Let`s Play Together: Hybris Rebirth - Diskussionsthread

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Nun ist auch die vierte Umfrage zu Ende und die Community hat sich dazu entschieden, Hybris Rebirth zu spielen. Den Download findet ihr hier.

Regeln:
Es gibt soweit keine Einschränkung, ihr ladet euch das Spiel und spielt. Nebenbei berichtet ihr von euren Eindrücken, woebei es hilfreich wäre, falls möglich, immer einige Eckdaten zu nennen, wie Spielzeit, Charakterelevel und Aufenthaltort, damit sich die anderen etwas orientieren können. Als Spieltempo rate ich es gemütlicher anzugehen und hoffe auf eine nette Diskussion und viel Feedback, die auch dem Entwickler weiterhelfen könnten.

Auf gehts! :)

Spielzeit: 30 Min
Level: Kiro 5, Evan 6
Aufenthaltsort: Kapitel 1, Schwarze Stadt
Schwierigkeitsgrad: Normal

Hab Hybris vor einem halben Jahr oder so mal gespielt, wenn auch nicht durch, aber dies kann ich ja hier nachholen.

Beim Beginn des Spiels fällt einem auf das einem die Vorgeschichte in Textformat vorgestellt wird. Gott sei dank ist diese Vorgeschichte sehr kurz und stört dementsprechend nicht sonderlich. Daraufhin folgt dann der Prolog in dem die Charaktere Kiro und Evan kurz vorgestellt werden. Nach dem Öffnen des Tores taucht dann eine große (hässliche) Spinne auf die wir kurz darauf verfolgen. Ab hier werden uns dann die einzelnen Gameplayelemente, das Kampfsystem und das Menü erklärt. Hier erwähne ich mal dass mir das Gameplay und Menür sehr gut gefällt. Auch das sich die Münder der Faceset bewegen wenn sie sprechen finde ich gut. Beim ersten Kampf fällt mir aber auch schon der erste Negativpunkt auf: Die Synchronstimmen. Ich hätte mir gerne eine Option gewünscht diese abzustellen da sie meiner Meinung nach das Spiel runterziehen, genau so wie das Design der Spinnen (übrigens haben Entwickler offenbar die Angewohnheit Fledermäusen eine verdammt hohe Ausweichrate zu geben) . Aber nagut, damit muss ich wohl leben. Also kämpfe ich mich durch den Prolog bis zum ersten Boss (aber nicht ohne vorher alle Kisten zu öffnen) die ich dann ohne große Probleme besiege. Dauraufhin sieht man dann in einer (unschönen) Zwischensequenz wie Evan und Kiro die Spinne dann endgültig erledigen und untersuchen danach das Lager. Kurz darauf berichten die beiden ihren Erfolg den Soldaten. Danach spielt das Opening (welches bei weitem besser aussieht als das was man beim Spinnenboss gesehen hat).

Spielzeit: 6 Std. 10 min.
Level: Kiro 27, Saia 22, Ernesto 10(Gast)
Aufenthaltsort: Kapitel 8, Wald von Fene
Schwierigkeitsgrad: Hybris

Ich habe Hybris schon des öfteren durchgespielt und habe mit der neu erschienen Gold-Version wieder angefangen zu spielen.
Diesmal habe ich den Schwierigkeitsgrad Hybris gewählt, weil ich mir eine Herausforderung davon erhoffe, da auf Normal das durchspielen doch recht einfach war.
Die Gegner sind teilweise Bockschwer was das ganze durchaus interessant macht.
Der Prolog hat mir sehr gut gefallen außer die Spinnen, die sind leider nicht so schön anzusehen, sowie auch manche Zwischensequenzen.
Die Synchronstimmen sind meiner Meinung nach teilweise ganz gut , aber manchmal sind sie auch ein bissl nervig.
Das erste was dann aber sofort negativ auffällt sind die Partymitglieder, die sich der Gruppe nur Temporär anschließen.
Sie sind deutlich zu schwach, wie man auch sehen kann an meinem Spielstand mit Ernesto.
Meist reicht ein Schlag bzw. Zwei Schläge aus um Ernesto schachmatt zusetzten, was das Spielen gegen die eh schon starken Gegner sehr schwer macht.

Spielzeit: 50 Min
Level: Kiro 5
Aufenthaltsort: Kapitel 2, Zug

Wir schauen uns in der Schwarzen Stadt um und erfahren von Evan ein paar interessante Sachen über sie. Es gibt insgesammt 3 Schwarze Städte, sie sind der sicherste Ort der Welt (abgesehen von Eden) und Menschen werden dort nicht älter als 50 Jahre. Auf dem Weg ins Zentrum trennen sich dann die Wege von Evan und Kiro und treffen im Zentrum auf eine alte Bekannte von Kiro namens Rika, die uns auch gleich eine Ohrfeige verpasst. Von ihr erfahren wir dass sie seit kurzen Wächterin geworden ist und will das wir sie am Bahnhof treffen. Auf dem Weg zum Bahnhof geht der Alarm plötzlich los und wir werden von Wachrobotern angegriffen. Wir schnetzeln uns durch die Roboter oder frieren sie mit Kiros Fähigkeit ein (diese Fähigkeit wird wahrscheinlich noch viel öfters gegen Gegner eingesetzt werden). Am Ende treffen wir dann auf zwei Wachrobotern die sich zu einem fusionieren. Den Kampf gegen ihn habe ich mir unnötig schwer gemacht da ich die Abwehrfähigkeit nicht ausgerüstet habe. Nach dem Kampf erfahren wir von Rika dass das alles nur ein Test war und wir werden einem anderen Wächter vorgestellt: Ezekiel.
Dieser möchte das wir ein Mädchen nach Eden bringen und bekommen seinen Diener Lucien als Begleitung. Nach dem der Zug abgefahren ist unterhalten sich Ezekiel und Rika über das Mädchen und mit den Worten "Was sollte schon schief gehen" endet Kapitel 1 auch.

Edit:

Spielzeit: 60 Min
Aufenthaltsort: Kapitel 3, Tunnel

Dies war ein verdammt kurzes Kapitel weches fast nur aus Dialogen bestand. Lucien langweilt sich und unterhält sich ein bisschen mit Kiro. Danach will er mit Kiro die Person, die wir nach Eden bringen sollen, begutachten. Hier werfen wir das erste mal ein Blick auf das Mädchen. Von Lucien erfahren wir dass sie zu den "Reinen" gehört, da sie nicht mit dem Ewigen Fluss in Berührung kam, soll sie nach Eden gebracht werden. Auch erfahren wir ein bisschen was über die Vergangenheit der Menschheit und dass die Götter ihnen noch nicht verziehen haben. Nach dieser kurzen Lehrstunde will sich Lucien mit dem Mädchen unterhalten. Die währt aber nciht lange, da der Zug kurze Zeit später angegriffen wird und as Mädchen vor den Augen Luciens entführt wird (unnützer Diener). Kiro steigt auf dem Zug und wir treffen dort auf Evan wieder der mit dem Mädchen abhauen will, aber nicht ohne sich ein kurzes Gefecht mit Kiro zu erlauben. Nach dem Kampf holt Evan einen Aderkristall, den er aus dem Prolog nahm, hervor um Kiro aufzuhalten. Leider hatte sein genialer Plan zwei Haken: Zum einen hat er die Stärke des Aderkristalles unterschätzt und das Feuer ist stärker als er geplant hatte. Und zum anderen wird der Zug ebenfalls mit Aderkristallen betrieben welches kurze Zeti später zu einer Explosion führt

Spielzeit: 1 Std. 25 min.
Level: Kiro 7
Aufenthaltsort: Kapitel 3
Schwierigkeitsgrad: Normal

Ich habe Hybris bisher noch nie gespielt, aber es ist an mir nicht vorbei gegangen, dass es sehr gut sein soll. Die erste Stunde hat mir definitiv sehr viel Spaß gemacht. Obwohl ich erst am Anfang bin, macht mich die Geschichte schon extrem neugierig. Zudem ist alles sehr aufwendig insziniert mit eigenen Grafiken und Artworks, wobei man über die Qualität dieser streiten kann - manche Artworks finde ich gut, andere eher unzureichend. Ziemlich gut gefällt mir bislang auch die Musik, ziemlich episch - ist das eigentlich Eigenarbeit?
Was mir definitiv nicht gefällt, ist die Synchro - auch wenn es Eigenarbeit ist, aber eine gewisse Qualität sollte auch Eigenarbeit haben und ich finde die Kampfsounds sehr halbherzig eingesprochen - für einen Kampf unpassend. Ansonsten macht es bislang sehr viel Spaß! :)

Speilzeit: Knapp 1 Stunde
Level: Ich steig durchs System nicht so ganz durch... Ich denke 4 (falls das so stimmt wenn ich Schwert 2, Stoß 1 und Abwehr 1 so zusammenrechne...)
Aufenthaltsort: Kapitel 3 Anfang
Schwierigkeitsgrad: Schwierig

Mein erster Playthrough durch Hybris Rebirth und ich Leuchte entscheide mich für den Schwierigkeitsgrad "Schwierig", den ich ehrlich gesagt als genau richtig für mich empfinde. Normal hätte mich jetzt gelangweilt. Die Story ist sehr schön und das Spiel macht auch extrem viel Spaß. An die Grafiken habe ich mich bereits gewöhnt und die Musik untermalt das Spiel sehr gut. Die Synchronisation wurde von Squale ja schon auf den Punkt gebracht.

Erstes Fazit: Ein schönes Spiel und ich frage mich, warum ichs nicht schon vorher gespielt habe.

Spielzeit: 1 Std. 25 Min
Level: Kiro 11
Aufenthaltsort: Kapitel 4, Außenwelt

Wir haben offenbar das Zugunglück überlebt und werden kurz nach dem Aufwachen von Lucien des Hochverrates beschuldigt. Dieser will uns auch direkt hinrichten. Er kommt aber nicht dazu da wir von ihm durch das Feuer getrennt werden und machen uns auf dem Weg Evan einzuhohlen und Saia zurück zu hohlen. Im Schacht treffen wir auf Evan und kurz darauf drei neue Modelle von Wachrobotern. Da uns keine andere Möglichkeit bleibt, tuen wir uns mit Evan zusammen und verarbeiten sie zu Schrott. Nach dem Kampf schlägt Evan vor dass wir uns, bis wir in der Außenwelt sind, zusammenschließen. Saia wehrt sich zwar Anfangs dagegen wird aber durch die Explosion des Zuges doch überzeugt mit zu kommen. Auf dem Weg zur Außenwelt kämpfen wir gegen drei Arten von Wachrobotern: Die Anfangsmodelle gegen die wir am Bahnhof gekämpft haben, die neuen Modelle die wir vor wenigen Augenblicken schon bekämpf haben und eine schwächere Version des zweiten Bosses (der es nichtmal für nötig hielt seinen Doppelschuss vernünftig anzukündigen). Auch können wir nun Aderkristalle im Kampf benutzen und sie kombinieren (vielleicht hätte ich auch auf Schwierig starten sollen, da ich bisher kein einziges Item benutzt habe). Auch kann Kiro Kisten verschieben, was soviel heißt wie "Schieberätsel" die sich aber nicht als nervig erweisen und uns wurde erklärt was für Auswirkungen das benutzen von Elementar basierenden Angriffen auf das Kampfgeschehen hat. Wir erfahren das Evan scheinbar Komplizen hat, wodurch er dann so einfach in den Zug kam (ich gebe übrigens Rika die Schuld dafür).
Nach kurzer Zeit finden wir einen Teleporter der uns zur Außenwelt bringen könnte, aber natürlich erst mit Strom versorgt werden muss. Also kann man sich hier auf etwas Backtracking gefasst machen (welches durch Kiros Fähigkeit Gegner einzufireren sich als recht angenehm erweist). Nachdem wir nun den Teleporter mit Strom versorgt haben treffen wir kurz vor der Außenwelt natürlich auf einen Boss, welches eine Fusion von vier neuen Modellen darstellt. In diesem Kampf erweist sich Evans Pistole als äußerst nützlich und macht den Kampf ziemlich einfach. Nach dem Kampf bedanken wir uns bei Evan in dem wir ihn vom Schacht schubsen und betreten mit Saia die Außenwelt.

Edit:

Spielzeit: 1 Std. 50 Min.
Level: Kiro 11
Aufenthaltsort: Kapitel 5

Kaum sind wir in der Außenwelt angekommen, genauer gesagt in der Eiswüste, fängt Saia auch an sich zu beschweren. Man merkt wie sie keine Ahnung von all dem hat, da sie weder Schnee noch Sonne kennt. Da es aber bald dunkel wird beschließt Kiro einen Unterschlupff zu suchen. Wir treffen dann kurze Zeit später auf eine Höhle in der wir uns Ausruhen. Während dessen, an einem anderem Ort, treffen sich die vier Wächter Ezekiel, Rika Griffith mit seinem Diener Eduard und Zaide mit seiner Dienerin Niara. Während des Gespräches erfahren wir dann dass Lucien auch schon bei ihnen war und erzählte ihnen dass er von Kiro angegriffen wurde. Als Beweis hat hat er ihnen seine Schnittwunde, die durch eine Puls-Klinge enstanden ist, gezeigt. Wenige Augenblicke später kommt Lucien aus seinem Zimmer, wo wir seine Wunde bewundern können, und behauptet dass er sich an nichts mehr erinnern kann.
Zurück in der Eiswüste wacht Kiro auf und bemerkt das Saia nicht mehr da ist. Als wir die Höhle verlassen bemerkt Kiro dass der Schnee ein bisschen geschmolzen ist und die Eiswüste doch nicht so verlassen ist wie er gehofft hat. Kiro vermutet dass Saia zum Schacht zurück gelaufen istund treffen sie auf halbem Wege wieder wo sie von Wölfen attackiert wird. Diese erledigen wir. Leider kommt es noch viel Schlimmer und es taucht ein Marrok mit einem Rudel Wölfe auf. Da wir keine Chance gegen ihn haben beschließt Kiro dass wir vor ihm Fliehen. Bei der Flucht treffen wir zwar auf weitere Wölfe, diese können wir aber ebenfalls ohne Probleme besiegen. Am Ende müssen wir dann noch in einem Minigame vor einer Lawine, die durch den Marrok ausgelöst wurde, fliehen. Hierbei könne wir silberne Kugeln, goldene Kugeln und goldene Sterne einsammeln. Am Fuß des Berges treffen wir wieder auf einer Höhle vor der wir dann Unterschlupf vor der Lawine suchen. Hier ruhen wir uns nochmal aus und erfahren dass diese Kreaturen Dämonen genannt werden und aus dem Ewigen Fluss entsprungen sind. Am nächsten Tag gehen wir weiter durch die Höhle und treffen dort auf Fledermäuse und Schleime. Als wir dann aus der Höhle gehen sind wir auch schon fast durch die Eiswüste und vor uns liegt nur noch das Tote Land.
Der Standort wechselt zu den Dienern Eduard, Niara und Lucien die angefangen haben die Spur von Kiro und Saia aufzunehmen. Zu dem stellen sie Fest das in der Nähe von den beiden ein weitere Jäger ist. Nach einer kurzen Streitigkeit machen sich Niara und Lucien dann auf dem Weg zu Kiro und Saia. Der Standort wechselt nun zum Schacht wo wir Evan wieder sehen der etwas mit sich selbst redet. Am Ende sehen wir dann wie Kiro und Saia von eine Schneesturm heimgesucht werden und eine Mysteriöse Person auftaucht.

Bis auf die Synchronstimmen und die schwankende Qualität der Zeichnungen finde ich das Spiel ziemlich gut und macht auch unheimlich Spaß. Vorallem weiß der Soundtrack zu gefallen.

Spielzeit: 4h 40min
Level: Kiro 19, Saia 14, Ernesto 10
Aufenthaltsort: Bergstation in Kapitel 7

Nach einigen Strapazen, die ich nicht weiter erläutern möchte, sind Kiro und Saia in einem Dorf angekommen, dessen Name ich mir weder merken, noch aussprochen, geschweige denn schreiben kann. Mittlerweile haben wir mal eben 3 Elemente erlernt (Erde, Dunkelheit und Feuer in eben dieser Reihenfolge) und Saia zur Magierin erzogen. Dass ich Saia jetzt von Grund auf leveln musste fand ich hier nicht so schlimm, da es ja in der Regel recht schnell geht. Frisch und munter laufen wir durch die Bergstation, droppen wunderviele Items durch die nette Hilfe von Logan und fragen uns derweil, wie wir diesen komischen Generator im vorher verschlossenen Raum aktivieren sollen, wenn die Kisten irgendwie nö sagen...

Ich finde dieses Spiel noch immer super und bin gespannt wie es weitergeht.

Spielzeit: 1:15 Stunden
Anfang Kapitel 3
Ich hab das Spiel auch mal angespielt, aber ich weiß noch nicht, ob ich es ganz durchspielen werde. Es ist ja ziemlich lang. Bisher gefällt es mir. Die Handlung ist schon mal interessant. Wobei ich schon mal bis zu diesem Punkt gespielt hab, mir kommt das jedenfalls bekannt vor, aber das macht ja nichts. Die Charaktere sind auch ganz ok. Kiro wirkt zwar etwas verbissen, doch ich gehe mal davon aus, dass er am Anfang so sein soll. Die Spielmechanik bestand bisher aus etwas Laufarbeit und Kämpfen. Das ist schon in Ordnung, obwohl die Dungeons für meinen Geschmack etwas abwechslungsreicher sein könnten. Vielleicht kommt später ja noch mehr. Das Kampfsystem finde ich auch passabel, die Kämpfe sind nicht zu schwer und dauern nicht zu lange. Am Anfang spielen die Besonderheiten vom KS natürlich noch nicht so eine große Rolle, ich bin mal gespannt, wie das später mit den neuen taktischen Möglichkeiten aussehen wird. Was mir sehr gut gefallen hat, sind die musikalische Untermalung und die animierten Cutscenes. Selbst wenn sie relativ einfach gehalten sind, kommt durch die Szenen trotzdem so etwas wie Dynamik rüber. Das Opening vom Spiel hat mich an das von einem Anime erinnert. So war es wohl auch gedacht, oder? Mein einziger Kritikpunkt wurde ja schon von den anderen angesprochen: Die Sprachausgabe beim Kampf ist nicht so gelungen. Vor allem das Stöhnen klingt viel zu pornös. ;-)

Spielzeit: 3 Std. 10 Min
Level: Kiro 16, Saia 11, Ernesto 10
Aufenthaltsort: Kapitel 7

Langsam aber sicher steigt der Schwierigkeitsgrad an, was ich daran merke dass ich beim letzten Boss (der Eismonarch) zum ersten Mal Heilkräuter verwendet habe und Kiro dennoch gestorben ist. Aber immerhin ist der Effekt beim Angriff, der entsteht wenn ein Element eine bestimmte Prozentzahl erreicht hat, ganz cool. Hab mich für das Feuerelement etschieden, da es das Leveln für Saia wesentlich einfacher macht. Fand zwar nicht so toll das man Saia von Level eins trainieren mussten. Ist aber, wenn man sich mit Saia für das Feuerelement entscheidet garnicht so schlimm und die Musik die beim Chakramminigame spielt ist verdammt cool und das beste Stück was bisher gespielt wurde. Evan ist mir im übrigens ziemlich sympathisch geworden, was daran liegt das ich Lucien und Niara ziemlich unsymphatisch finde.

Spielzeit: 7 Std. 3 Min
Level: Kiro 36, Saia 34, Rika 35
Aufenthaltsort: Kapitel 10

Mitlerweile habe ich alle Elemente erlernt und sollte langsam mal beginnen Punkte in Licht und Dunkelheilt zu investieren. Das Leveln ist durch das Bonussystem ziemlich angenehm und sehr motivierend. Vorallem kann man dadurch bei den Aufträgen viele EP abstauben. Was die Aufträge angeht, so bin ich nun Jägerrang 14 und hab immoment auch keine mehr übrig. Ich weiß aber das Sammelquest unheimlich nervig sind.
In der Zwischenzeit wurde Ernesto gegen Rika ausgetauscht. Bei ihr gefällt mir die Synchro am wenigsten von allen aber immerhin hat sie ein paar gute Angriffe und mein Bonus sollte nun nicht mehr so schnell zerstört. Mich würde nur noch interessieren wo es sich eigentlich lohnt Punkte zu investieren.

Zitat:

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Zitat von Yazmat

Mich würde nur noch interessieren wo es sich eigentlich lohnt Punkte zu investieren.

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Also generell ist es bei Kiro z.B. sinnig, seine Hieb- und Stoß-Level primär aufzuwerten.
Desweiteren sollte man sich vorallem "Zwischenelemente" wie Eis(Dunkelheit+Wasser), Blitz(Wind+Licht), Explosion(Erde+Feuer) usw. erarbeiten.
Zum einen können die Techniken ordentlich reinhauen (z.B. wenn man Saia als Magierin nutzt), zum anderen beeinflusst man die Elemente gleich in zwei Bereichen, was es gegen vielerlei Gegner nützlich macht. Ich würde aber - außer man will ewig grinden - die Zwischenelemente auf die Charaktere aufteilen, damit sich also gewisse Spezialisierungen ergeben.

MfG Sorata

Bin ich eigentlich der einzige der diesen Thread noch nutzt?

Spielzeit: 8 Std. 15 Min.
Level: Kiro 43
Aufenthaltsort: Kapitel 11, Minen

Ich habe mich nun darauf konzentriert Kiro auf Wasser/Dunkelheit, Saia auf Feuer/Erde und Rika auf Wind/Licht zu trainieren (danke an Sorata für den Tipp) und nun in der Zwischenzeit wieder ein paar Aufträge erledigt und weitere Adern gefunden. Die Story scheint nun auch an Fahrt aufzunehmen und uns wurden, nachdem Saia die künstliche Ader absorbiert hat, die Antagonisten (ohne ihren Anführer) vorgestellt. Diese besitzen die gleiche Kraft wie Kiro (sie können waffen aus ihren Puls erschaffen) und setzen mühelos unsere Helden außergefecht. Zudem wird Saia entführt, Kiro wird von Zaide aufgefunden und in die Minen gebracht und Evan wird verhört. Die Musik, die beim auftauchen der Antagonisten spielt, gefällt mir natürlich wie immer sehr gut.

Dies ist, soweit ich mich erinnern kann, auch der Punkt bis zu dem ich das erste mal gespielt habe und bin schon gespannt wie es im Spiel nun weitergeht.

btw.
Gibt es irgendwo eine Liste wo ich einsehen kann welche Kristallfusion welchen Kristall ergibt? Rumprobieren geht nämlich ziemlich auf den Geldbeutel.

Ofi-Junior hatte mal so ne Liste gemacht.
Hab kurz den Link rausgesucht:
http://www2.zshare.ma/8qw4fc48nmuy

Spielzeit: 4:35
Kapitel 7

Ich hab auch etwas weitergespielt, aber so viel Neues gibt es nicht zu berichten. Im Moment ist man für meinen Geschmack etwas zu viel in Dungeons unterwegs oder genauer gesagt man kämpft zu viel. Mir würde es besser gefallen, wenn die Dungeons etwas abwechslungsreicher wären.

Zitat:

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Bin ich eigentlich der einzige der diesen Thread noch nutzt?

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Ich spiele nach wie vor, poste aber nicht jedes Mal, weil sich nach einer halben Stunde nicht viel ändert. :)

Spielzeit: 4 Std.
Level: Kiro 14
Aufenthaltsort: Kapitel 6

Ich bin gerade mit der ersten Ader in Berührung gekommen und habe Gwendyn getroffen. Ihn finde ich ziemlich cool und seine Stimme im Kampfsystem ist wirklich sehr annehmbar - wahrscheinlich weil sie so tief ist. Ansonsten gefällt mir das Spiel immer noch sehr gut, obwohl es stimmt, was Kelven anmerkte: Man rennt von Dungeon zu Dungeon. Das Minispiel mit der Lawine hat mir auch nicht so gefallen. Das Bewusste einsammeln der Punkte war gar nicht möglich, weil man - auch wenn man sich wirklich beeilt hat - nur knapp in die Höhle kam. Ich selbst hab es nur mit Glück geschafft und außerdem hat man für die Punkte nicht mal etwas bekommen, oder täusche ich mich?
Ich habe noch einen winzigen Bug gefunden, nichts tragisches, aber evtl. will er noch behoben werden. :)

http://s14.directupload.net/images/121130/ayvjv3a4.png

Spielzeit: 11 Std. 58 Min
Level: Kiro 60, Evan 60, Haru 59
Aufenthaltsort: Kapitel 13, kurz nach dem Schwarzwald

Nun bin ich an einem Punkt angekommen an dem ich die Sammelquest einfach ignorieren werde und mich eher auf die Jagdquest konzentrieren werde. Hier würde mich nur Interessieren ab welchem Level man sich eigentlich an diese Dämonenschneide ranwagen sollte. Für diesen hab ich ganze 5 Versuche gebraucht, hat aber dank Schützen, Schwächen, einige Lichtauren und etwas Glück dann doch noch geklappt. War im übrigen selber 47 in dem Kampf. Gelohnt hat es sich auf jeden fall, da Evan nun eine ziemlich gute Waffe erhalten hat.
Storytechnisch ist noch nicht sonderlich viel passiert: Wir treffen in den Minen auf Evan und Haru (welcher einen Dämonen in sich trägt), brechen mit ihnen und der Hilfe von Niara aus den Minen aus (zwischendurch erfolgt noch ein Bosskampf mit Eduard und verdammt cooler Bosskampfmusik) und machen uns nun auf dem Weg nach Yune um den Leuten, die Saia entführt haben, gewaltig in den Hintern zu treten. Achja wir teffen in der Zwischenzeit noch auf einen schlafenden Drachen der unsere Truppe (und auch mich, wenn auch aus den völlig falschen Gründen) in Angst und Schrecken versetzt. Wär der Drache eigentlich im Kampf irgendwann eingeschlafen wenn man lange genug durchgehalten hätte?

@Squale
Kann sein das du zu wenig Punkte hattest um etwas beim Minigame zu bekommen.

@Kelven
Was das Kämpfen angeht wird sich in Zukunft nicht viel ändern. Aber man kann die Kämpfe, durch Kiros Fähigkeit, relativ leicht umgehen.

@lucien3
Danke für die Liste.

Zitat:

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Zitat von Yazmat

Wär der Drache eigentlich im Kampf irgendwann eingeschlafen wenn man lange genug durchgehalten hätte?

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Glaube schon, ja.

Zitat:

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@Kelven
Was das Kämpfen angeht wird sich in Zukunft nicht viel ändern. Aber man kann die Kämpfe, durch Kiros Fähigkeit, relativ leicht umgehen.

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Den Großteil der Kämpfe kann man mit ordentlicher Fähigkeitskombination auch verdammt schnell hinter sich bringen. Es lohnt dabei, gebietsweise gewisse Gegnerschwächen zu erfahren und sich dementsprechend auszurüsten. So konnte ich schon zu anfang regelrecht durch die Gegner durchrocken, weil ich ihre Elementarschwäche ausgenutzt hatte (und die richtigen Adern gewählt hatte).
Das wird aber mit fortschreitender Handlung immer schwieriger, da die Gegner pro Gebiet eher "durchmischter" werden.
Trotz allem ist das Kampfsystem mMn unkompliziert und zügig und macht auch am meisten Spaß am Spiel.

MfG Sorata

Zitat:

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@Squale
Kann sein das du zu wenig Punkte hattest um etwas beim Minigame zu bekommen.

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Das kann sehr gut sein, da ich einige Male unter die Lawine gekommen bin.

Jetzt aber ein anderes Problem. Ich hab jetzt ca. 6h 30min gespielt und bin im 8ten Kapitel und keine Ahnung wie, aber ich habe mir einen fiesen Bug eingefangen. Ich habe irgendwas an den Tilesets geändert, habe ich den Eindruck, denn ich kann über alles, was normalerweise über dem Helden angezeigt würde, laufen. Das heißt, ich kann auf Häusern, Bäumen, etc. laufen. Ich hoffen Lucien ließt mit und kann mir helfen.

Der Bug ist tatsächlich selten aufgetaucht und ich habe keine Ahnung, woran es liegt. Aber glücklicherweise kann man ihn leicht wieder rückgängig machen. Wenn ich mich recht entsinne, sollte das automatisch passieren wenn man die Weltkarte betritt. Hast du das schon probiert? (Glaube den Fix eingebaut zu haben, ansonsten mach ich einen Patch).

Nachdem der Bug auftrat habe ich noch ca. eine Stunde weiter gespielt - habe alles Mögliche versucht und war auch auf der Karte und habe fast jeden Ort aufgesucht, umsonst. Ein Patch wäre toll. :)

Spielzeit: 8 Std.
Level: Kiro 31
Aufenthaltsort: Kapitel 9

Erst einmal ein Danke an Lucien, der den Bug beseitigt hat! Ich bin jetzt so weit, dass Rika zu der Party gestoßen ist und wir uns nach diesem Stadtfest auf Schiffreise befinden. Es macht immer noch Spaß - aber immer weniger. Ich fand die Geschichte anfangs intressant, aber es geht einfach nicht weiter(Warum entziehe ich den Adern eigentlich die ganze Zeit die Energie, obwohl es im Moment so aussieht, als wäre es etwas Schlechtes?). Das Einzige, was ich weiß, ist, dass ich Saia nach Eden bringen muss, aber das weiß ich schon seit sieben Stunden. Es geht von einem Dungeon zum nächsten - so langsam würde ich gerne mehr über die Charaktere erfahren, denn im Moment wirken sie noch sehr oberflächlich. Gweyndyn einzig war ich wohlwollend gestimmt, aber der war ja leider nicht lange dabei. Sehr gut finde ich das Jäger-System. Es macht echt Spaß die Aufträge zu erfüllen und ich finde es gut, dass man auch die alten Orte wieder aufsuchen muss.
Ich hätte da noch eine Frage zum Krone-Spiel: Ich habe es das erste Mal gespielt - und hoffe auch, dass es daran lag - aber die KI war gar nicht vorhanden. Mein Gegenspieler hat seine Felder zufällig irgendwo hingesetzt. Ich hoffe, dass es später anspruchsvoller wird. Ansonsten habe ich noch einen Bug gefunden: Nachdem Rika in meine Party gestoßen ist, habe ich einen Kamp verloren und diesen wiederholt. Danach war Rika im Kampf unsichtbar, die Sprites tauchten erst wieder auf, als sie getroffen wurde oder selbst eine Aktion ausgeführt hat. Das ging auch über den Kampf hinaus, hat sich aber mittlerweile wieder erledigt. Nichtsdestotrotz gefällt mir Hybris noch gut und ich spiele es auch noch weiter.

Spielt eigentlich noch jemand, außer Yazmat? ;)

Ich hab bisher leider nicht weitergespielt. Mich solltet ihr also nicht mehr auf der Rechnung haben.

Ich spiel es vielleicht später weiter, wenn ich mehr Zeit und Motivation hab. Momentan ersticke ich in Schulgedöns... Bedeutet: Auf mich braucht ihr mit diesem Projekt nicht mehr hoffen.

Das Problem ist, dass es ziemlich lang ist. Auch wenn es gut ist muss man erst mal Zeit und Lust dafür übrig haben. Deshalb hatte ich ja auch nicht dafür gestimmt. So "dicke Brocken" eignen sich meiner Meinung nach weniger für solche Aktionen.

Ich kann leider nicht explizit Spielzeit, Charakterlevel etc. wiedergeben, aber ich hab aufgehört, alsHauptchar und Mädel zusammen auf einem Schiff waren und das Schiff von einem Kraken angegriffen wurde...ich finde das Spiel ungleich zu anderen RPG's sehr spannend und verstehe es, dass der Autor sich vieles seiner Story für später aufheben möchte, aber ab dieser Stelle war ich als Spieler leicht gelangweilt, da es storytechnisch nicht wirklich voranging. Vielleicht war das auch der letzte "karge" Punkt des Spiels und ich hätte einfach weiterspielen sollen. Ich weiß es nicht. Bis dato: Großartig. Aber ab dieser Stelle konnte ich mein Interesse für das Spiel nicht aufrecht erhalten. Auch wenn ich das bedauere. Werde wohl bald weiterspielen. Eigentlich möchte ich diesen Eindruck von einem Spiel, welches ich eig klasse finde, nich behalten und es zumindest durchspielen, um eine vernünftige Meinungswiedergabe zu garantieren. Bis dahin.

Zitat:

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Zitat von Penetranz

Ich kann leider nicht explizit Spielzeit, Charakterlevel etc. wiedergeben, aber ich hab aufgehört, alsHauptchar und Mädel zusammen auf einem Schiff waren und das Schiff von einem Kraken angegriffen wurde...ich finde das Spiel ungleich zu anderen RPG's sehr spannend und verstehe es, dass der Autor sich vieles seiner Story für später aufheben möchte, aber ab dieser Stelle war ich als Spieler leicht gelangweilt, da es storytechnisch nicht wirklich voranging. Vielleicht war das auch der letzte "karge" Punkt des Spiels und ich hätte einfach weiterspielen sollen. Ich weiß es nicht.

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Ja, definitiv. Hättest du machen sollen.

Ich verstehe hier aber nicht ganz, warum der Hauptplot den Leuten so "mühsam und zu langsam" vorangeht?
Man wird halt Stück für Stück in die Thematiken der Welt eingeführt und genug Fragen werden definitiv aufgeworfen, meine ich.
Es stimmt zwar schon, dass die Helden nur langsam vorankommen, sie laufen ja aber auch zu Fuß(!) über einen Kontinent. Irgendwie erschließt sich mir nicht, was manche Leute hier da noch erwarten? Es passiert ständig krasse Scheiße, Dinge explodieren und Mysterien tun sich auf, aber dann "geht der Plot nicht schnell genug voran"?
Ernsthaft?
Klar, die Sidequests können einen aus dem Momentum nehmen, aber macht ihr dem Spiel jetzt den Vorwurf, dass es mit seiner Haupthandlung nicht vorwärts kommt, weil ihr eher das optionale abgrast, anstatt die Haupthandlung anzugehen? o_Ô

Ich finde den Einstieg in die - schon recht komplexe Welt - völlig passend und angemessen.
Am Anfang erscheint es halt recht simpel und verhältnismäßig "langsam vorangehend", aber das ist halt eben auch der Punkt und notwendig.
Die Aufgabe "Bring Saia nach Eden" ist nun - ohne groß zu spoilern - eine recht große Aufgabe im Kontext des Plots, deswegen ist das auch nicht in den ersten Spielminuten erledigt. Wer mal etwas Geduld mitbringen kann, wird bei diesem Spiel mMn auf jedenfall nicht enttäuscht.

MfG Sorata

Hier muss ich Sorata zustimmen und es würde mich auch interessieren was andere erwartet haben. Aber ich hab schon geschrieben dass das Spiel ab Kapitel 11 an fahrt aufnimmt und ab Kapitel 14 nochmal einen Zahn zulegt und sogar 1 - 2 Fragen beantwortet werden (und bis Kapitel 14 dauert es noch ohne Nebenquest ca. 2 - 3 Std)


Apropos Kapitel 14:
In der Zwischenzeit sind wir in Yurga angekommen (abgegesehen von der Schwarzen Stadt und Eden) die sicherste Stadt der Welt und erfahren dass Kiro, bevor sie von Dämonen angegriffen wurde, dort bei Rika gelebt hatte. Im Haus von von Rika erfahren wir dann den Standpunkt der Entführer und machen uns auch gleich auf den Weg dorthin. Dort treffen wir dann auf 2 der Entführer die wir im Kampf besiegen. Im Hauptquarter selbst bahnen wir uns einen Weg nach oben und kämpfen noch gegen Amalia (die noch einfacher war als Metin und das Mädchen dessen Name ich vergessen habe). Oben angekommen treffen wir auf 2 weitere Gegner und auf den Anführer. Der Anführer ist ein alter Bekannter von Kiro und heißt Yuri (übrigens hat der ein geiles Theme). Dieser will Saia und ihre besonderen Kräfte dazu benuten die Götter zu stürzen. Währenddessen tauchen Rika, Griffith und Zaide mit ihren Wächtern auf und Griffith wird von einem der Gegner getötet. Kiro befreit Saia und das ganze Hauptquartier stürzt ein. Yuri will mit seinen Leuten fliehen. Da sich Kiro aber an seinen Fersen heftet, beschließt Yuri ihn schnell zu besiegen und mitzunehmen. Aber kurz bevor er mit dem Teleporter abhauen kann, taucht Zaide auf und greift den Teleporter an welcher dann explodiert. Kurz darauf werden Evan und Haru verhaftet und wir können Speichern.

Meiner Meinugn nach ist Kapitel 14 das bisher beste Kapitel und ha tmir auch sehr gefallen. Leider Gefiel mir der Turm an sich nicht so gut weil er sich ziemlich in die Länge zieht (auch wenn ich nichts anderes erwartet habe). Chakkas Kugelhagel ist im übrigen viel zu stark und hat, trotz dass ich seinen Angriff aufs Minimum reduziert habe, meine Leute damit locker "geonehittet".

Was mir sonst noch aufgefallen ist:
Selten kann es passieren das Erholung verfehlt. Dies hat dazu gefürht das der jewilige Charakter im nächsten Zug gestorben ist.
In den ersten paar Kapitel kam am Kapitelende die Speicheroption, mittlerweile passiert das nicht mehr.

Sry, muss an zwei Stellen mal korrigieren. xD

Zitat:

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In der Zwischenzeit sind wir in Yune angekommen [...] und Griffiths Diener wird von einem der Gegner getötet

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So stimmt es schon eher x'D

Zitat:

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Selten kann es passieren das Erholung verfehlt. Dies hat dazu gefürht das der jewilige Charakter im nächsten Zug gestorben ist.

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Glaube das kommt vor, wenn der Charakter geblendet ist.

MfG Sorata

erholung verfehlen kann auch passieren ohne blind zu sein,habe ich manchmal gemerkt das es verfehlt aber nicht so oft das es mich stoerte

@Sorata
Du klingst so, als würden wir das Spiel zunichte machen. Das Spiel ist gut, die Story ist auch gut - für mich könnten es aber weniger Dungeons sein - bzw., wie Kelven sagte, abwechslungsreichere Dungeons, denn dann würde Informationsarmut wohl gar nicht auffallen. Für mich persönlich hatte man bislang einfach zu wenig erfahren, vor allem zu wenig über die Charaktere, aber ich bin überzeugt, dass sich das noch ändert. Ich habe mittlerweile auch weitergespielt, glaube, dass ich bei ca. 12h bin und es wird spannender - die Gegenspieler wecken meine Neugierde, wobei ich glaube, dass es darauf hinausläuft, dass ihr Boss, der Freund von Kiro ist, den er die ganze Zeit zu finden versucht. Bitte nicht beantworten. ;)

Zitat:

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Es stimmt zwar schon, dass die Helden nur langsam vorankommen, sie laufen ja aber auch zu Fuß(!) über einen Kontinent.

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Das ist bei einem Spiel übrigens kein Argument für mich.

Lucien, intressierst du dich noch für Bugs? Falls ja, sind mir noch einige begegnet und ich würde die dann zusammenfassen.

Ich hoffe es ist ok, wenn ich mich da in die Diskussion nicht einmische, heisst aber nicht, dass ich die Kritik ignoriere. Meiner Meinung nach ist es einfach nicht der Sinn eines "let's play together", hier als Ersteller mitzureden. Das am Rande.

Bezüglich Bugs würden mich nur noch die interessieren, die als gravierend erachtet werden. Kleinere Mappingfehler oder dergleichen werde ich höchstwahrscheinlich nicht mehr anpassen. Irgendwann muss ein Projekt auch abgeschlossen sein :)
Sollte jemand aber was Gröberes finden, das zu Fehlern führt, was unspielbar macht etc, dann gerne melden.

Zitat:

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Zitat von lucien3

Bezüglich Bugs würden mich nur noch die interessieren, die als gravierend erachtet werden. Kleinere Mappingfehler oder dergleichen werde ich höchstwahrscheinlich nicht mehr anpassen. Irgendwann muss ein Projekt auch abgeschlossen sein :)
Sollte jemand aber was Gröberes finden, das zu Fehlern führt, was unspielbar macht etc, dann gerne melden.

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Danke für die Information. :)
Spontan fallen mir jetzt zwei Sachen ein, die über Mappingfehler hinausgehen, aber auch nicht sooo~ gravierend sind:
1. Ich weiß nicht mehr, wie der Dungeon heißt, aber es ging darum, dass man mit Kiros Puls-Kugel Schalter treffen musste, die Schalter konnten jedoch nur erreicht werden, wenn man mit Saias Fähigkeit die Richtungspfeile in die richtige Richtung dirigiert. Dadurch, dass man mit der Puls-Kugel durch die Wände schießen kann, erübrigt sich das eigentlich mit dem Pfeilrätsel.

2. Wenn man einen Gegner mit der Puls-Kugel trifft und dann diesen ein zweites Mal abgeschießt, oder man hat ausversehen zwei Mal geschoßen, wie auch immer. Jedenfalls ist der Held beim zweiten Treffer auch gelähmt und man muss warten, bis der Gegner nicht mehr paralysiert ist - teilweise, ist man darüberhinaus auch bewegungsunfähig und muss hoffen, dass der Gegner zu einem kommt und einen Kampf auslöst.

Ich werde einfach, falls mir was auffällt, die Bugs dazuschreiben, ob du es änderst, entscheidest du dann. :)

Zitat:

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Zitat von Squale

Für mich könnten es aber weniger Dungeons sein - bzw., wie Kelven sagte, abwechslungsreichere Dungeons, denn dann würde Informationsarmut wohl gar nicht auffallen.

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Was heißt "weniger Dungeons"? Also für mich sind Dungeons in erster Linie Gebiete, mit erhöhten Schwierigkeitsgrad (vorallem durch Rätsel o.Ä.) Da zähle ich auf dem ersten Kontinent 3 Stück. Alles andere auf dem ersten Kontinent - die Wälder, Berge und Ebenen - sind für mich keine Dungeons, da man dort eh nur durchläuft und Gegner auf dem Weg umhaut. Und in der Hinsicht waren die Gebiete inhaltlich auch abwechslungsreich genug. Was erwartet ihr denn in Gebieten, die von Schnee, Eis und noch mehr Schnee geprägt sind?
Vielleicht gehen wir auch einfach von verschiedenen Ansichten aus, aber ich meine, dass da nichts falsch gemacht wurde...

Zitat:

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Das ist bei einem Spiel übrigens kein Argument für mich.

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Naja irgendwo schon. Sonst müsstest du ja nicht durch jedes einzelne Gebiet marschieren, wenn die Helden fliegen könnten ;)

MfG Sorata

Ich meinte auch die Wälder und Ebenen, als ich von Dungeons sprach. Mir fehlt da wie gesagt die spielerische Abwechslung, die es mMn auch an solchen Orten geben sollte. Natürlich ist das schwierig, wenn es sehr viele Dungeons gibt, deswegen würde ich deren Menge immer klein halten. Mir ist aber schon bewusst, dass das mit dem Spielkonzept von lucien nicht funktioniert.

Ein letztes Mal erwecke ich diesen Thread zum Leben, denn ich habe Hybris Rebirth gestern durchgespielt und möchte resümieren - von Teilupdates habe ich abgesehen, da sowieso fast niemand gespielt hat, umso länger fällt dann dieses Fazit aus. :)

Spielzeit: ~ 38h
Level: Kiro 210
Fortschritt: 93%

Geschichte:
Die Geschichte von Hybris hat mir sehr gut gefallen, alles in allem. Anfangs wurde ich schnell in die Welt gesogen - schnell wurde mein Interesse geweckt. Nach einigen Kapiteln, trat dann jedoch das ein, was ich hier schon mehrfach sagte, die Geschichte wurde nur noch schleppend erzählt. Stattdessen wurden viele Areale überbrückt, die meines Erachtens den Erzählfluss gehemmt haben und mich persönlich demotivierten. Es wurde aber besser, viel besser. Wenn man auf die Antagonisten trifft, nimmt das Ganze an Fahrt auf und wird sehr spannend. An ein Kapitel erinnere ich mich noch besonders gut - Kapitel 20. Da ging es dann wirklich drunter und drüber, das "Twistkapitel", das mich sehr fasziniert hat und mit der Auflösung beginnt. Und ich muss sagen, dass die Geschichte sehr gut ineinandergreift und sich wunderbar aufklärt - wunderbare Geschichte!

Charaktere:
So wunderbar die Geschichte auch ist, so enttäuscht bin ich von den Charakteren, von den Meisten. Wohlmöglich, dass die Charaktere, aufgrund der Geschichte so handeln müssen, damit das ganze überhaupt funktioniert, aber für mich war vieles nicht nachvollziehbar. Es ist dem Spieler von Anfang an ersichtlich, dass die Welt von Ungerechtigkeit heimgesucht wird, das die Götter nicht so gut sind, wie man meinen sollte und dennoch lässt sich Kiro alles gefallen und hört aufs Wort. Dieser Kadavergehorsam macht ihn mir als Spieler total uninteressant - hierzu kommt noch seine "Mir ist alles egal, Hauptsache ich beschütze sie"- Einstellung. Der weibliche Protagonist, Saia, war ebenso nervig, aber man ist es ja gewöhnt, dass in den Rollenspielen ständig irgendeine unerträgliche Barbiepuppe vertreten ist - ein Phänomen. Komplementiert wird das Ganze von Rika, die mich mit ihrem "Göttergequasel" rasend machte. Ich finde es auch total bescheuert, dass sie die Götter erst fallen lässt, als die erfährt, dass die Götter gar keine richtigen Götter sind, sondern einmal Menschen waren. Solange es Götter sind, die die Welt verkommen lassen, folge ich ihnen - wenn es aber Menschen sind, stelle ich mich gegen sie und bringe sie um, hm. Die letzte Szene hat mich auch ehrlich gesagt den Rest gegeben. ;)
Die anderen drei waren aber recht ertragbar und symphytisch, obwohl das Kapitel um Ayame auch nicht mehr sein musste. Ich weiß, dass eine gute Geschichte von Zufällen lebt, aber das mit Ayame und Evan war dann doch des Guten etwas zu viel. Es war leider wirklich so, dass ich stark mit der Gruppe der Antagonisten sympathisiert habe.

Gameplay:
Es stimmt, dass das Durchqueren der Areale anfangs recht langweilig und monoton war, aber die Fähigkeiten der Charaktere wurden gut in das Spielerlebnis integriert, vor allem später - mit der vollzähligen Gruppe - haben sich nette Rätsel ergeben. Was mir sehr gut gefällt, ist das Kampfsystem und das Levelsystem, welche sich gut ergänzen. Oft erlebe ich es in Rollenspielen, dass ich eine feste Party habe und diese auch nicht mehr wechsle. Bei Hybris ist man auf die sechs Charaktere angewiesen, da man diese auf gewisse Gebiete spezialisieren muss und so die Party-Zusammenstellung vom Gegner abhängt. Was ich etwas schade finde, ist, dass man im Kampf nicht mehr auf den Gegner reagieren kann, da man nur seine begrenzten Aktionen hat, weshalb ich auch oft über den zweiten Versuch gehen musste. Klasse aber, dass man nach einem verlorenen Kampf, diesen wiederholen kann. Was mir auch sehr gut gefällt ist das Jägersystem - ein unterhaltsamer und nützlicher Zeitvertreibt(und spaßig, bei Sabdos musste ich schmunzeln;)).

Optik/Sound:
Die Optik von Hybris verhält sich sehr ambivalent. Es gibt teilweise schöne Artworks, teilweise auch ziemlich hässliche. Die Chipsets haben ihren eigenen Stil und unterscheiden sich von sonstigen XP-Spielen, jedoch finde ich viele Maps lieblos gestalten. Viele Areale und Dörfer ähneln sich dermaßen, dass mir nur wenig hängen geblieben ist. Andererseits gibt es auch viele gute Grafiken und viele cool inszenierte Szenen.
Bei der Musik gibt es aber keine zwei Meinungen: Der Soundtrack ist der Wahnsinn! Wirklich verdammt geile Tracks, die ich mir auch schon abseits des Spielens angehört habe. Respekt!

Fazit:
Insgesamt ein gutes Rollenspiel, das man in dem Umfang nur noch selten auf dem RPG Maker bekommt.
Verdientes Spiel des Jahres!

Wertung: 7.5/10