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Der Wirt ist eifrig am rumrennen zwischen Küche und Gästen. Nach einem kurzen "Guten Morgen" flitzt er wieder zwischen Küche und Schankstube umher und serviert Rühreier, Brot und Speck. Zwei Krüge stehen auf dem Tisch. Beide scheinen kühl zu sein, da sich Wassertropfen auf der Aussenseite gebildet haben. Einer enthält Milch, der andere eine klare durchsichtige und geruchslose Flüssigkeit.
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"Das sieht aber gut aus", versucht Draven dem Wirt zu sagen, wenn dieser gerade in der Nähe ist. Sogleich bedient er sich bei den Rühreiern mit Speck und schenkt sich etwas Milch dazu sein. Wer weiß schon, was die nächste Zeit bringen wird, aber wenigstens verhungern wir nicht, sondern bekommen gutes Essen. Und das Beste daran: Es ist kein Fisch!
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Als Draven den Krug anfasst, merkt er dass dieser extrem kalt ist - kälter als das Wetter gestern überhaupt draussen war.
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Elaida stürzt sich ebenfalls auf die Rühreier mit Speck. Und stellt wieder fest, dass der Wirt ein guter Koch ist oder selbigen hat. Gedankenverloren greift sie nach dem Krug mit der klaren geruchlosen Flüssigkeit. Wasser vermutlich. Aus Milch macht sie sich nichts, verträgt sie zudem nicht und gießt sich daher einen großen Becher mit dem kühlen klaren Wasser ein. Als Abschluss des Frühstücks sozusagen.
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Obwohl der Krug mit Wasser inzwischen sicher schon ne gute halbe Stunde auf dem Tisch stand, ist das Wasser immer noch erfrischend kühl. Als Elaida sich an den Tisch gesetzt hat, standen die Krüge schon auf dem Tisch... und sind immer noch kühl..
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Das Wasser ist wirklich noch kühl. Elaida weiß, dass die Krüge schon hier auf dem Tisch standen, als sie zum Frühstück kam und sie hat inzwischen auch ihre Eier mit Speck gegessen.Normalerweise wäre kein Krug, kein Getränk jetzt noch so kalt. Misstrausich beäugt sie das Wasser. Arbeitet der Wirt mit irgendelchen Zaubern zur Kühlhaltung der Getränke? Sind es verzauberte Krüge? Allerdings hat sie noch nie etwas von derartigen Zaubern gehört.
"Ach egal",entschiedet sie schließlich innerlich. "Sicher wieder irgendso ein neumodischer Kram, den irgendjemand erfunden hat, um damit Gold zu verdienen. Diesmal ist es wenigstens nützlicher neumodischer Kram. "
Damit trinkt sie kurzentschlossen das köstlich kühle Wasser und macht sich keine weiteren Gedanken darüber.
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"Herr Wirt", wendet Draven sich an selbigen, wenn er in der Nähe ist. "Warum ist die Milch denn so eiskalt? Ich habe ja nichts gegen kühle Milch, aber der Magen soll mir nun doch nicht gefrieren. Könntet ihr mir diese erwärmen?"
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"Ach.. das liegt am Krug." meint der Wirt mit einem Lächeln "Irgend so ein verrückter Magier auf Durchreise konnte seine Zeche nicht bezahlen. Da hat er angeboten für mich etwas zu verzaubern - Ich wusste nicht was ich da sagen sollte, also legte er einen permanenten Eis-Zauber auf die beiden Krüge. Die meisten Gäste schätzen die Frische am Morgen, aber ich hab hier auch noch lauwarme Milch. Moment.."
Einen kurzen Moment später stellt der Wirt Draven ein Glas Milch hin. "Im Sommer wären mir diese beiden Krüge fast gestohlen worden.. irgendwie verständlich" sinniert der Wirt nach.. "immer kühle Getränke sind halt schon ein Luxus ohne Sondergleichen" beendet er den Satz mit einem Schmunzeln.
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"Na ja, stimmt schon...", antwortet Draven und denkt innerlich darüber nach, ob Krüge mit Verzauberung wirklich so viel wert seien, dass man sie unbedingt klauen müsste. Na ja, who cares? Er nimmt sich von der lauwarmen Milch und nickt dem Wirt dankbar zu.
Irgendwie ein merkwürdiger, aber auch sympathischer Kauz. Auf jeden Fall kein Durchschnittswirt...
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Chanis läd sich mehrere der Speckstreifen auf sein Teller und gießt aus dem Krug Milch in seinen Becher. Daheim hatte man nur selten gelegenheit Milch zu trinken, aber hier gehörte sie offensichtlich zum grundlegenden Speiseplan. Das es sie hier in ein Nobelrestaurant verschlagen hatte war nicht allzu wahrscheinlich.
Nachdem sie einige Zeit lang schweigend gegessen hatten ergreift Chanis das Wort. "Wie wollen wir eigentlich weiter vorgehen?" fragt er die anderen leise flüsternd, um von eventuellen neugierigen Ohren im Gasthof nicht gehört zu werden .
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Auch Farodin langt ordentlich zu. Er trinkt im gegensatz zu den anderen gerne kalte milch. Das muntert ihn auf und machte ihn hell wach. Er machte eine umfassende geste, die den anderen deutete sich näher heranzusetzen um etwas besprechen zu können. Leise flüstert er. "Also ich denke die anderen können wir abschreiben, so leid es mir auch tut. Die Überlebenschancen während einem solchen Sturm sind gering, es sei den sie haben es zur Ruine geschafft. Der Drache hatte wohl die größte Chance. Ich finde wir sollte euren Auftrag erledigen und den Ring zurückbringen. Serena und ich werden dann auf jeden Fall nach Solstheim wegen." Er blickt zu Serena "ihr wisst schon was" diesen Teil des Satzes sagt er deutlich leiser, jedoch nicht so leise das es keiner versteht. "Also was sagt ihr? Kommt ihr mit?"
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searena hatte bislang eher schweigend ihren platz am tisch ausgefüllt. mit gesenktem blick stochert sie lustlos im essen herum und trinkt ein paar schlucke kaltes wasser. die bekommen ihr zwar ganz gut, doch ihr kopf wird deshalb noch lange nicht so klar wie eben jenes wasser. immernoch läßt sie den blick gesenkt und läßt ein wenig ihres frusts am rührei aus und muß deshalb sehr kleine fetzen auf ihrem besteck zusammenkratzen. wirklich hungrig fühlt sich sowieso nicht.
lange schweigt sie. und dann antwortet sie mit tonloser stimme zu farodin hin: "als erstes werde ich mal sehen ob ich diesen ring und einiges an gepäck loswerden kann. dann werde ich mich nach einer überfahrt nach solstheim umsehen. wenn du mit kommen willst, soll mir das recht sein..." damit bricht ihr die stimme weg, und sie scheint auch nicht den mut aufzubringen draven oder elaida anzusehen.
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"Die anderen abschreiben?" denkt Elaida. Na ja, vielleicht. Möglicherweise hat es wirklich nur der kleine Drache geschafft. Dann sieht sie wieder zu Searena, welche gerade lustlos, dafür aber umso energischer in ihrem Rührei rumstochert. Fast so, als müsse sie Wut und Trauer in ihrem Inneren an dem Essen austoben. "Ich komme mit", meint sie dann unvermittelt zur Bosmerin. "Auch nach Solstheim", fügt sie hinzu und fragt sich, welcher Daedra sie geritten hat, das zu sagen. Andererseits .... was Besseres hat sie sowieso nicht zu tun, also warum nicht.
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"Wir dürfen auf jeden Fall die warmen Klamotten nicht vergessen, auf Solstheim soll es verdammt kalt sein...", meint Draven, um ein weiteres Mal klarzustellen, dass natürlich auch er die anderen begleiten wird. Ein wenig Kälte wird einen Waldläufer schon nicht umbringen, immerhin sind Searena und Elaida seine besten Freunde seit seiner selbst gewählten Einsamkeit auf Vvardenfell. Viel war passiert, aber nachts kehrten immer wieder Träume seiner Vergangenheit in Cyrodiil zurück....
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"Ich würde sagen ihr übertreibt da etwas", meint Chanis und schiebt sich sein letztes Schinkenstück in den Mund. "Wenn sie nicht blind über die Klippen gestolpert sind oder von etwas umgeworfenen erschlagen wurden leben sie sogar ziemlich sicher noch. Trotzdem denke ich auch nicht, dass die Suche nach ihnen viel Zukunft hätte. Sie könnten inzwischen ziemlich weit gekommen sein, und nach uns werden sie auch nicht suchen. Und vorallem sehe ich auch keinen Grund warum wir ihrem Schicksal nachgehen sollten, nur weil sie ein paar Beutestücke dabeihaben?" Er trinkt auch den Milchbecher aus und überlegt kurz. Dieser kurze Abstecher in die Banditenhöhle hatte ihm einigen eingebracht, und die Vier mit denen er hier am Tisch saß waren eine geübte Truppe. "Ich werde euch auch begleiten", sagt er dann.
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Farodin nickt. "Gut dann ist es also beschlossene Sache. Wir fahren nach Solstheim." Dann sah er zu Serena. Sie stochert merkwürdig in ihrem Essen rum. Er konnte sich denken was los war. "Serena. Ich will mich gelich noch mit dir unterhalten. Unter vier Augen versteht sich." Er hatte versucht es mit sowenig strengem unterton wie es nur geht zu sagen. Dann isst er den Rest seines Essens und trinkt seinen Becher. Dann deutet er Serena ihm zu folgen, als er sah das sie fertig war. Dann ging er hoch auf sein Zimmer.
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eine einzelne träne läuft searena die wange hinunter. und im nächsten moment stützt sie sich schon halb auf draven und halb auf den tisch, versteckt ihr gesicht hinter ihren armen und schluchzt gedämpft vor sich hin. sie kann überhaupt nicht in worte fassen wie sehr sie sich darüber freut, aber auch nicht wieviel angst sie hat, dass ihren kameraden auf dieser reise auch noch etwas zustoßen könnte.
sie hört farodin's aufforderung, aber völlig unfähig sich zu bewegen, hat sie auch keinerlei bedürfnis mit ihm allein zu reden. auch wenn er sonst einen netten eindruck machte, kennt er sie kaum und weiß kaum einzsuchätzen, dass sie ihm ganz gewiss nicht auf sein zimmer folgen wird. stattdessen zieht sie geräuschvoll die nase hoch, wischt ihre tränen am ärmel ab und schluckt dann schwer.
"danke..." krächzt sie heisern "aber... seid euch bewußt, dass das richtig gefährlich für uns alle wird. ich möchte nicht das euch was passiert! das hättet ihr alle nicht verdient."
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Elaida ist die Dankbarkeit Searenas fast etwas peinlich. So wie alle größeren Gefühslausbrüche. Die Telvanni zeigen im Allgemeinen keine Gefühle. Zudem tut die Waldelfin ihr leid, die soviel mitmachen und ertragen musste in der letzten Zeit und so versucht sie sie aufzumuntern.
"Ach was, gefährlich kanns überall werden. Ob wir hier oder da auf einen Troll oder Riesen treffen, ist doch gleich. Solange uns kein Drache begegnet, ist es in Ordnung und selbst letzterer wäre mal eine Abwechslung. Außerdem, wir kommen ja freiwillig mit. Denn wer will schon vor Langeweile sterben?", fügt sie zum Schluß noch hinzu und denkt dann über Dravens Satz mit der warmen Kleidung nach. Richtig. Solstheim ist eine Winterinsel. Da wäre es fatal, wenn sie nur die relativ leichte Kleidung, die sie hier in Vvardenfell tragen, mitnehmen würden. Und in edanken beginnt sie bereits eine Liste für die Reise zu machen.
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"Wir sind sicherer, wenn wir zusammenbleiben. Dann kann uns auch nicht viel passieren, immerhin haben wir schon einen Riesen erledigt. Und das will was heißen...", schiebt Draven auf Elaidas Worte hin nach und wünschte sich innerlich, etwas für Searena tun zu können. Aber er weiß genau, dass er an ihrer Situation derzeit einfach nichts ändern kann, niemand kann das. "Wir sollten sofort nach dem Frühstück aufbrechen und den Ring abgeben, immerhin haben wir noch viel vor", sagt er noch, während er wieder auf seinen Teller blickt und sich wieder an seine Eier mit Speck macht.
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Farodin kontrolliert nochmals ob er nichts vergessen hat. Dann verlässt er das Zimmer und sperrt ab. Dann schaut er ob Serena ihm gefolgt ist. Anscheinend will sie nicht mit mir sprechen. Na ja egal Dann geht er die Treppe runter und geht an die Theke und gibt den schlüssel an den Wirt "Danke für das Zimmer und das Frühstück. Es war wirklich lecker." Dann setzt er sich wieder zu den anderen.
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"in ordnung..." seufzt searena. sie spürt dass elaida und draven sowieso keine widerrede zulassen würden. also lächelt sie mühsam,. wischt sich noch einmal die nase am ärmel und isst dann noch ein paar happen. viel bekommt sie nicht hinunter, aber sie zwingt sich noch etwas mehr zu essen. schließlich kann sie nicht wissen, wann es die nächste gute mahlzeit gibt. dafür weiß sie um so besser, dass sie ihre kräfte bald brauchen wird.
letztendlich kann sie dann doch nichts mehr essen, schiebt den teller weg und sieht sich um. farodin ist inzwischen wortlos zurückgekehrt. sie greift seine hand, drückt sie und sagt leise "tut mir leid, ich kann jetzt einfach nicht reden." dann läßt sie seine hand los, steht auf geht nach oben um ihre restliche habe zu holen und geht dann zum wirt um zu zahlen.
"ich würde gern einmal das abendessen und meine getränke von gestern bezahlen. das haben wir gestern scheinbar irgendwie vergessen. und hier ist euer schlüssel zurück." sagt sie zu ihm.
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Als Elaida sieht, dass Searena aufbruchsbereit ist, steht auch sie auf, bezahlt die Zeche, geht nach oben, holt ihre Sachen und gibt dem Wirt den Schlüssel zurück. Sie ist in Gedanken schon unterwegs und fragt sich nur, wie kalt es wohl werden wird.. Langsam geht sie zur Tür und wartet dabei, dass ihre Gefährten nachkommen.
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Chanis holt noch seine restlichen Sachen von oben, händigt dem Wirt den Schlüssel aus und geht dann ebenfalls zur Tür um den Gasthof zu verlassen. "Wir müssen bevor wir nach Solstheim fahren noch bei irgendeinem Händler vorbeischauen. Ich weiß nicht wie es mit Euch steht, aber ich brauche dickere Kleidung wenn ich auf einer Schneeinsel herumlaufen soll. Von wo aus können wir eigentlich eine Passage dorthin buchen?"
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"Freut mich dass es euch geschmeckt hat" erwidert der Wirt. "Abendessen ist 8 Draken, Zimmer wie besprochen 15 Draken" Mitsamt dem Schlüssel steckt der Wirt auch den Goldbetrag weg.
Als Elaida bei der offenen Türe steht, sieht sie draussen die Umgebung in einem ganz anderen Licht als gestern Abend. Es ist zwar noch etwas frisch vom Gewitter, aber ohne Wind und Regen ists ertragbar.
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Auch Draven geht zunächst ebenfalls zum Wirt, um seine Zimmerschlüssel wieder abzugeben. Danach verlässt er die Taverne, um sich zu Elaida vor die Tür zu begeben. Tatsächlich, das Wetter hatte sich glücklicherweise wieder beruhigt, nun konnte man sich die Umgebung zur Orientierung auch etwas genauer anschauen. Wobei er hoffte, dass sie in der Nähe von Khuul waren und durch das Gewitter nicht ganz die Orientierung verloren hatten.
ooc: Was sieht er so?
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"auf wiedersehen herr wirt", sagt searena nachdem sie ihre zeche beglichen hat und wendet sich der tür zu. draußen schnuppert sie ein wenig misstrauisch, doch scheint das wetter tatsächlich etwas besser und stabiler geworden zu sein. auf jeden fall geeigneter für ein überfahrt nach solstheim.
"also gut, wo wollen wir zuerst hin? zum krämer um unsere beute zu verkaufen? oder doch lieber zuerst zu unserem auftraggeber um den ring loszuwerden?" fragt sie in die runde. "warme kleidung brauchen wir auch noch, und eine überfahrt finden wir wohl am ehesten an den docks."
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" Auf Wiedersehen Herr Wirt. Und nochmals entschuldigung für gestern abend. Ich wollte einfach nur so schnell wie möglich ins bett. " Farodin geht durch die Tür und schließt sie hinter sich. "Ich würde sagen wir verkaufen in Khuul. Dort sind die Einkaufspreise niedriger und die verkauspreise höher, denn dort gibt es konkurennz. Hier in der Einöde braucht der Händler keine Konkurennz zu fürchten. Außerdem schlagen wir somit zwei fliegen mit einer Klappe " Er schaut sich um.
OOC: Ist in der nähe ein wegweiser?
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Als Draven sich genauer umschaut, sieht er, dass sie in der Kneipe am Rande von Khuul übernachtet haben. Langsam wird die Wolkendecke dünner und es wird klar ersichtlich, wo die Gruppe in Khuul steht.
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Als die Wolken sich lichten, kann sich Elaida ein Grinsen nicht verkneifen. Und dieses Grinsen gilt Farodin. Klar verkaufen sie in Khuul, denn das liegt schließlich direkt vor ihrer Nase. Soviel zu der erwähnten "Einöde". Na ja, Farodin entspricht irgendwie sowieso dem Bild, dass sie bis zum Treffen von Searena von den Bosmern hatte. Searena ist wohl eher aus der Art geschlagen. Kurz entschlossen marschiert sie los, Richtung Khuul Mitte. Die anderen werden schon folgen.
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"Das erleichtert die Sache natürlich ungemein." er konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Wir wollen nach Kuuhl und sind schon da. Mein Gott sind wir behämmert. Mir kann man die schuld jedoch nicht in die Schuhe schieben. Ich konnte nicht wissen wo die höhle liegt. noch nicht einmal ansatzweise. Als mann mich verschleppt hatte war ich in der nähe von Ald Velothi. Er folgte Elaida. Dabei halt er ausschau nach ladenschildern.
OOC: Wenn ich was sehe sagst du's mir bitte.
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searena zieht eine augenbraue hoch als sie sich zu ihrem cousin dreht und ihm einen nicht zu deutenden blick zuwirft. sie ist die ganz zeit davon ausgegangen eigentlich schon den ortsrand von khuul erreicht zu haben. aber vielleicht ist ihr cousin von der gefangenschaft auch nur geistig verwirrt...
sie geht neben elaida her und versucht sich zu erinnern, wo bloß der nächste händler war und geht im geiste auch schon durch was sie an ausrüstung benötigt und was sie zu ungefähr welchen preisen verkaufen kann. immerhin ist ihre beute diesmal größtenteils legal und den ring beabsichtigt sie ja auch zurückzugeben.
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Als Farodin um sich schaut, sieht er den Laden nicht, aber dank Searenas Orientierungssinn und Führung stehen sie nach kurzer Zeit vor dem Laden. Von drinnen ist Licht zu sehen.
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" Ich würde vorschlagen das wir rein gehen." Er öffnet die Tür und tritt ein. " Guten Tag." Er schaut sich um. Vielleicht finde ich ja einen neuen Bogen oder ein neues Schwert oder dergleichen.
OOC: Wie sieht das sichtbare Angebot aus?
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Als Farodin den Laden betritt, fällt er fast über einen Schautisch, welcher vor der Türe steht. Leicht schläfrig, mit einer dampfenden Tasse in der Hand erscheint auch schon der Ladenbesitzer. "Oh... so früh schon Kundschaft.. Moment" Er stellt den Becher ab und schleppt die beiden Schautische vor die Hütte.
"So.. " Sein Blick schweift durch die Gruppe "Hey... euch kenn ich... Habt ihr meinen Ring¿"
Auf den Tischen sind verschiedene Töpfe und Krüge ausgestellt, Teller und verschiedene Haushaltswaren, wobei die Hälfte zu fehlen scheint.
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Auch Draven betritt den Laden und sieht sich ein wenig um. Die Wortführung will er aber Searena überlassen, welche ja auch den gesuchten Ring dabei hat, wenn er sich richtig erinnert. Er mustert den Inhaber flüchtig, um sich dann die Auslage weiter anzusehen.
"Hm, scheint 'ne Menge zu fehlen, wahrscheinlich alles von den Banditen geklaut, die wir fanden. Hoffentlich zeigt er sich großzügig bei der Belohnung..."
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"Hey... Habt Ihr meinen Ring", hört Elaida und möchte dem Knlich von Ladeninhaber am liebsten was vor den Kopf donnern. Hat der Kerl eigentlich eine Ahnung, was die Gruppe die Beschaffung des Rings gekostet hat? Kein freundliches: "Wie geht es Euch? War es gefährlich, den Ring zu bekommen?" oder sowas in der Richtung. Nein, die Gier steht dem Kerl direkt im Gesicht geschrieben. Elaida wartet geradezu darauf, dass er noch anfängt zu meckern, weil sie nicht schneller zurück gekommen sind. Genau in diesem Moment merkt sie nämlich, dass es schon immer ein tiefer Wunsch von ihr war, einen gierigen Händler, der sicherlich auch noch ein Hlaalu ist (auch wenn Khuul eine Redoran-Ort ist; aber Händler sind zumindest von Natur aus Hlaalu), mal mit einem kräftigen Tritt zu bedenken.
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searena atmet tief durch. die hat keine lust sich hier und jetzt mit einem guar-dämlichen und unbedeutenden händler auf einen streit einzulassen, der womöglich bei ihrer fatalen stimmung noch blutig endet. sie atmet wieder tief durch und versucht einen klaren kopf zu behalten, ihre gefühle in zaum zu halten und nicht die unerwünschten bilder von adlibs tod vor augen zu haben.
schließlich sagt sie heiser: "ja wir haben den ring."
"und es war bei allen daedras verflucht nochmal nicht leicht dieses elende gottverdammte ding zu beschaffen. also erwarte ich eine ordentliche gegenleistung um wenigstens einen teil der verluste auszugleichen. und ich rate euch bei allen dunklen dämonen, uns besser ein gutes angebot zu machen!" flüstert sie leise mit unmissverständlichem gesichtsaudruck und drohender körpersprache, "oder wir sind hier innerhalb von wenigen sekunden wieder weg."
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"aaahhhh... dunkle Dämonen... da hab ich genau das passende für euch, wie versprochen" händeringend geht der Händler in den Hinterraum und kommt mit einem Paket zurück und legt es behutsam auf den Tisch. Papier raschelt kurz und der Deckel wird entfernt und die selbe Statue, wie vor ein paar Tagen schon präsentiert wurde, kommt zum Vorschein. "Ich bin froh, wenn ich diese Statue aus dem Haus habe... Habt ihr auch meinen Geldbeutel gefunden mit den 600 Draken¿"
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"ihr seid also froh wenn ihr die statue los seid?! wir tun euch damit sozusagen noch einen zusätzliche gefallen? ich glaube ich höre wohl nicht richtig!!" faucht searena den händler wie eine raubkatze an und fletscht die zähne. "dieses hässliche, verfluchte und vermutlich auch noch ziemlich wertlose ding soll mich für die mühen entschädigen, die sogar meinen bruder das leben gekostet haben, um euch euren grässlichen ring zu beschaffen, und ihr besitzt auch noch die dreistheit 600 draken zu verlangen?!?"
Kochend vor wut muß sie sich zusammen nehmen um sich nicht auf der stelle auf den mann zu stürzen und ihm seine möchtegern geschäftstüchtugkeit aus dem gesicht zu prügeln. zitternd steht sie am tresen. ihre hände umfassen fest die holzplatte und ihre knöchel treten weiß hervor.
"ich denke, ihr solltet euch nocheinmal gut überlegen, was ihr uns außer diesem DING hier noch zu bieten habt, wenn euch der ring so kostbar ist. und bevor ihr auch nur ein weiteres wort äußert, merket wohl: das hat hier nichts mit erpressung zu tun, sondern mit echter bezahlung für echte und harte arbeit!" presst sie verbissen hervor und an ihrem hals treten deutlich adern und sehnen hervor, die zeigen, dass sie mühe hat sich noch zu beherrschen...
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Der Händler holt erst mal tief Luft "Eine Hand wäscht die Andere, werte Dame. Ich bin froh diese Statue loszuwerden, weil ich sie ihr in Khuul nicht verkaufen kann, um das Ding loszuwerden müsst ich nach Balmora oder gar Vivec reisen, da könnt ich den zehnfachen Preis bekommen. Da ich aber weder Zeit noch Geld für diese Reise habe, da mir letzteres bei einem Überfall abgenommen wurde, was ich euch mitsamt Ring bat mir wiederzubesorgen, kann ich keine derartige Reise antreten. Ich habe sonst nichts wirklich wertvolles im Laden... ausser... wohin habt ihr gesagt, geht die nächste Reise hin¿"
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Während Elaida etwas fassungslos zusieht, wie Searena fast tut, was sie selbst gern getan hätte, hört sie auch schon des Händlers Frage, wohin sie zu reisen beabsichtigen. Ob er Ihnen vielleicht gescheite Winterkleidung spendiert? Wäre ja nicht schlecht. Wieder befingert sie unauffällig das magische Amulett in ihrer Tasche. Langsam zieht sie es aus der Tasche, und während der Händler spricht, versucht sie die Eigenschaften des magischen Anhängers zu erkunden.
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Elaidas Kenntnisse der Magie offenbahren ihr, dass dieses Amulett sie für 20 Sekunden unsichtbar werden lassen kann. Allerdings kann dieser Vorgang auf Grund des magischen Speichers nur alle 6 Stunden wiederholt werden. Mit besserer Magie-kenntnis kann da möglicherweise noch mehr aus dem Amulett geholt werden.
Elaida: Enchant +5%
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Nicht mehr lange denkt sich Farodin Und Serena wird deutlicher.. Er schaut sich die Statue an. Vielleicht eine Dagoth Ur Statue? Oder etwas in der Art? Er glaubt kaum das das Ding viel wert ist. Kurz gesagt er glaubte dem Händler kein Wort von dem was er sagt. Hoffentlich sind sie bald fertig. Farodin hasste es lange zu warten.
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Draven hält sich im Hintergrund und studiert beiläufig den Laden. Dennoch hört er insgeheim sehr genau dem stattfindendem Gespräch zu, beabsichtigt aber nicht, sich groß aktiv einzumischen, da Searena die Sache seiner Ansicht nach gut im Griff hat.
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"solstheim." sagt searena kurz angebunden.
dann wühlt sie in ihren taschen und zieht die schatulle samt ring hervor. sie legt diese vor sich auf den tisch. ihre hände liegen neben der schatuelle und sie behält den händler vor ihr genau im auge. sie hat es schon immer gehasst zu verhandeln und übergaben durchzuführen. sie hofft nur, dass ihr freunde ihr den rücken decken, falls etwas unerwartetes passiert und ihren verhandlungskurs unterstützen.
"also gut. die statue nehmen wir mit. außerdem wäre es angebracht, dass wir in zukunft bei einkäufen in eurem haus einen rabatt bekommen. einen ANGEMESSENEN rabatt! und warum wolltet ihr nun wissen wohin unsere nächste reise geht?"
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"Ist das... " dem Händler stocken die Worte "ist das der Ring¿" als er die Schatulle sieht. "Dann fehlt noch mein Beutel mit den 600 Draken, dann wäre das alles von eurer Seite her. Was mich betrifft, so hab ich euch die Statue versprochen, diese gehört euch. Für den Rabatt kann ich euch im Moment nicht viel bieten, da meine Waren ebenfalls den Räubern zum Opfern fielen, welche ihr ausgenommen habt. Etwas hab ich aber für euch zum mitnehmen. Mein Kunde auf Solstheim wartet auf eine Ladung Silberbarren, welche bei mir lagern. Liefert ihr diese ab, so wird er euch je eine Waffe mit reinster Silberklinge schmieden. Er schuldet mir eh noch die letzte Lieferung. Obendrein kann ich euch mit angemessener Kleidung versorgen. Was haltet ihr von dem Angebot¿"
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"Angemessene Winterkleidung klingt gut", denkt Elaida. Und auch eine reine Silberwaffe ist nicht zu verachten. Allerdings hütet sie sich davor in Searenas Verhandlungen mitzumischen. Die Bosmerin sieht aus, als wisse sie genau, was sie tut. Vorsichtig tastet sie nach einem zweiten Beutel in ihrer Tasche. Da ist das Gold drin, welches Draven ihr gegeben hat. Sie glaubt sich dunkel zu erinnern, dass es 700 Draken waren. Ob sie dem Händler die 600 davon geben soll? Sie ist unschlüssig. Einerseits sieht sie nicht ein, dass sie den größten Anteil ihres Goldes weggibt, während die anderen das ihrige behalten. Aber sie hat auch kein gutes Gefühl dabei, den Händler um die 600 zu prellen. Aber halt? Hatte er nicht erst vierhundert gesagt damals? Und dann schnell 600? Betrügt er sie vielleicht auch und will hier ein besseres Geschäft machen? Wenn aber seine Waren größtenteils von den Banditen gestohlen worden sind, dann muss er die natürlich ersetzen, wenn sein Laden weiter bestehen soll. Und ohne Gold siehts schlecht aus. Fast beschwörend blickt sie zu Draven. Ob der Imperiale auch darüber nachdenkt oder ist ihm letztlich die Existenz eines kleines Händlers auf Vvardenfell egal?
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"Gut. Lasst mich eins klarstellen. Diese Silberbarren, und ein Transport nach Solstheim plus den Lohn dafür, sind ein neues Geschäft. Wir reden jetzt erstmal über diesen Ring. Hier!"
Damit schiebt sie die schatulle über die theke über den tisch, läßt aber noch ihre hand darauf liegen.
"dafür erwarten wir die statue und kleidung für die reise nach solstheim. den folgeauftrag übernehmen wir ebenfalls. und wie ich bereits erwähnt habe, habe ich keine börse und auch keine 600 draken gefunden. wenn ich soviel gold hätte, würde ich bestimmt nicht von einem auftrag zum nächsten laufen. bei unserer rückkehr von solstheim könnten wir allerdings darüber verhandeln ob wir noch einen bergungsversuch für eure gestohlenen güter wagen können."
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"Ich kann euch mit Kleidung versorgen, die Überfahrt nach Solstheim kann ich euch allerdings nicht spendieren - ohne das Gold, womit euch beauftrag habe, kann ich euch nichts zahlen." sagt der Händler mit nüchterner Stimme.
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"in ordnung" , sagt searena und läßt die schatuelle los. "ich hoffe nur, dass die überfahrt nicht mehr als 60 draken kostet, mehr habe ich nämlich nicht." fügt sie noch murmelnd hinzu. und zieht dann die statue zu sich herüber um diese genauer zu betrachten, währen der händler seinen ring in empfang nimmt.
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Der Händler nimmt die Schatulle entgegen und beim öffnen beginnen seine Augen zu funkeln. "Endlich.." Sorgfältig bringt er den Ring nach unten und kommt auch schon mit 2 Silberbarren rauf. "Für die Winterkleider müsst ihr selber runterkommen und euch was passendes aussuchen".
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Sehr schön denkt sich Farodin als er hört was der Händler sagt das hat sich erledigt. Gut gemacht Serena Er folgt dem Händler nach unten. Der Händler zeigt auf ein Stapel Kleidung. Sie sieht gut gepolstert und warm aus. Er schnappt sich eine Mütze ein Hemd eine Hose und ein paar Stiefel die so aussehen als wären sie in seiner Größe. "Ich würde sagen die Männer ziehen sich oben um die Frauen hier unten." Dann geht er rauf. Er schaut sich um und wartet bis die anderen kommen. Nachdem sie da sind zieht er sich um.
OOC: Passen die Sachen?
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Der Händler folgt Farodin rauf, wobei er 2 Silberbarren mitnimmt. Unten lagern noch 7 weitere Silberbarren.
Die Kleider riechen ein wenig muffig und mottig, von der Grösse her sind die ein wenig zu gross.
Während Farodin sich umzieht, tritt der Händler zu ihm heran.
"Wenn ich fragen darf... wo ist denn die Räuber-Höhle gewesen¿"
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"Sie ist ein paar Tagesmärsche entfernt. Außerdem bewacht ein Troll diese Höhle. Wir konnten reinkommen weil der Troll geschalfen hat. Ich glaube in der Nähe war eine daedrische Ruine.Ich glaube Die Höhle ist in der Nähe von Gnaar Mook. Ich bin mir aber nicht sicher. Könnte auch bei Tel Vos gewesen sein. Ja Tel Vos war es glaube." sagt er zu dem Händler. Er wollte ihm nicht sagen das die Höhle gleich um die Ecke war. "Außerdem ist es nicht leicht dorthinzukommen. Sie liegt an der Küste in einer Felschnische zu der ein ganz schmaler Pfad führt. einer unserer Gefährten ist dort abgestürzt. Ich würde da nur bei windstille runtergehen." Als er die Kleider angelegt hatte merkte er das sie ihm ein bisschen zu groß waren. Deshalb schlägt er die Ärmel einmal um und befestigt die Hose mit einem Gürtel. Dann zieht er seine Rüstung wieder an und verstaut seine Kleider im Gepäck.
OOC: Wie viel wiegen die Kleider?
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Auch Draven versucht sich an der dickeren Winterkleidung, ohne die Solstheim sicherlich viel zu kalt würde. Er hat zwar schon mal von verrückten Nords gehört, die in Unterwäsche dort herumjagen sollen, aber die können kein normales Kälteempfinden haben. Er würde sowas niemals versuchen, da ist er sich sicher. Es gibt definitiv angenehmere Arten zu sterben...
ooc: Passen mir die Klamotten wenigstens? ^^
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"Oha, na das soll einer mal finden" bemerkt der Händler ganz erstaunt wobei er ganz grosse Augen macht. "Mal schauen ob sich da noch was holen lässt.. vielleicht sind meine Waren auch noch vorhanden.." beendet er den Satz mit einem Seufzer.
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Elaida schüttelt innerlich den Kopf. Offenbar ist keiner bereit, dem Händler was von dem Gold zu überlassen, dass Draven unter ihnen aufgeteilt hat. Nicht mal der imperiale scheint bereit dazu. Sie seufzt. Eigentlich sollte sie - als Telvanni - diejenige sein, die es, gemäß dem Wahlspruch ihres Hauses "I don't care" nicht kümmert, aber offenbar ist sie die einzige, die sich Gedanken über die weitere Existenz des Hädnlers macht. Kleine Händler tragen Verluste nicht so leicht wie große Fürsten oder auch Abenteurer. Die Bande hier, die sich ihre Kameraden nennen, sollen nochmal was gegen die Telvanni sagen. Dann weiß sie, was sie erwidern wird.
Auch sie wendet sich nun den Winterkleidern zu und probiert, gemeinsam mit Searena, welche davon an. Sie scheinen etwas groß zu sein, aber sie wirken warm und robust und das ist es, worauf es in Solstheim ankommen wird.
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Chanis sucht sich aus dem Kleiderstapel eine Felljacke, Hose und Handschuhe heraus und geht nach oben. Auf irgendeine wärmende Fußbekleidung musste er wohl verzichten, sowas gab es für seine Fußform hier nicht. Und auch die Handschuhe würden wieder einmal Probleme machen wenn er versuchte seine Krallen hineinzustecken. Er probiert die Sachen an, und achtet besonders darauf die Handschuhe nicht schon vor dem kauf zu ruinieren.
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searena achtete darauf die statue ja nicht oben zu vergessen und packt diese direkt ein. als sie untenneben elaida steht, glänzen ihre augen leicht als sie die übrigens silberbarren sieht, und man sieht dass sie trotz allem mit sich kämpft nicht doch noch einen davon mitgehen zu lassen.
seufzend wendet sie sich dann aber doch vom edelmetall ab, wo soll sie auch dieses gewicht noch unterbringen? es wird schon schwer genug auf der überfahrt erstmal alles in ruhe zu sortieren und auch noch die winderkleidung zu tragen. stattdessen schaut sie sich eben diesen stapel kleidung an und fängt dann an den haufen zu durchwühlen um eine paar gut erhaltene, warme und nicht zu weite stücke zu finden. sie ahnt schon, dass die reise nach solstheim und was sie auch immer dort erwarten mag, kein nachmittagsausflug in den gärten von cyrodiil city werden würde.
schließlich findet sie eine pelzkappe, fäustlinge, eine enge felljacke, die scheinbar für elfen gemacht ist, eine warme hose und fellstiefel einer nordfrau. diese mußte sie zwar etwas enger zusammenbinden, aber es paßt dennoch irgendwie. langsam wird das bündel ihrer ausrüstung doch etwas viel... "aber dafür ist jetzt kein zeit..." denkt sie. "ich sortiere auf der überfahrt und verkaufe auf solstheim, selbst wenn ich dabei etwas verlust machen sollte. im moment zählt erstmal die zeit habe ich das gefühl."
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"Diese Kleidung nehm ich. Sie passt relativ gut" sagt Farodin zum Händler "Und ein Tipp noch. Gehen sie nicht zur Höhle. Wir sind gerade so mit dem Leben davongekommen. Sie haben vielleicht nicht so viel Glück." Mit diesen Worten klopft er and die Tür, und ruft "Seid ihr schon fertig?"
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"Nein, alleine werd ich sicher nicht gehen. Hoffentlich sind die Damen bald fertig, wir müssen noch die letzten 7 Silberbarren holen, diese müssen aufs Schiff."
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"Habt Ihr vielleicht irgendeine Möglichkeit meine Füße schneefest zu machen im Inventar?", wendet sich Chanis an den Händler und zeigt auf seine Klauen. "Ein dickes Fellband, das man wie eine Bandage herumwickeln kann würde schon reichen.
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schließlich findet sich searena auch wieder oben ein. wiederum mit einem bündel mehr und warm angezogen für die überfahrt nach solstheim. "langsam weiß ich wie sich so ein pack guar fühlen muß" denkt sie schlecht gelaunt, "ich hoffe nur, dass wir auf der überfahrt etwas stauraum haben zum ablegen und es auf dem boot nicht gerade zu einem sturm, kampf oder sonstwas kommt..."
"was fehlt denn noch? und wann können wir los?" fragt sie in die runde.
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"Euch fehlen noch die restlichen 7 Silberbarren - diese müssen alle mit nach Solstheim. " meint der Händler und geht gleich mal die Treppe runter, um einen kurzen Augenblick später mit 2 weiteren Silberbarren heraufzukommen. Er wiederholt dies 2 mal und beim dritten Mal kommt er mit einem Fellstück und einigen Lederbändern zurück. "Ich hab das hier gefunden. Ist nicht viel, aber es schützt vor dem Gröbsten". Mit diesen Worten drückt er das Fellknaeuel Chanis in die Klauen.
Mittlerweile stapeln sich 10 Silberbarren auf dem Tisch.
"Jetzt fehlt eigentlich nur noch der Bezahl-Teil für die Kleider... " der Händler überlegt kurz "150 Draken, statt 200 für alle Kleider zusammen"
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" Ich denke das geht in Ordnung" sagt Farodin. Dann gibt er dem Händler seinen Anteil von 30 Draken. Er schnappt sich zwei Silberbarren und verstaut sie in seinem Rucksack. Ganz schön schwer. Ich hoffe der Kerl wohnt direkt am Hafen denkt sich Farodin.
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Elaida nimmt ebenfalls zwei Barren und steckt sie ein. Mehr kann sie nicht tragen, schließlich ist sie kein Lastesel. Was hätte der Kerl nur gemacht,w enn sie nciht vorbei gekommen wären? Oder hätte er sich dann andere Deppeng esucht? Nun ja, wahrscheinlich hätte er dann eine Reisegruppe Bosmer ausgewählt, die das Pech gehabt hätten, vorbei zu schauen, denn - abgesehen von Searena - sind Bosmer nicht sehr intelligent, dafür aber umso nerviger. Ist zumindest Elaidas Eindruck.
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Chanis nimmt das Fellstück entgegen und bindet es Probeweise um einen Fuß. Perfekt war es nicht, aber etwas wärmen würde es. Er händigt dem Verkäufer 30 Draken aus und verstaut dann seine neue Kleidung zusammen mit zwei der Silberbarren im Rucksack.
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Der Händler nimmt das Gold entgegen und verstaut es in seinem Geldbeutel, welcher mittlerweile wieder an Form annimmt.
"Vergesst nicht ihm zu sagen, dass die Barren von mir sind. Er schuldet mir eh noch was, dann kann er die Bezahlung in eurem Lohn vergelten. Und er ist ein guter Schmied sag ich euch, ich wage sogar zu behaupten der beste auf Solstheim. Gerüchte behaupten sogar, er kenne das Geheimnis des daedrischen Stahls. Allerdings halte ich das für vollkommenen Unfug.. Die Person, welche das Geheimnis jemals erkunden sollte, würde unermesslichen Reichtum anhäufen können.. " Bei seinen letzten Worten funkeln die Augen des Händlers leicht und er starrt für einen kurzen Augenblick ins Leere.
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"was für ein idiot..." denkt searena schlecht gelaunt, versucht die gier dieses mannes zu ignorieren, knallt ihm 30 draken auf den tisch und steckt ebenfalls zwei siberbarren ein. "wäre der materialwert der barren nicht so annehmbar, dann hätt ich ihn vermutlich schon vor einer halben stunde umgebracht!" überlegt sie in einem anfall von daedrischer blutrünstigkeit, ohne zu wissen woher solche gedanken kommen.
"ich bin aufbruchbereit. wollen wir los und uns eine überfahrt suchen?"
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" Von mir aus kann's losgehen, es sei den ihr wollt euch noch mit Waffen oder Rüstungen eindecken. Aber das können wir doch eigentlich auch in Solstheim. Was meint ihr?" fragt Farodin. Im Hinterkopf hofft er, das die Klingen die sie bekommen Langschwerter sind. " Da fällt mir ein. Können Sie uns sagen wieviel so eine Überfahrt kostet?" fragt Faodin den Händler
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"Was - bei Azura - will dieser verrückte Bosmer nun wieder mit Waffen?", denkt Elaida entnervt. Immerhin haben sie genug Waffen. Gut, ihr verzaubertes Blitzschwert hällt imemr nur ein paar Ladungen vor (sie hätte wohl in der Schule der "Verzauberugn" besser aufpassen sollen), aber immerhin kann man auch mit den nicht verzauberten Schwert Leute killen. Und woran die sterben, ist ja letztlich egal. "Mit Blitz gehts wahrscheinlich schneller oder durch die dadurch ausgelösten Zuckungen merken sie den Tod nicht so", verfolgt Elaida ihre Gedankengänge. Bis ihr auffällt, dass sie ziemlich blutrünstig wirkt. Na ja, auch egal. Immerhin ist sie eine Telvanni. Da wird exzentrishes Benehmen geradezu vorausgesetzt. Und noch kann ja keiner ihre Gedanken lesen.
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"Also mit Waffen und Rüstungen kann ich nicht wirklich dienen" schüttelt der Händler den Kopf "Ich hab noch einige Lebensmittel und Getränke. Ich denke mal nicht, dass ihr an diversen Haushaltswaren interessiert seid"
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Chanis schnürt seinen Rucksack wieder zu und schultert ihn. "Von mir aus können wir los. Mit Waffen wird uns ja dieser ominöse Kunde versorgen - hoffentlich" fügt er mit einem misstrauischen Blick in Richtung Händler hinzu. Naja, selbst wenn nicht, wir haben ja zumindest sein Silber....haben wir?. Der Argonier nimmt den Rucksack wieder langsam herunter und dreht dem Händler den Rücken zu um zu verbergen wie er einen der Barren herauszieht und ihn genauer untersucht,
ooc: Jetzt bin ich aber gespannt, haben wir da wirklich echte Silberbarren bei uns oder geht die Beschichtung schon runter wenn ich dran kratze?^^
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searena schaut ein wenig gelangweilt drein. teilweise ist sie es auch. diesem händler vertraut sie mit sicherheit nicht, und falls sie irgendwann mal zeit hat irgendwelchen gefühlen nachzukommen, die besagen, dass sie sich hintergangen fühlt, dann würde dieser kerl mit sicherheit sein fett wegbekommen. rational belegen kann sie das natürlich nicht. "aber seit wann sind bauchgefühl und intuition auch rational?" fragt sie sich in gedanken.
um jedoch nicht länger darüber nachzudenken und herumzugrübeln, geht sie zur tür, öffnet diese und sagt dann: "also auf wiedersehen der herr. einen schönen tag noch und gute geschäfte wünsche ich." sie winkt lässig und geht dann schnurstracks hinaus. draussen, bleibt sie stehen, wartet darauf, dass sich ihre mitstreiter etwas sputen und schaut schonmal in welche richtung es zum hafen geht.
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Elaida folgt Searena durch die Tür und schaut Richtung Hafen. Oder zumindest ind ie Richtung, in der sie den Hafen vermutet. Was nicht so schwer ist, denn das Wasser ist bereits zu sehen. Ein Blick aus den Augenwinkeln sagt ihr, dass Draven ebenfalls - bereit zum Aufbruch - neben ihr steht. Fehlen also nur noch Chanis und Farodin. Hoffentlich beeilen sich die beiden etwas.
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Gut dann mal los ins Abenteuer denkt Farodin. Er verabschiedet sich von dem Händler und geht ebenfalls durch die Tür. Er hört Wasser rauschen. Und wo Wasser ist ist auch meist ein Hafen. Er blickt in Richtung des Hafens und sieht das Wasser. Bleibt nur noch unser Argonier. Hoffentlich beeilt er sich
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"Gute Reise und passt mir gut auf die Silberbarren auf. Die sind aus feinstem Silber und mein Kunde zählt auf diese. Nichts hilft besser gegen die Werwölfe auf Solstheim als Silber, hehehe" Mit den Worten und einem beherzten Lacher verabschiedet sich der Händler von der Gruppe und geht wieder ins Haus um die Tische rauszuschleppen.
Im Hafen steht ein Schiff mit gerefften Segeln. 3 Leute beladen das Schiff mit einigen Kisten, wobei einer mehr zuschaut während die beiden anderen am schleppen sind. Der einzelne kritzelt was auf einigen Papieren rum.
Das Boot ist von mittlerer Grösse und scheint mit 3 Mann ziemlich unterbesetzt zu sein. Solche Schiffe segeln mit mindestens 10 Mann Besatzung.
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searena fackelt nicht lange. sie geht schnurstracks auf de schreibenden mann zu. "guten morgen! meine kameraden und ich suchen eine überfahrt nach solstheim. bin ich richtig in der annahme, dass ihr der kapitän dieses schiffs seid und das schff vielleicht in nächster zeit nach solstheim segelt?" fragt sie ihn höflich, aber bestimmt und grüßt ihn dabei mit der gestik einer ehemaligen seefahrerin.
"zumindest hoffe ich, dass man dieses salutieren noch als solches erkennt, es ist schon verdammt lange her, dass ich meine erste fahrt machte, bevor es uns weiter ins inland verschlug. meine erfahrung mit der seefahrt sind schon etwas SEHR eingestaubt..." denkt sie insgeheim und hofft einfach, dass sie trotzdem richtig liegt und sie schnell abreisen können.
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"In der Tat" bestätigt der Redguard und erwidert den Seefahrergruss "Wir wollen noch vor Sonnenuntergang die Segel setzen, dann sind wir morgen spätestens am Mittag in Solstheim. Wenn ihr mitsegeln wollt, kann ich euch für 30 Draken pro Person mitnehmen."
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"30 draken?" fragt searena mit großen augen und gespielter ungläubigkeit, "das ist aber viel! zumindest wenn man unsere schmale reisekasse bedenkt. sehe ich das richtig und ihr braucht vielleicht noch ein paare helfende hände beim be- und entladen den schiffes, sowie bei der überfahrt? vielleicht können wir den preis ja so ein wenig senken?" fragt sie ihn mit bittendem blick.