Ängste-Wie geht ihr damit um?

Ich habe nun fast den ganzen Sumpf durchsucht, aber nicht wirklich was in der Richtung gefunden, das schon mal vorweg.:)

Menschen haben heutzutage wor allen möglichen Dingen Angst, bei einem sind es Insekten und beim anderen vielleicht die Angst vor dem Fliegen.
Bei jedem ist diese Angst, auch als Phobie bekannt, anders ausgeprägt, mal ist sie nur leicht und dann gibt es aber auch Menschen die Hilfe brauchen um diese Ängste verabeiten zu können um wieder ein normales Leben führen zu können.

Die Angst die mich am meisten belastet ich die das ich weiss ich bin irgendwann nicht mehr auf dieser Welt. Man mag jetzt vielleicht sagen, "Die hat doch nur Angst zu sterben". Mag sein das es so ist, aber das glaub ich weniger, dazu glaube ich zusehr an die Seele eines Menschen und alles was damit zu tun hat.(Muss ich jetzt nicht weiter ausführen, gibt schon einiger solcher Thread´s hier.;) ) Es ist einfach nur die Angst zu wissen, ich werde, wenn ich gestorben bin, nicht mehr da sein.
Wenn ich darüber nachdenke und mich da so richtig reinsteigern tu dann ist es vorbei mir mir, Tränen kommen und die Stimmung ist im eimer und dennoch hab ich noch nicht den Mut gefunden dagegen etwas zu tun.

Mich würde Interessieren welche Ängste ihr so habt und ob es nur eine ist oder gleich mehrere sind?
Habt ihr eine Phobie wo ihr sagt, sie ist so schlimm das ihr ärztliche Hilfe braucht oder arbeitet ihr selber daran, das es besser wird und wenn, wie?
Oder aber ihr habt nur leichte Phobien und macht gar nichts dagegen, weil man denkt so schlimm ist das schon nicht?

Ich Frage dies alles weil ich zum einen wissen möchte wie ihr mit Ängsten lebt und umgeht, zum anderen hoffe ich das mir dieser Thread hilft eine Entscheidung für mich selber zu finden.

Zitat:

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Zitat von Goldmond

Mich würde Interessieren welche Ängste ihr so habt und ob es nur eine ist oder gleich mehrere sind?
Habt ihr eine Phobie wo ihr sagt, sie ist so schlimm das ihr ärztliche Hilfe braucht oder arbeitet ihr selber daran, das es besser wird und wenn, wie?
Oder aber ihr habt nur leichte Phobien und macht gar nichts dagegen, weil man denkt so schlimm ist das schon nicht?

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Welch ein passender Thread nach Eternal Darkness und Silent Hill 2. :'(

Nun, Ängste hat jeder, so auch ich.
Die erste Angst, die mir bewusst wurde, war die Angst vor Höhen/Tiefen (bzw dem Aufprall, der dem Fall folgt >_>), die sich nach wie vor ab gewissen Höhen bemerkbar macht. Sie äussert sich durch ein kaltes Prickeln in den Waden und im Genick. Ausserdem fühlt es sich so an, als ob man zum "Rand des Abgrundes" gezogen wird, so dass etwas zum Festhalten sehr gelegen kommen kann.
Ich weiss nicht, ob die Angst an sich sich gemindert hat, aber auf jeden Fall fällt es mir leichter, sie zu ertragen, wenn ich mir absolut sicher bin, dass mir nichts passieren kann.
Ab und zu bin ich mir so sicher, dass ich mit dem Kitzeln/Prickeln spiele... für kurze Zeit. -_-'

Eine weitere Angst, oder eher starke Abneigung gepaart mit leichten Ekel hege ich gegen Spinnen und allerlei Chitingepanzerten Kriechtieren mit zu vielen zuckenden, zappelnden Beinen. Die Regel hierbei ist, wie wohl klar sein sollte: Je grösser, desto schlimmer. Auch wenn das Aussehen des Krabbelviechs auch eine Rolle spielt.
Das zeigt sich so, dass ich kleine Spinnen (so max 2 cm) mit dem nächsten Gegenstand beseitige, bei grösseren Exemplaren teilweise am liebsten schreiend und armewedelnd aus dem Zimmer rennen und eine brennende Fackel hineinwerfen würde.
Die Angst krieg ich mit der Zeit unter Kontrolle, soll heissen, ich bekomm keine Panikattacken bei jeder dahergelaufenen/-gekrabbelten Spinne mehr, aber bei einigen Exemplaren, die bei uns im Keller hausen (Beinspanne von der Grösse meiner Handfläche...), suche ich immernoch möglichst schnell das Weite.

Meine dritte und anscheinend besiegte Angst ist die Angst vor dem Donnern eines Gewitters. Ich versteh's immernoch nicht richtig, aber jedenfalls hatte ich als ich kleiner war (bis hin zu meinem 13. Lebensjahr, in etwa) teilweise panische Angst, wenn es gedonnert hat. Je nach Stärke und Art des Donners (dumpf, knallend, "durchbrechend") eben das dazugehörende Angstgefühl. Diese Angst bin ich losgeworden, indem ich ein Gewitter im Türrahmen der Haustür miterlebt hab. Ich habe mich hingesetzt und das Ende des Unwetters abgewartet.
Ich denke, seit damals hat sich meine Angst nach und nach verflüchtigt und heute find ich Gewitter eher schön und entspannend als furchteinflassend.

Zu deiner Angst, einfach zu verschwinden würde ich einfach mal sagen, dass du dir nicht zuviele Gedanken machen solltest, weil alles, was nach dem Tode passiert, ungewiss ist. ;)

ängste...weit dehnbar..dennoch versuche ich mal meine zig ängste irgendwie zusammenzufassen.
da wäre zum einen die angst,freunde zu verlieren oder leute nichtmehr zusehen,die einem am herzen liegen,ich weiß nicht,wie das kommt,aber davor hab ich bei jeder freundschaft oder beziehung angst,aber bevor ich mich wieder zu sehr vertiefe,gleich zur nächsten angst und zwar der angst vor schmerzen aller art,seien es nun kleine stiche bis hin zu gravierenden brüchen,allein gedanken an solche dinge machen mir angst,ich könnte zb nie irgendwo runterspringen ohne das der aufprall wirklich gesichert ist oder so,darauf folgend tut meine angst vor dem tot,ich male mir immer aus,wie ich auf einmal nen herzinfakt kriege und einfach tot bin,ohne dass ich mich irgendwie verabschieden konnte,aber das ist ja so mit einer der häufigsten ängste der menschen.
nun kommen wir noch zu einer phobie vor allerlei insekten,am stärksten aber spinnen,wenn ich eine sehe,habe ich zwar den mut sie zu töten,sollte sie dann jedoch entkommen,dann suche ich die ganze zeit nach ihr,bis zum morgen wenn es sein muss,dabei hab ich dann immer den kalten schweiß auf der stirn und die angst im nacken,habe eben erst drei schneider platt gemacht,wobei ich anmerken muss,dass schneider für mich spinnen mit flügeln sind. .__.'
das wars eigentlich auch schon,wenn man mal vor kleineren ängsten absieht und so.

Ich persönlich weiß nicht was ich vom sterben halten soll. Ich war ein einziges mal bei einer Rückführung, wenn man diese als solche bezeichnen kann und er meinte, dass der teil der seele in einen ewigen kreislauf weitergeht und wir immer die informationen von früher mitnehmen. kann ich mir nicht vorstellen. vielleicht liegt es auch daran, was ich anscheinend in meinem früheren leben war. bitte lacht mich jetzt nicht aus >_># er hat halt alles so erzählt, ich persönlich glaub nicht daran. (der grund warum ich da hinging, habt ihr vielleicht in dem thread schon mal gelesen, wegen wiedergeburt und meiner oma)

ich war einmal in einer kleinen stadt irgendwo in frankreich zu beginn des 19 Jahrhunderts und er sah alles bisschen verschwommen. auf jedenfall hat jemand meine kleine Tochter ermordet. er glaubt, es sei ein angesehener mann gewesen. auf jedenfall hab ich dann als rache auch diesen ermordet und da er mehr oder weniger adelig war, hat man mich dafür hingerichtet.

meine schwester war bei der rückführung eine kreuterhexe aus dem 16 Jahrhundert... und meine mum ein chinese. männlicher welcher. er meinte auch, dass es desswegen auch sei, dass man manchen menschen sympathisch findet und manche nicht, da man so eine art mensch schon mal getroffen hat oder negative erfahrungen mit jemand der so eine soziale art hatte.

ich wollte es einfach mal machen und halte auch nicht viel von dem typen. war auch keine hypnose sondern einfach nur geredet.
mir wäre es am liebsten, wenn ich einfach in so einer art zwischenwelt wäre, wo man halt alle verwandten ect wiedertrifft und auch sehen kann, wa so auf der welt passiert.

leons fazit
ich mach mir keinen kopf über sowas und werd auch nie wieder zu so etwas gehen. es ist besser in diesem leben klarzukommen und gut zu sein, als wenn man jetzt schon zu sehr über den tot nachdenkt. man sieht eh, dass die meisten die sich mit sowas zu viel beschäftigen, irgendwie komisch werden >_>#

Zitat:

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Zitat von Icetongue
die Angst vor Höhen/Tiefen

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Ja, das kenn ich auch ganz gut, ist auch einer meiner vielen aber doch kleineren Ängste die mich ab und zu mal heimsuchen.

Zitat:

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Zu deiner Angst, einfach zu verschwinden würde ich einfach mal sagen, dass du dir nicht zuviele Gedanken machen solltest, weil alles, was nach dem Tode passiert, ungewiss ist.

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Ja sicher könnte man sie einfach verschwinden lassen, Gedanken und dann auch noch zuviele davon fressen den Menschen irgendwann auf. Denn aus Positiven können ganz schnell mal Negative werden.
Es geht mir auch nicht um den Tod, also das Sterben, denn das kann mir ja jeden Tag passieren oder was danach sein könnte, da mach ich mir auch weniger meine gedanken zu.
Viel mehr wie schon in meinen ersten Post geschrieben geht es darum das man halt nicht mehr da ist, man bekommt dann nichts mehr mit und ist einfach weg. Vielleicht nicht vergessen aber dennoch weg.

Zitat:

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Zitat von Leon der Profi
es ist besser in diesem leben klarzukommen und gut zu sein, als wenn man jetzt schon zu sehr über den tot nachdenkt.

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Hm, naja so wie ich das sehe denken viel zu viele heute über den Tod nach, auch wenn man echt noch Jahre vor sich hat, ach was sag ich, Jahrzehnte nartülich. Was aber auch wieder bei jedem anders aussehen kann.

@Leon: die Frage ist natürlich bei Rückführungen, warum immer "etwas Spannendes" passiert genau da, wo man landet ;) (wäre doch viel wahrscheinlicher wenn die meisten Leute Bauern waren, deren spannensten Ereignis der Tod des Nachbars durch Grippe war)
Aber erzähl mal, wat die Schwester so erlebt hat als Kräuterhexe, dann schau ich mir ma an, ob das authentisch klingt ^^



Soa, zum Topic, reden wir über Ängste oder echte Phobien?
Zur Unterscheidung: Angst ist das Gefühl an sich, Phobie eine irrationale starke Angst, die meist durch starke Ereignisse geprägt ist.
"Normale" Angst ist vollkommen vernünftig (z.B. die Angst davor, eine halbverfallene Hängebrücke über die 50 Meter tiefe Schlucht zu überqueren oder die, die man empfindet, wenn man nachts im Wald in ein Rudel Wildschweine gerät) während Phobien und deren abgeschwächte Version das eben nicht sind (Angst vor (mitteleuropäischen) Insekten, Arachnoiden und anderen Gliederfüßern, Platzangst/Agoraphobie), bleibt noch der Ekel (ne ich mag Maden auch nicht so besonders, allerdings wegen dem Verwesungsgeruch in dem sie sich meist suhlen, aber wenn mir jetzt nen Typ, dem ich in Sachen Hygiene vertraue, so ne frisch geröstete Made vor die Nase hält, probieren schadet ma nech ^^)

Zitat:

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Zitat von Dhan
reden wir über Ängste oder echte Phobien?

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Normale Angst verschwindet schnell wieder, doch eine Phobie ist eine anhaltende Angst. Dann würde ich mal sagen, wir können hier gerne über beide Arten der Angst reden.

Wenn man mal ins Netz schaut dann gibt es ziemlich viele Phobien wohl, ob nun auch wirklich alle so heissen wie gesagt wird, kan ich nicht sagen, aber der begriff Zoophobie kommt mir doch seltsam vor.

Naja, Angst vor Tieren halt

such dir was raus: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Phobien ^^

Vor der Schule! XD Ne schmarn. Also ich weiß nich so recht. Da stellt sich gleich ne neue frage. Gibt es Geister. Hab'n bisschen angst davor aber seht einfach mal. Das dürfte beweise bringen das es sie vielleicht gibt.
Eröffne vielleicht nen Thread darüber...
http://www.myvideo.de/online/page.ph...sterj%C3%A4ger die vielen leicht gebräunten Videos.

Hmm,

die meisten meiner Ängste haben sich im Laufe der Jahre verflüchtigt (zum Beispiel meine Spinnenangst. Jetzt find ich die Krabbler echt knuffig ^^).

Die einzige Angst, die sich bis heute noch gelegentlich zeigt, ist meine Angst vor Marionetten und Puppen.
Bis vor ca. 2 Jahren konnte ich bei meiner Grossmutter nicht auf dem Sofa sitzen, da sie Keramik-Puppen auf der Couchlehne drapiert hatte und ich immer das Gefühl hatte, das die Puppen mich anschauen bzw., das ich plötzlich eine Puppenhand auf der Schulter habe.

Wie ich mit meinen Ängsten umgehe? Entweder sie verfliegen von alleine oder ich koste sie so richtig aus und bezwinge sie dann.

Nimmermehr

Ich habe ziemlich Angst vor dem allein sein in der Nacht.
Speziell dunkle Fenster machen mir angst...
Das liegt daran, dass mir in meiner kindheit mal ne ganz blöde Geschichte erzählt wurde, wonach ich zwei Jahre lang nicht mehr alleine abends ins Bad gegangen bin und meine Mutter sich immer mit mir die Zähne putzen musste.
Irgendwie ist diese Angst halt immer noch nicht verflogen... besonders schlimm sind geriffelte Fenster.

Meine zweite Angst ist die Angst vor Leitern. Höhenangst habe ich eigentlich garnicht, aber ich hasse es, auf Leitern zu steigen.
Aber an der Angst arbeite ich schon... mittlerweile macht es mir keine Probleme mehr, auf etwas niedrigere Leitern zu steigen.
Ich versuch halt immer wieder, auf Leitern zu steigen, damit ich diese Angst wenigstens besiege...

Meine Angst hat sich erst in den letzten Tagen entwickelt:
Wenn ich allein in dunklen Räumen stehe, ohne musik um mich herum, muss ich instinktiv an all die verstörenden Geistervideos denken die mich seit jahren verfolgen!
''könnte hinter der Ecke etwas ein?''
''Was war das für ein Geräusch?''
Und dazu kommt, dass wir in unserer Wohnung nicht einmal Licht im Flur haben.
Ich muss Abends immer diesen langen Flur entlang laufen, und am Ende dieses Flures eine leere, extrem verdunkelte Abstellkammer.
Und genau daneben ist erst mein Zimmer!
Ich kann meine Angst überwinden in dem ich ganz einfach Musik höre:D

Gegen verstörende Geistervideos empfehl ich als Beruhigung: http://www.fat-pie.com/hell.htm

Zitat:

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Zitat von Dhan

Gegen verstörende Geistervideos empfehl ich als Beruhigung: http://www.fat-pie.com/hell.htm

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Man erkent doch schon am Link was du da postest :o

Mhhh ich hab ne ziemlich weit verbreitete Phobie: Archnophobie Angst vor Spinnen kA wieso hatte nie schlimme Erfahrungen mit den Drecksviechern und wie ich damit umgehe:

Ich seh eine, nimm ich einen schweren Katalog und werfe ihn aus ca 3 Metern Entfernung auf das Viech und lass ihn liegen und warte bis irgendjemand (Mutter, Vater, Freunde) den Katalog aufheben weil sie schon zigmal drübergstolpert sind :D

Aber es is net so schlimm dass ich kein normales Leben führen kann oda so *zitter zitter sich panisch nach Spinnen umschau*

Zitat:

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Zitat von Zora2

Mhhh ich hab ne ziemlich weit verbreitete Phobie: Archnophobie Angst vor Spinnen kA wieso hatte nie schlimme Erfahrungen mit den Drecksviechern und wie ich damit umgehe:

Ich seh eine, nimm ich einen schweren Katalog und werfe ihn aus ca 3 Metern Entfernung auf das Viech und lass ihn liegen und warte bis irgendjemand (Mutter, Vater, Freunde) den Katalog aufheben weil sie schon zigmal drübergstolpert sind :D

Aber es is net so schlimm dass ich kein normales Leben führen kann oda so *zitter zitter sich panisch nach Spinnen umschau*

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Eigentlich habe ich auch ziemlich Angst vor Spinnen, habe als ich das letzte Mal eine gesehen habe, die sehr schnell hinter meinem Bett verschwunden ist, kaum schlafen können. Bin ständig aufgewacht und habe um mich gehauen, weil ich das Gefühl hatte, sie kommt näher.
Nun klebt eine von diesen Viechern oben an meiner Decke und läuft ab und zu von der einen Seite auf die andere, aber meistens wenn ich es nicht sehe. Ansonsten bleibt sie ruhig da oben und bewegt sich null.
Habe sie dann einfach gelassen, solange sie mir nicht zu nahe kommt und sich nicht bewegt kann ich das alles noch etragen. Seitdem ich sie aber in Ruhe lasse, habe ich ziemlich viel Glück gehabt und ich glaube mich daran erinnern zu können gehört zu haben, dass Spinnen Glück bringen sollen. Ich denke, dass sie da noch eine Weile bleiben darf....

Spinnen bringen Glück? wusst ich gar net mhh das erklärt meine Pechsträhne xDD

Zitat:

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Zitat von Zora2

Spinnen bringen Glück? wusst ich gar net mhh das erklärt meine Pechsträhne xDD

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Habe ich jedenfalls, wenn ich mich nicht ganz irre gehört. Und da ich zurzeit eine kleine Glückssträhne nach meinen tausend Pechsträhnen habe, kann es ja vielleicht stimmen. :p

Ich bräuchte zwar im Grunde ärztliche Hilfe, versuche aber, so weit es geht, mit meinen Problemen selbst klar zu kommen.

Zitat:

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Zitat von Tomsym

Ich bräuchte zwar im Grunde ärztliche Hilfe, versuche aber, so weit es geht, mit meinen Problemen selbst klar zu kommen.

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ist aber nicht sehr klug. wenn du ärztlich sagst, wirst du wahrscheinlich körperliche schmerzen haben und da sollte man doch zum artzt gehen.

wenn du seelisch meinst, schadet es nicht mit jemanden zu reden.
alles in sich hineinfressen, ist nicht sehr gut für die psyche

Ich "leide" an Trypanophobie. Das ist die Angst vor Injektionen. Wenn mir nur einer mit "Blut abnehmen" ankommt, bekomme ich Gänsehaut, wenn ich weiß das mir gleich Blut abgenommen wird, oder ich ne Spritze kriege bekomme ich panische Angst. Natürlich, wenns um mein Leben ginge, dann könnte ich diese Angst überwinden. Das kann ich so auch, hab ich auch schon öfters, bloß ein paar Monate später kommt das halt immer wieder.
Dann habe ich noch leichte Höhenangst, das is aber nicht sehr gavierend.
Wie ich damit umgehe? Ich lebe damit. Manche Ängste hab ich auch schon selbst überwunden, ich hatte früher bsp. Angst vor Spinnen. Hab ich überhaupt nicht mehr. Ich kann die Viecher jetzt anfassen und alles, keine Problem.

Ich hab Angst vor Spinnen, oder jeglichen ähnlichen Getier, weil ich mich einfach
vor ekle. Und auch vor Spritzen hab ich Angst, aber mein Hausarzt hat komischer
Weise die Macht mich zu beruhigen, wenn er mir Blut abnimmt. Keine Ahnung woran
das liegt, jedenfalls bin ich auf keinen Fall in meinen Hausarzt verliebt, das möchte
ich an dieser Stelle mal klarstellen. Er hat einfach eine beruhigende Stimme.

Ich hab auch davor Angst, dass meine Mama oder jemand anders aus meiner
Familie stirbt, ich hab einfach Angst vor seelischen Schmerzen. Und auch vor
meinem "ersten Mal". Denkt ja nicht ich will als alte Jungfrau enden, aber naja
ich hatte bis vor einem Monat eben noch keinen richtigen Schatz, deswegen.
Warum, das so war? Weiß ich nicht, ich hatte mich schon oft unglücklich in den
nächst bestaussehenden Typen verliebt, und naja es war immer einseitig, bis
ich eben vor ein paar Monaten meinen derzeitigen Freund kennengelernt habe.
Und ja ich bin voll glücklich mit ihm, kann das garnicht richtig Ausdrücken. Ich
hab auch Angst davor meinen Schatz zu verlieren, oder dass er mich nicht mehr
liebt, obwohl ich weiß dass er nie aufhören wird mich zu lieben, aber man kann
ja nie wissen.
Dass ich einmal sterben werde weiß ich, Angst davor, naja es hält sich in Grentzen.
Ich möchte nicht, dass man um mich weint. Außerdem denke ich, dass die Seele
unsterblich ist, und man erst tot ist wenn man von den Menschen, die einen mochten
und liebten vergessen wird. Ich habe lieber davor Angst, wie ich sterben werde, hoffe
mal nicht an einer Krankheit, oder an irgendwelchen körperlichen Schmerzen, oder bei der
Geburt meines ersten Kindes, das wäre der schlimmste Tod, den ich mir vorstellen könnte.

Mit meinen Ängsten kann ich recht gut umgehen, ich brauch da keine ärztliche Hilfe, ich hab
ja jemanden bei dem ich mich immer ausheulen kann, und der mich auch gut trösten kann.
Ich hab auch manchmal Angst wenn draußen ein gewaltiges Gewitter tobt, oder es ein
Erdbeben gibt.

Angst...ich bin schon immer ängstlich gewesen,schon als Kind,hab immer angst vor schmerzen,deshalb habe ich auch sehr spät Fahrrad fahren gelernt oder vor dem Tod,deswegen habe ich auch erst spät schwimmen gelernt und erst vor kurzem meine Angst vor tiefem Wasser überwunden,aber ab und an habe ich immernoch Angst zu ertrinken.Ich habe Höhenangst,Angst vor Spinnen,Angst vor manchen Smilies,hatte Angst vor der Dunkelheit.Ich bin ein Mensch der vor vielen Sachen Angst hat,ich könnte hier noch unzählige Sachen aufzählen,tue es aber nicht.In der Allgemeinheit habe ich oft Angst,man könnte fast schon sagen,es ist etwas chronisches,weil ich die meisten von den unzähligen Ängsten noch nicht überwunden.Die Angst liegt mir (leider) in den Genen..

Zitat:

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Mhhh ich hab ne ziemlich weit verbreitete Phobie: Archnophobie Angst vor Spinnen kA wieso hatte nie schlimme Erfahrungen mit den Drecksviechern und wie ich damit umgehe:

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hm.... also mir sind diese viecher auch nicht geheuer.... allerdings fängt das bei mir ab den fetten an die mit den langen beinen sind ja noch niedlich- das geht noch( für mein empfinden). naja und meinen ängsten:
ich habe starke höhenangst, ich krieg bei bei stellen wo man metertief gucken kann fast schon ne richtige panikattacke. naja... also ich versuch dagegen iwie anzukämpfen... wenn ich mal die möglichkeit habe wo hoch zu gehen dann nutz ich das auch. ich bin z. B. die stufen beim eiffelturm gelatscht. das war iwie leichter als ich dachte.