Story oder Technik

Hallo an alle! :)

Ich habe mir letztens mal die Frage gestellt, worum es in einem RPG eigentlich hauptsächlich ankommt. Ale machen immer einen riesengroßen Trubel um Technik und aufwendige Menüs, KS usw., doch ist nicht letztendlich eigentlich die Story das, was ein Spiel ausmacht? Das ist jetzt nicht meine Meinung, sondern eine Frage!
Muss ein Spiel heute wirklich eine ordstechnik enthalten, damit es irgendwie gut ist, oder reicht ein simpel gestricktes Game, mit einer schönen Story und einem guten Gameplay nicht auch?

Schreibt eure Meinung mal dazu, würde mich echt interessieren, wie ihr das seht! :)

Die Thread werden auch immer Sinnloser aber
ich will mal nicht den Pseudo Mod spielen und
beanntworte deine Frag :/

Also auch wenn ich einer von den Technick feteschisten
bin, so muss ich sagen das ein Spiel ehr ohne
gute Technick als ohne gute Story auskommen kann,
mein gerne benuztes Beispiel: Flame of Rebellion,
es hat Spaß gemacht ohne sonderlich gute Technick aspeckte
und überzeugte durchgehen mit Handlung und Atmosphäre.
Naja, zeig mir ein anderes Beispiel und ich ändere meine
Meinung vieleicht, selbst Vsb wäre ohne Story nicht alzu
gut soviel von meienr Seite

ciao Talas

Meiner Meinung nach ist eine gute Technik nicht immer Notwendig. Sie kann zwar meistens das Spiel verbessern und auch ein spaßiger machen, aber zu einen richtig gutem Spiel gehört noch viel mehr und die Technik ist dabei imo nicht das wichtigste.
Guck dir zB mal UID an. Das ist auch ohne super mega Technik eins der besten Rpgmakergames geworden. Das Spiel hat einfach eine richtig gute Atmosphäre und richtig gute Dialoge. Auch vom Grafischem her ist es top.
Mir kommt es in guten Maker-Games vorallem darauf an, das ich die Characktere sympathisch finde, es viel zu endecken gibt, die Grafik stimmt etc. Das sind Sachen die mir viel wichtiger sind als die Technik.
Aber Spiele können natürlich auch wegen ihrer guten Technik überzeugen, denn ein gut zu spielendes eigenes Ks hat, hat doch schon was oder? ;)
Und jetzt noch am Rande. Es ist mir auch wichtig, das das Spiel etwas besonderes ist und nicht einfach nur 08/15. Das heißt es soll schon seinen eigenes Stil haben und auch mal besondere Orte bieten und nicht nur diese ganz normalen Dörfer die in fast jedem Rpg vorkommen.

Fazit: Gute Technik ist natürlich immer gut, aber nicht zwingend notwendig ;)

mfg Seiken

Flame of rebellion is klasse ohne frage allerdings bei anderen games (klassische rpg`s) sollte man vielleicht schöne chips benutzen dass es einigermaßen passt und vielleicht noch n paar eigene grafiken einbauen aber es muss im prinzip nur alles einigermaßen zusammenpassen dann ist es egal wie gut die technik selbst is(das standard ks is noch so herrlich simpel und wird ja auch von Flame of Rebellion, TNP, UiD, usw. genutzt...):rolleyes:

das kommt imo auf das spiel an. bei fun games,shooter ist technik verdammt wichtig.ein shooter mit scheiß ks ist dreck! bei rollenspielen klassischer art ist die story das allerwichtigste. da kann die technik noch so gut sein. aber technik kann ein spiel enormaufwerten. also immer schaun bei was es beim spiel geht!:D

Zitat:

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Fazit: Gute Technik ist natürlich immer gut, aber nicht zwingend notwendig

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So würd ich das auch sehen. Das Standart-KS is z.B. wirklich nich schön, und ich mag wirklich nich gern damit spielen. Bei den meisten Games war das ein Grund, warum ich nach wenigen Minutwen mit dem zocken aufgehört hab, aber, es ist auch möglich, wenn die Story wirklich so brilliant ist(UiD), das ich das Spiel trotzdem spiele. Also es geht. Am wichtigsten bei einem Rollenspiel ist es imo, dass man den Spieler dazu bringt, dass wenn er abends in die Heia muss, sich bereits darauf freut, dass er am nächsten Tag weiterspielen kann. Dies kann nur durch mehrere Sachen erreicht werden. Wenn man es schafft eine Story, die die ganze Zeit spannend ist, mit Charakteren, die wirklich sympatisch sind, sowie ein paar stimmigen effekten(z.B. SOnnenstrahlen oder so) zu kombinieren ist es nich wirklich nötig ne gute techinikm zu haben. Trotzdem halte ich es für ungünstig, wen es ein KS gibt, bei dem sich dem SPieler die Nackenhaare wölben, denn wenn man es mal genau betrachtet sind von einer Stunde in der man ein RPG spielt mindestens 10 Minuten mit kämpfen gefült. Das heisst zehn Minuten in dénen der Spieler am liebsten den Ausschalter drücken würde. Das senkt den Funfaktor natürlich schon. Wenn man dann noch mit technischen Raffinessen wie tag/Nacht Wechsel und eigenem Menü glänzen kann, ist der Spieler so beeindruckt, dass er es garnicht erwarten kann, wie es wohl weitergeht. hier spielt imo auch die Grafik eine Rolle. Zwar hab ichs chon oft gehört das die grafik nich entscheident is, aber das stimmt imo nich. wenn man eine Map sieht, die so schön und stimmig ist, die mit Farben und Formen zu sehr trumpft, dass der Spieler anfängt zu sabbern, dann will er automatisch sehen, wie es wohl weitergehen wird.

Daher heisst mein Fazit wohl doch eher:

Ein gutes SPiel ist ohne Technik zu erreichen, doch ein sehr gutes Spiel ist ohne Technik für mich net möglich.

Mfg CP

Eine gute Story kann über eine schwache Technik hinwegtrösten, umgekehrt ist das ebenso der Fall. Daher ist die Frage eigentlich überflüssig.^^

also imho ists so, dass ein Spiel wirklich gut wird, wenn es einfach beides hat, eine gute Story und auch technisch stark/gut ist.....oder man nimmt Strifes Lösung

@crischplak: mit demsks hast du recht. es gab echt spiele da war das sks echt mies umgesetzt aber das von uid war besser als manch selbstgebautes. d.h. wenn man ein selbstgebautes macht dannmuss es perfekt sein. wenn nicht würde ich das ssks nehmen da man da echt viele gute sachen einbauen kann. es gibt da fast, aber nur fast, unbegrenzte möglichkeiten. texte zwischen endgegnern. monster könnenmehr etc. das einzige schlechte ist die grafik da sie nie perfekt ist. aber das spiel helden hat gezeigt das auch das gut zu lösen ist. (p.s. wers nicht weiß: in helden wurden gemappte karten als battleback genommen und die monster waren auch entsprechend groß. sah imo saugeil aus)

Die Technik ist mir zwar nicht unwichtig, aber solange die Story stimmt und es einigermaßen gute Grafik ist, steht bei mir nichts im Wege es zu einem guten Spiel zu zählen.
In diesem Sinne
gruß
Ryudo

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Dieses Thema wurde doch wirklich genug durchgekaut. Das hält mich allerdings nicht davon ab, auch hier noch mal meinen Senf dazuzugeben. Für mich zählt die Story ganz klar am meisten. Eine gute Story regt einen dazu an weiterzuspielen. Ein gutes Beispiel dafür ist "A blurred line". Geniales Spiel, obwohl es grafisch und technisch doch eher veraltet ist.
Man muss nicht unbedingt ein eigenes Menü oder Wetter-Tageszeit-Effekte einbauen, aber es geht nichts über ein schnelles, selbstgescriptetes KS. Sowas hebt ein Spiel immer ein wenig aus der Maße heraus. Wenn dazu noch eine ordentliche Story hinzukommt, kann das Spiel nur ein Erfolg werden.

3 mal der selbe Post... o_O *die anderen Popstings lösch* - Göfla

Zum Thema, das es sowas schon oft gab:

Manche bekommen sowas eben nicht mit, wenn es einen solchen thread schonmla gab, wie auch jetzt bei mir!

Also sorry, an die Leute, denen das nicht passt! :p

Edit: Hübscher Triple Post, elite benny! ;)

En taro adun
Ich hasse generell diese Neuerscheinungen (hauptsächlich Shooter), die wegen ihrer Grafik so hochgejubelt werden und nach einem Monat wieder niemanden interessieren. Ich bin jemand, der die Arbeit von einem Entwickler zu würdigen weiß und hinter die Fassaden sieht. Es gehen einfach zu viele Spiele unter, die meiner Meinung nach mehr verdient hätten (Sanatarium, Planescape Torment).
Genau diesselbe Ansicht vertrete ich bei Makergames. Denn bei der riesigen Auswahl ist es erheblich schwieriger die Streu vom Weizen zu trennen.

Jep, eine gute Story kann über schwache Technik hinwegtrösten, und umgekehrt auch, stimmt schon, aber der wichtigste Faktor ist wohl das Gameplay. Stimmt dieses nicht, kann die Technik noch so ausgefeilt und die Story noch so interessant sein, aber dann hätt ich einfach kein Bock das Spiel zu zocken. Wer einfach gute Stories haben will, kann sich n guten Film anschauen. Nehmen wir Ocarina of Time als Beispiel, die Technik aus heutiger sich arm, die Story war damals schon erbärmlich, aber das Gameplay brilliant und darum ist es auch eins der besten Spiele überhaupt würd ich mal so sagen;)

Gute story ja schon und gut aber ne doom grafik will man ja auch cniht.Es sollte alles im rammen sein.Der stader ist ja bald vergessen (weil ihn niemand mehr nutzt)dann kan man ihn wieder nutzen.Technick ist schon wichtig insofern das wenn du ein blitz hört solls du zumindesten ein licht blitz sehn.

naja aber wenn es auf die grafik nicht ankommen würde hätten wir immer noch Doom engin spiele.BEIDES ist gleich wichitg´.

Meiner meinung nach ist beides wichtig,aber wenn es ne gute Story hat und ein ordntliches Gameplay kann das über die wenige Technik hinwegtrösten.
Das ist meine meinung.



Cya Gotenks

Zitat:

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Original geschrieben von Moeb_Mensch
@crischplak: mit demsks hast du recht. es gab echt spiele da war das sks echt mies umgesetzt aber das von uid war besser als manch selbstgebautes. d.h. wenn man ein selbstgebautes macht dannmuss es perfekt sein. wenn nicht würde ich das ssks nehmen da man da echt viele gute sachen einbauen kann. es gibt da fast, aber nur fast, unbegrenzte möglichkeiten. texte zwischen endgegnern. monster könnenmehr etc. das einzige schlechte ist die grafik da sie nie perfekt ist. aber das spiel helden hat gezeigt das auch das gut zu lösen ist. (p.s. wers nicht weiß: in helden wurden gemappte karten als battleback genommen und die monster waren auch entsprechend groß. sah imo saugeil aus)

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Das sehe ich auch so. Ich hab ja schon gesagt, dass das KS fesseln muss, wenn ich ein KS prog, muss das natürlich auch fesseln, sonst hat es den selben Effekt wie beim SKS. Dieses ist imo aber ziemlich unübersichtlich, da die Schadensbrechnung über Texte abläuft(was auchnoch SHice aussieht), die sehr schnell wieder verschwinden. Somit fällt es einem ziemlich schwer den Status der Helden(und vor allem der Gegner) im Auge zu behalten. Weiterhin stört es mich grundsätzlich, dass die eigenen helden nicht zu sehen sind(wenigstens nich die ganze Zeit.

Mfg CP

Ich finde die Story viel wichtiger als die Technik.
Klar, bie einer guten Grafik spielt man das Spiel vieleicht lieber aber das wichtigste ist eine geniale Idee.Wenn einen die Story so richtig fesselt dann ist einem die Technik egal, obwohl sie natürlich auch zur Atmosphäre beiträgt.

Tach Irresolute Warrior.

Also ich find die Story ist der 2. Wichtigste punkt in einem RPG.
Story schön und gut aber es muss auch ´von der Grafik ( ich meine
Chip-,Char-,Facesets und etc. ) achon passen.
Ks und tolle menüs :rolleyes: UNWICHTIG. Finde ich

euer dankwart90

Es ist beides, ein Spiel kann eine noch so gute Story haben, ohne gute Technik wird sich gar nicht erst jemand für das Spiel interessieren und sich die Mühe machen die Story zu enddecken.

imo ist am wichtigsten weder die technik noch die story, sondern das gameplay - also z.b. wie interessant die kämpfe sind etc. (was ja auch wieder mehr mit der technik als mit der story zu tun hat...)

Ich denke es sind getrennte Meinungen.
Die eine Seite ohne Technik kann man auch mal ein Game mit einer scheiß Story spielen und die anderen sagen Wenn die Story gut ist ist mir die Technik egal. Ich finde echt ein Spiel braucht alle 4 Sachen
Einigermaßen gute Grafik
einigermaßen gute Story
Einigermaßen gute Technik
Einigermaßen gutes Gameplay

wenn eines fehlen würde wäre zwar das Spiel nicht schlecht aber würde es für mich persönlich uninteresanter machen.
In diesem Sinne
gruß
Ryudo

Dann käme daraus ja gerade mal ein "einigermaßen" gutes Spiel raus. Ich denke, man muss da schon Prioritäten setzen, und gameplay sollte eigentlich ganz oben stehen meiner Meinung nach.

als allererstes zählt wohl die ausgeklügelte story.. hat man keine story hilft auch keine technic... und um die story zu verfeinern sollte man auch technik einbauen die möglicherweise noch kein anderes game besitzt um ansprüche zu stellen... sonst wirds öde wenn ein anderes spiel das selbe bietet nur anders aussieht.. man sollte erfinderisch sein! selbst ist der mann ;)

Naja,ich spiele spiele net wirklich oft,also brauch man was um mich am spielen zu halten.Flame of Rebellion war am anfang sehr sehr schön,aber nachdem ich da rumlatschte und nicht wusste wohin hab ich aufgehört.Also es kommt mir schon auf beides an,Story,sowie Technick.

Mir ist Technik wichtiger. Beispiel TA, schlechte Story, super Technik und ich hatte Spaß.

Solange der Spielspaß da ist, ist es wurscht wodurch er zustande kommt - Habe aber ein Faibel für interressante Geschichten und Charaktere.

Meiner Meinung nach ist die Mischung wichtig!
Zwar ist die Technik verschönernd aber
das Gameplay (die Story) und vor allem die
Texte sind enorm wichtig, denn je mehr man
in inem Spiel schreibt, desto umfangreicher und tiefgründiger wird die Geschichte.
Mit einer guten Technik bringt man sozusagen das
Juwel zum leuchten.*g*:p

Wenn das eine ueber wiegt kann es das andere erdruecken.
Eine gute Story ist genauso wichtig wie gute Technik!
Wenn das eine besser als das andere ist ist das nicht sonderlich sclimm aber wenn z.B. Technik hervoragend und Storz saumaessig dann kann das einem den Spielspass verderben.;)

Das wichtigste in einem Spiel ist meiner Meinung, dass es letztenendes als Ganzes Spaß macht, sei es durch eine atmosphärische Story, oder geniale Technik, oder witzige Charaktere. Man muss als Entwickler einfach ein Mittel finden, den Spieler am Bildschirm zu fesseln.:)

mfg
Firzen

Also ich finde ein Game mit mieser Story einfach mies^^
Allerdings sollte ein Spiel schon überzeugende Technik haben,
es sei denn,das Gameplay wäre so genial,
dass man auf Technik-Spielereien verzichten könnte.
Am besten ist natürlich ein Game mit Hammer-Technik
und fesselnder Story...:)

mfg mdragon

Bei mir ist es so halb-halb:
Ich freue mich immer wieder, wenn ein Spiel gute Technik besitzt, die dann auch wirklich Spass macht (z.B. das KS aus TA). Manchmal ist es aber auch so, dass mich die Technik, auch wenn sie gut gemacht ist, stört weil sie entweder zu kompliziert ist, oder einfach nur langweilig.
Story finde ich auch wichtig, nichts ist langweiliger als eine abgedroschene 08/15-Geschichte.
Aber im Allgemeinen würde ich doch die Story der Technik vorziehen.

Ist ja schön, wenn ein Spiel ne tolle Technik besitzt, jedoch spielt man ein Spiel doch nicht NUR wegen der Technik, oder?

Ich mag es, wenn das Spiel:
1. Spaß macht
2. Viele Möglichkeiten beinhaltet
3. Freiheit erlaubt
4. Eine ordentliche und spannende Story hat!

Mein Lieblingsspiel (jetzt nicht Makergame) ist Gothic. Und das Spiel liebe ich auch nur aus den oben genannten Gründen.

Eine gute Story kann über schlechte Technik hinwegtrösten. Umgekehrt ist es schon schwieriger. Nehmen wir zwei Beispiele:

a) Vampires Dawn 2

In der Demo quasi null Technik und trotzdem macht es Spass weiterzuspielen. Die toll erzählte Story motiviert.

b) Tara's Adventure

Das Spiel ist totlangweilig. So gut wie keine Story (wenn man das überhaupt Story nennen kann) und grausames Charakterdesign vom Storyaufbau her. Ergo: Es mag die ersten 10 Minuten beeindrucken dann wird es langweilig und es verschwindet in den Tiefen des PC's. WEnn Lachsen jetzt wieder angerannt kommt weil er keine Kritik verträgt, soll er nicht meckern sondern mal versuchen eine anständige Story aufs Blatt zu bringen. Technisch zwar auf höchstem Niveau kann aber auf Dauer nicht motivieren und DAS ist halt der Unterschied.

Bei Minispielen mag es hinhauen bei Rollenspielen bringt es aber nur noch ein Gähnen mit sich zumals heute da die Anforderungen in Sachen Storys gestiegen sind.

So far...

Den

Zitat:

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Original geschrieben von Strife
Eine gute Story kann über eine schwache Technik hinwegtrösten, umgekehrt ist das ebenso der Fall. Daher ist die Frage eigentlich überflüssig.^^

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Nich ganz richtig. Jedenfalls nicht für RPG´s. Für ein RPG ist die Story das Wichtigste... und da der Maker in Sachen Technik sowieso
total veraltet... Aber bei einem Egoshooter z.B hilft keine Story über ne beschissene Technik hinweg. Bei sowas ist Action Grafik und Sound das wichtigste, aber das sind Aspekte die für den Maker nicht gelten.

Zitat:

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Original geschrieben von R.Zero
Nich ganz richtig. Jedenfalls nicht für RPG´s. Für ein RPG ist die Story das Wichtigste... und da der Maker in Sachen Technik sowieso
total veraltet... Aber bei einem Egoshooter z.B hilft keine Story über ne beschissene Technik hinweg. Bei sowas ist Action Grafik und Sound das wichtigste, aber das sind Aspekte die für den Maker nicht gelten.

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Naja, stimmt so aber uch nicht ganz imo. :D
Ich finde das z.B. FF8 eine nervige Story hat, wogegen die Technik&Optik ziemlich glänzt. Das Spiel kam bei vielen Leuten gut an, bei vielen anderen widerum nicht. Ich denke schon, dass der technische Aspekt viel von der miesen Story ausgeglichen hat.

Und Thema Ego Shooter: Es gibt Ego Shooter die einfach riesig Spaß machen, gerade weil sie eine gute, spannende Story liefern. Half-Life ist wohl ein klassisches Beispiel.

Die Story ist sicherlich wichtig, ABER vor allem auch wie sie erzählt wird, z. B. eine tolle Story, aber langweilige Dialoge würden das ganze Spiel vermiesen.
Unerwartetes und Ungewöhnliches bringt Spannung ins Spiel und - ganz wichtig! - Langatmigkeit muss auf jeden Fall vermieden werden.

Technik hat natürlich auch Bedeutung, z. B. RTP-Ressourcen schrecken ab. Aber ein eigenes KS oder Menü ist eher eine nette Dreingabe, als ein Grund zum längeren spielen.