Akte X Ending

Moinsen
hat euch irgentwer von euch gestern die letzte akte X folge gesehen? Ich persönlich habe sogar mal meine arbeit niedergelegt und habe es iner cafeteria gesehen.
naja was gibt es darüber zu sagen... nicht viel: recht einfallslos, nichts wirklich neues, zum größtenteil leider ein rückblick auf die alten folgen. okay... das mit dem prozess war in ordnung.... aber alles im allen war es doch eher enttäuschend.
besonders das ende. der ganze schluss hat mich dann doch eher an titanic, oder so erinnert...

was denkt ihr über das ende, bzw über die ganze serie...

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zack

Tja, was gibts da schon gross zu sagen.
Die letzte Folge hab ich nicht gesehen, war
aber auch nicht besonderlich motiviert.

Die Serie fand ich eigentlich noch recht gut
bis zu der Staffel die nach dem Film spielt.
Der ganze Freimaurer, Illuminaten Verschwörungskram
wurde mit der Zeit so unübersichtlich, dass mir
schlichtweg die Lust am schauen Verging.
Früher wurde ja eher auf den Plot der Episode wert
gelegt aber jetzt musste man jede folge gesehen haben
und darauf war ich nicht besonderlich erpicht.
Wenn eine Serie so herrschaft über die Zuschauer erlangen
will, verweigere ich den Fernsehdienst :D

Bis zum nächsten "grosssen" Ende

nach dieser unsäglichen letzten Staffel, die eigentlich nur aus dem Rumgeheule von Scully bestand ("Mein Sohn, Mein Sohn" "Mulder Mulder" *heul*), habe ich nicht anderes erwartet ... der eigentliche Geist von Akte X war nicht mehr da - nein, da wurde am Ende halt eine Ruine mit Raketen zerstört ... da ham sich die Produzenten wohl gedacht "wenns schon nicht mehr spannend ist, dann actionreich"!

Auf jeden Fall war es nicht so enttäuschend, denn es halt sich halt angekündigt!

Dass es so offen endet, liegt halt an dem Kinofilm, den Herr Carter da noch plant - denn wir wollen schlieeslich auch, dass die Alien aufgehalten werden, oder nicht?

achso, da kommt noch nen kinofilm hinterher....
naja ob wir wollen, dass die aliens aufgehalten werden, weiß ich nciht, aber der herr carter will sicher, dass alle, die wollen, dass die aliens aufgehalten werden sollen, auch brav ins kino gehen und sich dort zeigen lassen wie man sie aufhält...
vielleicht geht das ja mit normalem wasser, wie man aus schlechten alienfilmen kennt....

--
zack

Das Ende war mehr als schwul >.< Ich hab eine effektvolle Invasion der Ausserirdischen vor Augen gehabt >.< Naja, wenn noch n Kinofilm kommt - vielleicht wird da ja invasiert :D

hmm ich denke mal, dass sie invasieren lassen, sonst haben die ja garkeinen stoff mehr... nur aus welcher ausgangssituation heruas?? daraus, dass beide wieder normal beim fbi sind, oder alles "privat" machen.... aber im endeffekt macht das dann auch keinen großen untersachied mehr...

Ich fand das ende auch ziemlich scheisse... der einzige lichtblick für mich war eigentlich mulder noch einmal in action zu sehen. Der neue agent doget und die tussi deren namen mir grade nich einfält haben mir nicht wirklich gefallen.

Also,die grösste Enttäuschung der Serie IMHO überhaupt neben Dogget und Reyes (Die Mulder und Scully nicht einmal annähernd ersetzen konnten) war " die Wahrheit " ,die der Cancer-Man offenbart hat.Ich habe sonstwas erwartet...aber das ?!
Och bitte!
Und das die Serie mit einem Cliffhanger enden musste...*seufz*

-Dee

Die Staffel war ansich garnicht so schlecht, aber...naja, das Ende war...doof :p
Wenn sie jetzt NOCH eine Folge bringen würden, wäre es schon spannender...und ein ein bisschen spannenderes Ende, muss ja nicht immer gut ausgehen :rolleyes:

wie ich sehe sind wir alle einer meinung ^^''
also müssen wir wohl gespannt sein auf den kinofilm ;)

Och, ich fand' das Ende eigentlich ganz gut. Immerhin wurd's nicht mit Gewalt auf Happy End getrimmt, wie bei den meisten US-Serien. Und schön offen geblieben ist es auch. Was mit dem Film wird... warten wir's ab.

ich muss zu meiner schande gestehen, dass ich fast die ganze letzte staffel nicht gesehen hab, da mulder ja nur noch als nebenfigur dabei war und ich dieses neue agentenpaar nicht wirklich mag.
daher war ich ziemlich geschockt, als es plötzlich hieß, dass mulder der vater des kindes von scully war! ich hätte mich ohrfeigen können, weil ich das alles verpasst hab! *grummel*
aber nun zurück zum thema: wie gesagt war für mich das ende eigentlich keine reine zusammenfassung, da ich sehr viel nicht wusste. aber das ende des endes ^^° als die beiden dann da auf dem bett lagen, fand ich dann doch schon etwas einfallslos :rolleyes:

Ich hab es mir gestern nocheinmal angeguckt (ohne Werbun, 16:9 blabla).

Ich finde das Ende auf jeden Fall gut, allerdings nicht genial.
Es wurden viele Fragen offen gelassen.

Die größte Frage ist ja wohl, achtung kleiner Spaß

ist der Raucher diesmal wirklich gestorben.:D

Also "The truth is out there."

Also zugegebener Maßen bin ich nich so der Akte-X fan, aber ich hab die aller ersten Folgen gesehn (die ich immer noch am besten finde)
und gestern Abend hab ich ab und zu reingeschaut bzw. die letzten 20 min. und die letzte Szene war imo typisch für die Serie und vorhersehbar...also ich fands einerseits traurig, andererseits schon etwas enttäuschend, weil so viele Fragen offen bleiben.
Allerdings fand ich den "Raucher" schon ganz lustig, als ich den gesehen habe, musste ich lachen, weil der so...
:hehe: erbärmlich und krank aussah...
ich freu mich eher auf die alten Folgen, die ab März wieder laufen.

ich weiß garnicht, was alle gegen den raucher haben... ich fand den eigentlich einen der besten cahras überhaupt aus aktex... neben moulder... also ich hätte es lieber gehabt, wenn er wenigstens ehrenvoll abgetreten wäre, als in diesem schamanendasein...
außerdem:

woher will man wissen ob er noch nicht tot war??? vorher die ganzen alten charas wurden ja auch gesehen, obwohl sie schon abgetreten waren. nur weil diesmal scully auch tcb spender auch gesehen hat, ist das imho noch lange kein beweis :D

Wer sagt, das ich etwas gegen den Raucher habe, ich find ihn witzig (auf eine andere Art).

Was ich auch an ihn mag, er ist schon so oft Scheintod gewesen, das er diesmal wieder davon gekommen ist.

@ Zack:
Also ich hab auch nix gegen den "Raucher"! Ich find sogar, dass er sehr wichtig für die Serie ist und er in gewisser Weise ein interessanter Charakter ist!
Ich meinte nur, dass er ZIEMLICH alt, hässlich und verkommen aussah...das hätte ich halt in dem Moment nicht erwartet.

wie gesagt, zu der zeit hätte ich ihn nicht als schamanen erwartet. zudem konnte man sich denken, dass dieser mann der raucher ist.
und recht haste mit: wichtig für die story.... ohne den wäre die story nicht so spannend gewesen. (er war mal nen paar jahre lang der unbeliebteste charakter in den usa :D)

Eigentlich war's für die Leute,die den Überblick verloren hatten nicht schlecht,dass die Folge größtenteils 'ne Wiederholung der wichtigsten ( wichtigsten? ) Stellen der Serie war...Ich muss zugeben,dass ich bis zum Schluss nicht wusste,welchen Posten der Cancer-Man bekleidet hatte ( Schande über mich! )...
Ausserdem hab ich immer noch keinen blassen Dunst,welche Rolle Mr.X bei der Sache gespielt hat(<<< könnte mir das jemand bitte erläutern,pleaze??? )...
Aber diesmal ist der Cancer-Man sicher draufgegangen.

Ich denke mal,das selbst er keiner Cruise-Missile wiederstehen kann,die ihn auf Sparflamme grillt.

-Dee

naja... wie gesagt, es heißt nicht, dass er es war, hätte auch eine projektion sein können.
außerdem hatte mr.x wenn du damit den raucher meinst ^^'' die aufgabe das projekt zu schützen vor männern wie mulder...

Zitat:

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Original geschrieben von Zack
naja... wie gesagt, es heißt nicht, dass er es war, hätte auch eine projektion sein können.
außerdem hatte mr.x wenn du damit den raucher meinst ^^'' die aufgabe das projekt zu schützen vor männern wie mulder...

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Nene,der Cancer-Man war der Raucher (Hierzulande vielleicht besser bekannt,als der "Krebskandidat"),Mr.X war der Schwarze mit dem Bart,der Mulder immer die Infos zugesteckt hat!

-Dee

asso.... du meinst denjenigen, der auf keiner seite zu seien schien, wie der mann mit der tiefen stimme....
keine ahnung, wofür die genau da waren....

Wieso meckern denn alle? :confused: Also sicher, Mulder war ein herber Verlust, aber deswegen Dogget so runter zu machen...mir hat er serh gut gefallen und hat IMHO Akte X sogar etwas frischen Wind gebracht. Ihm(Also Robert Patrick) irgendetwas in die Schuhe zu schieben, finde ich falsch.
Ich bin auch frustriert, aber doch eher deshalb, weil jetzt alles vorbei ist, zumindest von der Serie her :(.
Das Ende hat mich in sofern geärgert, dass das so ramontisch war, der Anfang der letzten Staffel wirkte ein bisschen wie Universal Soldier 58 :D, aber ansonsten fand ichs doch gut und spannend :).

Zitat:

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Original geschrieben von Zack
Moinsen
hat euch irgentwer von euch gestern die letzte akte X folge gesehen? Ich persönlich habe sogar mal meine arbeit niedergelegt und habe es iner cafeteria gesehen.
naja was gibt es darüber zu sagen... nicht viel: recht einfallslos, nichts wirklich neues, zum größtenteil leider ein rückblick auf die alten folgen. okay... das mit dem prozess war in ordnung.... aber alles im allen war es doch eher enttäuschend.
besonders das ende. der ganze schluss hat mich dann doch eher an titanic, oder so erinnert...

was denkt ihr über das ende, bzw über die ganze serie...

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you're right.
ich habe akte X seit ewigkeiten nicht mehr gesehen, d.h. ich habe so ziemlich alles verpasst, was es zu verpassen gab -aber den schluss wollte ich mir dann doch nicht entgehen lassen.
fazit: ich hatte 0 probleme mich in die story reinzudenken, was für akte X eine armselige leistung ist und eigentlich nur bedeutet, dass nicht viel los war, bzw. dass das, was los war, nicht gebührend beendet wurde! ich war echt enttäuscht und hätte mir mehr erwartet.

Die letzte Staffel mit Mulder als ständigem cast war ja schon nicht mehr der Hammer. Alles wurde nur komplizierter. Dann habe ich die ersten drei Dogget-Folgen gesehen, und danach nie wieder Akte X eingeschaltet. ich habe immer nur die Zusammenfassungen in der Tv-Zeitschrift gelesen und gedacht: "Oh Gott, was machen sie jetzt schon wieder."

Das das Finale so ausfällt wie Ihr beschrieben habt, wundert mich nich. Für mich ist Akte X gestorben. Die Produzenten hätten nach der Star Trek-Methode arbeiten sollen: Dann aufhöen, wenns am Besten ist.

Michael