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Thema: Story Contest: Allerlei Infos

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Möchte mitmachen*

    *aber, bitte nicht so ein komischer vorgegebener Anfang. Ich meine damit etwas, bei dem die Welt, Diverse Charaktere und Eigenschaften schon vorgegeben sind. Sowas ist doof und verleitet schnell zum Klischeedenken.
    Mache wenn dan eitwas freies... ich finde hier böte sich doch das Konzept des letzten Kurzspielwettbewerbes an: 10 Vorgegebene Begriffe, die einmal im geschriebenen vorkommen sollen. Diese könnten dann evtl. noch in einer speziellen Version für die Jury unterstrichen werden, damit man leichter korigieren kann. Ich würde auch keine Zeitliche Länge festlegen sondern die Vorgaben in etwa so aussehen lassen (übrigens in jedem Professionellen Schreibwettbewerb Gang und Gebe):

    Länge:
    -> 5000-12000 Zeichen

    Erscheinungsbild:
    -> 30 Zeilen pro Seite mit je 60 Zeichen (entspricht einer Buchseite)
    -> Schriftart: "Times New Roman" oder "Courier New"
    -> Schriftgröße: 12 pt
    -> Erlaubte formatierungen: normal und kursiv (kein Bold)
    -> Sonderfälle sind Kapitelüberschriften: entweder: 12 pt Bold, oder 14 pt Bold
    -> Dialoge müssen entweder mit " oder mit >>, << oder mit », « oder “, ”
    eingefügt werden, wo aber zu beachten ist das », «, das in Romanen gängigste Format ist, zu finden in Wörd unter Sonderzeichen.

    Abgabe:
    -> Vorzugsweise als Pdf (Es gibt jede menge kostenlose destiller unter Google, wer das nicht hinbekommt, schickt mir einfach das fertige Dokument per PN über NP-Share, Rapidshare wird ignoriert. Wohlwollend ^.-)

    Extras:
    -> Vorwort, welches eine, maximal zwei Buchseiten nicht überschreiten sollte
    -> Nachwort, enthält Danksagungen sowie Credits und Quellenangaben etc.
    -> Buchcover, muss nicht gestaltet werden, darf aber. Es muss auch nicht zwingend alles eigenarbeit sein, aber sollte dazu passen und stimmig in Erscheinung treten. Sollte nicht in die Bewertung mit einbezogen werden.

    Empfohlene Bewertungskriterien:

    -> Schreibweise, ist sie flüssig, gut verständlich und schön zu lesen.
    -> Rechtschreibung, hierbei sehr sehr wichtig. Schlechte Rechstchreibung, totet nücht nur dne Nerf der Jury sndern auch egliche Atmosphare BeIm lesen.
    -> Originalität und Idee, typische Rollenspielgeschichte? Schon tausendmal dagewesen?
    -> Erscheinungsbild, entspricht alles dem Formatierungskatalog?
    -> Atmosphäre, sowas giebt es beim lesen durchaus ^.~

    *würde mich zur Jury melden*

    Geändert von MA-Simon (15.03.2008 um 22:43 Uhr)

  2. #2
    Vorgegebenen Anfang find ich weniger dramatisch. Aber warum Teamarbeit? Das passt zu einem Storycontest meiner Meinung nach überhaupt nicht und erschwert auch den ganzen Contestablauf. Denn alle Teilnehmer müssen sich zwingend vorher anmelden, dann fallen Teams aus weil ein Mitglied plötzlich inaktiv wird etc. Dazu kommt, dass das Ausdenken einer Story imo eher schwer im Team zu erledigen ist (vor allem wenn ausgelost wird).

  3. #3
    Wenn ich sowas aufziehen würde, würde ich weder ein Format vorgeben noch irgendwelche Bewertungskriterien angeben. Höchstens was von wegen "keine Bilder reinpacken".
    Eine Story gefällt oder tuts nicht und die Jury entscheided so oder so subjektiv, anders gehts garnicht. Wobei die Jury später einen Bericht rausgeben sollte, was denn jetzt gefallen hat und was nicht.
    Bei Kriterien isses meist so, dass man entweder ein "Gesamteindruck"-Kriterium einbaut und für das die Bewertung der anderen Kriterien nicht beachtet oder dass man die anderen Kriterien so hinbiegt, dass die Geschichte, die am Besten gefallen hat, auch in den Kriterien am Besten hinkommt, ich mein:
    Ne Geschichte kann theoretisch, wenn innovativ genug, alle Kriterien verhauen und trotzdem genial sein und sie kann absoluter Müll sein, von den Kriterien aber her tollig sein.

    Das Einzige, was ich machen würde, wär, mir ein Element auszudenken dass in der Geschichte vorkommen muss und bei Beginn des Wettbewerbs genannt wird damit man auch wirklich erst dann anfangen kann. Oder eben der vorgegebene Anfang.
    Geklärt werden sollte im Übrigen, ob die Geschichte primär gut klingen soll oder auch wirklich gut in ein RPG umzusetzen ist (und zwar in ein mit einem der Maker machbares, kurz gesagt, einige epische Schlachten wie man sie sich evtl. vorstellt im Kopf sind ingame ein paar Pixelmännchen auf die Sword-BAs gezeichnet werden und das prachtvolle Schloss ist auch nur so prachtvoll, wie es ein Ressourcenordner hergibt)

    Teamarbeit klingt ganz nett, wird praktisch aber ein Killer sein. Zwei Leute, die sich nicht kennen, sollen eine Story schreiben?
    Wenn man auf der NATO wäre, gut, dann blickt man sich beim Schreiben über die Schulter und berät verbal. Aber so würde ich davon abraten.

    Geändert von Dhan (15.03.2008 um 23:05 Uhr)

  4. #4
    Denkt aber daran, dass Kynero immer noch von einem Spiel spricht und nicht von einer Kurzgeschichte.

  5. #5
    Ich fände als Bewertungskriterium noch Storytelling oderso gut, das ist das wichtigste bei (Maker-)Spielen und überhaupt bei Geschichten, naja zumindest verdammt wichtig und man kann damit sehr viel gut machen.

  6. #6
    Ich denke du hast Recht -KD-, ich wollte lediglich mal fragen ob man das auch als Alternative vorziehen könnte.

    @t MA-Simon
    Klingt ganz gut mit der Vorgeschichte wie du sie gestalten willst, so ähnlich hatte ich mir das nämlich auch vorgestellt.
    Lediglich müsste man überlegen ob man die Protagonisten und Gegenspieler vorgibt oder man das doch dem Teilnehmer überlässt.

    @t Kelven
    Eine Frage an dich: Ich hatte eigentlich auch vor nur ein Story Contest zu machen, also ohne eine Makerumsetzung. Da dies aber eine Maker Szene ist, dachte ich das würde dann doch nicht so ganz passen.
    Könnte man es also doch theroretisch anstellen, das man nur eine Story auf Papier liefert?
    Diese kann man dann bebildern mit Bildern. Es gibt ja Word zum bearbeiten des jeweilgen Texte's.

  7. #7
    Zitat Zitat von MA-Simon Beitrag anzeigen
    Ich würde auch keine Zeitliche Länge festlegen sondern die Vorgaben in etwa so aussehen lassen (übrigens in jedem Professionellen Schreibwettbewerb Gang und Gebe):

    Länge:
    -> 5000-12000 Zeichen

    Erscheinungsbild:
    -> 30 Zeilen pro Seite mit je 60 Zeichen (entspricht einer Buchseite)
    -> Schriftart: "Times New Roman" oder "Courier New"
    -> Schriftgröße: 12 pt
    -> Erlaubte formatierungen: normal und kursiv (kein Bold)
    -> Sonderfälle sind Kapitelüberschriften: entweder: 12 pt Bold, oder 14 pt Bold
    -> Dialoge müssen entweder mit " oder mit >>, << oder mit », « oder “, ”
    eingefügt werden, wo aber zu beachten ist das », «, das in Romanen gängigste Format ist, zu finden in Wörd unter Sonderzeichen.

    Abgabe:
    -> Vorzugsweise als Pdf (Es gibt jede menge kostenlose destiller unter Google, wer das nicht hinbekommt, schickt mir einfach das fertige Dokument per PN über NP-Share, Rapidshare wird ignoriert. Wohlwollend ^.-)

    Extras:
    -> Vorwort, welches eine, maximal zwei Buchseiten nicht überschreiten sollte
    -> Nachwort, enthält Danksagungen sowie Credits und Quellenangaben etc.
    -> Buchcover, muss nicht gestaltet werden, darf aber. Es muss auch nicht zwingend alles eigenarbeit sein, aber sollte dazu passen und stimmig in Erscheinung treten. Sollte nicht in die Bewertung mit einbezogen werden.

    Empfohlene Bewertungskriterien:

    -> Schreibweise, ist sie flüssig, gut verständlich und schön zu lesen.
    -> Rechtschreibung, hierbei sehr sehr wichtig. Schlechte Rechstchreibung, totet nücht nur dne Nerf der Jury sndern auch egliche Atmosphare BeIm lesen.
    -> Originalität und Idee, typische Rollenspielgeschichte? Schon tausendmal dagewesen?
    -> Erscheinungsbild, entspricht alles dem Formatierungskatalog?
    -> Atmosphäre, sowas giebt es beim lesen durchaus ^.~

    *würde mich zur Jury melden*
    Sollen wir einen druckfertigen Roman abliefern, oder uns einfach nur eine schöne Story einfallen lassen?o_O

    Also wenn das die endgültigen Regeln sind, muss ich´s mir doch nochmal überlegen, ich möchte mich beim Schreiben auf die Story konzentrieren und nicht permanent aufpassen müssen, unzählige Richtlinien einzuhalten und mit Verlaub, Contests in Internet-Fan-Foren sind vieles, aber keine professionellen Schreibwettbewerbe.

  8. #8
    Zitat Zitat von Taro Misaki Beitrag anzeigen
    Sollen wir einen druckfertigen Roman abliefern, oder uns einfach nur eine schöne Story einfallen lassen?o_O

    Also wenn das die endgültigen Regeln sind, muss ich´s mir doch nochmal überlegen, ich möchte mich beim Schreiben auf die Story konzentrieren und nicht permanent aufpassen müssen, unzählige Richtlinien einzuhalten und mit Verlaub, Contests in Internet-Fan-Foren sind vieles, aber keine professionellen Schreibwettbewerbe.
    Und darum geht's ja überhaupt nicht - es geht nur darum, das Ding etwas einheitlich zu haben. Da ich sowohl sowas hier, als auch schon richtige Schreibwettbewerbe mitgemacht hab, weiß ich, wie wertvoll das ist. ;)

    Lies doch mal drüber - viel ist nicht zu tun, außer dir zu überlegen, wie viel du schreibst, deinen Text zu formatieren (das dauert in Word etwa 5 Sekunden) und die Regelung bezüglich der Einleitung wörtlicher Rede wirst du aus der Schule wiedererkennen. Ich find das nicht übel, das macht den Job der Juroren wesentlich einfacher und angenehmer! Davon solltest du dich nicht stören lassen, all das da ist wirklich kaum Arbeit.

    Coincidence

  9. #9
    Mh ... klingt immer noch interessant, ich wäre dabei.

    Hätt' da aber noch eine Frage; Muss das ganze eine Zusammenfassung sein? Oder schon im Stil eines Romans gemacht werden? Ich fände es irgendwie schwer Dialoge in eine Zusammenfassung einzubringen.


    mfg luo

  10. #10
    Zitat Zitat von swordman Beitrag anzeigen
    Mh ... klingt immer noch interessant, ich wäre dabei.

    Hätt' da aber noch eine Frage; Muss das ganze eine Zusammenfassung sein? Oder schon im Stil eines Romans gemacht werden? Ich fände es irgendwie schwer Dialoge in eine Zusammenfassung einzubringen.


    mfg luo
    Ja, es werden nämlich auch die Dialoge bewertet.

  11. #11
    Zitat Zitat von Kynero Beitrag anzeigen
    Ja, es werden nämlich auch die Dialoge bewertet.
    Huh? Das war keine klare Antwort, soll es eine Zusammenfassung oder ein Roman werden? ._.

    @P.M.S.M.K.: Was wäre denn so interessant an der Umsetzung am Maker? Eigentlich geht es ja darum sich auf eine besonders gute Story zu konzentrieren, wenn man ein Spiel macht muss man auf viele andere Dinge achten, von denen vermutlich auch die Jurymitglieder beeinflust werden würden.


    mfg luo

  12. #12
    Zitat Zitat von swordman Beitrag anzeigen
    Huh? Das war keine klare Antwort, soll es eine Zusammenfassung oder ein Roman werden? ._.

    @P.M.S.M.K.: Was wäre denn so interessant an der Umsetzung am Maker? Eigentlich geht es ja darum sich auf eine besonders gute Story zu konzentrieren, wenn man ein Spiel macht muss man auf viele andere Dinge achten, von denen vermutlich auch die Jurymitglieder beeinflust werden würden.


    mfg luo
    Du musst uns halt eine spannende Story vorzeigen. Dialoge müssen vorkommen!
    Wie du das ganze im System verpackst, das ist dir überlassen.
    Du kannst es also auch kurz machen, aber bedenke das kurze Geschichten nicht grad umfangreich sind, können aber spannend sein.
    Die Story die am besten ist in allen Punken gewinnt.

  13. #13
    Zitat Zitat
    Was wäre denn so interessant an der Umsetzung am Maker? Eigentlich geht es ja darum sich auf eine besonders gute Story zu konzentrieren, wenn man ein Spiel macht muss man auf viele andere Dinge achten, von denen vermutlich auch die Jurymitglieder beeinflust werden würden.
    Dann wären es zwei in einem. Maker- und Storycontest.
    Story könnte eben durch die Dialoge, Charaktere, etc... bewertet werden.

  14. #14
    Das Problem bei der Umsetzung im Maker ist:
    -> Man wird durch das Bild beeinflusst.
    Im Text, muss man das ganze wörtlich darstellen,somit ergeben sie viel viel schönere Möglichkeiten seine Story zu durchleben. Im Maker, besteht zb. ein Djungel aus pixligen Einheitspflanzen. In der Story hingegen, können die Blätter eines Baumes unterschiedliche Farben haben, schlaff herabhängen oder gesund und munter im Regen tanzen. Es ist etwas ganz anderes, dem Betrachter ein vorgefertigtes Bild (mit oftmals nicht gut gewählter Grafik) vorzusetzen, als seine eigene Fantasy zu fordern. Man kann mit Texten, sehr viel mehr Stimmung erzäugen als mit dem Maker.

    Das sollte aber niemanden davon abhalten, seine Story nachträglich im Maker umzusetzen.

  15. #15
    Naja, das kann man anersherum genauso kritisch sehen. Es geht ja um eine Story, die man im Maker umsetzen kann. Hier lässt sich durch bildhafte Sprache genauso ein Eindruck erzeugen, der so nie im Maker umgesetzt werden könnte.
    Ich erinnere mich noch an eine Spielvorstellung vor ewigen Zeiten wo der Author einen Seitenlangen Storybericht ablieferte, der sich kurz in zwei Zeilen zusammenfassen lässt. Aber durch die umfangreiche und detailierte Beschreibung lies sich die "Story" gut lesen, obwohl der eigentliche Handlungsgehalt gleich null war. "Mann sitzt in Gefängnis, wird von seltsamer Magierin besucht und plötzlich befreit" hätte man diese Zusammenfassung geliefert, wäre wohl keiner davon beeindruckt gewesen. Aber der Großteil aller User bewertete die Story als unglaublich gut. Nur was bleibt denn im Maker von dieser "Story" übrig? Doch nur eine langweilige Gefangenenszene.

    Darum ist Swordmans Frage durchaus berechtigt. Soll die Story nur den Handlungsverlauf des Spiels klären, oder eher in Romanform erfolgen. Und selbst dann: Schöne Schreibweise ist sicherlich toll, aber sollte die Jury nicht vorwiegend bewerten ob die Story auch Stoff für ein gutes Makergame hergibt?

  16. #16

    Ich mach' mit!

    Das ist doch mal ein Contest nach meinem Geschmack! Ich mache auf jeden Fall mit und würde mich freuen, wenn der Contest innerhalb der nächsten Tage starten würde, da ich und viele andere wohl gerade Ferien haben und deshalb eher etwas abliefern.

    Allerdings würde ich mich freuen, wenn man als Kandidat mehr Freiheiten hat. Zum einen missfällt es mir, dass man einen vorgegebenen Anfang und wie ich aus einigen Antworten auch herausgelesen habe, sogar ein vorgegebenes Ende. Mir würde es eher gefallen, wenn der Kandidat sich selbst einen Anfang sowie ein Ende ausdenken kann. Zum anderen finde ich die "Regeln", die MA-Simon für die Formatierung des Textes vorgeschlagen hat, unsinnig, da meiner Meinung nach jeder selbst entscheiden sollte, wie er seinen Text schreibt. Zudem ist es absolut nervig, immer wieder gucken zu müssen, ob man seinen Text auch korrekt formatiert und gegen keine der zahlreichen Regeln verstößt.

  17. #17
    Ob der Contest stattfindet hängt davon ab, ob noch jemand Jury sein möchte.
    Wir könnten es auch nur zu dritt machen, aber das wäre ehm...naja..
    Theroretisch wäre das aber möglich.

    Und ja als Contest Teilnehmer wird man seine Freiheiten haben.
    Der Anfang wird ausführlich beschrieben und das Ende ist auch sozusagen "vorgegeben". Das heißt eigentlich nur das Ziel, das Ende selber ist frei gestaltbar.
    Den Text kann man ja gut mit Word bearbeiten. Vieleicht das in Kapitel gliedern?-ist euch überlassen.

  18. #18

    Nur der Klarheit halber ...

    Zitat Zitat von Kynero Beitrag anzeigen
    Und ja als Contest Teilnehmer wird man seine Freiheiten haben.
    Der Anfang wird ausführlich beschrieben und das Ende ist auch sozusagen "vorgegeben". Das heißt eigentlich nur das Ziel, das Ende selber ist frei gestaltbar.
    Den Text kann man ja gut mit Word bearbeiten. Vieleicht das in Kapitel gliedern?-ist euch überlassen.
    "Während Alex im Wald Pilze für die Suppe seiner Mutter sucht, brennt ein Dämon das Dorf nieder. Alex kommt zu spät und sieht nur noch, wie der Dämon am Horizont verschwindet. Nun möchte er sich am Dämon rächen!" So könnte also ein Anfang (zugegeben: ein eher schlechter Anfang) lauten? Also, mir persönlich gefällt das nicht, aber es ist ja die Sache des Organisators. Ich meine, wenn jeder eine eigene Story erfinden würde, könnte man auch noch die Idee als solche bewerten, was hier ja nicht möglich ist, da die Story ja im Groben bereits vorgegeben ist.

    Und wie man das, was man abgibt, gestaltet, sollte man vollkommen den Teilnehmern überlassen, denn wenn alles gleich aussieht, ist es auch langweilig. Dies könnte man im Übrigen noch irgendwo in die Bewertung miteinbeziehen, wobei dies nicht so stark gewichtet werden sollte.

    Ich hoffe, es lassen sich noch einige Teilnehmer finden, denn momentan sind ja noch nicht so viele dabei. Eine geeignete Jury zu finden, ist meiner Meinung nach nicht das große Problem, denn die findet sich ja in der Regel recht schnell.

  19. #19
    Ich wünsche der Jury jetzt schon mal Spaß beim Lesen.
    Ich persönlich fände es mit dem Maker viel interessentar.
    Wenn ihr es auf den Maker umändert, mache ich mit.

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