Der PC vom Dachboden und seine Macken ...

Hi,
mein Netbook ging in Flammen auf und so kommt es, dass ich mir einen alten Bildschirm und einen alten PC vom Dachboden geholt hab.
Also wenn ich den anmache kommt erstmal der BIOS Screen für gefühlte 2 Minuten. Naja, mir egal solange Windows XP gescheit läuft. Der Computer gehört meinem Onkel und ich erinnere mich noch als er sagte: "VIRUS VIRUS WOOOT". Tja, ich werfe die Windows XP CD rein und der Computer freezed während dem Partitionierungsprogramm. Wenn ich von C:\ booten will meldet der einen Error. Was ist denn jetzt? Was kann ich tun?

Naja, du könntest z.B. rausfinden, worans liegt... Ha ha

Fehlt dir auch irgendwie Information? :D

Zitat:

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BIOS Screen

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:A Steht da auch irgendwas? Bewegt sich was am Bildschirm? Vielleicht kurz vorm Ablauf der 2 Minuten, oder nur am Anfang? Oder steht da nur "BIOS Screen"? Ists überhaupt einer, der den Status des POST anzeigt, oder einer wo nur groß der Mainboardname zu sehen ist?

Hast du vorm Einschalten mal die Spinnen aus dem Gehäuse verscheucht, wenn der da ewig am Dachboden rumstand?

jau, also ich hab eine andere Windows XP CD bekommen und dann erstmal ins Lauferwerk gelegt. Von 2 Festplatten erkennt er nur eine - und die ist nicht beschreibbar. Was ist los? :D

Zitat:

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Zitat von Paschu

jau, also ich hab eine andere Windows XP CD bekommen und dann erstmal ins Lauferwerk gelegt. Von 2 Festplatten erkennt er nur eine - und die ist nicht beschreibbar. Was ist los? :D

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Was los ist? Du ignorierst ziemlich gut Nachfragen, das ist los.
Auch wenn sich die Symptome geändert haben, die Frage bleibt: Was steht auf dem "BIOS-Screen"? Steht da auch schon nur eine Festplatte? Dann sind vermutlich die Jumper falsch gesetzt oder der eine Channel im BIOS deaktiviert. Sind da beide? Dann ist Windows mal wieder scheiße und du kannst ziemlich wenig tun (denke ich).

Oder macht eine dritte CD vielleicht noch andere Macken? Dann solltest du dir mal ne vertrauenswürdige CD besorgen, die garantiert fehlerfrei ist. Außerdem die Standards: Memtest86+ ist dir sicher ein Begriff, ansonsten hilft Google, CD-Laufwerk kann man z.B. mit einer beliebigen Linux Live-CD, die nen Selbstcheck hat, testen.

Der BIOS Screen zeigt alle Laufwerke an - CD-RW, DVD, HD1, HD2, Floppy. Aber keine hat funktioniert. Hab danach die Stecker geprüft und der Computer geht nicht mehr an - Naja, das Ding ist schrottreif, so wie mein Onkel es mir auch vor 7 Jahren gesagt hat :D

und so wanderte ein weiterer, vermutlich einwandfreier Rechner auf den Müll...

Einwandfrei? Müll?
Hab ich gesagt, dass ich ihn auf eine Reise nach Afrika auf den riesigen Schrottplatz schicke? ^.^
Ich denk einfach mal die Festplatten sind kaputt und evtl hat der RAM einen Fehler aufrgrund des Bluescreens bei der Installation von Windows.

Deshalb: bitte einmal Memtest laufen lassen und wenn möglich die Festplatten an einem anderen Rechner testen.

ABER dat Problem is ja jetzt, dass ich keinen weiteren Computer mit ATA Anschlüssen hab. Höchstens S-ATA, aber das wird irgendwie nicht gehen :D

So ziemlich jedes Mainboard hat P-ATA Anschlüsse. Zumindest einer muss da sein.

Zitat:

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und so wanderte ein weiterer, vermutlich einwandfreier Rechner auf den Müll...

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Wobei der Wert eines 7 Jahre alten Rechners ohnehin nicht weit über dem Altmetallpreis liegen dürfte...

es geht doch nicht um den verkaufspreis, sondern um den benutzerwert. und der ist bei nem 7 jahre alten rechner auch nicht nennenswert schlechter als bei nem neuen.

Das hängt aber stark von den Anwendungen ab. Für aktuelle Spiele ist der Benutzerwert sehr niedrig. Wenn man den Rechner aber nur vom Dachboden herunterholt, um vom Rauschen des CPU-Lüfters in den Schlaf gewogen zu werden, weil man internetabhängig ist und der eigentliche High-End-Rechner momentan repariert wird, reicht das.

Zitat:

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Zitat von MaxikingWolke22

Wenn man den Rechner aber nur vom Dachboden herunterholt, um vom Rauschen des CPU-Lüfters in den Schlaf gewogen zu werden

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Glaub mir, du weißt gar nicht, wie schön das ist, nicht mehr dieses Rauschen hören zu müssen ;)
Es gibt nichts erholsameres, als eine Nacht ohne dieses Rauschen.

Auch wenn man sich an dieses Rauschen gewöhnt hat, der Körper empfindet es weiterhin als störend. Darum ist mein PC auch kaum bis gar nicht hörbar und in der Nacht wird er ausgeschaltet.

Arbeite mal in einem Raum, wo Ultraschall-Sensoren zum Einsatz kommen.
Man hört die Sensoren nicht aber man ist doch froh, wenn man endlich diesen Raum verlassen darf.

Ich kenne Leute, die können nicht mehr ohne rauschende Rechner schlafen. Ich hab grade auch den Rechner am Fußende von meinem Bett (alter Pentium 3 als Downloadrechner) seit ner Woche durchgehend an, weil ich ein paar größere Sachen runterlad und ich finde nicht, dass es stört. Ich bin abends eh immer so fertig, dass ich das gar nicht mehr mitkrieg und davon abgesehen ist der auch nicht lauter als das Plätschern von meinem Aquarium.

Zitat:

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Zitat von Whiz-zarD

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Gilt für mich auch, das geschah einem Mitschüler auf dem Gymnasium. Ich behalte den Computer auch so gut wie nie nachts an.

Zitat:

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Zitat von DFYX

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Hätte ich ein Plätschern, wäre ich glücklich, aber das Rauschen ist in meinen Ohren sehr nervtötend.
Plätschern hat aber sowieso positiven Einfluss auf die Psyche und hilft beim Einschlafen, sofern ich mich richtig erinnere.

Zitat:

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Zitat von Whiz-zarD

Glaub mir, du weißt gar nicht, wie schön das ist, nicht mehr dieses Rauschen hören zu müssen ;)
Es gibt nichts erholsameres, als eine Nacht ohne dieses Rauschen.

Auch wenn man sich an dieses Rauschen gewöhnt hat, der Körper empfindet es weiterhin als störend. Darum ist mein PC auch kaum bis gar nicht hörbar und in der Nacht wird er ausgeschaltet.

Arbeite mal in einem Raum, wo Ultraschall-Sensoren zum Einsatz kommen.
Man hört die Sensoren nicht aber man ist doch froh, wenn man endlich diesen Raum verlassen darf.

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Also mir ist das "Rauschen" (imo triffts das nicht ganz, es rauscht nicht) als ziemlich egal. Ich schlaf seit ein paar Jahren mit dem Rechner im Standby (wo die Lüfter noch drehen) neben meinem Kopf.

Ok, ich kann nicht behaupten dass ich einen 100% gesunden Schlaf hätte. Aber ist auch nicht so, dass ich mich hier zerstöre weil der Rechner läuft..... :D

Ich ziehe fast alle Stecker von Elektrogeräten beim schlafen, weil mich das summen von ausgeschalteten Elektrogeräten stört. Und habe für den Notfall immer Ohropax neben dem bett leigen. :(

http://www.multimediaxis.de/images/s...old/1/ugly.gif

Hab ich früher auch gemacht, ich hab tickende Uhren in der Lade unter 2 Tonnen Zeugs vergraben und alle Geräte die irgendein Geräusch machen könnten abgesteckt. Zumindest bis zum Knalltrauma..... -_-

Zitat:

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Zitat von DFYX

Ich kenne Leute, die können nicht mehr ohne rauschende Rechner schlafen. Ich hab grade auch den Rechner am Fußende von meinem Bett (alter Pentium 3 als Downloadrechner) seit ner Woche durchgehend an, weil ich ein paar größere Sachen runterlad und ich finde nicht, dass es stört. Ich bin abends eh immer so fertig, dass ich das gar nicht mehr mitkrieg und davon abgesehen ist der auch nicht lauter als das Plätschern von meinem Aquarium.

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Ich habe auch einen 8 Jahre alten und sehr lauten Rechner im Einsatz, aber die Zeiten, in denen man für irgendwelche Internetdownloads den Rechner lange anlasssen musste sind doch längst vorbei. In Zeiten, in denen man mit der Leitung theoretisch (und bei mir zu 90% auch praktisch) 80-90GB am Tag herunterladen kann, braucht man das nicht mehr.

Zitat:

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Zitat von Aldinsys

die Zeiten, in denen man für irgendwelche Internetdownloads den Rechner lange anlasssen musste sind doch längst vorbei. In Zeiten, in denen man mit der Leitung theoretisch (und bei mir zu 90% auch praktisch) 80-90GB am Tag herunterladen kann, braucht man das nicht mehr.

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Äh, ja.... Weil ein deutscher Privathaushalt der sich DSL 650000 leisten kann sowas kann, heißt das noch lange nicht, dass diese Zeiten längst vorbei sind ;)

Zitat:

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Zitat von Aldinsys

Ich habe auch einen 8 Jahre alten und sehr lauten Rechner im Einsatz, aber die Zeiten, in denen man für irgendwelche Internetdownloads den Rechner lange anlasssen musste sind doch längst vorbei. In Zeiten, in denen man mit der Leitung theoretisch (und bei mir zu 90% auch praktisch) 80-90GB am Tag herunterladen kann, braucht man das nicht mehr.

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Sag das mal der deutschen Telekom. Denen gehören die Leitungen hier in der Straße und die sind auf 3Mbit/s pro Haushalt begrenzt. Uns wird zwar seit Jahren mehr versprochen, aber bis jetzt ist nichts draus geworden. Davon abgesehen ist nicht immer die eigene Leitung der Flaschenhals. Peer-to-Peer Filesharing gibts auch zu legalen Zwecken, remember? Der Starcraft II Beta Download ist bei mir zum Beispiel mit 30kb/s vor sich hin gekrochen.

Ich bin ohnehin dazu übergegangen, einige Sachen in der Uni runterzuladen, aber zum Beispiel das Xilinx ISE Webpack mit seinen 9 GB oder was es in der Zwischenzeit hat, schaff ich auch da nicht innerhalb einer Vorlesung.

Nicht zu vergessen Studentenheime, zumindest kenn ich entfernt eins, wo die User nicht über 60 KB/s kommen. Egal, wie viele Leute grade am Netz hängen.

Zitat:

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Zitat von DFYX

Ich bin ohnehin dazu übergegangen, einige Sachen in der Uni runterzuladen, aber zum Beispiel das Xilinx ISE Webpack mit seinen 9 GB oder was es in der Zwischenzeit hat, schaff ich auch da nicht innerhalb einer Vorlesung.

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Meine Schule besitzt grad mal ein DSL 5000 Anschluss. In der Mittagspause kann man dann mit max. 5 kb/s im Internet serven, weil die Leitung komplett überlastet ist.
Die Telekom hat versprochen, dann wenigstens zwei DSL Verbindungen zu bündeln aber das wurde bis jetzt auch nichts, weil das dafür bereitgestellte Modem nicht funktioniert.

@Lautstärke: Kann ich beim Schlafen überhaupt nicht ab. Summende Geräte (bspw. Fernseher und Lautsprecherboxen) stecke ich per se ab, wenn ich schlafen gehe. Für große Downloads über Nacht nehme ich einen älteren Laptop her, dessen Lüfter sich (zum Glück) nur einschaltet, wenn die CPU belastet wird...

@Downloads: Ich wohne in einem Kaff, in dem nur DSL "Lite" verfügbar ist. Da gibts (theoretisch) 80 kb/s Downloads (realistisch sind 45 kb/s), dementsprechen sauge ich z.B. bei einer ISO-Datei von 700 MB minimum 4 Stunden ._.

Zitat:

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Zitat von DFYX

Sag das mal der deutschen Telekom. Denen gehören die Leitungen hier in der Straße und die sind auf 3Mbit/s pro Haushalt begrenzt. Uns wird zwar seit Jahren mehr versprochen, aber bis jetzt ist nichts draus geworden. Davon abgesehen ist nicht immer die eigene Leitung der Flaschenhals. Peer-to-Peer Filesharing gibts auch zu legalen Zwecken, remember? Der Starcraft II Beta Download ist bei mir zum Beispiel mit 30kb/s vor sich hin gekrochen.

Ich bin ohnehin dazu übergegangen, einige Sachen in der Uni runterzuladen, aber zum Beispiel das Xilinx ISE Webpack mit seinen 9 GB oder was es in der Zwischenzeit hat, schaff ich auch da nicht innerhalb einer Vorlesung.

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Dann nimmste halt 2. Oder klemmst dich n paar Minuten an ein Kabel...

Ich lad fast nichts runter, deswegen bin ich mit meinem DSL 16000 hier schon überbedient. Hätte auch weniger genommen, weniger gabs aber nicht (oder zumindest nicht für billiger)

Zwei Vorlesungen gehen leider in dem Fall nicht. Xilinx erlaubt keine Wiederaufnahme von pausierten Downloads und die Chance ohne Verbindungsabbruch von einem Hörsaal zum nächsten zu kommen, ist nahe 0. Bliebe also nur die Möglichkeit, mal länger dazubleiben und mich im Fakultätsgebäude irgendwo in die Ecke zu setzen, wo es entweder ordentlichen WLAN Empfang oder eine Netzwerkbuchse gibt.

Ich bin gerade enttäuscht von karlsruhe. hätte von so ner technikaffinen uni mehr erwartet.
hier kommst du in jedem unigebäude ins wlan der rwth, wo du volle geschwindigkeit hast, ink. der bib und ähnlichen einrichtungen.
und zu meinem wohnheim kann ich das sagen (siehe anhang) :)

Naja, du hast bei uns auch quasi überall WLAN, aber eben nicht überall das gleiche. Jede Fakultät hat ihr eigenes Netzwerk. Außer unterschiedlicher SSID sind die zwar identisch, aber das reicht, um neu verbinden zu müssen.