Leicht, Mittel, Schwer ?? - Schwierigkeitsgräde in Spielen

Jaja ^^, die Schwierigkeitsgräde... wie ist das mit den Schwierigkeitsgräden, wonach entscheidet ihr welchen Schwierigkeitsgrad ihr nehmt, habt ihr ein Spiel wegen dem zu hohen (oder vielleicht auch wegen dem zu niedrigen ;) )Schwierigkeitsgrad links liegen gelassen, euren Curser demoliert, das Spiel gegen die Wand geschmissen?

Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich, wenn ich ein Spiel zum ersten Mal spiele, sofort den einfachsten Schwierigkeitsgrad nehme :rolleyes: ( ich kenne eigendlich niemanden der das nicht so macht :D ).Doch meistens bleibt das Spiel, nachdem ich es durchgespielt habe und ich es nur "OK" fand, im Schrank und setzt Staub an, jedoch bei Spielen, welche mir gefallen haben versuche ich es dann mit dem nächsten Schwierigkeitsgrad.
Ich kenne auch Leute die sich über die zu niedrigen Schwierigkeitsgräde beschweren obwohl sie die Spiele mehr als nur klasse finden, wenn sie sie nicht sogar vergöttern (ein Kumpel; MGS2 :D ) . Doch er mein immer es wäre zu leicht durchzuspielen und ich ihm vorschlage es dochmal mit auf einem Schwierigerem Grad durchzuspielen, sagt er: "zu schwer" :o , was solls...

Na denne Happy Posting und liefert mir ALLE eure Geschichten ^^

nun bei mir ist es auch nicht anders, ich nehme sofort den einfachsten schwierigkeitsgrad, weil ich mich mit dem spiel erstmal zurecht finden will, erst nach dem durchspielen versuche ich Normal oder Hard. darin besteht auch ein reiz, mehrere schwierigkeitsgräde.

mein absolutes hass-spiel ist NFS Underground nie im leben bin ich so ausgerastet, wutanfälle bekommen oder schweissausbrüche einfach der horror! da sag jemand ego shooter machen aggressiv ;)

bei nfs u, ist es so unfair gemacht, egal was für einen vorsprung man auch hat die gegner holen einen ein AUCH wenn die autos 100 pro langsamer ist und man selbst auf höchstgeschwindigkeit rast. oder berührt man einen gehweg beim fahren überschlägt man sich min 10000000 mal

Ich spiel die Games beim ersten Durchgang immer auf Normal, auf Leicht ists sonst zu einfach und das verdirbt den Spielspaß oft -.-

Da ich jetzt einfach mal behaupte, dass 90% der Spiele mit einstellbarem Schwierigkeitsgrad Action-Spiele oder Ego-Shooter sind und ich in diesen Spielen ziemlich schlecht bin (wenn ich sie überhaupt spiele) nehm ich folglich IMMER den niedrigstens Schwierigkeitsgrad um das Spiel wenigstens einmal durchzuspielen. Dabei bleibt es dann meistens auch.

Für mich kommt es erstmal darauf an, warum ein Spiel schwer ist... Sonic Adventure 2 Battle auf dem GC ist in meinen Augen nur so schwer weil die Steuerung und die Kameraführung mies sind, dadurch wird es oft unfair... Wenn ein Spiel jedoch fair ist, dann kann es durchaus auch schwer sein, damit hätte ich dann kein Problem. Nur sind die meisten Games in meinen Augen eben wegen Design oder Gameplaymängeln so schwer, und das ist nicht grad toll...

Wenn fair und gut spielbar, dann auch normal schwer :D

Ich spiel die Spiele zuerst immer im vorgegebenen Schwierigkeitsgrad an und entscheide dann, ob ich ihn hoch- oder runtersetzen soll/muß.

SmackDown 4 z. B. ist nicht mal auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad mehr eine Herausforderung ... für Frequency hingegen bin ich beim höchsten Grad immer noch zu langsam ;).

Jedenfalls versuche ich schon immer, auch die höheren Schwierigkeitsgrade zu knacken - auch wenn ich das Spiel schon auf "Leicht" oder "Normal" durch hab.

Um das Spiel zu erlernen nimm ich immer den leichtesten! Wenn das Spiel dann kann, setzt ich den Schwierigkeitsgrad immer höher! bis ich rigendwann totaler pro zocker bin!

Bei machen Spielen sezte ich die Schwierigkeitsstufe aber sofort auf maximum! z.B. NFSU hab cih zum ersten mal durchgespielt, aber jedes der 112 Rennen auf Schwer! Am Anfang sehr schwer, aber nach ner Weile hat man den Dreh raus (obwohl bei NFSU der Schwierigkeitsgrad sehr variert, also renn xx schwerer is als ein Rennen was viel später kommt!).

Zitat:

---

Da ich jetzt einfach mal behaupte, dass 90% der Spiele mit einstellbarem Schwierigkeitsgrad Action-Spiele oder Ego-Shooter sind

---

im ersten Momenat dachte ich:
so ein quatsch!

jetz hab ichs mir mal ein bisschen durch den Kopf gehen lassen, und es stimmt! Fast nur Action (und Sport) Spiele sind von einer wählbaren Schwierigkeitsstufe betroffen! In FF gibts sowas nicht (Bis auf FFX mit Normal und Profibrett). Jetz hab ich mal meine Spielesammlung angeguckt und es stimmt wirklich!

Ah Strategiespiele haben immer ne Schwierigkeitsstufe!!!

Das hängt bei mir erstmal davon ab , ob es mir was bringen würde , wenn ich's auf Easy durchzocke (z.B. Beat'em ups in denen man erst ab normalem Schwierigkeitsgrad Dinge freischaltet) . Krieg ich immer was freigespielt , auch auf Easy , dann wähle ich zunächst den niedrigsten Schwierigkeitsgrad und arbeite mich dann hoch .
Ist der niedrigste Schiwerigkeitsgrad allerdings vollkommen für die Tonne (dauert fast genauso lange durchzuzocken und am Ende kriege ich nix) , dann ist definitiv der normale Schiwerigkeitsgrad dran .

Ein Beispiel hierfür ist Onimusha Blade Warriors . Das habe ich von Beginn an auf Normal und höher gespielt , auf Easy oder gar Beginner noch nie . In Anbetracht der doch relativ hohen Eintönigkeit des Spielverlaufs war das auch die beste Entscheidung (sonst müsste ich's mindestens ein Mal mehr durchspielen mit allen Charas , die ich auf Easy gezoggt habe) .

Bei den anderen Onimusha Teilen hab ich mich hingegen hochgearbeitet (hat ja auch jedes Mal wieder Spass gemacht das durchzuzocken) ... speziell bei Genma Onimusha fand ich den Easy Schwierigkeitsgrad schon hoch genug (irgendwie hab ich Onimusha Warlords mit insgesmat ca. 3 Game Over durchgezoggt und Genma Onimusha schon mindestens 3 für den ersten Boss verschwendet) .

Dead or Alive war eines der Spiele , die ich zuerst auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad durchgezoggt habe (der im Grunde auch nicht viel anders war als der standardmäßig aktivierte) und mich dann ärgern konnte nichts dafür freizuspielen ...

Links liegen gelassen habe ich noch kein Spiel wirklich ... bei Guilty Gear XX #Reload stand ich allerdings schon oft kurz davor (irgendwer hatte mal behauptet die Missionen seien zwar mehr , aber dafür leichter als in GG X2 ... das ist ja gequirlte K**ke ! Die letzten 50 sind die alten Missionen mit härteren Bedingungen) .

ich mache oft ersteinfach mal nen "run"auf normal und guckw wie es sich so spielen lässt.wenn ich dann reihenweise abnibble dann wird einfach genommen.ich informiere mich abr vorher auch ob sich im spiel irgendwas ändert wenn man es aug verschiedenen schwierigkeistgraden durchzockt.dann nehm ich leicht und spiel es dann öfters durch.wenn man dann irgendelche hardcore aktionen wie bei silent hill durchführen mus(von wegen zig mal durchzocken bis man das ufo ende sieht)nehm ich irgendwann auch immr nur noch einfach weils dann schneller geht und man zb. bei re das spiel ja auch innerhalb von 2.30 schaffen muss und nur 2,3 saven darf.

bei vielen spielen sieht man aber auch wie schlecht sie ausgelotet sind wenn man nämlich very hard spielt und die gegner aufgrund der waffen die man dann hat genau so schnell sterben wie auf leicht.

Da ich bei den meisten Spielen die eine solche Auswahl anbieten eh cheate nehm ich meisten den schweren Grad.

Warum ich Cheate ? Ganz einfach weil ich sonst nichtmal den Easy Modus überleben würde.

Das kommt bei mir meist auf's Spiel an.
Bei Rennspielen generell leicht(und sogar so bin ich noch schlecht):D
Meist versuche ich erstmal normal und wenn's zu schwer ist leicht.

Bei MGS2 bin ich auf normal immer gleich abgekrazt.:D

Ich starte meistens auch mit normal :)
aber ich kenne jemanden der GRUNSÄTZLICH seine Games auf schwer durch zockt z.B. Warcraft 3 TFT O_O und so einige Missionen ( einschließlich die letzte) fande ich auf schwer HEFTIG!( hab ich nicht geschafft!)
jeder halt wie er seinen spielspaß kriegt eh? ;)
MFG Andreas

Zitat:

---

Original geschrieben von akira62
Da ich bei den meisten Spielen die eine solche Auswahl anbieten eh cheate nehm ich meisten den schweren Grad.

Warum ich Cheate ? Ganz einfach weil ich sonst nichtmal den Easy Modus überleben würde.

---

Endlich mal jemand , der's ohne falschen Stolz ausspricht !

Bei mir (als Cheats-Hasser) kam's auch schon vor , das ich einfach mal bei der Schummelecke vorbeigeschaut habe :) , weil ich ein Spiel sonst nicht gepackt hätte .
Meist sind das solche Cheats für ''versteckte'' Features .
Kratz ich ständig ab geht auch mal ein Cheat für ohne Ende HP (das schließt RPGS aus , ich hab da noch nie geschummelt) .

Dumm ist nur , wenn man cheatet und am Ende behauptet man hätte das Spiel auf maximaler Schiwerigkeit ganz alleine , ohne Cheats usw. durchgezoggt .

Manchmal lass ich auch meinen Bruder bestimmte Aufgaben erledigen wenn ich kurz davor bin einen Wutanfall zu bekommen (Schmetterlinge fangen in FFX , einige Combos im Konquest-Modus von MK:DA ...) .

So , nu isses raus :) .

Ich nehm meist den normalen Schwierigkeitsgrad und ärger mich, dass ich nicht auf schwer gestellt hab (oder extrem wie bei mgs2).
Aber eigentlich find ich sowas ganz gut, sollten sie vielleicht auch mal bei RPGs einbauen (FFs zB sind einfach viel zu leicht)

Cheaten tu ich nur bei Games wie GTA wo es so einfach lustiger ist (Panzer rulz ^^^)

Ich stelle den Schwirigkeitsgrad bei einem neuen Spiel auch immer sofort auf leicht, wie sollte es auch anders sein, man muss schließlich erstmal reinkommen.
Nachdem ich ein Spiel dann durch habe lege ich es manchmal zur Seite, oder spiele es nochmal auf dem gleichen Schwirigkeitsgrad durch.
Ich ändere wirklich selten den Schwirigkeitsgrad, eigentlich nur bei Spielen wo man wirklich nur alle Items und Waffen auf dem höchsten Schwirigkeitsgrad finden kann, wie zum Beispiel Baldurs Gate oder Dynasty Warriors.
Bei anderen Spielen wo sich absolut nichts ändert außer das die Gegner stärker werden und man selbst vieleicht empfindlicher halte ich es für quatsch sich nochmal durch das gleiche Geschehen zu kämpfen mit genau den gleichen Gegnern.

Das einzigste Spiel wo ich den höchsten Schwirigkeitsgrad wirklich zu schwer fand war Star Wars-Shadow of the Empire auf Jedi, da geht man nach 3 Schüssen oder noch weniger sofort drauf...:)

Bei mir kommt's auf die Lust drauf an. Meist zocke ich erstmal auf leicht oder normal (je nachdem was die leichteste Option is', manchmal gibt's leicht nicht mal). Das liegt eigentlich nur an der Tatsache, dass ich zur Entspannung zocke - ich muss niemandem etwas beweisen und irgendwelche Spiele x mal in einer Top-Zeit durchzocken, dazu fehlt mir die Lust. Ich hab' keinen Bock in Spielen 20 mal alle paar Minuten zu sterben, nur um dann zu sagen "Ich hab's aber auf Extreme durch!". Bringt mir schließlich nichts.

Hat mich ein Spiel allerdings in seinen Bann gezogen und ich sowieso viel Zeit und Lust drauf mal an meine Grenzen zu gehen, spiele ich auch auf schwierigeren Graden. Hängt aber wirklich sehr stark von meiner Lust ab. Wenn ich grade wegen irgendetwas deprimiert bin, kann ich's nicht verkraften nicht weiterzukommen und werde genervt.

Bei MGS 1+2 zum Beispiel habe ich wirklich jeden Schwierigkeitsgrad gepackt, wie lange das gedauert hat weiss ich nicht mehr. Sehr schwer war's jedenfalls nicht, da man, wenn man auf leicht anfängt und sich hocharbeitet unter anderem die Bandana und den Stealth bekommt, welche das Zocken der höheren Schwierigkeitsgrade nochmal etwas erleichtern.

C ya, Chester

Nun, bei mir ist es etwa so, dass ich lieber in Wutanfällen tausende von Controllern an der Wand zerdeppere, als mich im einfachen Schwierigkeitsgrad durch das Spiel zu langweilen. Meist ist meine anfängliche Wahl daher der normale, bei manchen Spielen auch der höchste Schwierigkeitsgrad. Ich finde eben ein Spiel nur dann gut, wenn ich mich dabei konzentrieren muss...

Wie akira62 cheate ich übrigens auch hin und wieder ... warum auch nicht? So lange ich anderen dadurch nicht den Spielspaß verderbe ist es doch ok, oder?

Ich bin z. B. immer zu faul, bei Tony Hawk alle Levels freizuspielen, weil es mir im Single Player Mode nicht so viel Spaß macht. Also cheate ich mir die Level für den Multiplayer-Spaß frei und dazu noch den Matrix Mode und ab gehts :D.

Cheaten find ich ok, so lange man nicht im Multiplayer-Mode zum eigenen Vorteil schummelt ...

Nun, bei mir is es so das ich das Game erst auf Normal durchzocke
(falls ichs schaffe und bock hab!) und dann aber keine Lust mehr
hab das ganze Spiel nochma auf Schwer oder höher durchzuspielen!
So is es z.B. bei Max Payne 2! Da gibts ja nich nur normale Schwirigkeitsgrade sondern auch noch so extra Ränge für die ich dann meistens keinen argen Reiz mehr verspüre :D

Ich spiele eigendlich immer ein Spiel zum ersten mal auf "Leicht" bzw. auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad. So kann ich das Spiel am besten kennen lernen und es macht noch mehr Spass, wenn man beim 2. mal eine Herausforderung hat.
Manchmal mache ich es auch so, dass ich ein Spiel auf dem leichtesten Grad beginne und dann aber neu auf einem schwereren Grad anfange, wenn ich merke, dass es VIEL zu leicht ist (auf Anhieb fallen mir da jetzt keine Spiele ein, aber das hatte ich schon bei so einigen gemacht).

Früher habe ich immer auf leicht gestellt da wahren die games noch schwer doch heute :rolleyes: naja die meisten game kann man heute sogar in Hard in 2 bis 6 tagen durchzocken z.b. farcry habe ich im schwer modus in 12 tage durch wie LANGWEILICH

frueher waren die Spiele wirklich schwerer, aber jetzt? :rolleyes:

naja,

Zitat:

---

Früher habe ich immer auf leicht gestellt da wahren die games noch schwer doch heute naja die meisten game kann man heute sogar in Hard in 2 bis 6 tagen durchzocken z.b. farcry habe ich im schwer modus in 12 tage durch wie LANGWEILICH

---

das einzige was langweilig ist, deine Spiellaenge, ich wuerde niemals 12 Tage fuer ein Egoshooter ausgeben. Max Payne leicht 10 Stunden(erste mal) und schwer 6,5 Stunden, das nenne ich mal langweilig.

aber was mich am meisten ueberrascht hat, war Freedom Fighters, von den Machern von Hitman.

zuerst habe ich es auf einfach durchgespielt, ich bin einfach quer durch die Level gelaufen und habe alles geplaettet. als ich es durch hatte, 6-7 Stunden, dachte ich; "ne nae? das kann es doch nicht schon gewesen sein...." aber dann habe ich den schwierigsten Mode gedaddelt, ab da, wurde mir erst klar, wie wichtig meine Kollegen Freedom-Fighter's wirklich waren. ich konnte nicht mehr alles platt rushen, wie vorher, ich muss alles taktisch und strategisch ausdenken, alles nutzen was mir gegeben war. erst ab den Schwierigkeitsgrad, wurde einem dann bekannt, wie das Spiel verlaufen sollte.

ich finde, das ist das erste Game, wo man wirklich den Unterschied zwischen "Leicht" und "Schwer" entdeckt, es ist wird nicht allgemein alles schwieriger, man muss komplett umdenken, ich wuerde sogar sagen, fast ein neues Game. das muss man echt ma erlebt haben, ich kann es nur empfehlen...

@SpongeBob: Es kommt auf die Art von Ego-Shootern an. Spiele wie Thief und Taktikshooter ala Rainbow Six 3 oder auch das etwas andere aber hervorragende Undying brauchen auch ihre Zeit. Bei Far Cry ist das zwar anders, da es nur auf schnelle Action ausgelegt ist, aber du weißt ja auch nicht, wie oft dadie gespielt hat. Wenn es 1 h pro Tag war, dann sind 12 Tage überhaupt nicht langweilig. :rolleyes:
Und da ich meistens mehrere Spiele nebeneinander her spiele, ist 1 h pro Tag auch absolut ausreichend, imo.

@Schwierigkeistgrad: Die meisten Spiele sind mir eigentlich zu einfach. Ich weiß noch, dass sich all vor 1 Jahr alle über Splinter Cell aufgeregt haben, aber ich hatte das Spiel auf Schwer in 3 Tagen durch und ich habe auch nicht gerade übermäßig viel gespielt. Gleiches gilt für Pandora Tomorrow, nur um ein Beispiel zu nennen. Ich setzte den Schwierigkeitsgrad wenn möglich immer auf Schwer.

@whitey: Ja, die Kamera war ziemlich vermurkst, aber deshalb war ich trotzdem etwas über den Schwierigkeitsgrad enttäuscht. Dank der miserablen Kamera bin ich zwar tausend Tode gestorben, aber was solls, letztendlich war es trotzdem nicht sonderlich schwer, imo. Leider hatte ich das Spiel in 6 h mit Light und Dark durch und der Zweispielermod hat mich auch nicht gerade vom Hocker gerissen. (obwohl Knuckles vs. Rouge ganz cool war ^^)
Trotzdem gehört es zu meinen Lieblingsspielen, da es einfach sehr cool und Sonic ist. :p

Sonic rulez!!!

es gibt keine zu schwere spiele nur am anfang überforderte spieler :D

ich spiele jedes neue spiel auf dem höchsten grad durch. da hat man gleich mehr spaß am spiel. es gibt nix cooleres bein einem spiel als eine knackige stelle endlich zu schaffen und dann zu sagen: jahaaa geschaft :p

Zitat:

---

Original geschrieben von Leon der Profi
es gibt nix cooleres bein einem spiel als eine knackige stelle endlich zu schaffen und dann zu sagen: jahaaa geschaft :p

---

Bis die nächste stelle kommt und der joypad dann durchs zimmer fliegt ne?;)

also ich spiel JEDES spiel auf normal,weil wenn ich ein mal ein spiel durch hab verliert es für mich an reiz.deshalb will ich es auf normal und auf faire weise durchspielen(sonnst würde es ja net normal heissen)und es dann zum staubfänger machen.spieler die auf leich spielen find ich sind...ich sags lieber nicht...,weil man kann sich an das spiel auch auf normal gewöhnen(steuerung usw.).

Da ich nicht sonderlich das Verlangen habe mich in einem Spiel radikal zu üben. -> Leicht. Ich kann's einfach nicht besser, wobei es auf das Spiel ankommt. Allerdings wird bei mir "Very Easy" selten angefasst.

Nehmen wir doch mal "Metal Gear Solid" als Beispiel. Very Easy war der Witz schlechthin. Mein Großvater hätte es auf diesem Niveau durchspielen können. Ebenso war es auch beim zweiten Teil der Fall. Da weiger ich mich irgendwie, denn ein Spiel ohne Schwierigkeiten? Das raubt einem den Spaß. Wenn das Spiel auf Easy allerdings nicht zu schaffen ist, bleibe ich zwar anfangs noch hartnäckig, gebe es aber nach einer Weile meist auf. Allerdings bin ich auch niemand, der beim zweiten Durchspielen einen Schwierigskeitgrad höher geht. Ich will das Spiel spielen, ich will Spannung, aber ich will nicht DIE Herausforderung.

Was cheaten angeht, so hab ich es vor zwei Jahren oft getan, mittlerweile sträube ich mich auch dagegen. Grund, s.o.. In GTA-VC cheate ich wenn schon nur zum Spaß, ich fand das fliegende Auto lustig. Auch in GTA2 war's nicht schlecht mal mit einem Tanker rumzutuckern, aber um das Spiel zu schaffen habe ich Cheats sein lassen, obwohl ich GTA2 ewig nicht mehr gespielt habe. Es gibt aber auch ein Spiel, das würde ich ohne Cheats wirklich nicht anrühren: Sims. Gut, ich gebe zu, ab und an ist es schon wirklich amüsant eine "richtige" Familie mit Arbeit usw. zu verwalten, andererseits ist es auf Dauer echt eine Qual. Man braucht ewig bis man wirklich Geld hat um das Haus zu erweitern, davor macht man jeden Tag die tolle Prozedur "Aufstehen -> Duschen -> Pinkeln -> Futtern -> Arbeit -> Warten -> Nach Hause -> Futtern -> Weiterbilden -> Pinkeln (-> Mit Partner rumfummeln) -> Schlafen". Das ist nicht nur 'n Haufen langweilige Klickarbeit, sondern auf Dauer auch nicht wirklich die Spannung schlechthin. Außerdem macht Häuser bauen teils viel mehr Spaß als eine Familie großziehen.

wenn man aussagen japanischer entwickler wie zb. capcom glaubt dann wollen die spieler ja solche spiele die man auf very hard trotzdem bein ersten mal in 4,5 studnen durch hat.
wie wollen einem das erlebnis wie bei einem film vermitteln und dafür ist es zweckmässig das "der spielfluss"nicht durch gameover screens unterbrochen wird.ich persönlich finde das furchtbar.da sieht man mal wieder wozu die totale massenvermarktung von videospielen in der 90ern gefürht hat.

Zitat:

---

Original geschrieben von noRkia
massenvermarktung von videospielen in der 90ern

---

Diese Massenvermarktung gab es früher in den 70ern und 80ern auch schon ... nur kam es da halt dann zum Zusammenbruch des Marktes. Und was beschwerst du dich darüber überhaupt ... sollten Videospiele lieber ein Nischenmarkt sein? Dann hätten wir noch weniger Spiele hier in Europa :(.

Ich spiele ein Spiel beim ersten Mal mit der leichten Schwierigkeitsstufe. (Ich beziehe mich im folgenden auf Egoshooter und Strategiespiele) Man muss sich erstmal mit dem Spiel vertraut machen, die Level kennenlernen, die Eigenschaften der Gegner bzw. der eigenen Einheiten kennenlernen usw. Nebenbei möchte ich auch so schnell und gut wie möglich mit der Story voran kommen ;) Da sind Missionen, die man nicht immer auf Anhieb schafft, aufgrund des Schwierigkeitsgrades, nur hinderlich. Wenn ich es dann durch habe, mache ich immer mit der schwierigsten Stufe weiter, die ganzen Zwischenabstufungen lasse ich weg, das hat imo keinen Sinn, wenn nochmal, dann als richtige Herausforderung^^ Nur wenn ich damit absolut nicht zurande komme, schalte ich mal ne Stufe runter.

Ich spiele normalerweise immer auf Normal!
Doch bei manchen Spielen wie dieses übertrieben unfaire Ninja Gaiden
wünschte ich es gebe wenigstens einen easy-Modus....