Tromandon hatte versucht sich immer an seinem Nachbar zu orientiern, das schabende etwas war noch immer vor ihnen, aber es war sehr schwer dem Sturm standzuhalten!
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Tromandon hatte versucht sich immer an seinem Nachbar zu orientiern, das schabende etwas war noch immer vor ihnen, aber es war sehr schwer dem Sturm standzuhalten!
Als der Sturm zunimmt verliert er immer wieder das von ihm entdeckte etwas aus den Augen. Währenmd er versucht so gut wie möglich die Richtung zu hakten bemerkt plötzlich jemanden nicht weit neben ihm. Mit einem Lauten "HAAALLLOOO!" versucht er sich bemerkbar zu machen.
"Das Loch ist nun fürs erste groß genug.", denkt sich Fulgur, da Reden wohl nur zu Sand in der Schnauze geführt hätte, kontrolliert nocheinmal seine Ketten und kauert sich dann in seinen kleinen Unterschlupf, die Beute möglichst fest haltend und gleichzeitig unter sich vor Wind, Wetter und Dieben schützend. Während er so daliegt und sich über seine gute Idee mit der Kuhle freut, fällte ihm plötzlich wieder ein, dass er ja eigentlich für die Gruppe die Ruine ausjundschaften wollte. Nun, dass er die Ruinen nicht erreicht hatte konnten sie ihm wohl verzeihen, aber nun musste er wenigstens nach der Zweibeinerschar ausschau halten. War das in der Ferne der Umriss einer Gruppe? Oder waren es doch die Ruinen? Wolken? Eine Einbildung? Auch wenn es viele Möglichkeiten gab, was für eine Gruppe oder auch einzelne Menschen gehalten werden konnte späht der Federdrache, so gut es geht, ohne dem Wind und dem Regen, nein, mittlerweile Hagel zu viel Widerstand zu bieten, also ohne den Kopf viel anzuheben, nach irgendwas Lebendigem auf zwei Beinen aus, was er tun würde, wenn er etwas sehen würde könnte er sich dann noch überlegen, jemandem seine Mulde anbieten zumindest nicht, sie waren ja selber schuld, wenn sie sich keinen Schutz vor dem Regen suchten, geschähe ihnen nur recht, wenn sie weggeweht würden, wie konnten sie ein so kleines Wesen auch ausschicken bei diesem Wetter, noch dazu zu so einem gefährlichen Ort? Dass er eher freiwillig gegangen war, lässt Fulgur einfach außer Acht, das über seine ehemaligen Kurzgefährten aufregen war teils auch nur eine Beschäftigung, um sich die Langweile beim daliegen und beobachten zu vertreiben, teils lag es aber auch an seinem Charakter, großteils.
Plötzlich hört Tromandon ein von Wind zerstäubtes "Halloo". Er glaubt zumindest eines Zuhören! "JAAAAAA? ICH BINS TROMANDON! WER IST DORT??" ruft er so laut wie möglich zurück. Tromandon dreht sich zu seinem Gefährten, und er ist immer noch da! Hoffentlich würden sie es gemeinsam schaffen, den von den anderen ist nichts zu sehen!
Kumba meint in der Antwort auf seinen ruf "Tromandon" verstanden zu haben. Als er sich mit aller Kraft noch einige Schritte nähert kann er ihn nun auch erkennen. Es ist tatsächlich Tromandon, doch von dem Rest der Gruppe fehlt jede Spur. Doch das ist ihm im moment egal denn ihm ist nur danach nun endlich Schutz vor dem Sturm zu finden.
Auf kurze Distanz versucht er nun laut mit Tromandon Kontakt aufzunehmen "Tromandon! Wir sollten schnellstens weiter in Richtung der Ruinen gehen und dort Schutz suchen. Ich habe auch in dieser Richtung etwas am Boden entdeckt."
Als das Wesesn näher kommt kann es Tromandon wirklich als einen der Gruppe identifizieren! Es scheint Kumba zu sein! Tromandon versteht etwas von wegen "Ruine gehen, Schutz,.." dann fegt eine kräftige Windböe über Tromandon hinweg und reißt ihn fasst in den Himmel! Eilig schreit er zurück "Ja, komm gehen wir!"
Wieder durchzucken einige Blitze den Himmel und lassen die Umgebung kurz erkennbar werden. Unweit von Tromadon ist ein auffälliger kleiner Erdhügel und eine humanoide Gestallt ist etwa 50 Schritt entfernt.
Zwei Zweibeiner kommen auf Fulgur zu. Wer das wohl sein mag. was ist, wenn sie ihm an den Kragen wollen? Regeungslos, nur seine Augen den Gestalten folgen lassend bleibt der Federdrache liegen. Irgendetwas rufen die Menschen oder was auch immer sich zu, nicht zu verstehen für den Drachen. Vielleicht machten sie eine Kampftaktik gegen ihn au? Hielten einen Federdrachen, noch dazu unbewaffnet für zu gefährlich für soetwas, was sich selbst als höher entwickelte Lebensform bezeichnete? Brauchten zwei um einem kleinen Drachen seine Beute abzunehmen? Zuzutrauen wäre es ihnen, sie sollten es nur wagen ihn anzugreifen, er würde es ihnen dann schon zeige. Da fällt Fulgur wieder ein, nach wem er eigentlich Ausschau gehalten hatte. Was wenn es also seine ehemaligen Gefährten waren? das war auch möglich. Mit dieser Erkentniss verzichtete Fulgur auf einen plötzlichen Angriff und blieb lieber regungslos liegen, dann könnten sie ihn für tot halten, das war Verteidigung genug.
Der starke Blitz ließ die Umgebung um Tromandon aufleuchten und das Relief grieb sich tief in Tromandons augen hinein, und selbst als sich der Blitz schon längst aufgelöst hatte konnte Tromandon die Umgebung noch Schemenhaft erkennen! "DA, Da ist jemand " rief Tromandon so laut wie möglich in Richtung Kumba. Tromandon stapft nun mit größter Anstrengung in Richtung Erdhaufen.
Eine der Gestalten stampft nun auf auf Fulgur zu. Dieser schließt die Augen so weit, dass sie nurnoch einen ganz kleinen, kaum erknnbaren Schlitz geöffnet sind, er aber noch manches erkennen kann, solange es nicht von seinen Lieder verdeckt ist, das Sichtfeld dorthin. Auch versucht der Drache so wenig wie möglich zu atmen, so unauffällig wie möglich, sich nichtmer zu bewegen. Die Gestalt ruft wieder etwas, aber wenigstens ist sie nun von der anderen so weit weg, dass sie, falls sie feindlich gesinnt ist, vom Drachen eventell außer Gefecht gesetzt werden könnte, im Überraschungsmoment und ohne Hilfe des anderen. Aber Noch wartet Fulgur, wartet bis die Gestalt stehen bleibt, wartet auf ihre Reaktion, wartet, ob sie reund oder Feind ist.
Als Tromandon endlich an der kleinen vertiefung Angekommen ist erkennt er den kleinen Federdrachen! Sofort greift er nach ihm, um zu überprüfen ob er tot sei! Er winkt Kumba er solle zu ihm kommen!
Kam greift der Zweibeiner nach Fulgur, rollt dieser zur Seite aus der Kuhle, dreht sich in Richtung Kuhle und stellt sich in Kampfposition vor den Menschen oder Elfen ode was auch immer, die Ketten immer noch feste in der Hand, so der Plan. Irgendwoher kommt das Gesicht Fulgur bekannt vor, weshalb er ncht vorhat sofort anzureifen, erst wenn er weiß woher. Würde er dem Griff nicht rechzeitig entkommen wollte er sich einfach winden, wie wild um sich schlagen und mit den Flügel flattern, das würde der Gestalt einen gehörigen Schrecken einjagen und sie dazu bewegen ihn loszulassen, so auch in der Theorie.
Sofort lässt Tromandon los! Hatter er sich vertan, war das ein anderer Federdrache der nun versuchte ihn anzugreifen oder ihn zumindest auf Distanz zu halten! "Ich bins Tromandon, du gehörst doch zu unserer Gruppe!" ruft Romandon dem Drachen zu! Mit einer Hand griff er jedoch bereits zu seinem Schwert!
Ohne den Ruf Tromandons wirklich verstanden zu haben folgt Kumba diesem und erkennt auch Fulgur in dem Erdloch. Doch dieser scheint die beiden noch nicht erkannt zu haben, da er sich Kampfbereit macht. Doch Kumba will nicht gegen den Drachen kämpfen, besonders nicht da es bei diesem Wetter absolut keinen sinn macht. Kumba ruft "Fulgur beruhige dich!".
Aus der Gruppe also, das war es. Fulgurs Muskeln entspannen sich - bis auf die in der Hand, die die Ketten hielt. "Ah, bis zu den daedrischen Ruinen bin ich nicht gekommen, der Wind war zu stark, aber ihr könntet es schaffen und mich mitnemen, ihr habt mehr Masse.", erklärt der Federdrache, "Dort hätten wir nicht nur einen Unterschlupf, sondern könnten mit etwas Glück auch wertvolle Dinge finden, ich lebte mal in einer daedrischen Ruine und habe sogar überlebt." "Bis die Daedra kamen.", fügt der Drache n Gedanken hinzu sagt es jedoch lieber nicht, um seine Gefährten nicht zu beunruhigen. Während alle dem muss er sich schon ganz schön am Boden festkrallen, wenner nicht weggeweht werden will.
"Also von mir aus können wir dort hingehen" rief Tromandon erleichtert seinen Gefährten zu! Seine Hand ließ den Säbel wieder los, und er war richtig froh das sie den Federdrachen doch noch gefunden hatten! Doch was war mit den anderen! Sie waren nur noch zu dritt wo blieb der Rest! "Am besten Kumba nimmt dich! Er ist der Stärkste von uns!"
OOC: Wäre zu schaden wenn die letzten 12 Posts verloren gegangen wären
Zitat:
KuMbA schrieb
Ohne viel Worte zu verlieren packt Kumba den kleinen Drachen, winkt Tromandon kurz zu das er ihm folgen soll und macht sich weiter auf den Weg in Richtung Ruinen.
Zitat:
schneida schrieb
Tromandon bemerkt den Wink von Kumba und folgt diesem in Richtung Ruine! Nur Schemenhaft kann Tromandon die Ruine erkennen! Was dort wohl auf sie warten wird??? Tromandon läuft ein Stückchen vor Kumba und Fulgur, um ihnen wenigstens ein bisschen Windschatten zu geben!
OOC: Nimmt der Sturm noch zu??
Zitat:
Tikanderoga schrieb
Der Sturm tobt in gleichem Masse weiter doch Schritt für Schritt schält sich die Ruine aus dem trüben Grau heraus und bald sind die ersten Verzierungen eines einstmals grossen Kunstwerks zu erkennen.
Zitat:
BERNADO schrieb
Die daedrischen Ruinen und dazu noch mit einem daedrischen Kunstwerk! Für Daedra interessierte sich Fulgur, beinahe so viel wie für Gold und Edelsteine, oka, schon deutlich weniger, aber er interessierte sich dafür. Einst hatte ihm sein Meister auch die daedrische Schrift beigebract, ob ersie noch beherschte? Wohl nchtmehr gut, aber überhaupt vielleicht. Der Drache bleibt möglichst ruhig, um seinen Träger nicht zu ärgern oder ihm unnötige Mühen zu machen, einer der wenigen Fälle, wo er auch an andere dachte, aber dennoch eher an sich. Würde er jetzt nämlich Kumba gegen sich aufbringen, wäre es vorbei mit der für das Wetter gemütlichen Reise und mit etwas Pech würde er auchnoch mit zwei Zweibeinern kämpfen müssen. Aber auch wenn er möglichst ruhig bleibt, möglichst schloss ein, dass er ab und zu nach seinen Ketten blickte, die immer noch fest in seiner Kralle waren, das war noch das wichtigste im Moment. "Vielleicht kann ich die Ketten in der Ruine verstecken? Dort suchen nicht so viele und ich könnte den vielleicht gefährlichen Ort als Lager benutzen, verkaufen will ich kein Gold und auch keine Edelsteine.", überlegt der Federdrache sich, während er von Kumba immer weiter in Richtung Ruine getragen wird, vor ihnen der windschattenspendende Tromandon.
Zitat:
schneida schrieb
Als Tromandon als erster die Dädrische Ruine erreicht hat stellt er sich sogleich in den Windschatten einer gigantisch hohen Mauer! "Ich denke wir können gefahrenlos in den innerne Bereich der Ruine gehen! Niemand würde während diesem Wetters herausen herumstehen und warten" rief er laut, aber schon aus Furcht gedämpfter zu den anderen. Er duckt sich und schleicht in Richtung Innenteil! Als er schließlich am ende der Mauer ankommt späht er Vorsichtig so wie er es früher immer getan hatte um die Ecke!
OOC: Kann er jemanden oder etwas besonderes entdecken??
Zitat:
BERNADO schrieb
"Immer diese Zweibeiner." Fulgur rollt mit seinen Augen, "Hat dieser Tromandon jemals etwas on Sturmatronachen gehört? Bei Sturm müssen die sich doch besonders wohl fühlen." Also bittet Fulgur Kumba ihn loszulassen und stellt sich dann in Kampfhaltung etwas entfernt von dem um die Ecke Schauenden auf, bereit loszufliegen, wäre es zu gefährlich oder auf einen Gegner zu springen, wären es nur Banditen oder ein einzelner Daedra. So einen könnte man dann besiegen, würde man zusammenhalten. Wenn der Federdrache Tromandon aber richtig einschätzte würde der sich auf einen goldenen Heiligen stürzen - mit einem verrosteten Dolch und eine Zielscheibe, die ihm auf den Bauch, über das Herz geschnallt worden war. Ein richtger Draufgänger wohl, der nur so vorsichtig sein konnte, damit er sich den größten Gegner zuert aussuchen konnte oder weil es doch Angst hatte - vor Wachen und dem Knast, was es ja in Städten und Dörfern geben sollte.
Zitat:
KuMbA schrieb
Nachdem er den Drachen abgesetzt hat zieht Kumba seinen Bogen und schleicht mit den beiden anderen tiefer in die Runine.
"Wir sollten uns schnellstens ein geschütztes plätzchen suchen wo wir uns etwas ausruhen können. Ein Feuer kommt hier wohl eher nicht in Frage" flüstert er.
Zitat:
schneida schrieb
"Wieso probieren wirs nichteinmal in den Innenteil der Höhle zu gelangen?", fragt Tromandon die anderen. "Die Ruine schaut ziemlich verlassen aus, und wahrscheinlich ist es drinnen nicht viel wärmer als hier draußen", fügte er hinzu. NOch immer versuchte er im Sturm etwas zu erkennen!
OOC: Was sieht Tromandon??
Zitat:
BERNADO schrieb
"In den Innenteil der Höhle von der wir kamen? Ich habe jetzt keien Lust den Weg dorthin nocheinmal zurückzulegen, nichtmal, wenn mich jemand trägt. Und in solchen Ruinen kann es schon deultich wärmer als draußen sein, vorallem wenn sie unterirdische Gemäuer haben.", antwortet Fulgur Tromandon gerade so laut, dass es über die Entfernung im Sturm noch zu vernehmen ist. Dieser Zweibeiner beruhte beharrlich auf seiner Meinung. "Das wichtigste bei der Erforschung wird wohl sein, dass wir solange zusammenhalten, bis ein selbst dann übermachtiger Gegner kommt, oder eine Gegnerschar und dann das weite suchen, möglichst nicht schreiend und mit den Armen rudernd sondern schnell, leise und ohne unnötige Bewegungen, sost allamieren wir eventuell noch mehr Daedra oder was da haust.", erläutert der Federdrache seine Vorgehensweise immer noch möglichst leise.
OOC: Fulgur hat sich ja wohl ein klein wenig mittlerweile erholt (manchmal lag er nur da, dann wurde er getragen), kann er vielleicht ein paar seiner Lebens und Manapunkte zurückbekommen? Er hat sie eh nicht im wirklichen Spiel verloren.
Zitat:
Tikanderoga schrieb
Als Tromandon um die Ecke schaut, sieht er ein riesiges steinernes Maul, das aus dem Boden ragt. Die Zunge formt eine Art Treppe zum Rachen, welcher in einer Steintüre endet.
OOC: Nein, HP werden nur im Schlaf regeneriert
Zitat:
schneida schrieb
"Also von Atronachen oder anderen Deadran kann ich nichts erkennen! Nur einen Treppe in das Innere der Ruine! Ich schleich mal bis nach vorne und schau ob ich noch was entdecke! Wenn etwas nicht passt komme ich zurück, ansonsten winke ich euch!" erklärt Tromandon den anderen leise, aber im Sturm hoffentlich dennoch verständlich!
Geduckt und mit wachsamen Augen und Ohren schleicht Tromandon in Richtung einer Steinernen Treppe! Er lugt hinunter, und danach hinter den Blickt er sich das restliche Areal an!
OOC: Steht bei den Treppen jemand, oder ist sont noch etwas zu bemerken??
Zitat:
BERNADO schrieb
Als Tromandon um die Ecke verschwnden ist läuft Fulgut zu dem Platz. wo sein Gefährte eben noch stand und beobachtet ihn von dort aus. Laufe, weil schleichen unnötig ist, der Sturm tobt mit immer noch nicht oder kaum verminderter Härte und vorhin mussten sie sich schreiend unterhalten, wieso also schleichen, wenn man schon das laufen nicht hört? Tromandon scheint sich diese Überlegung jedoch nicht gemacht zu haben, vielleicht besser so, vielleicht ist er in geduckter Haltung schwerer zu erkennen, aber es wäre wohl besser gewesen wäre er von Versteck zu Versteck gehuscht. "Nun ich bin, nicht da drinnen, dieser Zweibeiner ist selber schuld, wenn er sich dumm anstellt, er wrd zu erst gefressen oder was Daedra sonst mit ihren Opfern machten, zerstückeln? Kochen? Ach, ich achte lieber auf den Schleicher, falls er winkt.", überlegt Fulgur sich, wobei er Schleicher ein wenig abfällig denkt.
Tromandon schleicht bis zur Steintreppe und blickt nun an eine Steintüre. Sie ist verwittert und der Zahn der Zeit hinterliess deutliche Spuren. Ob sie verschlossen ist oder nicht, scheint nicht ersichtlich. Zwei Handflächengrosse Eisenringe dienen als Klinken.
Als Tromandon niemanden erkennt winkt er seinen Freunden zu kommen! Langsam schleicht er bis zur Tür hinunter und wartet dort auf seine Gefährten!
Fulgur blickt sich ebenfalls nocheinmal um, dann läuft er Tromandon hinterher. Bei dem Zweibeiner angekommen meint er: "Das muss einer von euch öffnen, Steintüren überragen eindeutig die Türöffnungsstärke von kleinen Federdrachen - und falls das Tor verschlossen ist, musst du wohl auch ran, von Schlössr öffnen verstehe ich nichts, tut mir leid." Damiit sucht er einen windstillen Platz im inneren des riesigen Steinmaules, an den er sich legen kann, um von dort aus die Tätigkeit der Zweibeiner zu überwachen. ein Intelligenter musste ja aufpassen, alleine mit Geschicklichkeit und Kraft war wenig auszurichten.
"Wollen wir überhaupt hineingehen, hier ist es windsicher und sicherer als drinnen vermute ich!", fragte Tromandon die mittlerweile gekommenen Gefährten etwas verunsichert! Trotzdem fing er schon an die Tür genauer zu inspizieren.
Auf das winken Tromandons folgt er diesem zur Steintreppe. Auf seine Frage hin antwortet er "Wir sollten hier mit etwas Abstand zu der Treppen erst einmal etwas rasten, denn ein Kampf ist das letzte auf das wir uns momentan einlassen sollten!"
Tromandon warte nun nur noch auf die Antwort von Fulgur! Tromandon war es eigentlich ziemlich egal ob sie hier warten, oder versuch die Steintür zu öffnen! Eigentlich hatte Kumba recht! Er spürte wie sich sein Magen drehte, auf der Suche nach essbarem.
"Na von mir aus, aber selbst, wenn momentan nichts zu sehen ist brauchen wir eine Wache, wer von euch übernimmt die erste? Ich bin soweit ich da erkennen kann der, der den Schlaf am nötigsten hat, wenn ich erholt bin, kann ich auch eine Wache übernehmen, aber jetzt...", Fulgur gähnt demonstrativ, "...aber jetzt, noch nicht." Damit legt er seinen Kopf zwischen seine Klauen und schließt schon einmal seine Augen, nur um den Zweibeinern klar zu machen, dass er zu keinen Verhandlungen bereit ist, als dem Drachen jedoch noch etwas einfällt dreht er seinen Kopf nocheinmal zu seinen Gefährten, richtet zwei kleine Schlitze von Augen auf sie: "Aber vergesst nicht jemanden zu wecken, wenn ihr müde seit, so müde, dass ihr eure Augen kaum offenhalten könnt. Daedra sind schlau, auf so einen Moment, wo alle schlafen könnten sie nur warten." Menschen und Elfen konnte man ja nichtmal solche einfachen Dinge zutrauen, aber nun war alles erledigt, also kauert der Federdrache sich wieder zusammen und tut so als würde er schlafen. Ein wenig zuhören wollte er noch bis die beiden anderen alles geklärt hatten, falls er doch noch etwas tun müsse, ob nun mitkommen oder als einzig Intelligenter eingreifen.
Fulgur schlummert schnell ein und nur noch Tromadon und Kumba stehen rum. Der Regen prasselt unaufhörlich weiter, doch im Felsmaul ists mehr oder weniger trocken. Einige Spritzer sorgen doch für ein getrübtes Dasein.
Wer nimmt die erste, wer die zweite Wache¿
"Na wenns sein muss, übernehme ich die erste Wache!", sagt Tromandon etwas nervös zu seien Gefährten! Sein Magen knurrte, und er war sich nicht sicher ob er diesen Tag noch überleben würde! Doch Fulgur oder Kumba zu fragen wollte er erst recht nicht!
OOC : Wie spät ist es eigentlich??
Die Nacht ist lange, der Sturm hält an und es dürfte mittlerweile Mitternacht sein, als der Sturm langsam nachlässt und es nur noch regnet. Etwa 2 Stunden später wird aus dem Regen ein Nieseln und eine weitere Stunde später hört dies ganz auf.
Nach einigen Stunden, der Regen ist gerade in ein Nieseln übergegangen, wacht Kumba durch das Knurren seines Magens auf.
Er sagt zu Tromandon "Ich übernehme jetzt. Leg du dich schlafen!"
Während seiner Wach macht Kumba sich am meisten Gedanken die Gruppe wohl etwas essbares finden könnte, bevor sie sich am kommenden Tag vielleicht aufmachen die Ruine weiter zu erforschen.
Plötzlich berührt Tromandon jemand. Er fährt hoch, und erkennt das es Kumba ist! Beinahe wäre er schon im Angriff gewesen. Die Wache war anstrengend und ungemütlich! Es war feucht und sein Magen war ausgepummpt und leer! Kumba sagte nochetwas von schlafen, und genau das wollte Tromandon nun auch machen!
Langsam schleicht die Nacht dahin. Nach endlosen Stunden des Wachens dämmerts langsam im Osten. Es ist immer noch bewölkt und kühl und Nebelschwaden kriechen zwischen den Ruinen umher und hüllen die Felsblöcke in ein gespestisches Licht.
Kumba wirft in dem schwachen Licht einen Blick aus der Ruine heraus um vielleicht etwas essbares oder eine Wasserquelle zu entdecken.
OOC Ist etwas zu sehen
Danach geht er die wenigen Schritte zurück zum Rest der Gruppe und weckt vorsichtig Fulgur um ihm die Wache zu übergeben.
"Ahh, habe ich gut geschlafen.", scherzt Fulgur gähnend, "Jetzt bin ich wieder erholt, schlaf ruhig, ich kann schon aufpassen." Damit entrollt er sich, verlässt seinen Schlafplatz ein wenig torkelnd, die beiden Ketten in der Hand, und setzt sich schließlich aufmerksam in die Mitte des Schlundes. Auch er hat nun, nach dem anstrengenden gestrigen Tag und der auch nicht gerade leichtesten Nacht seines Lebens, auch wenn es in der Wildnis schlechtere Schlafplätze gibt, einen Drachenhunger, wortwörtlich. "Ob ich jegen gehen soll und die beiden anderen alleine lassen? Sie verlassen sich auf mich. Andererseits würden sie sich über ein wenig Fleisch auch sicher freuen. Ach warte ich lieber, alleine schaffe ich es in dieser Ruine nicht wirklich und sie haben mich auch bewacht es wäre unklug sie alleine zu lassen und es sich so mit den beiden Zweibeinern zu verscherzen.", überlegt der Drache, versucht den Hunger nicht zu beachten und lässt seinen Blick über die Landschaft, die Ruinen, den Himmel und immer wieder auch über seine Gefährten schweifen.
Nach wie vor wallt Nebel zwischen den Ruinen umher und eine Sicht weiter als 15 Schritt ist nicht möglich.
Plötzlich fährt Tromandon aus seinem Schlaf! Er hatte schlecht geträumt! In seinem Traum war er mit den Gefährten in die Deadrische Ruine gegangen, dort hattten sie Schätze gefunden! Gold, und Deadrische Rüstungen und schwerter, doch plötzlich beschwor eine Statue im inneren der Ruine Deadrische Wesen!
Doch es war nur ein Traum! Tromandon sieht sich um und erkennt, das Kumba mittlerweile von Fulgur abgelößt wurde! Sollte er ihm gesselschaft Leisten, oder ihn sogar ablösen? Also geht er zu seinem Gefährt und fragt ihn: "Wie lange wachst du schon ?? Hast du Hunger??"
"Nicht sehr lange. Oder vielleicht doch? Wer weiß das schon bei diesem Nebel...", antwortet Fulgur und lässt erneut seinen Blick über die Landschaft gleiten, auch wenn er sie nicht erkennen kann, "Hunger, ja Hunger habe ich auch. Wenn du mich mal kurz ablösen würdest, könnte ich vielleicht etwas essbares beschaffen, ein Tier vielleicht, ich hoffe nur die Zeit in der ich nichtmehr gejagt habe hat mich dazu gebracht, diese Kunst zu verlernen." Das erste mal im Gespräch blickt Fulgur auf Tromandon, eigentlich war der Zweibeiner ja ganz in Ordnung, zumindest war er netter als manch andere, was aber wenig hieß, "Doch wenn ich mir euch so anschaue, glaube ich kaum, dass euch ein kleiner Vogel reichen wird, ihr seid deutlich größer als ich. Ihr müsstet wohl selbst auf Nahrungssuche gehen, warten wir noch bis Kumba wieder aufgewacht ist, vielleicht hat sich dann der Nebel wieder verzogen, man kann ja kaum die Umrisse der Ruine um uns erkennen, geschweige denn Kleintiere, die unter einem herumlaufen.", der Federdrache stockt, die beiden konnten wohl nicht fliegen, "Oder sich in der Entfernung verstecken.", fügt er also schnell hinzu. Dann lässt er wieder seinen Blick über die Ketten, in die - 15 Schritt entfernte - Ferne schweifen. [INein, Jagen ist momentan wirklich kaum möglich.[/I], beschließt er.
"Am besten wecken wir Kumba nun auf, wir haben uns nun alle ein wenig erholt, und jetzt ist es noch sicherer im Nebel, als später!", meint Tromandon und geht zu Kumba, und schüttelt ihn leicht.
Kumba wird von einem schütteln geweckt. "Ja was ist denn los?" sagt er.
"Komm, wir suchen uns was zu essen und zu trinken und dann versuchen wir in diese ruine zu kommen", erklärt es Tromandon rasch!
"Klingt gut! Etwas zu essen könnte ich jetzt gut vertragen." Sagt Kumba und steht auf.
"Das war übrigens Tormandons Idee, ich war dafür noch zu warten, bis sich der Nebel soweit gelcihtet hat, dass man etwas sieht. Oder hast du schonmal versucht zu jagen? Während du kaum was siehst? Ich glaube nicht, aber auf einen Drachen hört ja hier niemand.", murrt Fulgur und erhebt sich ebnfalls, "Na wenigstens regnte es nichtmehr, ich kann ja mal schauen, ob es über dem Nebel Vögel gibt." Damit begibt sich Fulgur in die Richtung, von der er an nimmt gekommen zu sein, den Himmel über der Ruine wollte er aussparen, er hatte erstmal genug fürs erste von Flederschatten. "Ihr sucht nach anderen Tieren und essbaren Pflanzen, wenn wir es dann noch schaffen Feuer zu machen können wir beinahe ein Festmahl zubereiten.", ruft der Federdrache optimistisch in Richtung der anderen, kurz anhaltend, fügt dann, als ihm einfällt, dass die Zweibeiner wohl von einem Drachen erwarten, dass er Feuer spucken kann fügt er hinzu: "Ich kann nur Blitze erzeugen und habe keine Lust mich dafür anzustrengen, nichts zu bewirken. Ach und: Wenn ich etwas gefährliches entdecke, dem ich nicht gewachsen bin, komme ich zu euch." Damit macht er sich auf den Weg.
"Ok" sagt Tromandon zu den anderen! Er ist etwas verwirrt, da sein Magen leerer ist als der Geldsack eines Bettlers! Also machte er sich gemeinsam mit Kumba auf den Weg! Von Kräutern verstand er nicht viel, doch er hoffte das Kumba mehr wusste!
Kumba sucht mit Tromandon ,trotz des recht dichten Nebels, die nähere Umgebung nach etwas essbarem ab. Er glaubt zwar nicht das sie unter diesen umständen ein geeignetes Tier entdecken können, jedoch weiß er das sich eigentlich immer irgendwas finden lässt.
Eine kleines Quelle zu finden würde für ihn auch als Erfolg zählen.
"Verstehst du etwas von der hohen Kunst der Alchemie", fragt Tromandon Kumba hoffnungsvoll. "Ich nicht, also nicht das wir noch etwas giftiges zu uns nehmen!", meint er dann!
OOC: Finden wir etwas?
Während Kumba und Tromandon im Nebel umschauen, entdecken sie nach einer Weile einen Busch mit grünlichen Beeren dran.
Flugur schwingt sich durch die Nebeldecke. Nur wenige Flügelschläge später ist er über der Nebelsuppe und sieht einige Blöcke der Ruine aus dem Nebel ragen. Unmöglich in dem Nebel was zu erkennen. Doch da auf der Spitze der Kuppel der Ruine scheint was zu sein. Etwas nestähnliches..
Plötzlich entdeckt Tromandon einige Beeren hinter einem Busch. " Hier, schau, sind die Essbar??" Tromandon greift eine, und zerdrückt sie mit der Hand. Mit seinem Finger kostet er ob sie bitter oder überhaupt genießbar schmecken! Hoffentlich sind sie nicht so gefährlich, das ich an dem kleinen bisschen schon sterbe!, denkt er.
OOC: Bitter oder genießbar??
Die Beeren schmecken leicht säuerlich.
Ein Nest! Oder ist es überhaupt ein Nest? Vielleicht ist es auch nur eine anders geformte Spitze der Ruine. Und wenn es ein Nest ist - von wem ist es bewohnt? Einem Vogel, einem Klippenläufer oder einem Daedra? Und wenn Vogel, welche Art von Vogel? Gefährlicher oder leichte Beute? In immer kleiner werdenden Kreisen um die Spitze nähert sich Fulgur dem Zielobjekt, nach allen Seiten spähend, ob ihn etwas angreift oder eine weitere Beute in Sciht kommt. Die Ketten hält er immer noch in der Hand, ablegen will er sie nicht und viel Gewicht haben sie ja nicht.
OOC: Apropos Gewicht, wieviel eigentlich?
"Mh also ich kann auch nicht sagen ob diese Beeren wirklich auf Dauer und in Mengen genießbar sind! Wie schmecken sie denn?" fragt Kumba
"Leicht säuerlich", meint Tromandon ,"aber nicht schlecht! Nehmen wir sie mit??" Tromadon fängt an ohne die reaktion von Kumba abzuwarten! Er hat Hunger! Er würde am liebsten einen Clifracer verpseisen!
Im Nest sieht Fulgur einige Eierschalen rumliegen, daneben noch 2 intakte Eier. Die Ketten wieden 200 Gramm pro Stück.
Tromandon schafft während einigen Minuten etwa 2 Handvoll an Beeren zusammen.
Eier, eier sind gut, man kann sie meist essen, aber was würde wohl die Mutter der Eier dazu sagen, wenn Fulgur sie einfach nehmen würde? Mindestens ein Ei scheint ja schon entweder ausgeschlüpft, dann ist es möglich, dass die beiden nicht imstande zu schlüpfen sind und somit für das Muttertier uninteressant, oder bereits gegessen, dann war das Muttertier vielleicht schon Tod. Ich versuche es einfach, fliehen kann ich immer noch - kämpfen meist auch, ich schnappe mir jetzt die Eier und tauche dann schnellstmöglich in den Nebel ein. Noch einmal überzeugt sich Fulgur davon, dass seine Ketten noch da und kein Tier zu sehen ist, dann nimmt er die Ketten in eine Hinterkralle, um die Eier schneller packen zu können und fliegt schließlich so schnell er kann zum Nest, um dort die Eier zu holen und schnellstmöglich wieder abzutauchen, weg von jeglichen, möglichen, wütenden Müttern.
Als Fulgur beim Nest landet, scheint alles ruhig. Doch als er sich dem Ei nähert, wird er unsanft in die Vorderpfote gebissen.
Ein junger und somit kaum sichtbarer Cliffracer lag regungslos im Nest und wurde durch Fulgurs Landung geweckt.
HP -4
Kumba fängt auch an einige der Beeren zu sammeln
Wenn sie genißbar sind sollten wir davon so viele wie möglich haben. denkt er sich
"Autsch", denkt sich Fulgur, laut fluchen wäre wohl für die Mutter allarmierend. Aber wenn dieser Killpenfäufer erlegt wäre, wäre er eine nette Beilage, Fulgur versucht also gleichzeitig zu zu beißen, seine gebissene Vorderpfote zum festhalten des Jungen zu benutzen und mit der anderen ebenfalls mit zu helfen, indem er sie von der anderen Seite, der die weder von seinen Zähnen noch seiner anderen Hand attakiert wird, auf den Angreifer zu fahren lässt, die Krallen voran. Schnelles Handeln war jetzt gefragt, bevor das Viech anfangen würde zu schreien, dann wäre noch schnelleres Handeln und eine Flucht nützlich...
Als sich der Vorrat an Beeren die an dem Busch zu finden waren langsam dem Ende näherte sagte Kumba zu Tromandon "Wir sollten jetzt zurück gehen und nachsehen ob Fulgur erfolg bei der Suche hatte."
Durch die Transparenz des Jungtiers ist dieses schwer zu fassen und Fulgur schnappt daneben. Das Jungtier hingegen nutzt die Nähe der Kralle und beisst nochmal zu.
HP -2
Kumba und Tromandon haben jetzt etwa 3 Handvoll Beeren zusammen und der Busch ist leergeerntet.
"Einverstande! Hoffen wir, das wir keine Bauchschmerzen bekommen", antwortet Tromandon. Langsam doch dann zielstrebig geht er in Richtung Ruine zurück.
"Zeit für einen Strategiewechsel", denkt sich Fulgur, von dem zwiten Biss inspiriert. Nun versucht er ersteinmal das Jungtier von seiner Kralle loszuwerden, indem er abhebt und das Viech sowohl durch kräftigst mögliche Bewegungen seiner gebissenen Kralle, als auch durch mitbewegen seines Körpers in der Luft, rumschleudert, so gut das eben geht. Mit ein bisschen Glück konnte es nicht fliegen und würde beim Fall sterben, mit noch mehr Glück an ihrem Speiesplatz landen.
An den Ruinen angekommen, ist nichts von Fulgur zu sehen "Warten wir einige Minuten. Wenn er nicht auftaucht sollte wir nach ihm suchen." sagt Kumba zu Tromandon
"Einverstanden, abe wir könnten doch schon etwas davon essen, natürlich heben wir noch was auf, aber ein paar Beeren können doch nicht schaden! Oder was meinst du?", freut sich Tromandon schon auf die Beeren.
Durch den plötzlichen Ruck angehoben erschickt der junge Cliffracer und lässt sich fallen. Entgegen Fulgurs Hoffnung sackt er nicht wie ein Stein ab sondern gleitet, wenn auch noch ein wenig unbeholfen durch die Luft und landet ein wenig weiter auf einem Felsblock, etwa 4 Schritt über dem Boden.
"Wenigstens trotzdem schon ein Erfolg.", denkt sich Fulgur Mut zu und beginnt wieder mit dem attakieren des kleinen vogelähnlichen Monsters. Erst zielt er sorgfältig, dann fliegt er einigermaßen schnell, jedoch nicht so schnell, dass er kein bisschen Zeit mehr hätte auf irgendwas zu reagieren in Richtung seines Feindes, darauf erpicht ihn zu treffen. Er will den Klippenläufer mit dem Mund, seinen Zähnen, direkt angreifen und mit den Armen Ausweichmöglichkeiten für seinen Kontrahenten blockieren und weitere Orte angreifen, um die Wahrscheinlichkeit, das Junge zu verfehlen so gering wie möglich zu halten.
Der junge Cliffracer klammert sich gerade mal am Fels, als Flugurs Angriff ihn völlig aus dem Gleichgewicht bringt und ihn abstürzen lässt. Flugur sieht noch, wie das Junge in den Nebelschwaden verschwindet.
Waffenlos +5%
"Endlich geschafft", freut sich der Federdrache, "Jetzt aber nichts wie die Eier holen und dann zu unserem Rastplatz, das erlegte Junge kann warten oder abhauen, ich will aber nicht warten bis seine Eltern hier aufkreuzen" Damit fliegt er zurück in Richtung Nest, diesmal bei selbigem noch vorsichtiger, um nicht ein Junges zu übersehen, die Augen also über alles sorgfältig schweifend lassen, um sich die Eier zu schnappen.
Kurz nachdem Kumba und Tromandon am Lagerplatz angekommen waren, erkennt Kumba in der Luft ein umriss. Schnell stellt sich dieser als der zurückkehrende Fulgur dar. Kumba ruft "Hallo Fulgur! Hattests du erfolg bei der Suche? Wir sind auf einige Beeren gestoßen.".
Ohne jegwelche Schwierigkeiten schafft Fulgur mit 2 menschenkopfgrossen Eiern runterzusegeln.
Fulgur
Acrobatics: +12%
Als Tromandon die Eier, die Fulgur mitgenommen hat bemerkt, spürt er endlich wieder richtige hoffnung. Glücklich hebt er seine Hände und zeigt Tromandon, das auch sie reiche Ernte mitbringen!
"Ich hoffe ihr seid euch sicher, dass die Beeren genießbar sind.", äußert Fulgur seine Bedenken, "Ich habe hier zumindest zwei Klippenläufereier dabei, falls euch das irgendwas sagen sollte.", damit legt er die Eier vorsichtig zu Boden, damit sie nicht zerbrechen, "Habt ihr zufällig ein Klippenläuferjunges hier herunter fallen sehen? Das wäre eigentlich eine gute Ergänzung fürs Essen, aber ich weiß mittlerweile nichmehr wo es ist, es fiel nach einem Treffer durch mich hier herunter, ich aber holte die Eier."
"Naja, ganz sicher bin ich mir mit den Beeren nicht, aber bisher gehts mir gut", erwiedert Tromandon, "Klippenläufer habe ich auch keinen gesehen, tot oder lebendig??". Er blickt zu Kumba, ob der etwas bemerkt hat!
"Nein von hier unten war jedenfalls kein Klippenläufer zu bemerken. Aber die Sicht ist ja auch noch ziemlich eingeschränkt! Ich meine wir sollten jetzt noch ein kleines Feuerchen machen." sagt Kumba als ihm plötzlich folgendes einfällt "Fulgur? Hast du zufällig eine Quelle in der Nähe entdecken können? Uns fehlt noch Wasser."
"Das einzige was ich gesehen habe war Nebel, ein Klippenläufer Nest, die Spitzen dieser Ruine, die Eier und ein Klippenläuferjunges, kein Wasser also. aber ob Feuer eine so gute Idee ist? Wir sind momentan nicht gerade gestärkt und testen, ob Daedra ein Leuchten als Abschreckung oder als "Kommt hierher" Signalfeuer auffassen will ich garnicht wissen, schwer zu entfachen wird es auchnoch sein, bei der feuchten Luft heute, aber es ist eure Entscheidung...", antwortet Fulgur, "Ob tot oder lebendig? Noch lebendig, aber wenn ich ihn erwische bald tot."
"Du hast recht! Zur vorsicht sollten wir erst einmal auf das Feuer verzichten. Am bestens essen wir jetzt erst einmal. Wegen den Beeren bin ich mir jedoch nicht ganz sicher." sagt Kumba und wendet sich zu Tromandon "Wie geht es dir? Du hast doch einige der Beeren gegessen!"
"Also mir gehts gut, mein Magen ist etwas voller als vorher, und schlecht schmecken tun sie ja auch nicht! Feuer halte ich für keine gute Idee, außerdem müssten wir erst einmal Holz suchen, und die Kraft zum suchen können wir später besser verwenden. Außerdem dürften rohe Eier doch nicht so schlecht sein." Erneut ssteckt sich Tromandon einige Beeren in den Mund und kaut sie gewissenhaft. "Essen wir erst mal, dann überlegen wir was wir als nächstes machen", schlägt Kumba vor.
"Okay, da das jetzt geklärt ist, mache könnte ihr noch ein wenig Beeren testen, ich kümmere mich noch kurz um die "Zubereitung" der Eier.", lässt Fulgur einen kleinen, nicht jedoch feinen Scherz los, nimmt sich ein Ei und versucht, vorsichtig es nirgends dagegen zu schlagen, mit seiner Kralle ein Loch hinein zu hacken und bohren, den Zweibeinern würden Eierschalen wohl nicht so gut bekommen und, falls ihm die Beeren nicht, würde er so wenigstens vorher gewarnt werden.
Während sich Fulgur um die Eier kümmert teilt Kumba die von ihm gesammelten Beeren durch drei und isst vorsichtig einige aus seinem Anteil. "Wenn es Tromandon jetzt noch gut geht können die Beeren so schlecht nicht sein." denkt er sich.
Die Beeren schmecken leicht säuerlich und es stellen sich keine Nebenwirkungen ein.
Fulgur bohrt ein feines Loch in die Schale, wobei diese doch einige Risse drumherum aufweist.
"Nicht ganz perfekt, aber immerhin...", beurteilt Fulgur seine Arbei und reicht sie anschließend an die beiden Zweibeiner weiter: "Hier, durch das Loch könnt ihr das Ei ausschlürfen, aber passt auf, dass ihr keine Schalen verschluckt, von mir aus könnt ihr sie auch abbrechen." Damit macht er sich daran das nächste Ei auf gleiche Weise zu bearbeiten.
Kuma nimmt einen schluck von dem ei und gibt es erst einmal mit einem der 3 vorher abgezählten Teile Beeren an Tromandon weiter.
Einen weitern der drei Teiel Beeren gibt er dann an Fulgur
"Hier hast du einige der Beeren." sagt er dabei.
"Danke, aber ich habe selbst genug für mich gepflückt", antwortet er Kumba, "lass mich lieber einmal das Ei schlürfen". Auch er zählte einige Beeren ab und reichte sie Fulgur.
Das Ei schmeckt merkwürdig und nach dem zweiten Schluck ist plötzlich das Loch verstopft - ein Schnabel blockiert das Loch.
Fulgurs Versuch das zweite Ei anzubohren gelingt. Doch kaum ist das Ei angebohrt, verströhmt es einen bestialischen Geruch von Verwesung und verfaultem Inhalt.