VD3-Devils Blood [Story]

Hallo Leuts!

Ich möchte heute mein Vampires Dawn Fanprojekt vorstellen! Es wuchs und wuchs bis es irgendwann fast ein Buch wurde. Daraufhin hab ich angefangen eine kurze Version ohne Dialoge und Präsensform zu erstellen. Die möcht ich euch heut nun präsentieren. Unten hab ich die Ursprungsversion angehängt, die um ein Ende kürzer aber um die Dialoge länger ist. Wem also die Short Cut gefallen hat, darf sich ruhig an die Lange Version wagen. Ich hoffe euch gefällt meine Geschichte. Viel Spaß beim Lesen.
VD-Devils-Blood-Story(Short-Cut-Version)
:::::::::::::::::::::::::Intro:::::::::::::::::::::::::::
Nach dem Biss der Schlange: Jona stirbt. Ihr wird schwarz vor Augen. Danach umgibt sie Totenstille in kalter Dunkelheit. Sie ist verloren in großer Angst. Plötzlich aus dem Nichts heraus hört sie eine Stimme, die sie erzittern lässt. Sie spricht zu ihr, dass sie von nunan in einer Welt voller Schmerz sei. Eine Fackel erleuchtet Jona geht hin, die Fackel erlöscht. Eine weitere Fackel erleuchtet und kaum als Jona da ist erlöscht sie wieder. Und wieder erleuchtet Eine. Jona geht dazu hin und als sie da ist erlöscht sie wieder. Sie wird niedergeschlagen. Schallendes Gelächter.
:::::::::::::::::::::::::Anfang::::::::::::::::::::::::
Nyria, wird bei ihrem Selbstmordgedanken durch Werwölfe unterbrochen. Sie rettet sich per Messerwurf und entwischt in eine verlassenene Ruine. Dort entdeckt sie Sir Aarons, und beide kämpfen sich durch. Sie finden einen Teleporter und kommen an einen geheimen Elrasort. Dort sind eine mysteriöse Maschine und eine Truhe. In der Truhe befinden sich eine blaue Rune und einige Zauber. Darunter auch Zarrmados. Es fällt die Beschluss die Sprache zu lernen. Aber wer würde sie beherrschen? Schließlich untersuchen sie Alydas Turm, doch Alyda ist tot... Trotz allem finden sie dort noch etwas. Zwar reicht das nicht für "Zarrmados" doch für die Funktion der Maschine reicht es ... Nyria benützt sie und da wird klar: die Elras bezogen ihre hohe Intelligenz anfangs durch die Maschine. Plötzlich erscheint Jaynas Blutgeist der von der Energie angelockt wurde. Sie sagt dass es ihr sehr leid tue was passiert ist und dass sie von einem Schattengeist besessen war. Nyria glaubt ihr lässt sich von ihrer Schwester Jayna in der Elrassprache unterrichten und dann benützt sie den Zauber Zarrmados und die blaue Rune verbraucht ihre gesamte Energie und färbt sich grün. Ihr Wunsch nach Gerechtigkeit ist erfüllt worden. Jona, ihre Schwester und Asmos leben wieder, während Sir Aaron stirbt. Zwischen Asmos und Jayna kommt es zu einer kurzen Kampfhandlung, weil Asmos denkt Jayna sei schuld an Sir Aarons Tod. Doch dem war nicht so. Es war Nyrias Gerechtigkeitswunsch. Und Jayna tötet ihn auch nicht, sondern erklärt ihm dass sie nur von den Elras benutzt wurde. Danach behandelte Jayna ihre Schwester mit einer einer starken Heilmagie. Doch diese reicht nicht aus. Nyria atmet zwar, bleibt aber ohne Bewusstsein. Vollends geheilt wird sie erst mit einer Lebensrune aus Ustras Pyramide. Dort findet Jayna auch den Plan einer Zeitmaschine .. Da sie aber nicht alles versteht sucht sie Alaine auf und diese staunt nicht schlecht ihre frühere Tochter wiederzusehen. Jayna sagt zu ihr dass sie Ihr helfen würde Valnar wiederzubeleben, wenn sie helfen würde die Elrasmaschine auszubauen. Alaine lässt sich auf den Deal ein weil sie Valnar wiederhaben wollte. Nyria holt viel ihrer Fähigkeiten die sie durch den Zauber verloren hatte durch die nun stark verbesserte Maschine wieder. Zusätzlich sind nun Zeitreisen damit möglich. Dann belebt Alaine Valnar wieder. Valnar, Alaine, Nyria, Jayna, Asmos und Jona wagen eine Zeitreise diese führt sie anstatt zu den Anfängen nur bis ins frühe 23. Jahrhundert zurück. - Ein Desaster beginnt - Anstatt die Zielzeit zu erreichen - kommen sie in einem Zeitalter an dass geprägt ist von Armut, Reichtum, Hi-Tec und einer gefährlichen Revolution.
:::::::::::::::::::::::::Hauptteil:::::::::::::::::::::::::
Das Team begegnet erst mals einer hochtechnisierten Welt. Doch es gibt Schattenseiten: Über 70% der Weltbevölkerung sind arm und in der Kirche treibt ein "Erlöser" sein Unwesen, der es geschafft hat, diese Menschen auf seine Seite zu ziehen. Und die sind mächtig sauer auf die reiche Minderheit. Die Armen, die sich als Verlierer sehen, sehnen sich nach einer "guten Führung" zurück. Und das sie sehen in ihm. Und so werden die Regierungen der Welt durch eine Revolution weggefegt und in einem vereinigt. Nur ein Staat überlebt: Mamoria! Dort konnte ein soziales Auffangnetz die Situation wie in der restlichen Welt verhindern. und wehren kann er sich auch noch. Doch wie? Atomwaffen!!! Können Valnar Alaine und Jayna diese Entwicklung stoppen? Oder endet es in einem Inferno..?
:::::::::::::::::::Freyten und Fleyris:::::::::::::::::::::::::::::
2000 Jahre später: Asgar hat den den geheimen Ort nun ebenfalls entdeckt. Außerdem findet er dort auch den Plan der Maschine die Jayna und Alaine gebaut haben. Asgar baut die Maschine nach und verbessert sie so dass man nun zwischen beiden Zeitaltern hin und her springen kann. Für die Zeitreise benutzt er Alaine`s Berechnungen die er ebenfalls dort findet. Aber Asgar kommt wo ganz anders raus: Nähe Rognias Hauptstadt Freyten. Wie er sogleich erfährt ist dort ein "Erlöser". Also bleibt er erst mal unauffällig. Und er hat recht: Er ist nicht in der Lage seine Gedanken zu lesen und spürt eine starke Aura. Also sucht er Alaine auf. Doch wie ohne Buch? Da kommt ihm eine asgartypische Idee. Er findet auch einen geeigneten Stadt dafür. In Fleyris verschwinden innerhalb von 2 Tagen 10 Menschen und keiner weiß warum. Bis auf einmal eine komplett ausgesaugte Leiche gefunden wird. Und an einer Wand in der Nähe ist folgendes zu lesen: Eine kleine Spende reicht doch schon, hehehe...(!) Und flugs: Alaine ist da, doch nicht allein...

Als Asgar die Truppe sieht, ist er erstaunt und wartet auf eine günstige Situation. Denn er will dass er Krieg beendet wird weil er einsieht dass er sich mit Alaine zusammentun muss, wenn er die Steintafeln und die Weltherrschaft haben will. - Aber noch kann er es nicht. - Doch bald. Alaine untersucht die Stelle an der die Leiche gefunden wurde und deshalb berät sie sich mit der Gruppe darüber, als dann Äußerungen über die Steintafel fallen merken sie dass sie jemand Fremdes belauscht und Alaine verjagt ihn durch zeigen ihrer Zähne. Aber nicht nur der sondern auch Asgar ist da und kommt nun aus seinem Versteck. Alle wollen ihn sofort büsen lassen, aber da macht Asgar darauf aufmerksam dass nur er einen Rückknopf besitzt also lassen sie ihn am Leben und er schließt sich der Gruppe an. Zudem zeigt er Ihnen nun den Aufenthaltsort des Erlösers in Freyten.
:::::::::::::::::::::In Freyten::::::::::::::::::
Dort angekommen kommt es zu einer dramatischen Szene. Der "Erlöser" hat den Bürgern versprochen, dass die Armut gesenkt wird und dass auf ewig Friede herrsche wenn sich alle Menschen ihm anschließen würden, doch lässt er seine Gegner gnadenlos verfolgen und hinrichten. Und grade als die Gruppe in die Stadt kommt findet eine solche statt. Alaine bricht in Tränen aus, denn sie muss an ihre denken, dann packt sie die Wut und zerstört die Hinrichtungsstätte völlig und Chaos bricht aus. Als der "Erlöser" dies sieht erschrickt er und hetzt seine Einheiten auf Alaine. Doch sie hat keine Chance. Asgar sieht das Alaine zu Boden fällt und führt vor Wut einen Eissturm herbei der viele Soldaten gefriert, der Rest wird von Jayna versteinert. Der Erlöser ergreift die Flucht und entwischt. Alaine wird dann von Jayna geheilt. Danach schlägt Valnar vor sich in dem Waffenladen umzusehen, der vor ihnen liegt. Drinnen gibt es ein Problem. Man benötigt einen Regierungsausweis. Doch Asgar der sich so etwas nicht sagen lassen will wird wütend. Er zeigt seine Zähne, der Verkäufer erschrickt und gibt ihnen alles was sie wollen. Mit Hi-Tec-Schutz ausgerüstet machen sie sich auf die Suche nach dem Erlöser. Doch werden sie ihn finden?
::::::::::::::::::::In Mamoria:::::::::::::::::
Ein mamorischer Spion, Lino Mercius, (derjenige von Alaine verjagt wurde) unterrichtet den Präsidenten über das Gespräch bei dem es um die Steintafeln ging. Der Präsident hält das Ganze für einen Scherz aber nur so lange bis der Wissenschaftsminister hinzukommt. Er berichtet über ein hoch geheim eingestuftes Projekt in der Nähe des Glosmis-Vulkans das unter mamorischer Kontrolle steht.Mit bestimmten Energieströmungen konnte man alles verändern. Da ordnet der mamorische Präsident an alles über die Steintafeln herauszufinden. Und so macht sich Lino Mercius auf den Weg um die Gruppe auszuspionieren.
::::::::::::::::::::In Freyten::::::::::::::::::::
Unsere Helden werden von der Polizei aufgehalten, doch geht es für die Polizisten böse aus. Was sie bei ihnen finden ist folgendes: Einen Flugautoschlüssel und einen Fahndungscomputer - mit Daten aller Menschen. Darunter auch ein paar Daten des Erlösers. Da kommt Alaine, welche in Madenel einen Computerkurs absolviert hat eine Idee: Sie könnte die Daten übers Internet vervollständigen lassen. Doch das würde etwas dauern. In der Zwischenzeit unterhalten sich Nyria und Jona, während Asgar Ihnen permanent auf den Wecker geht. Aber glücklicherweise ist Alaine bald mit ihrer Internetübertragung fertig ist.

Bei der Datenauswertung stößt Alaine auf ein überraschendes Ergebnis. Der "Erlöser" ist bereits 120 Jahre alt- doch wenn man die Aufnahmen betrachtet er schien überhaupt nicht gealtert zu sein - Doch das ist unmöglich denn ein 60 Jahre altes Foto zeigte einen 60 Jahre alten Mann - anscheinend ebenfalls den Erlöser. Und so stand Alaine vor einem unlösbaren Rätsel, da ihr aufgefallen war dass man zu dieser Zeit von Magie offenbar keine Ahnung hatte. Da sie der Fall nun brennend interessierte sagte sie zur Gruppe dass sie sich den Ort Farim mal genauer unter die Lupe nehmen wolle - da dies der letzte Ort war an dem der Erlöser mit seinen damals 60 Jahren gelebt hatte.

:::::::::::::::::::::::::Farim:::::::::::::::::::::::::
Mal wieder sind Sonnenschutzmäntel gefragt, denn das Klima ist heiß, und der Wüstensand fliegt durch die Gegend. Früher war Farim ein Ort der durch Öl Geld verdiente heute sorgen bei den Reichen die Gentechnik und hocheffieziente Solarzellen für Geld. Außerdem hat die Stadt eine extrem gute Wasserversorgung durch die teuerste Entsalzungsanlage der Welt und einen berühmten Wolkenkratzer. Als Valnar, Asgar und Alaine dort ankommen werden sie erst mal wegen ihrer Bekleidungsweise schief angeschaut. Da sie sich in Farim nicht richtig auskennen fragen sie beim Bürgermeister. Der sagt Ihnen im südwestlichen Stadtteil.

Die jetzigen Bewohner wissen nur dass vor kurzem eine alte Frau gestorben ist, die seit 60 Jahren sehr einsam gewesen ist. Da beschließt Alaine einen Schritt zu tun der für sie eigentlich nicht in Frage kommt weil sie starke Vampire für gefährlich hält: Alaine will sie wiederbeleben- Als Vampir der zweiten Generation! Und dafür gibt es auch Gründe: Asgar kann die Gedanken des Erlösers nicht lesen und verspürt gleichzeitig eine starke Aura und das obwohl er doch äußerst mächtig ist. Da ist es nur von Vorteil, wenn man noch einen starken Vampir auf seiner Seite hat. Außerdem kann die Frau vielleicht zusätzlich noch etwas über den Erlöser wissen was Alaine bis jetzt nicht weiß. Auf dem Friedhof bemerken sie sofort ein Grab bei dem zu sehen ist dass es ganz frisch ist und gleichzeitig noch nicht mit Erde zugeschüttet ist - Es ist das Grab der Frau. Also brauchen Sie nur den Deckel zu öffnen und Sie rausholen. Außerdem fasst sie den Entschluss einen geeigneten Menschen zu einem Vampir der nullten Generation zu machen. Und das deshalb weil auf der Liste auch der Vampirtrank steht, den sie sich per Zarrmados herwünschen kann ist das kein großes Problem. Aber den geeigneten Menschen zu finden gestaltet sich ungeheuer schwer. Denkt sie zumindest. Doch da meldet sich Jona ganz überraschend, sie will dieser Vampir sein auch wenn Nyria versucht es ihr auszureden.

Und so nimmt Jona das Zeug ein. Sie hat Schmerzen und fällt in Trance. Während Alaine die Frau als Vampir der zweiten Generation wiederbelebt. Die Information die sie hat ist interessant: Der Erlöser hat ein Anwesen außerhalb der Stadt auf das er sich früher immer zurückgezogen hat. Sie wusste es weil - weil er ihre große Liebe war bevor er sich so veränderte. Aber das ist 60 Jahre her. Jahrelang wurde sie von ihrer Einsamkeit erdrückt. Seit dem verbitterte sie. Der Tod der scheinbar die Erlösung war, ist nicht mehr- wiederbelebt als Vampir - ist ihr Schmerz wieder da, doch nun kommt auch noch Zorn hinzu der nicht so schnell erlöschen würde. - Sie ist zornig auf die die sie wiedererweckt haben. Doch schwor sie innerlich Rache. Doch noch nicht jetzt...
:::::::::::::::::::::::::Anwesen d. Erlösers:::::::::::::::::::::::::
Jona erwacht aus ihrer Trance und ist erst mal irritiert. Ihre Sinne sind perfekt, ihre magischen Fähigkeiten sind einmalig und sie besitzt einen besonderen Intellekt. Kurzum: Sie ist nun der perfekte Vampir. Und dann fragt sie Alaine danach wo sie nun überhaupt sind. Alaine erklärt ihr dann dass sie auf einem Anwesen seien, das seit 60 Jahren nicht mehr bewohnt wird und das Skelette das Anwesen wieder in Stand setzen. Jona ist überrascht und fragt Alaine wo Nyria ist. Alaine sagt ihr dass Nyria auf dem Dach sei und sich sonnen würde. Also geht Nyria aufs Dach und redet mit ihrer Freundin über ihr Vampirsein und dass es ihr damit gut geht. Dann wird im Keller eine etwas versteckte eine Klonstation gefunden. Als Asgar spitz kriegt was man damit machen kann grinst er unverschämt und Jula Romil, die Frau die wiederbelebt wurde regt sich voll auf.
:::::::::::::::::::::::::Freyten:::::::::::::::::::::::::
Lino Mercius der sich auf die Suche macht findet heraus dass es im anderen Reich einen Zwischenfall gab bei dem viele Soldaten gestorben sind. Er erinnert sich daran wie Alaine ihn verjagt hatte. Er war vor Panik weggerannt, und er war sich sicher dass es irgendetwas mit ihr und Anderen Gestalten zu tun hatte. Er will sich in der Stadt umschauen und nach Hinweisen suchen... Nach einiger Zeit stoßen sie auf einen Waffenladen. Der Ladenbesitzer sagt dass er überfallen worden sei und einer davon ihm seine Zähne gezeigt hat und dass er nun Zweifel habe ob dies Menschen sind. Er erwähnt dass Polizisten in der Nähe seines Geschäfts verschwunden seien. Er vermutet, dass es mit den Typen zusammenhängt. Und er gibt Ihnen den Tipp vorsichtig zu sein. Da Rognia der Erzfeind von Mamoria ist fragt Lino Mercius nicht lange, er hackt einfach den Polizeicomputer findet auch etwas: Es wurden vor Kurzem vier völlig blutleere Polizisten in der Nähe von Sediin gefunden. Allerdings sind Spuren und Auto nicht zu finden... Lino Mercius und seine Truppe fliegen per Flugzeug nach Sediin.
:::::::::::::::::::::::::Asgar`s Festung(Anwesen):::::::::::::::::::::::::
Währendessen beraten sich Valnar, Asgar und Alaine über die Klonstationen. Sie kommen zu dem Schluss sich diese zu Nutze zu machen um eine eigene Armee aufzubauen. Sie bemerken schnell dass die Geschwindigkeit nicht reicht und deshalb schaut sich Alaine nach Klonanlagen im Internet um. So stößt sie auf die Firma Clonaturia AG. Doch die ist leider viel zu teuer und deshalb kommen sie auf die Idee diese zu stehlen- Und dies gelingt ihnen dank eines ausgetüftelten Plans auch und so schnappt sich die Truppe die 10 Klonstationen. Nun können 100 Menschen pro Tag geklont werden und Asgar ist seinem Ziel näher gerückt: die Armee des Erlösers in die Enge treiben, ihn zu vernichten und danach Alaine fragen ob sie wieder mit zurückkommt - Denkt er zu mindest - Doch der größte Schock für alle würde noch kommen...
:::::::::::::::::::::::::Sediin:::::::::::::::::::::::::
Lino Mercius und seine Mitarbeiter finden in Sediin keine Spuren. Doch bekommen sie mit, dass auf der ganzen Welt einfach Menschen verschwinden Das Verschwinden beunruhigt sie sehr. Auch Mamorias Paräsident der sie nun beauftragt hat, zu untersuchen wo diese Menschen hingekommen sind. Und so wurden viele Zeugen befragt. Innerhalb eines Monats ließen sich viele Spuren sammeln und auswerten. Es fällt eine besonders betroffene Stadt hoch im Norden auf, ihr Name ist Lanium...
:::::::::::::::::::::::::Lanium:::::::::::::::::::::::::
Lanium liegt weit nördlich von Marrus und ist eine Eisstadt. Dort verschwinden besonders viele Menschen. Man trifft die Entscheidung sich dort ganz genau umzusehen. Man weiß, es ist eine Frau mit silbernen Haaren, die die Stadt unsicher macht. Und diese findet man auch nach einiger Zeit und hetzt Kopfgeldjäger auf sie die sie umbringen sollen. Doch diese sind danach spurlos verschwunden. Deshalb soll sich der mamorische Spion Lino Mercius dieser annehmen. Was kurz darauf folgen sollte, war ein schicksalschwerer Schlag für die gesamte Welt. Denn die Kriegsvorbereitungen seitens Alaine, Jona Valnar und Asgar gegen den Erlöser werden getroffen und zielstrebig verfolgt.

In Lanium treffen die mysteriöse Silberhaarige und Lino Mercius aufeinander und als sie gerade verschwinden will wird sie von einem elektroschock der Lubbus Concitos ein Mitarbeiter von Lino Mercius gegeben wurde erwischt. Doch diese kann noch gehen und vereist den anderen Mitarbeiter von Lino Mercius. Der ist sofort tot. Doch dann als Lubbus Concitos sie aufhalten will, belebt sie den Toten mit dem Zarrmadoszauber den sie Alaine gestohlen hat wieder. Die rote Rune zerspringt dabei und sie erklärt den Verblüfften, dass sie wisse wohin die Menschen verschwunden seien und dass sie es ihrem Präsidenten sagen sollten und so beginnt die (verlogene) Zusammenarbeit zwischen Jula Romil und Lino Mercius.

:::::::::::::::::::::::::Freyten:::::::::::::::::::::::::
Valnar, Asgar, Alaine und Jona treiben die Armeen von Rognia und Mamoria mit ihrer eigenen vor sich her. Mamoria droht deshalb mit einem Atomschlag. Doch die Zeit nach der Ankündigung wird von Alaine genutzt um die Atomraketen unter ihre Kontrolle zu bringen. Mamoria und Rognia kapitulieren eine Woche später zur selben Zeit. Der Erlöser ist sehr wütend und fordert die Anführer der nun einzigen Supermacht Vamperia zum Kampfe heraus - Doch im Kampf gegen Valnar Asgar und Alaine findet er seinen schnellen Tod. Das das letzte was er erfährt ist dass es Vampire sind die ihn mit Taktik und Geschick überlisteten. Doch Jula Romil kommt dazwischen und sprengt den Komplex in dem sie gekämpft hatten in die Luft sie will bei der Explosion sterben Als die ersten Explosionen zu hören sind, findet Jona einen magisches Auge: Sie benutzt es und alle im Raum werden wegteleportiert.
:::::::::::::::::::::::::Hölle:::::::::::::::::::::::::
Doch dass was sie nun sehen erschreckt sie: Menschen werden von Dämonen gequält. Also fordern Alaine, Jona, Valnar und Asgar die Dämonen zum Kampfe heraus. Nach kurzer Zeit werden sie vernichtet und die ersten Menschen befreit. Die Befragten erklären, dass sie bereits schon lange tot sind und hier ihr Dasein fristeten. Da begreift Jona: Es ist die Hölle... Sie hat die Größe einer Welt, und nur selten und durch starke Magie kann man überhaupt wieder da rauskommen - doch die Menschen die wiederbelebt werden wissen nichts mehr davon. Nur Jona kommt dieser Ort bekannt vor. Aber warum ausgerechnet ihr weiß sie nicht. Einer wusste dass es 7 Gefangenlager um die Burg nördlich gab. Die Truppe befreit die Menschen in den Lagern und dann erobert sie die erste Dämonenburg und teilen sich verschiedenen Aufgaben auf. . Und sieben Burgen gilt es zu erobern, wobei unter diesen Burgen je ein Dungeon ganz unten ein Fürst der Finsternis versteckt, der ein Bruchstück eines magischen Amuletts bei sich hat. Außerdem hat es in jedem Schloss bereits Steuereinnahmen der umliegenden Dämonenstädte gebunkert, sodass die Bezahlung der neuen Armee gewährleistet ist.

So kämpfen sich Valnar, Asgar, Alaine und Jona durch die sieben Dungeons und setzen das Amulett zusammen. Dann erscheint ein Turm. Im obersten Stock finden sie den Teufel. Im letzten Moment stößt Jula Romil hinzu. Denn ihr ist klar, wer für ihr Unglück verantwortlich ist und will sich nun rächen. Der Teufel hat den damals 60-Jährigen Rion dazu verleitet sich ihm anzuschließen und sein Verbündeter zu werden. Aus ihm wurde damals ein äußerst mächtiger Dämon der wie ein Mensch aussah. Unsterblichkeit, Weltherrschaft und auch Unsterblichkeit für seine Freundin war es was der Teufel ihm versprochen hatte, wenn er sich ihm anschließen würde. Die Unsterblichkeit für seine Freundin so wie es ihm der Teufel versprochen hatte, würde er aber erst gewähren, wenn er der Erlöser die ganze Welt unter sein Kommando brächte. Rion sagte zu dann entschied er sich dafür. Und nun ist Jula Romil ist Diejenige, die dem Teufel den Todestoß verpasst. Doch war es das...? Nein offensichtlich noch nicht... Denn anstatt einer starken Seele, wie man es zumindest bei dem Teufel erwartet hätte geschieht etwas unerwartetes: Plötzlich wird Asgar nervös denn die Seele des Teufels nimmt die Form eines Schattengeistes an und leuchtet auch noch merkwürdig. Da reagiert er geistesgegenwärtig und wirft den Bannstein den er seit dem Sieg gegen die Elras als Souvenier am Hals trägt und den Valnar bei Ustrah gefunden hatte nach ihm und tatsächlich das Kalkül geht auf der Bannstein saugt den teuflischen Schattengeist ebenfalls ein - genau so wie die anderen. Doch dann geschieht etwas merkwürdiges: Der Bannstein beginnt hell zu leuchten.

Enden
:::::::::::::::::::::::::Ende 1 Menschlichkeit 0-30:::::::::::::::::::::::::

Jula Romil, die fasziniert von dem Anblick des Bannsteins ist geht hin und zeigt den nun leuchtenden Bannstein den anderen und fragt ob das normal sei. Doch es war überhaupt nicht normal und Jona geht sofort als sie den Anblick sieht. Mit dem Teleporter der nun außerhalb erscheint teleportiert sie sich direkt in den Keller. Dort findet sie eine Maschine und da wird ihr klar wo die merkwürdigen Visionen und Träume herkamen die sie hatte. In der Maschine befindet sich ein weiß leuchtender Geist der zu ihr sagt sie solle ihn rauslassen und dass er ihr nur dann einen Bannstein schaffen könne wenn sie ihn herauslasse. Jona reagiert blitzschnell und lässt heraus. Im obersten Stockwerk ist der Bannstein inzwischen in tausend Teile zerissen und alle Elras sowie Ustrah und der Teufel sind wieder frei. Einer nach dem anderen wird beseelt. Der Teufel beseelt Asgar und rastet dann aus weil er eine so große Machtfülle selbst nie gehabt hat. Gorgoth, Morlon und Ghaddar beseelen Jula Romil, Alaine und Valnar während Ustrah sich Ustrah aus dem Staub macht und nach einem geeigneten Opfer sucht. Der weiß leuchtende Geist im Keller geht ohne zu fragen auf Jona über und Jona wird dadurch noch mächtiger als sie ohnehin schon ist. Dann kommt es zum Kampf... Jona verliert und die Elras gewinnen. Der weiße Geist wird in seinen eigenen Superbannstein verbannt. Der Teufel gibt den Schwarzmänteln die Macht die gesamte Menschheit zu vernichten. Am Ende allerdings bringen die Elras den Teufel nochmals um und verbannen ihn in denselben Bannsstein wie den weißen Geist und sind nun die Mächtigsten Wesen aller Zeiten... Doch da haben sie die Rechung ohne Ustrahs Schattengeist, Jayna und Nyria gemacht. Denn die Liste die Jula Romil geklaut hat, hat sie Alaine wieder übergeben. Doch diese Liste gab Alaine an Jayna, die die Burg nun verwaltete. Als Nyria hörte dass Jona schon wieder gestorben ist und dieses Mal durch die Elras wird sie wütend. Zum zweiten Mal wollte sie Jona nicht verlieren. Dieses Mal wollte sie sich rächen. Nyria, fasste den Entschluss sich durch die Zauberliste zur mächtigsten Vampirin zu machen. Nach kurzer Zeit hat sie die Zutaten zusammen und mischt sich den Trank. Sie trinkt davon und danach verwandelt sie jeden Dämon der Hölle in einen Vampir und damit nicht genug. auch die schon zur Hälfte vernichtete Menschheit dieser Zeit, verwandelt sie in Vampire. Und so kämpfen Vampire der ersten Generation - egal ob Mensch oder Dämon gegen die widerlichen Elras. Über all wo sie die Elras finden werden diese vernichtet und andersherum genau so ein Krieg beginnt langsam aber sicher sterben die Elras aus und ihre Anführer werden in einem Bannstein für ewig dahinsiechen. Es bleiben nur noch die Vampire übrig. Ihr schnell gefeierter Sieg jedoch sollte nicht lange währen - Denn Vampire brauchen Blut und so vernichteten sich die Vampire auf der Suche nach Blut gegenseitig und schnell kam der Tod aller.

Jona: hhh..hh..hhh...hh alles ist dunkel, ich sehe überhaupt nichts bin...bin ich tot...?
???: Ja, du bist tot...wurdest tödlich verwundet...
Jona: ... Warum..?Warum nur?
???: Das Schicksal wollte es so... Ich wollte es so...!
Jona: Was bedeutet das...? Warum tust du mir das an?
???: Ich zeig dir meine Welt, eine einer Welt voller Schmerz...!
Jona: Was soll dass? Was hat das zu bedeuten...?
???: Das wirst du schon sehen, das wirst du schon noch sehen..?
Jona: Ich will das aber nicht sehen, Ich will zurück zeig mir den Weg sofort..!
???: Ich werde dir den Weg zeigen sofort nach dem du verstanden hast..... und du wirst mich verstehen...vertraue mir...
Jona: Ich will dich sehen sofort...
???: Es werde Licht...!
*bling*
Jona: Eine Fackel... nichts wie hin...
*blong*
Jona: Neinnn... Mach das Licht wieder an sofort...
*bling*
Jona: Warum ist die Fackel jetzt wo anders... der führt mich an der Nase rum aber na ja wenigstens hält er sein versprechen... Nichts wie hin...!
*blong*
Jona: Hey verarsch mich nicht...
???: Jona...Öhmmm... das öhm...?
Jona: Was?
*bling*
Jona: Nichts wie hin!
*kadong*
Jona: Ahhhh...!
*dish**bummm*
???:Bin ich nicht...!
??????:Harharharhar....
???: Er wird noch sehen was er davon hat..., ja das wird er...!

Anfang der Geschichte:
Nyria, die schon fast mit dem Leben abgeschlossen hat wird in ihrer Trauer um sich selbst unterbrochen, als einige Werwölfe sie auflauern und überfallen. Nyria kann sich in letzter Sekunde retten, da sie mal wieder mit ihrem Messerwurf zu überraschen wusste. Die Werwölfe rasend vor Wut rennen ihr hinterher aber Nyria entwischt und stolpert über eine Ruine deren Gänge sehr verzweigt sind.
Holderdipolter trifft sie auf Aaron der sich hier ebenfalls versteckt hat. Nyria will ihn sofort für seine Taten büsen lassen, doch dann muss sie einsehen dass es dort zu gefährlich wäre wenn sie dort allein wäre. In der Ruine finden Sir Aaron und Nyria erst mal nicht ganz so zu recht und auffällige Zeichen bedecken die Wand. Sie sind die den Schriften der Elras sehr ähnlich. Zudem kommen noch ein paar Schalter die man in der richtigen Reihenfolge umlegen muss sodass sich ein Geheimgang öffnet den man dann nach einigem Suchen tatsächlich findet. Hinter dem Geheimgang befindet na was wohl: Ein Teleporter und der führt direkt zu einem geheimen Ort der Elras: Dort befindet sich eine Maschine und eine Truhe mit einer Schriftrolle auf der wichtige Zauber der Elras (Unter anderem der Zauber "Zarrmados" der eine Weiterentwicklung des Zaubers "Mekkados" darstellt und der extrem wenig Energie verbraucht und deshalb theoretisch auch von Menschen gebraucht werden könnte) enthalten sind und eine blau schimmernden Rune die die Form einer Kugel hat. Und als Nyria ihn berührte, löste sich die oberste Schicht der Rune und Nyria begann hell zu leuchten. Aber noch können Nyria und Aaron nichts mit den Zaubern anfangen, sondern schieben diese erst mal in in ihre Tasche. Und auch die Maschine gibt Ihnen ein Rätsel auf! Wie benützt man sie und für was dient sie? Also beschließen die beiden sich mal mit der Sprache der Elras zu befassen aber wer würde sie beherrschen? Einen kleinen Teil der Sprache lernen sie kennen als Nyria sich in die Mitte eines Pentagramms vor der Maschine stellt und damit 7 Telporter aktiviert. Tja je nach dem welchen man benützt kommt man an anderen Orten der Welt heraus. Nyria und Aaron befragen viele Leute. Schließlich schauen sie sich auch in Alydas Turm um in der Hoffnung, dort vielleicht auf einen Hinweis zu finden, doch was sie finden erschreckt sie: Alyda ist tot! Aber trotzdem einen Hinweis gibt es: Alyda hatte in ihrer langen Zeit als Zauberin auch Texte aus der Sprache der Elras übersetzt: Sie hatte sie von ihrem ehemaligen Lehrmeister. Aaron und Nyria setzen nach und nach immer mehr mit Materie auseinander und lernen Teile der Sprache. Doch das reicht gerade um einfachere Zauber sprechen zu können. Aber kleinere Teile fehlen Ihnen noch um den Zauber "Zarrmados" aussprechen zu können.
Auf Grund der neu gewonnen Erkenntniss die Sprache der Elras lesen zu können lässt sich auch die Beschreibung an der Wand entziffern: Es stellt die Funktionsweise der Maschine verständlich dar: Man stellt sich auf das Pentagramm in der Mitte, drückt ein paar Knöpfe in der richtigen Reihenfolge und die Maschine nutzt die Energie Gases, welches aus dem nahegelegenen Vulkan kommt und wandelt diese in magische Energie um. Diese Energie steigert bei richtiger Benutzung die menschliche Inteligenz(kann aber auch noch mehr). Und so wird klar dass die Elras ihre besonders hohe Intelligenz anfangs durch die Maschine bezogen. Und ihr Streben nach Unsterblichkeit und Macht führte zu dem was sie wurden als sie sich verwandelten.
Doch woher kam die Maschine? Außerdem erhält Nyria unerwarteten Besuch: Schon länger beobachtete Jaynas Blutgeist bereits die Bewegungen von Nyria und Aaron, denn Blutgeister können spüren wenn Energie freiwird und die Energie die auf der Oberfläche der Welt freiwurde als Nyria die Maschine benutzte war gewaltig und ihre Intelligenz stieg um einen größeren Wert.(Die Maschine ist sehr verschwenderisch und deshalb konnte Jayna dies spüren) Jayna entschuldigte sich bei Nyria und dass es ihr sehr leid tue was sie getan hatte und sie schlug ihr einen Deal vor: Wenn sie alle Hebel in Bewegung setzen würde um ihr dort rauszuhelfen, dann würde Jayna ihr die Sprache der Elras lehren. Nyria willigt ein weil Jayna sehr glaubhaft geschildert hatte von einem Schattengeist besessen gewesen zu sein. Und so brachte Jayna ihrer Schwester die Sprache der Elras richtig bei... Also lernte Nyria den Zauber "Zarrmados" zu benützen. Als Nyria den Zauber ausgesprochen hatte, verbrauchte die die blau schimmernde Rune Nyrias gesamte Energie und färbte sich dann grün. und ihr größter Wunsch war erfüllt worden. Ihr Wunsch war Jona, ihre Schwester und Asmos wiederzubeleben. Als Asmos Jayna und Jona wieder leben, stirbt Sir Aaron und Asmos macht gleich die Schuldige aus: Jayna die nun vor ihm steht! Doch dem war nicht so: Nyrias Wunsch nach Gerechtigkeit war erfüllt worden. Darauf war Nyria ganz schwach und fällt in Ohnmacht. Es kommt zu einer kurzen Kampfhandlung zwischen Asmos und Jayna. Jayna tötet Asmos aber nicht, wie er sich das vorgestellt hat sondern erklärt dem Verblüfften lediglich dass sie von den Elras so benutzt wurde wie Sir Aaron ihn benutzte. Und dass sie sich jetzt um ihre Schwester kümmern müsse. Und so verhinderte Jayna, dass Ihre Schwester Nyria gestorben ist. Sie behandelte sie mit einer einer starken Heilmagie. Die half den Tod aufzuhalten. Doch reichte diese Magie nur für den Anfang. Und Nyria atmet zwar wieder bleibt aber weiterhin ohne Bewusstsein. Deshalb begibt sie sich auf die Suche nach einer starken Lebensrune und findet eine solche in Ustras Pyramide in einem Versteck mit einer Wand wo keine ist also eine optische Täuschung. Darin befindet sich eine Lebensrune mit der sie Nyria wiederbelebt und zudem ein Plan einer Maschine, die der in der Nähe des Vulkans gar nicht so unähnlich sieht... Insgesamt sieben Tage war Nyria ohne Bewusstsein, doch dann wurde sie mit der Rune aus ihrer Bewusstlosigkeit aufgeweckt.
In seiner Freizeit hatte Ustra sich auch mit dem Zeitgefüge beschäftigt, wenn er nicht grade Elras jagte und kam bei seinen Forschungen auf ein Ergebnis dass überraschen musste. Die Welt war schon 100.000nde Jahre alt und wurde von einer Art Äthermatrix zusammengehalten Zudem: Woher kamen die Menschen? Um das herauszufinden wollte er wenn er alle Elras besiegt hatte eine solche Maschine bauen. Nun war der Plan in die Hände von Jayna gelangt und eine ähnliche Maschine existierte schon. Da sie aber nicht alles verstand suchte sie Alaine auf. Die gerade noch in brutale Kämpfe gegen Asgar verwickelt war. Doch klug wie sie war schlug sie diesen aber mit einem sehr intelligenten Schachzug zurück. Alaine kam aus dem Staunen nicht mehr heraus und war sehr verwirrt, ihre frühere Tochter wiederzusehen. Sehr vorsichtig wie überlegt, drückt sich Jayna aus: Sie würde Ihr helfen Valnar wiederzubeleben, wenn sie ihr helfen würde die Maschine so auszubauen, dass man sie benützen könne um mehr über die Anfänge der Menschheit herauszufinden. Alaine lässt sich auf einen solchen Deal weil angeblich "nur" Jayna wusste wie man Valnar wiederbeleben könne. Das Buch hatte Sie nie gefunden und jetzt stand Jayna sozusagen quick(un)lebendig vor ihr. Nyria hat viel Ihrer Kraft und Ihrer Fähigkeiten die sie gewonnen hat wieder eingebüst und muss quasi bei null anfangen. Allerdings nutzt sie die Kraft der Maschine noch ein mal bevor sie umgebaut wird: Für mehr Stärke, Intelligenz und Geschick. Verbesserungen an der Maschine sind: Verschwendet weniger Energie, Man kann seine eigene Fähigkeiten erhöhen, wenn die Maschine genug Energie hat und Zeitreisen sind möglich. Und so belebte Alaine mit dem Zauber Zarrmados ihren geliebten Valnar wieder.

Nyria: Hey ihr seid doch diejenigen, denen ich damals mit meinen Gegenständen geholfen habe...
Alaine: Ja das stimmt..., ich erinnere mich war ganz hilfreich, danke...!
Nyria: Und was ist dann passiert...?
Alaine: Wir waren tief in der Höhle und standen vor der Steintafel... und vor ihr standen die Anführer der Elras als klar wurde dass auch Valnar von einem Schattengeist besessen wurde brach für mich eine Welt zusammen und ich und Asgar mussten gegen drei übermächtige Elras kämpfen... Am Ende haben wir gesiegt... aber dann wollte Asgar die Steintafel benützen...
Nyria: Braucht es dafür nicht Seelen......?
Alaine: Ja, die braucht es...!
Nyria: Wie das... Warum könnt ihr, warum habt ihr...?
Valnar: Wir ähm... sind Vampire...
Nyria: Wie bitte? VAMPIRE...? Was ist denn ein Vampir...?
Alaine: Ein Vampir ist ein Wesen mit sehr starken Kräften, starken Eigenschaften alle Sinne sind stark geschärft und wir leben ewig... Aber es hat auch andere Seiten... Wir sind untot... das bedeutet dass unser Geist unseren Körper steuert und unser Körper ist tot... Und um uns zu regenerieren benötigen wir Blut...
Nyria: Also war das damals ein Vampir den ich erledigt habe...
Alaine: Damals...?
Nyria: ...Ja... er wollte meine Mutter aussaugen und lachte dreckig... aber was ist mit den Seelen...?
Valnar: Das geht bei uns ganz automatisch... unsere vampirale Aura, die jeden Vampir normal aussehen lässt fängt automatisch die Seelen unserer Opfer ein... aber keine Sorge es sind meistens irgendwelche Tiere oder Monster...
Nyria: OK.....(meistens...)*gesichtverdreh*
Alaine: Ja meistens...
Nyria: ....? Was woher weißt du...?
Alaine: ich kann halt Gedanken lesen...!
Nyria: ....Okayyy...(Shiiittt...) Ähmm... eine Frage hätte ich noch woher kennt ihr Jayna eigentlich...?
Alaine: Sie war unsere Tochter...
Nyria: Eure Tochter...?
Alaine: Ja ich habe sie damals zu einem Vampir gemacht und ähm... Jayna war schon jemand Besonderes für uns...
Jayna: Wäre ich blos nie mit Asgar mitgegangen... das hätte mir viel erspart...
Nyria: ... Moment mal... der Typ der euch entsteinert hat...
Valnar: Woher weißt du von der Entsteinerung...?
Nyria: Na ich war dabei... ich floh vor den Elras und bin auf eine Höhle getroffen in der ich mich versteckt habe und da war Asgar er trauerte um seine Freunde und da ich seine Verzweiflung sah hab ich ihm einen Tipp gegeben wo den richtigen Zauber herbekommen könnte...!
Valnar: Asgar verzweifelt...? Merkwürdig...!
Alaine: Wirklich äußerst... Ein gaaanz böhser Vampir der sooo verzweifelt ist... Immerhin war er ein mal in seinem Leben so richtig verzweifelt...! Ich habe mich gerade eben entschlossen auf dieser Zeitreise die ihr vorhabt mitzukommen... und dann lassen wir Asgar noch mal sooo verzweifeln... an der magischen Barriere mit der ich die Bruchstücke geschützt habe... Tja... nicht jeder hat einen weißen Schlüssel...
Jayna: Okay ihr dürft dabei sein auf meiner Suche nach früheren Zeiten... Also los...

Alaine, die sehr dankbar war, dass Jayna ihr einen Weg gezeigt hatte Valnar wiederzubeleben, beschloss nun sich auch auf eine Zeitreise mitzubegeben. Allerdings nicht ohne vorher die Steinplatten zu sichern ohne vorher den Raum, in dem sie gelagert waren, mit weißen Barrieren zu versiegeln, die man nur mit einem passenden weißen Schlüssel öffnen konnte. Doch den schob sie selbst ein.
Valnar, Alaine, Nyria, Jayna, Asmos und Jona wagen also eine Reise die sie eigentlich zu den Ursprüngen der Menschheit führen sollte - stattdessen geht etwas komplett schief: Die Zeitreise ist schon eine Reise rückwärts jedoch reicht die magische Energie der Maschine nicht und endet im frühen 23. Jahrhundert. - Ein Desaster beginnt - Anstatt die Ursprünge der Menschheit zu finden - Viellecht gar auf Gott zu treffen(oder was auch immer Jayna hoffte zu finden) kommen sie in einem Zeitalter an dass geprägt ist Armut, Reichtum und viel Hi-Tec. Durch die Wirren einer Revolution die fast alle Staaten der Welt verschlang Erhebt sich ein neuer Staat - die Weltmacht Rognia - mit einem "Erlöser" an der Spitze. Doch durch diese neue Kraft fühlt sich die frühere Supermacht "Mamoria" bedroht und es kommt zu einem nie dagewesenen Rüstungswettlauf.
Doch muss es so enden? Oder kann die drohende Entwicklung eines atomaren Schlags gestoppt werden der am Ende alles zerstören wird und den nur einige wenige überlebten. Die wenigen Menschen des 23. Jahrhunderts die das Inferno überlebt hatten bauten langsam aber sicher eine neue auf: Aber das waren noch nicht genug Menschen: Die Einwohnerzahl wuchs stetig bis ins 29-Jahrhundert. In diesem 29 Jh. wurde dann etwa der Stand von 10% unter dem von VD2 erreicht. Im 31 Jahrhundert gründete sich der Bund der Elras, der ein halbes Jahrhundert lang von Ustrah bekämpft wurde. Und Ustrah wurde vom Clan besiegt. Tausend Jahre später benützt Asgar der zu dem Zeitpunkt von einem Schattengeist besessen ist einen mächtigen Zauber der die Welt des 31 Jahrhunderts wieder herstellt mit dem Wissen dass es sich in Wirklichkeit ums 41 Jahrhundert handelt.
Also in Wirklichkeit sind die sechs Reisenden vom 41 ins 23 Jahrhundert gereist und nicht wie man zu nächst vermuten könnte vom 31 ins 23 Jahrhundert- die gesamte Zwischenzeit wurde also übersprungen... und die Maschine kommt ebenfalls aus dem 23 Jh. sie wurde für Forschungszwecke entwickelt(magische Energie herstellen und auf Menschen übertragen) und sollte sehr lange überstehen und war Teil eines atomsicheren Bunkers gewesen. Nur deswegen hat sie überhaupt überstanden. Doch die späteren "Nutzer"(Elras) hatten sie in Stand gesetzt und für ihre Zwecke missbraucht und so eine weitere Tragödie begonnen.

Hauptteil: Als das neu zusammengewürfelte Team im 23. Jahrhundert ankommt, tun sich alle erst mal schwer. Doch das hindert sie nicht, erst mal die Umgebung zu untersuchen. Dort wo zuvor der Vulkan gewesen ist, ist jetzt eine Waldlichtung. Echsen, Giftfrösche und Wölfe treiben sich in der Gegend herum. - Erst mal nichts ungewöhnliches für alle - Doch als sie aus dem Wald herausfinden Begegnen sie erst mal einer rießigen High Tec Stadt. Und dann merken sie dass alles anders ist wie sie es sich vorgestellt haben: Eine riesige hochtechnologisierte City rund um den Wald alles bebaut - Anstatt die Ursprünge der Menschheit erkunden zu können sie die größte Errungenschaft der Menschheit betrachten: Alles High Tec. Staunend über dieses Bild(fliegende Autos, jede Menge Flugzeuge u.s.w.) haben sie erst mal einen ziemlich guten Eindruck von allem. Doch bekommen sie auch durch Befragung vieler Leute mit dass es doch nicht ganz so gut um die Welt steht: In der Kirche treibt in der Zwischenzeit ein "Erlöser" sein Unwesen, der versucht ständig versucht die Menschen auf seine Seite zu ziehen vor allem diejenigen die es hart erwischt hat: über 70% der Weltbürger lebt unter der Armutsgrenze und ist mächtig sauer die Minderheit von 30% und das macht sich dieser zu Nutze er redet ständig davon und durch die Medienvielfalt sind auch sehr viele der Armen Menschen zu erreichen. Durch den Einfluss auf die Mehrheit der Weltbürger, die sich als Verlierer sehen sehnen sich die meisten Menschen nach einer "guten Führung" zurück. Und sie sehen in dem "Erlöser" eben diesen einen, so bekommt er immer mehr Einfluss auf die Regierungen und schlussendlich wird durch eine Revolution an die Spitze geführt der Welt geführt nur einen feindlichen Staat als Gegner hat er noch: Mamoria! Aber Mamoria ist anders, anders wie die Staaten in denen der Trick mit der Revolution funktioniert hat: Durch ein soziales Auffangsystem konnte die Situation wie in der restlichen Welt verhindert werden und notfalls kann er sich auch ganz gut wehren: sein letztes Mittel? Atomwaffen!!! Können Valnar Alaine und Jayna diese Entwicklung stoppen?
Gleichzeitig an einem anderen Ort 2000 Jahre später: Asgar der in der Zwischenzeit bemerkt hat dass Alaine verschwunden ist hat einen der von Nyria aktivierten Teleporter entdeckt: Er fand dort in einer Truhe auch den Plan der Maschine die Jayna und Alaine gebaut haben. Da er nicht wusste was das für ein Ding gewesen sein soll beriet er sich mit den Kindern der Apokalypse. Sie beschlossen diese nachzubauen und verstanden die Funktionsweise sofort! Als die Maschine fertig war tüftelten sie noch weitere 4 Wochen daran herum damit sie noch besser wurde nun konnte man zwischen beiden Zeitaltern hin und her springen! Und natürlich nutzte Asgar die Gelegenheit und reiste mit den K. d. A. ebenfalls zurück in diese Zeit, da er wissen wollte warum Alaine gegangen ist. Asgar nutzte bei der Maschine die Berechnungen von Alaine die er ebenfalls in der Truhe gefunden hatte im Vertrauen darauf, dass diese stimmten und landete ebenfalls im 23 Jh.
Kaum ist Asgar dort angekommen, untersucht er erst mal die Gegend, anders als Valnar jedoch kommt er wo ganz auf der Welt heraus: In der der Nähe der Hauptstadt von Rognia. Wie er sogleich von einigen Passanten erfährt ist dort ein "Erlöser" der seinen Hauptsitz dort hat. Das erinnerte ihn sofort an unschöne Zeiten des heiligen Kriegs gegen die Vampire, wo er sich jahrhundertelang verstecken musste um Vincents Klinge zu entkommen. Da er nicht wusste was er davon halten sollte beschloss er erst mal unauffällig zu bleiben und die Lage peilen. Wie er schnell bemerkte stimmte mit dem Typ etwas nicht: Er war einfach nicht in der Lage die Gedanken des Kerls zu lesen und anders wie bei Menschen verspürte er eine starke Aura. Deshalb ging er schnell wieder und machte sich auf die Suche nach Alaine. Doch mit welchen Mitteln, wenn man kein Buch hatte? Da kam ihm eine Idee wie sie nur Asgar haben könnte. Man verbreitet Panik und hat auch noch seinen Spaß dabei... Deshalb machte er sich auf die Suche nach einer geeigneten Stadt die weit weg genug von dem Typen war und gleichzeitig zur Grenze mit dem anderen Reich liegt. Ihr Name war Fleyris. Und so verschwanden in Fleyris innerhalb von wenigen Tagen 10 Menschen und keiner wusste was mit Ihnen geschah. Bis auf einmal eine komplett ausgesaugte Leiche gefunden wurde. Und an einer Wand in der Nähe war folgendes zu lesen: Eine kleine Spende reicht doch schon, hehehe...(!) Und siehe da: Asgar der darauf spekuliert hatte dass sich so was rumspricht hat richtig geraten: Alaine kommt tatsächlich! Doch nicht allein. Die Verblüffung ist rießengroß.
Als Asgar die Truppe sieht, die dort zu siebt aufkreuzt ist er erstaunt. Doch dann beschließt er auf eine günstige Situation zu warten damit sich alles aufklären würde. Denn in der Zwischenzeit hatte er begriffen dass er die Zwistigkeiten mit Alaine beenden musste, wenn er nicht sein Leben lang immer zwei sich bekämpfende Vampirgruppen haben wollte, die ihm weder die Weltherrschaft noch die Steintafeln einbrachten und Alaine auch nicht. Deshalb kam ihm die Idee sich mit Alaine zusammen zu tun und sich so die Weltherrschaft und die Steinplatten zu sichern. Doch zu dieser Zeit hatte Alaine keine Armee und die Steinplatten waren auch nicht hier. Deshalb musste er sie überzeugen wieder in die Zeit zurückzukehren - Aber noch konnte er es nicht. - Doch die Gelegenheit sollte sich bald ergeben.

Alaine: Ich versteh das nicht... dieser Typ ist komplett ausgesaugt worden ob wohl es zu dieser Zeit keine Vampire gibt...
Valnar: Hmmm... ich weiß ja nicht aber die Schmiererei an der Wand erinnert mich an irgendetwas..
Alaine: Hmm Ja könnte glatt von Asgar sein...
Valnar: Aber wir sind zweitausend Jahre in der Vergangenheit!?
Alaine: Und doch diese Welt ist so...
Jayna: ...anders
Nyria: Ja, da habt ihr recht!
Alaine: Eine Welt ohne Elras, voller Technik
Jayna: ohne Schattengeister, ohne Magie
Asmos: Ohne Steintafeln und ohne Folterkammern...
Alaine: Tut uns leid...
Nyria: Ihr habt Asmos gefoltert...?
Valnar: Zu unserer Schande ja...
Alaine: Valnar, es war Krieg und jeder wollte uns vernichten
Nyria: Ich kann es nicht glauben...
Alaine: Keine Sorge die Zeiten sind vorbei und die Steintafeln sind in unserer Zeit sicher genug vor Asgars Zugriff darauf!
???: Für was sind die Steintafeln?
Valnar: Für Wunschmagie... Hey wir werden belauscht...
Alaine: :vampir: zeigt Zähne
???:...AHHHHHH (ergreift Flucht)
Asgar: (hehehe... wenn die wüssten..., da kommt mir eine Idee...)
Asgar: HARHARHAR... Ich hätte es nicht besser machen können...
Alle: ASGAR!
Asgar: Höchstpersönlich!
Valnar: Er hat schon wieder Menschen umgebracht! Lassen wir ihn sofort büßen!
Alaine: Seh ich genau so er ist und bleibt ein Sadist!
Asgar: Tja dann gehe ich jetzt: Aber bedenkt: Ohne mich kommt ihr NIEMALS zurück...
Alaine: Warum?
Asgar: Eurere fehlerhafte Konstrucktion hat keinen Zeitschalter...!
Alaine: Und das heißt...?
Asgar: Dass nur ich zurückspringen kann während ihr hier versauert!
Alaine: Dann bauen wir uns halt einen...!
Asgar: Das geht nicht, weil das Material eine ganz bestimmte Zusammensetzung haben muss, die aus mehreren magischen Elementen besteht die erst künstlich mit Magie geschaffen werden müssen. Also nichts natürliches!
Alaine: *sprachlos*
Nyria: Und was willst du jetzt von uns?
Asgar: Ich habe ein Wesen mit großen magischen Kräften und einer mächtigen Aura entdeckt...!
Alle: Der Erlöser...!
Alaine: Mir ist zwar unwohl bei der Sache aber du kannst dich uns anschließen...!
Asgar: Ach auf einmal doch? Da wirds aber mal Zeit...
Alaine: Aber wehe du legst uns rein.
Asgar: Leg ich euch rein? leg ich euch rein? HARHARHAR
Jayna: ...
Alaine: Was sollte das?
Asgar: Scherz am Rande...!
Nyria: Dass wir mit einem Wahnsinnigen zusammenarbeiten...
Asgar: Man tut was man kann
Nyria: *sprachlos*
Valnar:... Und übertrieben wird auch nichts...!
Asgar: Wer wird denn hier was übertreiben...hehehe
Alaine: Asgar!
Asgar: War nur ein Witz...!

So führte Asgar die Gruppe zur Hauptstadt von Rognia, die den Namen Freyten trägt. Dort angekommen kommt es zu einer Szene die sich noch lange in das Gedächtnis vieler einbrennen wird. Die Bürger der Stadt glauben dem "Erlöser" der Ihnen nicht nur versprochen hat, dass die Armut gesenkt wird, sondern dass alle Menschen der Welt sich seinem Reich anzuschließen hätten, damit auf ewig Friede herrsche. Doch es gibt auch manche die an den Worten zweifeln. Vor allem glauben ihm diese nicht nicht mehr nach dem dieser seine Gegner gnadenlos hinrichten lässt. Und grade als die Gruppe in die Stadt kommt findet eine solche Hinrichtung statt. Alaine die das Gesehen hatte brach in Tränen aus. Denn sie erinnerte sich an damals als sie selbst hingerichtet wurde dann packte sie die Wut und zerstörte die Hinrichtungsstätte völlig. Die Menschen rannten davon und Chaos brach aus. Als der "Erlöser" das sah erschrak er. - Mit so einer Gewalt von normalen Menschen hatte er nicht gerechnet. Dann hetzt er seine Einheiten die in der Nähe waren auf Alaine. Doch Alaine hatte gegen die Automatikplasmagewehre keine Chance. Als Asgar sah das Alaine getroffen wurde und zu Boden fiel wurde er wütend und führte mit einem Zauber einen verseuchten Eissturm herbei. Viele der Soldaten wurden von dem Eissturm gefroren, der Rest wurde von Jayna versteinert. Und der "Erlöser" ergriff die Flucht. Alaine wurden die Kugeln herausgezogen und danach mit einem starken Heilzauber behandelt, als sie wieder zu Kräften kam, waren ihre ersten Worte: Was war das?

Asgar: Verdammmt!!! Der Typ, er ist uns entwischt!
Alaine: Asgar, du, du hast mir das Leben gerettet!
Asgar: Wie könnt ich dich je einfach so liegen lassen?
Valnar: ...
Alaine: Ich hätte nicht gedacht, dass wir ihm trauen können...!
Jayna: O.K. Aber los jetzt wir müssen noch eine bessere Ausrüstung besorgen ansonsten sehen wir alt aus gegen die Waffen die die haben. Ein Schutzanzug oder dergleichen könnte uns vielleicht weiterhelfen.
Valnar: Da vorne ist ein Waffenladen... Ich denke wir sollten uns mal dort umsehen.

Kaum im Laden angekommen gibt es sofort Probleme. Der Verkäufer sagt dass man einen Regierungsausweis brauchen wurde um hier Schutzkleidung und Waffen kaufen zu können. Doch Asgar der sich von einem dummen Verkäufer der auch noch Mensch war nichts sagen lassen will wird wütend. Er zeigt seine Zähne und der Verkäufer erschrickt sich und fängt an zu zittern. Der Verkäufer gibt Ihnen alles was sie wollen. Ultraleichter Ganzkörperschutzgürtel mit Superimpulsbarriere. -"Schützt vor Strahlen aller Art". So ausgerüstet machen sie sich auf den Weg- Auf der Suche nach dem "Erlöser". Doch werden sie ihn finden? Und dann erzählt Asgar den Anderen darüber welch starke Aura er verspürte als er ihn zum ersten mal gesehen hat und dass er einfach nicht in der Lage war die Gedanken des Erlösers zu lesen. Doch warum floh der Erlöser - wenn er so stark war wie Asgar behauptete...?

Derweil in Mamoria:
???: Ich habe eine Gruppierung beschlauscht welche aus 5- 7 Leuten bestand. Die redete Wirres Zeug. Irgendetwas von magischen Steinplatten mit denen man sich alles herwünschen könne...
Präsident von Mamoria: So ein Unfug...
Wissenschaftsminister: So etwas habe ich noch nie gehört, jedoch arbeiten wir an einem Projekt von äußerster Dringlichkeit.
Präsident von Mamoria: Welches Projekt???
Wissenschaftsminister: Na ja es scheint so zu sein, dass starke Energieströmungen etwas komplett verändern können, wenn man sie richtig einsetzt... Man könnte damit viel erreichen wenn man sie nur richtig unter Kontrolle hätte
???: Meinen Sie etwa, dass es möglich wäre...
Präsident von Mamoria: dass man die ganze Welt verändern könnte...?
Wissenschaftsminister: Das hab ich nicht gesagt, diese Energie ist schwer herzustellen und wir nutzen eine Maschine in der Nähe des Glosmis-Vulkans. Er produziert große Mengen des Gases Celifium - optimal für Forschungszwecke - aber zu wenig um die ganze Welt zu verändern
Präsident: Gibt es auch andere Energiequellen von denen wir noch nichts wissen?
Wissenschaftsminister: Schwer zu sagen, da es eines der ersten Projekte solcher Art ist.
Präsident: Sucht nach weiteren Quellen ich werde die Regierung unterrichten und den Zuschuss bewilligen!!! und ich danke Ihnen Herr
???: Lino Mercius
Präsident: Für die Information, wenn sie herausfinden wo die Steinplatten zu finden sind, dann melden sie sich wieder!!! Ich werde sie dann belohnen. So das wars wegtreten...
Lino Mercius: Jawohl Mr. Präsident

Und so machte sich Lino Mercius auf den Weg um die Gruppe auszuspionieren, damit er herausbringen würde wo sich die Steintafeln befanden. Doch die Suche ist schwierig.

Währenddessen in Marrus:
Erlöser: Woher haben die solche Macht...? Das ist unmöglich, für Menschen ist das unmöglich. Und trotzdem mir ist nicht ein Fall bekannt, nicht ein Fall bei dem es sich so klar um Magie handelte wie bei diesem... Ich habe keine Ahnung wie das passieren konnte dass Menschen so stark werden konnten. Ich habe aber eine Idee - man könnte sie doch dazu verleiten dass sie sich gegenseitig umbringen. Dann wäre ich das merkwürdige Problem los Nur wie...? Ich werde einfach ihre Seelen vergiften. HARHARHARHAR...

Zur gleichen Zeit in Freyten:
Nach dem die vier Vampire Valnar, Asgar, Alaine und Jayna sich ordentlich ausgerüstet haben werden sie erst mal von der Polizei aufgehalten und das nur weil der der Ladenbesitzer kurz darauf diese verständigt hatte. Tja und da vier Vampire was gegen Verhaftungen haben, geht es für die Polizisten bitterböse aus. Was sie bei den Polizisten finden ist folgendes: Einen Schlüssel für ein Flugauto, zwei Pistolen U N D einen Fahndungscomputer - mit Daten aller Menschen im Reich. Darunter befinden sich auch Daten über den Erlöser- Ein paar zumindest. Da kommt Alaine, die im letzten Monat einen Computerkurs absolviert hatte, nach dem sie am Aushängeschild des Computercenters in Madenel gelesen hatte dass es einen Kurs mit Computerausbildung für Anfänger und Fortschgeschrittene gab und bei dem sie überdurchschnittlich gut abschnitt(...Warum wohl...?:D) eine Idee: Sie könnte Verbindung mit dem Internet aufnehmen und die Daten elektronisch vervollständigen lassen. Doch ihr ist klar dass es mehrere Stunden dauern wird... In der Zwischenzeit gehen sie anderen Tätigkeiten nach.

Nyria: Ich kann immer noch nicht glauben. Schon wieder sind unschuldige Menschen gestorben und meine Schwester ist ein Vampir.
Jona: Ich kann es auch nicht glauben. Es ist alles so unwirklich das Ganze.
Nyria: Ja und jetzt fängt es auch noch an zu regnen...
Jona: Weißt du noch, es scheint als wäre es immer noch so.
Nyria: Was meinst du?
Jona: Schon als kleines Kind hast du dich darüber beschwert dass es regnet und sonst zwischen uns beiden hat sich nicht viel geändert seit damals.
Nyria: Ja du hast recht unsere Freundschaft, wird noch lange währen.
Jona: Ja wir beide werden uns immer beistehen
Asgar: Rührend...
Nyria: Pass blos mal auf du weißhaarige
Asgar: Was?
Nyria: er Verrückter...
Asgar: Mist jetzt bin ich nur noch ein Verrückter...
Nyria: Ja ein Verrückter das bist du!
Asgar:(Ich kann sie einfach nicht schmecken, Obwohl, eventuell...) Hör mal schön zu... ich bin böse, wahnsinnig und hasse Unsauberkeit und du bist nicht ganz sauber also putz dich mal...
Nyria: Lass mal dein Gehirn überprüfen, ich glaub bei dir ist ne Schraube locker...
Asmos: Richtig so zeigs diesem Sadist...
Asgar: Ja das waren noch Zeiten früher... als ich jede...
Valnar: Hrmmm....
Asgar: noch nett war...
Jayna: Jaja... Ich hoffe Alaine ist bald fertig sonst krieg ich hier noch den Koller...
Alaine: Ja,Ja,Ja nur Geduld ich habs bald voll.
Asgar: Hmpf...

Bald darauf:
Alaine die sich nun mit der Auswertung der Daten beschäftigte, war auf ein überraschendes Ergebnis gestoßen. Der "Erlöser" war bereits 120 Jahre alt- jedoch und das musste überraschen wenn man die Aufnahmen betrachtete er schien überhaupt nicht gealtert zu sein - Doch das war unmöglich denn ein 60 Jahre altes Foto zeigte einen 60 Jahre alten Mann - anscheinend ebenfalls den Erlöser. Und geboren wurde er in der Nähe von Niasone. Und so stand Alaine vor einem unlösbaren Rätsel, da ihr aufgefallen war dass man zu dieser Zeit von Magie offenbar keine Ahnung hatte. Da sie der Fall nun brennend interessierte sagte sie zur Gruppe dass sie sich den Ort Farim mal genauer unter die Lupe nehmen wolle - da dies der letzte Ort war an dem der Erlöser mit seinen damals 60 Jahren gelebt hatte.

Farim:
Mal wieder sind Sonnenschutzmäntel gefragt, denn das Klima ist heiß, und der Wüstensand fliegt durch die Gegend. 40% Reiche, 60% Arme. Früher war Farim ein Ort der durch Öl Geld verdiente heute sorgen bei den Reichen die Gentechnik und hocheffieziente Solarzellen für Geld. Außerdem hat die Stadt eine extrem gute Wasserversorgung durch die teuerste Entsalzungsanlage der Welt und einen berühmten Wolkenkratzer.
Als Valnar, Asgar und Alaine dort ankommen werden sie erst mal wegen ihrer Bekleidungsweise schief angeschaut. Da sie sich in Farim nicht richtig auskennen fragen sie beim Bürgermeister. Der sagt Ihnen im südwestlichen Stadtteil.

Die jetzigen Bewohner wissen nichts. Nur dass in letzter Zeit eine alte Frau gestorben ist, die sehr sehr einsam gewesen sein muss-und das seit 60 Jahren. Da beschließt Alaine einen Schritt zu tun der für sie bisher nicht in Frage kam weil weil sie starke Vampire für gefährlich hielt: Alaine will sie wiederbeleben- Als Vampir der zweiten Generation! Und dafür gab es auch Gründe: Asgar konnte die Gedanken des Erlösers nicht lesen und verspürte gleichzeitig eine starke Aura. und das obwohl er doch äußerst mächtig war. Und da war es nur von Vorteil, wenn man noch einen starken Vampir auf seiner Seite hatte. Außerdem war sie sich sicher dass diese sich mit ihr verbündete und dass sie es wegen ihrer langen Einsamkeit tun würde. Zudem konnte die Frau vielleicht zusätzlich noch etwas über den Erlöser wissen was Alaine bis jetzt nicht wusste. Sie finden also raus welcher Friedhof und bemerken sofort ein Grab bei dem zu sehen ist dass es ganz frisch ist und gleichzeitig noch nicht mit Erde zugeschüttet ist - Es ist das Grab der Frau. Also brauchen Sie nur den Deckel zu öffnen und Sie rausholen. Dann kommt es zur folgenden Begebenheit:

Alaine: Nun möchte ich euch meinen Plan bekannt geben, wie wir leichter gegen den Erlöser vorgehen können...!
Asgar: Wie lautet dein Plan...?
Alaine: Wir werden die Frau als Vampir wiederbeleben...
Asgar: Interessant. Und wer belebt sie wieder...?
Valnar: Ich übernehm das...!
Alaine: Doch nicht als irgendeinen schwachen Vampir sondern als einen starken...
Asgar: Ach, ich soll sie wiederbeleben?
Alaine: Nein!
Asgar: Nein...?
Alaine: Nein! Ich werde das tun. Der Grund ist ganz einfach der, dass wir, wenn wir Informationen aus erster Hand wollen, es auch irgendwie begründen können vor ihr. Wir können dann sagen, wir haben dich als Vampir der zweiten Generation wiederbelebt, als einen sehr mächtigen Vampir, der viele besondere Fähigkeiten hat. Hilf du uns bitte dabei herauszufinden wer der Erlöser ist und war. Des weiteren möchte ich anmerken, dass wir mit dem Zauber Zarrmados, die Möglichkeit haben, einen noch mächtigeren Vampir zu schaffen.
Asgar: Wie bitte...? Zarrmados noch mächtigerer Vampir?
Alaine: Ja! Ein mächtiger Wunschzauber der die Energie verbraucht, die wir selber besitzen und an eine Rune gekoppelt ist die andauernd ihre Farbe verändert und der Trank aus Ghaddars Buch, mit dem sich Vincent zum ersten aller Vampire gemacht hat war ebenfalls auf der Liste enthalten, die Nyria gefunden hat. Es handelt sich eindeutig um den Zauber.
Asgar: Du willst doch nicht ernsthaft...?
Alaine: Wir werden bei Zeit einen geeigneten Menschen finden...
Jona: Alaine?
Alaine: Ja Jona was gibt es?
Jona: Ich habe mit großem Intresse zugehört... und muss nun sagen dass es mich irgendwie überzeugt hat was du über Vampire gesagt hast. Sie haben besondere Fähigkeiten und behalten trotz alle dem viel von ihrer Menschlichkeit. Ich denke es ist so wie du es früher auch schon mal gesagt hast: jedes Wesen entscheidet mit seinen Taten ob es gut oder böse ist, dann möchte ich gern dieser erste Vampir sein.
Nyria: JONA...? Du willst doch nicht wirklich...
Jona: Oh doch das will ich, es hat einfach zu viele Vorteile wenn man Vampir ist.
Nyria: Jona, du weist aber schon, dass dass du dich dann vom Blut anderer Menschen ernähren musst?
Jona: Ja, aber das ist das Einzige was mich daran stören würde, wenn ich ein Vampir wäre.
Asgar: Tja Valnar da siehst dus...
Valnar: War das etwa ein Wink mit dem Zaunpfahl...?
Asgar: Ein ganzer Zaun Valnar, ein ganzer großer Zaun...!
Alaine:... Du möchtest also ein Vampir werden, ... ein Vampir der nullten Generation...?
Jona: Ja!!! Wir wollen ja schließlich dem Erlöser das Handwerk legen und wenn ich dich richtig verstanden habe, dann wäre das für uns doch ein guter Weg.
Alaine: Ja auf jeden Fall besser als nach irgendjemand Ausschau zu halten, wo dann nachher sowieso nicht klar wäre ob er sich auf unsere Seite stellen würde oder nicht.
Jona: Ja das ist es.
Nyria: Jona wie kommt es dass du sooo energisch bist, und Vampir werden willst...?
Jona: ..... Ich wäre einfach gern unsterblich!
Nyria: hmmm..... Na gut ok. Wenn das so ist...*grins*
Asgar: (Hmmm... Irgendetwas stimmt hier doch nicht...Ach was solls, wenn wir mit dem Erlöser fertig sind kann ich immer noch kommen...)
Alaine: Na gut OK. Wenn dass dein Wunsch ist... Also dann mal los!
Alaine:ROG NA DAR SOD GNER NED SLID...
Asgar: Hmmm... Was ist dass hier für Zeug?
Alaine: Die Essenz der Nacht...
Asgar: Die Essenz der Nacht...?
Alaine: Ist für Jona...
Asgar: Dann nimm mal einen schön kräftigen Schluck, damit du groß und stark wirst...
Jona: Runter mit damit...!

Und so nahm Jona die hochwirksame Substanz ein. Sie schrie vor Schmerzen und fiel in eine schlimme Trance. Während Alaine die Frau als Vampir der zweiten Generation wiederbelebte. Die Informationen die sie für die Gruppe hatte waren, etwas dürftig. Aber einen entscheidenden Fortschritt konnten sie nun doch erzielen. Der Erlöser hatte anscheinend ein Anwesen außerhalb der Stadt gehabt auf das er sich früher immer zurückgezogen hatte. Sie wusste es weil - weil er Ihre große Liebe gewesen ist bevor er sich so verändert hatte. Aber seit 60 Jahren war sie sehr allein gewesen. Diese Einsamkeit erdrückte sie sehr. Deshalb wurde sie mit der Zeit immer verbitterter. Und der Tod der scheinbar die Erlösung von ihrem Leid gewesen ist, ist nicht mehr- wiederbelebt als Vampir der zweiten Generation - ist ihr Schmerz wieder da, doch kam nun ein Zorn dazu der nicht so schnell erlöschen würde. - Sie war zornig auf diejenigen die sie wiedererweckt hatten. Doch noch war Sie schwach und kraftlos gegenüber den Anderen her gesehen. Doch schwor sie sich das ihre Zeit kommen würde. Doch noch nicht jetzt...

Jona erwachte aus ihrer ungewöhnlich lange andauernden Trance auf - und war erst mal irritiert. Ihr Blick war besonders außergewöhnlich scharf, mit ihren Ohren konnte sie in der näheren Umgebung alles hören was so alles vor sich ging und sofort verspürte sie vier starke Auras. Es waren diejenigen von Valnar, Asgar Alaine und Jayna. Auch die Aura der Frau konnte sie spüren obwohl diese eher doch sehr gering war. Sie war in der Lage auch von weit entfernten Orten starke Auras aufzuspüren. Außerdem waren ihre magischen Fähigkeiten einmalig: Sie hatte von da an alle Affinitäten: Feuer, Blut, Status, Licht, Schatten und Eis. Kurzum: Sie war nun der perfekte Vampir.

Jona: Wo sind wir, was geht hier vor?
Alaine: Wir sind in einem Anwesen das seit 60 Jahren nicht mehr bewohnt wird und nun lassen wir es von ein paar Skeletten wieder in Stand setzen.
Jona: Skelette???
Asgar: Ja! es gibt viel Schrott den wir nicht brauchen und wir gestalten das ganze Ding hier zu unserem Hauptquartier um - ja so ein Anwesen ist wirklich brauchbar- Ich denke Asgars Schloss- Ja das wäre ein angemessener Name hierfür...
Jona: Schon früh am morgen so selbstverliebt...?
Asgar: Willst du mich ärgern Frau Obervampirin
Jona: Oha, da hat jemand wohl seine Tage...
Asgar: ...
Jona: Wo ist denn meine Freundin?
Alaine: Du meinst sicher Nyria, sie ist auf dem Dach und sonnt sich.
Jona: Sie sonnt sich...? Na ja Regen ist noch nie ihr Ding gewesen, Sonne dann wohl eher ich geh dann mal zu ihr.

Nyria: Guten Morgen Jona, schönes Wetter heute
Jona: Ja eigentlich schon...
Nyria: Ich hab mir große Sorgen wegen dir gemacht und bin froh dich wieder ohne Schmerzen zu sehen, wie fühlst du dich?
Jona: Es ist alles so anders, ich habe Augen scharf wie bei einem Adler, kann spüren wenn jemand sehr stark ist...
Nyria: Und bin ich sehr stark...?
Jona: Du bist stärker als ich es war, du hast die Kraft die Wahrheit zu verteidigen, hilfst denjenigen die dich brauchen und die bist die beste Freundin die ein Vampir wie ich je haben kann
Nyria: Dankeschön, jetzt weiß ich wenigstens dass du trotz alle zu mir hälst ob wohl ich "nur" ein Mensch bin und du bist offenbar diejenige geblieben, die ich kenne, das stimmt mich irgendwie froh.
Jona: Du bist froh? Na ich auch!
Asmos: Wisst wir was grade im Keller gefunden wurde???
Jona: Was denn?
Asmos: So ein Ding mit der Aufschrift Klon-Station...
Jona: Was soll denn dass sein?
Jula Romil: Eine Klonstation? Oh mein Gott...!
Asgar: Klonstation?
Jula Romil: Man kann Menschen damit verdoppeln...!
Asgar: Hmmm... (da kommt mir eine Idee...)
Jula: Was grinst du so unverschämt...?
Asgar: Warts ab...
Jula: Hrrrrmmpff...
Asgar: hehehe...

Währenddessen:
Lino Mercius der sich auf die Suche gemacht hat, hat in der Zwischenzeit per Computer herausgefunden dass es im anderen Reich einen chaotischen Zwischenfall gegeben hat bei dem viele Soldaten starben. Er erinnerte sich daran wie Alaine ihn verjagt hatte. Sie hatte ihm seine Vampirzähne gezeigt und er war dann vor Panik weggerannt, deshalb war er sich sicher dass es irgendetwas mit ihr und den komischen Leuten zu tun hatte die bei ihr waren. Also beschloss er sich in der Stadt umzuschauen um nach Hinweisen zu suchen...

Lino Mercius: Da sind wir... Verhaltet euch ja blos unauffällig wir sind schließlich im anderen Reich, im ach so heiligen Imperium.
van der Greyham: Klar Chef wir sind ja nicht verrückt...
Lubbus Concitos: Keine Sorge... Ich wollte diesem Verrückten eh nicht entgegentreten. Wir reden nur mit den Leuten und fragen nach Hinweisen, dann verschwinden wir wieder und werten die Ergebnisse aus.
Lino Mercius: So ist`s geplant! Also dann los suchen wir diese Typen...

Nach einiger Zeit des Suchens finden sie einen Waffenladen. Der Ladenbesitzer sagt Ihnen dass er überfallen worden ist und einer der Typen seine Zähne gezeigt hat so dass er daran nun zweifle ob es überhaupt Menschen gewesen sein können Und er habe im Internet einen Bericht gefunden wonach Polizisten in der Nähe seines Geschäfts verschwunden seien. Er vermutet nun stark, dass diese von den Typen ermordet wurden die in seinen Laden eingedrungen sind. Und er gibt Ihnen den Tipp extrem vorsichtig zu sein. Da sich Lino Mercius nicht so recht traut bei den Polizisten nachzufragen hackt er den Polizeicomputer auf dem alle Daten gespeichert sind und findet folgendes: Dies ist der geheime Polizeibericht: Es wurden vor Kurzem vier völlig blutleere Polizisten in der Nähe von SweasplinChi Ciddy gefunden. Allerdings sind keine Spuren zu finden wie diese dort hingekommen sind. von dem Auto keine Spur...

Lino Mercius: SweasplinChi Ciddy??? Aber dass ist doch unmöglich dass ist ja 1000 km von hier entfernt...(?)
Lubbus Concitos: Wisst ihr eigentlich wie lange D A S wieder dauert?
Lino Mercius: ... So ein Schei...
van der Greyham: Also ich geh jetzt zum Mägges während ihr darum streitet wer die Flugtickets holt...
Lino Mercius: Du willst zum Mägges? Schön hierbleiben... Du bist schon dick genug. Du weißt ja Dicke bekommen leicht Herz-Kreislaufstörungen und wir wollen bei dir nichts riskieren schließlich bist du unser Computerspezialist...
van der Greyham: Na toll immer das Gleiche...
Lubbus Concitos: Also auf gehts fliegen wir dahin, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit und die Typen schlafen nicht.

Asgar Festung:
Alaine: Was kann man damit machen Menschen verdoppeln...?
Asgar: Ja und ich habe da auch schon eine Idee für was wir D A S brauchen können...
Alaine: Jetz kommtz...
Asgar: Wir fangen die Menschen, verdoppeln sie immer wieder und zum Schluss lassen wir diese für uns Schlachten gegen die Armee des Erlösers schlagen können und wenn wir gesiegt haben treiben wir ihn in die Enge und kämpfen gegen ihn...
Alaine: Typisch Asgar...
Valnar: Also ich wär auch dafür...
Alaine: Na gut macht halt was ihr für richtig haltet wenn ihrs unbedingt meint...

Innerhalb eines Monats nahmen Valnar, Asgar und Alaine viele Menschen gefangen und die Klonstation konnte bis zu 10 Leute an einem Tag verdoppeln. Doch Asgar reichte die Geschwindigkeit und machte Druck sodass Alaine sich nach besseren Klonanlagen im Internet umschaute. So stieß sie auf die Firma: Clonaturia AG. Diese stellte solchartige Klonstationen her und wollte diese natürlich verkaufen. Die Preise waren horrend und deshalb kam sie auf die Idee diese zu stehlen oder nachzubauen- Mit Asgars und ihren Fähigkeiten sollte das kein all zu großes Problem darstellen- Nur eines musste man: In die Firma unbemerkt eindringen. Und der Plan lautet deshalb dass Alaine einen Computervirus entwickelt der die Überwachungssysteme für kurze Zeit lahmlegen würde. Und dass während diese lahmgelegt sind Valnar sich in eine Fledermaus verwandelt und einschleicht und dann von innen die Tür öffnet Asgar und Alaine hereinlässt. Während dann Asgar die Klonstationen in die Festung beamt und Alaine danach die ganze Truppe und dass alles bevor der Alarm losgeht. Durch die Maximale Kapazität von 10 Je Klonstation und die Maximalmenge von nun 100 Menschen pro Tag ist Asgar seinem neuen Ziel näher gerückt: Die Armee des Erlösers in die Enge treiben, den Erlöser vernichten und danach Alaine fragen ob sie wieder mit zurückkommt - Denkt er zu mindest - Doch der größte Schock für alle würde noch kommen...

SweasplinchiCiddy:
Lino Mercius: Hmmm... Verdammt hier ist nichts absolut nichts...
Lubbus Concitos: keine Spur von den komischen Leuten...
van der Greyham: Wären wir blos zum Burger gegangen ich hab schon wieder einen Mordshunger...
Lino Mercius: Hrrmmm... Musst du immer ans Essen denken...?
van der Greyham: Schon gut, schon gut. Arbeiten wir weiter!

Erst fanden Lino Mercius und seine mamorischen Mitarbeiter nichts, was darauf hindeutete, dass es Spuren in dieser Stadt gab. Doch dann dringt zu Ihnen vor, dass offensichtlich Menschen aus vielen Gegenden der Welt einfach verschwanden merkwürdige Verschwinden von Menschen aus aller Welt beunruhigte sie sehr. Doch was das zu Bedeuten hatte konnten sie nicht sagen. Auf jeden Fall lautete nun ein neuer Auftrag des mamorischen Präsidenten, dass sie erst mal zu untersuchen hätten wo diese Menschen hingekommen sind. Und so wurden viele Zeugen befragt. Innerhalb eines Monats ließen sich viele Spuren sammeln und auswerten. Schlussendlich gelang es ihnen festzustellen, dass es an einem Tag besonders viele Opfer gab und dass man die Stadt mal genauer untersuchen sollte. Und tatsächlich dort gab es einen Hinweis darauf...

In einer Stadt namens Lanium weit nördlich von Marrus war es anscheinend besonders schlimm. Dort verschwanden besonders viele Menschen. Man hatte viele Informationen darüber gesammelt und traf die Entscheidung sich dort ganz genau umzusehen. Man wusste es war eine Frau mit silbernen Haaren, die die Stadt unsicher machte. Und diese fand man nach einiger Zeit auch nachdem man Mamoria zu dem Entschluss gekommen war diese Person zu fassen, schickte man Kopfgeldjäger hinter ihr her, die sie umbringen sollten doch alle Kopfgeldjäger waren danach spurlos verschwunden. Deshalb sollte sich Lino Mercius als mamorischer Spion dieser annehmen. Was kurz darauf folgen sollte, war ein schicksalschwerer Schlag für die gesamte Welt. Denn die Kriegsvorbereitungen seitens Alaine, Jona Valnar und Asgar gegen den Erlöser wurden getroffen und zielstrebig verfolgt.

Jedenfalls spielte sich in Lanium folgende Szene ab:
Lino Mercius: Haben wir dich...
van der Greyham: Endlich kommt es zu einem Ende!
Lubbus Concitos: Schnell bevor sie entwischt`*elektroschock*
???: Arghhh... Was tut ihr...
Lubbus Concitos: Hey das waren 50000 Volt und die kann noch gehen...
???: Ihr Narren...!*blitzvereisung*
Lino Mercius: Oh nein Van der Greyham... was hast du getan...?
???: Wenn du nicht auch sterben willst dann lass mich jetzt gehen...
Lino Mercius: Warum hast du das getan und wie...?
Lubbus Concitos: Rennt weg ich halte sie auf so lange ich kann...!
???: Hmmm... wartet... ich kann euren Freund wiederbeleben unter einer Bedingung...
Lino Mercius: Moment wiederbeleben...? Er, er ist tot...!
???: Und ich bin die Frau über Leben und Tod...
Lino Mercius:... ...? Wie bitte...? Dann mach mal...
???: Gut aber eine Bedingung stell ich euch... Ihr seid doch Spione...
Lino Mercius: Woher weißt du...?
???: In der letzten Zeit sind sehr viele Menschen verschwunden, nicht nur aus dieser Region hier... Ich werde euch sagen wo hin und ihr meldet es dann bei eurem Präsidenten!
Lino Mercius: Also okay...
???: Also seht her... was ich diesen Narren gestohlen habe... Eine rote Kugel und dass hier...ROG NA DAR SOD GNER NED SLID... *swashhh* klirr... Seht her er lebt wieder... aber aber was ist mit der Kugel...? Warum ist sie zersprungen...? Egal sie war eh nur da damit man Menschen wiederbeleben kann...
van der Greyham: Uhhhh....
Lino Mercius:........? Was war das...? Wer, wer bist du dass du solche Macht besitzt...?
???: Ich bin Jula, Jula Romil...

Noch in der selben Nacht wo ganz anders:
Alaine: Wo ist nur wieder diese Jula...?
Asgar: Pfff... wahrscheinlich heult sie wieder rum dass sie wiederbelebt wurde... Was solls... Wir haben viel wichtigeres zu tun als sich mit einer dummen Vampirin zu beschäftigen, die dir bisher noch nicht ein mal dafür gedankt hat was du aus ihr gemacht hast...
Valnar: ... Was sollte denn dass jetzt schon wieder heißen...
Asgar: Dass sollte dase heißen, was es heißen sollte...
Jona: Wir sind gerade bei den Vorbereitungen für den ersten Blitzangriff... und ihr streitet euch darum wer hier der klügste ist... dabei ist das doch eine ganz klaaaare Sache... *ggg*
Asgar: Oho... Frau Obervampirin beim großen Ich machejetztmal auf mich aufmerksam EgoTrip...
Jona: Jupp. Aber es sitzen hier noch größere Egoisten am Tisch also wo waren wir jetzt..? Beim Angriff Heute Nacht gehts los mit einem Blitzschlag gegen den Erlöser, sodass wir die Versorgungswege komplett in unsere Kontrolle bekommen...
Alaine: Und meine Einheiten versuchen sie einen Schlag gegen das Hauptlager...
Asgar: Okay dann wäre mal alles klar so weit auf zum ersten Schlag...

Asgars Festung:
Und so trieben Valnar, Asgar, Alaine und Jona die Armee des Erlösers in die Enge, ihre Befehle waren stets klug gewählt sodass trotz anfänglicher mengenmäßiger Überlegenheit von Mamoria und Rognia dieser Abstand bald minimiert werden konnte und es wies sich als Vorteil heraus, Jona dabeizuhaben, die immer geschickter darin wurde die Armee mit ungewöhnlichen Befehlen zu lenken, die die Gegner stets in die Irre führten und in zwei Fronten zerrieb. Bald darauf drohte Mamoria einen Atombombenschlag an weil man sich nicht mehr anders zu helfen wusste. Doch die Ankündigung war ein großer Fehler denn Alaine arbeitete schnell einen Plan aus wie man alle Standorte von Atomraketen innerhalb kürzester Zeit ausfindig machen konnte und tatsächlich, die Taktik ging auf. Mamoria und Rognia kapitulierten eine Woche später zur selben Zeit. Der Erlöser, der voll war von Magie wurde sehr wütend und wollte die Anführer der einzigen Supermacht Vamperia zum Kampfe heraus - Doch wie er feststellen musste waren alle 5 Vampire in der Zwischenzeit übermächtig geworden. Da erfuhr er überhaupt erst dass es Vampire waren die ihn mit Taktik und Geschick geschlagen hatten. Der Erlöser war sehr schockiert über die Tatsache dass er alleine im Ecke stand und nun gegen einen solch mächtigen Feind kämpfen musste.

Erlöser: Wie habt ihr das hinbekommen ihr hinterhältiges Menschengesocks...
Asgar: Menschengesocks...? *gemein grins* Du dummer Mensch...harharhar...
Erlöser: Ich bin kein Mensch.
Asgar: Tjaaa... Ich erst recht nicht...
Erlöser: Wie bitte...?
Asgar: HarHarHar... Ich bin ein Vampir ein Geschöpf der Nacht mächtig genug die Menschheit zu versklaven...!
Erlöser: Ein armer Irrer...
Asgar: Irre ja, aber arm...
Erlöser: Ich werde dich zu Hackfleisch verarbeiten und an die Hunde verfüttern, HARHARHAR...
Asgar: Du wirst schon noch um Gnade winseln wenn ich dich erst mal da hab wo ich dich will und dann werd ich besonders gnädig zu dir sein...
Erlöser: Gnädig zu mir...? Oho... Jetzt krieg ich aber Angst..! Hol dir den Tod den du dir verdient hast..!
Asgar: Na los ich warte... 3..2..1..
Erlöser: Wo kommt diese unglaubliche Aura auf einmal her...?
...:??? stinstinnstinn...
Asgar: Tjaaa...
Jona: Tadamm...
Alaine: Asgar bist du verrückt, informier uns beim nächsten mal über deine Ausflüge...
Valnar: Also ich hätt ihn ja hier stehen lassen, aber Alaine meinte...
Erlöser: HarHarHar... Alle auf ein mal...! Ja das wird was... die mach ich fertig
Alaine: Komm her und hol dir was du verdienst...

Es wird ein langer Kampf... Doch am Ende...
Valnar:... Stirb...!
Asgar: Tja da kommt sie, die Rache des Valnar... und niemand verarbeitet mich hier zu Hundefutter...
Erlöser: Nein das kann nicht sein...
Asgar: Har...Har...Har... Ich bin ein Vampir, ein Geschöpf der Nacht... und du bist ein nichtsnutziger Wurm... Sag nur eins noch... Was machte dich zu diesem Wurm...?
Erlöser: Uhhh... Hölleeee.... Ahhhh...
Asgar: Wurm...!
Alaine: Der Erlöser ist tot...
Asgar: Jetzt können wir endlich in unsere alte Welt zurück...
Jula Romil: nichts da ihr werdet jetzt hier alle sterben...
Asgar: Eine Falle...
Alaine: JULA!
Jula Romil: Ganz recht...
der Raum ist hermetisch abgeriegelt, hier kommt ihr nicht mehr lebend raus... Ich werde nun meine Seele rächen ihr habt mir das einzige genommen was ich noch geliebt habe und darum werdet ihr jetzt sterben...
Alaine: Der Erlöser war nicht mehr der wen du damals geliebt hast... Er hat viele Menschen umgebracht...Hingerichtet, wie ich damals... Wie kannst du so etwas lieben...?
Asgar: Ach so ist das...!
Jula: Mir egal... Mein Leid ist viel zu groß gewesen... der Tod war die Erlösung für mich und ihr habt mich wieder belebt dafür hasse ich euch noch mehr als die Pest, nur meine Rache erlöst mich wieder...! Hört ihr die Explosionen in einigen Minuten stürzt der gesamte Komplex ein alles hermetisch abgeriegelt und ihr seid hier mitten drin...
Alaine: Wir müssen hier raus...
Jula: Da ich weiß, dass ihr garantiert Zuflucht benutzen wollt hab ich mich entschlossen eure gesamte Festung unter Salzsäure zu stellen... Ihr müsst hier schon an mir vorbei und selbst dann werdet ihr es nicht rechtzeitig hier raus schaffen...
Alaine: Verdammt Jula... du wirst sterben und wir auch... warum tust du das?
Jula: Dann hab ich meine Erlösung und hab mich endgültig gerächt.
Alaine: Asgar, erklär es ihr...
Asgar: Nach dem Tod werden Vampire zu Blutgeistern und schmoren in einer anderen Ebene und erleiden dort für immer unendliche Schmerzen. Der Tod ist bestimmt nicht die Erlösung.
Jula: Nein...Nein...NEINNNNNN... Warum habt ihr mir das angetan?
Alaine: Nun zu Frieden, Frau Rachlust...
Asgar: Ich bring sie um!
Alaine: Hier wird niemand umgebracht! Wenn es schon unsere letzten Minuten sind dann...
Valna : da liegt was!
Jona: ....... Ein magisches Auge! Ich hatte neulich einen Traum davon...
Asgar:Oh nein... geht das schon wieder los... Noch ein träumender Vampir...
Jona: Wie meinst du dass denn jetzt? Jetzt lasst uns aber schnell das Auge benutzen bevor hier alles einstürzt! Ich muss nur hier...*stinnstinnnstinnstinnstinnn*

Durch das magische Auge wurden alle von dem in sich zusammenbrechenden Raum wegteleportiert, allerdings mit unerwünschten Nebeneffekten... und so fanden sich Valnar, Asgar und Alaine an einem Ort wieder der von Menschen und Vampiren doch sehr angezweifelt wurde…

Jona: Uhhh… meine Güte, Fühle ich mich schwach…!
Alaine: Mir ist richtig schlecht von dem ganzen Wirbel,
Es scheint als hätte es mir all meine Kräfte geraubt!
Valnar: So ein Mist, mir auch…
Asgar: Schuld an unserer Situation ist nur diese Jula, diese verdammte Jula!
Jona: Wo ist die überhaupt und wo ist Nyria…?
Asgar: Ist doch egal, wo sie sich rumtreibt diese blöde…
Jona: Noch ein Wort und ich erschlag dich!
Asgar: Probiers doch!
Jona: Lieber nicht, Sonst vermiss ich noch die blöden Sprüche die du immer bringst, das wäre ja zu schade…
Asgar: … Du hältst mich für einen Sprücheklopfer?
Jona: Hehehe… brauchst heut aber lange, was?
Asgar: Ich glaubs ja nicht! Du nennst dich Vampir? Pampir würde besser passen
Jona: Was soll denn ein Pampir sein…?
Asgar: Na, ein Vampir der die ganze Zeit Pampe von sich gibt und dabei auch noch dämlich grinsen kann!
Jona: Selbstbekenntnis ist der Weg zur Besserung!
Asgar: Hrmmm…
Valnar: Hört mal auf da vorne kommt irgendwas!
???: Ahhh… Neuankömmlinge… ihr werdet nun leiden… bis in alle Ewigkeit!!!
Valnar: Hm…
Asgar: Ahh… na so was! Ein rechter Wurm und echter Sprücheklopfer! Welch eine Ironie dass dies heute sein letzter Spruch war!
???: Hm...?

Der Kampf der 4 gegen den Dämon bedeutete dessen schnellen Tod.
Von nun an kämpften sie sich durch einen fast nicht enden wollenden Sumpf, doch der Sumpf war auch nur fast nicht enden wollend. Letztendlich schafften sie es doch von dort herunter und betraten danach ein grünes Gebiet voller Wiesen, Pflanzen und Dämonen. Nach einiger Zeit des Kämpfens auf diesem Gebiet beredeten die 4 Folgendes:

Jona: In der letzten Zeit war es oft sehr knapp am Tod vorbei…
Alaine: Aber wir siegen trotz alle dem immer wieder…
Valnar: Trotz dass uns schon wieder unsere Kräfte geraubt wurden…
Asgar: Wir werden wieder zu unserer alten Stärke zurückkehren und dann werden wir unsere Feinde zerquetschen wie man eine Schnecke zerquetscht, die sich über kostbares Blut hermacht…!
Jona: Hey! Seit wann machen sich Schnecken über Blut her…?
Asgar: Da fragst du noch, was?
Jona: Aha… Ich glaub langsam ich muss mich vor dir in Acht nehmen…!
Asgar: Hehehe…
Alaine:… Ich denke wir müssen weiter, wenn wir nicht wollen, dass uns hier noch weitere Dämonen über den Weg laufen…
Valnar: Ich fürchte so viel Zeit bleibt nicht: Da vorne sind schon wieder drei!

Nach dem die 4 diese Dämonen besiegt hatten, stellten sie fest, dass sich vor Ihnen ein Lager voller Dämonen befand aus dem heraus Schreie zu hören waren, die klangen als ob da gequält wurde.

Jona: Hört ihr das…?
Valnar: Ja… sogar ich höre das…!
Asgar: Ach deswegen dröhnt mir so der Kopf… der Herr Valnar hört was…
Valnar: SEHR witzig… Hört sich an als ob jemand vor Schmerzen schreien würde…
Alaine: Jemand oder eine ganze Horde…?
Asgar: Hört sich ja nach einer Menge Spaß an…
Alaine: … Du bist UNmöglich…!
Asgar: Immer wieder gern, hehehe…
Jona: … Ich denke wir sollten mal nachsehen was da vor sich geht…
Asgar: Nachsehen…? Mitmachen!!! (zieht Wimper nach oben)(grinst)
Jona: DASS…, würde dir wohl so gefallen, was?
Asgar: Ach es ist mir gleich ob wir Mitmachen oder Nachsehen… Beides hat so seine Vorzüge…(grinst)
Jona: Aja… Und wie seht ihr anderen das…?
Alaine: Sehen wir mal nach, was da los ist… oder was denkst du Valnar?
Valnar: Wir sehen auf jeden Fall nach…/Wir lassen das schön bleiben…
Optional Jona: Ich möchte aber auf jeden Fall nachsehen… gehen wir…?
Optional Valnar: Na gut, wenns dich so interessiert, dann gehen wir eben…

Als sie im Gefangenenlager drin waren, sahen sie es: Es waren Menschen die von Dämonen gequält wurden. Da es aber keine ungewöhnlich starken Dämonen waren vernichteten sie alle Dämonen des Lagers, bis auf den Kommandanten des Lagers der sich offenbar freikaufen wollte indem er Ihnen etwas von magischen Kristallen erzählt die pure Energie wären und die man gleichzeitig für viel Geld verkaufen könne. Und dass es einen Ort gäbe wo man diese in größeren Mengen her bekäme. Man müsse nur zum Fluss des Todes in der Nähe eines inaktiven Vulkans Theris. Hier entschieden die 4 den Dämon erst mal gefangen zu nehmen aber leben zu lassen.

Doch als erstes nachdem sie "aufgeräumt“ hatten schlug Alaine vor dass sich die Menschen vorerst im Wald der Schatten, westlich des Lagers verstecken sollten und zwar so lange bis bis sicher wäre dass sie niemanden mehr zu befürchten brauchten. Die 4 erfuhren, dass es in der Nähe noch 5 andere Lager gebe in der ebenfalls Menschen gequält wurden. Sie beschlossen auch dort richtig aufzuräumen. So lange sollten Sie versuchen sich zu bewaffnen und Fallen zu bauen, falls sie doch gefunden würden. Valnar versprach Ihnen nach einer dauerhaften sichereren Lösung suchen. Noch innerhalb dieser Nacht gelang es Ihnen, die Dämonen in den anderen Lagern komplett auszulöschen. Wobei in einem Lager nicht nur gefoltert, sondern auch Glas produziert wurde, dass anscheinend ganz besondere Eigenschaften hatte. Für welchen Zweck war allerdings unklar. Ein fähiger Waffenbauer unter den Menschen, Arcus Sinder beaufsichtigte den Bau der Waffen welche die Menschen brauchen würden um sich gegen eventuelle Dämonische Bedrohung zu wehren. Als alle Dämonen in den Lagern besiegt waren hatte man unter den Menschen bereits den Plan gefasst mit einem neuen Katapultgeschoss die Burg in der Nähe anzugreifen, aber die meisten von Ihnen wollten erst noch auf ihre Retter warten um deren Meinung zu hören.

Asgar: Katapultgeschoss? Hört sich ja amüsant an, müsste man mal…
Alaine: Hmmm… Kommt gar nicht in Frage, wenn ihr versucht mit eurem neuen Katapultgeschoss die Burg zu erobern, dann müsst ihr euch im Klaren darüber sein dass diese Dämonen bestimmt Notausgänge, Fluchtwege und Teleportzauber kennen, welche ihr nicht kennt, Sollte nur einer entkommen wäre dass eine Bedrohung für uns, da wir nicht wissen, wie diese Dämonen organisiert sind, wie viele es davon gibt. Und da wir wissen wie mächtig sie sein können, ist das keine gute Idee auch nur einen entkommen zu lassen!
Jona: Ihr habt Alaine gehört! Es ist keine gute Idee auf Asgar zu hören!
Asgar: Immer müssen mir irgendwelche Schnecken in den Rücken fallen…
Jona: (Augenverdreh und grins), Hört besser darauf was Alaine gesagt hat…, wir können kein unnötiges Risiko eingehen…
Arcus Sinder: Aber das ist so ziemlich unsere einzige Chance die Burg hat Verteidigungsanlagen die gut für uns wären, aber die Dämonen sind zu wenige als dass sie alle bedienen könnten und gegenüber unserem Katapultgeschoss und unserer zahlenmäßigen Überlegenheit haben sie keine Chance, wenn wir schnell handeln haben wir eine realistische Chance die Burg erobern zu können ohne dass sie zu große Zerstörungen erleidet, sodass wir ihre Anlagen später für unsere Verteidigung nutzen können…
Jona: Also gut, wir werden euch unterstützen, aber wir machen das auf unsere Weise…und das bedeutet dass ihr die Katapultanlage NICHT einsetzt weil das viel zu gefährlich für euch ist und wir auch nicht gerade davon profitieren würden! Wir machen das auf unsere Weise und sobald wir es geschafft haben öffnen wir euch die Tore von Innen...
Arcus Sinder: Das soll wohl ein schlechter Scherz sein oder…? Wenn wir gegen diese Monster eine Schlacht gewinnen wollen und sicher sein wollen dass sie es nicht wagen zurückzuschlagen weil ihre Verlustrate viel zu hoch ist… dann greifen wir im Morgengrauen mit unserem Katapultgeschoss an!!!
Jona: Nein!!! Das ist kein schlechter Scherz! Das was ihr vorhabt ist purer Selbstmord! In kürzester Zeit hätten wir es hier mit so starken Dämonen zu tun die euch alle innerhalb von ein zwei Tagen auslöschen könnten und würden. Ihr Menschen die Ihr hier seid, ihr alle würdet endgültig ausgerottet, und wir müssten einfach nur Zusehen. Nur wenn wir es schaffen Zeit zu gewinnen können wir euch helfen und eure Leben retten und uns selbst in dem wir hier uns eine Basis für eine solide Verteidigung schaffen. Und einen Zeitgewinn können wir nur sicher stellen, wenn kein einziger Dämon auf der Burg überlebt. Sollte nur einer entkommen und sei es durch einen Teleportzauber sind wir geliefert und dieses Risiko steigt ins Unermessliche, wenn ihr durch euer Katapultgeschoss einen Rießenlärm erzeugt!
Arcus Sinder: Und wie wollt Ihr das Anstellen?
Jona: Für uns ist das kein Problem! Wir kämpfen einfach so lange bis keiner von diesen widerlichen Dämonen mehr übrig bleibt…!
Arcus Sinder: Aber Ihr seid nur zu viert! Ihr habt keine Chance!
Asgar: Ach haben wir das nicht, du nichtsnutziger Wurm, du würdest dir wohl gern die Radieschen von unten ansehen und das am besten gleich sofort. Kein Problem… Asgar Massaker Ink. Hilft ihnen schnell und kompe…
Alaine:… Asgar!!!
Asgar: Hrmmm…!
Jona: Das tät ich auch sagen Asgar, das tät ich auch sagen!
Arcus Sinder: Na gut, wir geben euch 12 Stunden, wenn ihr es bis dahin nicht geschafft habt,
greifen wir an…
Jona: Na gut… so soll es sein…
Asgar: Nur damit wir hier eins klar stellen: Wir erobern die Burg, wir sind die Burgherren und an uns gehen alle eingehenden Zahlungen…
Arcus Sinder: Das schafft ihr nicht…
Asgar: Nie und nimmer?
Arcus Sinder: Nie und Nimmer!
Asgar: Oho da krieg ich ja richtig Angst, dass ich noch was verpasse(grinst) (dass ich es verpasse den Gesichtsausdruck dieses widerlichen stinkenden Menschen zu sehen, wenn wir erst mal Burgherren sind, hehehe…)
Arcus Sinder: He, was grinst du so…? Und warum starrst du mich so an…? (wirkt nachdenklich)
Asgar: Ach nichts…
Jona: Los, Asgar, wir gehen jetzt…
Asgar: Natürlich… Ich hab eh keine Lust mehr hier rumzustehen!
Jona: Tschüss, bis später…!
Arcus Sinder: Viel Glück, bis später…!(Wie wollen die das Schaffen…? Das ist unmöglich!!!)
Asgar: Glück ist was für Anfänger…(So ein widerlicher stinkender Mensch… so ein ekelhafter Wurm… Das nächste Mal wenn er mir auf die Nerven geht, bring ich ihn um! Hey was glotzt die mich jetzt so an? Oh man die hat gerade meine Gedanken gelesen…)
Jona: Bye!(grinst süffisant…)

Die vier flogen als Fledermaus zur Burg spähten alles aus und fanden den geeigneten Landeplatz. Etwas später in der Burg nach dem ersten Kampf:

Asgar: HARHARHAR… Merkt ihr wie wenig Kraft diese Dämonen haben…? Das wird das reinste Kinderspiel…
Jona: Jaja Asgar… alles wird gut…,
Asgar: und es spritzt gleich sehr viel Blut...!
Jona: Grünes Wägelchen?
Asgar: Immer diese Pilzdealer, machen noch nicht mal vor Schnecken halt…
Jona: Und dieser Spruch ausgerechnet von Herr Asgar Serran? Dem größten Pampir aller Zeiten? Dem Pampir der Pampire? Irgendetwas ist da faul!
Asgar: He, du denkst doch nicht etwa das ich mit Pilzen deale?
Jona: Ömmm…!
Alaine: Hahahahaha…
Valnar:… bevor wir hier noch ewig rumstehen, können wir auch weitergehen…

Die Eroberung der Burg war schnell und präzise. Dort waren wenig Wachen stationiert und die vier hatten leichtes Spiel, diese zu erledigen, bevor diese Alarm geben konnten. Und immer wieder stellten sich neue Dämonen in den Weg, doch es gelang Ihnen nicht Valnar, Asgar, Alaine und Jona zu bezwingen. Stattdessen wurden sie bezwungen und vernichtet, einer nach dem anderen. Auch den Kommandant der Burg wurde im Kampf bezwungen, allerdings töteten sie ihn nicht, weil sie vermuteten ihm noch wichtige Informationen entlocken zu können.

Asgar: Wirst du jetzt antworten, du widerlicher Dämon, oder willst du noch mehr Schläge…
Kommandant Dorz`em: Nein, Nein bitte keine Schläge mehr…
Asgar: Dann rück endlich raus mit der Sprache, was seid ihr für welche…?
Kommandant Dorz`em: Dh…Dh…
Asgar: Hab ich mich nicht klar ausgedrückt…? REDE oder SCHLÄGE!
Kommandant Dorz`em: Wi wir, sind Dämonen…
Asgar: Warum habt ihr Burgen? Antworte!!!
Kommandant Dorz’em: Seit 10 Jahren gibt es einen dämonischen Widerstand. Diese Monster sind sehr gefährlich, greifen uns andere Dämonen an…
Asgar: Dämonischer Widerstand gegen was…??? AntWORTE!!!
Kommandant Dorz’em: Ge… gegen de den Teufel…
Jona: Wie gegen den Teufel…? Was soll dass…???
Kommandant Dorz’em: Hahaha… wie könnt ihr nicht wissen wo ihr hier seid das ergibt keinen Sinn…
Asgar: Lach noch einmal über uns und es gibt Schläge!
Kommandant Dorz’em: Uihh… da hab ich aber Angst...
Asgar: Valnar, gib mir den Rohrstock!
Valnar: Mit Vergnügen!
Kommandant Dorz’em: Ahhh.. Irgendwann werdet ihr das Bereuen… Uhhh…
Asgar: REDE!!!
Kommandant Dorz’em: Ihr seid da wo alle Seelen der Verstorbenen hinwandern wenn nicht artig waren… Na ja auch wenn sie artig waren kommen sie hier her… Und jetzt ratet mal wo ihr seid…
Asgar: Interessant… Aber dein dummes Gegrinse kannst du dir sparen… Ich habe deine Gedanken bereits gelesen… und bin zur Überzeugung gekommen dass wir es hier mit einem erbärmlichen Wurm zu tun habe der uns in 10 Tagen hätte abschlachten lassen…
Jona: Ist das wahr Asgar… oder suchst du nur einen Grund…
Asgar: Ja, ich suche nur einen beschissenen Grund…
Alaine: Also nun gut Dämon, du sagst uns jetzt was wir sonst noch wissen müssen oder du bist tot…!
Kommandant Dorz’em: Okay, in 10 Tagen kommt ein Konvoi des Teufels mit Energiekristallen… sind keine Dämonen in den Lagern werden sie sicherlich zur Burg hierher kommen und nachfragen was los ist und dann gibt’s Tote, hehehe…
Asgar: Moment mal… Kommen die öfters?
Kommandant Dorz’em: Da ihr in 10 Tagen eh tot seid, kann ichs euch ja sagen vor kurzem waren Kontrolleure hier die haben mich auf Loyalität überprüft und ich war einer der loyalsten Kommandanten des Teufels deshalb habe ich auch dieses Jahr keine Kontrollen mehr…
Jona: Aja, dann haben wir schon eine neue Aufgabe und wie mir scheint brauchen wir neue Dämonen in den Lagern …
Asgar: Und wie sollen wir das anstellen, wenn ich fragen darf, Lady Jona?
Jona: In dem wir kräftig Werbung machen damit sie hier her kommen und arbeiten für diesen einen Tag und dann können wir ja weiter entscheiden was wir machen. Und ich weiß auch woher wir diese Dämonen nehmen: dieser selten dämliche Dämon, hatte gerade daran gedacht, dass die Kommandanten aus Zyrinua und die Arbeiter eher aus Reluam kamen. Alaine: Vorher muss aber noch die Bezahlung sichergestellt werden…
Jona: Ja und da das so ist, müssen wir die Kristalle nutzen, die wir bei diesem inaktiven Vulkan finden können. Sollte alles schief gehen können wir ja unseren Zufluchtszauber neu ausrichten und hoffen, dass wir nicht gerade „in des Teufels Fängen“ landen! Oder was meint ihr?
Asgar: Also ich wär dafür, mehr können wir gerade eh nicht tun! Außerdem wär ich dafür, die Trottel von Menschen hier nicht reinzulassen! Ich bin sicher wir können Ihnen nicht trauen!
Alaine: Lassen wir sie doch rein! Da draußen ists zu gefährlich außerdem – Katapultgeschoss!!! Und von 12 sind schon zehn rum!
Asgar: DAS hatte ich ja total vergessen… und diesen Typ da auch. Oh ja das wird ein Spaß!!
Jona: Ähäm! Dass lässt du schön bleiben! In meiner Gegenwart wird nicht gemordet!
Asgar: Wenn du‘s mal nicht siehst, glaubt er dran! Und ich werde dafür sorgen, dass du es nicht siehst! Du wirst nämlich mit was anderem beschäftigt sein! (grinst)
Jona: Mit was soll ich deiner Meinung denn beschäftigt sein…?
Asgar: Och…(grinst)
Jona: Ich werde dich wohl in nächster Zeit wohl mal besser im Auge behalten, Freund...
Asgar: Wirf nur immer schön ein Auge auf mich, das heißt noch lange nicht, dass du mich auch triffst…hehe…
Jona: Ich glaub’s ja nicht. Ich hoffe nur, dass du dir deine Ideen besser wieder aus dem Kopf schlägst, bevor ich noch rohe Gewalt anwende… aber nun gut, schauen wir doch mal nach diesen Kristallen beim Vulkan Theris!

In der Zwischenzeit wo ganz anders:
Jula Romil, Nyria und Jayna und Asmos finden sich an einem Ihnen unbekannten Ort in der Hölle wieder, Einer Art Gebirgspfad, welcher voll von allen möglichen Monstern und Dämonen ist, welcher, in der Nähe des Ortes Xeratis in der Hölle liegt. Auch da in der Nähe war ein solches Lager. Doch werden dort Anstatt speziellen Glases für einen unbekannten Verwendungszweck, spezielle Folterwerkzeuge für Dämonen und Waffen zur Bekämpfung des Dämonischen Widerstands produziert. Auch diese Gruppe um Nyria vernichtet fast alle Dämonen im Lager bis es einen Überraschungsangriff einer Gruppe von Dämonen gibt die von außen in das Lager eindringt. So können Jula, Nyria, Jayna und Asmos grade noch fliehen, bevor es völlig verwüstet wird, allerdings nicht, ohne sich vorher ein paar bessere Waffen und Filar zu verschaffen.

Kurze Zeit später werden sie zufällig aus ihrem Versteck heraus Zeuge eines Gesprächs von zwei Dämonen, welche bei dem Überfall beteiligt waren. In diesem Gespräch geht es um die Frage wer sonst außer Ihnen in der Lage war das Lager zu vernichten und warum! Zudem wollten sie am nächsten Tag zu ihrem Anführer Zerrei gehen und ihm über die Lage berichten. Als diese Unterhaltung beendet war gingen beide von ihrem Kontrollgang zurück da es bereits sehr dunkel geworden war, Nyria und die Anderen folgten Ihnen unauffällig und als plötzlich einer der Dämonen auf eine Karte zu sprechen kam die der andere Dämon nordwestlich von hier vergessen hatte, welche Ihnen der Anführer persönlich gegeben hatte erstens um ihn zu finden und zweitens um einen "Transport" zu überfallen. Kaum hatte er die Worte ausgesprochen wurde einer der Dämonen durch Nyrias Wurfkunst vernichtet. Der andere Dämon völlig geschockt und aus dem Konzept gebracht griff die vier an, wurde aber nach einiger Zeit von Ihnen doch vernichtet. Danach gingen sie etwas nach Nordwesten und fanden die Karte.

Währenddessen suchten Valnar, Asgar, Alaine und Jona nach den Kristallen. Doch dies war kein leichtes Unterfangen, denn auf dem Weg dahin begegneten Ihnen zwar nicht so starke aber dafür zahlreiche Monster und manchmal auch Dämonen. Doch irgendetwas war merkwürdig. Zwar fanden sie immer wieder neue Kristalle, was ja der Zweck der Reise war. Doch wie konnten sie sich diese zu Nutze machen? Es gab Kristalle mit unterschiedlicher Leuchtkraft.
Eher dunkle Kristalle, hellere und sehr helle Kristalle manchmal auch Farbige. Blau, Rot, Gold, Schwarz, Weiß, Dunkelrot. Und eben die leuchtenden, dunkleren und helleren Kristalle. Und am Ende des Wegs wartete eine böse Überraschung auf sie. Eine Mine mit vielen Dämonenarbeitern, eine Kristallmine. Die Arbeiter stürzten sich als sie den Anblick der vier sahen auf sie, eine ganze Dämonenhorde. Die 4 kämpften erbittert. Zwar besiegten sie die, doch einer der Hauptmänner der Mine war für Ihren Zustand zu stark. Doch er beging den Fehler sie erst quälen und dann später töten zu wollen, denn in der Zwischenzeit drangen Mitglieder des Dämonischen Widerstandes in die Mine ein. Ein gewisser Zerrei hatte sie geschickt, sie sollten den Chef der Mine bezwingen und durch eine Marionette von ihm austauschen. Eine Marionette, die die wahren Fördermengen vertuschen sollte sodass sich Zerrei für seinen Widerstand eigene Vorräte anhäufen konnten. Denn je mehr ein Dämon von den Kristallen zu sich als Energie nahm, desto mächtiger wurdc er. Es dauerte Wochen bis er die Energie des Kristalls aufgebraucht hatte und der Dämon wieder schwächer wurde. Da bekannt geworden war dass es so etwas gab wie einen dämonischen Widerstand hatte der Kommandant der Mine zwei Leibwächter. Als einer der Leibwächter von den Eindringlingen zerfetzt wurde und der andere beinahe besiegt ließ der Dämon von Valnar Asgar Alaine und Jona ab, sodass sich Asgar unbemerkt in einen Schatten verwandelte und die anderen befreien konnte während der Kommandant gegen die Eindringlinge kämpfte. Er beschloss diesen Dämon später leiden zu lassen, falls dieser den Kampf überleben sollte. Doch erst mal flohen sie als Fledermaus durch einen schmalen Tunnel am rechten oberen Deckeneck woraus etwas Licht hervordrang.

Zurück in der Burg:

Asgar: So etwas darf uns nicht noch mal passieren! Wir sollten diesen verräterischen Dämon der uns in die Falle rennen lassen hat auf der Stelle vernichten!
Jona: Ziehen wir doch erst einmal eine Bilanz: Wir haben überlebt und die Kristalle haben wir auch! Jetzt können wir endlich diese Dämonen bezahlen und uns unser Problemchen vom Hals schaffen dass hier in nächster Zeit solch starke Dämonen auftauchen, die wir mit unseren derzeitigen Kräften zurzeit nicht besiegen können!
Asgar: Ich finde geköpfter Wurm ist halber Wurm!
Jona: Aja… und vorher noch schön aussaugen…, was?
Asgar: Selbstverständlich! Ein Tröpfchen in Ehren kann niemand verwehren…!
Jona: … So ein Wurm ist schon Delikatesse… Ich muss schon sagen…*grünanlauf*
Asgar: Jam, Jam, so ein edler Tropfen hat schon seine Qualität!
Alaine: Pfui! Aus! Ich glaube wir brauchen den noch, oder wie siehst du das Valnar?
Valnar: Also ich denke… wir sollten ihn leben lassen, wäre nicht ganz dumm…!
wir sollten ihn für diesen Frevel bezahlen lassen!!!
Alaine: Wie dem auch sei, wir müssen noch die Flugblätter anbringen bei denen wir um die Dämonen werben die dort „arbeiten“ sollen. Und spätestens wenn diese Dämonenfritzen des Teufels wieder weg sind können wir sie vernichten.
Asgar: Oh ja das wird ein Spaß…HARHARHAR…
Jona: Zu früh gefreut Herr Asgar… Wir schicken die Dämonen wieder weg und behaupten die Arbeiter die wir ja vernichtet haben würden aus dem Urlaub zurückkehren. Das wäre weitaus unauffälliger als wenn wir sie vernichten würden. Also würden wir die Dämonen wieder wegschicken nachdem sie ihren „Job“ gemacht hätten.
Asgar: Wirst doch nicht etwa weich… oder was?
Jona: Neee… aber ich bin etwas schlauer wie du! Vergiss dass nicht…!
Asgar: Pfff… Schlauer…? Höchstens eingebildet!
Jona: Öhm… Nein! Ich sagte etwas Schlauer was sich schlecht Einbilden lässt, wenn man der Vampir überhaupt ist… Das heißt nicht dass du nicht schlau bist… Ich bin Nur selbstbewusst!
Asgar: Oho! Dann hat Herr Valnar keinen Respekt mehr vor Ihnen, das endet oft böse…
Valnar: Eigentlich ist mir diese Jona ja sympatisch, Herr Asgar!
Asgar: Aja… Dann stört es dich ja nicht wenn ich mit Alaine durchbrenne???
Valnar: … SO war das nicht gemeint!!!
Alaine: Ich liebe dich Valnar… du würdest doch nie?
Valnar: Nein! Ich liebe dich und würde niemals!!!
Jona: Gut dann hätten wir das geklärt! Auf nach Reulam!!!
Asgar: …(augenverdreh und enttäuschte Mine) Also gut! Auf nach Reulam!!!

In der Zwischenzeit Nähe Xeratis…

Asmos: Meinst du es war klug die beiden Dämonen umzubringen…?
Nyria: Öhm… Mir ist offensichtlich ne Sicherung durchgebrannt als diese Monster die Menschen in den Lagern umgebracht haben und da sie einen Anführer haben, heißt dass das dieser als nächstes dran ist!
Jula Romil: Na ich weiß nicht, wie wir das mit unseren jetzigen Kräften anstellen sollen, außerdem wäre es sicher klüger, wenn die beiden Dämonenleichen einem Angriff zum Opfer gefallen sind der nicht der unserige war. Wir müssten es so aussehen lassen als ob ein anderes Monster die beiden überfallen und ihnen die Karte geklaut hätte. Also lasst uns ein solches Monster finden, dass diese Kraft gehabt hätte und dass wir etwas weiter weg von den beiden Dämonenleichen ebenfalls tot platzieren es muss so aussehen als ob die Verletzungen, denen es erlegen ist von den Waffen dieser Dämonen stammt!
Jayna: Brrr… du bist ja bösartig…!
Jula Romil: Ich habe in der Zeit meiner Einsamkeit, viele Krimis gelesen! Das hat Spuren hinterlassen.
Jayna: Du hast in der Zeit deiner Einsamkeit Krimis gelesen???
Jula Romil: Ja, ich brauchte Ablenkung, außerdem wollte ich lernen wie tief die Abgründe eines Menschen sein können, dass er einfach so seine Freundin verlässt, ohne ein Wort zu sagen, ohne sich zu verabschieden. Warum mir die Liebe meines Lebens das antat!
Jayna: … Ich wollte keine Wunden aufreißen tut mir leid!!!
Jula Romil: Hast du aber! Es fängt schon wieder an zu schmerzen, nur weil du blöde… deine Klappe nicht halten konntest!!!
Jayna: Es tut mir wirklich sehr leid… Wir… sollten jetzt ein geeignetes Monster suchen, damit wir unser Leben nicht unnötig aufs Spiel setzen!
Jula Romil: *heul* …
Nyria: Jula, beruhig dich… Es ist in meinem Leben auch schon sehr Schlimmes passiert… Ich habe meinen Vater durch einen Bärenangriff verloren als ich klein war und später erfuhr ich dass er ermordet wurde. Doch bevor ich dass erfuhr starb meine beste Freundin durch einen Schlangenbiss! Und meine eigene Schwester griff mich auf Leben und Tod an nachdem Sie von Alaine zu einem Vampir gemacht und ein Schattengeist ihren Körper besetzt hatte.Jula, es passieren tagtäglich schreckliche Dinge auf dieser Welt und wir können nichts anderes tun als mit unserer Tatenkraft zu versuchen das zu ändern, was uns bleibt. Ich dachte selbst auch dass ich nie wieder glücklich werden kann. Doch es ist alles anders gekommen als ich es mir vorgestellt hatte. Durch Werwölfe vom Selbstmord abgebracht konnte ich meine tote Schwester und Jona meine beste Freundin wiederbeleben! Es ist zwar nicht alles perfekt, meine Mutter und mein Vater fehlen mir noch heute, aber ich kann wieder leben! Und dass ist alles was zählt! Und jetzt suchen wir dieses Monster, bevor wir hier noch in die Falle tappen! Okay?
Jula Romil: (Wischt Tränen ab) Okay… ich denke zusammen schaffen wir das! Suchen wir ein geeignetes Monster!

Jula Romil und Nyria kämpfen sich also durch den schneebedeckten Wald um nach einem geeigneten Monster zu suchen, dass Ihnen helfen könnte. Und tatsächlich: es findet sich ein Kommandant einer teuflischen Truppe der gerade trainiert hat und sich gerade auf dem Weg nach Xeratis befindet! Ein langer Kampf entbrennt. Doch auch dieser Dämon wird von Nyria vernichtet, sodass sie es gerade noch schaffen die Illusion von einer tragischen Szene zu erschaffen, welche sich so nie abgespielt hat.

Jonirus Dar‘O: Oh mein Gott, hier muss ja ein wüster Kampf stattgefunden haben…
Widerstandsunteroffizier Greimen: Unsere starken Krieger einfach zerfetzt… Wir sollten alles absuchen und den Schuldigen finden und zwar schnell… bevor hier noch die ganzen Banditen von Teufelskriegern hier auftauchen!!! Los an die Arbeit!!
Raisen Gerris: … nicht nötig Sir, wir haben hier nördlich die Leiche eines Kommandanten des Teufels gefunden! Er hatte eine Karte dabei, worauf die genauen Planungsdaten für den Überfall auf den Konvoi in einer Woche und den Aufenthaltsort unseres Anführers Zerrei Darus drauf ist!
Jonirus Dar’O: Hmmm… warum ist er tot, wenn er so stark war unsere tapferen Krieger zu zerfetzen? Da passt was nicht…!
Raisen Gerris: Es scheint als habe er so schwere Verletzungen durch eine Stichwunde in Nahe des Herzens erlitten dass er sich nur noch etwas wegschleppen konnte und ihn dann sein Schicksal ereilt hat!
Widerstandsunteroffizier Greimen: Theorien über Theorien… ist jedenfalls schon merkwürdig alles! Erst fanden wir in dem Lager lauter Dämonenleichen vor, wobei wir keine heiße Spur auf einen Angriff oder sonstiges fanden, dann werden zwei unserer Topleute vernichtet anscheinend von einem Kommandant des Teufels der so stark war, wie in den alten Zeiten früher, als es noch die normalen Rationen gab. Unsere Welt hat sich rasend verändert und alles bewegt sich darauf zu dass wir im Kampfe untergehen! Also gut! Wir sehen uns in ein paar Tagen auf dem Nord-Süd Widerstandsgipfel! Ich geh jetzt schlafen, bevor ich noch anfange unsere Aufgabe in Trauer um mein früheres Leben zu vernachlässigen! Wegtreten!
Alle anderen: Ja, Sir, jawohl!

Währenddessen im Versteck:
Nyria: Nord-Süd Widerstandsgipfel??? Wir sollten mehr darüber herausfinden, wer, was und warum!
Asmos: Scheinen gefährliche Zeiten zu sein! Wir müssen vorsichtig bleiben und versuchen uns immer im Schatten aufhalten.
Nyria: Wahrscheinlich hast du recht! Wenn ich nur wüsste wo diese Alaine mit ihren beiden Trinkkumpanen ist… oder wo sich Jona befindet?

???: JONA… JONA…
Jona: Wo, wer, was???
???: Dein Weg ist mein Weg! Gehe ihn, deinen Weg auf meinem Weg! Wenn du auf meinem Weg gehst sei du und nicht ich! Sei vernünftig, aber sei so vernünftig, wie du vernünftig wärst, nicht wie ich vernünftig wäre! Doch gehe deinen Weg auf meinem Weg!
Jona: Wie bitte????
???: Hab Vertrauen… Irgendwann wirst du verstehen was das bedeutet!
Jona: Vertrauen in eine Stimme meines Traumes??? Oh dieses Dämonenblut! Schmeckt scheußlich und hat unerwartete Nebenwirkungen, wie es scheint…
???: Vertrau mir ich bin kein wirklicher Traum! Ich bin eine Vision, deine Vision!
Jona: Huh!!! Was war das wieder für ein Schmarren den ich da geträumt habe…?
Valnar: Hm. Das hört sich nicht gut an! Träume bei Vampiren gibt es nicht!
Jona: Wie bitte? Ich träume ständig!
Alaine: Mitten in der Nacht! Wird man von eurem Lärm geweckt, was ist los Jona?
Jona: Valnar behauptet, Vampire träumen nicht… aber ich träume ständig?
Alaine: Das hört sich ja gefährlich an! Hm. Aber wir haben alle Schattengeister vernichtet. Oder erzähl mal von deinem Traum!
Jona: Ich weiß nicht! Es klingt merkwürdig, aber ich sah eine weiße Gestalt in meinen Träumen, total weiß! Sie redete irgendwas von wegen ich solle auf ihrem Weg gehen aber nach meiner Vernunft und ich solle ich sein und nicht die Gestalt oder so ähnlich…?
Alaine: Hmmm… sehr merkwürdig…
Asgar: Hey was ist denn hier los…? Ihr plant doch nicht etwa wie die rohe Gewalt aussehen soll die Jona mir angedroht hat, falls ich den Typ umbringe?
Alaine: Jaja, Asgar als gäbe es nichts Wichtigeres…
Jona: Natürlich nicht… SO wichtig ist mir das nun auch wieder nicht… außerdem wirst du das eh ganz schön bleiben lassen, da es sein könnte sich von MIR ein paar blaue Flecken (grinst…)
Asgar: Oho… Rohe Gewalt istgleich Schneckenalarm…? Hätt ich mir ja gleich denken können, dass da für MICH gleich die Welt zusammenbricht und ich noch als Pilzdealer ende…(grinst)
Alaine: …(fragender Blick, grinst dann)
Valnar: So, So… Ähm… Nun ja wir sollten uns wohl noch etwas ausruhen… bevor wir morgen aufbrechen…
Alaine: Ja, Valnar du hast wohl recht, gehen wir schlafen… gute Nacht Asgar und Jona, ihr seid wirklich phänomenal … (hehehehe…)
Asgar und Jona: hmmm?
Alaine: Ach nichts. Gute Nacht, bis morgen früh. Hehehehe…

Am nächsten Morgen:

Alaine: Na also geht doch man kann sich auch in Betten besser regenerieren wenn man nur alles komplett abdunkelt.
Valnar: Naja, zwar nicht ganz so wie mit Särgen, aber du hast recht das mit dem Abdunkeln hats wirklich gebracht. Ich fühle mich nicht mehr ganz so schwach wie gestern! Was wohl Jona und Asgar machen?
Alaine: … Keine Ahnung, mal schauen.

Asgar: Was wir gemacht haben? Wir haben gefechtet. Schwert gegen Säbel. Sie war sehr schnell. Ich aber erst recht…
Jona: Ja der Move von dir war echt klasse. Aber ich bin auch nicht ganz ohne… dass musst du schon gestehen!
Asgar: Verdreht Augen in Alle Richtungen (grinst erst Asgarlachen) Aber natürlich! Nicht ganz Ohne! Da könnte man ja glatt einen Dämon aussaugen und sagen, der war auch nicht ganz Ohne! Das käme dann aufs Selbe raus!
Jona: Pfff und Pfui… als ich in der Zweiten Runde das Schwert verloren hab weil du mich mit dem Der-Vogel-scheißt-dir-gleich-auf-den-Kopf-Trick drausgebracht hast, war ich immer noch so schnell beim ausweichen, dass ich keinen Kratzer abbekommen hab.
Asgar: Hey, da war wirklich ein Vogel! Zumindest, mal wenn man in Betracht zieht, dass dieser Teil meiner Vorstellung für eine “gerechtere“ Welt ist…!
Jona: … stark bewusstseinsverändernde Pilze… ?
Asgar: Öhm. Also der Vogel war zwei Meter groß, hatte einen großen totenkopfartigen Schädel und zwei messerscharfe Fangzähne…
Alaine: (Nachdenklich) Naja… Pilze warens dann wohl doch nicht… sondern eher etwas anderes… Aber warum habt ihr gekämpft… Ich dachte ihr mögt euch irgendwie?
Asgar: Das war eigentlich nur so eine Art Wettbewerb, in der jeder mal sozusagen seine Stärke demonstrieren konnte.
Jona: Ja, eine Wettkampf: Gauner gegen Heldin. Verboten war jemanden schwer zu verletzen. Leichte Verletzungen waren drin. Und so wars dann auch: Es passierte nichts Ernsthaftes. Es war ein echter Witz, gegen Asgar zu kämpfen.
Asgar: Hey was soll denn dass heißen…?
Jona: Öhm. Das war für den Dämon-aussaugen-ist-auch-nicht-ganz-ohne-Witz. Jetzt herrscht wieder Gleichstand!
Asgar: Gleichstand…? Nicht nach 400 Jahren humoristischem Training bist du mir voraus! Und Immer bedenken: Wer den Asgar nicht ehrt ist des Daseins nicht wert, vor allem wenn mir dann derjenige den Rücken zukehrt. Hehehehe…
Jona: Keine näheren Ausführungen bitte, ich kann mir schon denken um was es sich handelt, wenn du so sprichst…
Asgar: Hm. Naja Demjenigen hats nichts gebracht, er ist eingeschlafen und schläft wohl noch heute…hehehe… (Naja jedenfalls wenn man mal die alles fressenden Müllwürmer außer Acht lässt. *grinst*)
Alaine: (verzieht das Gesicht) Danke aber auch! Ich hab mir gerade so eine richtig heiße Flasche voll Blut vorgestellt und wie schön es wäre sie jetzt zu trinken! Aber was solls! Mir ist speiübel jetzt stattdessen! Und da kann der Herr Asgar auch gar nichts dafür! Nein! Der stellt sich nur alles fressende Müllwürmer vor.
Asgar: Immer diese Industriespionage bei Asgar Massaker Inc. Zum Kotzen!
Alaine: Ja Genau. Mir ist jetzt speiübel! Sei froh dass ich mich so unter Kontrolle habe. Ansonsten müsst ich mir ein geeignetes Opfer suchen und da du mir gegenüber stehst und gleichzeitig der Auslöser bist währst du wohl für die Opferrolle am geeignetsten gewesen.
Asgar: Moment mal! Was soll das heißen Opferrolle??? …
Alaine: Das willst du nicht wirklich herausfinden? Oder…? *grinst süffisant*
Asgar: Das *grinst plötzlich* d a s will ich auf keinen Fall herausfinden…
Jona: *schüttelt sich* Achso ja warum seid ihr überhaupt schon auf?
Valnar: Naja hat wohl den Grund dass wir uns nun um die Dämonen kümmern müssen, die wir anheuern wollen.
Jona: Ja stimmt! Schnell! Packen wir unsere Sachen gehen bevor mir hier noch ein Mühlwurm über den Weg läuft!
Asgar: Salz auf dein Haupt!
Jona: Ja, bin ich immer nur eine Schnecke für dich…?
Asgar: Nun ja…
Jona: Was heißt denn da, nun ja…? *grinst*
Asgar: Das… öhm… nicht so wichtig…(Beinahe hätt ich jetzt was gesagt…)
Jona: Soso *grinst noch mehr wie zuvor*, dann hol wr uns mal diese Dämonen, bevor wir hier noch die Lebensgeschichte eines Dealers in 666 Bänden erzählt bekommen …
Asgar: In das Schöne Leben des Asgar Serran kommt bestimmt etwas anderes vor wie ein Dealer…
Jona: Schnecken und Pilze?
Asgar: Hrmmm… Jetzt gehen wir aber endlich…
Jona: Ja, gehen wir…*grinst*

Guten Morgen,
ich schiebe dich mal zu den Spielvorstellungen, da ist der Thread ein wenig besser aufgehoben. :)

Zum Test selber: Es ist auffallend, dass du in sehr kurzen, fast abgehackt wirkenden, Sätzen schreibst, das mindert ein wenig den Lesefluss, wie ich finde.
Mit der Geschichte selber konnte ich weniger anfangen, aber das könnte auch am Vampires Dawn - Universum liegen, in dem ich nicht so firm bin ;)

hi

also wie dean gesagt hat sind die sätze abgehackt
der übergang von sprechenden zum reden ist nicht gerade gut...
du schreibst nicht oft oder? vlt, solltest du das alles nochmal durch ändern, weil ich wirde am anfang schon nicht mehr lesen wollen, da mir der schreibstil wirklich gar nicht gefällt.....
es gibt auch einige schreibfehler....
nehmen wir ma diese textstelle als beispiel: "Nach dem die 4 diese Dämonen besiegt hatten, stellten sie fest, dass sich vor Ihnen ein Lager voller Dämonen befand aus dem heraus Schreie zu hören waren, die klangen als ob da gequält wurde."

es wirkt plump und das ende des satzes ergibt wirklich keinen sinn!
"die klangen als ob da gequält wurde."
das ist echt einfaches deutsch und es hört sich echt nicht gut an!
du hättest das auch so schreiben können, nur ma beispiel "Als sie nun endlich die 4 Dämonen besiegt hatten, stellten sie zu ihrem entsetzten fest das vor ihnen ein Lager der Dämonen war. Man hörte schreckliche Schreie."

ich rat dir überarbeite das alles nochmal und mach die übergange besser alsou zbs sou.
"Asmos: Meinst du es war klug die beiden Dämonen umzubringen…?" das wirde in keiner Geschichte so stehen sonder eher sou
""Meinst du es war klug die Dämonen umzubringen..?", fragte Asmos, man hörte in seiner Stimme das er nicht wusste ob es nun richtig oder falsch war.

so hört sich das gleich besser an, den in keiner geschichte würd das so stehen das der name ist und dann einfach der doppelpunkt!
ich schreib wirklich seeeehhhrrrr gerne geschichten und hab auch einige schon wo hochgeladen! also bitte ich dich änder sie um mach die übergänge besser
weil dann wäre sie bestimmt richtig gut^^

LG SiSen

Ps: wenn du vlt ma hilfe beim schreiben brauchst, helf ich gerne

Ich hab den Thread lieber ins Entwicklerforum geschoben, denn anscheinend möchtest du ja nur die Geschichte und kein Spiel vorstellen. Ich würde dir empfehlen mehr Absätze zu machen und die Textfarbe schwarz zu lassen. Sonst liest sich der Text nicht gut.

Also Nun ja. In der Tat ist die Geschichte noch in der Entwicklungsphase.
So lange ich die Geschichte noch weiter entwickle macht es wohl wenig Sinn, sofort direkt mit dem Makern anzufangen. Habs nur mal reingestellt um zu testen, wie sie bei euch ankommt. Kritik und Lob, beides ist völlig in Ordnung. Traut euch!

@Kelven: Danke fürs Verschieben.

Gruß

Daniel.1985

Man oh man, ein fetter Text.
Die Story ist...Toll.:)
Die geschichte und die Enden und die Story sind schön,aber dieses Game wird NIE, ich wiederhole NIE entstehen. Es würde ein gutes Buch abgeben, und zum lesen ist es ganz unterhaltsam, aber als Game wäre das selbst für Marlex eine Herausforderung.

Das einzige Ende das du vorgestellt hast, gefällt mir gut(NYRIA RULEZ!!!!SIE SOLLE HERRSCHEN!!!:D) Aber ebend nur zum lesen.
Was du vielleicht machen könntest, ein kleines Film-Rpg mit 1-6 Enden zu deinem Buch(Da müsste man danmn vorher das buch gelesen haben und die enden gibts halt als Game) Das wäre doma was;)

mfg mere

So viel text hab ich noch nie hier gesehen :eek: story klingt ganz gut, aber eher nach einer fanficgeschichte als nach einer story für den maker.

Für eine Umsetzung im Maker halte ich diese Geschichte auch nicht, dazu muss ich sagen, dass sich dieser Textbatzen in meinen Augen nicht ganz so gemütlich vertieft hat aber liegt warscheinlich auch daran das ich nicht so zu den VD-Begeisteren gehöre =)

Zitat:

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Zitat von Merendit

dieses Game wird NIE, ich wiederhole NIE entstehen.

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Das sagst du zu jedem Spiel O_O

@Story :
Ist das jetzt das Ganze Spiel oder was?
Zumindest sieht es so lange aus xD

Zitat:

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Zitat von Riku11

Das sagst du zu jedem Spiel O_O

@Story :
Ist das jetzt das Ganze Spiel oder was?
Zumindest sieht es so lange aus xD

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Stimmt ja nicht...
Und ich finde die Story und den ganzen Text echt klasse, aber setz das mal im Maker um..Er sollte sich irgendwas spezieles einfallen lassen..
mfg

WOOOW :eek:
Da war einer fleißig xD
Ich werde mir den Text ausdrucken und ihn im Bett durchlesen abends, aber was ich so bisher gelesen hab, gefällt mir ;)

Zitat:

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Zitat von Merendit

Stimmt ja nicht...

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Doch!Das hast du zu Riku und Brombys Spiel auch geschrieben.

@Daniel: Willst du überhaupt ein Spiel draus machen?Wenn ja rate
ich dir es erst vorzustellen wenn ne Demo da ist.Ansonsten besteht nämlich die Gefahr das es ohne Grund von der Com ausgebuht wird.

Zitat:

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Zitat von Riku11

Das sagst du zu jedem Spiel O_O

@Story :
Ist das jetzt das Ganze Spiel oder was?
Zumindest sieht es so lange aus xD

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[FONT="Arial Narrow"]Ne noch nicht ganz, da kommt noch etwas hinzu. Ab dem Teil der Short Cut, bei dem Valnar, Asgar und Alaine die Hölle betreten wird die Geschichte stark modifiziert. (Einen Teil des modifizierten hab ich hier quasi schon publik gemacht) Auch das Ende mit Nyria wird modifiziert allerdings nur leicht. Dann hab ich mir vorgenommen die Geschichte noch 3 bis 4 andere Enden zu erweitern.

@Community: Also ich bin mal ganz ehrlich: Zwar hab ich mit dem Maker mal zum Test eine World Map erstellt, die war zwar auch einigermaßen ordentlich(trotz RTP-Stil), aber naja. Jedenfalls hab ich mir gedacht, hier gibts bestimmt einige Leute die eins A Stil haben und wahrscheinlich auch schon den Einen oder anderen Gold oder Silberstern oder Silbersternn für ihr Spiel abgeräumt haben und denen der Sinn nach mehr solchen Glitzerteilen steht. Praktisch, wenn man eine Story hat, auf die positive Reaktionen gezeigt worden sind, wie diese. Also ich könnte mir durchaus vorstellen, wenn die Geschichte fertig ist, so Jemandem das Feld zu überlassen und sagen viel Spaß damit, erwähn mich als Writer und gut.[/FONT]

Zitat:

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Zitat von Daniel.1985

[FONT="Arial Narrow"]
@Community: Also ich bin mal ganz ehrlich: Zwar hab ich mit dem Maker mal zum Test eine World Map erstellt, die war zwar auch einigermaßen ordentlich(trotz RTP-Stil), aber naja. Jedenfalls hab ich mir gedacht, hier gibts bestimmt einige Leute die eins A Stil haben und wahrscheinlich auch schon den Einen oder anderen Gold oder Silberstern oder Silbersternn für ihr Spiel abgeräumt haben und denen der Sinn nach mehr solchen Glitzerteilen steht. Praktisch, wenn man eine Story hat, auf die positive Reaktionen gezeigt worden sind, wie diese. Also ich könnte mir durchaus vorstellen, wenn die Geschichte fertig ist, so Jemandem das Feld zu überlassen und sagen viel Spaß damit, erwähn mich als Writer und gut.[/FONT]

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Ich wüsste da jemanden! Schick das ganze an Marlex, der wird dir gern das Spiel dazu machen xD Glaubst du echt, da meldet sich jemand? :rolleyes:

Zitat:

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Zitat von Yukari

Ich wüsste da jemanden! Schick das ganze an Marlex, der wird dir gern das Spiel dazu machen xD Glaubst du echt, da meldet sich jemand? :rolleyes:

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Dito.
Mach doch eine Art Buch-Game daraus...
mfg

Also das Problem ist das wir ungefähr jeden Monat jrmanden haben der VD3 machen möchte.Nur ist dass nicht so einfach.Selbst mit deiner Story hätte es jemand warscheinlich schwer die Com von seinem Projekt zu überzeugen.

Jeden Monat jemanden der VD3 machen will? So einen hohen Durchlauf habt ihr?
Stimmt schon da muss man schon mit was Besonderem überzeugen. Die Comm wird ihren Grund schon noch bekommen. ;D

Grüßle Daniel.1985

Zitat:

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Zitat von Daniel.1985

Jedenfalls hab ich mir gedacht, hier gibts bestimmt einige Leute die eins A Stil haben und wahrscheinlich auch schon den Einen oder anderen Gold oder Silberstern oder Silbersternn für ihr Spiel abgeräumt haben und denen der Sinn nach mehr solchen Glitzerteilen steht.

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Das Problem hierbei ist nur, dass die, die gut genug sind ihr Können in ihre Projekte stecken. Aus dem Grund weil sie nunmal das Können haben.

VAMPIRES DAWN III - Devils Blood [Story] (Extended Version)

INTRO: Jonas Unglück

Die Schlange biss Jona tief in den Hals und das Gift tötete sie innerhalb einiger weniger Minuten. Und plötzlich, als ihr Herz zu pochen aufgehört hatte, riss es Jonas Seele, die nun voll von Schmerz und Leid war, weg, weit weg, von dem schönen Ort an dem sie einst lebte, in eine schwarze unendlich scheinende Dunkelheit. Und ihr Leid, dass nun wie eine untragbare Bürde auf ihr lastete, verschlimmerte sich noch, als ihr bewusst wurde, dass sie ihre Freundin Nyria, welche sie immer auf ihrem Weg begleitet hatte, nie wieder sehen würde. Und der starke Schmerz, der sich auf ihrer Seele ausbreitete, stieg ins Unermessliche. Letztendlich raffte er Jona nieder und ihre Seele fiel in eine Art Koma, ohne die Hoffnung, je wieder daraus zu Erwachen.

Doch nach endlos scheinender Zeit, ihres schweren Leids, wurde Jona eines Besseren belehrt. Sie wachte wieder auf aus ihrem Koma, ihrem Seelenkoma, von dem sie dachte, es sei auf ewig ihr Ende. Doch nicht nur ihre Seele, sondern auch ihr Körper, schien wieder vollständig hergestellt. Doch vor ihren Augen war es schwarz – schwarz, eisig und kalt – wie eingesperrt in einem vollkommen dunklen Käfig, in dem man gefangen war und aus dem man niemals wieder herauskommen würde.

Jona die nicht wusste wie ihr geschehen war, fing nun an bittere Tränen zu weinen. „ Wo bin ich hier nur? Was ist mit mir passiert? Bin…, bin ich etwa tot?“
Da ertönte ihr eine fremde Stimme vor ihrem Inneren Auge: „Ja, du bist tot, für alle Ewigkeit, das ist dein Schicksal“ antwortete diese eisig kalt auf ihre Frage.
„Warum, warum nur? Warum nur bin ich tot und warum musste ich nur sterben?“ fragte sie. Da hörte sie wieder die fremde Stimme vor ihrem Inneren Auge: „Du bist meinetwegen gestorben, ich wollte es so!“, antwortete diese wieder in der gleichen eiskalten Art auf ihre Frage.

Die Stimme jagte Jona eine solche Angst ein, dass sie vor Schreck erblasste und vor sich hin stammelte: „Was, … , was soll das? Warum wolltest du meinen Tod? Weshalb wolltest du das? Warum nur? Ich versteh das nicht!“ Die Jona unbekannte, fremde Stimme erklärte: „ Oh du wirst es verstehen, wenn ich dir meine Welt dargelegt habe, eine Welt voller Schmerz, Trauer und Hass!“ Jona zitterte vor Angst: „Was hat das zu bedeuten? eine Welt, voller Schmerz, Trauer und Hass? Und was hat das mit mir zu tun? Ich versteh das nicht, wirklich nicht!“ „Du wirst schon sehen was ich meine, schon bald, sehr bald!“, erwiderte die Stimme nun. „Aber ich will das nicht sehen, wirklich nicht sehen, bitte ich… zeig mir den Weg zurück, zurück in mein altes Leben, bitte…, ich will nicht mehr tot sein, bitte ich kann das nicht, mir eine Welt voll mit Hass und Trauer anschauen. Ich bin jetzt schon sehr bedrückt, hier ist alles so eisig und so dunkel, so kalt. Ich…“ „Genug!“, Unterbrach sie die unbekannte Stimme, „Ich sagte dein Tod ist für ewig, für alle Ewigkeit! Und ich sagte es war dein Schicksal zu sterben und hier zu sein, doch ich sagte nicht, dass dein Schicksal nicht abänderlich wäre. Daher höre hin, denn nur wenn du verstanden und verinnerlicht hast was hier los ist und die Trauer deinen Hass verschlingt und du aus deinem Verstehen heraus handeln würdest, kann dein Schicksal dir nochmal gewogen sein. Aber nur dann! Denke an meine Worte und vertraue mir...“ Jona wurde nun argwöhnisch: „Wie? Dir soll dir vertrauen? Demjenigen, der mir das hier angetan hat? Demjenigen der mir der meinen Tod wollte? Ich will dich sehen! Sofort! Ich will dich sehen!!!“

Da mischte sich eine andere - ihr ebenfalls unbekannte - Stimme ein: „Es werde Licht...!“
„Licht! Licht! Eine Fackel! Ein Licht! Eine Fackel!“, rief Jona weil es das einzige war was sie von ihrer Wut und ihrer Deprimiertheit ein wenig ablenken konnte. Doch sie täuschte sich, da kaum, als sie einen Meter davor stand, um das Licht zu betrachten, dieses wieder erlöschte. Jona war sehr erbost darüber und schimpfte: „He du Dieb, mach das Licht sofort wieder an!“ Die Antwort erfolgte prompt: „Aber natürlich! Das Licht! Ich mach es wieder an!“ erwiderte die zweite Fremde Stimme. Diesmal jedoch kam das Licht der Fackel von einem anderen Teil des scheinbar riesenhaften Raumes. Auch dieses Mal ging Jona zur Fackel hin und auch dieses Mal erlöschte sie wie beim ersten Mal auch. Jona war nun endgültig verärgert: „He, willst du mich hier zum Narren halten oder was? Was soll das?“ regte sie sich über die Ungerechtigkeit ohne Licht leben zu müssen auf. Und als Sie schon dachte es könne nicht mehr schlimmer kommen, wurde sie eines besseren belehrt. Ein mächtiger Schlag auf den Kopf, begleitet von schallendem Gelächter beendete ihre Träume jemals wieder ein anderes Schicksal zu haben und von einer Rückkehr in ihre schöne Zeit, in ihre schöne Welt. Das Versprechen des ersten Unbekannten dass sich ihr Schicksal je wieder ändern würde schien gebrochen. Musste sie nun für immer und ewig hier verweilen?

KAPITEL 1: Ein neuer Anfang

Nyria, eine junge Frau, die durch die tragischen Ereignisse der letzten Zeit seelisch am Ende war und die durch ihre Deprimiertheit über die Sinnlosigkeit ihres Lebens nachgedacht hatte, kam letztendlich in großer Traurigkeit zu dem Ergebnis, dass das Leben dass sie kannte nicht mehr existierte, da alle die ihrem Leben einen Sinn gaben, tot waren. Ihre Familie tot, ihre Freunde tot und sogar ihre Feinde waren tot. Keinen von Ihnen konnte sie mehr beschützen und lieben, keinen konnte sie mehr bekämpfen und hassen. Für sie war ihre Situation derart furchtbar, dass sie nur noch sterben wollte.

Daher wählte sie sich einen letzten Weg aus. Einen letzten Weg, der ihr Leben, welches ihr seit einiger Zeit nur noch vorkam, wie ein schlimmes nie enden wollendes Trauerspiel, beenden sollte. Und so suchte sie sich einen bestimmten Ort aus um es zu Ende zu bringen. Also einen Ort, wie ihr Leben zuletzt einer gewesen war, einen unschönen, hässlichen und makaberen Ort.

Dieser Ort war eine Klippe, die von Ihrer Hässlichkeit her einem ehrlosen Tod am ehesten zu gleichen schien. Doch der steinige und schlammige Weg hinauf schien nicht einfach zu werden. Nach dem sie ein paar Meter hoch geklettert war kam sie ins rutschen, stürzte herunter, landete dann aber weich in einem Matsch aus Dreck und Wasser. „Ich will doch nur sterben, wirklich nur sterben“, und Nyria stieß einen lauten und verzweifelten Schrei aus.

Doch gerade als sie es geschafft hatte wieder aufzustehen aus dieser widerlichen Pfütze aus Dreck und Wasser, mit ekligem schlammigen Grund und gerade als sie darüber nachdachte, wie sehr sie doch das Schicksal verspottete, hörte sie erst ein leise platschendes Geräusch und danach ein scharf klingendes Geräusch. Da es Nyria noch von ihrer Zeit als Generalin des Königs Gerald gewohnt war, blitzschnell zu reagieren, konnte sie reflexartig etwas ausweichen, was sich alsbald als messerscharfe Kralle eines Werewolfs herausstellte.

Der Werewolf zeigte seine Zähne und murmelte: „Menschenfleisch, leckeres, saftiges Menschenfleisch“. Als Nyria das hörte war sie plötzlich sehr schockiert. Auch wenn sie sterben wollte, auf diese Weise wollte sie es doch nicht, auch bei aller Trost- und Ehrlosigkeit in der letzten Zeit ihres Lebens, etwas Würde, dachte sie plötzlich hatte sie doch noch verdient. Mit einem gezielten Messerwurf tötete sie nun den Werewolf der vor ihr stand und drehte sich um, sah drei weitere Werewölfe, drehte sich wieder um und floh. Die anderen Werewölfe die eine Schrecksekunde lang starr stehen blieben, entbrannten vor Wut, doch Nyria rannte um ihr Leben. Und so rannte sie schneller und schneller, um diesen wütenden Werewölfen zu entkommen. Zwar jagten sie diese in einem atemberaubenden Tempo, bei der Nyria keine Pause blieb. Doch nach einiger Zeit geriet Nyria mit den Werewölfen an den Randraum eines Waldes. In diesem wuchsen so genannte Grünknollenpilze. Eine Berührung damit kann zu Verätzungen führen oder tödlich sein. Das wusste Nyria und so zückte sie ihr Schwert und schleuderte die Pilze auf die Werewölfe. Und tatsächlich entfaltete das Gift schnell seine Wirkung: Es ätzte sich schnell In die Augen der Werewölfe wodurch sich Nyria einen gewissen Zeitvorsprung verschaffen und diesen auch ausnutzen konnte. Und so nutzte Sie ihn auch: Sie rannte so schnell wie möglich in eine andere Richtung weiter und das so lange bis die Werewölfe schließlich ihre Spur verloren hatten. Zum ersten Mal seit längerem fühlte Nyria wieder, wieder etwas Lebensmut.

KAPITEL 2: Unbekanntes Terrain

Doch bevor sie darüber nachdenken konnte, stolperte sie über einen Stein, konnte sich nicht mehr rechtzeitig abfangen und knallte so mit voller Wucht gegen einen zugewachsenen Fels, wobei es die Pflanzen durch den Aufprall von Nyria vollkommen zerriss und ein Höhleneingang freigelegt wurde, aber Nyria wurde aufgrund ihrer immer noch zu hohen Geschwindigkeit ins Höhleninnere geschleudert wobei sie gegen die gegenüberliegende Höhlenwand knallte und wodurch sie ihr Gleichgewicht verlor, dabei stürzte in den direkt daneben liegenden Abgrund. Doch sie hatte Glück und Unglück zugleich: Der Boden des Abgrunds war nicht hart, das war ihr Glück, ihr Unglück war jedoch dass der Abgrund in einem tiefen und reißenden Fluss endete, der unterhalb der Höhle verlief. Dieser riss Nyria mit atemberaubendem Tempo mit und spülte sie erst nach einer einer gefühlten endlosen Stunde des Bangens wieder an Land, aber das erst nachdem sich der Fluss, der innerhalb dieses unterirdischen Höhlenkomplexes verlief, aufgeteilt hatte.

Nach einigen Stunden des daliegens erwachte Nyria, die durch die Kälte des Wassers in Schlaf versetzt worden war wieder. Sie brauchte eine lange Weile um sich aufzurichten und fühlte sich dabei schlecht. Sehr schlecht sogar, denn noch am selben Morgen hatte sie versucht sich umzubringen, dann flüchtete sie vor hungrigen Werewölfen und jetzt? Jetzt war sie ganz allein, gefangen in einem unterirdischen Höhlenkomplex, irgendwo im nirgendwo. Und das Schlimme schien, dass es keinerlei Möglichkeit zu scheinen gab, hier je wieder heraus zu kommen.

Zumindest für den Moment war das der Eindruck von Nyria. Doch zu dem Moment ahnte sie ja auch noch nicht was sie hier noch so alles erwarten würde... Alles begann damit dass Nyria sich nun die Höhle genauer anschaute. Hier und dort ein paar Monster und Getier, dass ihr hier und da allzu gerne das Leben schwer machte. Und nach einiger Zeit des Durchsuchens der Höhle stieß sie auf etwas was sie noch nie gesehen hatte. Etwas metallisches das auf dem Boden der Höhle befestigt war, in etwa so wie eine Schraube nur viel zu groß, Nyria schätzte pi mal Daumen Neun Quadratmeter. Allerdings war dies nicht die einzige Aufälligkeit: An der Schraube war ein Griff befestigt an dem man drehen konnte. Nyria schlussfolgerte, dass sich unter dieser Schraube irgendwas befinden musste. Da die Höhle hier auch ihr Ende zu finden schien, und Nyria nichts anderes übrig blieb, drehte sie einfach so lange an dem Griff bis die Schraube plötzlich nachgab. Und sich wie eine Luke öffnete.

Nun stellte sich für Nyria heraus, dass diese Drehschraube einen Eingang zu einem rießengroßen unter der Höhle liegenden Raum darstellte zu dem man erst einmal durch einen schmalen Schacht mit Hilfe einer metallischen Leiter hinunterklettern musste.

Der Raum selbst schien Nyria an ihrem Verstand zweifeln zu lassen, überall waren Schalter, Knöpfe und Bildschirme angebracht und Nyria die ansonsten mit vielen technischen Dingen vertraut war, fühlte sich auf ein mal seltsam, wie an einem Ort der nicht von dieser Welt war, denn so etwas hatte sie noch nie gesehen und die Ratlosigkeit stand ihr ins Gesicht geschrieben. Als sie dann merkte dass dies offenbar nicht der einzige Raum war und an verschiedenen Stellen Ausgänge in Form meterhoher aufschraubbarer Röhren angelegt worden waren, welche sich in die verschiedensten Richtungen verzweigten wich ihr seltsames Gefühl wich einem großen Staunen, denn Vergleichbares war in Nyrias Erinnerungen nirgends zu finden und Nyria war verblüfft, auch wenn in den weiteren Gängen an manchen Stellen etwas Schutt herum lag, welcher Nyria vermuten lies, dass das Ganze doch etwas älter war, wie es bei den Haupträumen wirkte.

Und noch etwas Seltsames gab es in der Anlage: Nyria fand an zwei gegenüberliegenden Stellen zugemauerte Abgänge, welche irgendwann mal vor kürzerer Zeit einen Zugang zu anderen unterirdischen Systemen, darstellen musste, da das Merkwürdige an diesen Stellen war, dass die Wände neu wirkten, während die anderen Gänge in der unterirdischen Anlage welche Nyria gefunden hatte, trotz des vielen Metalls älterer wirkten. Dies war doch schon etwas seltsam, Nyria machte sich aber erst mal keine wirklichen Gedanken darüber, sondern eher darum, wie um alles in der Welt sie wieder hier rauskommen würde, nachdem ihr klar wurde, das das ganz schnell zu einer Falle werden könnte, falls sie keinen Ausgang finden würde.

Bald darauf fand sie jedoch eine Stelle an der sie eventuell hinaus könnte, allerdings nur, wenn man ein Seil mit einem Kletterhaken fand, oder so was ähnliches was man auch verwenden konnte um an die Leiter hinaufzukommen die sich 5 m über dem Boden der Decke befand aber ansonsten zumindest von unten keinen Zugang mehr hatte. Nyria kam letzten Endes zu dem Ergebnis einen Teil von der Leiter wegzuschrauben, die sie heruntergeklettert war und sie hier zu befestigen, denn etwas anderes blieb ihr kaum übrig, da sie sonst nirgends einen anderen solchen Ausgang gefunden hatte.

Als sie das Befestigen der Leiter erfolgreich beendet hatte und hinaufgeklettert war, schraubte sie den Ausgang auf, der blöderweise in einer Wurzel endet und Nyria würde nervös, denn die Wurzel stellte sich alsbald als fleischfressende Pflanze heraus, worauf offenbar prompt, zwei weitere fleischfressende Pflanzen auf Nyria aufmerksam wurden und ihren großen Hunger mit ekligem Gesabbere bekundeten und Nyria die erst erschrocken war und schon die schon der Anblick der Pflanzen ekelte, konnte diese gerade noch rechtzeitig mit den Worten: „Jetzt mache ich dem Gesabber ein Ende“ schnell und souverän ausschalten. Doch um sich von dem Schreck zu erholen blieb nicht viel Zeit, da der Abend bereits hereinzubrechen begann und das Gebiet voll von wildem Ungeziefer, Tieren und Pflanzen war, und das vor allem auch noch in einem Waldgebiet bei dem man in Dunkelheit nur eine schlechte Chance hatte falls man kämpfen musste, daher musste sie dringend schnellstmöglich einen Weg aus dem Wald herausfinden, was sich allerdings aufgrund der vielen Bäume und der Größe des Waldes für Nyria enorm schwer gestaltete.

Doch kurz bevor sie die Hoffnung schon beinahe aufgegeben hatte, erblickte sie eine Höhle, es war zwar nicht der Waldrand, aber die Höhle schien wenigstens doch so viel Platz zu bieten um sich eine Weile vor den aggressiven Tieren zu schützen, die sie hier und da bisweilen immer wieder angriffen. Doch Nyria irrte sich, die Höhle die etwas Platz zu bieten schien, war von Ihren Ausmaßen her doch nicht so klein, sondern war irgendwie doch viel größer als ursprünglich gedacht. Auch befanden sich innerhalb der Höhle die verschiedensten Gänge und welche mit Tieren und Pflanzen und Monstern voll waren die Nyria derartigem Zeug. Da Nyria nun doch vorsichtig war untersuchte sie die Gänge und kam zu dem Ergebnis dass diese Höhle gar keine wirkliche Höhle war sondern eher etwas Anderes, etwa eine Ruine oder dergleichen. – Mitten in einem großen Waldgebiet, in dem noch kein Mensch gewesen sein konnte.

KAPITEL 3: Eine zwielichtige Gestalt

Das war für Nyria schon merkwürdig, aber noch merkwürdiger erschien es ihr, als ihr plötzlich eine bereits fast schon vergessene Gestalt aus ihrer jüngsten Vergangenheit entgegentrat: Früher wohl mal ein starker Krieger und Retter, heute eher ein Schwächling und Verräter. Verführt von falschen Vorstellungen über Gerechtigkeit, so beging er Verrat im Moment des Sieges und besudelte den Boden mit dem Blut seines besten Ritters. Doch nach Jahrzehnten, des Vertuschens, wurde der Verräter entlarvt und dass vor den Augen von Nyria, welche nun zornentbrannt und persönlich getroffen vor ihm stand, da sie ihre erste freundschaftliche Bekanntschaft, in dieser für sie damals neuen Welt, mit dem Sohn des Ermordeten hatte und diesen Krieger, diesen Ex-Krieger, namens Sir Aaron, nie wieder sehen wollte. Nyria rastete aus und schrie: “DU??? Was machst DU hier? DU elender Mörder! Dass ich hier auf dich treffe, ist ja wohl der Hohn! Verfluchtes Schicksal!! Scher dich zum Teufel, oder ich werde dich auf dem schnellsten Wege dahinverfrachten und das ohne Wiederkehr! Kapiert???“ Da erwidert Sir Aaron: „Ich bin ein alter Mann versteh doch, ein alter Mann!“, Nyria: „Versteh? VERSTEH??? Ich versteh, dass kein Loch voller mit Würmern ist als das hier!!! Und die haben einen verdammten Hunger: Versteh!!!“

Doch plötzlich wendete sich das Blatt. Wie aus dem Nichts heraus zischte eine wütende Kronusotter, eine Giftschlange, wie diejenige die Jona gebissen hatte, aus ihrem dunklen Versteck, hinter einem großen herumliegenden Ruinenstück hervor und biss Nyria vor Wut weil sie durch ihr Geschrei aufgeweckt geworden war, hinterrücks in ihre rechte Wade. Nyria schrie laut auf, konnte die Kronusotter aber gerade noch erschlagen, bevor sie es noch mals beißen konnte, doch der Schmerz in ihren Gliedern brannte immer heftiger. Sir Aaron nutzte unterdessen die Gelegenheit sich in anderem Licht darzustellen. „Tja, was für eine Ironie“, so erhob er seine Stimme bedeutungsvoll, „anscheinend hat das Schicksal, entschieden, den Würmern, die verdammten Hunger haben, deinen Körper nicht länger vorenthalten zu wollen, während ich, der letzte Krieger des Guten ganz alleine im Verborgenen weiterkämpfen muss, um die Menschheit von der Knechtschaft des Bösen zu befreien…“. Nyria die langsam anfing schwerer zu atmen erwiderte: „Du widerliches Monster… du hast noch niemals, gaaar niemals jemand gerettet. hust… *röchel* du.. wirst sterben… als… allthhher… Krüpphhhel… um dehn sich niehhmand… schehhhrt…, viellhhhleicht…. nicht... heute… viellleicht nicht… morrrgen aber… beihhh… den viehhhlen… Tiehhhren… und Monshhhternnn… diehhh… einem… hier… auflauern… bald… genug… um.. von… den… selben… Würmern… auf… ge… fresssen… zu… werden… …wie… ich…! Plötzlich wich Sir Aaron siegessicheres Gelächter zu einer schweren Niedergeschlagenheit: „Du, du hast wohl recht… Seit Wochen habe ich keine Menschen mehr gesehen…, in dieser Wildnis hier, habe ich mich durchgeschlagen und mein Leben das zum Schutze der Menschheit bestimmt, ist nur noch ein Wrack und jetzt stehe ich da wie ein Narr, dessen Leben wohl bald dahin ist, sogar meine letzten Getreuen wurden abgeschlachtet, niedergemetzelt und auseinandergerissen und nun bin ich hier, hier am Ende der Welt, mit meinen letzten Rationen für mein Leben und treffe auf dich…“ und Nyria erwiderte:“Duu…. Mon… ster…“ Und Sir Aaron weiter:“und bis gerade schien es, als habe das Schicksal dich verspottet und dem Tode geweiht, doch jetzt stelle ich fest, das Schicksal hat auch mich verspottet, es hat mich so verspottet, mich so sehr verspottet und will dass ich hier alleine ohne etwas in dieser Wildnis sterbe… doch dieses Mal nicht Schicksal, nicht mit mir…“(hoffentlich hilft das bei ihr noch ich muss mich beeilen…) und so, flößte Sir Aaron Nyria ein Heilmittel ein, sein letztes Antiserum gegen schweres Gift… Nyria jedoch verlor das Bewusstsein und bekam überall am Körper Krämpfe, da es schon lange genug in ihrem Körper war um Schaden anzurichten, doch während des Verlustes ihres Bewusstseins hatte sie einen Traum, einen Traum indem sie Jona sah, als sie noch jünger war und mit ihr spielte, sie träumte von jenem Tag, als Jona durch den Biss der Schlange starb und dann träumte sie von Asmos, dem starken Ritter dem sie einst das Leben rettete und der nun tot war. Und dann träumte sie davon wie sie mit den Beiden dasaß auf einer Wiese und Wein trank und fröhlich mit Ihnen lachte und dann erschien vor Ihren Augen Sir Aaron, der einen zornigen Gesichtsausdruck hatte und jemand erstach den sie noch nie gesehen hatte. Da begriff sie es, er der schuld war an dem Tod von Asmos Vater, er durfte Leben während Asmos tot war und tief in ihrem Inneren wusste sie nun, dass es ihr sehnlichster Wunsch war, dass Asmos und Jona lebten und der Mörder von Asmos Vater zur Rechenschaft gezogen werden würde und dann sah sie Jayna ihre Schwester, die irgendwie innerlich zerissen und traurig wirkte, wie wenn ein Ballast auf ihr lasten würde. Während des Traums der wie ein Film ablief war sie überwältigt von ihren Gefühlen und plötzlich wachte sie wieder auf es war schon dunkel geworden. Obwohl vorher noch Teile der Sonne im Wald zu sehen waren, dass nun schon einige Zeit vergangen war.

Nach einem endlos scheinenden Kampf ihres Körpers hatte Nyria obsiegt. Ihr tat alles weh. Noch etwas benommen lag sie in einem Zelt welches Sir Aaron aufgeschlagen hatte, kurz nachdem Nyria bewusstlos geworden war. Nyria wachte auf und konnte es nicht glauben, dass dieser alte Kauz sie tatsächlich gerettet hatte. Ihr war sehr seltsam zu mute.Erst der Traum und dann auch noch dass: Sir Aaron hatte sie vor dem Verderben bewahrt. Aber warum? Warum rettete Sir Aaron Nyria obwohl diese ihn für seine Taten hatte büsen lassen wollen. Das musste sie herausfinden. Und wo war dieser alte Verräter nur hin? Nyria wusste nicht wie ihr geschah, denn sie war alleine in dem aufgebauten Zelt und Sir Aaron war verschwunden. Also stand sie auf schnappte sich ein paar Vorräte die Sir Aaron liegen gelassen hatte, bewaffnete sich mit ihrem Schwert das neben ihrem Bett lag und ging ihn suchen. Dabei kämpfte sie sich tapfer wie eh und je durch die Ruine. Schließlich fand sie Sir Aaron in einem Kampf mit zwei Wölfen. Nach dem Kampf erklärte Sir Aaron ihr: „ Ich ging weg, um nach etwas Essbarem zu suchen, als ich plötzlich dieses Wildschwein auftauchte, welches ich zu schlachten gedachte und ich folgte ihm unauffällig und plötzlich als es so weit war, hörte ich auf einmal hinter mir diese Wölfe hier heulen und sie betrachteten es als ihre Beute, da musste ich mich verteidigen. Gott sei dank seid ihr gekommen um mich zu retten…“ „Ich bin gekommen um euch zu retten?“ richtete Nyria Ihre Blicke fragend auf Sir Aaron und antwortete ihm überlegt: “Nein, nun wirklich nicht, ich habe euch nur deswegen gerettet, weil ich wissen wollte warum ihr mich nicht habt sterben lassen, außerdem kann ich nicht einfach zuschauen, wenn ein Mensch von gefährlichen Tieren abgeschlachtet wird, das verletzt meinen Kodex“ da entgegnete Sir Aaron: „Ich habe euch nicht sterben lassen, weil ihr der einzige Mensch seid, den ich seit langem gesehen habe und ich habe euch leben lassen, weil…“ da unterbrach ihn Nyria: „weil was?“ und Sir Aaron sprach weiter: „weil ich ansonsten immer noch alleine hier bei den gefährlichen Tieren gewesen währe?“ da wurde Nyria empört: „Du hast mich also nur nicht sterben lassen, dass ich für dich kämpfe?? Um eines Mal klarzustellen, ich bin nicht deine Dienerin, geschweige denn deine Untergebene, wenn wir hier aus diesem Komplex und diesem Wald herauskommen und wieder normalen Menschen begegnen, dann verschwinde ja, so schnell wie möglich, das ist ein gut gemeinter Rat, denn deine Anwesenheit ist kaum zu ertragen…“ darauf erwiderte Sir Aaron„Na gut, ich habe verstanden, wenn wir hier herauskommen, dann verschwinde ich so schnell wie nur möglich …“. Nyria entgegnete schroff: „Gut, dann lass uns jetzt nach einem Ausweg schauen, hier gibt es noch einiges zu untersuchen…“.

Kapitel 4: Ein hochkomplexes System

Einige Zeit später finden die Beiden eine Wand, mit auffälligen Zeichen, von denen sie nicht einmal erahnen können was sie bedeuten, solche Zeichen ähnlich der Zeichen auf den Bruchstücken einer gewissen Steintafel, die Nyria vor einiger Zeit einmal in dem Keller der Burg gesehen hatte, von der sie nur wusste, dass es magische Zeichen sein mussten und von der sie nur die Gefahr erahnen konnte die von diesen Bruchstücken ausging, da sich alle gefährlichen militärischen Gruppen dieser Welt um diese Bruchstücke gestritten hatten und sie erinnerte sich genau, es waren solchartige Zeichen, weswegen Asmos und sein Vater sterben mussten. Sie wusste es war nichts Gutes. Und dann bemerkte sie dass sie solch eine Wand schon einmal gesehen hatte, es war eine Wand aus Metall, wie in dieser unterirdischen Anlage, in der sie zum ersten Mal die Bekanntschaft mit Technologie und Wänden aus Stahl gemacht hatte. „Diese Zeichen, wegen Ihnen wurden Asmos und sein Vater getötet, diese Zeichen und diese metallene Wand, genau wie in diesem Unterirdischen Versteckten Raum unter dem Wald, was hat das alles zu bedeuten, wie gehört das zusammen, irgendetwas stimmt mit dieser Gegend hier nicht…!“, da erwiderte Sir Aaron „ Wie unterirdisch versteckte Räume? Was meinst du damit“, Nyria antwortete: „Ach nicht so wichtig, Fakt ist, das was hier so aussieht wie eine Einkerbung, ist in Wirklichkeit ein Versteck zu einem Schloss und das Schloss öffnet die Tür, wir brauchen nur noch einen Stab, mit dem wir in der Einkerbung herumfuchteln können!“ Sir Aaron fragend: „Wie bitte? Woher weißt du das?“ da feixt Nyria: „Tja…, ich bin noch jung und hab gute Augen… natürlich wegen dem Umriss dieser Metalltür und wenn wir etwas geeignetes finden was in diese Einkerbung passt, können wir das Schloss knacken und der Weg ist frei…“ Und so begannen Nyria und Sir Aaron in der restlichen Ruine nach etwas zu suchen, das für diese Aufgabe geeignet war und sie sollten auch etwas finden, einen sehr langen Stab, mit einer Spitze vorne dran, die auf die Einkerbung zu passen schien, damit bewaffnet machten sie sich auf den Weg zurück und probierten damit die Tür zu öffnen. Es gelang auch, aber etwas anders als sie es sich vorgestellt haben. Plötzlich hörten beide eine metallische Stimme aus der Wand kommen, die sprach: „Zugang aktiviert“ und „Identifikation erforderlich“, da stammelte Nyria: „Nyria Eyris“, doch dann kam zurück, womit sie nicht gerechnet hatten „Alarm! Unbekannte nicht Identifizierte Person Alarm! Schutzroboter gefechtsbereit!“ Nyria und Sir Aaron konnten den Schutzroboter im letzten Moment gerade noch ausschalten, bevor er die beiden zur Strecke bringen konnte und die Tür öffnete sich. Dahinter verbarg sich ein Labyrinth von Wegen und die Wände waren beschriftet. „Hmmm… Diese Zeichen habe ich schon einmal irgendwo gesehen, bemerkte Nyria als sie die Zeichen genauer betrachtete. Und hier sind überall Schalter und Tafeln bemerkte Sir Aaron als er sich genauer umsah. Am besten wir suchen einen Weg hinaus ohne diese Schalter zu betätigen, nachdem uns hier schon so eine Blechbüxe angegriffen hat, wer weiß was da noch alles kommt!“ „Ja das währe aber nur sinnvoll falls wir hier wirklich einen Weg hinausfinden!“, konterte Nyria und verwies darauf dass in dem Labyrinth eine Tür dass es vermutlich nur einen Weg hinausgab und der war durch die nächste Tür die offensichtlich nur durch Schalterkombinationen geöffnet werden konnte. „Vielleicht gibt es ja einen Geheimgang“, führte Sir Aaron darauf an, aber da müssten wir erst mal alle Wege untersuchen. „Na gut untersuchen wir zunächst die Wege und wohin sie führen bevor wir die nächste Tür öffnen“ gab Nyria dann zähneknirschend zu bedenken. Nach einiger Zeit des Suchens fanden die Beiden das was sie suchten: einen Geheimgang. Blöderweise war dahinter auch wieder nur ein Schalter. Dann platzte Nyria endgültig der Kragen. „Siehst du, alter Knacker, wir haben einen Geheimgang gefunden und was finden wir da, nen Schalter, den ich jetzt aktivieren werde!“ Kaum gesprochen Schon getan. Da kam eine metallisch klickende Stimme aus der Wand. Sicherheitssperre eins deaktiviert! Darauf antwortete Nyria: Ahja, so was aber auch! Dann hörten die beiden einen Knall und folgten ihm dahin wo er herkam, sahen sie es: Die Tür war offen und die Schalter in der Mitte waren explodiert. „Gibt es das? Stell dir mal vor wir hätten die Dinger von da aus betätigt! Wir wären wohl Kleinholz! So was Mieses! Sollen wir durch das Tor gehen? Wer weiß was da lauert!“ Da erwiderte Sir Aaron: „Müssen wir wohl, wenn wir hier weiter hinauskommen wollen!“ „Ich habe ein ungutes Gefühl dabei“ gab Nyria zurück, aber wir machen es ich will hier schleunigst hinaus!“ Kaum hatten die Beiden das Tor passiert kamen schon prompt zwei Roboter auf sie zu: „Identifizierung erforderlich“ „Geht das schon wieder los!“ war Nyria empört, Antwort der Roboter „nicht identifiziert, Sicherheitsstufe 2 aktiviert!“ und schon stürzten sich die beiden Roboter auf Nyria und Nyria gewann den Kampf gegen die beiden Roboter. „Hoffentlich kommen nicht mehr allzu viele Sicherheitsstufen ansonsten sind wir irgendwie erledigt.“ „Papperlapap! Die machen wir platt mit links“ antwortete Sir Aaron. Danach entgegnete Nyria: „Wir plattmachen? Ich hör wohl nicht recht, du stehst nur daneben und kuckst zu! Ich mach dich gleich platt, wenn du so scharf darauf bist. Und bist du erst plattgemacht, dann bittesehr, beschwer dich dann aber ja nicht dass man platt wie ne Flunder nur noch Papier essen kann und das ist nicht sehr schmackhaft! Verstanden!“. „Ein Hochgenuss ist das wirklich nicht!“ kommentierte Sir Aaron Nyria ihn plattmachen zu wollen, „Igitt da weiß wohl jemand wie Papier schmeckt - Ekelhaft!“ antwortete Nyria baff auf den Kommentar des Sir Aaron. Und dann als die beiden sich zu Ende unterhalten hatten, fanden sie erneut ein Tor. „Hier muss man anscheinend einen Code eingeben, nur woher nehmen?“ fragte Sir Aaron Nyria. „Tja sieht ganz so aus als ob man da ein Rätsel lösen müsste…; auf dieser Wand da sind Zeichen, es scheint so als könne man durch richtige Anordnung den Code knacken um Einlass zu bekommen“ antwortete Nyria, also wenn man hier und hier schiebt. Click. Das hier ist es die Kombination lautet „230411“ Click. Code eingegeben. Darauf eine metallische Stimme aus der Wand Sicherheitstufe 3 deaktiviert. Und das Tor öffnete sich. „generaladministrative Identifizierung erforderlich“ Nyria und Aaron schweigen. „10 Sekunden bis zur Aktivierung der höchsten Sicherheitsstufe, Alarm, Alarm, Alarm!!! Automatischer Verteidungsmodus aktiviert. Erdelementar erschaffen, Luftelementar erschaffen, Feuerelementar erschaffen, Eiselementar erschaffen. KI übertragen. Energieversorgung online. Nyria kämpft gegen die Elementars, während sie versucht eine Schwäche zu finden doch der Kampf gestaltet sich äußerst schwierig. Währenddessen bekommt sie mit dass sich Sir Aaron davonstehlen will, doch dann hält sie ihn auf, schlägt ihn mit ihrer Faust zu Boden. Hiergeblieben schleiche dich an diesen Dingern vorbei. „DeathCon 1 aktiviert, 30 Minuten bis zum finalen Countdown.“ Finde einen Weg dasshier aufzuhalten anscheinend reagieren diese Dinger hier empfindlich auf das jeweilig andere Element, da vorne ist ein sich bewegendes Bild an der Wand, schleiche dich vorbei und schaue was es mit den verschiedenen sich abwechselnden Farben und Schriften auf sich hat, ich halte sie so lange auf, so gut es geht! Und wieder die metallische Stimme: „25 Minuten bis zum Countdown!“. Nyria entgegnete: „Kommt nur her, ihr seltsamen Teile ich halte euch auf! Nach einer Weile, ruft Sir Aaron plötzlich, Nyria, du musst dich auf die Plattform da vorne stellen, es scheint als diene sie dazu diese seltsame Energie zu übertragen, die sich da ansammelt.“ „Glauben heißt nicht Wissen!“ schnell Nyria, es gibt keine Zeit zum Überlegen, es scheint ein Neues Elementar zu erschaffen, ich könnte bald tot sein!“ „Nagut“, erwiderte Nyria und sprang auf die Plattform während, die metallische Stimme, „10 Minuten bis zum Countdown und Lichtelementar erschaffen“, sagte. Daher hüpfte Nyria nun schnell auf die Plattform, während Aaron ein paar Knöpfe drückte. Plötzlich kamen mehrere Strahlen auf Nyria herunter und ihr Körper leuchtete hell. Als Sir Aaron dann dachte es sei aus, hörte er „Schattenelementar erschaffen“ und war sich noch sicherer, dass es jetzt endgültig aus sei. Das Licht und das Schattenelementar richteten sich gegen Aaron während Nyria plötzlich lachte, haha nehmt dass. Plötzlich konnte Nyria innerhalb kürzester Zeit, alle Elementare, souverän mittels der neuen Energie in ihrem Körper ausschalten. Dabei fühlte sie sich so jung und stark wie nie zuvor und sie glaubte sogar so stark zu sein, wie kein Lebewesen auf der Welt hätte stark sein hätte können, der Nebeneffekt war, dass sie fortan Elementstrahlen aller Art verbinden und abschießen so wie es ihr beliebte. Sir Aaron selbst hatte es irgendwie geschafft dem Licht- und dem Schattenelementar für kurze Zeit zu entkommen. Und als die künstliche Intelligenz dann noch feststellte, dass die eigentliche Bedrohung Nyria war, richtete sie ihre Energie, ganz gezielt auf sie. Aber Nyria war schneller und schaltete Licht- und Schattenelementar und zerstörte anschließend, auch das Megaelementar dass alle Elementare vereinigte, das die Maschine noch schnell erschaffen hatte und damit war der Weg frei. Plötzlich kam wieder die metallische Stimme ins Spiel: „30 Sekunden bis zum bis zu DeathCon!“. „Was ist DeathCon verdammt noch mal?“ fragte Sir Aaron Nyria. „keine Ahnung, aber dazu wird es nicht kommen!“ anwortete Nyria, und schickte eine Welle gebündelt aus purer Energie ab. Die die Computersteuerung und alle dazugehörigen Systeme darin völlig zerstörte, bis auf dass Sicherheitssystem, dessen Steuerung sich irgendwo anders befinden musste, denn die metallische Stimme war immer noch da: „DeathCon abgebrochen. DeathCon nur noch manuell möglich! Notversorgung aktiviert und Selbstzerstörung initiiert. Selbstzerstörung erfolgt in 10 Minuten, Evakuierung angeordnet! Fluchtschleusen geöffnet Fluchtteleporter aktiviert!“ Daraufhin suchten Nyria und Sir Aaron den hastig einen Ausgang und fanden ihn, in Form einer Fluchtschleuse der zu einem seltsam aussehenden Teleporter führte. Kaum hatten sie den Fluchtteleporter benutzt flog das ganze Ding in die Luft. Eine rießige Explosion erschütterte den Wald und die darin liegende Ruine, war jetzt wirklich nur noch eine Ruine war. „Wow, wo sind wir denn hier gelandet?“ fragte Sir Aaron Nyria verblüfft. „Anscheinend irgendwo im Nirgendwo, würd ich sagen“ antwortete Nyria ihm unbeeindruckt, also da wo ich zu suchen angefangen hab, wenn hier nicht dieses seltsame Ding währe. Oh halt wir sind ja irgendwo im Nirgendwo, solche Mauern hab ich schon mal gesehen und das war in dieser Anlage vor diesem seltsamem Gebäude dass sich selbst zerstört hat. Gott ich hasse diese Woche, dauernd wird man angegriffen, dauernd muss man vor irgendwas davonrennen und andauernd bekommt man unliebsame Überraschungen.“ Blickt Sir Aaron scharf an.“Hey immerhin hab ich dir den Arsch gerettet! Zwei Mal!“ „Ach ja? Zweimal! Davon kommt aber Asmos auch nicht zurück, oder Jona oder meine Schwester! Oder meine Mutter! Ich wünschte es so sehr! Verstehst du das ich allein bin! Allein hier auf dieser Welt und habe niemanden! Ich wünschte ich könnte so vieles rückgängig machen. Geht aber nicht, es währe besser ich währe gestorben vom Gift der Kronusotter! Aber das verstehst du sicherlich nicht“. „Ich kann verstehen, dass du alles verloren hast, aber ich kann nicht verstehen, dass du nicht weiterleben willst, denn das Leben ist viel zu wertvoll um es wegzuwerfen!“ entgegnete Sir Aaron ihr. „Ach ja? Dass muss ich mir von jemandem sagen lassen, der das Leben anderer wegwirft als sei es der blose Dreck? Von so jemandem muss ich mir das sagen lassen?“ „Ich gebe zu Fehler gemacht zu haben, aber es herrschte Krieg!“ „Ach ja, Fehler? Nein! Das war kein Fehler, dass war absichtlicher Verrat! Und dafür gibt es keine Entschuldigung!“ „Und die Elras? Die waren in der Überzahl, vor diesem Tag, wir lebten in ständiger Angst, ja so war es damals!“ „In größter Angst, kann man trotzdem das richtige tun! Ihr hättet die Steintafel von damals zerstören sollen und Asmos Vater hätte einen Orden für seine Tapferkeit bekommen sollen anstatt, dem Tod den ihr ihm gebracht habt, ihr Verräter. Mein Vater ist ebenfalls durch den Verrat an seinem besten Freund gestorben, ich weiß also den Schmerz um den ihr seine Familie gebracht habt und für diesen Schmerz solltet ihr büsen! Es ist immer noch so, wenn wir hier herauskommen, dann verschwindet und verlasst mich für immer! Das seid ihr mir schuldig!“, sagte Nyria forsch. Nungut wenn wir hier herauskommen, dann werden wir für immer getrennte Wege gehen! Aber jetzt müssen wir erst mal hier wegkommen! Was ist das hier überhaupt für ein Ort und wie kommen wir hier weg? Hier scheint es keinen Ausweg zu geben, nur diese Maschine und diese Truhe hier!“ „Na toll! Dann machen wir doch erst mal diese Truhe hier auf! Vielleicht befindet sich hierdrinn ja die Beschreibung für dieses Ding hier!“ Als Nyria die Truhe öffnete traute sie ihren Augen kaum, denn was sie sah und an sich nahm, glänzte golden wie verrückt in dem Ort, der voller Dunkelheit war. Es sah aus wie eine goldene Kugel, doch war es eine Rune, wie sie es schon mal früher gesehen hatte, als Asmos noch unter den Lebenden weilte und ihm so ein Ding das Leben rettete, ja es sah aus wie eine Lebensrune, doch damit nicht genug, ein in ihr unbekannter Sprache geschriebener Text, wie die der Elras vielen ihr in die Hände sowie ein normaler Text in normaler Sprache geschrieben, darauf stand, nimm die Kugel, „nur wer die Begabung und den einen wahrhaft wissenden Blick hat und mit bester reinster Überzeugung und ganzer Seele sich dem Verschrieben hat, kann sich mit dieser Rune und dem beigelegten Zauber dieser Magie seinen Herzenswunsch erfüllen, kleingedruckte Warnung: „Eine gute und zugleich mächtige und zugleich reine Seele zu haben währe gelinde gesagt von Vorteil bei dieser Magie. Sonstiges: Hals- und Beinbruch! wünscht Ihnen ihr Ghaddar. Gezeichnet Ghaddar!“ „Ghaddar?, Wurde so nicht meine Schwester genannt? Verflucht ich muss rausfinden was es mit diesem Zauber auf sich hat und was mit ihr geschehen ist!“ „Ich kenne da jemanden der bestimmt helfen könnte, die alte Alyda, die in ihrem Turm, sie wurde damals als Kriegerin abgelehnt, ist aber eine ziemlich gute Magierin geworden, man munkelt sie habe sich vor langer Zeit heimlich Schriften der Elras bemächtigt, diese studiert, und selbst verwendet, sodass sie den Zauber vielleicht übersetzen könnte.“ Darauf entgegnete Nyria: „Kaum zu glauben, dass ihr sie in Ruhe gelassen habt, ihr wart ja sonst immer gegen die Elras!“ Daraufhin antwortete Sir Aaron: „Nunja wisst ihr, Alyda stand immer auf unserer Seite. Und ihre Fähigkeit Dämonen zu beschwören hat uns schon an so manchem Tag genutzt. Daher liessen wir sie in Ruhe so gut es ging und sie liess dafür uns in Ruhe“ „Sie hat Dämonen beschworen die euch geholfen haben? Ihr wart anscheinend keine Krieger, ihr wart anscheinend Memmen im Kampfanzug, - jetzt wird mir einiges klar… ihr hättet niemals gegen die Elras bestehen können wenn, wenn Alyda nicht ständig euren Hintern gerettet hätte, alle mussten nur sterben, weil nie jemand hart genug trainiert hatte, Oder zumindest nicht die meisten. Es ist traurig zu sehen, dass alles überhaupt so weit kommen konnte!“ „Ja ist es, aber wie kommen wir jetzt hier raus?“ „Nunja ich glaube wir haben Glück, ich glaube so etwas hab ich schon mal irgendwo gesehen diese Pentagramme scheinen eine Art überdimensionaler Teleporter zu sein wo die wohl hinführen?“ Da erwiderte Sir Aaron, „Nagut, versuchen wir es!“ Da erkannte Nyria: „Aha an der Maschine sind Schalter! Vielleicht müssen wir sie in einer bestimmten Reihenfolge drücken, damit es funktioniert!“ Da kam eine klickende Stimme aus der Wand. „Klick, Betriebssysteme ist online, Energietransfusion einleiten! bitte den Ort wählen“ „Miranda“ Klick Teleporter 7 aktiviert!“ Nun suchten die beiden den Ort auf den Sir Aaron ihr schon mal beschrieben hatte „Alydas Turm“ und als sie den Turm betreten hatten gingen sie Stock für Stock aufwärts und sahen etwas dass sie erschreckte: Alyda war tot. Ihr Kopf lag auf dem Boden und ihr Körper fing langsam schon an zu verwesen. Wer hatte ihr das angetan? Fragten sich die beiden und als Nyria sich genauer umsah um Spuren zu finden entdeckte sie eine Einkerbung in der Mauer, eine Einkerbung der in die Mauer eingelassen war damit man sie kaum erkennen konnte. Als sie darauf drückte befand sich dahinter eine Geheimtür, eine Geheimtür die scheinbar zuvor nur Alyda kannte und dahinter befand sich ein Raum, der auch nur von Alyda gekannt wurde. Ein Raum voller Schriften und Übersetzungen. Da rief Nyria erstaunt aus. „Ein Leben voller Geheimnisse hat sie geführt diese Alyda“, Es war wirklich zu jedem Text eine Übersetzung da und dazu fand sie auch einen Zauber der alle Übersetzungen überflüssig machte, denn mit diesem Zauber konnte man sich alle Wörter die Alyda je in Elrasschriften gefunden hatte einprägen und die Sprache erlernen. Also sprach Nyria den Zauber und konnte ab sofort alles übersetzen, was sie nur wollte. Plötzlich hatte Nyria das seltsame Gefühl noch mal zurückzumüssen, denn sie erinnerte sich plötzlich an ihren Traum den sie vor einiger Zeit hatte, der Traum mit Sir Aaron, der Traum mit Jayna, ihrer Mum und Jona und dem und dem dunklen Grinsen Sir Aarons der sich genau in diesem Raum in diesem Raum befand in diesem Traum. „Da sagte Nyria plötzlich: “Wir müssen nochmals zurück, irgendwas muss ich übersehen haben!“ „ Sollte ich dich nicht alleine lassen, ja aber das ist unwichtig ich muss sehen wie das ins Bild passt!“ antwortete Nyria unsicher. „Was passt ins Bild Nyria“, antwortete Sir Aaron argwöhnisch. „Na gut, dann machen wir uns mal auf den Weg im Namen meiner alten Knochen…“ Als sie dort ankamen wartete dort Jaynas Blutgeist schon.
„Hab dich euch endlich gefunden, Schwester

Aus den Tiefen geholt mal wieder und nach oben geschafft. Wie lange ist das jetzt her? 10 Jahre. Krass wie die Zeit vergeht nicht wahr!
Tja anlässlich der 10 Jahre hab ich mir gedacht ich Push den Thread mal wieder hoch.
Und füge vielleicht noch etwas hinzu und trage vielleicht so etwas dazu bei das Forum etwas lebendig zu halten.

Viele Grüße Silberblitz ehemals Daniel.1985

Vor ganz langer Zeit hab ich mal die Grundzüge zusammengefasst. Wenn manches etwas ungelenk klingen sollte liegt das daran das die Geschichte so arg zusammmengefasst wurde. Trotzdem viel Spaß beim lesen :D
D-Devils-Blood-Story(Short-Cut-Version)
:::::::::::::::::::::::::Intro:::::::::::::::::::::::::::
Nach dem Biss der Schlange: Jona stirbt. Ihr wird schwarz vor Augen. Danach umgibt sie Totenstille in kalter Dunkelheit. Sie ist verloren in großer Angst. Plötzlich aus dem Nichts heraus hört sie eine Stimme, die sie erzittern lässt. Sie spricht zu ihr, dass sie von nunan in einer Welt voller Schmerz sei. Eine Fackel erleuchtet Jona geht hin, die Fackel erlöscht. Eine weitere Fackel erleuchtet und kaum als Jona da ist erlöscht sie wieder. Und wieder erleuchtet Eine. Jona geht dazu hin und als sie da ist erlöscht sie wieder. Sie wird niedergeschlagen. Schallendes Gelächter.
:::::::::::::::::::::::::Anfang::::::::::::::::::::::::
Nyria, wird bei ihrem Selbstmordgedanken durch Werwölfe unterbrochen. Sie rettet sich per Messerwurf und entwischt in eine verlassenene Ruine. Dort entdeckt sie Sir Aarons, und beide kämpfen sich durch. Sie finden einen Teleporter und kommen an einen geheimen Elrasort. Dort sind eine mysteriöse Maschine und eine Truhe. In der Truhe befinden sich eine blaue Rune und einige Zauber. Darunter auch Zarrmados. Es fällt die Beschluss die Sprache zu lernen. Aber wer würde sie beherrschen? Schließlich untersuchen sie Alydas Turm, doch Alyda ist tot... Trotz allem finden sie dort noch etwas. Zwar reicht das nicht für "Zarrmados" doch für die Funktion der Maschine reicht es ... Nyria benützt sie und da wird klar: die Elras bezogen ihre hohe Intelligenz anfangs durch die Maschine. Plötzlich erscheint Jaynas Blutgeist der von der Energie angelockt wurde. Sie sagt dass es ihr sehr leid tue was passiert ist und dass sie von einem Schattengeist besessen war. Nyria glaubt ihr lässt sich von ihrer Schwester Jayna in der Elrassprache unterrichten und dann benützt sie den Zauber Zarrmados und die blaue Rune verbraucht ihre gesamte Energie und färbt sich grün. Ihr Wunsch nach Gerechtigkeit ist erfüllt worden. Jona, ihre Schwester und Asmos leben wieder, während Sir Aaron stirbt. Zwischen Asmos und Jayna kommt es zu einer kurzen Kampfhandlung, weil Asmos denkt Jayna sei schuld an Sir Aarons Tod. Doch dem war nicht so. Es war Nyrias Gerechtigkeitswunsch. Und Jayna tötet ihn auch nicht, sondern erklärt ihm dass sie nur von den Elras benutzt wurde. Danach behandelte Jayna ihre Schwester mit einer einer starken Heilmagie. Doch diese reicht nicht aus. Nyria atmet zwar, bleibt aber ohne Bewusstsein. Vollends geheilt wird sie erst mit einer Lebensrune aus Ustras Pyramide. Dort findet Jayna auch den Plan einer Zeitmaschine .. Da sie aber nicht alles versteht sucht sie Alaine auf und diese staunt nicht schlecht ihre frühere Tochter wiederzusehen. Jayna sagt zu ihr dass sie Ihr helfen würde Valnar wiederzubeleben, wenn sie helfen würde die Elrasmaschine auszubauen. Alaine lässt sich auf den Deal ein weil sie Valnar wiederhaben wollte. Nyria holt viel ihrer Fähigkeiten die sie durch den Zauber verloren hatte durch die nun stark verbesserte Maschine wieder. Zusätzlich sind nun Zeitreisen damit möglich. Dann belebt Alaine Valnar wieder. Valnar, Alaine, Nyria, Jayna, Asmos und Jona wagen eine Zeitreise diese führt sie anstatt zu den Anfängen nur bis ins frühe 23. Jahrhundert zurück. - Ein Desaster beginnt - Anstatt die Zielzeit zu erreichen - kommen sie in einem Zeitalter an dass geprägt ist von Armut, Reichtum, Hi-Tec und einer gefährlichen Revolution.
:::::::::::::::::::::::::Hauptteil:::::::::::::::::::::::::
Das Team begegnet erst mals einer hochtechnisierten Welt. Doch es gibt Schattenseiten: Über 70% der Weltbevölkerung sind arm und in der Kirche treibt ein "Erlöser" sein Unwesen, der es geschafft hat, diese Menschen auf seine Seite zu ziehen. Und die sind mächtig sauer auf die reiche Minderheit. Die Armen, die sich als Verlierer sehen, sehnen sich nach einer "guten Führung" zurück. Und das sie sehen in ihm. Und so werden die Regierungen der Welt durch eine Revolution weggefegt und in einem vereinigt. Nur ein Staat überlebt: Mamoria! Dort konnte ein soziales Auffangnetz die Situation wie in der restlichen Welt verhindern. und wehren kann er sich auch noch. Doch wie? Atomwaffen!!! Können Valnar Alaine und Jayna diese Entwicklung stoppen? Oder endet es in einem Inferno..?
:::::::::::::::::::Freyten und Fleyris:::::::::::::::::::::::::::::
2000 Jahre später: Asgar hat den den geheimen Ort nun ebenfalls entdeckt. Außerdem findet er dort auch den Plan der Maschine die Jayna und Alaine gebaut haben. Asgar baut die Maschine nach und verbessert sie so dass man nun zwischen beiden Zeitaltern hin und her springen kann. Für die Zeitreise benutzt er Alaine`s Berechnungen die er ebenfalls dort findet. Aber Asgar kommt wo ganz anders raus: Nähe Rognias Hauptstadt Freyten. Wie er sogleich erfährt ist dort ein "Erlöser". Also bleibt er erst mal unauffällig. Und er hat recht: Er ist nicht in der Lage seine Gedanken zu lesen und spürt eine starke Aura. Also sucht er Alaine auf. Doch wie ohne Buch? Da kommt ihm eine asgartypische Idee. Er findet auch einen geeigneten Stadt dafür. In Fleyris verschwinden innerhalb von 2 Tagen 10 Menschen und keiner weiß warum. Bis auf einmal eine komplett ausgesaugte Leiche gefunden wird. Und an einer Wand in der Nähe ist folgendes zu lesen: Eine kleine Spende reicht doch schon, hehehe...(!) Und flugs: Alaine ist da, doch nicht allein...

Als Asgar die Truppe sieht, ist er erstaunt und wartet auf eine günstige Situation. Denn er will dass er Krieg beendet wird weil er einsieht dass er sich mit Alaine zusammentun muss, wenn er die Steintafeln und die Weltherrschaft haben will. - Aber noch kann er es nicht. - Doch bald. Alaine untersucht die Stelle an der die Leiche gefunden wurde und deshalb berät sie sich mit der Gruppe darüber, als dann Äußerungen über die Steintafel fallen merken sie dass sie jemand Fremdes belauscht und Alaine verjagt ihn durch zeigen ihrer Zähne. Aber nicht nur der sondern auch Asgar ist da und kommt nun aus seinem Versteck. Alle wollen ihn sofort büsen lassen, aber da macht Asgar darauf aufmerksam dass nur er einen Rückknopf besitzt also lassen sie ihn am Leben und er schließt sich der Gruppe an. Zudem zeigt er Ihnen nun den Aufenthaltsort des Erlösers in Freyten.
:::::::::::::::::::::In Freyten::::::::::::::::::
Dort angekommen kommt es zu einer dramatischen Szene. Der "Erlöser" hat den Bürgern versprochen, dass die Armut gesenkt wird und dass auf ewig Friede herrsche wenn sich alle Menschen ihm anschließen würden, doch lässt er seine Gegner gnadenlos verfolgen und hinrichten. Und grade als die Gruppe in die Stadt kommt findet eine solche statt. Alaine bricht in Tränen aus, denn sie muss an ihre denken, dann packt sie die Wut und zerstört die Hinrichtungsstätte völlig und Chaos bricht aus. Als der "Erlöser" dies sieht erschrickt er und hetzt seine Einheiten auf Alaine. Doch sie hat keine Chance. Asgar sieht das Alaine zu Boden fällt und führt vor Wut einen Eissturm herbei der viele Soldaten gefriert, der Rest wird von Jayna versteinert. Der Erlöser ergreift die Flucht und entwischt. Alaine wird dann von Jayna geheilt. Danach schlägt Valnar vor sich in dem Waffenladen umzusehen, der vor ihnen liegt. Drinnen gibt es ein Problem. Man benötigt einen Regierungsausweis. Doch Asgar der sich so etwas nicht sagen lassen will wird wütend. Er zeigt seine Zähne, der Verkäufer erschrickt und gibt ihnen alles was sie wollen. Mit Hi-Tec-Schutz ausgerüstet machen sie sich auf die Suche nach dem Erlöser. Doch werden sie ihn finden?
::::::::::::::::::::In Mamoria:::::::::::::::::
Ein mamorischer Spion, Lino Mercius, (derjenige von Alaine verjagt wurde) unterrichtet den Präsidenten über das Gespräch bei dem es um die Steintafeln ging. Der Präsident hält das Ganze für einen Scherz aber nur so lange bis der Wissenschaftsminister hinzukommt. Er berichtet über ein hoch geheim eingestuftes Projekt in der Nähe des Glosmis-Vulkans das unter mamorischer Kontrolle steht.Mit bestimmten Energieströmungen konnte man alles verändern. Da ordnet der mamorische Präsident an alles über die Steintafeln herauszufinden. Und so macht sich Lino Mercius auf den Weg um die Gruppe auszuspionieren.
::::::::::::::::::::In Freyten::::::::::::::::::::
Unsere Helden werden von der Polizei aufgehalten, doch geht es für die Polizisten böse aus. Was sie bei ihnen finden ist folgendes: Einen Flugautoschlüssel und einen Fahndungscomputer - mit Daten aller Menschen. Darunter auch ein paar Daten des Erlösers. Da kommt Alaine, welche in Madenel einen Computerkurs absolviert hat eine Idee: Sie könnte die Daten übers Internet vervollständigen lassen. Doch das würde etwas dauern. In der Zwischenzeit unterhalten sich Nyria und Jona, während Asgar Ihnen permanent auf den Wecker geht. Aber glücklicherweise ist Alaine bald mit ihrer Internetübertragung fertig ist.

Bei der Datenauswertung stößt Alaine auf ein überraschendes Ergebnis. Der "Erlöser" ist bereits 120 Jahre alt- doch wenn man die Aufnahmen betrachtet er schien überhaupt nicht gealtert zu sein - Doch das ist unmöglich denn ein 60 Jahre altes Foto zeigte einen 60 Jahre alten Mann - anscheinend ebenfalls den Erlöser. Und so stand Alaine vor einem unlösbaren Rätsel, da ihr aufgefallen war dass man zu dieser Zeit von Magie offenbar keine Ahnung hatte. Da sie der Fall nun brennend interessierte sagte sie zur Gruppe dass sie sich den Ort Farim mal genauer unter die Lupe nehmen wolle - da dies der letzte Ort war an dem der Erlöser mit seinen damals 60 Jahren gelebt hatte.

:::::::::::::::::::::::::Farim:::::::::::::::::::::::::
Mal wieder sind Sonnenschutzmäntel gefragt, denn das Klima ist heiß, und der Wüstensand fliegt durch die Gegend. Früher war Farim ein Ort der durch Öl Geld verdiente heute sorgen bei den Reichen die Gentechnik und hocheffieziente Solarzellen für Geld. Außerdem hat die Stadt eine extrem gute Wasserversorgung durch die teuerste Entsalzungsanlage der Welt und einen berühmten Wolkenkratzer. Als Valnar, Asgar und Alaine dort ankommen werden sie erst mal wegen ihrer Bekleidungsweise schief angeschaut. Da sie sich in Farim nicht richtig auskennen fragen sie beim Bürgermeister. Der sagt Ihnen im südwestlichen Stadtteil.

Die jetzigen Bewohner wissen nur dass vor kurzem eine alte Frau gestorben ist, die seit 60 Jahren sehr einsam gewesen ist. Da beschließt Alaine einen Schritt zu tun der für sie eigentlich nicht in Frage kommt weil sie starke Vampire für gefährlich hält: Alaine will sie wiederbeleben- Als Vampir der zweiten Generation! Und dafür gibt es auch Gründe: Asgar kann die Gedanken des Erlösers nicht lesen und verspürt gleichzeitig eine starke Aura und das obwohl er doch äußerst mächtig ist. Da ist es nur von Vorteil, wenn man noch einen starken Vampir auf seiner Seite hat. Außerdem kann die Frau vielleicht zusätzlich noch etwas über den Erlöser wissen was Alaine bis jetzt nicht weiß. Auf dem Friedhof bemerken sie sofort ein Grab bei dem zu sehen ist dass es ganz frisch ist und gleichzeitig noch nicht mit Erde zugeschüttet ist - Es ist das Grab der Frau. Also brauchen Sie nur den Deckel zu öffnen und Sie rausholen. Außerdem fasst sie den Entschluss einen geeigneten Menschen zu einem Vampir der nullten Generation zu machen. Und das deshalb weil auf der Liste auch der Vampirtrank steht, den sie sich per Zarrmados herwünschen kann ist das kein großes Problem. Aber den geeigneten Menschen zu finden gestaltet sich ungeheuer schwer. Denkt sie zumindest. Doch da meldet sich Jona ganz überraschend, sie will dieser Vampir sein auch wenn Nyria versucht es ihr auszureden.

Und so nimmt Jona das Zeug ein. Sie hat Schmerzen und fällt in Trance. Während Alaine die Frau als Vampir der zweiten Generation wiederbelebt. Die Information die sie hat ist interessant: Der Erlöser hat ein Anwesen außerhalb der Stadt auf das er sich früher immer zurückgezogen hat. Sie wusste es weil - weil er ihre große Liebe war bevor er sich so veränderte. Aber das ist 60 Jahre her. Jahrelang wurde sie von ihrer Einsamkeit erdrückt. Seit dem verbitterte sie. Der Tod der scheinbar die Erlösung war, ist nicht mehr- wiederbelebt als Vampir - ist ihr Schmerz wieder da, doch nun kommt auch noch Zorn hinzu der nicht so schnell erlöschen würde. - Sie ist zornig auf die die sie wiedererweckt haben. Doch schwor sie innerlich Rache. Doch noch nicht jetzt...
:::::::::::::::::::::::::Anwesen d. Erlösers:::::::::::::::::::::::::
Jona erwacht aus ihrer Trance und ist erst mal irritiert. Ihre Sinne sind perfekt, ihre magischen Fähigkeiten sind einmalig und sie besitzt einen besonderen Intellekt. Kurzum: Sie ist nun der perfekte Vampir. Und dann fragt sie Alaine danach wo sie nun überhaupt sind. Alaine erklärt ihr dann dass sie auf einem Anwesen seien, das seit 60 Jahren nicht mehr bewohnt wird und das Skelette das Anwesen wieder in Stand setzen. Jona ist überrascht und fragt Alaine wo Nyria ist. Alaine sagt ihr dass Nyria auf dem Dach sei und sich sonnen würde. Also geht Nyria aufs Dach und redet mit ihrer Freundin über ihr Vampirsein und dass es ihr damit gut geht. Dann wird im Keller eine etwas versteckte eine Klonstation gefunden. Als Asgar spitz kriegt was man damit machen kann grinst er unverschämt und Jula Romil, die Frau die wiederbelebt wurde regt sich voll auf.
:::::::::::::::::::::::::Freyten:::::::::::::::::::::::::
Lino Mercius der sich auf die Suche macht findet heraus dass es im anderen Reich einen Zwischenfall gab bei dem viele Soldaten gestorben sind. Er erinnert sich daran wie Alaine ihn verjagt hatte. Er war vor Panik weggerannt, und er war sich sicher dass es irgendetwas mit ihr und Anderen Gestalten zu tun hatte. Er will sich in der Stadt umschauen und nach Hinweisen suchen... Nach einiger Zeit stoßen sie auf einen Waffenladen. Der Ladenbesitzer sagt dass er überfallen worden sei und einer davon ihm seine Zähne gezeigt hat und dass er nun Zweifel habe ob dies Menschen sind. Er erwähnt dass Polizisten in der Nähe seines Geschäfts verschwunden seien. Er vermutet, dass es mit den Typen zusammenhängt. Und er gibt Ihnen den Tipp vorsichtig zu sein. Da Rognia der Erzfeind von Mamoria ist fragt Lino Mercius nicht lange, er hackt einfach den Polizeicomputer findet auch etwas: Es wurden vor Kurzem vier völlig blutleere Polizisten in der Nähe von Sediin gefunden. Allerdings sind Spuren und Auto nicht zu finden... Lino Mercius und seine Truppe fliegen per Flugzeug nach Sediin.
:::::::::::::::::::::::::Asgar`s Festung(Anwesen):::::::::::::::::::::::::
Währendessen beraten sich Valnar, Asgar und Alaine über die Klonstationen. Sie kommen zu dem Schluss sich diese zu Nutze zu machen um eine eigene Armee aufzubauen. Sie bemerken schnell dass die Geschwindigkeit nicht reicht und deshalb schaut sich Alaine nach Klonanlagen im Internet um. So stößt sie auf die Firma Clonaturia AG. Doch die ist leider viel zu teuer und deshalb kommen sie auf die Idee diese zu stehlen- Und dies gelingt ihnen dank eines ausgetüftelten Plans auch und so schnappt sich die Truppe die 10 Klonstationen. Nun können 100 Menschen pro Tag geklont werden und Asgar ist seinem Ziel näher gerückt: die Armee des Erlösers in die Enge treiben, ihn zu vernichten und danach Alaine fragen ob sie wieder mit zurückkommt - Denkt er zu mindest - Doch der größte Schock für alle würde noch kommen...
:::::::::::::::::::::::::Sediin:::::::::::::::::::::::::
Lino Mercius und seine Mitarbeiter finden in Sediin keine Spuren. Doch bekommen sie mit, dass auf der ganzen Welt einfach Menschen verschwinden Das Verschwinden beunruhigt sie sehr. Auch Mamorias Paräsident der sie nun beauftragt hat, zu untersuchen wo diese Menschen hingekommen sind. Und so wurden viele Zeugen befragt. Innerhalb eines Monats ließen sich viele Spuren sammeln und auswerten. Es fällt eine besonders betroffene Stadt hoch im Norden auf, ihr Name ist Lanium...
:::::::::::::::::::::::::Lanium:::::::::::::::::::::::::
Lanium liegt weit nördlich von Marrus und ist eine Eisstadt. Dort verschwinden besonders viele Menschen. Man trifft die Entscheidung sich dort ganz genau umzusehen. Man weiß, es ist eine Frau mit silbernen Haaren, die die Stadt unsicher macht. Und diese findet man auch nach einiger Zeit und hetzt Kopfgeldjäger auf sie die sie umbringen sollen. Doch diese sind danach spurlos verschwunden. Deshalb soll sich der mamorische Spion Lino Mercius dieser annehmen. Was kurz darauf folgen sollte, war ein schicksalschwerer Schlag für die gesamte Welt. Denn die Kriegsvorbereitungen seitens Alaine, Jona Valnar und Asgar gegen den Erlöser werden getroffen und zielstrebig verfolgt.

In Lanium treffen die mysteriöse Silberhaarige und Lino Mercius aufeinander und als sie gerade verschwinden will wird sie von einem elektroschock der Lubbus Concitos ein Mitarbeiter von Lino Mercius gegeben wurde erwischt. Doch diese kann noch gehen und vereist den anderen Mitarbeiter von Lino Mercius. Der ist sofort tot. Doch dann als Lubbus Concitos sie aufhalten will, belebt sie den Toten mit dem Zarrmadoszauber den sie Alaine gestohlen hat wieder. Die rote Rune zerspringt dabei und sie erklärt den Verblüfften, dass sie wisse wohin die Menschen verschwunden seien und dass sie es ihrem Präsidenten sagen sollten und so beginnt die (verlogene) Zusammenarbeit zwischen Jula Romil und Lino Mercius.

:::::::::::::::::::::::::Freyten:::::::::::::::::::::::::
Valnar, Asgar, Alaine und Jona treiben die Armeen von Rognia und Mamoria mit ihrer eigenen vor sich her. Mamoria droht deshalb mit einem Atomschlag. Doch die Zeit nach der Ankündigung wird von Alaine genutzt um die Atomraketen unter ihre Kontrolle zu bringen. Mamoria und Rognia kapitulieren eine Woche später zur selben Zeit. Der Erlöser ist sehr wütend und fordert die Anführer der nun einzigen Supermacht Vamperia zum Kampfe heraus - Doch im Kampf gegen Valnar Asgar und Alaine findet er seinen schnellen Tod. Das das letzte was er erfährt ist dass es Vampire sind die ihn mit Taktik und Geschick überlisteten. Doch Jula Romil kommt dazwischen und sprengt den Komplex in dem sie gekämpft hatten in die Luft sie will bei der Explosion sterben Als die ersten Explosionen zu hören sind, findet Jona einen magisches Auge: Sie benutzt es und alle im Raum werden wegteleportiert.
:::::::::::::::::::::::::Hölle:::::::::::::::::::::::::
Doch dass was sie nun sehen erschreckt sie: Menschen werden von Dämonen gequält. Also fordern Alaine, Jona, Valnar und Asgar die Dämonen zum Kampfe heraus. Nach kurzer Zeit werden sie vernichtet und die ersten Menschen befreit. Die Befragten erklären, dass sie bereits schon lange tot sind und hier ihr Dasein fristeten. Da begreift Jona: Es ist die Hölle... Sie hat die Größe einer Welt, und nur selten und durch starke Magie kann man überhaupt wieder da rauskommen - doch die Menschen die wiederbelebt werden wissen nichts mehr davon. Nur Jona kommt dieser Ort bekannt vor. Aber warum ausgerechnet ihr weiß sie nicht. Einer wusste dass es 7 Gefangenlager um die Burg nördlich gab. Die Truppe befreit die Menschen in den Lagern und dann erobert sie die erste Dämonenburg und teilen sich verschiedenen Aufgaben auf. . Und sieben Burgen gilt es zu erobern, wobei unter diesen Burgen je ein Dungeon ganz unten ein Fürst der Finsternis versteckt, der ein Bruchstück eines magischen Amuletts bei sich hat. Außerdem hat es in jedem Schloss bereits Steuereinnahmen der umliegenden Dämonenstädte gebunkert, sodass die Bezahlung der neuen Armee gewährleistet ist.

So kämpfen sich Valnar, Asgar, Alaine und Jona durch die sieben Dungeons und setzen das Amulett zusammen. Dann erscheint ein Turm. Im obersten Stock finden sie den Teufel. Im letzten Moment stößt Jula Romil hinzu. Denn ihr ist klar, wer für ihr Unglück verantwortlich ist und will sich nun rächen. Der Teufel hat den damals 60-Jährigen Rion dazu verleitet sich ihm anzuschließen und sein Verbündeter zu werden. Aus ihm wurde damals ein äußerst mächtiger Dämon der wie ein Mensch aussah. Unsterblichkeit, Weltherrschaft und auch Unsterblichkeit für seine Freundin war es was der Teufel ihm versprochen hatte, wenn er sich ihm anschließen würde. Die Unsterblichkeit für seine Freundin so wie es ihm der Teufel versprochen hatte, würde er aber erst gewähren, wenn er der Erlöser die ganze Welt unter sein Kommando brächte. Rion sagte zu dann entschied er sich dafür. Und nun ist Jula Romil ist Diejenige, die dem Teufel den Todestoß verpasst. Doch war es das...? Nein offensichtlich noch nicht... Denn anstatt einer starken Seele, wie man es zumindest bei dem Teufel erwartet hätte geschieht etwas unerwartetes: Plötzlich wird Asgar nervös denn die Seele des Teufels nimmt die Form eines Schattengeistes an und leuchtet auch noch merkwürdig. Da reagiert er geistesgegenwärtig und wirft den Bannstein den er seit dem Sieg gegen die Elras als Souvenier am Hals trägt und den Valnar bei Ustrah gefunden hatte nach ihm und tatsächlich das Kalkül geht auf der Bannstein saugt den teuflischen Schattengeist ebenfalls ein - genau so wie die anderen. Doch dann geschieht etwas merkwürdiges: Der Bannstein beginnt hell zu leuchten.

Enden
:::::::::::::::::::::::::Ende 1 Menschlichkeit 0-30:::::::::::::::::::::::::

Jula Romil, die fasziniert von dem Anblick des Bannsteins ist geht hin und zeigt den nun leuchtenden Bannstein den anderen und fragt ob das normal sei. Doch es war überhaupt nicht normal und Jona geht sofort als sie den Anblick sieht. Mit dem Teleporter der nun außerhalb erscheint teleportiert sie sich direkt in den Keller. Dort findet sie eine Maschine und da wird ihr klar wo die merkwürdigen Visionen und Träume herkamen die sie hatte. In der Maschine befindet sich ein weiß leuchtender Geist der zu ihr sagt sie solle ihn rauslassen und dass er ihr nur dann einen Bannstein schaffen könne wenn sie ihn herauslasse. Jona reagiert blitzschnell und lässt heraus. Im obersten Stockwerk ist der Bannstein inzwischen in tausend Teile zerissen und alle Elras sowie Ustrah und der Teufel sind wieder frei. Einer nach dem anderen wird beseelt. Der Teufel beseelt Asgar und rastet dann aus weil er eine so große Machtfülle selbst nie gehabt hat. Gorgoth, Morlon und Ghaddar beseelen Jula Romil, Alaine und Valnar während Ustrah sich Ustrah aus dem Staub macht und nach einem geeigneten Opfer sucht. Der weiß leuchtende Geist im Keller geht ohne zu fragen auf Jona über und Jona wird dadurch noch mächtiger als sie ohnehin schon ist. Dann kommt es zum Kampf... Jona verliert und die Elras gewinnen. Der weiße Geist wird in seinen eigenen Superbannstein verbannt. Der Teufel gibt den Schwarzmänteln die Macht die gesamte Menschheit zu vernichten. Am Ende allerdings bringen die Elras den Teufel nochmals um und verbannen ihn in denselben Bannsstein wie den weißen Geist und sind nun die Mächtigsten Wesen aller Zeiten... Doch da haben sie die Rechung ohne Ustrahs Schattengeist, Jayna und Nyria gemacht. Denn die Liste die Jula Romil geklaut hat, hat sie Alaine wieder übergeben. Doch diese Liste gab Alaine an Jayna, die die Burg nun verwaltete. Als Nyria hörte dass Jona schon wieder gestorben ist und dieses Mal durch die Elras wird sie wütend. Zum zweiten Mal wollte sie Jona nicht verlieren. Dieses Mal wollte sie sich rächen. Nyria, fasste den Entschluss sich durch die Zauberliste zur mächtigsten Vampirin zu machen. Nach kurzer Zeit hat sie die Zutaten zusammen und mischt sich den Trank. Sie trinkt davon und danach verwandelt sie jeden Dämon der Hölle in einen Vampir und damit nicht genug. auch die schon zur Hälfte vernichtete Menschheit dieser Zeit, verwandelt sie in Vampire. Und so kämpfen Vampire der ersten Generation - egal ob Mensch oder Dämon gegen die widerlichen Elras. Über all wo sie die Elras finden werden diese vernichtet und andersherum genau so ein Krieg beginnt langsam aber sicher sterben die Elras aus und ihre Anführer werden in einem Bannstein für ewig dahinsiechen. Es bleiben nur noch die Vampire übrig. Ihr schnell gefeierter Sieg jedoch sollte nicht lange währen - Denn Vampire brauchen Blut und so vernichteten sich die Vampire auf der Suche nach Blut gegenseitig und schnell kam der Tod aller.

Erklärungen von damals warum weshalb was funktioniert und was was wo hin gehört:
Zeit:
(Das mit Asgar ging aber nur da sich eine Gegenwart nicht einfach auflöst nach dem jemand in die Vergangenheit gesprungen ist, sondern es dann parallel zur Gegenwart die Vergangenheit schon gibt. Und wenn man in die Vergangenheit zurückspringt dann wird die Vergangenheit zur Gegenwart aber, die zwar dann wieder eine neue Zukunft bildet, jedoch bleibt die alte Zukunft erhalten, weil die gleiche Vergangenheit mehrere Zukünfte gebildet hat ;) )
Celifium:
Gas aus der magische Energie gewonnen wird
Staaten der Welt:
Mamoria:
einziger noch freier Staat der früher eine Supermacht war
Rognia:
neue Weltmacht an dessen Spitze ein "Erlöser" steht
Städte:
Hauptstädte:
Hauptstadt von Mamoria: Madanel
Hauptstadt von Rognia: Freyten
weitere Städte: Fleyris, Niasone, Kimas, Farim(die einzige Wüstenstadt), Sediin, Marrus und Lanium(Eisstadt)
Name des Vulkans: Glosmis