Cyrodiil , nahe Chorrol bei obliviontor
Drakos betrachtete das Tor."meinst du wir haben eine Chance Solzenos?""Allein wohl nicht,du solltest versuchen einige Mitstreiter zu gewinn..." "Ho Argonier.""Bandit?"fragte Drakos emotionslos.Der mann schüttelte den Kopf , es war ein bretone in Glasrüstung namens karrod.Er gehörte anscheinend zu einer gruppe Abenteurer die ebenfalls auf das Tor aus war.Drakos wollte auf die anderen aus der Gruppe warten um sich ihnen eventuell anzuschließen.Bis dahin unterhielt er sich mit dem Bretonen , welcher sich nach seinem Schwert erkundigte,Drakos erzählte ihn davon.Natürlich ließ er die Sache mit den legionären aus.Er erzählte dem Mann auch dass er mit Telephatie mit der klinge kommuniizerte nur dass er die Angewohnheit hatte manchmal trotzdem dazu zu sprechen,er hatte ihn eben in so einem moment getroffen.
Weye, später Kaiserstadt und weg nach Choroll
Nach dem sehr kurzen Gespräch brach der Bretone auf, um seine eigenen Vorbereitungen zu treffen. Asharr fand zwar, das Karrod aufdringlich gewesen war, und solche Leute mochte er nicht (außer wenn er betrunken war, aber dann mochte er jeden, und das passierte gar nicht so oft... oder?) aber er hatte auch einen rechtschaffenen Eindruck gemacht, und so hatte Asharr eingewilligt, und auch Kamahl hatte nicht Ablehnend reagiert. So waren sie nun zu dritt. Drei war eine gute Zahl, und sie würden ihren Ausflug in die Parallelebene von Oblivion wohl überleben. Dann verabschiedete sich auch Kamahl trotz Asharrs Bemühungen, ihn zum Bleiben zu bewegen und noch etwas zu trinken, oder einfach noch zu reden. So fand er sich alleine an einem Tisch vor der Wawnet-Herberge, und hatte die ganze Nacht vor sich. Er spielte kurz mit dem gedanken irgendeinen beliebigen Passanten zum Trinken zu laden, doch vielleicht war es besser, nüchtern zu bleiben. So ging er einfach in sein Hotelzimmer in der Kaiserstadt zurück und bestellte ein leichtes Nachtmahl auf sein Zimmer. Er dachte über den Dunmer nach, den er jetzt langsam wirklich zu seinen Freunden zählte. Irgendetwas war an ihm mysteriös, und Asharr fragte sich, ob er nicht in irgendwelche nicht ganz legalen Machenschaften verwickelt war. Doch nein, das war es nicht, irgendetwas war seltsam an dem Elfen. Er war ein exzellenter Kämpfer, und anscheinend beherschte er auch etwas Magie. Asharr beschloss, Kamahl erstmal zu vertrauen und seine geheimnisvolle Seite beiseite zu lassen. Schließlich ging es nur den Elfen an, was er sonst machte, und Asharr würde ihm nicht nachstellen. Als er am Tisch in seinem Zimmer sein Mahl beendete, hoffte er einfach, dass er auf Kamahl würde zählen können. Asharr wurde langsam müde, und um am nächsten morgen Frisch zu sein, beschloss er schlafen zu gehen. Er zog seine Kleider aus und legte sich in das weiche Bett schlafen. Der Schlaf kam rasch, und die Träume auch.
Er war wieder zu Hause, auf Morrowind. Er war in der Garnisonsfestung und hielt Wache auf der Mauer. Plötzlich öffnete sich ein großes, rotes Tor, und er wurde unwiederstehlich hineingesaugt. Dann stand er wie gelähmt hinter dem Tor und blickte dorch, zur Burg. Er konnte im zeitraffer beobachten, wie schreckliche Kreaturen die Burg angriffen. Dann weitete sich seine Sicht, und er sah ganz Vvardenfell aus der Vogelperspektive. Überall taten sich Tore auf, und die Insel wurde von einer Flut von Kreaturen überflutet. Alle Orte, die er mochte, wurden zerstört, und überall war Verwüstung. Plötzlich drehte er sich um. Er wollte nicht, er wollte helfen, irgendwas tun. Doch er hatte keinerlei Befehlsgewalt über seine Bewegungen. Er musste zu einem Turm aufblicken, der in der Mitte der trostlosen Landschaft diesseits des Tores aufragte. Sein Blick wurde... teleskopisch, und es zoomte immer näher an den Turm heran. Es zoomte weiter, in den Turm hinein. Rotes Licht erhellte das innere des Gebäudes. Es zoomte immer weiter. Die Lichtquelle kam in sicht. Es war eine Feurige Kugel. Er war ganz nah und konnte die riesige Hitze spüren. Plötzlich durchzuckte ein Hellblauer Lichtblitz den Raum, und traf die Kugel woraufhin diese explodierte. Die Luft wurde gleißend hell, alles implodierte...
...und Asharr wachte schweißgebadet auf. Er blinzelte gegen das helle Morgenlicht, und sah ein Erschrockenes Zimmermädchen, welches ihn wecken wollte. "Ihr... Ihr woltet geweckt werden, Herr.", stammelte es. Asharr war es furchtbar peinlich, so aufgefahren zu sein. Er entschuldigte sich: "Es tut mir leid. Ich hatte einen schlechten Traum, und ... nun ja... ". "Schon gut," erwiederte das Zimmermädchen. "Es ist jetzt 6 Uhr in der Früh." Somit verließ sie das Zimmer. Asharr zog seine Rüstung an, was eine Weile dauerte, packte die nötige Ausrüstung in einen Rucksack, und ging hinunter.
er bestellte ein reichliches Frühstück, und genoss das frische Brot und etwas Milch. Dann machte er sich auf dem Weg nach Choroll, wo er mit Karrod und Kamahl verabredet war.
Der Weg selber verlief recht ereignislos, nur ein Troll griff ihn an einer Wegbiegung an, doch es war ein kurzer Kampf. Ach ja, und er hatte einen Wegelagerer gesehen, aber beim Anblick der Rüstung und des Hammers flüchtete dieser.
Schließlich kam er vor Choroll an. Schon von weiten konnte er das Tor ausmachen, wie es sich leuchtend rot vor dem Stahlgrauen Himmel abhob. Er näherte sich, unsd sah eine Gestalt auf einem Stein sitzen, welche ihr Schwert gezogen hatte, und leicht abwesend in die Gegend blickte. Beim Näherkommen sah er, dass es ein Argonier war. Plötzlich tönte es: "Ho, Argonier!" Der angesprochene blickte auf, als ein Bretone in Asharrs Blickfeld trat. "Bandit?" Fragte der Argonier den Bretonen. Aber, der Bretone... das ist doch Karrod! dachte Asharr und trat näher. Die beiden waren in ein gespräch vertieft. Asharr hörte etwas von wegen "Schwert" und "Telepathie". Was wird das? "Karrod? Ihr seid auch schon hier?", rief Asharr, da ihm nichts besseres einfiel, und die beiden drehten sich zu ihm um.
Cyrodil, Zwischen Choroll und der Kaiserstadt
Kamahl lief in Richtung Choroll. Er war nun schon einige Zeit auf der Straße unterwegs und die merkwürdige Stille machte ihn nervös. Außerdem war es in letzter Zeit merkwürdig warm geworden. Währe die Vegatation nicht so üppig gewesen hätte er geglaubt, sich wieder in Vardenfell zu befinden. Dort war es auch so drückend heiß und absolut still, kurz bevor wieder ein Sandsturm losbricht... Als sich der Himmel plötzlich Blutrot färbte wusste Kamahl, das das Tor nicht mehr weit entfernt war. Kurze zeit später sah er das Tor auch schon. Drei Leute standen vor dem Tor: Asharr in voller Ebenerzrüstung, Karrod und ein ihm Argonier. Als Kamahl sich dem Tor näherte musterte er den Argonier. Er fand es komisch, das genau zu dem Zeitpunkt, da sie das Tor durchsuchen wollten tauchte ein weiterer Abenteurer auf. Kamahl gefielen solchen zufälle nicht und der Argonier hatte irgendetwas an sich, aber aus irgendeinem Grund wirkte es auf eine gewisse Art und Weise Bessesen. Falls er sie durch das Tor begleiten würde, würde Kamahl ein Auge auf den Argonier haben,... Man weiß ja nie.
Cyrodiil,Obliviontor bei Chorrol
Ein Ork,ein Bretone und ein Dunmer...Drakos hatte schon seltsame Gefährten da.Der Ork und der Bretone warem ihm vertrauenswürdig,beides Krieger,beide recht klassische Kämpfer.Er misstraute jedoch dem Dunmer etwas.Er hatte ihn so seltsam angesehen.Als der Bretone mit ihm geredet hatte,war der ork dazugestoßen.Kurz danach kreutze dann der Dunmer auf.Drakos bemerkte dessen magische Aura deutlich.Er war ziemlich mysteriös.Sie hatten sich kurz besprochen und dann geeinigt dass Drakos sie begleiten würde , jeder würde ein viertel der Beute erhalten.Desweiteren sagte er seinen Kameraden dass sie NIE sein Schwert berühren dürften,denn das würde sie in den Wahnsinn treiben.Die Drei erkundigten sich nach dem Schwert.Er war nicht dazu gekommen Karrod alles zu erzählen.Er entschied die Geschichte nur zusammengefasst zu erzählen,denn er hatte keine Lust,alles noch einmal durchleben zu müssen.Dem Dunmer war das misstrauen azusehen als er von der Telepathie mit seinem Schwert erzählte.Dann war es langsam zeit um sich kampfbereit zu machen,er griff in sein Gepäck und reichte einige sebstgebraute Tränke an seine Gefährten.Als sie die vorbereitungen abgeschlossen hatte,traten sie durch das Tor...