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Also ich habe hier mal ein Link gefunden, was wohl im Fernsehen lief. Ich halte eigentlich nichts von Gewalt an Kindern, aber ich glaube der würde so eine Ohrlasche bekommen, dass der das nie wieder sagen würde. :D
Oder was würdet ihr unternehmen?
TEUFEL
Ach, das kenn ich. Is witzig, wie der seine Mutter beschimpft. Bzw krank. Als ich so alt war, wie der, kannte ich diese Worte gar nicht. Aber mal ganz ehrlich, wenn der das mit mir machen würde, würd ich den so an die Wand schleudern, dass er zwei Tage später nimmer wüsste, wo links und rechts ist. Oô
Aber imo falsche und zu nachlässige Erziehung.
Edit: Aber ich kenn die noch etwas längere Version. ^^
hab schon oft reportagen im fernsehen gesehen mit kindern die echt null respekt hatten und wahre teufel sind...naja ich hab versucht mir eine lösung auszudenken und überlegt wie ich das prob angehen würde aber an manchen kindern würde ich wohl einfach nur verzweifeln...da gibt es beispiele denen ist schon nicht mehr zu helfen die gehören ins heim....Zitat:
Zitat von SpliffyArts
btw passt der threadtitel aber nicht gut zu dem was du geschrieben hast spliffy ;)
Au ja, die Super-Nanny, toll oO'
Die Kinder da sind alle schlimm, weiß Gott, was die mit denen gemacht haben, damit die sich so benehmen.
Der nette Junge in dem Video würd von mir erstmal nen Schlag bekommen, wenn der sich mir gegenüber so benehmen sollte o_O"
Ich denke nicht, dass der das anders verstehen würde - da hilft auch die stille Treppe nichts mehr :D
Den lieben, süßen, netten Lukas kannte ich schon.
Bei der Erziehung muss irgend etwas schief gegangen sein. Mann kann zwar in vielen fällen sagen das die Schuld bei den Eltern liegt, und die sind in diesem Fall garantiert nicht ganz unschuldig, aber der hier ist so extrem, da hilft nur noch eins:
- Alles aus dem Zimmer
- Fenster zunageln
- Lukas einsperren
- Zwei Wochen auf Wasser und Brot halten, länge hier beliebig erweiterbar.
Klar ist das hart, aber irgendwann muss der Kleine doch begreifen das man nicht einfach alles machen kann, oder?
Kann das Video leider grad nicht angucken, weil ich auf Arbeit bin, aber das werd ich in ner Stunde, sobald ich zu Haus bin, nachholen.
Aber ich denke, dass in der Erziehung zu 90% die Eltern schuld sind. Ich meine, man siehts ja immer in den Sendungen, dass es oft Mütter sind, die entweder viel zu jung sind, oder einfach nicht die Zeit haben, weil sie zu viele Kinder haben, oder die sonst eher etwas 'minderbemittelt' sind.
Meine Schwestern haben beide Kinder, die zwar auch Mist bauen, ansonsten aber total lieb sind, und ich denke, dass das schon viel mit Erfahrung und Bildung etc zu tun hat. Meine Schwestern haben beide ihr Studium beendet, haben beide was studiert, wo sie auch im Beruf mit menschen umgehen müssen. Es gibt zwar Auseinandersetzungen, aber die Kinder tanzen niemandem auf der Nase herum.
Ich finde doch!^^" Ist auch witzig und passt gut zusammen...KINDERWUNSCH???? :DZitat:
Zitat von Laguna the Immortal
Die meisten sagen, wenn es nicht die Schuld der Eltern ist, ist es die Schuld von Sido und co. das finde ich so affig...
total alt aber was hilft gegen sollche Blagen ?
Allgemein kann man sagen der Ecken trick hilft ^^ (ich musste häufiger drunter leiden >.<)
Wenn man scheisse baut muss man in die Ecke wenn man rausgeht wird man im Zimmer ohne sachen eingeschlossen und bei weiterem mucken gibt es 1 Tag nix zu essen >.<
Arrg aber es hat geklappt ^^
Merkt man aber nicht viel von.Zitat:
Zitat von dadie
@topic: Meiner Meinung nach gestellt. o.O
O_o da hat echt, zum teil, die Erziehung versagt!
Daher kann ich July auch nur recht geben, die meisten Eltern sind einfach zu überfordert und können sich dadruch nicht durchsetzen!
Ich kann einfach nicht versetehen, das die Eltern sich soetwas von ihren Kindern gefallen lassen! Irgendwann reicht es doch jedenmal, aber wnen ich damals die Serie auf RTL gesehen ahbe, habe ich echt nicht verstanden das die nichts machen!
Klar jedes Kind "rastet" mal aus, aber solche Wörter in dem Alter schon zukenne, also da ist echt etwas scheif gelaufen, vorallen wenn man die auhc noch benutzt!
Also eins weiß ich, wenn ich irgendwann mal ein kind habe, und es macht soetwas bei mir, dann kann er nur hoffen, das sich einen guten Tag habe und ihn nicht gleich irgendwo einsperre >_>
nene nich gestellt, das is nur ein kleiner ausschnitt man sah noch am laufenden band wie der sich so verhält war mal bei fokus tv oder so hab die szene auch schon gekannt...Zitat:
Zitat von Valin
@spliffy: sido is schuld \o/ :p
Ach, die Supernanny.
Was sich die Drehbuchautoren immer wieder einfallen lassen.
Aber was mich bei der ganzen Sache schockiert ist, dass sie immer wieder freiwillige Leute finden, die bei solchem Mist mitmachen.
Diese sind einfach nur geil darauf ins TV zu kommen.
Ich glaube kaum, dass es Menschen gibt, die ihre eigene Verkorkste Erziehung vor die Kamera gehen.
Damit die Kinder so mitspielen ist auch nur reine Bestechung "ich gebe dir n Lollie und dafür sagst du diesen Satz zu dieser Frau"
Aber überzeugend machen sie es nach meiner Meinung nicht.
Glaub ich weniger. Oô
Ich mein, bitte, wer bringt nem Kind bei, solche Sachen zu sagen, oder dem Papa in die Eier zu schlagen (weiß nicht, ob die Stelle auch in dem Video vorkam, ich kenn ne längere Version ^^).
Und welches Kind macht das dann auch noch? O__ô
LG, NPC
Ich finde die Eltern von den Kindern sind, naja ich will nicht sagen auch total krank, sags aber trotzdem :)
Also wenn ich in meiner Erziehung mein Kind solche Wörter sagen höre, dann frage ich mich erstmal woher hat das Kind die, ich denke manchmal kommts auch durch die Eltern und dann ist es ja die eigene Schuld!
Außerdem ist es schon peinlich, das die ELter sich dann nicht mal gegen diese kleinen Blagen durchstzten können und zum Teil aufgeben (mit Tränene?) also da würde ich mich schon fragen ob da meine Eltern mich nicht richtig erzogen haben, wenn ich mich nicht mal gegen ein Kleinkind durchstzen kann!
Naja und (leichte) Gewalt is auch immer noch ne Lösung, ich habe früher immer mal ein paar drauf bekommen, nicht feste aber mit Wirkung!
Die Eltern? Lächerlich!1 Es waren die Computerspiele. Naja ist gestellt. Genauso wie die Supernanny :rolleyes:
Und jetzt ab auf die stille Treppe http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_044.gif
Ich glaube der Junge wird mal ein GubGub XDDD
Ganz ehrlich, wenn ich sowas sehe, frag ich mich, wieso die so handelt wie sie handelt. Ich würd in dem Fall, wenn ich den Jungen nicht schlagen will, einfach rausgehen. Der macht das doch nur, weil er merkt, dass die Mutter sich dran stört.
Da würd ich ihm ganz einfach klar machen, dass er ein Verbot bekommt, wenn er nicht aufhört, sowas zu sagen. Ist doch ne klare Ansage. Die meisten Kinder hören da drauf.
Das war bei mir damals so und das ist bei meinen Nichten so, erst wird das gemacht und dafür gibts dann was, was das Kind toll findet, bzw. wenn es das nicht macht, wird irgendwas, was zum Ablauf des Tages gehört und dem Kind spaß macht, gestrichen.
So lernt jedes Kind, dass es Konsequenzen gibt und nicht immer alles so läuft, wie es will.
Schlagen würd ich jedenfalls meine Kinder nicht, davon halte ich nicht viel, gibt da bessere Methoden, worunter son Kind doch wesentlich mehr leidet :D Da sprech ich auch eigener Erfahrung. Ich weiß noch, dass ich irgendwann mal ziemlich wütend auf meine Mutter war und sie auch mit nem Schimpfwort angebrüllt hab (aber nur einmal, nicht so wie da und auch nicht so ein krasses Schimpfwort*g*). Mein Vater hat das dann mitbekommen und ist hinter mir hergerannt um mir eine zu scheuern, aber ich war schneller und hab mich in mein Zimmer eingeschlossen (ich muss damals so 13 oder 14 oder sowas gewesen sein :D schon fast peinlich in dem Alter *g*). Er hat dann erst rumgebrüllt und gesagt ich solle die Tür aufmachen, was ich aber nicht getan hab. Und dann hab ich ihn noch zusätzlich ein wenig 'gefoltert' weil ich meine Stereoanlage bis zum Anschlag aufgedreht hab (ist keine besonders gute Anlage, also es war laut, aber nicht unerträglich laut) und Techno angemacht hab, was ja noch schön Bass hat. Die Anlage stand genau an der Wand, wo auf der anderen Seite das Bett meines Vaters stand, der zu der Zeit gerade Mittagsschlaf halten wollte.
Tja, die Konsequenz war eine Woche lang PC-Verbot und ich hab damals schon gern Spiele gespielt und alles. Das war echt hart und im Nachhinein hab ich mir gedacht, dass so ne Ohrfeige doch besser gewesen wäre, weil das einmal weh tut und dann vorbei ist, aber so ne Woche nicht an den PC zu können fand ich nicht prickelnd.
Zitat:
Zitat von July
freaks! :p :D
mich hat es auch dauernd genervt, dass ich nicht SNES spielen durfte ;_;
bin dann immer zum Nachbar gegangen xD
aber ich war sehr brav... eigenwillig, aber brav. verbote gabs manchmal schon, aber meine Mutter hats immer nach 2-3 Tagen vergessen^^
halte Schlagen auch nicht für das richtige....obwohl... bei Lukas.... boah.... knapp davor^^ :o
Ich wurde noch nie geschlagen oder sonstwas von meinen Etlern, und trotzdem finde ich, dass ich wohl in eiiger Zeit mal ein ganz netter Kerl noch werden könnte...
Also ich mein, man kann es auch ohne Gewalt hinkriegen.
Ist bestimmt nicht einfach - aber ich hab als Kind immer, wenn ich was falsch gemacht hab, das von meiner Muddi gesagt bekom, dass das falsch ist. In einem beschwörerischen, komischen Tonfall. Danach macht man das einfach nciht wieder - auch ohne ne Ohrfeige. Bin ganz froh, so durchgekommen zu sein. ^_^
Aber ich glaub, dem Jungen in dem Video ist nicht mehr zu helfen. Da würd ich als Elternteil auch schon sanfte Gewalt anwenden.
@Titel: Jaum, hab ich.
Das Kind gehört erstmal so durchgeprügelt bis es sich in die Hosen pisst, dann soll es die das Ganze selbst aufwischen und danach zum nächsten Fausthagel antreten. Und als morgentliche Routine erstmal kräftig einen vor dem Latz knallen, ohne Vorankündigung.
Speziell bei diesem Kind hilft da wirklich nichts anderes.
o___O
erziehungsexperte?
Wie schon gesagt wurde, prägt die Erziehung der Eltern die Kinder entscheidend.
"Früher hätte es das nicht gegeben" und das ist jetzt nicht nur so ein Satz, sondern eine Tatsache: Früher waren Eltern eher ungehalten mit ihren Kindern, da zählte Disziplin und wenn dies nur mit einem Klaps auf den Hintern möglich war, war es halt so. Damals hatten die Kinder vor allem gegenüber den Vater zu viel Angst, als das sie sich großartig daneben benommen haben etc.
Ich will jetzt nicht sagen, das eine solche autoritäre Erziehung die beste sei, eher, das man den Kindern Grenzen aufzeigen muss.
Mit 2/3 Jahren fangen sie an, die Grenzen ihrer Eltern auszutesten. Geben die Eltern immer wieder nach, oder reagieren eben so, das das Kind denkt, das alles ok ist, egal ob nun richtig oder falsch, tanzt das Kind den Eltern schließlich auf der Nase herum, da es schlichtweg keinen Respekt mehr vor seinen Eltern hat.
Viele Eltern wollen entgegen ihrer eigenen Erziehung, antiautoritär sein, ihren Kindern alles geben und vor allem immer: nachgeben.
Genau das führt zu verzogenen Bälgern.
Die Kunst ist es also einen Spagat zwischen antiautoritär und autoritär zu finden.
Auf der einen Seite finde ich es zumindest wichtig, dass ich meinen Kindern später vielleicht, ihre Grenzen aufzeige, das sie nicht alles machen und haben können, was sie wollen. Das man auch etwas tun muss, um etwas zu bekommen/weiter zu kommen. Auf der anderen Seite würde ich mir wünschen, dass mich meine Kinder auch eher als "Freund" betrachten und mit mir reden.
Ob das so möglich ist, kann ich zumindest noch nicht sagen, kann es mir nur so wünschen und daran arbeiten.
Noch mal zur sozialen Schichtung mit Vorsicht zu genießen :p:
Ich will jetzt hier keine Vorurteile anbringen, aber es fällt doch auf, dass oft aus eher sozial schwachen Familie auch eher Problem-Kinder kommen.
Könnte man da jetzt drauf schließen, das Eltern, die vielleicht nicht so mit ihren eigenen Leben zurecht kommen (muss ja aber nicht dringend sein, manche sind ja unverschuldet ins soziale aus gekommen), auch eben ihren Kindern gewisse Dinge nicht wirklich vermitteln können?
Andere Kinder wiederum neigen dazu, das sie, obwohl sie eine eher "lasche" Erziehung genossen haben, wie so ein Balg, eine eher konservativere Haltung annehmen, auch gegenüber den Handeln der Eltern und sich quasi zum Gegenteil der Eltern entwickeln. (="gut erzogen")
Wenn ich sowas sehe (das erse mal, das ich freiwillig Super- Nanny sehe :D ) dann bin ich wirklich froh, dass ich gaaanz weit von solchen Welten bin ;) .
Um meine eigene Meinung abzugeben, bediene ich mich unter anderm den Worten meines Vorpostes, dem ehrwürdigen Lord Waytaka (Waya Yoshitaka)
Das kann man so und so sehen. Zum einen ist es natürlich richtig, dass zu "weiche" Eltern (das Wort "nachgebungsfreudiger" iss vielleicht fairer) ihren Kindern schnell zeigen, dass diese an erster Stelle stehen. Das gefällt natürlich so nem kleinen Fratz nich schlecht, und dieser nutzt das aus, da ihm noch die nötigen Erfahungen in Sachen Fairness, Manieren usw. fehlen. Soweit alles ganz richtig, aber es gibt noch ne andere Erklärung, die aber die erse nich ausschliest, und dieser Punkt iss grade in der Gegenwart wichtig.Zitat:
Zitat von Lord Waytaka
Es geht um die Zuneigung der Eltern zu ihren Kindern. Damit iss nich nur die Aufmerksamkeit an sich gemeint, oder das Spielen mit seinen Kindern, sondern auch schon der Zustand und das Verhalten der Mutter vor der Geburt (ich muss gerade darüber in Relli was schreiben, falls sich jemand wundert :D ).
Wenn etwa eine Mutter Alkohol/Nikotin zu sich nimmt, krank wird, oder seelisch in schlechter Verfassung ist (etwa bei einer Scheidung, Job verloren o.Ä.) dann beeinflusst dies schon die Entwicklung des Kindes. Dies kann alles zu einem gestörten (dieses Wort iss nich sons wie gemeint, sondern bezieht sich auf den medizinischen Aspekt) Verhalten führen, und sonst welchen Fehlern in der Entwicklung.
Das Verhälltnis zwischen Eltern und Kindern iss immer sehr speziell, ich denke mal, dir wird dein Ziel nich völlig gelingen. Es iss eben wichtig, seine Kinder von Grund auf so zu Erziehen, dass sie später Regeln der Gesellschaft als selbstcerständlich ansehen. Das hiest natürlich nicht, dass man ihnen mit einem Lineal auf die Handflächen schlagen soll, wenn sie mit 5 Jahren mit dem Essen ein wenig spielen, aber sie müssen eben auch lernen, dass es Regeln gibt, und dass man diese Einhalten muss. Sicherlich keine leichte Aufgabe.Zitat:
Auf der einen Seite finde ich es zumindest wichtig, dass ich meinen Kindern später vielleicht, ihre Grenzen aufzeige, das sie nicht alles machen und haben können, was sie wollen. Das man auch etwas tun muss, um etwas zu bekommen/weiter zu kommen. Auf der anderen Seite würde ich mir wünschen, dass mich meine Kinder auch eher als "Freund" betrachten und mit mir reden.
Es kommt, wie schon erwähnt auf die seelische Verfassung der Eltern ankommt. Ein Kind nimmt seine Umgebung gerade am Anfang natürlich sehr stark wahr, da alles, was es sieht für es zur Normalität wird. Wenn das Umfeld also entsprechend Schlecht ist, ist auch seine Grundlage eher mies, und es entwickelt sich daher leider schnell das Bild "auf faulem Boden gedeiht nichts gutes" (oder so ähnlich :D )Zitat:
Könnte man da jetzt drauf schließen, das Eltern, die vielleicht nicht so mit ihren eigenen Leben zurecht kommen (muss ja aber nicht dringend sein, manche sind ja unverschuldet ins soziale aus gekommen), auch eben ihren Kindern gewisse Dinge nicht wirklich vermitteln können?
Eien solche Entwicklung ist eher sellten, und es ist auch nicht wirklich die Erziehung, die das bewirkt. Wenn ein Kind für sich selbst entscheidet, dass sein Umfeld ihm nicht passt, ja es gar hasst, zieht es sich zurück, bleibt verschlossen, und gewinnt durch den fehlenden Kontakt zu anderen Leuten und anderen Perspektiven konservative Ansichten, die ja bekanntlich häufig sehr naiv in ihrer Struktur sind.Zitat:
Andere Kinder wiederum neigen dazu, das sie, obwohl sie eine eher "lasche" Erziehung genossen haben, wie so ein Balg, eine eher konservativere Haltung annehmen, auch gegenüber den Handeln der Eltern und sich quasi zum Gegenteil der Eltern entwickeln. (="gut erzogen")
Nach diesem unnötig langen Post und ein paar Vemutungen meinerseits verabschiede ich mich auch schon wieder. So professionell vielleicht manches klingt, tatsächlich hab ich keine Ahnung von Psychologie, das meiste hab ich gelesen, gehört, oder selbs ausgedacht. Wenn etwas der Wahrheit entspricht, solls mir recht sein. ;)
Hab ich schonmal gesehen ;)
Naja, da hat die Mutter Natur wohl was falsch gemacht...oder die echte Mutter...
Ich finds auf jeden Fall schlimm...das Kind verdient nen Horrorfilm...The Ring 2...dann ahst schöne Alpträume...
Am besten dann noch in den Keller einsperren zum Schlafen. Panik pur. http://www.multimediaxis.de/images/smilies/s_034.gif
Hmmm... also den Ausschnitt fand ich schon ziemlich derb; dass so Kinder mit ihren Eltern sprechen und die Eltern dem machtlos gegenüberstehen ist mir persönlich zu hoch. Meiner Meinung liegt es daran, dass die Eltern nie konsequent genug waren und das Kind haben gewähren lassen. So ist's kein Wunder, dass "so etwas" dabei rauskommt. Aber leider ist das ja nicht der einzige Fall, man siehe sich bitte nur auf den Straßen oder in den Schulen um: die Kinder werden immer frecher und das Wort "Respekt" existiert nur noch als wage Legende, als eine Art Sage, gleichzusetzen mit einem Einhorn.
Ich weiß nicht, wie ich in dieser Lage reagiert hätte, denn ich für meinen Teil hätte von Beginn an die Erziehung so geleitet, dass es zu so einer Situation nicht kommen würde; mag vielleicht seltsam klingen, aber ich würde mein Kind so erziehen, wie meine Eltern mich erzogen haben (und das Ergebnis kann sich sehen lassen ^^''), da sie imo nichts falsch gemacht haben.
Na ja und zur Frage, die als Topictitel dient: ja, ich für meinen Teil hege den Wunsch, irgendwann eine kleine Familie zu gründen:)
DJ n
Bei diesem Balg wär ich auch für die guten alten Schläge. Ist schon richtig, ohne Gewalt und bla geht es evntl. sogar besser, aber wenn ein Kind schon SO verzogen ist, helfen nur noch blaue Flecken :>.
Also wenn mein Kind mich so anmachen würde (dazu würde ich es im normalfall aber nie kommen lassen ), hätte es sich gleich eine eingefangen und würde heulend unterm Bett liegen. Gut, vielleicht hasst das Kind mich wenn es groß ist und so, aber immerhin wird es sich zu benehmen wissen und wird ein "besseres" Leben führen. Als Eltern(teil) muss man manchmal auch etwas in Kauf nehmen.