Zitat von
tomtrash666
Also ich spiele Bethesa Rollenspiele eigentlich fast immer abseits der (Haupt)Quests. Das ging sogar soweit, dass ich Daggerfall und Morrowind niemals durchgespielt habe.
Viel mehr macht es mir Spaß die Gegend zu durchstreifen und mal zu schauen was da kommt. In Fallout 3 ist es dabei in erster Linie das Überleben was zählt. Ich freu mich schon auf den Survival game mod (der würde da richtig passen).
Meine Strategie am Anfang ist es rein äußerlich ein Raider zu werden. Einfach weil man deren Rüstungen, Waffen und Munition unbegrenzt zur Verfügung hat.
Dann alles daran setzen an das Haus in Megatron zu kommen. Ein kostenloses Bett spart Stimpacks. Die Schränke können Verkaufsware aufnehmen auch wenn die Händler grad kein Geld haben.
Beim Haus würde ich erstmal auf Krankenstation und Labor sparen. Einfach weil man, wenn man unterwegs ist, unbedarfter mit Drogen (Entgiftung im Labor) und Radioaktivität (Verstrahlung entfernen in Krankenstation) umgehen kann und sich dann die 100 Kronkorken beim Arzt sparen kann.
Supermutanten erstmal meiden.
Immer versuchen Nahangriffe auf Raiders zu machen oder Fallen stellen. Daher viel schleichen. Überraschungsmoment nutzen. Dann wird die Munition nicht so fix alle.
Klappt leider nicht immer ist aber oft möglich.
Wenn man angeschlagen ist, lieber nach Hause gehen und eine Runde schlafen als Stimpaks zu verschwenden.
Gestern erst habe ich die Verstoßenden der Stählernen Bruderschaft gefunden. Die tauschen alles Mögliche (technische) gegen Munition oder Stimpaks. Sie akzeptieren Altmetal, Sensorenkram, Laserwaffen oder Powerrüstungsteile (vielleicht mehr?!).
Wegen dem lieben „Geld“ alle Vorkriegsbücher, Zuckerbomben, Altmetal (bisher) das/die man findet aufheben. Kann sich alles lohnen.
Sowieso scheinen es eine Menge NPC’s zu geben, wie für bestimmte Sachen mehr zahlen oder eben tauschen als andere.
Wegen einer Quest alle Nuka Cola Quantum aufheben (ob es lohnt weiß ich noch nicht).
Naja mein Weg das Spiel zu meistern. Macht mir so am meisten Spaß.