Meiner Meinung nach wurden die Sprüche gegen Ende immer besser.

Malthur: "Die Präsenz meines dunklen Vaters wird immer mächtiger. Ich spüre, dass er an diesem Ortin unsere Sphäre eindringen will."

Darauf Grandy:

Grandy: "Dann muss er erst an uns vorbei."

-> So, als ob das nichts wäre...


Ein weiterer Fehler ist mir auch noch aufgefallen: Herr Junzt behauptet doch, dass Herz dürfe keine Tendenz zum Guten oder Bösen besitzen. Doch letzendlich klappt dies bei Wahnfried mit seinem bösen Herzen.
Ich hab erst überlegt, woher ich das kenne, plötzlich ist es mir eingefallen: Es erinnert mich an DragonBall, die Comics habe ich ja in den Neunzigern vergöttert, in jenen war es auch so beschrieben, dass man nur zum Super-Sayajin werden könne, wenn man ein "Reines Herz" besitze.



Weiter gehts mit diesem herrlichen Satz:

Libra: "...Dunklen Heini..."



Und später Grandy:

Grandy: "Nach all der Zeit, die wir gegen ihn gekämpft haben, finde ich dieses Ende fast schon ein bisschen entwürdigend."

Libra: "Du kannst ihn ja von seinem Pfahl runterkratzen und ihm eine zweite Chance geben, wenn er dir so leid tut..."



Zu dem "Wie denn?! Wo denn?! Was denn?!" hat mir ebenfalls ein Spruch gefallen, der auf gleichem Niveau liegt:

Grandy: "Aber...aber...Wie ist das möglich?! Wie kann das sein?!"



Ein weiterer "Alltagsspruch" ist auch der folgende:

Grandy: "...Ich komm einfach nicht dazu, ihm die Rübe einzudengeln!"

Daraufhin Libra (den Spruch kann man perfekt in eine Disskusion einflechten, so als würde man das mit einem Passanten machen):

Libra: "Wo ist das Problem? Hack ihm doch einfach die Arme ab!"