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Der Link zur Vorgeschichte: http://forum.worldofplayers.de/forum...ad.php?t=47798
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kurz entschlossen und sichtlich genervt, beläßt searena ihre brandy flasche in dravens hand und geht zum hustenden staubigen strauchdieb hinüber. dabei zieht sie ihr wakizashi aus dem gürtel und verpaßt dem räuber mit dem letzten schritt einen heftigen tritt in die seite. dann packt sie den sich krümmenden weglagerer am hemdkragen und zieht ihn hoch. sie hält ihm ihre klinge direkt an den blanken hals und droht ihm mit funkelnden augen und kalter wut in der stimme:
"eine falsche bewegung und dein leben ist beendet du jämmerlicher Nix-Hound. also spuck lieber aus wo ihr euren schmierigen unterschlupf habt. wir haben noch einen gefangenen und ich habe kein problem damit dich vor seinen augen aufzuschlitzen!"
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Elaida grinst in sich hinein, als sie hört, dass Searena den Banditen "Nix-Hound" nennt. Jetzt beleidigt die Bosmerin schon die Nix-Hounds, indem sie sie mit diesem Abschaum hier vergleicht, denkt sie belustigt.
Hoffentlich glaubt der Kerl wenigstens der Drohung, dass Searena ihn aufschlitzen würde. Sie selbst ist vollkommen sicher, dass die Bosmerin keine kaltblütige Mörderin ist, aber das kann der Bandit ja nicht wissen. Er wird sicherlich reden, doch wird es die Wahrheit sein oder ist er trotz seiner Situation noch abgebrüht genug, um mit überzeugender Stimme etwas Falsches zu sagen.
Ein Blick auf Draven lässt sie erneut grinsen. Sie weiß, dass ihre Albernheit von der grenzenlosen Erschöpfung wie auch von der Erleichterung, überlebt zu haben, kommt, kann sie aber nicht verhindern. Der Kaiserliche sieht mit der Brandy-Flasche in der Hand wirklich komisch aus. Und irgendwie ratlos. So, als wisse er nicht wohin damit, was wohl auch stimmen mag.
Dann wendet sie sich wieder Searena und dem Banditen zu und wartet gespannt auf dessen Antwort.
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Der Räuber spuckt Blut in Richtung Boden und geistig noch leicht umnebelt schüttelt er den Kopf. "*röchel* Du kannst den Eingang *hust hust* nicht finden... *röchel* nicht mal wenn du die Gegend absuchst, bis der Mond sich wieder rot färbt" und spuckt dabei wieder Blut. "Wenn du mich laufen lässt, sag ich dir aber, wie du hingelangst" und zieht mit einem unappetitlichen Geräusch die Nase hoch, was er kurz darauf als Rotzklumpen in Richtung Boden spuckt.
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Nachdem offentsichtlich alle Anwesenden zu der Ansicht gekommen waren das im Moment weder vom gelandeten Argonier noch von der bunt zusammengewürfelten Reisegruppe eine unmittelbare Gefahr ausgeht entspannt sich Chanis etwas und stützt sich am stumpfen Ende seines Speeres auf. "Es geht mich zwar nicht wirklich was an" meint er mit einem Blick auf den verletzten Mann schließlich, "aber wenn Ihr den noch länger so festhaltet erstickt er vielleicht an seinem Blut. Und ich glaube, Ihr wollt ja was von ihm, oder?"
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"an einem hemdkragen hängend ist noch niemand am hemd selbst gestorben. das passiert durch andere dinge. klingen zum beispiel!" knurrt searena ungehalten ob der erhaltenen informationen. sie rammt ihren ellenbogen an den kiefer des kerls und befördert ihn damit unsanft zu boden.
"ja du hast recht. du wirst uns sagen wo euer versteck ist. auf dem weg dorthin kannst du uns alles erzählen. du wirst uns nämlich hinführen. und wenn du auch nur einen falschen schritt tust, schlitze ich dich eigenhändig auf!" zischt sie dem am boden liegenden banditen zu.
sie wartet darauf, dass sich alle soweit sammeln, dass sie los können und der bandit sie führen kann. ihr gefällt diese entwicklung überhaupt nicht. sowas kann immer nur zu hinterhalten führen. aber es wäre ja nicht der erste in den sie heinein tappen.
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Elaida grinst. Irgendwie scheint Searena einer Explosion nahe, denn sie selbst kann sich durchaus vorstellen, dass Leute schon mit Kleidungsstücken erwürgt worden sind. Und dann sieht sie, dass Searena den Kerl wie einen nassen Sack zu Boden fallen lässt und hört ihre Worte. Na, ob der sie wirklich führen wird. Bleibt schließlich die Frage, vor wem oder was er mehr Angst hat: hier und jetzt schnell zu sterben oder unter Umständen von seinem Anführer als Verräter bezeichnet werden und einen langsamen Tod zu erleiden.
Oder er führt sie in einen Hinterhalt. "Na,ja", denkt Elaida aufseufzend. "Hinterhalte werden langsam zur Gewohnheit. Auf einen mehr kommts schon nicht mehr an".
Nachdenklich betrachtet sie den Argonier. Ob er wohl mit ihnen gehen wird? Ein weiterer Begleiter wäre durchaus wünschenswert unter den jetzigen Umständen.
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Wie ein nasser Sack plumst der Bandit zu Boden. Noch während er unter Schmerzen versucht aufzustehen, keucht er hervor "Ich kann euch nicht führen" er tastet seine Taschen ab.. ".... und wie's aussieht, habt ihr den 'Wegweiser' mir schon abgenommen. *hust hust* Trinkt die weissen Tränke, und ihr findet euch vor der Höhle wieder, anders werdet ihr die Höhle nicht finden."
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Hm, wir haben sieben dieser Tränke...
"Vielleicht sollten wir dem Banditen den ersten Trank versuchsweise probieren lassen, immerhin haben wir genug davon. Man weiß ja nie, um was es sich bei dieser weißen Flüssigkeit handelt", sagt Draven zu seinen Begleitern.
"Er wollte uns den Weg verraten, wenn wir ihn laufen lassen. Soll er doch den Trank nehmen und von dort aus kann er gehen. Sollte es sich wirklich um Teleportationstränke handeln, können wir unsere sofort trinken, so dass er keine Zeit hat, dort einen Hinterhalt oder ähnliches aufzubauen", denkt er laut nach, damit die anderen ihn hören und ihre Meinung dazu sagen können.
Dann blickt er auf den Argonier, sich innerlich fragend, ob dieser weiterziehen oder eher Wurzeln schlagen wird oder was er sonst für Ziele haben könnte. Er hat zwar mit der Gruppe nichts zu tun, aber schlagkräftige Hilfe wäre immer wünschenswert. Vielleicht sollte man sich zunächst mit ihm unterhalten, während der Räuber in Schach gehalten wird.
Er geht ein paar Schritte auf das Echsenwesen zu, nimmt sich dabei eines der erbeuteten Schwerter mit Feuerschaden vom Boden und beginnt zu sprechen: "Wer seid Ihr eigentlich? Wir sind Abenteurer, die von Bewohnern von Khuul beauftragt wurden, um diese Räuber zu fassen. War dies auch Euer Ziel oder warum taucht Ihr so plötzlich hier auf? Wollt Ihr uns vielleicht begleiten?"
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Während Draven mit Lektis spricht, denkt Elaida über den Gebrauch der Träke nach. Irgendwas stimmt nicht, denkt sie verwirrt. Dann geht es ihr auf. Sie können diese "Rückkehr"-Tränke, so es sich um solche handelt, nicht trinken, denn niemand, außer dem Banditen, hat einen Markierungszauber gesprochen. Und die Tränke wirken stets nur auf den selbst gesprochenen Markierungszauber, niemals aber auf einen fremden, denn sonst würden alle Leute unter Umständen sonstwo landen, aber niemals da, wo sie hin wollen. Zudem: wenn alle Markierungszauber von jedem Elf/Mensch wirken würden, dann würde der Teleportierer wohl irgendwann zerrissen werden, weil jeder Punkt gleichzeitig reagieren würde.
Leise teilt sie Searena ihre Überlegungen mit.
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searena hört elaida aufmerksam zu und achtet dabei auf den sich krümmenden banditen.
"naja, wenn es tatsächlich teleportationstränke sind, dann werden wir uns sicher nicht vergiften, wenn wir sie ohne ziel trinken. dann passiert einfach nur überhaupt nichts. ich habe natürlich keine ahnung davon, aber ich halte dravens vorschlag für am besten - mit einem unterscheid. wir schicken den banditen gefesselt vorneweg. ein knebel wird schwierig aber vielleicht kriegen wir das auch noch hin", äußert sich searena leise zu elaidas gedanken.
sie fügt hinzu: "außerdem kann ich mir nicht vorstellen dass jeder dieser banditen so begabt ist für sich selbst einen markierungsspruch zu wirken. ich vermute eher, dass ein magier den rückkehrplatz mit den tränken aufgesucht und diese an ort und stelle verzaubert hat. wie gesagt habe ich aber keine ahnung von solche hoher alchemie und magie."
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"ich hab euch gesagt was ich weiss, und nu lasst mich laufen *hust hust* jammert der Bandit.
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"Mein Name ist Huleen-Tras , und im Moment bin ich....Jäger und Sammler, von mir aus könnt Ihr es auch Landstreicher nennen. Und ich bin sicher nicht deswegen hier, weil ich von "Khuul" ohnehin noch nie etwas gehört habe. Aber wie gesagt, ich bin im Moment mehr oder weniger ohne Arbeit, und eure Aufgabe klingt erstens nach "Belohung" und zweitens nach "Beute". Ich würde euch zu dieser Höhle und in euer Dorf begleiten, dort ergeben sich dann vielleicht auch neue Möglichkeiten für mich" Dann blickt er den auf dem Boden liegenden Banditen an. "Nun, ich an deiner Stelle würde uns jetzt entweder erzählen was die Tränke wirklich machen, oder einfach Mal einen runterschlucken, deiner Meinung nach sind sie ja sowieso ungefährlich. Na?
(ooc: das ist, wir ihr wohl bemerkt habt, nicht der richtige Namen meines Chars. Er hat im Moment aber nicht wirklich einen Grund seinen echten Namen zu verwenden, zumal er ja immernoch ein Sklave ist. Der echte Name wird aber irgendwann auch folgen)
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Ein Magier soll die Rückkehrtränke an Ort und Stelle verzaubert haben? Verzauberte Rückkehrtränke? Also die Verzauberung einer Verzauberung....Erneut kann sich Elaida das Grinsen nicht verkneifen. Von so etwas hat sie nun wirklich noch nie gehört und immerhin ist sie eine Telvanni. Aber wenn Searena den Versuch eingehen will, nun gut. Sie selbst wird liebend gern allen anderen den Vortritt lassen
Dann hört sie die Worte des Argoniers. Huleen-Tras ist sein Name? Irgendwie kam das stockend raus, so, als wäre es keinesfalls sein richtiger. Sicher wieder so ein entlaufener Sklave, aber ihr solls recht sein. Obwohl eine Telvanni kann sie Elaida keinen wirklichen Grund vorstellen, der es rechtfertigen sollte, jemand anderen in Sklaverei zu halten. Und wenn er sie begleiten will: umso besser. Wer weiß, wieivele Banditen es noch gibt. Hoffentlich kann er wenigstens kämpfen.
Sie schaut auf den jammernden Banditen hinunter und tritt ihn in die Seite. "Halt die Klappe, N'wah", sagt sie verächtlich. "Du und Deine Kumpane haben uns töten wollen, da hbat ihr auch kein Mitleid gehabt. Wieso sollten wir es dann mit Dir haben, Du Abschaum? Du wärst Drachenfutter, wenns hier welche gäbe!" beendet sie ihren Satz und wendet sich dann wieder den anderen zu.
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"Nun gut, dann willkommen bei uns, Huleen-Tras."
Der Waldläufer hat keine Ahnung weshalb, aber sein Gefühl sagt ihm, dass man dem Argonier trauen kann. Hoffentlich wird es Recht behalten.
Dann geht er näher zu Elaida und Searena, um mit ihnen über die weitere Vorgehensweise zu beraten.
"Ich halte Eure Idee für gut, aber wie fesseln und knebeln wir ihn?", fragt er, während er sich umsieht.
OOC: Was liegt so rum? Vielleicht ein Seil oder etwas anderes, um den Banditen zu fesseln?
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"Wenn ihr mir nicht glaubt, gebt mir einen Trank und ich beweis es euch" spricht der Bandit, bevor er wieder einen unapetitlichen Rotzklumpen mit einem widerlichen Spucklaut zu Boden schickt.
Mit einem stöhnen versucht sich der andere Betäubte wieder langsam aufzurappeln.
Auf den toten Guars liegen Seile rum, um das Gepäckt festzuzurren. Ansonsten gibts noch blutdurchtränkte Kleidungsstücke, welche zur Zeit von den Leichen getragen werden.
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Als Chanis das leise Stöhnen hört nimmt er den Chitin Speer wieder in die Hand und stellt sich vor dem langsam wieder erwachenden Banditen auf. Mit einem Ruck hält er ihm die kantige Spitze des Speeres an die Kehle und sagt zu den anderen: "Knebelt unseren Helfer dort mal kurz oder haltet ihm einfach den Mund zu. Ich habe da eine Idee."
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Da Searena den jammernden Banditen in Schach hält, geht Draven zu den toten Guars, um sich die Seile anzuschauen. Er nimmt sich das am besten aussehendste davon und prüft noch einmal sorgfältig die Festigkeit, um dann damit zu den anderen zu gehen, um den Banditen damit zu fesseln.
Dieser Argonier scheint wirklich eine Hilfe zu sein, zumindest aufmerksam ist er...
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Elaida beobachtet - innerlich ziemlich unbeteiligt - wie Draven das Seil von einem der toten Guars nimmt und zurück zu dem Banditen geht. Langsam wird sie wirklich müde und die Erschöpfung von ihren Wunden und dem langen Kampf macht sich bemerkbar. Und sie fragt sich im Stillen, wozu bei allen Daedras die Wachen eigentlich existieren. Jegliche Drecksarbeit müssen grundsätzlich irgendwelche Abenteuerer erledigen. Die Wachen kassieren offenbar nur ihren monatlichen Lohn und bleiben ansonsten schön da, wo es sicher ist. "Man sollte Wachen für Außenpatrouillen ausbilden", denkt sie.
Langsam setzt sie sich auf den Boden. Irgendwann wird der Kerl ja wohl verschnürt sein und es hier irgendwie weitergehen.
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Als der andere, im Vergleich zu dem am anderen Ende von Chanis Speer eher wachere, Bandit gefesselt ist und einen Streifen seiner eigenen Kleidung im Mund stecken hat wendet sich der Argonier wieder dem vor ihm liegenden Räuber zu der ihn mit leicht irrtitiertem Blick ansieht. "Also, wir haben da ein paar Tränke bei euch gefunden. Nun, was bewirken die denn? Und versuch erst gar nicht jetzt irgendwie zu weigern. Wir haben bei uns zu Hause einige lustige Techniken entwickelt um Antworten aus Leuten wie dir herauszubekommen. Und mach dir erst gar keine Hoffnungen - Sie bringen dich nicht um." "Dann sehen wir Mal ob er uns das selbe erzählt wie sein Kumpel...."
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"Häää¿ Was¿" Der Bandit schaut noch ganz verwirrt und benommen in die Runde "Was für Tränke¿" fragt er noch geistig völlig durcheinander.
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searena behält den, jetzt endlich gefesselten banditen im auge, und hört dem argonier zu. "sieh mal an, der hat ja gar keine schlechte ideen. das war genau auch meine idee sich jetzt nochmal einen zweiten strauchdieb zu befragen" stellt sie überrascht fest.
sie steht auf und holt schonmal zwei der flaschen mit den tränken, die sie zufällig vom haufen greift. eine für sich selbst und eine für den banditen um ihn vornewegzuschicken.
"ich denke wir sollten uns dann schonmal alle eine flasche nehmen, falls das ganze tatsächlich funktionieren sollte und wir hinter dem räuber herreisen können", erläutert sie ihren mitstreitern. "bewaffnet sind wir ja, aber vielleicht sollte elaida mal ein rüstung anlegen, wenn denn eine paßt."
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"Moment noch", sagt Draven grübelnd aussehend zu der Bosmerin, "vielleicht eignen sich Teile dieser Bonemold Rüstungen für mich und die Umhänge sehen auch weit besser aus und sind zudem besser gepanzert als mein jetziges altes Ding."
Der Waldläufer schnappt sich schon mal einen der Tränke und versucht sich dann daran, einen der Umhänge von den Stecken zu befreien, um ihn tragen zu können, nachdem er die Bonemold Rüstungen begutachtet hat.
OOC: Meine momentane Rüsi hat einen AC von 12, welchen hat die Bonemold Rüsi bei meinem momentanen Skill von 8? Und wie viel bietet der Umhang, sofern ich ihn tragetauglich bekomme (Heavy Skill von 1)?
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OOC: Um den Umhang als Rüstung zu brauchen muss man schon den Schmiede-skill anwenden - Die "Schwerter und Speere" hinten kriegt man sonst nicht raus. Der AC des Umhangs liegt bei 25 für den Rücken.
Die Bonemold hat einen AC von 16 und wird unter Medium geführt.
Der Bandit schüttelt seinen Kopf um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können und beginnt sich umzuschauen. Der letzte Schlag scheint ihn recht getroffen zu haben.
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Elaida schaut ebenfalls auf die teils herumliegenden, teils noch die toten Banditen bedeckenden Rüstungsteile. Eine vernünftige rüstung ist exakt das, was sie endlich wieder braucht. Von den Bonemold-Rüstungen sind ja zwei da. Und die jetzigen Träger sehen nicht so aus, als bräuchten sie diese jemals wieder. Kurz entschlossen nimmt sie sich eine davon Etwas ramponiert ist sie ja und benötigt schleunigst einen Schmied. Aber immerhin: besser eine etwas ramponierte Rüstung als das leichte Zeug, was sie seit dem Diebstahl ihrer richtigen Rüstung damals Dagon Fel trägt.
Sie verschwindet erstmal hinter ein paar Büschen und legt die Rüstung an. Uff. Das gewicht ist mittlerweile ungewohnt geworden. "Na ja, wird schon werden", denkt sie.
Dann geht sie zurück zu den anderen und betrachtet die überlebenden Banditen. "Verschnürt wie Rollbraten", geht ihr durch den Kopf und automatisch schaut sie sich um, ob man irgendwo ein Feuer für einen Braten entzünden könnte. Doch dann schüttelt sie den Kopf. Die schmecken bestimmt nicht, ungewaschen wie sie sind. Sie schnappt eine der Flaschen mit der milchigen Flüssigkeit und wirft sie Draven zu. "Kleiner test an einem Schurken gefällig?", fragt sie dabei boshaft und schielt auf den benommenen Banditen. Der kann sich jetzt sicher nicht wehren, sondern wird brav schlucken, was man ihm in den Hals kippt.
OCC: was für einen Rüstugnswert hat meine Rüstung? Und welche der beiden habe ich erwischt?
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In der Zeit als Elaida sich ihre neue Rüstung anzieht, nimmt Draven sich Stücke der anderen und bringt sie an. Es fühlt sich etwas anders an als das Kagoutileder, aber der Schutz ist etwas besser, wie er weiß. Bald nur würde man sie reparieren müssen. Einen der Umhänge verstaut er in seinem Rucksack, um ihn zu reparieren, wenn das geeignete Werkzeug vorhanden ist.
Als die Dunmerin ihm die Flasche mit der milchigen Flüssigkeit zuwirft, fängt er diese mit der rechten Hand, nachdem er einen merkwürdigen Gedanken an Hinkelsteine verdrängt hat, den er sich selbst nicht erklären kann. Langsam geht er auf den Banditen zu und funkelt diesen an, während er die anderen der Gruppe fragt: "Noch vorher was zu erledigen oder wollen wir testen, wie sich dieser Trank auswirkt?"
OOC: Ich gehe davon aus, dass es hier keine Schmiedewerkzeuge zu finden gibt, weil du sie sonst schon beim Post mit der Beute sicher schon genannt hättest. Eine Suchaktion von meiner Seite würde jetzt alles wohl nur unnötig in die Länge ziehen.
OOC 2: Reaktion des Banditen? Ängstlich wegen dem Trank wirkend oder neutral oder wie?
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Elaida erwischt die bessere Rüstung mit 82% Zustand. Die AC ist 16.
Schmiedewerkzeuge gibts hier keine - soll schliesslich ein Überfall werden, kein Lager.
Der eine Bandit schaut dem Trank nach und hat ein gewisses Sehnen in den Augen, während der andere noch immer versucht einen klaren Kopf zu bekommen.
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"sehr gut", meint searena zufrieden nachdem sich alle mit tränken versorgt haben und abmarsch- oder eher abflugbereit sind.
"sind alle fertig? ich werde dann unserm ersten gefangenen hier den trank verpassen. falls er wirklich verschwindet sollten wir alles sofort auch den trank hinunterstürzen, damit er keine zeit hat die anderen banditen zu warnen." erklärt sie noch kurz.
"draven, könnt ihr mir helfen und dem banditen die nase zuhalten damit er auch wirklich alles schluckt?"
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"Aber natürlich kann ich das", antwortet Draven mit einem leichten Grinsen auf den Lippen und hält dem Banditen mehr oder weniger grob die Nase zu, während die Bosmerin diesem den Trank einflößt.
"Bin gespannt, ob er wirklich verschwinden wird...", denkt er, wobei er eigentlich schon davon ausgeht, dass diese Halunken die Wahrheit gesagt hatten. "Aber man kann ja nie wissen.
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"danke vielmals" antwortet searena mit einem gehässigen grinsen, während sie dem kerl vor die flüssigkeit verabreicht.
sobald der bandit brav seine medizin geschluckt hat, läßt sie ihn zurücksinken und wartet darauf dass die wirkung einsetzt. gleichzeitig entkorkt sie ihre eigene flasche und nimmt diese in die linke hand. in der rechten führt sie ihr wakizashi, bereit sich auf eine magische reise zu einer hoffentlich reich bestückten räuberhöhle zu begeben.
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Searena hat kaum die Flasche abgesetzt, schon beginnt der Bandit durchsichtig zu werden und 2 weisse Ringe hüllen ihn eiförig von Kopf zum Fuss und zurück ein. Als beide Ringe ihre Bahn vollendet haben, ist der Bandit vollends verschwunden.
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"Huch, das funktioniert ja. Scheint sich wirklich um einen ganz normalen Rückkehrtrank zu handeln", denkt Elaida, als sie die Wirkung bei dem Banditen bemerkt. Trotzdem ist sie noch immer leicht besorgt. Man kennt das ja. Braucht bloß irgendein Anfänger-Möchtegern-Alchemist sich an seinen ersten Tränken versucht haben und diese könnten ungeahnte Risiken und Nebenwirkungen enthalten. Einen vielleicht sogar direkt ins Oblivion schicken. Aber nein, das wohl doch nicht, denn dazu müssten erst die Tore dahin geöffnet worden sein. Und ungewollt, aber umso plötzlicher schießt ihr auf einmal eine Vision durch den Kopf. "Die Tore werden geöffnet werden. In etwa anderthalb Wochen werden die Tore zu Oblivion geöffnet werden und Tod wird übers Land ziehen". Die Vision ist so heftig, dass sie sich keuchend zusammenkrümmt. Sie weiß nicht, woher die Vorahnung komt, sie weiß nur, dass es passieren wird. Nicht hier, nicht in Morrowind, sondern in einer anderen Provinz und sie wünscht sich auf einmal sehnlichst, dabei zus ein. Zu erfahren, was hinter diesen Toren steckt.
Dann schüttelt sie über sich selbst den Kopf. Hier und jetzt ist nicht der Zeitpunkt für solche Gedanken und Vorahnungen müssen zurückgesteckt werden. Geistesabwesend greift sie ebenfalls zu einem der Tränke, schluckt ihn und spürt die völlig normale wirkung, welche Rückkehrtränke im Allgemeinen eben erzeugen. Ort und Gefährten verschwinden vor ihren Augen und weg ist sie.
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während elaida noch mit ihrem trank kämpft und scheinbar leichte magenprobleme hat, ruft searena den anderen zu: "und los geht es!" und stürzt sich ohne zu zögern ebenfalls ihren trank in den rachen und wartet darauf an den magisch markierten ort "zurückzukehren".
sie hofft daruf dass der alchemist ahnung von dem hatte was er tat. außerdem hat sie keine ahnung was sie erwartet, da sie noch nie auf magischem wege gereist ist. schon merkt sie ihre arme und beine durchscheinend werden und ein weißes licht die umgebung immer heller und blaßer werden läßt bis die sicht völlig verschwimmt.
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"Tja, hoffentlich geht das gut...", denkt Draven sich, während er ebenfalls den milchig weißen Inhalt seiner Flasche trinkt. Er weiß, dass er sich teleportieren wird, aber diese Ungewissheit über den Ankunftsort hinterlässt kein gutes Gefühl bei ihm. Er legt bereits seine rechte Hand an den Schwertknauf und umklammert diesen fest, um gleich kampfbereit zu sein, wenn etwas unvorhergesehenes passieren sollte. Dann sieht er, wie auch ihn zwei weiße Ringe einhüllen.
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Der Bandit sitzt nach wie vor gefesselt da, und die Gruppe schubst sich vom Fleck, da offenbar ein Anfänger eines Alchemisten den Mark-Spell auf einen Fleck gesprochen hat, statt diesen ein wenig zu streuen.
Nach kurzem Orientieren sieht die Gruppe auf der einen Seite eine steile Felswand, runter bis zum Meer, auf der anderen Seite eine grosse Höhle und ein schmaler Pfad führt den Felshang entlang. Der schmale Pfad ist offensichtlich von Hand gemeisselt worden, die Höhle hingegen ist natürlich.
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"Also doch ein Möchtegern-Alchemist", denkt Elaida, als sie fast auf dem Banditen gelandet wäre, den sie mit dem Fuß ein Stück weiter weg tritt. Der Gefesselte wirft ihr - mangels anderer Möglichkeiten - einen bösen Blick zu, den sie ungerührt erwidert. Im nächsten Augenblick jedoch springt sie selbst zu Seite, da Draven aus dem Nichts auftauchte und seinerseits sich sonst direkt auf ihr materialisiert hätte. !Ja ja, ein gemütlichen Fleckchen für alle!, denkt sie giftig. Davon, dass man einen Rückkehr-Ort, welcher eigentlich für eine gruppe gedacht ist, etwas streute, hatte der Trankbrauer offenbar noch nie gehört.
Sie sieht sich in der Gegend um. Weit unten tost das Meer, auf dessen Wellen Schaumkronen tanzen. Die Sonne wirft glitzernde Flecken darauf und das Rauschen ist bis hier oben zu hören. Es hat etwas beruhigendes. Ein schmaler, von Hand geschaffener Pfad führt zu einer großen Höhle empor, die so alt wirkt wie Vvardenfell selbst. Das dürfte der Unterschlupf der Banditen sein. Elaida wirft einen kurzen Blick auf den gefesselten und geknebelten Gesellen. Der muss bleiben, wo er ist. Jedenfalls kann er in seinem jetzigen Zustand niemanden warnen. Außerdem soll er froh sein, dass Elaidas Tritt ihn nicht kurzerhand ins Meer befördert hat. Die Schlachterfische hätten sich sicherlich über eine willkommene Mahlzeit gefreut.
Einer nach dem Anderen taucht nun auf und jedesmal muss der Vorgänger rasch beiseite springen, doch schließlich sind alle da. Auch der Argonier ist mitgekommen. Elaida zieht ihr Schwert wieder und hält es griffbereit in der Hand. Die Verzauberung läuft wie kleine blaue Blitze über die Klinge, als sie es drohend vor sich hält und entschlossen den schmalen Felsweg betritt, der hinauf zur Höhle führt.
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Der Eingang der Höhle ist gross... sehr gross.
Elaidas Blick schweift über die Höhlenbreite... also sicher gute 5 bis 6 Schritt dürftens sein.. in der Höhe würden gut 2 Dunmer aufeinander stehen können und hätte noch Platz, ohne sich den Kopf anzuschlagen.
Die Höhle führt leicht schräg nach unten in den Fels hinein und nach einigen Schritten macht sie eine Wendung nach links.
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Nachdem Elaida die Größe des Eingangs gesehen hat, fragt sie sich insgeheim, was sie wohl weiter drinnen erwarten wird. Der Gang führt leicht abwärts und macht irgendwann einen Linksknick.
Das hier könnte leicht wieder zu einer Falle werden, denn der geflohene Anführer hat bestimmt seine restlichen Kumpane vrgewarnt, so er denn noch welche hat. Das aber scheint bei der Höhlengröße nicht unwahrscheinlich. Elaida beshcließt, dass sie hier nicht als alleinige Zielscheibe vorgehen möchte, sondern wartet auf die anderen. Rückendeckung kann manchmal Leben retten, denkt sie.
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Nachdem Chanis den Trank getrunken hatte und beinahe auf dem Bretonen gelandet wäre nimmt er den Speer wieder vom Rücken und bewegt sich leise hinter der Dunmerin auf den breiten Höhleneingang zu. Kurz spielt er noch mit dem gedanken den gefesselten Banditen bewusstlos zu schlagen, entschließt sich dann aber nicht zu riskieren, dass der Schlag ihn umbringt. Vielleicht wird er noch einmal gebraucht.
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Nachdem Draven endlich wieder ein wenig Raum für sich selbst hat, schaut auch er sich aufmerksam die Umgebung an.
"Wir sollten vorsichtig vorgehen, vielleicht befinden sich hier irgendwo Fallen", sagt er zu den anderen. Dann zieht er wie Elaida sein neues verzaubertes Schwert und betrachtet aufmerksam die Umgebung um den Höhleneingang rum.
ooc: Irgendwas, das meinem Char ungewöhnlich vorkommt und nach möglicher versteckter Falle aussieht?
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kampfbereit steht searena direkt nach ihrer kurzen reise am kliff und kommt nicht darum einen sehnsüchtigen blick auf die endlose weite des glitzernden wassers unter ihr zu werfen. ihre begeleiter sind schon längst dabei die höhle zu erkunden, sich zu formieren und kampfbereit zu machen, da steht sie immernoch mit gefesseltem blick und seufzend an der kliffkante.
letzlich schafft sie es aber trotzdem sich vom panorama loszureissen und schaut sich kurz den offensichtlich künstilchen pfad an. die völlig wahnwitzige und hochgefährliche route führt direkt über dem meer an der felsflanke entlang und ist scheinbar der konventionelle weg um zur höhle zu gelangen. sie würde nur ungern am stein langkriechen sondern stattdessen lieber einen zweiten ausgang in der höhle finden.
also fasst sie ihre beiden kurzklingigen waffen fester und dreht sich zu den anderen um. "dann mal los", sagt sie gerade laut genug um das meeresrauschen zu übertönen, "wer geht voraus?"
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Draven untersucht die Höhle, aber es sind keinerleit Spuren oder Hinweise auf irgenwelche Fallen vorhanden. Aus der Höhle klingen ein paar Laute, die aber nicht wirklich zugeordnet werden können, was der genaue Ursprung sein könnte.
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Elaida hört irgendwelche seltsamen Laute oder Geräusche, kann sie aber nicht einordnen. Auf jeden Fall packt sie ihr Schwert fester. Searenas Frage, wer denn vorausgeht, quittiert sie mit eiem Seufzen. Warum geht eigentlich die Bosmerin nicht mal voraus. Klar, wohl wird ihr nicht sein, aber das ist wohl keinem in der Gruppe. Und draven hat zwar die Höhle untersucht, macht aber auch keinerlei Anstalten, sich weiter in Bewegung zu setzen, sondern sieht irgendwie festgewachsen aus. "Wenn ich ihn gieße, treibt er vielleicht Blüten", denkt Elaida spöttisch und dann wartet sie nicht mehr länger, sondern geht entschlossen den Gang hinab.
OCC: hoffentlich lauert da nicht irgendwer oder -was, das gleich meinen Kopf will ...
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Nachdem Draven den Höhleneingang untersucht hat, sieht er, dass Elaida sich als erste in Bewegung setzt, um die Höhle zu betreten.
"Lasst uns dicht zusammenbleiben. Wer weiß, was uns da drin erwartet", sagt er halb flüsternd zu den anderen, während er sich an die Fersen der Dunmerin heftet, um das Innere der Höhle zu betreten.
Aufmerksam lauscht er den Umgebungsgeräuschen und schaut sich um...
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Chanis hält sich dicht hinter dem dunkelhaarigen Imperialen als die Gruppe tiefer in die Höhle eintritt. Irgendwo von weiter hinten dringen Geräusche aus dem hohen Gang, die der Argonier nicht sofort einordnen kann. Er bleibt noch einmal kurz stehen und versucht sie besser zu verstehen.
ooc: Können die Geräusche mit den Ohren eines Argoniers erkannt oder wenigstens besser verstanden werden? Und wie hell ist die Höhle?
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searena bildet die nachhut und glaubt zu bemerken, dass sie sich auch eindeutig am leisesten bewegt, zumindest wenn sie die geräuschkullisse richtig deutet, die ihre gefährten vor ihr erzeugen, inkulusive eines nahezu ohrentäubenden hochadeligen stöhnen von elaida. searena grinst in die dunkelheit als sie sich ein ganz gemeine und höchst unadlige blase am fuß von elaida vorstellt.
trotzdem bleibt sie aufmerksam und versucht sich gut zu merken wo sie sind, was hinter ihnen liegt und was vor ihnen liegen könnte.
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Etwa 20 Schritte nach dem Eingang teilt sich die Höhle:
Nach links geht die Höhle gross und geräumig weiter, nach rechts hingegen verengt sich die Höhle und mündet in einer Gattertüre. Einige flüchtig zusammengenagelte Holzbretter beschreiben die Türe ziemlich genau.
In der Höhle leuten an 3 Stellen Luminosa Russolas und spenden gerade genug Licht um den Boden zu erkennen.
Chanis bemerkt als erster einen leicht fauligen Geruch, schon beim Betreten der Höhle, und je näher sie der Gabelung kommen, desto stärker wird er. Er scheint aus der grossen Höhle zu kommen..
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"ich schaue mich mal dort drüben bei dem gatter um," flüstert searena "gibt mir bitte jemand rückendeckung?" auf leisen sohlen geht sie langsam gebückt zu dem gatter hinüber und versucht durch die spalte hindruch erkennen zu können was dahinter ist. sie wirft zwischen durch einen blick über ihre schulter um zu sehen ob ihr tatsächlich einer ihrer gefährten gefolgt ist. dann wendet sie sich dem gatter zu und hält nach einem schloß oder riegl ausschau.
ooc.: wer folgt mir? kann ich hinter dem gatter was erkennen? wie ist das gatter verschlossen?
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"Aha, die Bosmerin willl tatsächlich mal vorgehen? Es geschehen noch Zeichen und Wunder", denkt Elaida. Sie flüstert zurück: "Ich gebe Euch Rückendeckung", während ihr kurzzeitig der Gedanke durchd en Kopf huscht, die Waldelfin mal ganz schnell mit dem Schwert in den Hintern zu pieken. Doch in Anbetracht der Tatsache, dass dies nur die Feinde auf die Gruppe aufmerksam machen würde, unterlässt sie es lieber. Dennoch, der Gedanke an eine hüpfende, quiekende Searena hat was. Und so kann sie sich ein Grinsen nicht verkneifen, als sie hinter der Bosmerin hinerher schleicht.
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Die Gattertüre ist nicht verschlossen sondern wird nur mit einem einfachen Holzriegel zugehalten, damit sie nicht immer auf- und zuklappt.
searena: Sneak + 3%
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Draven ist den beiden Damen so leise wie möglich gefolgt, hält jedoch einen kleinen Abstand und richtet seine Konzentration eher nach hinten, damit sie nicht von einem aus dem anderen Gang plötzlich auftauchenden Gegner überrascht werden können.
OOC: Was zu hören und/oder sehen?
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da searena nicht weiter bemerkt, geht sie leise und aufmerksam zur gattertür hinüber. in der rechten hand hält sie ihr wakizashi und mit der linken öffnet sie vorsichtig den riegel und versucht dabei möglichst wenig geräusche zu verursachen.
sobald sie die tür geöffnet hat, zieht sie diese ein kleinen spalt auf und versucht hindurchzuspähen, vorher war es ihr nicht gelungen durch die ritzen zwischen den brettern etwas zu erkennen.
natürlich hält sie sich bereit schnell zurückzuspringen und sich gegen etwaige feinde hinter der tür zur wehr zu setzen. jede diebin weiß dass hinter jeder tür nur feinde lauern können, die einem um's leben bringen wollen. oder schätze... oder beides.
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Hinter der Türe führt ein von der Natur geformter Gang zu einer Hängebrücke und einige Laute sind von da zu vernehmen. Hinter der Hängebrücke teilt sich der Weg:
Ein Weg führt gerade aus und endet nach etwa 5 Schritt in einer Türe und ein Weg führt nach Rechts über eine weitere Hängebrücke.
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Die Höhle ist wirklich groß, wie Elaida feststellt. Zwei Hängebrücken, hinter der ersten eine tür, welche nichts Gutes verheißt und dann noch eine zweite Brücke, die tiefer in die Höhle hineinführt. Hier können eine Menge der Banditen versteckt sein. Die Geräusche, die die Gruppe hört, stammen von jenseits der Tür. Am besten wäre es wohl, erst dort nachzuschauen und eventuelle Gegner aus dem Weg zu räumen, bevor man auch noch den Feind im Rücken hat. Flüsternd teilt Elaida den Anderen ihre Gedanken mit, will aber abwarten, wie diese darüber denken.
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"Wir sollten uns zunächst vorsichtig an die Hängebrücke heranschleichen", antwortet Draven flüsternd. "Vielleicht sind die Geräusche auch von Banditen unter der Brücke, wir sollten auf jeden Fall vorsichtig sein. Wenn da die Luft rein ist, bin ich auch dafür, erst mal hinter die Tür zu blicken."
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"einverstanden" flüstert searena und nickte für den fall dass ihr beiden begleiter sie nicht hören können. geduckt schleicht sie auf die brücke zu und setzt dann einen fuß vor den anderen. vorsichtig prüft sie die planken auf ihre tragfestigkeit und hält aussschau nach banditen, fallen oder anderen gefahren. langsam nähert sie sich der tür und hofft jetzt kein verräterisches geräusch zu verursachen...
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Als Searena durch die Türe tritt, sieht sie gleich rechts ein Fass mit Fackeln. An der Brücke ist eine brennen
Die Planken sehen stabil aus. Ebenso die Seile sind frisch und weisen keine Spuren von Alterung auf. Unter der Brücke geht es etwa 30 Schritt in die Tiefe. Ein leicht modriger Geruch dringt nach oben, und das Knistern der Fackel widerhallt gelegentlich in einem unheimlichen Ton.
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vorsichtig betritt searena die brücke und geht auf die andere seite hinüber, sie versucht möglichst wenig geräusche zu verursachen und ignoriert die fackeln die herumliegen. sie verläßt sich darauf, dass die banditen welche haben und sich somit selbst als ziel präsentieren. sie hat schon vor langem gelernt selbst möglichst auf eine fackel zu verzichten um kein hell beleuchtetes ziel zu bieten.
schlißelich kommt sie auf der anderen seite an und geht zu der verschlossenen tür hinüber. zu nächst untersucht sie diese auf fallen...
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Draven folgt der Waldelfin zu der Tür und ignoriert die Fackel ebenfalls. Wer in solchen Situationen zu Fackeln greift, könnte sich zusätzlich auch noch "Zielscheibe" auf die Stirn tätowieren lassen.
Auch er versucht, möglichst wenig Geräusche zu verursachen, während er die Brücke überschreitet. Als er auf der anderen Seite ankommt, ist sie bereits dabei, die Tür auf Fallen zu untersuchen, während er aufmerksam die Umgebung so gut es geht mit den Augen absucht und horcht, ob sich vielleicht Personen nähern.
ooc: Was ist zu hören/sehen?
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Elaida beobachtet Searena und Draven, wie sie leise über die Brücke schleichen. Einen Moment überlegt sie, ob sie sich nicht einfach mal auf den Boden setzt und abwartet, was da am anderen Ende passiert. Sie ist müde und diese Banditen gehen ihr langsam auf die Nerven. Dann aber entscheidet sie, doch ebenfalls hinterher zu schleichen, weil ihr der Gedanke durch den Kopf geht, dass Banditen zu killen eine gute Rache dafür wäre, dass diese ihr auf die Nerven gehen. Wenigstens können sie das dann nicht mehr.
Wie die anderen ignoriert sie die Fackeln, hält nur das Schwert griffbereit und ist bald ebenfalls bei Draven und Searena, welche noch immer die Tür inspiziert, angelangt. Fehlt noch der Argonier. Da Elaida sich mit Fallen sowieso nicht auskennt (immerhin haben telvannische Adelige Wichtigeres zu tun, als sich Diebeskenntnisse anzueignen), bleibt sie einfahch abwartend stehen und hofft, dass Searena besser als die Fallen ist.
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Beim überschreiten der Planken knarzen diese leicht und die Seile geben auch einen belastenden Klang von sich.
Searenas Untersuchung auf Fallen bleibt erfolgslos - Die Türe ist lediglich verschlossen. Von der anderen Seite ist auch nichts zu hören.
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mit der ausgestreckten hand bedeutet searena den anderen sich ruhig zu verhalten und öffnet dann leise die tür. auch wenn sie dahinter nichts hören konnte, so möchte sie doch nicht unbedingt auf sich aufmerksam machen.
sie öffnet die tür einen spalt breit und schaut hindurch...
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Der soeben erschlossene Raum ist dunkel, aber was an spärlichem Licht reinfällt, sind 3 grosse Truhen auf der linken Seite erkennbar. In der rechten hinteren Ecke hingegen stehen 3 humanoide Gestallten, welche Searena nicht bemerkt zu scheinen haben.
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leise zieht sich searena von der tür zurück, jedoch ohne die tür zu schließen, da sie ein weiteres geräusch beim zuziehen befürchtet. sie gestikuliert und versucht ihren beiden begleitern zu erklären, dass sich drei möglicherweise feindliche gestalten im nebenraum befinden und jeder von ihnen es mit einem gegner zu tun bekommen würde.
als sie die verwirrten gesicht von draven und elaida sieht flüstert sie praktisch tonlos und kaum zu hören "drei personen, vielleicht feindlich, jeder nimmt sich eine waffe und hält eine personim schach. ich gehe rechts in den raum, draven mittig und elaida links. verstanden?"
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Draven verhält sich mucksmäuschenstill und schleicht näher zu der Bosmerin, ohne ihr dabei zu weit auf die Pelle zu rücken. Es darf nun ja nicht passieren, dass die beiden womöglich noch zusammenstoßen und dann durch die Geräusche die ganze Höhle auf sich aufmerksam machen.
Dennoch kann er drei Gestalten erkennen, welche die Gruppe bisher wohl noch nicht bemerkt haben.
Hm, Waffen ziehen und hineinstürmen oder was machen wir nun. Sind das Banditen oder Sklaven? Wir sollten besser vorsichtig sein...
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Die Gestallten scheinen Rüstungen zu tragen.
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"Mist, schon wieder Banditen", denkt Elaida, als sie drei schemenhafte Gestalten sieht, die aber wohl Rüstungen zu tragen scheinen. Und wie geht man hier am besten vor? Kampflärm könnte unter Umständen weitere Schmuggler anlocken, die sich - da ist Elaida ziemlich sicher - tiefer in der Höhle verborgen haben. Trotzdem, lautlos vorbei schleichen scheit auch keine Lösung zu sein, denn es ist schließlich egal, ob sie es jetzt oder später mit denen zu tun bekommen. Und vielleicht sind die anderen Gauner ja so tief in der Höhle, dass sie Lärm von hier vorn gar nicht erst mitbekommen. Fragend sieht sie zu Searena und Draven. "Angreifen", flüstert sie. Am liebsten würde sie schon vorstürmen, um die neuerlichen lästigen Gegner möglichst schenll vom Hals zu haben, aber sie wratet dennoch lieber erstmal Searenas Meinung ab. Die Bosmerin ist mit solchen Situationen sicherlich vertrauter als sie selbst.
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searena nickt zur antwort nur, ihren plan hatte sie den anderen schon gesagt, mehr will sie im moment nicht riskieren. also geht sie geduckt in position und wartet. dabei sieht sie über die schulter wie draven links von ihr die zentrale position übernimmt. als kräftig gebauter mensch würde er wohl als erster reinmüssen.
"fehlt nur noch elaida bewaffnet und auf position. hoffentlich sind sie überrascht und wir erwischen zumindest einen so unvorbereitet dass wir dann zahlenmäßig überlegen sind.
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Elaida zückt ihr Schwert und geht in Angriffsposition über. Aus den Augenwinkeln bemerkt sie, dass Draven dasselbe tut. Leise und geduckt schleicht Elaida näher an die Kerle ran. Bis jetzt scheint die nichts zu merken. "Ein Königreich für einen Bogenschützen", denkt sie seufzend. So ein richtig guter Schütze oder auch ein fähiger Magier mit einem hundsgemeinen Eiszauber wäre höchst willkommen in der Gruppe. Aber slche Typen tauchen nie auf. Immer nur Leute mit Schwertern aller Art. Fast als ob das hier eine Sammelstelle für Schwertkämpfer wäre.
Sie beschließt, diese Überlegungen auf einen besseren Zeitpunkt zu verschieben, umklammert den Schwertgriff fest, zieht sich einen Moment sprungbereit zusammen, peilt die Lage und springt dann nach vorn, direkt auf den Rücken von einem Banditen zu und sticht im wahrsten Sinne des Wortes blitzartig (schließlich hat sie ein Blitzschwert) zu.
OCC: hab ich getroffen? Fällt wenigstens einer der Kerle mal auf Anhieb um, wenn ich zuschlage?
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searena kann die kampfunerfahrenheit von elaida kaum fassen - zumindest einen lidschlag mehr zeit hätte sie searena und draven einräumen können um selbst in position zu kommen. in dem moment, in dem elaida zusticht, hat sich das aber erledigt und searena gibt jede zirückhaltung auf. wild springt sie auf ihren gegner los und sticht mit ihrer waffe zu, in der hoffnung sowohl mit überraschung als auch schnelligkeit dessen abwehr und reaktion zu überwinden.
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Elaidas kräftiger Stich endet in einem Treffer, gefolgt von lautem Geschepper. Kerzengerade fällt das Opfer um - die beiden anderen Gestallten rühren sich kein bisschen sondern stehen nur da.
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Als sich die beiden anderen Gestalten nicht bewegen klopft Chanis leicht mit dem Ende seines Speeres gegen den Kopf des Rechten. Als die mannshohe Gestalt immer noch keine Anstalten macht sich zu bewegen beginnt der Argonier sie zu untersuchen.
ooc: ich hoffe ja mal ich liege richtig, dass die Dinger nicht leben, sonst hätten wäre der ja weder kerzengerade umgefallen und die anderen wären nicht bewegungslos geblieben (außer sie liegen stehend im koma, dann wachen sie aber von meinem Klopfen auch nicht auf).
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Als der Chanis' Speer den Kopf der Gestalt berührt, erklingt ein hölzernes Klang - Rüstungspuppen!
Elaida:
Long Blade +3%
Acrobatics +1%
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Als Elaida sieht, wen oder besser was sie da umgehauen hat, kann sie sich ein entnervtes Stöhnen nicht verkneifen. Rüstungspuppen, na klasse. Banditen, die Rüstungspuppen in ihrer Höhle abstellen. Und sie hatte sich vorhin noch gefreut, dass der Typ gleich umfiel. Kein Wunder, dass es so einfach war. Seufzend schaut sie sich um. Die Gefährten wirken genauso verblüfft wie sie selbst. Nachdenklich schaut sie die Puppen an.
OCC: Lohnt sich die Rüstung? Was finden wir? Besser als usnere oder lohnt es sich, die einzusacken und zu verkaufen?
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Nachdem Elaida's Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben, erkennt sie, dass die Rüstunsgspuppe, welche sie umgestossen hat, einen kompletten Satz Stahlrüstung trägt.
Die zweite Puppe trägt einen kompletten Satz Orkrüstung und die dritte führt einen kompletten Satz einer Chitinrüstung.
[size=1]Wenn jemand eine Fackel in den Raum bingen würde, wäre die Sicht doch leich besser
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ooc.: in welchem zustand ist die chitinrüstung? würde sie mir passen?
"na super" bemerkt searena leise "dümmer hätten wir uns wirklich nicht anstellen können" fügt sie leise lachend hinzu. "aber lasst und erstmal diese rüstungen inspizieren und dann sehen was hint der den türen zu den anderen räumen ist. vielleicht haben wir glück und finden hier noch etwas mehr."
searena überprüft sorgfäöltig den zustand der chitin rüstung und wägt ab ob es lohnen würde diese mal anzuprobieren - oder ob sie mit dem fremdartigen material vermutlich gar nicht zurecht kommt und sich selbst mehr behindert als schützt.
schnell hat sie den brustpanzer von der puppe abgenommen und prüft skeptisch die größe.
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Die Rüstungen sind in bestem Zustand und weisen nur geringe Gebrauchsspuren auf.
Als Searena die Rüstung prüft, fällt ihr das geringe Gewicht schnell mal auf - und von der Grösse her würds auch passen.
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Elaida betrachtet nachdenklichdie Rüstungen. Eine Orkrüstung! Wie erfreulich. Sie ist mittlere Rüstungen gewohnt und die Orkrüstung wäre da hervorragend geeignet für sie. Hoffentlich passt sie ihr auch. Aber das dämmerige Licht hier drin ist wirklich nicht das Wahre. Kurz huscht sie hinaus, schnappt sich eine der Fackeln und flitzt leise und geduckt zurück. Sie hat nicht das geringste Verlangen danach von eventuell herumlungernden Banditen gesehen zu werden. Zurück in dem kleinen Raum entzündet sie die Fackel. So. Endlich Licht! Allerdings hat sie jetzt nur eine Hand frei. Kurz überlegt sie und drückt dann dem Argonier die Fackel in die Hand. "Bitte mal halten. Ist auch nur vorübergehend", meint sie dazu, während sie sich wieder mit sehnsüchtigem Blick der Orkrüstung nähert und hofft, dass die ihr passt.
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Die Rüstung scheint erst vor kurzem auf Hochglanz gewienert worden zu sein und schimmert vor sich hin. Jetzt, da Licht im Raum ist, ist alles ersichtlich:
Auf der linken Seite stehen 3 grosse Dwemerkisten, gegenüber stehen noch 2 Rüstungspuppen und eine liegt quer am Boden, über den Dwemerkisten auf einem Regal stehen zwei kleine Schatullen.
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Draven sieht den sehnsüchtigen Blick Elaidas und meint dann zu ihr: "Schaut Euch die Rüstung ruhig an und nehmt sie, falls sie Euch passt. Ansonsten probiere ich dann mal nach Euch."
Dann geht er zunächst vorsichtig zu den vielen Kisten herüber und untersucht diese sowie die Schatullen auf Fallen und ob sie verschlossen sind.
"Hoffentlich sind nicht alle verschlossen, Dietriche habe ich leider keine dabei und die anderen wahrscheinlich auch nicht..."
Danach untersucht er ebenfalls die durch das Fackellicht zusätzlich sichtbar gewordenen Rüstungspuppen und die am Boden liegende.
ooc: Sind die mit Rüstungen bestückt? Wenn ja, welche?
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OOC: Es gibt nur 3 Rüstungspuppen, eine davon hat Elaida 'umgemurkst', das ist die mit der Stahlrüstung, die beiden anderen stehen noch - eine mit einer Orkrüste und eine mit der Chitinrüstung.
2 von den grossen Truhen sind verschlossen und bei der einen erkennt Draven sogar eine Falle.
Beide Schatullen sind verschlossen, aber ob mit Falle gesichert ist nicht zu erkennen.
Draven Security +7%