt, zu hören.

    Plötzlich mischt sich Kid ein: „Zum Teufel mit vorerst! Ja, genau das ist unser Plan!“


    Ich erstarre, da ich nicht weiß, was ich sagen soll.
    Nun, das ist sicher eine seltsame Wendung der Ereignisse. Diese Sachen von einem Goblin zu hören, von dem man annimmt, dass er die Vipernvilla verteidigt, bringt mich dazu, mich zu fragen, ob ich träume...

    Plötzlich mischt sich Kid ein: „Du kannst deinen grünen Arsch drauf verwetten, dass genau das unser Plan ist!“


    „Ich... ich verstehe. Gut, ich will euch sicher nicht länger aufhalten. Ich würde euch mehr helfen, aber ich ziehe es vor, mich nicht offen auf die Seite irgendeiner Partei zu stellen“, sagt er, während er uns den Schlüssel übergibt.

    „Nun, es gibt da noch etwas, das du hast, das ich will!“
    Esmeld blickt neugierig auf.
    „Wie wär’s mit noch etwas von deinem großartigen Tee!“

    Esmeld denkt eine Sekunde lang nach, dann greift er hinter sich.
    „Also gut, ein Beutel“, sagt er, sich widerstrebend von dem Teebeutel trennend.

    „Okay! Überlass es uns!“
    Während sie den Teebeutel in ihren Busen runtersteckt, sagt Kid zu Esmeld:
    „Du musst dir keine Sorgen machen, ich lüge bei meinen Versprechen nie!“
    Esmeld nicht lächelnd.
    „Lasst uns ausziehen, die gefrorene Flamme muss irgendwo hier sein!“ sagt Kid, als sie in gut gelaunt zur Tür geht. Magil entbietet seine Grüße, und wir sind weg.

    Spätere Besuche: „Ah, willkommen zurück“, sagt Esmeld.
    „Habt ihr weitere interessante Geschichten?“
    „Nun ja, hmm..“
    „Ah, junger Meister, erlaubt mir euch bescheiden eine uralte Weisheit anzutragen: Wie kann jemand Erfahrungen sammeln, um darüber zu reden, wenn er einfach nur den ganzen Tag rumsitzt und Geschichten erzählt?“ fragt Esmeld verspielt.
    Wir verlassen verwirrt den Raum.
    Verliese

    Zitat Zitat von Englisch
    After a bit of walking, we come to an old-looking door with a brass handle.

    First visit: “Okay, the goblin’s key should open this door,” Kid says, putting the key into the lock.
    With a click, the door unlocks. The door opens with a deep creak…

    Damp air creeps up from below. Peering into the dark, decrepit place, I wonder how I ever got talked into coming to a place like this.

    We find ourselves in a long hallway, flanked on both sides by rows of countless jail cells. The cold iron bars stretch on in front of us endlessly…
    One… Two…

    “Ohhhh… Gorba… Merkid… Zorander… forgive me…”

    A quiet, sobbing voice seems to be coming from the third cell on the right.

    I peer around the corner into the cell. In this dim, damp space, an old man sits in solitude, quietly mumbling to himself.
    “Hey, Mister…”

    Everyone.. and it was all because of me. Every last one of the Dragoons… Miss Riddel… even the General…! Forgive me… please…”
    Ignoring us, the old man continues to mutter, staring at the floor as he rocks back and forth.

    “Hey, can ya hear me?” Kid says, shaking the bars a little.
    “He will not hear a thing. He has constructed a wall around himself,” Magil says.
    “What do you mean?” I ask Magil.

    “A wall, used for shielding one’s mind from reality. After being exposed to horrific events, tremendous amounts of pain and guilt has this effect on a person. He has made a safe world inside his own mind, where he retreats into. From there, he refuses to acknowledge anything he does not want to admit.”

    I notice that talking about this has given Magil a sort of sad, lost look in his face. Noticing my glance, he quickly turns away from me.
    Strange… Magil somehow reminded me of Kid just then.
    When Magil turns back, his usual blank expression has returned.

    “Does this make sense to you, Serge?” Magil asks.
    - “Yeah, it does…”
    - “Maybe if you gave me an easier explanation…”

    Magil continues, looking at Kid and me. “We rarely see the walls we’re trapped within. However, given time, some can come to understand and possibly even break free of these shortcomings… I……”
    I wait for Magil to finish, but he doesn’t end up saying anything. I’d ask, but… oh well.

    The mind… Revealing itself to itself… (1.)


    “Very well,” Magil says, taking me aside. “For example, there was probably a time when Kid was very different than who she is now. She couldn’t have been a thief her whole life, correct?”
    Hearing this, I look over to Kid. Somehow she looks different than I’ve ever seen her…

    “Kid convinced herself to be a thief. However, on the inside, she’s not as rough as you think.”
    “I see… so in other words, there’s a normal man trapped somewhere inside all that mumbling.”

    “Aw, come on, enough with all this jibber jabber!”
    “But Kid, we were just saying…”
    Thwap!
    I stare at Kid, rubbing the red mark left on my cheek.


    (1.) “We can’t help this old geezer. Let’s get back to work,” Kid says, already heading for the door.
    “Wait, Kid,” Magil calls out.
    “Somehow or another, we may yet find a way into this man’s mind.”

    “What good’ll that do?”
    “Didn’t you hear what he was talking about? The Dragoons, Riddel, General Viper…”
    “Aw, he’s prolly just into old folklore or somethin’…” Kid says, returning to the door.

    “I have a feeling his knowledge will prove to be useful. Certainly he has heard something of importance concerning our situation,” Magil says.

    “Well, I guess we oughta help the old bloke out with his troubles while we’re here. What do ya say we do?” Kid asks.
    - “Somehow, we have to put an end to this…”
    - Say nothing, confused.

    “Huh!?” Kid says, looking up. “You got a problem with me!?”
    “Eh!? N, no… that’s not what I meant…”
    But before I can explain, Kid’s fist suddenly flies into my face!
    Narrowly avoiding the blow, I look up to see Magil starting to speak again. (2.)


    Thinking through everything that’s been said already, I really have no idea about how to get anywhere with him.
    “Well somebody better think of somethin’ soon!” Kid says.


    (2.) „We must find a way to reach beyond his wall. For every locked door, there exists a key, so to speak. We will never make any progress with this man until we know what lies in his past.”
    “What are you talkin’ about, a key?” Kid asks.
    “I do not know either,” Magil answers.

    “However, there is at least one person in Viper Manor who does.”
    … Riddel!”
    “Indeed.”

    Leaving the endless rows of cells behind, we head back to the passageway.

    Later visits: No matter how many times I return here, I don’t think I’ll ever get any more used to this place…
    - Turn back.
    - Go in.

    We find ourselves in a long hallway, flanked on both sides by rows of countless jail cells. The cold iron bars stretch on in front of us endlessly…
    One… Two…

    “Hey, old timer…”
    Still caught up in a maze of thoughts, the old man just sits there, mumbling to himself in the dark…
    “Come on, let’s let him be, for now at least. There’s got to be some way to help him…”

    Leaving the endless rows of cells behind, we head back to the passageway.
    Zitat Zitat von Deutsch
    Nachdem wir ein wenig gelaufen sind, kommen wir zu einer alt aussehenden Tür mit einer Messingklinke.

    Erster Besuch: „Okay. Der Schlüssel des Goblins sollte diese tür öffnen“, sagt Kid, als sie den Schlüssel in das Schloss steckt.

    Mit einem Klicken schließen wir die Tür auf. Die Tür öffnet sich mit einem tiefen Knarren...

    Feuchte Luft kriecht uns von unten entgegen. Während ich auf den dunklen, baufälligen Ort blicke, frage ich mich, wie ich mich jemals überreden lassen konnte, an einen Ort wie diesen zu kommen.

    Wir befinden uns in einem langen Gang, der zu beiden seiten von zahllosen Gefängniszellen flankiert wird. Die kalten Eisenstangen erstrecken sich vor uns endlos...
    Eins... Zwei...

    „Ohhhh... Gorba... Merkid... Zorander... vergebt mir...“

    Eine leise, schluchzende Stimme scheint aus der dritten Zelle zur Rechten zu kommen.

    Ich blicke um die Ecke in die Zelle. An diesem düsteren, feuchten Ort sitzt ein alter Mann einsam da und murmelt vor sich hin.
    „Hey, Mister...“

    Jeder.. und alles nur wegen mir. Jeder einzelne Dragoner... Miss Riddel... selbst der General...! Vergebt mir... bitte...“
    Uns ignorierend murmelt der alte Mann weiter, und starrt zu Boden, während er sich vor und zurück wiegt.

    „Hey, kannst du mich hören?“ sagt Kid, während sie etwas an den Gittern rüttelt.
    „Er hört nichts. Er hat eine Mauer um sich herum errichtet,“ sagt Magil.
    „Was meinst du damit?“ frage ich Magil.

    „Eine Wand, um seinen Geist vor der Realität zu beschützen. Nachdem man entsetzlichen Ereignissen ausgesetzt war, wirken gewaltige Mengen von Qual und Schuld auf eine Person. Er hat eine heile Welt in seiner Vorstellung geschaffen, in die er sich zurückzieht. Von dort weigert er sich, etwas anzuerkennen, das er sich nicht eingestehen will.“

    Ich bemerke, dass darüber zu reden eine Art traurigen, verlorenen Ausdruck in Magils Gesicht hinterlassen hat. Als er meinen Blick bemerkt, dreht er sich schnell von mir weg.
    Seltsam... Magil hat mich gerade irgendwie an Kid erinnert.
    Als Magil sich wieder zurückdreht, ist sein üblicher nichtssagender Ausdruck zurückgekehrt.

    „Ergibt das für dich einen Sinn, Serge?“ fragt Magil.
    - „Ja, tut es...“
    - „Vielleicht, wenn du mir eine einfachere Erklärung gegeben hättest...“

    Magil fährt fort, wobei er Kid und mich ansieht: „Wir sehen selten die Wände, in denen wir gefangen sind. Jedoch, wenn man genug Zeit hat, kann man es verstehen und vielleicht sogar aus diesen Unzulänglichkeiten entkommen... Ich......“
    Ich warte darauf, dass Magil zu Ende spricht, aber er endet ohne noch etwas zu sagen. Ich würde fragen, aber... naja.

    Der Geist... Er enthüllt sich sich selbst... (1.)


    „Also gut“, sagt Magil und nimmt mich beiseite. „Zum Beispiel gab es eine Zeit, als Kid anders war, als die Person, die sie jetzt ist. Sie kann nicht ihr ganzes Leben lang ein Dieb gewesen sein, stimmt’s?“
    Als ich das höre, blicke ich rüber zu Kid. Irgendwie sieht sie anders aus, als ich sie je zuvor gesehen habe.

    Kid überzeugte sich selbst davon, ein Dieb zu sein. Jedoch ist sie innerlich nicht so grob, wie du denkst.“
    „Ich verstehe, also ist, anders ausgedrückt, irgendwo unter diesem ganzen Gemurmel ein normaler Mann gefangen.“

    „Ach, kommt schon, genug von diesem Gequassel!“
    „Aber Kid, wir haben nur gesagt...“
    Klatsch!
    Ich starre Kid an und reibe den roten Fleck, den sie auf meiner Wange hinterlassen hat.


    (1.) „Wir können diesem alten Kauz nicht helfen. Lasst uns zurück an die Arbeit gehen“, sagt Kid, während sie bereits auf die Tür zugeht.
    „Warte, Kid“, ruft Magil.
    „Auf die eine oder andere Weise könnte wir dennoch einen Weg in den Geist dieses Mannes finden.“

    „Was würde das bringen?“
    „Hast du nicht gehört, worüber er geredet hat? Die Dragoner, Riddel, General Viper...“
    „Ach, er kennt sich wahrscheinlich nur mit alten Legenden oder sowas aus...“ sagt Kid und kehrt wieder zur Tür zurück.

    Ich habe das Gefühl, dass sich sein Wissen als nützlich herausstellen wird. Bestimmt hat er etwas wichtiges gehört, das unsere Situation betrifft“, sagt Magil.

    „Tja, ich schätze, wir sollten dem alten Typ bei seinen Problemen helfen, solange wir hier sind. Was sagst du, was wir tun sollten?“ fragt Kid.
    - „Irgendwie müssen wir das beenden...“
    - Verwirrt nichts sagen.

    „Hä?!“ sagt Kid, wobei sie sich umblickt. „Hast du ein Problem mit mir?!“
    „Wie?! N, nein... das habe ich nicht gemeint...“
    Aber bevor ich es erklären kann, rast Kids Faust auf mein Gesicht zu!
    Nachdem ich mit knapper Not dem Schlag entkommen bin, sehe ich, dass Magil wieder zu sprechen beginnt. (2.)


    Wenn ich über alles, was bisher gesagt wurde, nachdenke, habe ich wirklich keine Ahnung, was wir mit ihm anfangen sollen.
    „Jemand sollte sich wohl besser schnell etwas ausdenken!“ sagt Kid.


    (2.) „Wir müssen einen Weg finden, seine Mauer zu durchdringen. Für jede verschlossene Tür existiert ein Schlüssel, sozusagen. Wir werden mit diesem mann niemals einen Fortschritt erzielen, solange wir nicht wissen, was es mit seiner Vergangenheit auf sich hat.“
    „Von was für einem Schlüssel sprichst du?“ fragt Kid.
    „Ich weiß auch nicht“, antwortet Magil.

    „Es gibt allerdings mindestens eine Person in der Vipernvilla, die es tut.“
    „... Riddel!“
    „Allerdings.“

    Wir lassen die endlosen Reihen von Zellen hinter uns und kehren zum Korridor zurück.

    Spätere Besuche: Egal wie oft ich hierher zurückkomme, ich glaube nicht, dass ich mich jemals mehr an diesen Ort gewöhnen werde...
    - Umdrehen.
    - Hineingehen.

    Wir befinden uns in einem langen Gang, der zu beiden seiten von zahllosen Gefängniszellen flankiert wird. Die kalten Eisenstangen erstrecken sich vor uns endlos...
    Eins... Zwei...

    „Hey, alter Mann...“
    Immer noch in einem Gedankenlabyrinth verloren, sitzt der alte Mann einfach da und murmelt in der Dunkelheit vor sich hin...
    "Komm schon, lass in zumindest im Moment in Frieden. Es muss einen Weg geben, ihm zu helfen...“

    Wir lassen die endlosen Reihen von Zellen hinter uns und kehren zum Korridor zurück.
    Folterkammer (nicht storyrelevant)

    Zitat Zitat von Englisch
    “I don’t care how many clues are hidden here. Unless we find a way to disarm that
    bloody trap, there’s no way I’m goin’ in there again.”
    “General Viper’s daughter… I wonder if she knows anything.”
    “Yeah, her name was Riddel, right?”

    “Yeah… well, come on, let’s go.”
    Zitat Zitat von Deutsch
    „Mir egal, wie viele Hinweise hier versteckt sind. Solange wir keinen Weg
    finden, diese verdammte Falle zu entschärfen, gehe ich da auf keinen Fall noch mal rein.“
    „General Vipers Tochter... Ich frage mich, ob sie etwas weiß.“
    „Ja, ihr Name war Riddel, richtig?“

    „Ja... also, macht schon, lasst uns gehen.“
    Riddels Raum

    Zitat Zitat von Englisch
    We... it (see above)

    First visit: If not been here before:
    “Bet it’s Lynx’s daughter’s room,” Kid says, surveying some of the items.

    “Is someone there?”
    I instantly hide behind the door, trying to figure out where that voice came from. It sounded like a girl, but it wasn’t Kid…
    It’s Lynx’s adopted daughter, Riddel! It has to be her!
    “Odd… I could have sworn I heard someone come in,” she says. Apparently she hasn’t seen us yet…
    What do we do? I keep myself hidden behind the door.

    Suddenly, Kid bolts out from behind a chair! She silently comes up behind Riddel, putting a knife to her throat!
    “We’ve come for the Frozen Flame -- where is it!!” Kid yells in a low, strict voice.
    “Kid… there’s no need to be like that,” I say, trying to calm her down.
    “Quiet, Serge!”

    Riddel giggles at the two of us.
    “What’s so funny!!!” Kid says in a tight tone.
    “Oh, come on, you can’t be thieves -- you’re far too noisy!”
    “I wouldn’t be sayin’ such things if I was you!”
    “Well then, go ahead and cut me.”

    At that moment, I picture in my head Riddel collapsing with a blue face, smeared in blood.
    “Kid, look at her. She’s not going to hurt us.”
    “Dammit…all right! Still, don’t think I’m not keeping an eye on ya!”
    “The feeling is mutual,” Riddel says.

    “Don’t worry, we’re not your enemies. We’re not after your power,” I say to Riddel, trying to keep cool.
    “We’ve just come to talk. If there’s anything you could tell us about the Frozen Flame, or perhaps the Acacia Dragoons…”
    Hearing these words, a somber look comes over Riddel’s face. After a moment, she begins to speak…

    The Frozen Flame… it was kept in a kingdom to the north for centuries, legend has it…
    With its subtle, mysterious power, it allegedly could guide people and change history, all while somehow remaining elusive to those who sought it, or so I have heard.
    At the time of that kingdom’s downfall, it was seized from its resting place. Passed from hand to hand, finally it came into the possession of my father, General Viper.

    Lynx approached my father as a friend, years ago. Blindly trusting him, my father was taken advantage of by Lynx, unable to realize his true intentions…
    And so, on that fateful day, struck down by his alleged friend, my father was robbed, and left for dead…”
    Averting her eyes, Riddel buries her face in her hands.

    I didn’t know… I didn’t know Lynx was behind all this at the time he took me into custody. I was just a child…
    That cursed rock, I didn’t know anything about it, and I don’t want to! I don’t want to have anything to do with it!!

    I want nothing more than to see this all come to an end,” she says with tears in her eyes.
    I’m taken aback, hearing these words.
    Suddenly, Magil comes forward to speak. “Do you know of the old man who currently is locked away in the catacombs?”
    “That traitor! Because of him, my father… my dear Zorander…!!
    “Please, Miss…”

    Turning her back on us, Riddel pauses. After a moment, she turns around, letting out a deep sigh.
    “Yes, I know the man of whom you speak.”
    “He is an Acacia Dragoon, is he not?” Magil asks.

    “He was, before he spent countless days and nights locked up in the torture chamber, losing his mind as well as his identity in the process…
    I remember the day they removed him from that dreadful room, beaten within an inch of his life…”

    If not been in torture chamber before: “The torture chamber?”
    “Yes… a terrible room upstairs, where Lynx breaks down peoples’ hearts and bodies…”
    Riddel shivers, but quickly recomposes herself.

    If been in torture chamber before: “The
    torture chamber you speak of, it is the room upstairs with the trap ceiling, correct?”
    Riddel nods silently.

    “Perhaps we may find a clue to his past there,” says Magil. I’d hoped it wouldn’t
    come to this…
    “If you must search that room, be sure you have the Einlanzer with you before you do.”
    “Eye-what?” Kid asks.

    “It is a holy white sword, created long ago by ancient sages along with its demonic brother, the Masamune.
    It was the Acacia Dragoons’ most prized weapon. It once glided through the air in Zorander’s hand, shimmering like a star…

    Now, however, the Dragoons are all but extinct, and the sword has been stored somewhere in this mansion, as though it was some sort of trivial memento…
    It is much more than a common sword, though. Shielded by its magical enchantment, its bearer will be protected against many forms of evil.”

    Thinking of those memories of days long gone, again Riddel hangs her head in sadness. “I wish I could be more of a help to you. I apologize…”
    “Naw, that was plenty!” Kid says, heading out of the room.

    “But… I wish I was more powerful, like you people,” Riddel says, biting her lip.
    Stopping in the doorway, Kid looks over her shoulder. “Strength didn’t get us here. Power comes from believing in yerself!”

    “I… I see. I wish you luck.”
    As she heads out of the room, Kid mutters, “Hope it ain’t bad luck…”

    Later visits: Riddel sits over on the sofa, lost in thought. She seems to be staring at something on an armrest nearby. Coming over towards her, I see it’s a faded photograph.
    She looks up, kindly beckoning us to come over.

    “Is there something the matter?”
    “Well, about that sword…”
    “Yes, the ancient holy sword Einlanzer. I do not know where it has been stored, but I do know it can be of use when confronting the evils of the torture chamber…”
    “Hmmm… okay, gotcha,” Kid says, heading back to the door.

    “Be careful,” Riddel says in a sweet voice.
    At the door, Kid comes to a stop.
    Without turning around, Kid asks Riddel, “Hey darling, ya think you could lend us a hand and tap into that special power of yers that you were talkin’ about before?”
    Riddel remains silent.

    “Well, why is that old man locked up down there?”
    Looking downward, still, Riddel says nothing.
    “Hmph… keep silent if ya want, but remember we’re not yer tools of vengeance. We act out of our own will… Don’t underestimate us,” Kid says.
    “…I… I know,” Riddel answers in a whisper.
    As we leave I can’t help but feel sorry for Riddel. Looking at her through the doorway, she sits motionless, staring at the floor.
    Zitat Zitat von Deutsch
    Wir... beherbergen (siehe oben)

    Erster Besuch: Vorher noch nicht hier gewesen:
    „Ich wette, es ist der Raum von Lynx’ Tochter“ sagt Kids, während sie einige der Gegenstände begutachtet.

    „Ist jemand da?“
    Ich verstecke mich sofort hinter der Tür und versuche herauszubekommen, woher diese Stimme gekommen ist. Sie klang wie die eines Mädchens, aber es war nicht Kid...
    Es ist Lynx’ Adoptivtochter Riddel! Sie muss es sein!
    „Seltsam... Ich hätte schwören können, ich hätte jemanden reinkommen gehört“, sagt sie. Scheinbar hat sie uns noch nicht gesehen...
    Was sollen wir tun? Ich halte mich hinter der Tür versteckt.

    Plötzlich schießt Kid hinter einem Stuhl hervor! Sie kommt leise hinter Riddel auf, und drückt ihr ein Messer an den Hals!
    „Wir sind wegen der gefrorenen Flamme hier – wo ist sie?!“ schreit Kid mit leiser, strenger Stimme.
    „Kid... es gibt keinen Grund, sich so zu benehmen“, sage ich in dem Versuch, sie zu beruhigen.
    „Ruhe, Serge!“

    Riddel kichert über uns beide.
    „Was ist so lustig?!“ sagt Kid mit strenger Stimme.
    „Oh, kommt schon, ihr könnt keine Diebe sein – ihr seid viel zu laut!“
    „Ich würde so etwas nicht sagen, wenn ich du wäre!“
    „Na dann, mach weiter und erstich mich.“

    In diesem Moment stelle ich mir im Kopf vor, wie Riddel mit blauem Gesicht und blutverschmiert zusammenbricht.
    „Kid, sieh sie dir an. Sie wird uns nicht schaden.“
    „Verdammt... in Ordnung! Aber glaub trotzdem nicht, dass ich kein Auge auf dich haben werde!“
    „Das Gefühl beruht auf Gegenseitigkeit“, sagt Riddel.

    „Mach dir keine Sorgen, wir sind nicht deine Feinde. Wir sind nicht hinter deiner Kraft her“, sage ich zu Riddel, während ich versuche, ruhig zu bleiben.
    „Wir sind nur zum Reden hier. Wenn es etwas gibt, was du uns über die gefrorene Flamme oder vielleicht die Acacischen Dragoner erzählen könntest...“
    Als sie diese Worte hört, breitet sich ein düsterer Ausdruck auf Riddels Gesicht aus. Nach einem Moment beginnt sie zu sprechen...

    Die gefrorene Flamme... der legende nach wurde sie für Jahrhunderte in einem Königreich im Norden bewahrt...
    Mit ihrer subtilen, mysteriösen Kraft konnte sie angeblich Menschen lenken und die Geschichte verändern, all das während sie sich denen, die sie gesucht haben, entzog, oder so, habe ich gehört.
    Zu der Zeit, als das Königreich unterging, wurde die gefrorene Flamme von ihrem Platz geraubt. Nachdem sie von Hand zu Hand gegangen war, kam sie schließlich zu meinem Vater, General Viper.

    Jahre später trat Lynx an meinen Vater als Freund heran. Ihm blind vertrauend wurde mein Vater von Lynx ausgenutzt, und war nicht in der Lage, seine wahren Absichten zu erkennen...
    Und so wurde mein Vater an diesem schicksalhaften Tag, nachdem er von seinem angeblichen Freund niedergeschlagen wurde, ausgeraubt und zum Sterben zurückgelassen.
    Riddel wendet die Augen ab und verbirgt ihr Gesicht in ihren Händen.

    Ich wusste nicht... Ich wusste nicht, dass Lynx hinter all dem steckte, als er mich in seine Obhut genommen hat. Ich war nur ein Kind...
    Dieser verfluchte Stein, ich wusste nichts über ihn und ich will es auch nicht! Ich will nichts damit zu tun haben!

    Ich will nichts mehr als zu sehen, wie all das endet“, sagt sie mit Tränen in ihren Augen.
    Ich werde zurückgerissen, als ich diese Worte höre.
    Plötzlich tritt Magil vor um zu sprechen: „Kennst du den alten Mann, der gegenwärtig in den Verliesen eingesperrt ist?“
    „Dieser Verräter! Wegen ihm wurde mein Vater... mein lieber Zorander...!
    „Bitte, Miss...“

    Unser ihren Rücken zuwendend macht Riddel eine Pause. Nach einem moment dreht sie sich herum und stößt einen tiefen Seufzer aus.
    „Ja, ich kenne den Mann, von dem ihr sprecht.“
    „Er ist ein acacischer Dragoner, oder?“ fragt Magil.

    „Er war einer, bevor er zahllose Tage und Nächte in der Folterkammer verbracht hat, wo er mit der Zeit seinen Verstand ebenso wie seine Identität verloren hat...
    Ich erinnere mich an den Tag, an dem sie ihn aus dem fürchterlichen Raum geholt haben, sein ganzes Leben mit einem Schlag zerstört...“

    Vorher noch nicht in der Folterkammer gewesen: „Die Folterkammer?“
    „Ja... ein schrecklicher Raum oben, wo Lynx die Herzen uns Körper von Menschen bricht...“
    Riddel zittert, fängt sich aber schnell wieder.

    Vorher schon in der Folterkammer gewesen: „Die Folterkammer von der du sprichst, das ist der Raum oben mit der Deckenfalle, richtig?“
    Riddel nicht lautlos.

    „Vielleicht finden wir dort einen Hinweis auf seine Vergangenheit,“ sagt Magil. Ich
    hatte gehofft, dass es nicht dazu kommen würde.
    „Wenn ihr den Raum aufsuchen müsst, stellt vorher sicher, dass ihr das Einlanzer dabei habt.“
    „Was für ein Ei?“ fragt Kid.

    „Es ist ein heiliges weißes Schwert, das vor langer Zeit von uralten Weisen zusammen mit seinem dämonischen Bruder, dem Masamune geschaffen wurde.
    Es war die wertvollste Waffe der acacischen Dragoner. Einst glitt es in Zoranders Hand leuchtend wie ein Stern durch die Luft...

    Jetzt jedoch sind die Dragoner fast ausgestorben und das Schwert wird irgendwo in dieser Villa gelagert, als ob es eine Art unbedeutendes Erinnerungsstück wäre...
    Trotzdem ist es viel mehr als ein gewöhnliches Schwert. Durch seine magische Verzauberung geschützt, bewahrt es seinen Träger vor vielen Arten von Bösem.“

    An diese Erinnerungen aus lang vergangenen Tagen denkend, lässt Riddel ihren Kopf traurig hängen. „Ich wünschte, ich könnte euch eine größere Hilfe sein. Ich entschuldige mich...“
    „Ach was, das war eine Menge!“ sagt Kid, als sie aus dem Raum geht.

    „Aber... ich wünschte ich wäre stärker, wie ihr“, sagt Riddel und beißt sich auf die Lippe.
    Auf der Türschwelle anhaltend blickt Kid über ihre Schulter. „Nicht Kraft hat uns hergebracht. Stärke kommt vom Glauben an sich selbst!“

    „Ich... Ich verstehe. Ich wünsche euch Glück.“
    Als sie aus dem Raum geht murmelt Kid: „Ich hoffe, es ist kein Unglück...“

    Spätere Besuche: Riddel sitzt in Gedanken versunken auf dem Sofa. Sie scheint auf etwas auf einer nahegelegenen Armlehne zu schauen. Als ich zu ihr rübergehe, sehe ich, dass es ein verblichenes Foto ist.
    Sie blickt auf und winkt uns freundlich zu, rüberzukommen.

    „Gibt es ein Problem?“
    „Nun ja, wegen diesem Schwert...“
    „Ja, das antike heilige Schwert Einlanzer. Ich weiß nicht, wo es gelagert wird, aber ich weiß, dass es von Nutzen sein kann, wenn ihr dem Bösen der Folterkammer gegenübertretet...“
    „Hmmm... okay, verstanden“, sagt kid und geht wieder auf die Tür zu.

    „Seid vorsichtig“, sagt Riddel mit lieber Stimme.
    An der Tür hält Kid an.
    Ohne sich umzudrehen fragt Kid Riddel: „Hey Schätzchen, glaubst du, du könntest uns zur Hand gehen und etwas von der besonderen Kraft, von der du vorhin gesprochen hast, abzweigen?“
    Riddel bleibt still.

    „Gut, warum ist dieser alte Mann dort unten eingesperrt?“
    Immer noch nach unten blickend, sagt Kid nichts.
    „Hmpf... bleib still, wenn du willst, aber denk daran, dass wir nicht deine Rachwerkzeuge sind. Wir handeln aus freiem Willen... Unterschätz uns nicht“, sagt Kid.
    „... Ich... Ich weiß“, antwortet Riddel flüsternd.
    Als wir gehen kann ich nicht erhindern, dass mir Riddel Leid tut. Als ich sie durch die Tür betrachte, sitzt sie reglos da und starrt zu Boden.
    Folterkammer (nicht storyrelevant)

    Zitat Zitat von Englisch
    “I don’t care how many clues are hidden
    here. Unless we find a way to disarm that bloody trap, there’s no way I’m goin’ in there again.”
    "Without that ancient sword Einlanzer, it’s hopeless…”

    “Yeah… well, come on, let’s go.”
    Zitat Zitat von Deutsch
    „Mir egal, wie viele Hinweise hier
    versteckt sind. Solange wir keinen Weg finden, diese verdammte Falle zu entschärfen, gehe ich da auf keinen Fall noch mal rein.“
    „Ohne das antike Schwert Einlanzer ist es hoffnungslos...“

    „Ja... also, macht schon, lasst uns gehen.“
    Uhrenturm-Lagerraum

    Zitat Zitat von Englisch
    If not been here before: “What’s … kind (see above)

    If been here before:
    The room is quiet except for the sounds of the gears. There’s no sign of the hooded lady anywhere.

    We rush over towards the sword. Looking down at it, Magil starts to speak.
    “This may be what we’re looking for. By the looks of it, this sword could be the fabled holy Einlanzer, or perhaps the demonic Masamune…”

    “Wow Magil, you know about the Masamune?”
    “..............”
    “Did ya ever know its owner?”
    “.........Yes.”

    “Was he yer mate?”
    “..........”
    “So he was one of yer enemies then?”
    “..........No.”
    “Hmm… well, hey Serge, take this thing!”

    “Huh…?”
    “Come on, ya don’t expect a fair maiden like me to carry this bulky thing all over the place, do ya? Well?”
    - “Fair maiden!?”
    - Swallow my pride and pick it up.

    Without a moment’s notice, Kid punches me straight in the stomach!
    I tumble to the ground in a daze.

    “Wha, What are you doing!?”
    “Hmph!” Kid snorts, turning the other way. I look over to Magil for sympathy, but he offers none, as usual.
    “Hurry up and take it, Serge. It’ll be morning soon, ya dummy.”

    I struggle to my feet, reluctantly picking up the sword. Jeez, this thing is heavy!

    “Okay, let’s get our arses to that bloody torture chamber! I can almost smell the Frozen Flame from here!”
    I struggle to drag the heavy sword out of the room, still dizzy from the blow.


    I grit my teeth and remind myself it would get me absolutely nowhere to argue with her…
    So, I go to Kid’s side, and pick up the sword, just as I was told to.
    “Oof!”
    Jeez, it’s heavy…!

    “Okay, let’s get our arses to that bloody torture chamber! I can almost smell the Frozen Flame from here!”
    I follow Kid out of the room, dragging the heavy sword.


    Later visits: “Aw, come on… there’s nothin’ here. Let’s try someplace else.”
    We leave the room.
    Zitat Zitat von Deutsch
    Noch nicht hier gewesen: „Was ... Schwert (siehe oben)

    Schon einmal hier gewesen:
    Der Raum ist still, abgesehen von den Geräuschen der Geräte. Nirgends ist ein Anzeichen der vermummten Dame.

    Wir eilem zu dem Schwert. Während er auf es runterblickt, beginnt Magil zu sprechen:
    „Das könnte das sein, wonach wir suchen. Seinem Aussehen nach könnte dieses Schwert das legendäre heilige Einlanzer oder vielleicht das dämonische Masamune sein...“

    „Wow Magil, du weißt über das Masamune Bescheid?“
    „..............“
    „Hat du seinen Besitzer gekannt?“
    „......... Ja.“

    „War er dein Kamerad?“
    „.........“
    „Dann war er also einer deiner Feinde?“
    „.......... Nein.“
    „Hmm... gut, hey Serge, nimm dieses Ding!“

    „Hä...?“
    „Komm schon, du erwartest doch nicht, dass eine holde Jungfer wie ich dieses sperrige Teil durch die Gegend trägt, oder? Na?“
    - „Holde Jungfer?!“
    - Meinen Stolz runterschlucken und es aufheben.

    Ohne Vorwarnung schlägt mir Kid direkt in den Bauch!
    Ich falle betäubt zu Boden.

    „Wa, Was machst du?!“
    „Hmpf!“ schnaubt Kid und dreht sich in die andere Richtung. Ich blicke Mitleid heischend zu Magil, aber er bietet wie üblich keines an.
    „Beeil dich und nimm es, Serge. Es wird bald Morgen, du Weichling.“

    Ich kämpfe mich zurück auf die Füße, und hebe das Schwert widerwillig auf. Junge, das Ding ist schwer!

    „Okay, lasst uns unsere Ärsche zu dieser verdammten Folterkammer schleppen! Ich kann die gefrorene Flamme fast schon von hier aus riechen!“
    Ich bemühe mich, das Schwert aus dem Raum zu schleppen, wobei mir von dem Schlag immer noch schwindelig ist.


    Ich beiße die Zähne zusammen und erinnere mich daran, dass es mir überhaupt nichts bringen würde, mit ihr zu streiten...
    Also trete ich an Kids Seite und hebe das Schwert hoch, wie es mir befohlen wurde.
    „Uff!“
    Junge, ist das schwer...!

    „Okay, lasst uns unsere Ärsche zu dieser verdammten Folterkammer schleppen! Ich kann die gefrorene Flamme fast schon von hier aus riechen!“
    Ich folge Kid aus dem Raum, wobei ich mich mit dem schweren Schwert abschleppe.


    Spätere Besuche: „Ach, komm schon... hier ist nichts. Lass es uns woanders versuchen.“
    Wir verlassen den Raum.
    Folterkammer

    Zitat Zitat von Englisch
    If not been here before:
    It’s ... spine (see above)

    This has to be the room Riddel was talking about. The chilly dampness of this place is giving me goose bumps…
    Looking around, I wonder what in the world could possibly be in this dreadful room that has the power to bring that old man back to reality.
    Kid …us!?” (see above)

    “It’s a trap!!”
    “You think Riddel coulda told us somethin about this, at least!!”

    As the ceiling rapidly descends lower and lower, I kneel down, desperately looking for a way out!
    Then, Kid turns to me and calls, “The sword…! Use the Einlanzer!” (1.)

    If been here before:
    I look up, remembering the deadly ceiling. I’m definitely not going to repeat the mistake of overstaying my welcome here, especially after hearing what Riddel had to say.
    Somewhere inside this room, there has to be something that will bring that old man back… but what?

    “Just as I thought,” Magil says dryly, examining the cracks in the floor.
    Kid and I walk over, kneeling down where he’s at.
    Between the of cracks between the floor’s stones, there’s a thick, smelly, butter-like substance that’s been jammed into it, among the stains of blood.

    Without warning, the door suddenly slams shut!
    “It’s started again!”
    “Okay, what do we do!?”

    “We hafta use the sword somehow!!” Kid yells, her voice almost inaudible thanks to the ceiling’s deafening screeching.
    (1.) “But, how…!?”
    - Thrust the sword into the ceiling!
    - Thrust the sword into the floor!
    - Thrust the sword into Kid!

    Wait (no selection):
    Wh, what do we do now!? ”Serge!!” Kid screams desperately. The sound of blades is getting louder and louder! I don’t know what to do!!
    “Arghhh!!”
    A blade has sliced into my neck!

    Case of Death: Oh no!

    As the blood begins to trickle down my head, everything I see before me becomes soaked in a deep, dark redness…
    Kid’s voice quickly becomes farther and farther away, as I begin my descent into a never-ending darkness…
    And so, I died…

    What are we going to do!?
    - Thrust the sword into the ceiling!
    - Thrust the sword into the floor!
    - Thrust the sword into Kid!

    “Okay! Let’s smash the ceiling!” I shout, swinging the sword over my head!
    The wooden structure shatters from the huge sword’s impact! A number of rusty blades are now in free-fall, headed straight for us!!
    I try to protect myself, but the dozens of tiny razor sharp blades painfully tear into me!
    And so, I died…


    Thinking of all the painful resentments she’s ever caused, I raise the heavy sword over my head, and start towards Kid!
    She and Magil exchange glances, and suddenly flank me from both sides!
    I hit the wall in pain, having received a one-two Double Thief Punch! I drop the sword, dazed.

    “You okay, mate?” Kid asks, slapping me back into consciousness.
    “Apparently you took in some noxious gas just now. You were starting to behave rather oddly,” Magil says.
    “Anyhow, c’mon, mate! We still got this trap to worry about!”

    Still unsteady on my feet, I take the sword back into my hands.

    - Thrust the sword into the ceiling!
    - Thrust the sword into the floor!
    - Thrust the sword into Kid!

    With as much power as I can muster, I lift the heavy sword up and plunge it down into a crack in the center of the floor!

    A huge jolt runs through the room! Bolts of light scatter in all four directions from the sword, running along the floor, then up the walls!
    Reaching the ceiling, the deadly contraption groans, and then comes to a halt!

    Exhausted and relieved, I collapse to the floor.


    After a minute, I catch my breath and open my eyes.
    Strange… now that I take another look at the inscription we found earlier, there’s a certain stone just beside it that doesn’t seem to have any cement around it…
    We walk over to it. Kid tugs on it, and finds that it’s loose.

    Removing the heavy stone, a dim glistening light can be seen from far within the hole. Kid reaches in, and carefully removes the shimmering object.

    A beautifully decorated gold ring sits in the palm of her hand! It’s adorned with a slender set of leaves, like those of a fern, decorated with five small rubies around it.
    “The Acacian coat of arms,” Magil says.

    Kid tries the ring on, but strangely enough, it doesn’t seem to fit on any of her fingers.
    “This ring must mean something to the old man. We could use it to break through his wall, couldn’t we?” I excitedly ask Magil, already knowing the answer.
    He nods in silence. Yeah, this has to be it!
    Abandoning the Einlanzer, now proudly standing upright like a beacon of light amidst this dismal room, we hurry out of the torture chamber, hopefully never to return again.

    Later vists: “We have no business here. We should search elsewhere,” says Magil.
    “Yeah, it’ll be morning soon. Let’s go.”
    Zitat Zitat von Deutsch
    Vorher noch nicht hier gewesen:
    Es ... runterläuft (siehe oben)

    Das muss der Raum sein, von dem Riddel gesprochen hat. Die kühle Feuchtigkeit
    Dieses Ortes verursacht mir eine Gänsehaut...
    Während ich mich umsehe frage ich mich, was in der Welt wohl in diesem schrecklichen Raum sein könnte, das die Macht hat, diesen alten Mann zurück in die Realität zu bringen.
    Kid ... uns?!“ (siehe oben)

    „Es ist eine Falle!“
    „Man sollte meinen, dass Riddel uns wenigstens etwas darüber hätte erzählen können!“

    Als die Decke rasch immer tiefer sinkt, knie ich mich nieder und suche verzweifelt nach einem Ausweg!
    Dann dreht sich Kid zu mir und ruft: „Das Schwert! Benutz den Einlanzer!“ (1.)

    Schon einmal hier gewesen:
    Ich blicke hoch, da ich mich an die tödliche Decke erinnere. Ich werde definitiv nicht den Fehler wiederholen, länger hier zu bleiben, als ich muss, besonders nachdem ich gehört habe, was Kid zu sagen hatte.
    Irgendwo in diesem Raum muss es etwas geben, das den alten Mann zurückbringt... aber was?

    „Wie ich’s mir gedacht habe“, sagt Magil trocken, als er die Risse im Boden untersucht.
    Kid und ich gehen rüber, und knien uns neben ihm nieder.
    In die Rissen zwischen den Bodenplatten ist eine dicke, stinkende butterartige Substanz zwischen die Blutflecken hineingeschmiert.

    Ohne Vorwarnung schlägt die Tür plötzlich zu!
    „Es fängt wieder an!“
    „Okay, was tun wir?“

    “Wir müssen irgendwie das Schwert benutzen!” schreit Kid, wobei ihre Stimme durch das ohrenbetäubende Kreischen der Decke fast unhörbar ist.
    (1.)„Aber wie...?!“
    - Das Schwert in die Decke stoßen!
    - Das Schwert in den Boden stoßen!
    - Das Schwert in Kid stoßen!

    Warten (keine Auswahl):
    W, was sollen wir tun?!
    „Serge!“ schreit Kid verzweifelt. Das Geräusch von Klingen wird immer lauter! Ich weiß nicht, was ich tun soll!
    „Arghhh!“
    Eine Klinge hat in meinen Nacken geschnitten!

    Todesfall: Oh nein!

    Als das Blut beginnt, meinen Kopf hinunterzutröpfeln, ist alles, was ich sehe, bevor ich in eine tiefe dunkle Röte gesaugt werde...
    Kids Stimme entfernt sich schnell immer weiter, als ich meinen Abstieg in eine unendliche Dunkelheit beginne...
    Und so starb ich...

    Was sollen wir tun?!
    - Das Schwert in die Decke stoßen!
    - Das Schwert in den Boden stoßen!
    - Das Schwert in Kid stoßen!

    „Okay, lasst uns die Decke zertrümmern!“ rufe ich, als ich das Schwert über den Kopf schwinge!
    Der hölzerne Aufbau wird vom Aufschlag des riesigen Schwertes zerschmettert! Eine Menge rostiger Klingen befinden sich nun im freien Fall direkt auf uns zu!
    Ich versuche mich zu schützen, aber die messerscharfen Klingen schneiden zu Dutzenden schmerzhaft in mich hinein!
    Und so starb ich...


    An all die schmerzhaften Ärgernisse, die sie jemals verursacht hat, denkend, reiße ich das Schwert über den Kopf und nähere mich Kid!
    Sie und Magil wechseln Blicke und flankieren mich plötzlich von beiden Seiten!
    Ich treffe qualvoll auf die Wand, nachdem ich einen Doppelpass-Diebesschlag abbekommen habe! Betäubt lasse ich das Schwert fallen!

    „Bist du okay, Kumpel?“ fragt Kid, während sie mich ins Bewusstsein zurückprügelt.
    „Scheinbar hast du gerade etwas giftiges gas eingeatmet. Du hast angefangen, dich ziemlich seltsam zu benehmen“, sagt Magil.
    „Jedenfalls, mach schon, Kumpel! Wir müssen uns immer noch um diese Falle sorgen!“

    Immer noch wackelig auf den Beinen nehme ich das Schwert wieder in die Hände.

    - Das Schwert in die Decke stoßen!
    - Das Schwert in den Boden stoßen!
    - Das Schwert in Kid stoßen!

    Mit soviel Kraft, wie ich aufbieten kann, hebe ich das schwere Schwert hoch und ramme es in einen Riss in der Mitte des Bodens.

    Ein mächtiger Stoß läuft durch den Raum! Lichtblitze verbreiten sich vom Schwert ausgehend in alle vier Richtungen, und dann die Wände hinauf!
    Als sie die Decke erreichen, stöhnt die tödliche Vorrichtung und hält dann an!

    Erschöpft und erleichtert stürze ich zu Boden.


    Nach einer Minute komme ich wieder zu Atem und öffne meine Augen.
    Seltsam... jetzt da ich die Inschrift, die wir vorher gefunden haben, aus einem anderen Blickwinkel betrachte, fällt mir auf, dass es direkt daneben einen Stein gibt, der keinen Zement um sich herum zu haben scheint...
    Wir gehen dorthin. Kid zieht daran und entdeckt, dass er locker ist.

    Nachdem der Stein entfernt wurde, ist ein schwach glänzendes Licht, das tief aus dem Loch kommt, zu sehen. Kid greift hinein und entfernt vorsichtig das schimmernde Objekt.

    Ein schön verzierter Goldring liegt auf ihrer Handfläche. Er ist mit einem schlanken Paar von Laubranken wie dem eines Farns mit fünf kleinen Rubinen darumherum verziert.
    „Das acacische Wappen“, sagt Magil.

    Kid versucht, den Ring anzulegen, aber seltsamerweise scheint er auf keinen ihrer Finger zu passen.
    „Dieser Ring muss dem alten Mann etwas bedeuten. Wir können ihn benutzen, um seinen Wall zu durchbrechen, oder?“ frage ich Magil aufgeregt, obwohl ich die Antwort schon kenne.
    Er nicht still. Ja, das muss es sein!
    Den Einlanzer, der jetzt stolz, wie ein Leuchtfeuer inmitten dieses trostlosen Raumes, aufrecht dasteht, zurücklassend, beeilen wir uns, in der Hoffnung niemals wieder zurückzukehren, aus der Folterkammer zu kommen.

    Spätere Besuche: „Wir haben hier nichts zu tun. Wir sollten woanders suchen“, sagt Magil.
    „Ja, bald wird es Morgen. Lasst uns gehen.“
    Riddels Raum (nicht storyrelevant)

    Zitat Zitat von Englisch
    Riddel ... matter?” (see above)
    „No... I just thought we’d come see if there’s anything new here.“
    „Hey, are ya crazy? The Frozen Flame’s out there, waitin’ to be found! C’mon, mate!“
    Riddel gives me an assuring glance as I reluctantly follow Kid out.

    (see above)
    Zitat Zitat von Deutsch
    Riddel ... Problem?“ (siehe oben)
    „Nein, ich dacht nur, wir kommen um zu schauen, ob es hier etwas Neues gibt.“
    „Hey, bist du verrückt? Die gefrorene Flamme ist da draußen und wartet daraf, gefunden zu werden! Komm schon, Kumpel!“
    Riddel wirft mir einen zuversichtlichen Blick zu, als ich Kid wiederstrebend aus dem Raum folge.

    (siehe oben)
    Verliese

    Zitat Zitat von Englisch
    We return to the old man. Magil walks up to the cell and grasps the iron bars. He positions his feet, and starts to pull away at the bars with an incredible intensity.
    After a moment, the bars start to bend like taffy!

    Magil enters first through the newly-created opening.
    Kid follows, kneeling down before the mumbling old man. Putting her hands on the old man’s shoulders, Kid tries to look into his eyes, but he continues to stare at the floor. Frustrated, she starts to shout at him, shaking him vigorously. “C’mon, old fella! Get up!!”

    The old man’s head shakes back and forth like a ragdoll’s, but his eyes remain averted.
    - Try to stop Kid.
    - Ask Magil if what she’s doing is right.

    I come between Kid and the old man. Kid looks at me with straightforward eyes. “Don’t get in the way, Serge.”
    “Kid… look at him, I say. “Being agitated is the last thing he needs right now.”
    “Hrmph! After I’m done with ‘im, this old geezer’s gonna be brimmin’ with old stories!”

    As Kid shifts her weight onto her other knee, suddenly the Acacian ring falls out of her pocket. It falls down to the ground, bouncing once, twice, three times…

    And comes to a stop right before the old man’s eyes.
    Trying to get Kid to calm down, I signal for her to look over to the man, who’s now smiling faintly…
    “The ring…” he says in a voice so quiet it’s barely audible. (1.)


    “Do not worry,” Magil says. “This may also prove to be helpful.”
    “But is it right to force him out of his wall for our own sake?”
    “The fate of the Acacia Dragoons has been woven into our own,” Magil answer simply.
    And with that, just as Magil says the word `Acacia’, a glimmer streaks into the old man’s eyes. He looks up quickly, apparently waiting for something.

    “Oh man, he’s been hearing us talk the entire time! Quick, Kid, show him the ring!”
    Kid takes the ring from her pocket and shows it to the man.
    “The ring…” he says in a voice so quiet it’s barely audible.


    (1.) However, his eyes quickly return to their murky state.
    “Finally, my allies… you have returned. Because of me, the Frozen Flame was seized, and I have desecrated the name of the Acacia Dragoons. I am the only one left… but, you have returned…”

    “Ah, Merkid, Zorander… now that we are once again reunited, let us all head back to Staik Lake…”
    “Jeez! Listen, Mister! The Frozen Flame, where is it!? Any small hint will help! Come on!!”

    “Frozen… Flame…?” the old man asks. A warm smile streaks across his face.
    “Ah… my dear Miss Riddel… I have not seen you in quite some time. Surely you have not forgotten the secret entranceway?”

    “Uhh, yeah… ya think you could you tell me about that again, gramps?” Kid asks, trying to sound as ladylike as possible.
    “In the ballroom… third candlestick on the left…”

    Kid hugs the old man, ecstatic. And so, he resumes his mumbling, in that distant, shuddering voice…
    “Please forgive me, for your father… I beg you, Riddel. The Dragoons…”

    “It’s high time for you to bust on outta here, old man,” Kid says, pointing to the bent iron bars. However, he once again refuses to look up.
    “Come on… we’ve done all we can do here. He’s got to walk through these bars himself.”
    “Thanks, old timer…”

    Later visits: We find ourselves in a long hallway, flanked on both sides by rows of countless jail cells. The cold iron bars stretch on in front of us endlessly…
    One… Two…

    “Hey, old timer…”
    Still caught up in a maze of thoughts, the old man just sits there, mumbling to himself in the dark…
    “Let’s go… for now, at least.”

    Leaving the endless rows of cells behind, we head back to the passageway.
    Zitat Zitat von Deutsch
    Wir kehren zu dem alten Mann zurück. Magil tritt an die Zelle und ergreift die Eisenstangen. Er bringt seine Beine in Stellung und beginnt, die Stangen mit unglaublicher Stärke auseinenderzuziehen.
    Nach einem Moment beginnen sich die Stangen wie Schokolade zu verbiegen!

    Magil tritt als erster durch die neuentstandene Öffnung ein.
    Kid folgt ihm und kniet sich vor dem murmelden alten Mann hin. Während sie ihm die Hände auf die Schultern legt, versucht Kid ihm in die Augen zu schauen, aber er starrt weiterhin zu Boden. Frustriert beginnt sie ihn anzuschreien und ihn energisch hin- und herzuschütteln. „Komm schon, alter Bursche! Wach auf!“

    Die Hand des Mannes schaukelt hin und her, wie die einer Stoffpuppe, aber seine Augen bleiben abgwendet.
    - Versuchen, Kid aufzuhalten.
    - Magil fragen, ob das, was sie tut, richtig ist.

    Ich trete zwischen Kid und den alten Mann. Kid blickt mich mit direkt an: „Komm mir nicht in die Quere, Serge.“
    „Kid, sieh ihn dir an“, sage ich. „Durchgeschüttelt zu werden ist das letzte, was er jetzt brauche kann.“
    „Hmpf! Wenn ich mit ihm fertig bin, wird dieser alte Knacker vor alten Geschichten übersprudeln!“

    Als Kid ihr Gewicht auf das andere Knie verlagert, fällt plötzlich der acacische Ring aus ihrer Tasche. Er fällt zu Boden, wo er ein-, zwei-, dreimal aufspringt...

    Und kommt direkt vor den Augen des alten Mannes zu liegen.
    In dem Versuch, Kid zu beruhigen, bedeute ich ihr, zu dem alten Mann, der jetzt schwach lächelt, zu schauen...
    „Der Ring...“ sagt er mit einer Stimme, die so leise ist, dass man sie kaum hören kann. (1.)


    Mach dir keine Sorgen“, sagt magil. „Das könnte sich auch als hilfreich herausstellen.“
    „Aber ist es richtig, ihn um unseretwillen hinter seiner Mauer hervorzuzerren?“
    „Das Schicksal der acacischen Dragoner hat sich mit unserem verflochten”, sagt Magil einfach.
    Und dabei blitzt, gerade als Magil das Wort ´acacische’ sagt, ein Schimmer in den Augen des alten Mannes auf. Er blickt schnell auf, und wartet scheinbar auf irgendetwas.

    „Oh Mann, er hat uns die ganze Zeit reden gehört! Schnell, Kid, zeig ihm den Ring!“
    Kid nimmt den Ring aus ihrer Tasche und zeigt ihn dem Mann.
    „Der Ring...“ sagt er mit einer Stimme, die so leise ist, dass man sie kaum hören kann.


    (1.) Allerdings kehren seine Augen bald wieder in ihren düsteren Zusatand zurück. „Letztendlich, meine Verbündeten... seid ihr zurückgekehrt. Meinetwegen wurde die gefrorene Flamme entwendet, und ich habe den Namen der acacischen Dragoner entehrt. Ich bin der letzte Verbliebene... aber, ihr seid zurückgekehrt...“

    „Ah, Merkid, Zorander... nun, da wir noch einmal vereinigt sind, lasst uns alle zurück zum See Staik gehen...“
    „Oh Mann! Hör zu, Mister! Die gefrorene Flamme, wo ist sie?! Jeder noch so kleine Hinweis wäre hilfreich! Mach schon!“

    „Gefrorene... Flamme...?“ fragt der alte Mann. Ein warmes Lächeln breitet sich auf seinem Gesicht aus.
    „Ah... meine liebe Miss Riddel... Ich habe euch ziemlich lange nicht gesehen. Sicher habt ihr den geheimen Eingang nicht vergessen?“

    „Ähh, ja... glaubst du, du könntest mir nochmal davon erzählen, Opa?“ fragt Kid, wobei sie versucht, so damenhaft wie möglich zu klingen.
    „Im Ballsaal... dritter Kerzenleuchter zur Linken...“

    Kid umart den alten Mann ekstatisch. Und damit kehrt er zu seinem Murmeln in dieser entfernten, schauderhaften Stimme zurück...
    „Bitte vergib mir, für deinen Vater... Ich bitte dich, Riddel. Die Dragoner...“

    „Es ist höchste Zeit, dass du hier verschwindest, alter Mann“, sagt Kid und deutet auf die verbogenen Eisenstangen. Er weigert sich jedoch wieder aufzublicken.
    „Komm schon, wir haben hier alles getan, was wir konnten. Er muss selbst durch dieses Gitter gehen.“
    „Danke, alter Mann...“

    Später Besuche: Wir befinden uns in einem langen Gang, der zu beiden seiten von zahllosen Gefängniszellen flankiert wird. Die kalten Eisenstangen erstrecken sich vor uns endlos...
    Eins... Zwei...

    „Hey, alter Mann...“
    Immer noch in einem Gedankenlabyrinth verloren, sitzt der alte Mann einfach da und murmelt in der Dunkelheit vor sich hin...
    „Lasst uns gehen... zumindest vorerst.“

    Wir lassen die endlosen Reihen von Zellen hinter uns und kehren zum Korridor zurück.
    Ballsaal

    Zitat Zitat von Englisch
    A countless number of candles spectacularly illuminate this huge room.
    An old-fashioned grandfather clock stands on the right, ticking away with a morbid stillness.
    I step into the center of the hall, looking upwards at the oil canvases shimmering in the low light.

    „Okay, third one on the left,“ Kid says quietly.
    „One... two... three. Here we go...“
    As Kid slowly pushes against the candlestick, it starts to move slowly.

    „Wh, what’s going on...!?“ I stammer, trying to brace myself.
    “This entire room is slowly sinking into the ground,” Magil says.
    The ballroom is sinking? All of it...!?

    Suddenly, the room starts to fall much faster! Chills run down my spine as I look around, seeing the paintings smacking against the walls and the candles dropping to the floor!
    As I start to get used to the sinking sensation, my heart fills with a violent mixture of anxiety, expectation, and hope. What awaits us at the bottom?

    The Frozen Flame…
    Could it really be down here? Is this our adventure’s end? What if we actually take it into our hands…?
    Kid… Magil… I wonder what they’re feeling right now…
    As the room continues to sink underground like an elevator to Hell, I start to hear Kid speak in a soft, meek voice…


    “…Sometimes… …sometimes…, I do struggle to win, even when I know I’ve already lost, just like that lady said. Why do I do that?”

    Looking over at her, I realize this isn’t the Kid I usually see. There, a faint, shy smile can be seen across her face.
    Suddenly, I feel something so powerful go through me, it feels like a wave of fire, surging through my heart.
    - “Why bring us here, Kid? Is it fate?”
    - “Don’t worry, we can’t lose, there’s no doubt!”

    “…… Fate…? Life…? I don’t even know anymore. But with Lynx, nothin’s set in stone.

    But... sometimes, it feels like there’s somethin’ inside me, guidin’ me... no matter what I do, it won’t matter because I know it’ll be showin’ me what to do next...
    Bah, what am I sayin’... crazy talk,“ Kid says, smiling faintly.

    I don’t know what to feel, hearing this… Kid’s always put on a strong face no matter what, seemingly embracing terror when it comes. But right now, I can’t help but feel the weight of the situation, bearing down on us.

    If you take these matters with a grain of salt, like Kid seems to, it’s easy to live a day to day life, like she does. As I look in her face, that strange expression of hers relieves me.
    “I’m sorry… all this talk, it ain’t me,” Kid says, scrunching her nose.
    Instantly returning to her serious gaze, she says, “But thanks, Serge, Magil… thanks for comin’ here. Because of this, maybe down the road, I’ll have another chance…”

    “Huh…?”
    “Nothin’… forget it,” Kid says as she closes her eyes, smiling. As usual, she sends me into deep thought.

    While only barely visible, Magil stands silently amidst the shadows, effortlessly balanced with closed eyes.
    As I look around at my companions, I wonder what awaits us. We share a calm silence in our hearts, as we continue to descend far below ground… (1.)


    “Whatever,” Kid says beneath her breath, smiling faintly. “Sayings like those never made much sense to me. There’s never a case where there ain’t a doubt. Not a single one.
    But… thanks, mate.”

    She looks towards me with a meek smile. Looking at her, I realize there could never be another girl like her in the entire world, ever…

    The shy laugh she sported a moment ago has reverted into a sort of mysterious gaze.
    As I stare at her, she asks me, “Hey, what’s up with you all of a sudden?”
    “Nothing… you just looked like a different person there for a second.”
    “Really…?” she says in astonishment, tilting her head.

    “It’s probably because of the Frozen Flame. We’re getting close.” Magil says. His low, rumbling voice causes the shadows of the room to tremble.
    “What do ya mean?” Kid asks with a wrinkled brow.
    “Look inside of yourself and you will find the answer, Kid. The struggle for your catharsis is upon you…”

    “What in the world are ya talkin’ about…?”


    Suddenly, a metallic grinding sound can be heard from all around us!
    The room comes to a stop, swaying a bit.

    “Guess this’s our stop,” Kid says with a hollow laugh.
    I stand motionless, staring at Kid and Magil in the dim, flickering luminescence.

    Suddenly, the organ comes to life!
    Looking back towards the monstrous thing, no one is even near it! Nevertheless, it continues to play its strange, twisted tune, the keys and pedals moving wildly on their own!
    “Sounds like a funeral march. Heh, Just kiddin’…”
    Bad joke, Kid.

    “All right! Let’s do this!” Kid says, taking a deep breath as she heads for the door.
    I glance at Magil, nodding my head as we follow her out. “It’s a funeral march, all right! Lynx’s, that is!”
    Zitat Zitat von Deutsch
    Ein zahllose Menge an Kerzen erleuchtet diesen riesigen Raum spektakulär.
    Eine altmodische Standuhr steht auf der rechten Seite, wo sie mit düsterer Beharrlichkeit vor sich hin tickt.
    Ich trete in die Mitte des Raumes, und blicke zu den im schwachen Licht schimmernden Ölgemälden auf.

    „Okay, dritte von links“, sagt Kid leise.
    „Eins... zwei... drei. Jetzt geht’s los...“
    Als Kid langsam gegen den Kerzenleuchter drückt, beginnt er sich langsam zu bewegen.

    „W, Was passiert hier...?!“stottere ich, während ich versuche, mich abzustützen.
    „Dieser ganze Raum versinkt langsam im Boden“, sagt Magil.
    Der Ballsaal versinkt? Komplett...?!

    Plötzlich beginnt der Raum viel schneller anzusinken! Schauer rinnen mein Rückgrat hinunter als ich mich umblicke und sehe, wie die Gemälde gegen die Wände schlagen und die Kerzen zu Boden fallen!
    Als ich mich an das Gefühl des Sinkens gewöhnt habe, füllt sich mein Herz mit einer heftigen Mischung aus Angst, Erwartung und Hoffnung. Was erwartet uns am Boden?

    Die gefrorene Flamme...
    Kann sie wirklich hier unten sein? Ist dies das Ende unseres Abenteuers? Was, wenn wir sie wirklich in unsere Händen nehmen...?
    Kid... Magil... Ich frage mich, was sie im Moment fühlen...
    Während der Raum weiterhin wie ein Fahrstuhl zur Hölleunter der Erde versinkt, höre ich, wie Kid mit weicher, sanfter Stimme spricht...

    „... Manchmal... ... manchmal... bemühe ich mich zu gewinnen, selbst wenn ich weiß, dass ich bereits verloren habe, genau wie diese Dame gesagt hat. Warum tue ich das?“

    Als ich zu ihr hinüberblicke wird mir klar, dass das nicht die Kid ist, die ich gewöhnlich sehe. Ein schwaches, schüchternes Lächeln ist auf ihrem gesicht zu erkennen.
    Plötzlich kann ich etwas so mächtiges durch mich fahren fühlen, dass es sich wie eine Feuerwelle, die durch mein Herz wogt, anfühlt.
    - „Weshalb sind wir hierhergekommen, Kid? Ist es Schicksal?“
    - „Mach dir keine Sorgen, wir können nicht verlieren, daran besteht kein Zweifel!“

    „...... Schicksal...? Leben...? Ich weiß es nicht einmal mehr. Aber mit Lynx ist nichts in Stein gemeißelt.
    Aber manchmal fühlt es sich so an, als ob in mir etwas gäbe, das mich führt... egal was ich tue, es spielt keine Rolle, weil ich weiß, dass ees mir zeigen wird, was als nächstes zu tun ist...
    Ach, was sage ich... verrücktes Geschwätz“, sagt Kid schwach lächelnd.

    Ich weiß nicht, was ich fühlen soll, als ich das höre... Kid setzt immer ein starkes Gesicht auf, egal was passiert, und scheint mit der Angst fertigzuwerden, wenn sie kommt. Aber im Moment kann ich nicht verhindern, das Gewicht der Situation, die auf uns lastet, zu fühlen.

    Wenn man diese Angelegenheit nicht ganz für bare Münze nimmt, wie Kid es zu tun scheint, ist es einfach, in den Tag zu leben, wie sie es tut. Als ich in ihr Gesicht blicke, erleichtert mich der seltsame Ausdruck von ihr.
    „Es tut mir leid... dieses ganze Gerede, das bin nicht ich“, sagt Kid, wobei sie sich schäutzt.
    Sofort wieder zu ihrem ernsten Blick zurückkehrend sagt sie: „Aber danke, Serge, Magil... danke, dass ihr hierher gekommen seid. Deswegen habe ich vielleicht irgendwann eine weitere Chance...“

    „Hä...?“
    „Nichts... vergiss es“, sagt sie während sie ihre Augen schließt und lächelt. Wie üblich stürzt sie mich in tiefe Gedanken.

    Nur schwach sichtbar, steht Magil still inmitten der Schatten, mühelos mit geschlossenen Augen das Gleichgewicht haltend.
    Als ich meine Gefährten anblicke, frage ich, was uns erwartet. Wir teilen eine ruhige Stille in unseren Herzen während wir immer weiter unter den Boden absinken... (1.)


    „Was auch immer“, sagt Kid atmend, wobei sie schwach lächelt. „Sprichwörter wie dieses haben für mich nie viel Sinn ergeben. Es gibt keinen Fall, wo etwas zweifellos feststeht. Überhaupt nichts.
    Aber... danke, Kumpel.“

    Sie blickt mich mit einem sanften Lächeln an. Als ich sie ansehe, wird mir klar, dass es auf der ganzen Welt kein Mädchen wie sie geben kann, niemals...

    Das schüchterne Lachen, das sie einen Augenblick zuvor zur Schau gestellt hat, ist zu einer Art mysteriöses Starren zurückgekehrt.
    Als ich sie anstarre, fragt sie mich: „Hey, was ist plötzlich mit dir los?“
    „Nichts, du hast nur für eine Sekunde wie eine andere Person ausgesehen.“
    „Wirklich...?“ sagt sie erstaunt und neigt ihren Kopf.

    „Es liegt möglicherweise an der gefrorenen Flamme. Wir nähern uns.“ sagt Magil.
    Seine tiefe, rumpelde Stimmebringt die Schatten des Raumes zum Zittern.
    „Was meinst du?“ fragt Kid mit einer gerunzelter Stirn.
    „Blicke in dich hinein, und du wirst die Antwort finden, Kid. Der Kampf um deine Läuterung liegt bei dir...“

    „Wovon um Himmels Willen redest du...?“


    Plötzlich ist überall um uns herum ein metallisches Mahlgeräusch zu hören!
    Der Raum kommt etwas schaukelnd zum Stehen.

    „Schätze, das ist unsere Haltestelle“, sagt Kid mit einem hohlen Lachen.
    Ich stehe regungslos da, und starre Kid und Magil in der schwachen, flackernden Beleuchtung an.

    Plötzlich erwacht die Orgel zum Leben!
    Als ich zu dem monströsen Ding zurückblicke, ist niemand auch nur in der Nähe! Nichtsdestotrotz, spielt es weiter in seiner seltsamen, verdrehten Tonlage, die Tasten und Pedale bewegen sich wild von selbst!
    „Klingt wie ein Trauermarsch. He, ich mach nur Spaß...“
    Schlechter Witz, Kid.

    “In Ordnung! Lasst es uns tun!” sagt Kid und atmet tief durch, als sie auf die Tür zugeht.
    Ich blicke Magil an, und nicke mit dem Kopf, als ich ihr nach draußen folge. “Es ist ein Trauermarsch, ganz Recht! Und zwar Lynx’!”

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