Ich poste ma meine jetztige Story:
Protagonist: Frenthar Weber, 34Jahre, erfolgloser Schmied und bekannter (aber auch erfolgloser Hobbydetektiv)
Frenthar Weber hat bisher nicht viel in seinem Leben erreicht: Er wohnt in einer Mietswohnung, ist ein nicht erfolgreicher Schmied und hat weder Frau noch Kinder, er hat lediglich so viel Geld Monatlich die Miete zu zahlen… Eigentlich ist alles was er hat ein Hobby: Leuten hinterher zu schnüffeln, knifflige Fälle für wenig Geld zu lösen, so wie auch heute. Morgens kam die alte Gudrun zu ihm ins Haus, und sagte: “Frenthar, es ist etwas furchtbares passiert, Ihr müsst mir helfen!!“ Frenthar witterte seinen Durchbruch und fragte:“ Was ist denn geschehen, erzählt die ganze Geschichte!“ „Also heute Morgen kurz nachdem ich aufstand so um fünf Uhr, es war so schrecklich…“, sprach “Ja, was war?“ Sie fuhr fort:“ …meine Katze ist verschwunden, ist das nicht schrecklich?!“ „Was, Eure Katze ist euch entfleucht, warum ist es denn so tragisch?“ „Sie ist doch noch so jung, was ihr alles zustoßen könnte…“ dachte kurz nach und meinte:“ Ich werde Eure Katze finden, Fräulein.“ „Das ist aber sehr großzügig, Herr Weber!“ Bevor er sie nach dem Aussehen und Gewohnheiten fragen konnte war sie schon weg. Also ging er, unwissend wie die Katze aussah nach draußen… (Die Beschreibung des Suchens lasse ich weg, denn wen interessiert das schon) Als er die Katze gefunden und Gudrun überbracht hatte ging er auf den Marktplatz und alle Leute standen in einer Traube vor der Kirche. Es schien, dass ein Priester predigte: „Leute wollt ihr im Fegefeuer verweilen, wenn ihr einmal jemanden angelogen habt? Nein, das wollt ihr nicht, denn niemand ist gerne dort, also kauft euch eure Sünden weg! Kauft Ablassbriefe und ihr werdet alle in den Himmel kommen! Die Hölle muss euch von jetzt an nicht mehr sorgen!
Wenn das Geld im Kasten klingt,
die Seele aus dem Feuer springt!!!
Kauft eure Sünden weg!!“
Alle Leute stürmten hin nur einer blieb wie angewurzelt stehen, es war der hiesige Pfarrer, Herr Gutenstein. Er macht abrupt kehrt und rennt über den Haufen. „Entschuldigt, ich war in Gedanken…“ Er bemerkt, dass es der Hobbydetektiv war und sagte rasch: „ Genau zu Euch wollte ich…! Ich habe einen Großauftrag für Euch! Aber lasst uns in mein Heim gehen hier sind meine Worte nicht sicher.“ In Herr Gutenbergs Haus angekommen sagte er sofort: „Schnüffelt der Kirche hinter her, ich habe das Gefühl, dass diese Ablassbriefe ganz üble Folgen haben werden.“ Wollte mehr hören aber nicht zum Wort kam: „Die Belohnung wird mehr sein als Ihr Euch vorstellen könnt!“
Das war`s ertmal also:
Freue mich auf Kritik, Meinungen und Verbesserungsvorschläge!
Chr!Zz
