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Ergebnis 301 bis 320 von 401

Thema: Mit Drache,Schwert und Zauberstab II: Eiskalte Gegner

  1. #301
    Oh je...Was geht ihm wohl durch den Kopf, dass er so eine Miene zieht...? , fragt sich Hlavera besorgt, dann beugt sie sie etwas über den Tisch um einen besseren Blick auf die Karte zu haben. Ihre Hände legt sie auf den oberen Rand der Karte, damit sie diese nicht wieder zusammenrollt. Dabei fallen ihre offenen Haare so auf den Tisch, dass sie wie ein dunkelroter Fluss die Hände des Nords bedecken. Sie konzentriert sich auf die Karte und versucht darauf ihren Momentanen Aufenthaltsort zu finden.

  2. #302
    Dieser unfreundlche inkompetente... dann wird Diäigan aus seinen Gedanken aufgeschreckt, weil sein Name gefallen war. Er dreht sich in Ramirez Richtung und sieht, dass mittlerweile auch die Dunmerin in die Schankstube herabgekommen ist. Diäigan bleibt sitzen und beobachtet das Tun des Nords. Ich hab jetzt nicht dierekt mitbekommen, was er genau gesagt hat, aber ich müsste mich schwer teuschen, wäre es nicht etwas wie 'wir planen nun unsere nächsten Schritte' gewesen sein sollte. Jetzt interessiert mich natürlich, was mich plötzlich so interesant für sie macht. Diäigan hustet einmal kurz in seine vorgehaltene geschlossene Faust und meint dann in die Runde: "Verzeit die Frage, aber soll, oder besser gesagt darf meine Wenigkeit eure Gruppe nun begleiten, oder nicht?" Aber ohne die Antwort wirklich abzuwarten versinkt Diäigan nocheinmal kurz im Groll gegen den Wirt ich sollte ihn mit einem der Schwerter auf eine ihm angemessene größe stutzen, minder als die des Drachen. Aber als er realiesiert, dass Ramirez eine Karte von vvardenfell auf dem Tisch ausgebreitet hat, ist er wieder voll bei der Sache und schaut interesiert auf das Pergament.

  3. #303
    "Ihr wollt doch schließlich eure Waffe wieder, nehme ich an....", mein Ramiréz Richtung Diäigan. Plötzlich durchfährt ihn ein pochender Schmerz in der Schulter, als er seine hand heben will. Klasse, gerade jetzt diese verdammten Schmerzen..., denkt er dabei, aber nach außen hin verrät ihn nur das leichte Anspannen seiner rechten Schulter. Er nimmt nun die linke Hand zur Hilfe und tippt zielsicher auf eine kleine Häuseransammlung, über welcher mit verschnörkelten Buchstaben Caldera steht. "Das wird ein ordentlicher Marsch....", meint er murmelnd in die Runde, als er die Straße nach Vivec mit dem Finger entlangfährt. Sein Blick wird kurz abgelenkt durch die roten Haare Hlaveras, aber er fängt sich relativ schnell. Auf die Karte schauend bewegt er die von den Haaren bedeckten Finger leicht, mehr automatisch als gewollt. Dann blickt er auf, Diäigan an. "Oder habt ihr andere Pläne? Geschäfte, oder dergleichen?", dies spricht Ramiréz in einem süffisanten Unterton.

  4. #304
    Ohne das Gesicht zu verziehen sagt Diäigan zu Ramirez: "Ihr hab einen wirklich netten Humor, das muss ich euch lassen. Ja natürlich will ich meine Waffe wieder haben. Aber auch wenn ich mit euch reise, so habe ich außer meinen Händen nichts, was dazu gut wäre mich gegen jemanden oder etwas zu wehren. Und zu meinem Bedaueren muss ich sagen, dass ich in der Art Kampf weder Erfahrung, noch sonderlich viel Geschick besitze. Einen Helfer aus dem Reich des Vergessens hebeirufen ist nicht immer hilfreich, da diese, welche ich zu beschwören vermag weder mit sonderlicher Kampfkraft, noch mit viel Intelligenz gesegnet sind. Sie sind nur dann nützlich, werden sie im Kampf unterstütz, oder sollten sie den Gegner überaschen. Zauber aus der Schule der Zerstörung kann ich auch nicht. Also, wie seht ihr das?" Du Dummkopf, jetzt hast du wieder so viel von dir erzählt. Ermahnt sich Diäigan innerlich.

  5. #305
    Ramiréz lächelt bei der Rede des Kaiserlichen. So So, ohne Waffe kann er sich also so gut wehren wie ein normaler Bürger. Das sollte ich mir merken, sollte es mal zum Kampf kommen.... Der Assassine spricht die nächsten Worte mit einem ironischen Unterton. "Nun, dann seid ihr ja weniger eine Hilfe, als ich dachte. Aber ihr könntet doch mit eurem Handelsgeschick bestimmt noch eine Waffe kaufen?", und nach einem Lächeln meint Ramiréz: "Nun, ich würde vorschlagen, euer Skelett wird die meisten Banditen, welche uns auflauern, abschrecken. Die meisten werden sowieso durch unsere Anzahl abgeschreckt, also denke ich, dass eure Beschwörung bis Vivec reichen wird.". Dann bewegt der Nord seine Hand zu denen von Hlavera und nimmt sie von der Karte. Er rollt diese Zusammen und verstaut sie wieder. Dann lehnt er sich zurück und bleibt entspannt auf dem Stuhl sitzen, um seine Schulter zu schonen.

  6. #306
    Diäigan erkennt die Ironie nicht auf anhieb, aber dann sagt er mit neutraler Stimme: "Leider ist es mir nicht vergönnt mit den wenigen Draken, die ich noch hab eine Waffe zu kaufen, mit der ich zum einen umgehen kann und die zum anderen auch noch etwas taugt. Gut, für einen rostigen Dolch würde es reichen, aber der bricht beim ersten Stoß oder ich ärgere mich dann in einer Situation, in der ich das Geld hätte besser gebrauchen können. Aber gut, wenn ihr meint, dann will ich das mal so stehen lassen."
    Geändert von weuze (28.07.2008 um 23:52 Uhr)

  7. #307
    Bei den Worten von Ramirèz und Diäigans Naivität, dass er die offensichtliche Ironie nicht erkennt, muss Hlavera grinsen. Herr je, wie einfältig kann jemand sein? denkt sie.
    Zu Ramirèz gewandt sagt sie:" Puh, da haben wir wirklich einen ganz schönen Marsch vor uns..." Und das bedeutet draußen übernachten und kein Bad oder bequemes, warmes Bett..., führt sie den Satz in Gedanken weiter. Dabei verzieht sie ein wenig ihren Mund. Denn weniger die Tatsache des draußen Schlafens als mehr die Tatsache, dass ihr nächstes Bad in weite Ferne gerückt ist lässt sie schaudern. Ach je! Egal, ich hab das schon einmal gemacht und überlebt, dann werde ich es jetzt wieder tun!

  8. #308
    Der Wirt blickt während der Unterhaltung von Hlavera, Diäigan und Ramiréz einmal kurz nach draußen, den Drachen aber kann er nirgends entdecken. "Tja, wer nicht will, der hat schon....seit gestern weiß ich, dass diesem Drachen ein Stück Fleisch reicht, wozu es zubereiten....", murmelt er vor sich hin und stellt 3 Teller bereit. Zunächst legt er eine Scheibe Brot darauf, dann ein gebratenes Stück Fleisch und darauf ein gebratenes Ei. Daneben finden ein paar Blätter Salat ihren Platz. Dies richtet er auf jeden Teller an und trägt es dann zum Tisch, wo der Nord gerade seine Karte eingepackt hat. Schweigend serviert der Wirt das Essen. Dann geht er nochmals kurz nach hinten und holt 3 Krüge Milch und das Besteck. Mit einem "Wohl bekomm's...", stellt er sie auf den Tisch. Der Wirt entfernt sich vom Tisch der Abenteurer und legt dann, an dem Tresen angekommen, ein Stück rohes Fleisch darauf. "Soll er sich es selbst nehmen...", murmelt er wieder und macht sich dann an das alltägliche Putzen...

    -----------

    Zu Hlavera meint der Assassine: "Ja, aber so wie der Plan der Gruppe war, wollten wir ja sowieso nach Vivec, wenn ich mich recht entsinne. Außerdem möchte ich meinen Dolch nur ungern verlieren, daran hängt zuviel...", aber der Nord bricht ab. In dem Moment serviert der Wirt das Essen. Ein Glück, beinahe wäre ich genauso in Plauderstimmung gekommen wie dieser Diäigan und hätte zuviel über mich verraten..., denkt sich Ramiréz und begutachtet dann das Essen. "Sieht ja mal zur Abwechslung richtig ordentlich aus...", meint er mit einem Lächeln in die Runde, als der Wirt außer Hörweite ist. "Dann würde ich sagen, ihr nutzt diese Stärkung ausgiebig für den langen Fussmarsch...", meint Ramiréz freundlich Richtung Hlavera, und danach zu Diäigan gewandt mit wiederum ironischen Unterton und einem Lächeln: "...andere Leute haben ja Übung im Laufen und Rennen....", und mit einem Grinsen greift sich der Nord das Besteck und beginnt langsam zu essen.

  9. #309
    "Dankeschön", sagt sie noch in die Richtung des Wirtes, aber der hat sie schon nicht mehr gehört. Sie rückt ihren Teller zurecht, steckt ihre Haare abermals gekonnt zurück, legt die Salatblätter auch noch auf das Brot und beginnt zu essen. Schmeckt wirklich gut, denkt sie. Zu Ramirèz sagt sie:" Ja, wir wollten nach Vivec, aber leider hat mir damals niemand verraten, wieso. Auf meine Fragen habe ich nur vage Andeutungen bekommen, nichts was mir weiterhelfen konnte...“ Sie nimmt einen Schluck Milch und fährt fort: "Wenn ich mich recht erinnere hatten sie dort eine Rechnung zu begleichen...? Oder ähnliches...Etwas in der Richtung, aber ich bin mir nicht ganz sicher, wie gesagt ich habe nur vage Antworten zu hören bekommen..." Danach isst sie schweigend weiter. Und über die abermals spitze Bemerkung des Nords muss sie wieder Grinsen. Hach ja, das geschieht diesem aufgeblasenen Kerl ganz recht.
    Geändert von Eilonwy (30.07.2008 um 11:29 Uhr)

  10. #310
    Ohne jegliche Änderung der Gesichtszüge aber mit einem ironieträchtigen Ton meint Diäigan auf die Bemerkung von Ramirez: "Wäret ihr nur halb so intelligent wie lustig, dann wäre euch eventuell aufgefallen, dass ich, selbst wenn ich wollte, keine Chance gegen eine derartige Masse an Gegnern gehabt hätte." Dann beginnt Diäigan seinerseits etwas ungelenk, durch die leichten Schmertzen im linken Arm, aber mit Ansätzen einer zufriedenen Mine zu essen. Alles muss ich mir auch nicht gefallen lassen... mmmh, das Essen ist ja mal was ganz anderes im Vergleich zu der faden Wegzehrung, die ich seit gestern hinter mir lassen durft, aber ab heute leider wieder aufnehmen muss.

  11. #311
    Schweigend isst Ramiréz weiter. Warum muss es ausgerechnet Vivec sein?! Balmora von mir aus, oder Sadrith Mora, aber warum Vivec? Warum müssen diese beschränkten Bürokraten ihre Zentrale für jegliche Ermittlungen ausgerechnet in diese riesige Stadt voller Dreck und Schmutz legen? Dazu kommt noch, dass sich dort meine Auftraggeber befinden, und in jeder Zweiten Nische lauert ein Auftragsmörder, genauso wie ich einer bin. Ob einer von diesen es auf Hlavera abgesehen hat? Für gewöhnlich dürften alle diese Killer für die Morag Tong arbeiten, da dürfte ich eigentlich keine Angriffe befürchten. So betrachtet ist Vivec ein Segen und ein Fluch zugleich. Ich würde wirklich zu gerne einmal meine Auftraggeber fragen, was diese Aufgabe bringen soll...Beschützen einer Zielperson auf unbestimmte Zeit, ganz wunderbar. Vielleicht sehe ich sogar ein paar Kollegen wieder. Am liebsten wäre mir Ravir, dieser Draufgänger. Den seine Opfer sehen immer aus wie dieser Salat hier, wenn er mit ihnen fertig ist, aber eigentlich ist er ein ganz umgänglicher Kerl, wenn man ihn kennt. Aber werde ich überhaupt dazu kommen, irgendwen von den Morag Tong zu kontaktieren? Ich soll schließlich Hlavera bewachen....schwierige Lage....noch dazu diese Ungewissheit, ob sich unter den vielen Mördern nicht vielleicht doch einer befindet, der uns nicht angehört..... Die ganze Zeit hat er das letzte Stück Fleisch auf seinem Teller hin und hergeschoben und ein nachdenkliches Gesicht gemacht. Mittlerweile ist das Stück kaltgeworden. Er pieckt es an und schiebt es sich in den Mund. Das Besteck legt er ordentlich auf den leeren Teller und lehnt sich zurück; die Arme verschränkt er vor der Brust, dies aber mit einem gequälten Gesichtsausdruck, da seine Schulter wieder einmal stark schmerzt. Sein Blick ruht nun auf Hlavera. Was soll ich nur machen, wie soll ich dich am besten beschützen in dieser großen Stadt Vivec und gleichzeitig ein Treffen mit den Führern der Morag Tong vereinbaren? Wenn dir was passiert, dann bin ich ebenso nicht mehr lang unter den Lebenden...aber geht es mir wirklich nur darum? Ich bin mir nicht sicher, aber eins steht fest: dich möchte und werde ich nicht tot sehen, solange ich auf dich aufpasse...das schwör ich mir...., denkt er sich und mustert die Dunmerin dabei mit einem unergründlichen Blick.

  12. #312
    Was soll nur dieser Blick? Will er mir damit etwas sagen? Ich kann ihn nicht deuten...Es passt einfach nichts zusammen...Weder Körpersprache noch Blick...Das verwirrt mich total...denkt sich die Dunmerin. Inzwischen hat sie aufgegessen und weiß nicht genau was sie nun tun soll.
    Zu Diäigan sagt sie mit einem schelmischen Lächeln und in einem Ton, als würde sie ein kleines Kind tadeln:" Und würdet ihr auch nur ein Quäntchen Intelligenz oder Hirn haben, dann hättet ihr von Anfang an gewusst, dass man sich nicht mit einer so großen Gruppe anlegen sollte und dass man keinen Geschäftsmann oder Händler übers Ohr hauen sollte, weil so was dann nämlich die unweigerlichen Konsequenzen sind. Ihr solltet uns Danken, dass wir euren überheblichen Hintern gerettet haben und nicht immer noch so hochmütig daher reden." Sie sieht ihn immer noch lächelnd und mit einer leicht hochgezogenen Braue an.

  13. #313
    Diäigan beendet gerade sein Mahl und schaut dann zu Hlvera. Ich werde mich jetzt zügeln, kann das aber dennoch nicht so im Raum stehen lassen... "Nun, ihr seid euch ja dem Verhalten eurer Rassenverwandschaft ziehmlich gut bewusst, ich leider nicht, auch wenn ich fast 4 Jahre in einem Stamm auf dem Festland mit ihnen zusammen gelebt habe. Aber die Dunkelelfen hier auf Vvardenfell sind irgendwie anders... sie sind misstrauisch alles und jedem gegenüber, der nicht mit eindeutger Sicherheit von hier ist. Was in der Vergangenheit dieser Insel alles geschah ist mir nicht bekannt und es tut mir leid sollte ich dadurch unwissentlich Marktlücken von Händlern hier schamlos ausgenutzt haben." Alles sagt Diäigan mit einer Mischung aus Reue und Ironie im Unterton, wobei die Reue ehrlich gemeint ist.

  14. #314
    "Nun, was sagt man dazu?! Ich kann mit eurer schwammigen Antwort zwar nicht viel anfangen, aber immerhin scheint es mir, als würdet ihr Reue bekennen. Auch wenn diese viel zu spät kommt, denn ihr wart ja schon in Lebensgefahr und ich denke, ich bin die falsche Person der ihr diese Reue zollen solltet, aber jetzt zu der richtigen Person zurückzukehren, wäre, denke ich, reiner Selbstmord. Und so lange ihr keine weiteren Dummheiten begeht oder das Wohl unserer Gruppe auf’s Spiel setzt, denke ich und nun spreche ich für alle, dass ihr bei uns bleiben könnt, aber vergesst nicht, willkommen seid ihr nicht gerade, also lehnt euch nicht zu weit aus dem Fenster." Dies sagt sie mit einer ruhigen leicht ermahnenden Stimme und sieht Diäigan mit einem klaren Blick direkt in die Augen.

  15. #315
    "Dass ich beu euch nicht wirklich willkommen bin, wäre mir nicht aufgefallen." Sagt Diäigan nun wieder mit Sarkasmus ohne Grenzen in der Stimme, aber gleich darauf wird er wieder sachlich im Ton:" Dass ich das Wohl der Gruppe nicht gefährde liegt wohl auch in meinem eigenen Interesse, denn allein würde ich in der Wildnis eher nicht überleben. Dummheiten? Es war wohl eher das aufprausende Temperament der Händler, dass ich nach einem kurzen Wortwechsel schnellst möglichst sehen musste, dass ich wegkomme. Aber ich konnte mich ja glücklich schätzen solche Leute wie euch hier vorzufinden."

  16. #316
    Ramiréz verfolgt mit einem Lächeln auf den Lippen die Diskussion der Beiden, schweigt aber. Wenn zwei Adlige sich streiten, kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. Diese Wortwahl ist einfach herrlich, versteckte Kritiken bis ins Verderben.... Nachdem der Nord eine Weile gelauscht hat, erhebt er sich langsam und geht wortlos zum Tresen. "Hier ist das Geld für die beiden Getränke gestern, damit müsste alles beglichen sein, ich nehme an, teurer ist eine Milch und ein Wasser nicht.". Ramiréz legt 10 Draken auf die Theke und wendet sich dann wieder zu dem Tisch herum. Er stellt sich hinter den Stuhl von Hlavera und stützt sich mit beiden Händen auf ihrer Stuhllehne auf, wobei er den linken Arm mehr belastet als den rechten. "Ich denke, wir können los....", wirft er in die Runde.

    -------------

    Der Wirt blickt auf den Tresen und zählt 10 Draken. Eine Milch kostet zwar nur 3 Draken, ein Wasser 2, aber ich werde mich hüten, diesem Kerl etwas zu sagen..., und mit diesem Gedanken streicht er das Geld ein. Dann blickt er zu dem Tisch und ruft Diäigan zu: "Das Zimmer, Frühstück und das Getränk von gestern macht insgesamt 21 Draken. Wenn ihr dies bitte jetzt begleichen würdet..."

  17. #317
    "Gut", sie erhebt sich, geht auch zum Tresen und lächelt den Wirt mit ihrem altbewährten Lächeln an:" Bin ich euch auch noch etwas schuldig?" Dabei guckt sie ganz lieb und unschuldig wie ein kleines Kind und hofft insgeheim, dass, sollten noch Schulden ausstehen, der Wirt ihr diese erlassen würde.

  18. #318
    Diäigan beobachtet den Nord und die Dunkelfelfe in ihrem Tun, bis dann die Stimme des Wirts an sein Ohr drang. Halsabschneider... Diäigan erhebt sich und geht langsam zum Tresen und richtet das Wort an den Wirt: "Also eigentlich sollte man abzüge machen, weil euer Taverne unsicher ist und das Bett zu klein... selbst für jemandem von meinem Wuchs. Aber Ich danke den Göttern, dass wir überhaupt noch leben und werde euch trotz den kleinen Mängeln alles zahlen." Und mit diesen Worten holte Diäigan den gewünschte Betrak an Draken hervor und legte sie auf den Tresen. danach geht er wieder zu der Dunkelelfe und dem Nord: "Ja, äh wegen mir kanns dann auch losgehen..."

  19. #319
    Ramiréz begibt sich zur Tür und öffnet sie. Dann schaut er sich nach Hlavera um und lässt sie vorgehen, um ihr dann zu folgen. Mir fällt gerade ein, eigentlich könnte man auch mit dem Schiff nach Vivec fahren....einfach nach Hla Oad und von da nach Vivec per Boot. Aber sollten uns Piraten oder ähnliche Schurken angreifen, kann ich weniger agieren als an Land. Also lieber zu Fuss...., denkt er noch.

    --------------

    Wortlos, und ohne Kommentar, steckt der Wirt das Geld von Diäigan ebenfalls ein.
    Der Wirt blickt Hlavera resignierend an. Mir jetzt schöne Augen machen, aber mit diesem schwarzgekleideten Nord da anbendeln. Viel zu durchschaubar, die Kleine..., geht ihm durch den Kopf. Langsam holt der Wirt sein Buch hervor und schlägt es auf. Er schüttelt den Kopf. "Nein, ihr habt nichts mehr zu begleichen, dies hat alles euer Begleiter bezahlt. Ihr könnt also ruhigen Gewissens abreisen...", spricht der Wirt.

    Ramiréz: Feilschen +5%
    Hlavera & Diäigan: Wortgewandheit +10% (Für die Disskussion eben )

  20. #320
    Draußen schlägt Hlavera kühle Morgenluft ins Gesicht. Sie rümpft ihre Nase und sieht dann prüfend in den dick verhangenen Himmel. "Es sieht nach Regen aus. Man kann ihn sogar schon riechen..." Na toll! Dann kommt zum kalten Wind auch noch Regen dazu... Wenn wir Vivec endlich erreicht haben, werde ich mir wieder ein Band genehmigen und hoffentlich kommen wir bei Nacht an, sodass mich dann niemand sieht...
    Ach Moment mal, da fällt mir etwas ein...Ich habe ja eine Tante in dort, vielleicht könnten wir bei ihr unterkommen...Und sie könnte meinem Vater ausrichten, dass es mir gut geht...Ich hoffe, dass das möglich ist. Einmal habe ich sie auch dort besucht, wo sie wohnt habe ich noch ungefähr im Kopf...
    Sie dreht sich um und sagt zum Nord:" Sagt Ramirèz, wäre es möglich, dass ich in Vivec eine Tante besuche? Sie könnte meinem Vater ausrichten, dass es mir gut geht und nebenbei könnten wir dort für unsere Aufenthaltsdauer sicherlich bleiben, sie verfügt über ein großes geräumiges Haus und da sie allein stehend und kinderlos ist hat sie etliche Zimmer frei. Es liegt mir sehr am Herzen, bitte." Sie sieht ihn fragend und ehrlich, ohne eine Miene aufzusetzen an.

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