Asmodinas Reaktionen

Ab jetzt poste ich hier die Handlungen die ich mache. So kann man es in seinen Post besser einfügen ;)

Für Nerbary:

Lange Zeit suchte Karl, aber viel fand er nicht. Nichts außer einer ganze Menge Teetassen die Namen enthielten. Eine Tasse pro Anwohner. Sogar eine Tasse für Astarah. Das wunderte Karl nun doch gewaltig. Teetrinkende Dämonen? Vielleicht wollte ja nur jemand dass man dachte dass Dämonen am Werk waren - Und in Wahrheit waren es Menschen.

Für Mivey:

Es war einerseits viel zu finden, aber genau dies stellte sich als Problem herraus. Es war ZUVIEL! Hunderte Bücher über Satanimus, hunderte über Legenden. Und unter "Tochter Luzifers" gab es gleich ein paar hundert Treffer. Einerseits gab es da eine Asmodina. Dann sollte es eine Satania geben. Auch Astarah wurde genannt. Aber im Endeffekt würde es Tage dauern ehe man etwas wirklich brauchbares finden konnte ... Aber was wenn der Mörder in dieser Nacht ein neues Opfer holen würde...?

Für Bit & Mivey

Zwar fanden sie einen Schlüssel, aber die Papiere waren unergiebig. Nichts als Geschäftspapiere der Verblichenen. Aber einen Hinweis der ihnen helfen konnte fanden sie nicht.

@Ty Ni

Sie öffnete die Türe und fand ... Ihr stockte der Atem. Sie hatte ja mit allem gerechnet, aber nicht damit. Tee! Säckeweise Tee! Sicher, Tee war durchaus lecker, aber welcher Mensch brauchte davon schon einen Vorrat der ausreichen würde Jahrelang eine Großfamilie zu versorgen?

Ach Asmodina, hör doch mal auf das hier zu posten, das gehört in den Rollenspielthread, hier ist das doch völlig aus dem Zusammenhang gerissen.;)

Nein. Seine Post könnten von anderen überdeckt werden und niemand sieht mehr, was passiert. Das ist definitiv nicht aus dem Zusammenhang gerissen oô

Mach am besten Links zu den jeweiligen Beiträgen. Der Übersichtlichkeithalber

okay, mache ich nächstes Mal

Ich fände es ja praktisch, wenn die Betroffenen die Reaktionen von Asmodina in ihre Beiträge mit aufnehmen würden, sei es als Link, als Zitat oder wie auch immer. So muss man nicht immer erst in diesen Thread springen, um die darauf folgenden Handlungen zu verstehen.

#233

Zwar waren die Schubladen nicht verschlossen, aber auch hier war kaum etwas brauchbares zu finden. Hier ein paar Aktien, dort ein paar Geldscheine und ein einer weiteren Schublade waren nur ein paar DVDs zu finden.

#235

Der Gang war relativ geräumig und führte zu zahlreichen Zimmern. An einen Stellen machte der Gang einen Knick und führte in weitere Richtungen. Doch außer eine leeren Flasche die seltsam roch fand Karl nichts. Er war sich jedoch noch unsicher ob er sie näher untersuchen sollte ...
#199

Sie fand zahlreiche Zimmer. Dem Anschein nach lebten hier die Angestellten. Doch ein Zimmer war ein wenig seltsam. Es strahlte eine beinahe erdrückende Aura aus. Auf dem Tisch lag ein ... Buch. Sie blättere ein wenig und erschrak:
"Oh, große Astarah. Erfülle meinen Wunsch und nehme das Blut der Kyriens als Opfer."

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Vorsichtig roch Karl an der Flasche. Ein seltsamer Geruch stieg ihm in die Nase. Es war nur noch wenig Flüssigkeit in der Flasche enthalten. Plötzlich stolptere er und die Flasche fiel ihm aus der Hand und zerbrach. Wie aus dem Nichts eilte eine Ratte herbei und leckte an der Flüssigkeit - Und ... ihre Bewegungen wurden langsamer. Gift!
In der Flasche war Gift gewesen!

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Karl blättere in dem Buch und ... gähnte. Denn dort war scheinbar jede noch so unwichtige Begebenheit niedergeschrieben. Angefangen damit dass einst ein gewisser Herr Störtebäcker auf der Insel nach einem Schatz suchte. Erst jetzt fiel es Karl auf - Band I der Inselchroniken. Die anderen Bücher im Regal, ... er hatte sie für was auch immer für Bücher gehalten - Doch nun shcluckte er. Annähernd 200 Bücher standen dort. Willkürlich griff er eines heraus. "Band 167 der Inselchronik". Und nun wusste er es: Er war gradewegs dabei den berühmten Heuhafen nach der berühmten Nadel zu durchsuchen. Denn ob und wenn ja in welchen Buch etwas nützliches stehen würde, dass wusste er leider nicht.
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Kirill fand einiges in den Schubladen. Tee, Tee, und nochmals Tee. Dazu einige erlesene Zigarren die schon ziemlich teuer aussahen und einige Geldscheine. Doch es war seltsam: Wieso gab es in diesem haus ein ganzes Zimmer voller Teesäcke und dann noch Schubladen voller Tee?
Wäre es wenigstens ein besonders guter Tee gewesen, nun dann hätte man ihn ja sicherlich verkaufen können. Doch dann fand sie ganz hinten in der letzten Schublade eine Notiz: "Natsuhi. Ich habe deinen Wunsch vernommen und werde darüber nachdenken."

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Viel, außer einer kurzen Info fand Alex jedoch nicht.
"Die Herrin der Intrigen, Astarah, und Tochter des Lichtbringers ... kommen und ...niemand überlebt!"

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Er rechnete schon mit Tee - Denn was man so hörte sollte es überall im Hause Tee ohne Ende geben. Aber nein, hier im Schrank gab es keinen Tee-Berg sondern einen Berg voller Kaffee.

http://www.multimediaxis.de/showthre...122904&page=16

Doch im Kühlschrank war kein Bier sondern jede Menge Milch. Milch! Nichts als Milch! Als hätte ein Angestellter Angst dass eine Hungersnot ausbrechen würde. Doch ganz hinten in der Ecke, da fand Vladimir das was er begehrte: Eine Dose Bier. Und das war noch seltsamer - Wie kam eine einzelne Bierdose [Anmerkung: Ungiftig] zwischen ein paar Dutzend Packungen Milch? War jemand so ... pervers Milch mit Bier zu trinken?

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Und Karl fand viel. Zumindest ... relativ gesehen. Denn die Schränke die er durchsuchte enthielten: Salzstangen in Massen! Karl wunderte sich sehr. Massenweise Tee, Massenweise Salzstangen. Hatte die gute Natsuhi einen derartigen Hunger und Durst entwickelt? Oder hatte jemand geahnt dass die Erbgesellschaft für einen langen Zeitraum auf der Insel gefangen sein würde und hatte Nahrungsmäßig ... vorgesorgt?!

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Das was sie dort unten fanden verschlug ihnen die Sprache. Tee, Kaffee, Salzstangen und sogar etwas neues: Bergeweise Lakritz! Und einige Säcke Weizen und Mehl. Man würde also sogar Brot backen können. Falls man einen Ofen finden würde. Karl und Vladimir wunderten sich sehr viel mehr wie einstmal die Hirten auf dem Felde. Denn sie befiel immer mehr der Verdacht dass irgendjemand gewusst hatte dass der Inselaufenthalt der Erben länger dauern würde. Irgendwie würden sie sich nicht wundern wenn ein weiterer Kellerraum massenweise - Oder sollte men Bergeweise sagen - Wurst und Käse enthalten würde. Und dann drang ein weiterer Duft in ihre Nase. Auch hier lagerte: Tee! Eines wusste man zumindest nun: Die Verblichene war mit ziemlicher Sicherheit eine Teeliebhaberin gewesen.

Gute Nacht, bis Morgen :)

http://www.multimediaxis.de/showpost...&postcount=356

Aber er fand nichts. Nur eines stellte er fest: Einige Türen quietschen schlimmer wie ein Schwein auf der Schlachtbank!

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Nun, die Chronik war schnell gefunden. Das Problem an der Sache war vielmehr der Umfang mit dem schon andere Erben zu kämpfen hatten: 200 Bücher die bis zu Klaus Störtebecker zurückreichten. Selbst wenn etwas sinnvolles und nützliches zu finden war, so wäre dies eine Lebensaufgabe für eine einzelne Person gewesen. Zumal die Bände allesamt Handgeschrieben waren und die Schrift war vor Jahrhunderten noch vollkommen anders gewesen.

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Band 200

Frühjahr 1943: Und es waren schreckliche Zeiten. Ich floh zusammen mit meiner Tochter Natsuhi von der Insel. Wir hatten Angst. Nicht nur vor den Deutschen, nein. Auch unsere Soldaten scherten sich nur wenig darum welche Frauen sie schänden konnten. Wann würde dieser grauenvolle Krieg endlich enden?

http://www.multimediaxis.de/showpost...&postcount=373

Sean wunderte sich nicht wirklich. Bücher. Bücher nichts als Bücher!
Eigentlich das was man oft auf einem Dachboden in Kisten vorfinden würde.

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Ein Buch schien einen passenen Titel zu tragen: Von Beamten und anderne Kreaturen der Finsternis. Er schlug es und las zunächst die Widmung: "Für Astarah". Aber sonst stand nicht viel wissenswertes darin. Lediglich dass Asatrah eben als Tochter des Teufels bezeichnet wurde und sie einen ziemlich üblen Ruf unter Dämonologen hatte ...

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Aber egal wie sehr sich Vladi bemühte - Er sah nichts. Vermutlich waren seiner Bekannten die Nerven durchgegangen - Was durchaus verständlich war.

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Band 207, Sommer 1955

Der Krieg ist seit 10 Jahren vorbei. Natsuhi war längst eine junge Dame geworden. Eine Bildungsreise hatte sie quer durch Europa geführt. Mein Geliebter Mann, Gott habe ihn selig, wäre Stolz auf unsere Tochter gewesen. Ich war mir sicher: Unsere kleine Natsuhi würde eines Tages die Familie Kyrien zu großen Erfolg führen.

[Die Bände 208-??? sind an einem anderen Ort.]

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Ein genaues Alter ist schwer abzuschätzen, aber es gibt zwei Eingrezungen

"...die Explosion des Atomreaktiors in Tcher... Verzeiht, ich kann als Japanerin diesen Namen kaum schreiben ... Ein Alptraum.Dass soviel Land dabei zu Schaden kam, schlimm. Doch wenn es stimmt was man uns sagt, dann ist bald Schluss mit der Sünde, wenn im Jahre 2000 soll Asatrahs Blutherrschaft ihren ersten Schritt machen ... Ja, eine Herrschaft des Blutes. So wie es der Pakt des Blutes verlangt... Genau so ..."

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"Klappentext: Wollten sie schon immer wissen wie sie besonders böse sein können? Hier lernen sie es."

Kein besonders angehmes Buch. Wohl auch weil das meiste purer Unsinn war.

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Doch außer einem Tuch fand er nichts. Es roch ein wneig ... seltsam.

Wird Vladi dran riechen? Wenn ja: Es ist das Chloroform-Tuch und er wäre für 6 Realstunden außer Gefecht [schnaaaaaarch^^], wenn nein, dann findet er im Busch dahinter eine Kiste Bier.

Hier gebe ich mal freie Auswahl ;)

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Er fand viele Notenblätter und einige Flaschen feinsten Schnaps. Mehr nicht. Vladimir würde sich sicherlich über den Schnaps freuen.

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Luise fand nur einen alten Kontoauszug von Anfang des Jahres - Sie staunte nicht schlecht als sie die Summe las - Zehnstellig!

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In einem Zimmer fand er das Zimemrmädchen, welches grade die Betten bezog.

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In einer Akte fand er einen Hinweis: "Die weiteren Chroniken lagern im Geheimzimmer. Nicht dass sie gerade Geheim wären, jedoch ist im dortigen Bücherregal genügend Platz."

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"Mr ...? Egal. Sie stellen sich nicht vor, ich mich dann auch nicht. Zu 1 - Solange der Taifun weht gar nicht. Zu 2 - Ich weiß von nichts. Die erhabene Herrin Natsuhi war unsere Herrin und hatte es daher nicht nötig ihren Dienern alles mitzuteilen. Zu 3 - Ich weiß dass 7 Leute bestialisch ermordet wurden und dass die große Astarah dies vollbracht hat. So sagt es zumindest die Legende. Ob es diese große Astarah nun wirklich gibt, ist mir egal. Ich mache nur meinen Job."

*Dann drehte sie ihm den Arm auf den Rücken*

"Und was das bereuen angeht, mein Lieber ... Die Angestellten des Hauses können sich selbstverständlich zur Wehr setzen. Sollten sie uns noch einmal drohen, dann werden sie es nicht überleben!"

*Sie verließ das Zimmer und war im Trakt der Angestellten verschwunden.*