Zitat:
Bei Reviews ist wichtig, dass man die entgültige Fassung spielt, die am Ende auch für die Spieler zumutbar ist. Ansonsten muss das im Review erwähnt werden. DenW hat jedoch Unrecht - man muss ein Spiel nicht durchspielen. Ich für meinen Fall spiele ein Spiel so lange, bis ich von mir aus denke, eine ausführliche Meinung anzugeben. In erster Linie sollte man solange spielen, bis man die Handlung klar durchschaut hat (egal ob später noch viele Wendungen kommen), bis man auf alle wichtigen Features getroffen ist und bis man meint, man könnte das Spiel empfehlen oder nicht. In einem Review spart man sich bis zum Fazit Sätze wie "Ich find das Spiel toll". Zudem sollte man versuchen objektiv zu bewerten, egal ob man gegen andere wertet. Und man muss in jedem Punkt sehr kritisch sein. Ein Spiel, welches in einer Zeitschrift 90% bekommt, bekommt "nur" 90 %, weil auch dieses kleine Mängel hat, bzw nicht überall genial. In eurem Fall wirkten die Wertungen teilweise aus dem Bauch entschieden. Normalerweise muss man klare Gewichtungen haben und dann noch Auf- und Abwertungen.
so hab ichs z.B. beim DBL test gemacht.. es reicht ja wenn man es so z.B. zur hälfte oder so durchspielt weil dann ist die handlung klar dass man die bücher suchen muss. der spieler will ja eh nicht wissen wie das ende ist... und imo spielen mags wie gamestar ihre games auch nich 100% durch weil dann würden sie keine 20 tests in eine mag schaffen. auch mit 10 mitarbeitern nicht...