Simpel, mich würde es wirklich brennend interessieren an was für Projekten ihr zur Zeit arbeitet und was ihr dabei gelernt habt oder lernt. Komplikationen? Wenn, wie habt ihr euch geholfen, etc. ...
Wer denn Lust dazu hat, darf sich dazu äußern. :)
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Simpel, mich würde es wirklich brennend interessieren an was für Projekten ihr zur Zeit arbeitet und was ihr dabei gelernt habt oder lernt. Komplikationen? Wenn, wie habt ihr euch geholfen, etc. ...
Wer denn Lust dazu hat, darf sich dazu äußern. :)
Meine eigenen Projekte sind derzeit alle auf Eis gelegt, weil ich derzeit keine Zeit habe, daran weiterzuarbeiten.
Einmal bastel ich an einem CMS aber da ist die Entwicklung noch nicht so weit.
Das zweite Projekt ist ein Web2.0-Kram. Allerdings kann ich das wohl erst in Angriff nehmen, wenn mein CMS fertig ist, da dies darauf aufbaut.
Es wird so eine Art privates soziales Netzwerk. Jeder Benutzer hat die Möglichkeit, ein Blog nach seinen Wünschen aufzubauen. Die aktuellen Einträge werden dann auf einer Art Portalseite angezeigt. Darüber hinaus soll es noch eine PN Funktion und evtl. ein kleines Forum geben.
Ein recht hochgestecktes Ziel für eine einzelne Person ^^
Das einzige Projekt, an dem ich im Moment hin und wieder arbeite, ist eigentlich NPShare. Abgesehen davon, dass es mein erstes Projekt ist, das über Jahre gewachsen und immer unübersichtlicher geworden ist, ist es auch das einzige, bei dem Performance anfängt ne Rolle zu spielen (und ich mir darüber Gedanken mache, was mir ziemlich Spaß macht. Und ja ich weiß, dass NPShare nicht groß ist, aber halt größer als alles andere was ich sonst gemacht hab).
Ansonsten hack ich mir immer wieder Scripte zurecht, wenn ich was brauche. Kürzlich habe ich mir was geschrieben, was automatisch Aktionen ausführt, wenn NetworkManager ne Verbindung auf- oder abbaut, wobei ich vor allem gelernt habe, wie DBus eigentlich funktioniert, und wie mans benutzt.
Beruflich musste ich letztens eine Art "MAC-Sortierer" in Bash schreiben, weil wir Embedded Systems mit einer eigenen Linux-Distro verkaufen und Linux die Netzwerkgeräte nicht immer korrekt anordnet (Beispiel: "eth0" ist im zweiten Anschluss, "eth2" im ersten... Also völlig durcheinander, und das sollte ich ändern^^). Ich hab das Problem so gelöst, dass das Netzwerkgerät in einer Schleife zum Blinken anfängt und dann der Benutzer gefragt wird, welche eth-Nummer er für das gerade blinkende Interface gerne hätte. Das Ganze musste auch noch um Dialoge mit dem "dialog"-Programm (eine Art User Interface für die Textkonsole) gemacht werden... War recht lustig, weil ich in der Bash Arrays verwenden musste und die aus irgendeinem Grund nicht immer gleich "behandelt" wurden (v.a. bei unterschiedlichen Bash-Versionen, trotz gleicher Major-Version)...
Sonst habe ich aktuell kein aktives Projekt. Hätte auch keine Zeit dazu...
mit einem Anderen Studenten zusammen arbeiten wir gerade an Blockixx, einem Spiel, was ich mal vor Urzeiten im Maker gemacht habe. Jetzt versuchen wir es halt in Java (uh als Frame, weils sich eben macht).
Ist ganz intressant, vorallem weils bisher alles so gut klappt. Mein Kumpane muss sich nur gerade mit Datenbanken beschäftigen D:
kA, wenn Makerprojekte zählt dann halt Mr. Hat II.
Wie schon irgendwo in einem der anderen Thread erwähnt, muss ich dieses Semester für ein Praktikum einen Routenplaner auf Basis von OpenStreetMap Karten entwickeln. Da das Ding deutlich (etwa Faktor 5) mehr Zeit in Anspruch nimmt, als im Modulhandbuch angegeben, ist das derzeit mein Hauptprojekt.
Da ich letzte Woche meine Maturaarbeit abschliessen musste (welche ich vielleicht bald hochstellen kann, ist ein 3D - Rennspiel), arbeite ich jetzt an einem kleinen Ray Tracer in Java.
Auf den Bildern sind 5 Kugeln und 2 Punktlicher (eines links, eines rechts) dargestellt. Das 1. Bild sind erste Tests mit Transparenz und Brechung. Klappt noch nicht, sieht aber schön aus.:D Das 2. Bild ist ein bischen realistischer, da die verbuggte Transparenz deaktiviert ist, hat aber Spiegelungen aktiviert.
Ich durfte mich heute mit RCP beschäftigen, um die Tage eine Wörterbuchanwendung für Jahresbilanzen in Java zu programmieren, mit der man Synonyme für gebräuchliche Stammbegriffe des Fachs einpflegen kann.
RCP hatte ich mir allerdings deutlich leichter vorgestellt, als es sich jetzt präsentiert. Leichter im Sinne von schnell ein paar Codebeispiele aus Büchern/Tutorials angeschaut, meinen Bedüfnissen entsprechend angepasst und erweitert.
Dafür werde ich mir wohl das Wochenende mal nehmen und wer weiß, mir schwebt seit einiger Zeit ein simples Ticketsystem im Kopf rum, vielleicht lässt sich das schön mit RCP realisieren =/.
Ich war fast vier Wochen krank und meine Güte, die erste Woche wieder arbeiten lässt mich glauben, ich hätte alles gelernte vergessen :D.
Da wären einmal das datacom x, ein Programm, das inzwischen die explorer.exe bei Windows vollkommen ersetzt, mit dem man Dateien verwalten, im Internet surfen, chatten, Musik hören, etc. kann, das ich vor vier Jahren angefangen habe zu programmieren, als ich noch relativer Delphi-Neuling war, und von dem ich nie gedacht hätte, dass es tatsächlich jemals funktionieren würde, das aber seit Jahren nun schon im Dauereinsatz auf meinem Rechner ist, sowie noch dazu Skippy, ein ziemlich unrealistisches Projekt, an dem ich nun schon seit fünf Jahren knabbere, an dessen Ende eine echte künstliche Intelligenz stehen soll - ein künstlisches Wesen, mit dem man reden kann, und das denkt. Weiß nicht, ob es jemals fertig wird. ^^
Lass es nicht lernen können, bitte. :(
(Meine Meinung zu K.I. ist eher Magenkrämpfe [obwohl das mein Fachbereich im Studium ist, aber eben genau aus dem Grund])
Edit: Für eine Diskussion darüber, bitte über PN^^ (Oder Thread!)
Klingt spannend, erbitte mehr Infos.Zitat:
Zitat von Moyaccercchi
dito. Zu beiden Projekten. Am besten jeweils ein eigener Diskussionsthread.Zitat:
Zitat von Ineluki
Ich hatte mich vor kurzer Zeit im "welche Sprachen sprecht ihr?" Thread geäußert und dabei erwähnt, dass ich auch mal wieder Lust hätte, irgendwas in Pascal (hier TP7) zu schreiben. Jetzt ist aus einer Not heraus ein Projekt entstanden, dass nun endlich Gelegenheit gibt mal wieder TP zu benutzen. Ich programmiere die nächsten Tage ein Metronom. Mein Mitbewohner und ich haben keins, brauchen eins und wollen uns keins kaufen ^_^
Erstmal wirds bis zum nötigsten programmiert und je nachdem wie es sich macht und was die Zukunft mir so für Zeit verschafft, werd ich das noch ausbauen.
Privat bastele ich momentan eine Projektdatenbank, die zuerst nur für Spiele gedacht war, mittlerweile aber Platz für alle möglichen Programmierarbeiten bietet. Der eigentliche Clou daran soll ein (wahlweise) öffentliches Ticketsystem sein, so dass jeder registrierte User zu jedem Projekt Hilfestellung leisten kann (gibt es eine solche Kombination bereits?).
Da ich wohl über die nächsten Jahre hinweg noch genug mit Webentwicklung zu tun haben werde, dürfte das eine ordentliche Übung sein. Zum Einsatz kommt Java unter Hilfenahme von Hibernate, Struts2, Spring und Maven.
Hm, ich könnte hier auch mal ein kleines Update geben. Ich habe derzeit wieder mehrere Projekte:
- So gut wie abgeschlossen: die Simulation einer Türsteuerung für ein Star Trek LARP. Momentan gibt es noch ein paar Bugs, danach werde ich das mal im Detail vorstellen. (C++ und SDL)
- Für die Uni ein Routenplaner auf Basis der Kartendaten von www.openstreetmap.org. Auch hier fehlen nur noch ein paar Schönheitskorrekturen, was Renderperformance und Design angeht. (Java)
- Ein Client für den von Luki irgendwann vorgestellten Server zum Spiel Jumping Cubes Tactics. (C++ und SDL)
- Diverse Experimente mit Irrlicht.
- Geplant: eine VM für eine fiktive Rechnerarchitektur, die einer unserer Profs für seine Beispiele benutzt.
Aktuell spiele ich mich (immer noch) mit Python und Pygame und bin gerade dabei, ein kleines, Roguelike-ähnliches Spiel zu erstellen. Besonderheit meinerseits ist, dass ich nun das erste Mal versuche, OOP sinnvoll einzusetzen... Fertig ist momentan eine recht einfache Tiling-Engine, welches quasi aus Textdateien die Levels liest und daraus ein Levelarray füllt und die Grafik positioniert...
Strenggenommen habe ich derlei "Engines" zwar auch schon früher zu QBasic-Zeiten programmiert, aber im Bereich der Grafikprogrammierung bin ich noch ziemlicher Anfänger... Und das Ganze erstmals in OOP zu machen ist eh schon Herausforderung genug für mich^^.
Tach, ich dachte, ich meld mich auch mal hier!
-Ein 2D Bone-Based Animationsprogramm, mit dem man locker flockig 2D Figuren animaieren kann, indem man die Figur an "Gelenken" dreht. ( Siehe hier )
Finde ich recht spannend, wegen der hierarischen Verwaltung der Daten und es sonst auch nützlich ist
-Eine 2D Rigid-Body Physiksimulation. Das ist ein sehr großes Thema, an dem ich auch schon länger arbeite. Die eigentliche Simulation funktioniert, aber man bastelt halt immer noch ein paar Sachen hinzu.
-Ein 2D Schaltkreis Editor. Gedacht für die Schule, wo man Schaltkreise erstellen kann. Also "Leitungen" hat, die einen boolischen Wert haben, und diese via And, Or und Not verbinden kann.
Spannend fand ich das, weil man viel mit Datenübergabe zwischen verschiedenen objekten rumwerkeln muss.
-Eine 2D Light-Engine. Man kann Lichter und polygone erstellen und diese werfen Schatten. Basierend auf OpenGL. Später soll noch Bumpmapping hinzukommen, aber davon hab ich im Moment noch etwas abstand genommen.
-Ein einem voll geheimen 2D Spiel!
Ja, man merkt vielleicht, dass ich auf 2D Sachen abfahre und alles auch irgendwie auf eine 2D Engine hinausläuft. Naja, es sind auch viele Sachen, aber alle haben ein bisschen was gemeinsam.
Man könnte jetzt vielleicht auch denken: "Du kannst das doch alles auch mit Bibliotheken machen!" Aber das mag ich irgendwie nicht so. Ich bin ja auch noch in der Lernphase und möchte immer wissen, wie das alles so funktioniert und umgesetzt wird. Daher versuche ich, das meiste selbst zu machen.
ich wollte mir sogar mal eine eigene 3D Engine schreiben, aber das war zuviel des guten xD
Hmm. Bei mir läuft momentan an ernsthaften Projekten nur die Überarbeitung der NATO-Anmeldeseite. Die liegt momentan aber auf Eis, weil ich die traditionell nur im Zug zur/von der Uni bearbeite (weil faul). Reines PHP mit dem üblichen Auszeichnungskram, keine Frameworks.
Tatsächlich ist das das erste Projekt, bei dem ich eine vernünftige IDE wirklich zu schätzen gelernt habe. XCode ist für Webentwicklung ganz brauchbar (auch wenn's sicher spezialisiertere IDEs gibt).
Irgendwann werde ich auch mal am Blatherer weiterarbeiten; das ist eine Kartendatenbank für Magic, die effektiv das offline tun soll, was der Gatherer online tut. Momentan arbeitet das Ding, aber das Suchinterface ist sehr minimalistisch und die Kartendaten sind in einer MySQL-Datenbank gespeichert. Mittelfristig kommt eine bessere Suche und eine Umstellung auf Core Data in Frage, allerdings ist die Motivation niedrig, weil das Ding im Grunde schon das tut, was es soll.
Oh, und ich will's auch für Windows bauen (über Cocotron), allerdings muß ich dafür erst mal die Core Data-Umstellung machen und Cocotron eingerichtet kriegen.
Wenn ich den Arsch mal hochkriege will ich auch noch eine Jumping Cubes-Implementierung für das iPhone schreiben; vielleicht kann man ja ein paar Mark damit machen. Paar Features rein und auf den Markt damit. Ist aber unwahrscheinlich, daß sich da groß was bewegt.
Oh, und ein Cocoa-basierter Editor für UFO: Enemy Unknown. Da werde ich vermutlich dran weiterarbeiten, wenn ich das nächste Mal UFO spiele. Wie ich mich kenne, wird das spätestens im Herbst der Fall sein.
Bist du sicher, dass Core Data da die bessere Lösung ist? Das mag zwar eine hübsche API haben, aber gerade für Kram wie Suchen etc. soll eine echte DB auf großen Datenmengen iirc signifikant effektiver sein.
Zählen 10.200 Zeilen als große Datenmenge? Selbst, wenn ich alles bis einschließlich Worldwake dazu nehme (momentan dürfte das Neueste Conflux sein), komme ich maximal auf 11.000. MySQL macht Anfragen in nicht wahrnehmbarer Zeit; bei Operationen im Programm geht mit Abstand die meiste Zeit für das Rendern der Ausgabe drauf (tatsächlich habe ich gerade erst das Programm um einen zweistelligen Faktor schneller gemacht, indem ich Editionssymbole cache).Zitat:
Zitat von mq
Der Vorteil bei Core Data ist, daß ich keine externen Bibliotheken brauche. Das wird relevant, falls ich tatsächlich den Cocotron-Kram mache, weil es garantiert nicht angenehm wird, den Kram zu crosscompilen und dabei noch Frameworks für zwei Betriebssysteme zu managen.
Falls CD tatsächlich nicht mit 10k Einträgen fertig wird, wäre SQLite vermutlich präferabel, weil ich dann keine externe Datenbank mehr brauche. Naja, mal sehen.
Uh, keine Ahnung, wie viel wirklich zu viel ist; musst du wohl ausprobieren. Aber ich hätte auch gedacht, dass die DB signifikant größer wäre.
Laut einem DB Experte wird MySQL erst bei 2,5 Millionen Zeilen deutlich langsamer.
Halte ich für übertrieben aber 11.000 Zeilen ist keine Hürde für MySQL.
In meinem Praktikum hatte ich mit Tabellen zu tun, die 100.000 und mehr Zeilen hatten und MySQL hat da keine Zicken gemacht.
Gut, das waren auch recht dicke IBM Bladeserver aber selbst auf dem kleinen Dev-Server, hatten wir Tabellen, die weit mehr als 10.000 Zeilen umfassten und da war auch nichts von Performanceverlust zu spüren.
Äh Whiz, richtig lesen... es ging nicht darum, dass MySQL zu schwach wäre. Das bezog sich wohl eher auf Core Data. Jedenfalls hab ich das so interpretiert.
Um beim Thema zu bleiben: Routenplanerprojekt ist seit gestern beendet. Ich werd das Projekt noch ein kleines Bisschen aufpolieren und dann hier im Forum präsentieren.
Ich dachte, es geht um die Geschwindigkeit von MySQL bei 11.000 Zeilen ^^"
Es geht darum, ob Core Data bei der Datenmenge und den Anwendungen, die Jeez hat, sinnvoll ist.
Ich habe die Geschwindigkeit von MySQL nur als Vergleich herangezogen: Eine Abfrage auf einer 10.000-Zeilen-Tabelle bedeutet insignifikanten Aufwand, von daher müßte Core Data schon erheblich langsamer sein, um ins Gewicht zu fallen.
Wsa die Anzahl der Zeilen angeht: Ich zähle anders als Wizards (welche IIRC auf 160.000 Karten kommen). Bei mir ist die Ebene ein Eintrag mit einem Vermerk, in welchen Sets sie vorkommt. Bei Wizards gibt es für die Ebene für jedes Set für jedes Bild einen Eintrag. Das ist zwar technisch korrekt, aber da der Blatherer als Nachschlagewerk für Karten und nicht für deren Bilder gedacht ist, reicht mein Ansatz.
(Tatsächlich hat der Blatherer ein Problem, das ihn ungenau macht: Jede Karte hat exakt eine Rarity zugeordnet; die Rarity kann sich aber bei Reprints ändern. Irgendwann muß ich das mal korrigieren.)
Ich habe mal wieder was neues.
Diesmal ist es etwas, was ich als Übung für das Studium mache.
Und zwar ein Pokemon Verwaltungsprogramm. Momentan habe ich den Pokdedex, in dem man (bislang) nur auf Konsole alle Pokemon ausgeben kann oder den Namen|Nummer des Pokemon eingibt und ein paar Grunddaten erhält.
Das schöne ist, das ich hier alles nach und nach aufbauen kann, das schlimme...
naja... 500 Pokemon + 112 Skills + 17 Typen + XXX Angriffe...
Natürlich als Objekte, zwecks einfacher Verwaltung.
Die zu instanziieren ist echt ein pain in the ass.
Geplant ist, das auch alle anderen Information bei einem Pokemon ausgegeben werden. Nur hab ich noch keine Ahnung wie man ein JApplet bastelt. das kommt als nächstes (einen Button hab ich schon geschafft xD).
Man wird sich dann einen Trainerpass anlegen und in dem seine Pokemon verwalten können, sein Team mit Auflistung von Schwächen etc... wie ein Pokemon auf Lv. 100 abgeht usw usw usw usw.
Nintendo hat da echt ganze Arbeit geleistet... Ich trau mich nicht mehr als 15 Pokemon für Testzwecke zu instanziieren weil, da noch so viel in die Datentonne muss :/
Edit:
Kann mir eigentlich mal einer erklären wie ich in Java Daten sichere? Muss ja nicht sein, das man jedesmal einen neuen Trainerpass machen muss.
Wie in jeder anderen Sprache, indem man sie in eine Datei oder Datenbank schreibt? ^^" Per Object(Out/In)putStream ginge Ersteres sogar ganz primitiv, wenn auch nicht kompatibel.Zitat:
Zitat von R.D.
Wo liegt denn genau dein Problem dabei?
Ahso, oder meinst du aus einem Applet heraus? Ja, da wär's echt nimmer so einfach, da musst du nachschauen, was du darfst und was nicht. Dateien anlegen wird allgemein wohl eher unter Zweiteres fallen – aber vielleicht gibt's zumindest ein bestimmtes Verzeichnis, in das man schreiben darf.
Evtl. ist's auch möglich, eine Internetverbindung zu öffnen und demnach eine Datenbank zu verwenden – dann müssten sich die User aber wohl einloggen. *kratz*
Das Problem ist, das ich später beim JApplet natürlich auch will, das der Benutzer seinen Trainerpass speichern kann.
Datenbanken habe ich mir beinahe gedacht, etwas ärgerlich, da ich davon nun noch überhaupt keine Ahnung habe xD
hab hier mal 2 Bilder wie es bisher ausschaut:
Coole Sache. ^^
Beim Start-Text steht nur noch "Gib eine Nummer oder eine Zahl ein", wo wohl eines der Substantive durch "Namen" ersetzt gehört. ;O
Habe jetzt schnell im Internet gesucht, aber irgendwie scheinen Informationen da seltsam spärlich zu sein. o_O
Das hier könnte dir aber evtl. weiterhelfen.
Wie ich mir dachte, dürfen Applets jedenfalls überhaupt nicht aufs Dateiensystem zugreifen – und Internetverbindungen sind auch nur zu dem Server, von dem das Applet stammt, erlaubt. Was aber bedeutet, dass eine Datenbank oder REST-Lösung in Frage käme.
Und falls du Informatik (speziell was in Richtung Programmieren) studierst, wirst du über kurz oder lang eh nicht an Datenbanken vorbeikommen. ;)
Jo, Informatik studiere ich :A Was denn sonst :D
Das mit den Datenbanken ist irgendwie etwas schade http://www.multimediaxis.de/images/s.../1/gruebel.gif
Wir haben das in unserem Shooter ja schon so gelöst, bzw sind grad dabei.
Ich dachte halt, das es vllt andere Möglichkeiten gibt.
Aber ist ja auch nicht übel, so kann ich dann wenigstens alles schön verwalten.
(hoffe ich mal).
Oh und ja ich arbeite mit Eclipse, denn ich finde es doch gar nicht mal so schlecht (wegen den Autofunktionen eben :p).
Ja, Eclipse verwende ich eh auch praktisch immer, egal für welche Sprache, solange es ein echtes Projekt ist. ^^ Hat zwar auch seine Macken, aber ist zumindest mit Abstand die beste IDE die ich bisher probiert habe, und inzwischen kann ich die meisten Macken auch schon ausbügeln. ^^"
Wobei ich gerade jetzt bei einem Glassfish-Projekt etwas höchst Seltsames habe – Eclipse findet einfach die ganzen Klassen des Projekts nicht mehr, nicht mal jeweils die im gleichen Package. o_O" Aber gut, ist einfach ziemlich viel rot, dank Ant-Builds stört das eh nicht weiter. ^^"
Und wegen Datenbanken: Wie gesagt, über was REST-mäßiges sollte es auch gehen, bzw. allgemein irgendwas am Server, das dich über Requests leicht Sachen speichern/auslesen lässt. Also wenn du am Server eine Datenbank installieren kannst, hast du wohl auch PH oder CGI-Zeugs zur Verfügung, und damit könntest du halt aufgrund von Requests Sachen in Dateien am Server speichern. Wenn du null Ahnung von SQL u.ä. hast, dürfte das deutlich schneller gehen.
In jedem Fall gratz zur Studienwahl! ;D
Ich arbeite an nem Linker. Warum? Weil mich alle anderen immer aufregen, dass irgendwas irgendwie nicht passt. Mein Linker soll auch nicht abbrechen sondern erlauben weitere Dateien zu übergeben oder eine Auswahl an Verfahrensmöglichkeiten bieten. Außerdem wird das dumpen und convertieren von Objektdateien möglich sein. So kurz und knapp ~ xD
Könntest den Kram auch in eine XML Datei oder YAML Datei packen, das würde das aufsetzen einer (My)SQL Datenbank ersparen.Zitat:
Zitat von R.D.
Datenbanken sind gar nicht soo schwer. Einfach mal XAMPP ziehen, da ist alles notwendige dabei inkl. MySQL-Datenbank. Am Anfang könntest du über JDBC gehen, das ist ziemlich simpel. Später wäre dann ein ordentliches Persistence-Framework (JPA böte sich an) denkbar. Ansonsten kannst du auch einfach in Dateien schreiben, z.B. könntest du die Properties-Klasse dafür missbrauchen :-) XML wurde ja schon erwähnt, das geht dank JAXB bei Java ziemlich easy: Schema definieren, JAXB drüber jagen und schon hast Klassen, die man dann einfach benutzen kann.Zitat:
Zitat von R.D.
Für so eine Software böte sich natürlich eine 3-Schicht-Struktur auf einem Applikationsserver an, einfach mal JBoss o.ä. ziehen und machen :-) Aber nein, das ist wohl für den Einstieg ein klitzekleines bisschen Overkill. Fällt mir nur so ein, weil ich das gerne für meine Englisch-Dozentin mache, kleine Notenverwaltung unter JBoss.
Ansonsten warte ich gerade auf mein Drachenbuch und werd dann mal schauen, ob ich nen TSP (The Shakespeare Programming Language) Compiler in Java hinbekomme, so zum Spaß.
Was die Datensicherung angeht: Schon mal drüber nachgedacht, dein Programm als Desktopanwendung zu schreiben und per JNLP startbar zu machen? Ich meine, das ist allgemein eine gute Idee, weil Applets richtig scheiße sind. Ich denke, per JNLP gestartete Anwendungen haben lokalen Dateisystemzugriff, zumindest beschränkt.
Was das Speichern angeht würde ich (gegeben, daß JNLP Dateisystemzugriffe erlaubt) wohl einfach alles serialisierbar machen. IIRC ist das Serializable-Interface nicht allzu schwer zu implementieren.
Gut, davon abgesehen das ich nur die Hälfte von dem verstanden wurde, was nach meinem letzten Post gesagt wurde, sag ich mal danke :A
Ich les mich da rein, wenn essoweit ist. Für das Erste reicht es mir wenn ein hübsches GUI hin bekomme (Woran ich mich als nächstes setzen werde).
*Thread hoch hole*
So, Mein WG-Mitbewohner und ich haben zusammen ein Projekt gestartet. Dieses mal unter dem Zeichen: "Kein Wischiwaschi, wir programmieren da mal was" sondern etwas was von Anfang an durchgeplant wird.
Die Rede ist von einem RPG Maker, namentlich dem Awesome Maker. Wird komplett in Java sein, einfach weil es so einfach möglich ist das auf anderen System zu bringen. Das Vorbild wird TEILWEISE der Maker sein, aber im großen und ganzen wollen wir einen Maker machen, der mit eigener Scriptsprache daher kommt und zb ein Interface für eigene Kampfsysteme bietet.
Bevor jemand fragt, ja es wird ein Gridsystem geben und ja es wird auch nur 7 Layer geben (Damit sei auch gesagt, das die Engine 2D ist.
Das Einzige was bisher technisch gemacht wurde ist eine Exceptionklasse die System.err.prints auf diese Klasse wirft und einige Datenmodelle die wir benötigen werden so wie der MainController.
Mal schauen wie weit wir kommen, ist ja nichts was man mal eben aus dem Ärmel schüttelt.
Klingt lustig - darf man fragen, was eure Motivation ist? Also, etwas daran lernen, ein großes Projekt zu stemmen, oder habt ihr wirklich vor etwas zu schaffen, das in sich Grund genug ist, so viel Arbeit dort hinein zu investieren? (Ich hab mich auch mal an einen eigenen Maker gewagt, aber nachdem ich die Chipsets und Charsets und so weiter drin hatte, man fröhlich mappen konnte und rumrennen und so, und es an die ganzen Events ging, hab ich das Projekt... ähm... für unbestimmte Zeit auf Eis gelegt. ^^ Ich wünsch euch viel Erfolg und hoffe, dass ihr länger durchhaltet. =) )
Die Motivation ist einfach die Herausforderung und vor allem mal zu schauen wie so ein richtiges Projekt im Team läuft, auch wenn wir nur 2 Mann sind. Lernen werden wir dabei natürlich eine ganze Menge. Auf das parsen der Scriptsprache freue ich mich schon und habe auch schon eine gute Idee wie ich das am besten stemme.
Wir wollen uns die Arbeit auch in so kleine Schritte aufteilen und halt mehrere Versionen rausgeben. Achja die Engine wird natürlich komplett kostenlos sein. Bevor das jemand fragt (Ja das ist schon passiert).
Übrigens, Chipsets wird man sich selbst machen können. Man wählt einfach ein Tile aus dem Tileordner und das wird dann in das Chipset gedonnert. Wie genau das laufen wird darüber haben wir uns noch keine Gedanken gemacht, sicher ist aber das es ein 8x8 Grid geben wird, was man dann aber auch 16x16 umstellen kann (also in der Ansicht und zum mappen). 8x8 kommt daher da man auch mittels Terrainabfrage arbeiten können soll und 8x8 mir besser erschien als 16x16.