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Thema: Mit Drache,Schwert und Zauberstab II: Eiskalte Gegner

  1. #381
    Oha sind wir heute aber wiedereinmal feundlich... Denkt Diäigan bei dem Verhalten des Ordinators. Seine Hand bewegt sich, verdeckt vom Umhang, zu seinem kleinen Beutel an den Beinschienen und kramt darin nach dem Ausweis. Oh verflucht, wo hab ich den nur hingetan Diäigan betastet seine Robe mit einer vorgeteuschten Gelassenheit und findet das kleine Stückchen Pergament dann schließlich in einer kleinen Innentasche seines Hemds. Phu, jetzt dachte ich gerade, ich hätte ihn verloren... er hält ihn hoch und schaut unauffällig auf das Papier, um zu wissen, was es für Informationen enthält, sollte der Ordinator als Überprüfung etwas davon fragen. Nanu, was ist denn das für ein Pass? das steht ja lediglich die rasse... wundert sich Diäigan. Dann bin ich mal gespannt, ob die Ordinatoren sich mit sowas zufrieden geben werden...
    Geändert von weuze (13.08.2008 um 19:21 Uhr)

  2. #382
    Ganz langsam, so als würde ihr der schmierige Blick des Ordinatoren, der sie förmlich auszuziehen scheint, nichts ausmachen, löst Hlavera ihre Hand von Ramirèz'. Sie vermeidet direkten Augenkontakt, da sie weiß, dass Augen oftmals die Tore zur Seele sind und sie ihm einen Blick in ihr Inneres verwehren möchte. Denn dort überschlagen sich ihre Gedanken, sie weiß ziemlich genau, dass, wenn sie jetzt auch nur die kleinste falsche Bemerkung macht, der Ordinator sie sicherlich nicht ohne weiteres gehen lassen würde. Denn auf unschuldige verängstigte Dinger haben sie es doch abgesehen...Nicht, dass er noch auf den Gedanken kommt, dass ich ihm eine 'Gefälligkeit' schuldig wäre...Denn dann könnte selbst Ramirèz mir nicht mehr helfen, ich bin also auf mich selbst gestellt.
    Und deshalb holt sie bedächtig, jede Bewegung oder Bemerkung auf die Goldwaage legend und ihre möglichen Konsequenzen abschätzend ihren Pass aus einer Falte ihres Rockes hervor und hält ihn dem Ordinatoren vor die Augen. "Bitte sehr. Ich hoffe, es ist alles Rechtens."
    Von ihrer inneren Unruhe lässt sie die Umstehenden nichts erahnen. Ihre Gesichtszüge sind wie in Stein gehauen und undeutbar. Zu groß ist ihre Angst, sich durch das kleinste Detail zu verraten. Nur ein leichtes aber ebenfalls undeutbares Lächeln liegt auf ihre Lippen.

  3. #383
    Ein gutes Auge haben die Ordinatoren, dies muss ich ihnen lassen., geht Ramiréz durch den Kopf, als er sieht, dass sich die Wache sofort auf Hlavera eingeschossen hat. Sie ist wohl die Person, welche am Ehesten eingeschüchtert werden kann. Sie kommt schließlich vom Adel und ist so eine Behandlung nicht gewohnt..., spinnt er den Gedanken weiter. Auf die Dunmerin achtend holt der Nord seinen Pass ebenfalls hervor und behält ihn in der Hand.

    --------------

    Der zweite Ordinator tritt hinzu und ignoriert Hlavera und seinen Kameraden völlig. Er richtet das Wort an Diäigan und Ramiréz. "Die Pässe, aber hurtig...", und er streckt die gepanzerte Hand aus.
    Der erste Ordinator vor Hlavera hingegen kostet den Moment seiner Macht völlig aus. Zunächst zeigt er keine Reaktion auf das Hinhalten des Passes. Dann jedoch hebt er langsam die Hand und packt dann eisern die Hand der Dunmerin, welche den Zettel hält. Mit einem flüssigem Übergang zwischen Hand und Zettel zieht der Ordinator Hlavera das Papier aus der Hand. Er blickt lange darauf und mustert es. "Dunmerin...das wäre mir gar nicht aufgefallen...", meint der Wächter spöttisch und blickt dann wieder auf den Zettel. "Unterschriften sind alle da, also muss ich euch wohl passieren lassen...aber woher soll ich ohne Kontrolle wissen, dass ihr keinen Mondzucker oder ähnliches Gut schmuggelt?", und er lacht dreckig.

  4. #384
    Aber ja nicht zu feundlich... Diäigan lässt die Hand sinken und schaut den Ordinator einen kurzen Moment mit kalter und zugleich prvokanter Mine an. Er macht einen Schritt auf ihn zu und und steht nun dierekt vor ihm. "Hier bittersehr." Und mit diesen Worten hält Diäigan den Pass auf Brusthöhe seines Gegenüber hoch, lässt dabei aber die Sichtschlitze, hinter denen sich ja irgendwo die Augen des Ordinators befinden mussten, nicht aus dem Blikfeld. Ich sehe gar nicht ein, warum ich mich hier in so einem ton anreden lassen soll.

  5. #385
    Erst jetzt fällt Hlavera ein Rat von ihrem ehemaligen Kindermädchen ein. "Die Leute sehen nur das in dir, was du sie sehen lässt. Eine gute Täuschung ist alles." Jetzt versteh ich...Das hat sie damit gemeint. Nun gut, dass werde ich diesen Dreckskerl mal 'täuschen'... Hlavera lässt ihr eigen erschaffene Maskierung von sich abplatzen. Auch, wenn ihr Gesichtsausdruck unverändert bleibt, so hat sich ihre innere Einstellung komplett geändert. Sie wägt zwar weiterhin jedes Wort ab, aber diesmal nur, um sich nicht zu verraten. Sie strafft ihre Schultern und schaut dem Ordinator unverwandt in die Augen. Ich kann mir denken, was du in mir siehst, und da ich dein Gehirn nicht überlasten will, werde ich dich weiterhin das sehen lassen... "Nun, ich trage nichts bei mir, was mir nicht erlaubt wäre, bei mir zu tragen. Aber bitte schön, das ist alles." Und sie reicht ihm ohne zögern ihren Beutel mit allem Hab und Gut. Du wirst darin ja eh nichts finden. Dinge, die vielleicht verboten wären trage ich eh an meinem Körper und zwar so, dass du bestimmt nicht drankommst...
    Sie sieht sich na Ramirèz und Diäigan zu, die nun vom zweiten Ordinator nach Pässen gefragt werden. Manchmal wünsche ich mir, ich wäre ein Mann...

  6. #386
    Der Assassine traut kaum seinen Augen, als er sieht, was Diäigan gerade tut; dies lenkt ihn total von Hlavera ab. Was soll das jetzt?! Der bringt uns noch in Schwierigkeiten mit seinem Gehabe!? Er scheint nicht zu wissen, wann Stolz unangebracht ist, und so ein Moment ist genau jetzt. Gleich knallt es, so etwas lässt sich kein Ordinator bieten, keiner..., und in der Hoffnung, dass er den Wächter so ablenken kann, reicht Ramiréz ihm seinen Pass direkt in die Hand, allerdings wortlos. Wenn er nicht aufpasst und gleich falsch auf den Ordinator reagiert, dann ist er schneller in der Nähe der Asservatenkammer als ihm lieb ist..., geht ihm noch durch den Kopf. dann schaut er besorgt hinüber zu der Dunkelelfe.

    -------------

    Der Wächter vor Diäigan blickt zunächst auf die Hand herab, welche vor seiner Brust schwebt; dies kann man aber nur durch eine vage Bewegung des Helmes erahnen. Erst passiert gar nichts. Dann aber greift der Ordinator das erste Mal zu und nimmt Ramiréz ordentlich den Pass ab. Der Wächter hebt danach ganz langsam die Hand mit dem Pass von Ramiréz und greift den Zettel Diäigans. Bevor der Kaiserliche aber reagieren kann, stößt ihn der Ordinator plötzlich mit der flachen anderen Hand kraftvoll vor die Brust. Diäigan, welcher körperlich dem Wächter weit unterlegen ist, taumelt ein paar Meter zurück und kann gerade so das Gleichgewicht halten. "Seht euch vor, wenn ihr die Stadt als freier Mensch betreten wollt....", sagt der Schubsende dabei in aller Ruhe und kontrolliert dann die beiden Pässe. "Gut, alles in Ordnung. Aber benehmt euch in der Stadt...", und die beiden Pässe werden an Ramiréz zurückgereicht.
    Der Ordinator vor Hlavera grinst hinter seinem Helm. Er greift nach dem Beutel und lässt ihn dann zu Boden fallen. "Mir lag eine etwas andere Kontrolle im Sinn...", lacht er dreckig. Gerade als der Ordinator nach Hlavera greifen will, räuspert sich der zweite und greift ihn an der Schulter. "Wir sind hier fertig....", zischt er hinter dem Helm hervor. Der Zurückgehaltene blickt für einen Moment wieder auf Hlavera. "Schade....", lispelt er Hlavera zu und lässt den Pass zu Füßen der Dunkelelfe fallen. Dann treten beide zur Seite, um die Gruppe passieren zu lassen.

  7. #387
    Du mieser Dreckskerl...Heutzutage kann wirklich der allerletzte machthungrige Mistkerl Ordinator werden! Egal, hätte sich seine Hand auch nur ansatzweise irgendwohin 'verirrt' wo sie nicht hätte sein können, hätte ich mir etwas passendes als Gegenreaktion einfallen lassen... Sie kniet sich hin und sammelt ihren Beutel und Pass wieder ein. Dann steht sie wieder auf, lächelt Ramirèz zu und greift wieder seine Hand. Sie zieht ihn an den Ordinatoren vorbei, flötet diesen "Einen schönen Tag noch" zu und lacht den Nord an. "Nun kommt schon, wollen wir mal sehen, was uns diese Stadt zu bieten hat!"

  8. #388
    Diäigan fängt sich gerade noch, bevor er völlig nach hinten gefallen wäre. Okey, vielleicht ein bisschen dick aufgetragen... Dann hustet er in seine Faust und reuspert sich. "Als freier Mensch betreten? Ich kenn den Satz anders, aber gut, ihr macht hier schließlich nur euere Arbeit. Sehr gewissenhaft und mit einem Nachdruck, der einem blanken Schwert in nichts nachsteht..." Sagt Diäigan, während er vorrüber geht. Das wird er wahrscheinlich nicht ganz verstehen, ist wohl auch besser so... für mich und für ihn... An Ramirez gewand meint er flüsternd, ohne, dass es die beiden Stadtwachen hören können: "Die sind ja die Freundlichkeit in Person, wenn ich das so anmerken darf. Ich wollte keine Schwierigkeiten machen, aber ich kann ja auch nicht wissen, dass die gleich so aggresiv in ihren Reaktionen sind. Wenn ich dann um meinen Pass bitten darf?"

  9. #389
    Was ist hier nur los...so kenne ich die Ordinatoren gar nicht. Vivec scheint wirklich aufgestockt zu haben an Wächtern, und zwar auch um solche, welche nichts mehr mit dieser gefühlskalten und harten Wache zu tun haben. Das gerade eben war ein richtiger Ordinator und ein normaler Wächter. Mehr nicht..., und jetzt wird der Nord auch schon von Diäigan angesprochen. Mit Nachdruck drückt er Diäigan den Pass in die Hand und zischt ihm zu: "Habt ihr das gestern nicht mitbekommen? Ich hätte euch ein wenig besseres Gedächtnis zugetraut...", und in diesem Moment wird der Nord auch schon von Hlavera mitgezogen. "Wir sollten sofort zu eurer Tante gehen...", meint er nur leicht abwesend in die Richtung der Dunmerin. Was uns diese Stadt zu bieten hat....einiges, aber vor allem eines: Gefahr. Assassinen an jeder Ecke, aber die meisten gehören zu den Morag Tong....zu mir.... Dann, den Kopf schüttelnd, bleibt er stehen und zwingt somit Hlavera, dasselbe zu tun. "Besser wäre es, wenn wir nocheinmal einen Händler aufsuchen. In welchem Distrikt wohnt eure Tante? Ich persönlich bräuchte einen Schneider...", meint er in die Runde zu Hlavera und Diäigan, und etwas leiser fügt er hinzu, nur an die Dunmerin gerichtet, "...ihr habt im Übrigen genau richtig reagiert gerade eben...".

  10. #390
    Mit gedämpfter Stimme an den Nord gerichtet, spricht Diäigan: "Davon kann ich mir aber nicht die Meinung bilden, die mir gesagt hätte, dass ich eine derartige Aktion besser gelassen hätte." Dann meint er noch hinzufügend: "Ich brauche nichts, ich will was loswerden, also von mir aus könnten wir ruhig einem Händler die Ehre erweisen..."

  11. #391
    "Oh...Also, wenn ich mich recht entsinne, wohnt sie im Wohnbezirk Hlaalu...", sagt sie an beide gewandt und fährt dabei nachdenklich mit ihrem Zeigefinger über ihren Nasenrücken. Zu Ramirèz gewandt sagt sie:" Danke." Und lächelt ihn dabei etwas scheu an. Zu Diäigan aber sagt sie lauter und in leicht spöttischem Ton:" Also ich bitte euch...! Das war ja wohl kaum zu übersehen, dass die einem nicht freundlich gesinnt waren. Und so dreist, wie ihr euch verhalten habt, hatte der Kerl alles Recht, euch so zurück- und zurechtzuweisen...Natürlich war seine Reaktion reichlich schroff und herablassend, aber erstens tun die auch nur ihre Arbeit, auch wenn der andere wohl...nun sagen wir mal...übereifrig...war und zweitens wärest ihr sicherlich auch nicht freundlicher, wenn ihr die ganze Zeit Reisende nach ihrem Pass fragen müsstet und wenn die dann auch noch so...aufmüpfig sind, wie ihr."
    Dann wendet sie sich wieder dem Nord zu: "Ja, ein Händler oder Schneider wäre nicht schlecht, meine Kleidung müsste auch mal wieder ausgebessert werden..." Und dabei denkt sie an die losen Nähte und zahlreichen Löcher, die sie beim genaueren begutachten ihrer Kleidung entdeckt hat.

  12. #392
    Ramiréz nickt. "Gut, dann schlage ich vor, dass wir die Schneiderin Agrippina gleich hier im Fremdenviertel aufsuchen. Liegt sozusagen gleich auf dem Weg...", und in Gedanken fügt er hinzu: Je kürzer der Weg, desto weniger Gefahren. An Diäigan gewandt fügt er hinzu: "In den Kanälen gibt es auch gleich einen Händler für allerlei Sachen, das ist wohl eher etwas für euch....aber kommt nicht wieder mit einem Anhang zu uns...", und dann nimmt er Hlavera bei der Hand.
    Geändert von Van Tommels (22.08.2008 um 18:22 Uhr)

  13. #393
    Diäigan blickt Hlvera mit hochgezogenen Augenbrauen an und sagt: "Dreistes Verhalten? Ich habe ihm meinen Pass hingehalten. Was daran dreist ist verstehe ich nun wirklich nicht. Und da ich nuneinmal gern den Augenkontackt mit einer Person, mit der ich ein Gespräch unterhalte, suche, musste ich etwas näher an die Wacher herantreten, damit ich ihr wenigstens im Ansatz ihre Augen aufsuchen konnte." Und hier macht er eine kurze Pause "Aber nun ja, ich bin auch nicht ganz ohne die Gabe des Denkens auf die Welt gekommen und sehe auch ein, dass ich der Wache wohl etwas zu nahe getreten bin, als sie es gern gehabt hätte. Darum entschuldige ich mich nocheinmal dafür, Ich hoffe auch ihr nehmt sie... mehr oder weniger an." Bei den letzten Worten starrt Diäigan allerdings nur noch auf den Boden. Dann sagt er noch zu Ramirez: "Nein, ich werde mich um das Wohlgefallen des Händlers an seinen Geschäften mit mir bemühen. Aber eine Frage hätte ich noch, ehe wir auseinander laufen, wo und wann treffen wir uns wieder? Es sei denn, ihr wollt mich auf eine solche abstruse Art und Weise loswerden..."
    Geändert von weuze (22.08.2008 um 18:34 Uhr)

  14. #394
    Ramiréz lacht in sich hinein. Das ist schade, dass er mich dies fragt. Zu gerne hätte ich ihn durch Vivec irren sehen. Aber woher soll er auch wissen, dass die Lösung dieses Problems so nahe liegt., dann schaut der Assassine Diäigan lächelnd an. "Keine Sorge, der Händler, als auch die Schneiderin befinden sich auf der Kanalebene und auf derselben Seite des Fremdenviertels. Also denke ich, dass es ausreicht, wenn ihr einfach in den Gängen wartet, wir werden zwangsläufig vorbeikommen und wohl auch später den Handel abschließen als ihr. Ich gebe euch nur noch einen Rat: In den unteren Geschäften in Kanalnähe stelle ich mir nur zu gut vor, dass sich in jedem Geschäft eine Wache befindet. Seid wachsam und beherrscht euch diesmal. Die Ordinatoren mögen keine Nähe. Und noch weniger Stadtfremde.".

  15. #395
    Hlavera lehnt sich leicht gegen Ramirèz und haucht ihm ins Ohr:" Endlich sind wir den mal los...Er scheint ja wirklich nichts als Ärger zu bereiten... Als ziehe er ihn geradezu an..." Und kann sich ein leicht spöttisches Lächeln nicht verkneifen.
    Doch nicht nur Spott ist der Grund für das Lächeln, außerdem ist sie darüber glücklich den Nord seit geraumer Zeit nun mal wieder nur für sich zu haben.
    Immer noch steht sie dicht an ihn gelehnt und atmet tief seinen ihr mittlerweile sehr vertrauten Duft ein. Er riecht sooo gut... Fast zum Dahinschmelzen...

  16. #396
    Diäigan, inzwischen auf dem Weg zum besagten Händler, triff auf einige Ordinatoren und jedes Mal, wenn ihn das starre Gesicht der Indorilmaske anblickt kriecht ihm ein Schauer über den Rücken. Ich hoffe, dass ich nie wieder ein Wort mit diesen Wachen wechseln muss... Dann steht Diäigan vor dem Aushängeschild, welches den Eingang des Händlers anschreibt. Die Tür ist offen und Diäigan tritt ein. [OOC: Wenn ich das richtig mitbekommen habe, ist das ein Händler mit gemischtem Sortiment.] Er schaut sich um und erblickt mehrere Regale, in denen die verschiedensten Gebrauchsartikel möglichts dekorativ aufgebaut sind. Ein recht gepflegter Laden, nicht so verkommen, wie der in Caldera. Denkt sich Diäigan nickend und sucht den Tresen auf, wo der Betreiber steht. "Einen guten Tag dem Herrn des Hauses, ich möchte ihnen etwas in Zahlung geben. Und hätte dann auch noch eine Frage zu dieser... dieser gebauten Insel."
    Geändert von weuze (26.08.2008 um 19:25 Uhr)

  17. #397
    Diäigan fühlt quasi die Blicke, welche ihn jedes Mal treffen, wenn er einen Ordinator passiert, auch wenn nicht ersichtlich ist, dass diese ihn wirklich anschauen. Dies löst in ihm ein großes Unbehagen aus.
    Diäigan gegenüber steht eine Rotwardonin mittleren alters und grinst den Kaiserlichen frech an. "Nun, der Herr des Hauses ist nicht anwesend, um genau zu sein, gibt es ihn nicht. Ich habe die Leitung dieses Geschäftes. Willkommen bei Jeannes in den Kanälen...ich hoffe, ihr nehmt auch mit einer Dame vorlieb...", und dann wechselt Diäigans Gegenüber den Tonfall ins Geschäftliche. "Was habt ihr mir denn anzubieten? Erst das Geschäft, dann sehe ich, was ich euch über diese Insel sagen kann und auch will."
    Im Rücken Diäigans steht ein weiterer regungsloser Ordinator. Erst beim zweiten Blick fällt auf, dass es sich hierbei um eine Wache handelt, und nicht nur um eine leere Rüstung.


    ----------------

    "Nun...", meint der Assassine lächelnd, "...zu dritt reist es sich sicherer als zu zweit, aber bei ihm bin ich mir auch nicht allzu sicher. Zumal er ohne Waffe nicht viel zu taugen scheint, und sein Skelett hätte ich auch ein wenig stärker eingeschätzt. Aber wir werden sehen, wie sich die Sache entwickelt. Im Notfall lassen wir ihn einfach in den Kanälen stehen...", grinst Ramiréz und streicht Hlavera über den Rücken. Die Hand auf ihrer Schulter lassend bewegt er sich mit ihr Richtung der Kanäle des Fremdenviertels, wo sich die Schneiderin, aber auch Diäigans Händlerin befindet. Hoffentlich laufe ich Ravir nicht über den Weg. Bitte, bleib einmal in deinem Drecksloch. Wenn er Hlavera sieht, kann das nicht gutgehen..., geht ihm dabei durch den Kopf.

  18. #398
    Oh verflucht, ich werde alt, dass es mit meinen Augen aber schon so weit ist, hätte ich nicht gedacht. Denkt Diäigan halb ernst, halb amüsiert. "Nun, mit einer Dame mache ich natürlich genauso gern Geschäfte wie mit Händlern gleichen Geschlechts." Nach Diesen Worten fällt auch Diäigans Laut in eine Andere Ebene. Seine Stimme wird ernst und seine Mine verhärtet sich, jedoch ohne den freundlichen Ausdruck zu verlieren. "Nun, was ich hätte wären zwei Gegenstände. Der eine von größerem, der andere von geringerem Wert." Mit diesen Worten kramt er die Perle und das Buch umständlich unter seinem Umhang hervor. "Ich würde euch beides zu einem Gesamtpreis von 114 Draken überlassen, was meint ihr?" Als Diäigan die Antwort abwartet, schaut er sich flüchtig um und erblickt dabei den Ordinator. Ach verdammt, diese üblen Gesellen lassen einen auch wirklich nicht aus den Augen...

  19. #399
    Die Rotwardonin nimmt Diäigan beide Gegenstände ab und begutachtet sie sorgsam, genauer als es der Händler in Caldera getan hat. "Nun, ich gebe zu, dass das Buch wirklich im einwandfreiem Zustand ist. Jedoch müsst selbst ihr zugeben, dass es nicht gerade um ein seltenes Buch handelt. Die Perle ist nicht ganz rein, aber noch akzeptabel. Was haltet ihr von 110 Draken?", und mit diesen Worten legt die Händlerin beide Gegenstände wieder auf den Tresen.
    Der Ordinator scheint Diäigan mit seiner vergoldeten Maske schier anzustarren, aber seine Augen bleiben dem Kaiserlichen verborgen.


    ------------

    Ramiréz betritt unterdessen mit Hlavera ebenfalls die Kanalebene. Unten angekommen blickt er sich um. "Da entlang", weißt der mit der Hand nach links. Als er mit der Dunmerin auf die Tür zugeht, blickt sich der Assassine verstohlen um, und sein Blick heftet sich auf die Luke zu den unteren Kanälen. Ich kann nur hoffen, mittlerweile müsste er ausgeschlafen haben. Entweder befindet er sich in der Arena, oder irgendwo hier im Fremdenviertel. Aber ich muss unbedingt in die Arena zur Gildenhalle. Nur was verwende ich als Vorwand? Und wie verhindere ich, dass mir Hlavera und Diäigan folgen? Ich könnte eine Wettgeschichte erzählen....aber das muss ich mir später noch genauer überlegen..., und als er mit der Dunmerin an der Tür angelangt ist, öffnet er sie und lässt Hlavera den Vortritt.

  20. #400
    "Dass das Buch nicht gerade zu den seltenen Folianten gehört, ist mir durchaus bewusst. Die Perle hat Schaden bei einem Kampf genommen, doch ich denke, dass euer Angebot auch meinem Interesse nicht fern liegt. Bei diesem Preis kann ich euch die Dinge ruhig überlassen." Sagt Diäigan mit freundlicher Stimme. Ich werde mich gleich vergessen, wenn der Ordinator nicht seine bohrenden Blicke aus meinem Rücken nimmt... Denkt Diäigan, während er die Antwort der Händlerin abwartet.
    Geändert von weuze (28.08.2008 um 17:43 Uhr)

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