Das Abenteuer hört gar nicht mehr auf

Elaida hat langsam das Gefühl, dass Menschen allesamt leicht irre sind. Nords, die ein paar Wölfe verscheuchen und sich dann aufführen, als hätten sie Akavir erobert. Der fremde Kaiserliche, der plötzlich reingestürmt kam und nun ein ruhiges Plätzchen fordert. Wäre sie doch nur in Sadrith Mora geblieben. Manchmal denkt sie, dass all die Langeweile und der gewissenlose Snobismus der Telvanni letztlich leichter zu ertragen sind als diese Kurzlebigen mit ihren Gefühlsaufwallungen, ihren Saufereien und überhaupt ....

Tjark geht noch ein paar Schritte in die Nacht hinein, um sich zu vergewissern, dass die Wölfe wirklich Reißaus nehmen. Als er dann keine weiter entdeckt, macht er kehrt und begibt sich zur Taverne zurück. Die Rufe seiner Männer scheint er völlig zu ignorieren, um auf dem Rückweg schubst er ein paar seiner Männer in Richtung des Wirtshauses, um sie so dazu zu bringen, hinein zu gehen.

Leon denkt einen Moment über seine Zweifel nach."Es wird schon nicht schaden es ihnen zu sagen", denkt er."Nun, der Kommandant ist überraschend gestorben. Ich glaube es wurde gemunkelt von wegen etwas mit seinem Herzen", sagt Leon. "Warum interessiert ihr euch überhaupt dafür?", fragt er Farodin.

"Das ist natürlich tragisch. Wisst ihr, ich habe dem Kommandanten extra Medizin besorgt, aber es hat anscheinend nichts genützt" sagt er. Der Kaiserliche muss ja nicht den wahren grund erfahren denkt Farodin.

"Hmm, das dürfte als Erklärung reichen. Oder war das eine Lüge um einen Kaiserlichen, dessen Rasse sich im allgemeinen hier ja nicht einer sehr großen Beliebtheit erfreuet, einfach nur das Gefühl zu geben das man auch sie denkt? Vielleicht hat er auch nur jetzt gerade davon erfahren?,", denkt Leon. Er räuspert sich."Wisst ihr wo man hier auf dieser Insel einen Auftrag finden kann?", fragt er.

"Einen Auftrag? Was meint ihr mit Auftrag. Wenn ihr nicht für die Kaiserliche Armee arbeiten wollt. Dann werdet ihr wohl kaum was finden. Obwohl... Welche Fähigkeiten habt ihr denn?" sagt Farodin zu Leon. Unterstüzung wäre vielleicht nicht schlecht

"Einen Auftrag um sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen und um nicht vor Langeweile zu sterben", antwortet Leon."Ich ziehe "normale Aufträge" Aufträgen der kaiserliche Legion vor", fügt er hinzu.
"Welche Fähigkeiten meint ihr? Wenn ihr jemanden braucht um Leute unter die Erde zu bringen, eventuell in Häuser einzubrechen, Gifte zu mischen, Verletzungen zu heilen und sich aus Situationen herauszureden dann könnte ich ihr Mann sein", sagt Leon.

Tjark der Nord kommt wieder ins Gasthaus. Er ging zum Tisch der Gruppe. "Ich hab gerade mit einem meiner Leute gesprochen. Er konnte sich besser an Adam oder wie auch immer der heißt erinnern. Er soll zu einer Wolfshöhle im Norden gegangen sein. " sagt er.

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"Gut, Danke ihr habt uns sehr geholfen" sagt Farodin zu Tjark. Dann wendet er sich an Leon. " Da ihr jetzt sowieso wisst um was es geht, und da ich mir denken kann das ihr als professioneller "Ausleiher", euch so eine Chance nicht entgehen lasst, könnt ihr eigentlich auch mitkommen. Ihr bekommt einen gerechten Anteil an der Beute"

"Das ist dochmal ein Angebot", sagt Leon."Als professionell würde ich mich nicht bezeichen. Eher als ganz normaler Abenteurer", fügt er noch hinzu.
"Brechen wir morgen früh auf? Und nach was sucht ihr überhaupt?", fragt Leon.

So neues Thema, neuer Anfang? Wer weis. Ich hoffe das ihr euch ab nun stärker beteiligt, denn auch ich versuche ab jetzt mehr dabei zu sein. Wie immer die letzten 9 Post habe ich hier eingefügt. Ansonsten:

Viel Spaß

"Das ist eine gute Idee. Ich frage denn Gastwirt mal ob er auch Zimmer zu vermieten hat." sagt Farodin in die Runde. Dann steht er auf und geht zum Gastwirt um ihn nach einem Zimmer zu fragen.

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"Wir hätten vier Zimmer frei. Macht 20 Draken die Nacht pro person. Mit Frühstück macht's 25 Draken" antwortet der Gastwirt

Leon steht ebenfalls auf und erkundigt sich nach den Preisen. Als er diese hört, stößt er einen leisen Pfiff aus."20 Draken? Mit Früstück 25? Der hat gesalzene Preise!", denkt Leon."Mal sehen ob sich die Preise irgendwie drücken lassen."
Er spricht den Wirt an:"Ließe sich der Preis senken?"

"Falls ihr euch über die hohen Preise wundert, nun ja wir sind hier ziemlich weit draußen. Irgendwie muss ich ja leben. Allerdings" der Wirt sah den Rest der Gruppe "Wenn ihr alle ein Zimmer nehmt könnte ich euch als Angebot sagen wir 55 Draken inklusive Frühstück für alle"

Leon: Wortgewandheit +7%

"Na bitte, geht doch", denkt sich Leon. Er wendet sich an Farodin."Ich überlasse euch und den anderen beiden die Entscheidung welche Zimmerart ihr wählt. Wobei ich das Gruppenzimmer inklusive Frühstück für 55 Draken bevorzugen würde", meint Leon wobei er an seine arg geschundene Reisekasse denken muss.

"Gruppenzimmer ist von mir aus in Ordnung", sagt Chanis und wendet sich dann an Farodin. "Könnte ich Euch kurz unter vier Augen sprechen", sagt er, und deutet dabei auf eine etwas ruhigere Ecke des Gasthofes.

"Wie was Gruppenzimmer? Nein ich meinte das ihr 4 Zimmer bekommt für den Preis." der Wirt lacht "Entschuldigt wenn ihr das missverstanden habt"
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"Gut ich denke wir alle nehmen dann ein Zimmer.Entschuldigt mich bitte kurz." sagte Farodin zum Wirt.

Er folgt dem Argonier in eine ungestörte Ecke "Was habt ihr auf dem Herzen Chanis?"

Elaida ist zutiefst erleichtert, als sie das hört. Gruppenzimmer hätte ihr noch gefehlt. Sie schläft doch nicht mit den Männern in einem Raum. Immerhin ist sie eine telvannische Adlige und nicht aus dem "Haus der Freuden" in Suran. Sie wundert sich eh, dass dieser Leon alles bezahlen will und fragt sich, warum. Irgendwas muss ihr entgangen sein. Kurz überlegt sie, ob sie ihm das Angebot macht, sich zu beteiligen und verwirft den Gedanken dann wieder. Falls Menschenmänner so sind wie Dunmer-Männer, dann hätte sie ihn höchstens beleidigt damit.

"Klingt gut", meint sie daher nur und nickt zufrieden.

"Es geht um diesen Kaiserlichen. Ich denke wir sollten vorsichtig sein. Der Kerl kommt aus der Festung, von der wir erst kürzlich aufgebrochen sind. Er ist uns so gut wie nachgelaufen. Und dann ist er fast zielstrebig auf uns zugekommen und hat um Arbeit gefragt. Und außerdem, würdet Ihr jemanden dem ihr gerade erst begegnet seit erzählen, dass Euer Haupttalent darin besteht einzubrechen und Leute um die Ecke zu bringen? Ich kann auch falsch liegen, aber ich könnte mir vorstellen, dass man ihn uns bewusst nachgeschickt hat, entweder weil man uns am Tod des Komamndanten verdächtigt, oder weil man uns von vornherein nicht vertraut hat. Wir sollten ihn vorerst nur in unseren offiziellen Auftrag einweihen. Sagt das auch Elaida, ich habe mir nur Euch zur Seite genommen, damit er weniger Verdacht schöpft."

"Oder so", denkt Leon. Er schaut sich in der Taverne um und fühlt sich plötzlich etwas unwohl in seiner Haut."Auf was habe ich mich da eingelassen? Mitten auf Solstheim in irgendeiner Taverne treffe ich auf drei Abenteurer und nur kurze Zeit später habe ich mich ihnen angeschlossen.....wenn das mal gut geht", denkt er.

OCC: Fällt ihm irgendetwas "besonderes" auf?
OOC2:@Elb Wie jetzt. Bekommt jetzt jeder sein eigenes Zimmer oder nehmen wir alle eins?

Leon sieht sich um und sieht lediglich den üblichen Tavernenbetrieb

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"Ok. Ich werd ein Auge auf ihn haben. Allerdings brauchen wir ihn. Unsere Gruppe ist doch arg geschwächt, nach den ausfällen von Draven und ..." Farodin wagt es nicht den Namen auszusprechen. Die Bilder kamen wieder. Searena, getroffen von dem Pfeil, wie sie fällt. Er reißt sich zusammen "Searena. Wir brauchen ihn, falls in der Höhle wieder Banditen warten wie ihn der Höhle wo Adlib gestorben ist." Farodin erinnert sich an seine Jugend. Wie sie zusammen gespielt haben, durch die Wälder streift sind. Es waren schöne Zeiten. Soll das alles vorbei sein?

Er geht zum Wirt und gibt ihm 14 Draken. "Mein Anteil. Ich denke wir nehmen die Zimmer."

OOC: Jeder bekommt sein eigenes Zimmer

Als Elaida sieht, dass Farodin offenbar für sich selbst bezahlt, entschließt sie sich, es ihm gleich zu tun. Entschlossen geht sie ebenfalls zum Wirt und reicht ihm das Gold. "Für mein Zimmer", sagt sie, während sie sich im Stillen wundert, was Chanis und Farodin da dauernd zu tuscheln haben. Schlimmer als eine Versammlung weiblicher Magier-Fuzzies in Sadrith Mora, denkt sie.

Leon zuckt die Schultern und wendet sich wieder dem Wirt zu. Er kramt in seiner Gürteltasche und fördert 14 Draken zutage."Ein Zimmer bitte", meint Leon knapp und reicht dem Wirt das Geld.

Auch Chanis fischt die vereinbarte Summe aus seinem Geldbeutel und legt sie vor dem Wirt auf die Theke.

"Gut. Man dankt" sagte der Wirt. "Die Treppe rauf und dann die 4 Zimmer auf der linken seite"

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"Elaida ich muss mal kurz mit dir reden. Unter 4 Augen" sagte Farodin zu Elaida. Er geht mit ihr in eine Ecke und teilte ihr Chanis Bedenken mit.

Elaida hört stumm Farodins Erklärung an und nickt dann nachdenklich, aber zustimmend. Dieser Leon ist ihr auch nicht ganz geheuer. Mag sein, dass sie ihn alle zu Unrecht verdächtigen, mag aber auch nicht sein. Das wird die Zeit zeigen. Vorläufig ist eine gewisse Vorsicht sowie ein gesundes Misstrauen sicherlich angebracht.

"Ja, wer weiß, wer oder was er ist", antwortet sie leise. "Jedenfalls scheint er sich nicht mal was dabei zu denken, Morde so offen zuzugeben. Solche Leute sind entweder sehr naiv oder sehr gefährlich. Wir sollten allerdings jetzt auf unsere Zimmer gehen bevor er Verdacht schöpft", beendet sie ihren Satz, nickt dem Bosmer noch einmal kurz und freundlich zu und geht dann langsam die Treppe hinauf. Sie ist müde, so müde auf einmal, dass sie umfallen könnte.

"Gute Nacht an alle" sagt Farodin. Er war auch müde. Er ging auf sein Zimmer und legte sich schlafen. Langsam schläft er ein.

"Gute Nacht",murmelt Leon, geht die Treppe rauf in sein Zimmer und legt seine Sachen ab, wobei er sein Katana neben seinem Bett auf den Fußboden legt."Mal sehen was der morgige Tag so bringt", denkt Leon bevor ein einschläft.

Auf dem Zimmer angekommen legt Chanis sein Gepäck ab und lehnt den Speer an die Wand neben dem Bett, in Reichweite. Dann legt er sich hin und schläft ein, in der Hoffnung nicht mitten in der Nacht von irgendwelchen besoffenen Nords geweckt zu werden.

Die Naht verläuft ereignislos, die Gruppe wacht am nächsten morgen auf.

Alle: Hp voll
Magicka voll

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Als Farodin am nächsten Morgen aufwacht bleibt er noch fünf Minuten liegen und steht dann auf. Er zieht seine Sachen an und packt sein Gepäck. Er will so schnell wie möglich die Wolfshöhle im Norden suchen, von der Tjark gesprochen hatte. Er geht in den Gastraum und reserviert seiner Gruppe einen Tisch. Dann wartet er bis sich alle einfinden.

Elaida ist eigentlich immer noch müde, als sie aufwacht. Am liebsten würde sie mal eine Woche durchschlafen. Leider klappt das nicht, denn dann wären die Anderen wohl bereits über alle Berge inklusive dem Roten Berg.
Also steht sie schlaftrunken auf, zieht sich an und nimmt ihr weniges Gepäck. Und weiterhin schlaftrunken wankt sie nach unten in den Gastraum, wo sie bereits Farodin wahrnimmt. Sie bringt lediglich eine halbe Handbewegung, die ein schwaches Winken darstellen soll, zustande und lässt sich neben ihn auf den Stuhl fallen. Irgendwann werden Chanis und Leon sicher auch auftauchen.

Leon wacht auf und fragt sich ob er überhaupt geschlafen hat. Er weiß das es nichts bringt jetzt noch zu versuchen wieder einzuschlafen. Also steht er auf, streckt sich und wäscht sich kurz. Dann zieht er sich wieder an, wobei er diesesmal noch eine Leinenhose unter seine Beinschienen zieht. Leon holt sein Gepäck und geht nach unten, wo bereits Farodin und Elaida an einem Tisch sitzen."Morgen", murmelt er und setzt sich auf einen freien Stuhl.

Noch am Leben, Geld noch da - die perfekte Art einen Tag zu beginnen. Bloß die Temperatur hier ließ zu wünschen übrig. Leicht fröstelnd schlüpft Chanis wieder in seine Felljacke, schultert seine Aurüstung und geht nach unten, wo die Anderen bereits warten.

Farodin begrüßt jeden mit einem leisen "Morgen". Dann ruft er dem Wirt zu er könne das Frühstück machen. "Du siehst aber gar nicht gut aus Elaida. Noch ziemlich müde was?" sagte er. Er wollte ein bisschen Leben an den Tisch bringen.

"Ja", antwortet Elaida einsilbig. Warum nur gibt es immer wieder Leute, die bereits morgens vor dem Frühstück schon guter Laune sind, reden wollen und damit Morgenmuffel wie sie nur an den Rand von Mordgedanken bringen. Sie ist entschlossen, nicht ein Wort mehr als dieses Ja zu sagen, bis sie ihr Frühstück gegessen hat.

"Seid doch einfach ruhig", denkt Leon. Er ist noch immer müde und würde am liebsten seinen Kopf auf den Tisch legen und schlafen."Hoffnetlich kommt bald ein Frühstück. Und wehe wenn es nicht gut ist.......dann les ich dem Wirt die Leviten", denkt er und stützt mit einer Hand seinen Kopf ab, damit dieser nicht auf die Tischplatte knallt.

Farodin merkte das seine Gefährten noch etwas "müde" wahren, um nicht zu sagen am schlafen. So belässt er es dabei und wartet auf sein Frühstück

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Leon rutscht mit seiner Hand ab und knallt mit dem Kopf auf den Tisch

Nach ein paar Minuten kommt der Wirt mit dem Frühstück:
Ei mit reichlich Speck dazu gebratene Kartoffeln und eine Wurst

OOC: Nach der Vorlage musste das einfach sein ^^

Leon schreckt augenblicklich wieder hoch und reibt sich die schmerzende Stelle am Kopf."Klasse Einlage", denkt er. Dann fällt ihm das Frühstück auf."Na immerhin, der Morgen hat doch was gutes", meint er für sich. Leon nimmt sich etwas Ei und einige Bratkartoffeln. Er wendet sich an den Wirt:"Sagt, was könnt ihr uns an Getränken anbieten?"

So müde Elaida auch ist, sie ist mittlerweile auch satt und fragt sich, ob die anderen nun für alle Zeiten am Frühstückstisch sitzen bleiben wollen. Da hätte sie genauso gut auch noch weiter schlafen können. Und bei der Frage nach Getränken zuckt sie leicht zusammen. Tee wurde immerhin mit dem Frühstück geliefert, ebenso Wasser. Was möchte dieser Leon denn jetzt noch? Hoffentlich nichts Alkoholisches. Elaida sieht vor ihrem geistigen Auge bereits, wie ihre Gruppe bei allen Gefahren noch einen Betrunkenen mit sich rumschleppt, der dann vermutlich von einem Unglück ins andere torkelt.

" Met und Wasser. mehr haben wir hier oben nicht" antwortet der Wirt auf Leons Frage

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Auch Farodin lässt sich das Frühstück schmecken. Er langt ordentlich zu, schließlich stand ihnen eine längere Reise bevor. Als er fertig ist wartet er auf seine Kameraden.

Leon nickt dem Wirt zu."Nichts was ich unbedingt morgens trinken möchte", denkt er und widmet sich wieder seinem Frühstück. Als Leon fertig ist geht er in Gedanken noch einmal seine Ausrüstung durch."Mal sehen wie's weitergeht", denkt er.

"Gehen wir gleich los oder hat noch jemand etwas vor hier?", fragte Chanis, nachdem er sich das letzte Stück Speck in den Mund geschoben hat.

"Nein, ich habe hier nichts mehr zu erledigen. Von mir aus können wir aufbrechen", sagt Leon.

"Von mir aus kanns auch losgehen" sagt Farodin. Er ist gespannt, was sie als nächstes erleben werden.

"Na endlich", denkt Elaida, die schon befürchtet hatte, dass sie hier noch Stunden sitzen würden. "Ebenfalls bereit", sagt sie und steht auf.

"Ok dann können wir ja gehen." sagt Farodin. Es steht auf und geht in Richtung Tür. Er öffnet selbige und tritt raus.

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Draußen ist schönes Wetter. Die Sonne Scheint. es geht ein leichter Wind.

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Farodin wartet auf seine Freunde und wendet sich dann nach Norden, in Richtung der Höhle.

Elaida fröstelt, als sie die Taverne verlässt. Strahlender Sonnenschein, ein leichter Wind und die Kälte von Solstheim, an die sie sich wohl nie gewöhnen wird. Ihre Heimat ist warm und Sonne bedeutet dort auch Wärme. Hier bedeutet sie schönes Wetter, aber weiß dieses Land überhaupt, was Wärme ist? Kein Wunder, dass hier soviele saufende Barbaren leben. Sie würde vermutlich ebenfalls zu einem, wenn sie hier dauerhaft leben müsste.

Sie schreitet rasch aus in der Hoffnung, dass ihr dadurch warm wird, als sie Farodin folgt.

Leon ist über das Wetter geteilter Meinung."Auch wenn es kalt ist, der Wind geht und ich mich vermutlich so schnell nicht daran gewöhnen werde, so haben wir wenigstens den Vorteil das wir gute Sicht haben. Andererseits können wir so aber auch leichter entdeckt werden.........was solls wird schon schief gehen", überlegt Leon. Er folgt Farodin und Elaida, gespannt in was für ein Abenteuer er sich eingelassen hat.

Sie gehen eine Weile in Richtung Norden.In einem dichten Wald finden sie die Höhle. Seltsamer Weise sind dort Stimmen zu hören, obwohl Tjark ihnen gesagt hatte, das es eine Wolfhöhle sein sollte. Man erkennt auch deutlich das es einst eine Wolfshöhle war.

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Als Farodin die Stimmen hört, zieht er sein Schwert leise. Er versucht an den Stimmen zu erkennen, ob sie sich eventuell entfernen oder näher kommen.

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Die Stimmen kommen weder näher so entfernen sie sich.

Leon sieht wie Farodin sein Schwert zieht. Leon kann erst nichts hören, als er sich konzentriert hört auch er die Stimmen und zieht ebenfalls leise sein Katana."Ich könnte versuchen mich anzuschleichen", meint er flüsternd an Farodin gewandt."Da kommt die erste Konfrontation schneller als einem lieb ist", denkt Leon.

Farodin nickt. Er hatte jedoch nicht vor Leon alleine gehen zu lassen. Er schlich hinter ihm her. Dabei achtet er drauf möglichst leise zu sein.

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Der Gang führt tief unter die Erde. Am ende des Ganges ist eine Holztür. Allerdings ist sie schlecht gemacht und besteht eigentlich nur aus ein paar aneinander genagelten Brettern.

"Vielleicht kann man ja durch die Ritzen der Holztür etwas erkennen", überlegt Leon. Er wendet sich an Farodin:"Sollen wir direkt rein oder versuchen durch die Ritzen der Holzbretter uns einen Überblick zu verschaffen?"

Elaida ist eher dafür, sich erst einen Überblick durch die Holzritzen zu verschaffen. Besser ist besser, denkt sie und im Zweifelfall hätten sie die Überraschung auf ihrer Seite. Irgendwo blind hinzurennen hält sie für gefährlich. Trotzdem zieht sie ebenfalls schon mal leise ihr Schwert und taucht ein wenig in die Schatten ab. Sollten die Männer doch vorziehen, direkt reinzugehen, möchte zumindest sie einen gewissen Überraschugnsmoment auf ihrer Seite haben. Die kluge Frau baut immerhin vor.

Leon schleicht zur Tür, "wenn dieser Verschlag von Brettern eine Tür darstellen soll" , und späht durch die Ritzen."Hoffentlich sehe ich etwas was uns weiterhilft", denkt er.

OCC: Was sieht er?

Leon sieht zwei Gestalten miteinander reden. Man kann nicht genau verstehen was sie sagen. Einer von ihnen trägt eine schwarzes Gewand. Man kann sein Gesicht nicht erkennen, da er eine Kapuze trägt. Der andere trägt normales Kampfgewand bestehend aus Schwert udn einer Lederrüstung. Im Hintergrund sind zwei weitere Gestalten zu erkennen.

"Okay, das reicht", Leon schleicht zurück zu Farodin, Chanis und Elaida."Ich konnte 4 Gestalten erkennen. Einer trägt eine Lederrüstung mit Schwert, der Typ neben demträgt ein schwarzes Gewand und die anderen beiden konnte ich nicht genau erkennen", flüstert er.

"Was sollen wir machen. Ich glaube kaum das wir diese Tür leise aufmachen können. Vielleicht sollten wir den Überraschungsmoment nutzen. Zudem wäre ich dafür mindestens einen gefangen zu nehmen, am besten den mit der Kapuze" sagt Farodin leise zu seinen Mitstreitern.

"In Ordnung. Ich würde mich aber nicht darauf festlegen einen bestimmten gefangen zu nehmen, vorallem wenn nicht klar erkennbar ist ob er der Anführer ist, das stoppt nur unser Überraschungsmoment. Wir sollten mindestens zwei von ihnen erwischen bevor sie auf uns reagieren können. Und im Zweifelsfall nehmt alle gefangen die Ihr nicht töten müsst, dann ist die Chance größer den zu erwischen der am meisten weiß."

Leon nickt."Wer stürmt freiwillig als erstes?", flüstert er in die Runde.

"Ich bestimmt nicht", denkt Elaida, denn immerhin ist sie nicht lebensmüde und zudem eine Telvanni. Telvanni sind nicht edelmütig und wenn ein Telvanni vor der Wahl steht, ob er selbst oder besser ein anderer stirbt, dann entscheidet er sich definitiv für "besser ein anderer". Zumal der Typ im schwarzen Gewand sicherlich jener verbotenen Berufsgruppe der Nekromanten angehört. Insofern wartet sie in aller Ruhe ab. Es findet sich bestimmt ein lebensmüder Held.

"Schwierige Frage. Vor allem was ist effektiver bei einem Überraschungsangriff? Ein Schwerthieb oder ein sicherer Stoß mit dem Speer?" flüstert Farodin in die Runde "Wir sollten allerdings nicht mehr lange diskutieren, sonst entdecken sie uns noch"

"Es kommt darauf an wie der Angriff geführt wird", flüstert Leon."Wenn sonst keiner freiwillig als erster stürmen will, würde ich es tun. Außer ihr habt was dagegen", meint er.

Elaida hat definitiv nichts dagegen. Wusste sie es doch, irgendeiner findet sich immer. "Am besten als erstes den Typen mit der schwarzen Robe", flüstert sie und fügt hinzu: "Der ist entweder ein Nekromant und damit würde er lästig, wenn er anfängt irgendwelche Klappermänner zu beschwören. Oder er ist ein Heiler und damit würde er ebenfalls lästig, wenn er alles, was wir angreifen, gleich wieder heilt". Als Telvanni weiß sie, dass es einen alten Spruch erfahrener Krieger gibt: "Tötet zuerst die Magier" und das hat schon seinen Sinn.

Leon schaut noch einmal in die Runde und schleicht an die Tür. Er späht noch einmal durch die Ritzen."Vielleicht hat sich etwas verändert", denkt er. Danach schaut sich Leon die Tür genauer an."Zu Blöd wenn ich gegen die Tür laufen würde und sie ist verriegelt."


OCC: Was sieht er durch die Ritzen? Hat die Tür ein Schloss?

Die Tür hat kein Schloss. An der Situation hat sich nichts geändert.

Leon steht auf und reißt die Tür auf. Sofort stürzt er sich auf den schwarzgewandeten Mann und versucht ihn mit seinem Schwertkanuf am Kopf zu treffen.

Gleich hinter Leon sprintet Chanis durch die Tür, und hält zielstrebig auf den Mann neben dem Schwarzgekleideten zu. In seiner Hand beginnt er einen Lähmungszauber zu manifestieren und stößt sich dann vom Höhlenboden ab, den Arm seinem Feind entgegengestreckt.

Elaida folgt etwas gemächlicher. Warum sich auch anstrengen? Entweder sind ihre Kameraden schnell genug, und dann ist der Kerl eh gleich tot. Oder sie sind zu langsam und dann kriegen sie den Ärger. Und Elaida kann denn die Retterin in der Not spielen, denn mit ihr wird wohl so schnell nicht gerechnet. Immerhin hat der Typ sie bis jetzt wohl eher nicht gesehen.

Erschrocken lässt Ivanna das Messer fallen, mit dem sie sich grade ein neues Stück Fleisch abschneiden wollte. So schnell sie kann schnappt sie sich ihre Axt und nimmt schräg hinter ihrem Kampfgefährten Aufstellung, wobei sie den Axtgriff fest mit beiden Händen umklammert.


OOC: Ok so? Ich wollte erst noch warten, was die NPCs tun, aber die rühren sich ja nicht...

OOC: Ja is gut


Erschrocken ziehen die Männer die Schwerter. Den Angriff von Leon kann der Schwarzgekleidete mann noch gerade abfangen, Der Lähmzauber von Chanis trifft sein Ziel. Steif fällt der Mann zu Boden. Der Schwarzgekleidete Mann, nun ganz bei der Sache, geht zum Angriff über. Sein Angriff zielt auf Chanis. Dieser kann gerade so ausweichen. Das Schwert streift Chanis Bein und hinterlässt eine kleine Schnittwunde.

Der dritte Mann im Hintergrund stürmt direkt auf Elaida zu.

Chanis: HP -1
Illusion +7%

Leon: Long Blade: +6%

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Farodin stellt sich hinter Elaida und versucht so unbemerkt zu bleiben.

"Verdammt, tot nützen die mir nichts", schießt es Ivanna durch den Kopf, als der vor ihr stehende viel zu hastig zum Angriff stürmt. Sie macht einige schnelle Schritte hinter ihm her und packt die Axt noch etwas fester, bevor sie zum Schlag ausholt. Der Hieb mit der flachen Seite der Axt zielt auf den Hinterkopf des Mannes und sollte ihn möglichst lange, aber nicht endgültig zu Boden schicken.

Während Elaida gerade noch mitbekommt, dass der Schwarzgekleidete offenbar kein Nekromant oder Magier ist, sondern ein Schwertkämpfer, sieht sie auch schon einen weiteren Kerl direkt auf sich zustürmen. Was will der denn von ihr? Eine Verabredung oder warum hat er es so eilig? Die Dunmerin holt ihrerseits mit dem Schwert aus und schlägt es dem Herannahenden vor den Kopf. "Angenehme Träume, hoffentlich ein Erwachen im Jenseits", murmelt sie dabei vor sich hin.


occ: hat Elaida getroffen und wenn ja, wie?

Leon achtet auf die Bewegungen des Schwarzgekleideten und sticht in einem günstigen Moment auf den Schwertarm des Mannes, wobei er selbst seine Deckung nicht vernachlässigt.

Der Schwarzgekleidete weicht der Klinge aus und springt zurück. Dann hebt er die Hand und streicht über sein Schwert. Das Schwert fängt an zu glühen dann rammt er es in den Boden. Plötzlich kommt ein Zombie aus dem Boden gekrochen. Der Nekromant stellt sich hinter den Zombie.

Der mann kann Elaida's Schwerthieb blockieren, Ivannas Schlag kann er jedoch nicht ausweichen. Er geht zu Boden und scheint KO

Leon: Longblade + 6%
Elaida: Longblade: +6% (Gratz du hast eine neue Stufe in Longblade)
Ivanna: Axt: +7%

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Als der Mann zu Boden geht sieht Farodin kein Hindernis mehr, also stürmt er in den Raum und stellt sich neben Leon. Um ihm bei dem Zombie zu helfen.

"Na klasse dieser Feigling versteckt sich hinter einem Skelett, besser konnte es ja gar nicht kommen", denkt Leon. Als er Farodin neben sich bemerkt fragt er:" Nekromant oder Zombie?" Leon bleibt passiv und beobachtet den Zombie sowie seinen Schöpfer."Zu Feige um in einem Kampf Mann gegen Mann zu bestehen?", fragt er spöttisch den Nekromanten.

Der Typ war erstmal bewegungsunfähig. Eigentlich hatte Chanis ja geplant den dann gleich gefangen zu nehmen, aber wenn der Schwarze jetzt noch anfing irgendwelche Viecher aus dem Ärmel zu ziehen würde sich das ganze hinziehen und der Lähmungszauber wieder abklingen. "Also Kompromiss", denkt Chanis und zielt auf das rechte Bein des Mannes um ihn bewegungsunfähig zu machen.

ooc: Ich habe mich deshalb wieder meinem ursprünglichen Ziel zugewandt, weil der Necro Chanis ja offenbar vorerst wieder in Ruhe gelassen hat.

"Also doch ein Nekromant", denkt Elaida. Ahnte sie es doch, dass diese Typen mit den schwarzen Roben immer gleich mit Untoten um sich werfen. Sie ärgert sich, dass sie während ihrer Zeit bei den Telvanni sich nicht eindringlicher mit Magie befasst hat. Ein richtiger Feuerzauber schickt jeden Untoten ins Jenseits, soviel weiß selbst sie.

Zudem ist sie sich ziemlich sicher, dass Leons Spott gar nichts bewirken wird. Denn Beschwörer sind nun mal Beschwörer, ihre Stärken liegen nicht im Schwertkampf, sondern in der Magie. Erneut holt sie mit dem Schwert aus und zielt nach dem Zombie. Allerdings nur halbherzig, denn dieses untote Volk neigt schon mal dazu, Angreifern irgendwelche ekligen Krankheiten zu verpassen, wenn sie die Möglichkeit dazu haben.

Wieso hab ich den nicht zuerst ausgeschaltet?
Ivanna beobachtet einen kurzen Augenblick wie die beiden Kämpfer in Chitinrüstung vor dem Zombie Aufstellung nehmen, und die Dunmerin einen Schwertstreich gegen das untote Wesen ausführt. Alle drei scheinen jedoch ihre Kräfte zu schonen.
Vielleicht lenken sie ihn dennoch genug ab, denkt Ivanna und hält sich etwas neben dem Kampfgeschehen, um einen Weg an dem Zombie vorbei zum Beschwörer zu finden.

"Zunächst Zombie. Ich möchte keine Untote Kreatur in meinem Rücken haben, wenn ich gegen ihn kämpfe." sagt Farodin. Kurz nach Elaidas Angriff geht auch er in die Offensive. Er führt einen horizontalen Hieb gegen den Zombie.

Leon führt ebenfalls einen horizontal Hieb gegen den Zombie."Einer von uns wird treffen, hoffentlich", denkt er.

Chanis Speer trifft den Mann im rechten Bein und nagelt ihn fest. Als der Lähmzauber abklingt, schreit der Mann vor Schmerz auf

Alle drei schläge treffen den Zombie. Die ersten zwei Hiebe treffen den Zombie so, das der dritte Hieb den Zombie zerteilt. Der Nekromant, nun ohne Deckung sieht das er hoffnunglos unterlegen ist. "Ihr Mistkröten! Was wollt ihr? Egal. Leider muss ich unsere Konversation beenden!". Der Nekromant wirkt einen Zauber, offensichtlich einen Rückkehr Spruch. Kurz bevor er ihn jedoch beenden kann, schafft es Ivanna ihn mit der flachen Seite der Axt von hinten zu treffen. Der Nekromant fällt hin.

Chanis: Spear +6%
Elaida, Farodin, Leon: Longblade +10%
Ivanna : Axt +10%