Zitat von Ineluki
Ich halte (Object)Pascal bzw Delphi immer noch fuer eine optimale Einstiegssprache.
Aus meheren Gruenden:
Vorteile:
A) Der Code enthaellt viele Schluesselwoerter, d.h. ein "Begin" ist leichter zu lesen als ein "{"
B) Der Syntax ist trotzdem sehr C(++) nah.
C) Es gibt nicht so viele verschiedene Operatoren, wie in C(++) und diese sind meist auch Woerter
D) Man braucht wesentlich weniger Zeiger in Pascal, allerdings kann man trotzdem mit ihnen arbeiten
E) Standard String Typ ist kein Zeiger
F) Objektorientiertes Programmieren ist moeglich und teilweise sogar strukturierter als in C++
G) Mit Delphi als RAD sind sehr schnell Ergebnisse ohne grossen Aufwand zu sehen
H) es gibt eine Freeware ObjectPascal Distribution in der GCC
Nachteile:
A) Kein Operatorenueberladen moeglich.
B) Keine Templates moeglich.
<- Sowas brauchen Anfaenger aber auch nicht.
Die meisten Konzepte sind sind zwischen den beiden Sprachen sehr aehnlich und sie haben sich auch sehr haefig gegenseitig befruchtet. Somit faellt der Umstieg auf C++ nicht ganz so schwer, da man die wichtigsten Konzepte schon beherrscht. Ausserdem kann man dann schon mit Delphi umgehen, das eines der wichtigsten Werkzeuge zum Erstellen von GUI Anwendungen unter Windows darstellt. Sowas unter C++ zu machen ohne Fremdpakete, ist glatter Wahnsinn.