"Ich würde den Weg über die Furt nehmen", schlägt Tromandon den anderen vor, "aber Merioch ist unser Navigator"
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"Ich würde den Weg über die Furt nehmen", schlägt Tromandon den anderen vor, "aber Merioch ist unser Navigator"
"Falls wir über den Fluss wollen, ist es eure Entscheidung, ob ihr eher dem Lich zutraut, das Wasser ansteigen zu lassen, oder befürchtet, dass die Brücke einstürzt. Ich habe meine eigenen Methoden, über Flüsse zu gelangen - ein paar Meter schweben sollte ich selbst bei Nacht können. Ansonsten muss tatsächlich Merioch den Weg angeben, ich kenne mich mit den ganzen Zweibeiner-Städten nur sehr begrenzt aus.", antwortet Fulgur.
"Nun", sagt Merioch, "grob vorskizziert würde der Weg zuerst nach Süden bis Balmora gehen und dann nach Osten, nach Vivec, aber das ist eine weite Strecke. Vielleicht wäre es intelligenter, in Gnisis den Schlickschreiter nach Ald'ruhn und dann per Magiergilde nach Vivec zu reisen."
"Mit der Magiergilde? Wie sollte man bitte mit der Magiergilde reisen?", fragt Tromandon erstaunt, der bisher nur von der Magiergilde gehört, sie aber bisher noch nie von innen gesehen.
"Ich weiß nicht, wie es in Eurem Heimatland ist, Waldelf", sagt Merioch, "doch hier, in Morrowind, kann man mit Hilfe der Gildenführer der Magiergilde und starker Magie zwischen den Gilden hin- und herreisen. Ich verwendete diese Dienste früher recht oft."
"OH, das wusste ich nicht",antwortet ihm Tromandon, "Machen wir es so wie es am schnellsten geht"
"Wie wäre es dann mit Fliegen? Wobei..., das könnt ihr Zweibeiner ja nicht. Dann eben ein anderer Weg. Ich hoffe mal, egal welchen wir nehmen, dass er nicht zu viel kostet. Ich selbst war leider noch nie in Vivec.", Meint Fulgur, während der abwägt, ob ihm sein Gold oder das Entkommen vor Untoten wichtiger sei.
Nach einiger Zeit ist Tromandon bei der Furt angekommen. Er zieht seine Schuhe aus, und watet durch das Wasser.
Da er einfach nur den Zweibeinern, die sich wohl besser auskennen sollten in ihrer Zivilisation als er, hinterhergetrottet ist, kommt auch Fulgur kurz nach Tromandon an der Furt an. Der Drache jedoch schlägt, da er keine Lust hat, sich bei solch einer Kälte noch mit Wasser zu bespritzen, einfach einmal kräftig mit seinen majestätischen Schwingen und gleitet auf ihnen über den Fluss, anstatt so viel Zeit wie seine Begleiter zu verschwenden.
Als Tromandon druch den Fluss watet, beißt ihn etwas in den Fuß
Tromandon: -1HP
Merioch wollte gerade beginnen, hinter Tromandon herzugehen, als er sieht, dass dieser unwillkürlich zusammenzuckt. "Was ist?", fragt er.
"OH, nichts weiter", antwortet Tromandon, "mich hat nur etwas gebissen!"
Als Tromandon hinsieht, sieht er ein Schlachterfisch, der in seinen Oberschenkel gebissen hat.
Ja es ist soweit. Ihr bekommt einen neuen Thread. Natürlich wurden die letzten 12 Post kopiert. Viel Spaß!
Tromadon zieht seinen Dolch und versucht damit den Fisch zu erstechen. Er haut Blindlings ins Wasser auf den Fisch zu und vergisst jedoch auf die Brechung des Lichts zu achten und haut deshalb daneben. Er versucht es also nochmal achtet jedoch darauf das der Fisch eigentlich nicht dort ist wo in Tromadon vermutet.
Tromando erwischt den Fisch. Es war noch ein kleiner Fisch so das er sofort tot war.
Tromandon: Kurzwaffe +8%
Plötzlich hört die Gruppe einen Schrei. Als sie die Quelle lokalisierten, sahen sie eine Frau, die von drei Banditen bedrängt wurde. Alle hatten die Waffen gezogen. Es schien auf einen Kampf hinauszulaufen.
"Hilfe! HILFE! Lasst mich, lasst mich in Ruhe!" schreit sie. Was soll sie nur tun? Mit ihrem Schwert würde sie nicht weit kommen. Es sind zu viele, einfach zu viele denkt sie. Wenn sie in den Fluss springt würde sie ertrinken, sie ist keine gute Schwimmerin und das Wasser ist viel zu kalt. Sie kann nichts anderes tun, als zu um Hilfe zu schreien und zu hoffen, dass jemand, irgendjemand, sie hören und ihr helfen wird.
"Immer diese Zweibeiner, können die nicht auf sich selbst aufpassen?", ärgert sich Fulgur, kaum dass er die Frau erblickte, "Und an Flussüberquerungen scheinen sie auch nicht gewöhnt zu sein, was sollte sonst bei den beiden hinter mir so lange dauern - ich fange bald an zu frieren, wenn das so weiter geht. Am besten ich tue etwas gegen die Kälte und helfe diesem schreienden Ungetüm, das dürfte mich ein wenig aufwärmen - drei gegen einen ist eh nicht gerade gerecht." Ein kräftiger Stoß mit den Hinterbeinen bringt Fulgur in Schwung. Während er weiter beschleunigt breitet er seine Flügel aus. Wenige Meter vor den Banditen springt der Drache ab und gleitet in Richtung des mittleren Banditen. Der Erfolg des Angriffes hängt davon ab, wie schnell die Banditen reagieren würden - auf seine eigenen Fähigkeiten vertraut Fulgur genug. Fulgurs Plan ist es, nach einem leisen Gleitflug, der wahrscheinlich von den Schreien überdeckt werden würde, die Hinterläufe nach vorne zu reißen und mit ihnen an den Schulterblättern des angegriffenen Angreifers aufzukommen. Danach wollte Fulgur seine Klauen am Nasenbein des hoffentlich überrumpelten und von den Wucht des Aufpralls taumelnden Banditen ansetzen und sie, indem der Drache sich wieder in die Richtung, aus der er kam, abstößt, über dessen Gesicht schleifen. Eine halbe Rolle in der Luft würde den Federdrachen wieder in geeignete Flugposition bringen und ihn aus der Gefahrenzone gleiten lassen und der Bandit hätte im besten Fall große Probleme mit seinen Augen, was ihn effektiv aus dem Verkehr ziehen würde, ohne ihn gleich umzubringen.
OOC: Kompliziertes Manöver, mal sehen ob es funktioniert.
Merioch watet durch die Furt (die ja jetzt von gefährlichen Schlachterfischen) bereinigt ist, um Fulgur zur Unterstützung zu kommen, der offenbar gerade in einen Kampf verwickelt ist, wie die Silhouetten vor den Monden verraten.
Bald hört er die Hilfeschreie einer Frau.
OOC: Ich hoffe doch, dass ich schnell genug hinkomme; aber da jetzt keine Viecher mehr im Wasser sind, dürfte das eigentlich schon der Fall sein... oder?
Fulgur schlägt seine Hinterläufe in die Schultern des Banditen. Dieser schreit auf. Fulgur kann gerade noch eine Schramme im Gesicht des Banditen hinterlassen. Dann dreht sich der Bandit schnell um so dass Fulgur weg geschleudert wird. Fulgur kommt auf und kann gerade noch das Gleichgewicht halten.
"DU! Du mieser kleiner Drache dich mach ich fertig" fauchte der Bandit und stürmte auf Fulgur zu.
Merioch kommt ohne Probleme durch den Fluss. Auch Tromandon ist jetzt am Ufer.
Merioch zückt sein Schwert und stürmt auf die Banditen zu, genauer gesagt auf jenen, der Fulgur angreift. Noch aus dem Laufen heraus wagt er einen schnellen Schlag.
Tromandon zieht seine Schuhe wieder an und folgt den anderen. Bevor er jedoch sein Schwert zückt wartet er was geschieht!
Hlavera ist ganz verdattert. Wo kommen die denn auf eimal her? Naja, sie scheinen ihr helfen zu wollen, sonst würden sie die Banditen nicht angreifen. Oder wollen sie Hlavera erst Helfen, um dann selber über sie herzufallen? Vor dem Waldelf und dem Dunkelelf könnte sie noch fliehen, aber beim Drachen hätte sie keine Chance.....
Der Bandit sieht Merioch aus dem Augenwinkel und kann den Schlag gerade so noch blocken.
Einer der Banditen geht jetzt auf Hlavera zu." Na warte du. Hast uns in eine Falle gelockt. . Dich mach ich fertig" sagte der Bandit. Er holt zum schlag aus.
Hlavera, die sich gerade davon stehlen wollte, bleibt stehen. Jetzt muss sie wohl oder übel doch kämpfen und dann wäre sie wenn sie die Banditen, mit der Hilfe der Fremden, erfolgreich in die Flucht schlagen könnten allein und sie hatte Angst davor, was dann passieren würde. Egal, ich kann nicht immer weglaufen, denkt sie und zieht ihr Schwert. "Na dann komm doch, du fettes Vieh! Vor dir hab ich doch keine Angst, du Muttersöhnchen!", brüllt sie und hofft, dass das den Angreifer wütender und damit unvorsichtiger macht.
"Verdammt!", murmelt Merioch durch die Zähne. Er holt zu einem weiteren Schlag aus und deutet einen Angriff auf die Schulter an, wonach er im letzten Augenblick doch weiter unten zustößt.
Da der Bandit nun von Merioch abgelenkt wird, sieht Fulgur den Augenblick als geeignet an, um diesen mit einem kleinen Zauber zu überraschen. Also rammt er seine Hand gegen das Bein des Banditen und murmet dabei einige magische Worte, woraufhin Blitze aus der Hand des Drachens über den Banditen huschen und diesem zusetzen sollten.
OOC: -> Fulgur benützt seinen Zauber "Elektroschock"
Die Beimuskulatur des Banditen krampft. Der Bandit schreit auf und wird steif. Er fällt hin, lebt aber noch.
Der Bandit schafft es den Schlag noch weiter nach unten abzulenken. Der Stoß trifft sein Schienbein und prallt am Knochen ab. Der Bandit beißt die Zähne zusammen. Er schwingt sein Schwert und zielt auf Meriochs rechten arm. Dieser kann noch ausweichen. Der Schlag streift seinen Arm und hinterlässt einen 5 cm längen Schnitt.
Hlaveras Versuch denn Banditen wütender zu machen gelingt. Er stürmt regelrecht auf sie zu. Hlavera kann dem Schlag ausweichen. Der Bandit wirbelt herum und geht wieder auf sie los.
Fulgur: +8% Zerstörung
- 6 MP
Merioch: Long Blade +7%
- 1HP
Hlavera: +6% Wortgewandheit
Tromandon zückt seinen Säbel und versucht nun von hinten auf einen der Banditen einzustechen. Er hofft das die Banditen bisher nicht allzusehr auf in geachtet haben.
Den kurzen Moment, idem man nichts sieht, wenn man herumwirbelt, nutzt Hlavera aus uns sticht dem Banditen mit ihrem Schwert in den Bauch. Sieht es aber nicht genau, weil er sich noch dreht
OCC: Ich hoffe, du weißt wie das gemeint ist.
Merioch zieht vor Schmerz unwillkürlich sein Gesicht zusammen und lässt durch seine Zähne einen leisen Schmerzenslaut entweichen. Etwas langsamer als zuvor macht Merioch einen festen Hieb auf die Seite des Banditen.
Hlaveras stoßt zu. Allerdings trifft sie nicht den Bauch sondern nur den linken Arm. Der Bandit schreit auf. Er schlägt mit dem Schwert auf sie ein. Hlavera versucht so gut es geht auszuweichen. Er trifft sie mit voller Wucht am Bein. Der Schlag prallt an der Rüstung ab und wird nach unten abgelenkt. Dort hinterlässt die Klinge eine blutigen Schnitt.
Tromandons versuch hat teilweise erfolg. Tromandon kann sich an den Banditen vor Hlavera annähern. Der folgende Stoß trifft nun den Schwertarm des Banditen. Der Bandit lässt das Schwert fallen und schreit auf. Er fällt auf die Knie. "Ich ergebe mich. Ich geb euch alleswas ihr wollt nur lasst mich am leben.
Der Bandit ist durch die Aufgabe seines Kameraden abgelenkt. Deshalb trifft Meriochs Schlag. Das Schwert dringt 7cm in den Körper des Banditen ein. Eine durchaus tödliche Wunde. Der Bandit fällt hin. "Beende es!" zischt er.
"Mist!" Eine Welle aus Schmerz, angefangen bei der Stelle am Bein, die verletzt war, bis in die Haar- und Fingerspitzen breitete sich rasant in ihrem Körper aus.
Doch sie versucht es auszublenden. Wenn sie jtzt unvorsichtig werden würde, wäre es warscheinlich das Letzte was sie tun würde. Also schüttelt sie den Kofp um den Schmerz zu vertreiben und um sich wieder konzentrieren zu können.
"Ist das alles was du kannst?", schreit sie ihrem Gegner entgegen. "Da kämpft ja mein kliener Brude besser, oder meine Großmutter! Hahaha!"
Sie holt zu einem neuen Schlag aus, deutet ihn am Bauch an, schlägt dann aber doch am Hals zu.
Tromandon hält den Säbel an den Hals das Banditen und schreit ihn an "Sag deinen Freunden sie sollen uns in Ruhe lassen!"
Merioch greift sein Schwert fester und rammt es so fest er kann in den Körper des sterbenden Banditen.
" Aber ... Wir sind doch schon besiegt. Was wollt ihr noch von uns?" fragte der Bandit "Bitte lasst mich gehen ich hab Familie" eine Träne lief dem Banditen das Gesicht herunter.
Meriochs Bandit stöhnt nochmal auf. Dann erschlaffen seine Muskeln.
Tromando kann Hlaveras Schlag blockieren, der eigentlich für den BAnditen bestimmt war
Merioch fühlt sich nicht gerade gut nachdem er den Banditen getötet hat - ein Mer genau wie er. Aber, so sagt er sich selbst, es war notwendig.
Tromandon sticht zu. Er sticht einfach zu ohne lange zu überlegen. Er spürt wie warmes Blut über seine Hand fließt und mit einem Ruck zieht er den Säbel aus dem Hals des Banditen.
Während um ihn herum die Banditen getötet werden springt Fulgur auf den vor ihm liegenden Banditen, schlägt die Hinterkrallen in die Haut auf dem Bauch des Banditen, hält mit der linken Klaue den Schwertarm des Banditen fest und legt seine Rechte auf die Stelle, an der das Herz des Übeltäters sitzen sollte. "Was ist dir lieber: Eine Flucht in Schande und mit einem Daumen weniger oder ein schneller Tod durch Blitze?", fragt er den unter ihm liegenden hähmisch und verstärkt dabei den Griff um den Unterarm.
Tromandon wischt seinen Säberl und das Blut das auf seiner Hand ist ins Gras.
Er bückt sich und durchsucht den Banditen. Nicht nur Oberflächlich sondern ganz genau, überall dort wo er selbst wertvolle Dinge verstecken würde.
OOC: Findet er was?
Hlavera ist glücklich, das die ganze Metzelei ein Ende hat, auch wenn sie mit dem Tod des Letzten nicht ganz einverstanden war. Sie hätte ihn warscheinlich am Lebe gelassen, weil esschwer zu sagen wäre, ob er lügt oder nicht. Das Tromandon ihm keine Chance gelassen hatte, ließ sie vermuten, dass mit ihm nicht zu Spaßen ist und dass er vielleicht ein wenig herzlos ist. Aber um sich nich unbeliebt zu machen schweigt sie und tut es Tromandon gleich, indem sie die Sachen eines anderen toten Banditen unter die Lupe nimmt.
OCC: Selbe Frage, hat sie Glück?
Auch Merioch untersucht die Leiche "seines" Banditen, um zu sehen, ob er nicht Wertsachen dabei hatte.
OOC: Hatte er was dabei und wenn ja, was?
Statt zu Antworten spuckt der bandit den drachen an. "Ein Anführer flieht nicht." brummte er hinterher
Alle drei finden 75 Draken. Anscheinend hab sie vorher die Beute aufgeteilt. Ansonsten finden sie nichts interessantes.
Tromandon findet bei der Leiche einen Talisman. In diesem Talisman ist ein Bild von einer Frau und einem Kind.
"Danke für das Gold", murmelt Merioch sarkastisch. Dann richtet er sich wieder auf.
"Wer seid Ihr und wer waren diese Leute?", fragt er, an Hlavera gerichtet.
Erschrocken sieht Hlavera zu merioch auf. Nun war der Zeitpunkt gekommen, wenn sie jetzt etwas falschen sagen würde, wäre es warscheinlich das Letzte was sie täte. Ja sie hat Angst, denn sie war nun einmal unsicher, wie sie mit den Fremden umgehen soll. Aber sie ist glücklich und dankbar, dass sie nun nicht angegriffen wird. Sie setzt einn freundlichen Ton auf, lächelt und ist froh darüber, dass man ihrer klaren Stimme nicht entnehmen kann, wie unsicher sie Momentan ist.
"Nun, ich bin Hlavera Taluh. Vielleicht sagt euch der Name etwas, mein Vater hat hier in der Nähe einige Ländereien.
Ich weiß auch nicht, was diese Kerle von mir wollten, sie haben mich am Weg abgefangen und bis hierhin verfolgt und hier konnte ich nicht mehr fliehen, weil ich mit Rüstung nicht gut schwimmen kann. Dann wollten sie mich angreifen und ich hab angefangen zu schreien und zum Glück, den Göttern sei Dank, wart ihr mit euren Freunden in der Nähe und seid mir zu Hilfe gekommen. Habt meinen Dank, was kann ich euche geben, um eurer Hilfe gerecht zu werden?"
Tromandon lässt seine Beute in seinen Beutel rutschen. Den Talisman wirft er weg, wobei er dem toten Banditen zuflüstert, "Dann hätest du dich erst gar nicht mit uns anlegen sollen".
Nun lenkt er aber seine Aufmerksamkeit Hlavera zu.
"So bekannt kann er nicht sein, ich hab noch nichts von ihm gehört", ruft Tromandon ihr zu.
OOC: mit er ist ihr Vater gemeint
Merioch nickt. Den Namen Taluh hat er zwar noch nicht gehört, aber dass muss nichts heißen, immerhin kommt er ja vom Festland. "Nun stellt Euer Licht nicht unter den Scheffel", sagt er. "Ihr seid auch nicht unfähig."
OOC: @schneida Wen zum Akatosh meinst du mit "So bekannt kann er nicht sein?"
Der Bandit hatte sein Schicksal selbst gewählt. Fulgur versichert sich kurz, dass seine Hand auf dem Herz des Banditen liegt, indem er auf das Klopfen selbigens achtet. Daraufhin wiederholt er die Worte, die den Banditen zu Fall gebracht hatten, und jagt Strom durch das Organ. Wenn das den Mann nicht töten würde, würde der Drache ihm einfach die Halsschlagadern aufritzen. Dann untersucht auch er die Leiche gründlich nach Wertsachen.
OOC: Ich weiß zwar nicht, ob der Bandit durch den Zauber stirbt, aber mit einer Hand auf dessen Herzen, sollte man leicht feststellen können, ob.
Der Badnit stirbt durch den Sctromsschlag den Fulgur ihm verpasst.
Fulgur: Destuction +7%
- 6mp
"Nun, ich schätze, ihr kommt nicht von hier, oder meine Herren? Denn, wenn doch, müsstet ihr schon, ohne jetzt jemandem zu Nahe treten zu wollen, irgendwo in der tiefsten Wildnis gelebt haben, wenn ihr mir ernsthaft sagen wollt, dass ihr meinen Vater nicht kennt." Nach einigem Überlegen fügt sie hinzu:"Aber ich hab eine wage vermutung, wer beziehungsweise von wem diese Männer geschickt wurden. Ihr müsst wissen, meine Herren, dass meine Mutter vor vielen Jahren starb udn ich, damit einmal für mich gesorgt sei, wurde einem wiederlichen Edelmann versprochen, der nur auf meinen Reichtum und mein Erbe aus war. Als er dann, als es so weit war, um meine Hand anhielt, verweigerte ich, packte meine Sachen und lief noch in der Nacht davon. Ich schätze, dass er die Männer angeheuert hat, aber ich weiß es nicht genau......Vielleicht finden wir einen Hinweis auf ihn, bei den Leichen....."
"Danke für das Lob, aber zurück zu meiner Frage, was kann ich nun für euch tun?"
OOC: Und finden sie einen Indiz?
Währed Fulgur gründlich die Kleidung das Banditen nach Taschen und die Taschen nach Wertsachen durchsucht antwortet er der Zweibeinerin: "Ihr müsst euch ganzschön viel auf euch und eure Familie einbilden, wenn ihr annnehmt jeder müsse euren Vater kennen und die Banditen seien von eurem sogenannten Verehrer angeheuert. Ich schätze es als viel wahrscheinlicher ein, dass es einfach Wegelagerer waren, die Geld wollten."
OOC: Was findet Fulgur?
"Wir müssen uns beeilen", ruft Tromandon den anderen zu.
"Wenn du Mut genug hast uns auf eine gefährliche und möglicherweise tödlich Reise zu begleiten, dann kannst du mit uns kommen und uns später mehr erzählen. Wenn nicht, dann stehst du hier alleine da.", sagt Tromandon zu Hlavera.
"Oh, nein, bitte versteht mich nicht falsch! Ich bin weder eingebildet, es ist nur so, dass mein Vater ein angesehener Mann ist. Ich dachte er wäre bekannter....nun egal...wo geht denn eure Reise hin?"
Hlavera dachte nach: Soll ich mitgehen? Ich wäre dann auf jeden Fall weit weg von diesem Lord, dessen Namen ich noch nicht einmal kenne. Auf der anderen Seite ist das hier die Gegend die ich liebe, in der ich aufgewachsen bin. Von hier aus kann ich jederzeit zurückkehren, aber würde ich das überhaipt jemals tun? Ich kann ja nichteinmal eine längere Sitzung lang stillsitztn und ich bin manchmalsehr frech, ich würde sicherlich nicht zu Guten für die Gegend beitragen, also, was solls? Ich gehe mit!
"Gut, wenn ihr nichts dagene habt, würde ich euch gerne begleiten. Vielleicht, kann ich als nützlich erweisen."
"Taluh...", meldet sich Merioch zu Wort. "Ich habe von Eurem Vater gehört."
Er atmet tief durch und geht zu Tromandon. Leise flüstert er zu ihm: "Sollten wir ihr nicht von dem Lich erzählen? Sie ist in Gefahr, wenn sie mit uns mitgeht."
Dann beugt auch er sich zu einer der Leichen hinunter und durchsucht sie. Er hat das Gefühl, dass diese Söldner nicht von diesem Edelmann geschickt wurden, sondern von einem "alten Bekannten"...
Sollte er sie über den Lich aufklären. Nein besser nicht, denn es müsste ja nicht jeder erfahren. "Ich habe ihr gesagt, dass es gefährlich werden könnte", flüstert Tromandon zurück.
"Gut, dann gehen wir weiter", sagt Tromadon zu den anderen und macht sich wieder auf den Weg.
Auch recht, denkt sich Merioch. Tromandon hat ja eigentlich recht. Stumm folgt er ihm.
Fulgur findet bei dem Banditen 250 Draken und einen Brief auf dem das Gesicht von Hlavera zu sehen ist. Offensichtlich ist es ein Steckbrief. Unten drunter seht
250 im Vorraus nochmal 500 wenn sie gefunden und zu mir lebend zurückgebracht wurde
Fulgur lässt das Geld des Banditen in seinen Beutel wandern und hält anschließend den Steckbrief hoch. "Es fällt mur schwer dies zuzugeben, aber anscheinend hatte euer Ehemann doch diese Banditen geschickt.", ruft er Hlavera zu. Daraufhin zerfetzt er den Steckbrief und folgt den anderen.
Ha! Habe ich es nicht gesagt? Aber nein, sie hileten mich gleich für eingebildet, denkt sich Hlavera. Aber unbehaglich ist ihr schon, sie hätte nicht gedacht, dass der verschmähte Graf so brutal reagieren würde. "Gut, noch ein Grund mit ihnen mitzugehen", murmelt sie, dann etwas lauter:" Gut, wie ich es mit gedacht habe. Aber eins noch: Er ist und war nie mein Ehemann."
Merioch hält nichts davon, noch mehr Gefahr am Hals zu haben, aber es scheint keine Wahl zu geben. Er hält auch Fulgurs Zerstörung des Steckbriefes für nicht besonders geschickt.
"Wenigstens haben wir jetzt Geld", murmelt er und geht weiter.
"Kommt jetzt, wirhaben nicht ewig Zeit um hier herumzu trödeln!", ruft Tromandon. Er ist schon einige Schritte voraus, wartet dann dennoch, sodass die anderen nachkommen können.
Hlavera zuckt zusammen. Mist! Ich darf jetzt nicht sentimental werden! Ich gehe ja nicht für immer weg, ich komme später bestimmt wieder. Also gut, ich muss mich zusammenreißen! Sie strafft ihre Schultern, hebt ihre Sachen, die sie zwischenzeitig abgelegt hatte, auf, schultert den Beutel und folgt Tromandon.
Auf in ein neues Land mit einer neuen Zukunft! Ich bin gespannt, was mich dort erwartet.....hoffentlich nur Gutes!
Die Gruppe wandert den ganzen Tag. Es gab keinen Zwischenfall. Schließlich dämmert es und sie sehen die Stadt Caldera.
"Schon wieder eines euerer Dörfer. Ich schlage vor, dass wir uns dort mit Vorräten eindecken und dann in der Wildnis ein Lager aufschlagen. Ich traue Zweibeinern nicht, wor allem seit diesem Zwischenfall in unserer letzten Raststätte.", meint Fulgur, ales er Caldera erlbickt.
"Eine gute Idee", stimmt Merioch zu. "Ich habe wahrlich keine Lust, noch einmal diesen... Leuten zu begegnen."
"Doch wäre es nicht sicherer in einer Kneipe zu Übernachten? Dort gäbe es genügend Zeugen und ich glaube nicht das es der Lich riskieren würde noch ein Wirtshaus aufzumischen?", antwortet Tromandon.
"Solange wir uns nicht bei mächtigen Magiern verstecken, wird es für ihn kein Problem darstellen alle um uns mitauszulöschen.", erklärt Fulgur, "Wer weiß, wen er alles als Spitzel hat. Am besten geht nur unsere neue Freundin hier in die Stadt und kauft ein - sie kennt er wahrscheinlich noch nicht - und seine Agenten erst recht nicht."
"Entschuldigt, aber darf ich fragen, was der letzte Zwischenfall war?", mischt sich Hlavera ein. "Und wenn ihr mir sagt, was wir alle benötigen, geh ich natürlich einkaufen, das sollte kein Problem für mich darstellen. Könntet ihr mir vielleicht noch verraten, wie dieser Mann aussieht, damit ich ihm aus dem Weg gehen kann....Und mir ist es völlig egal, wo wir übernachten, ich bin genügsam" fährt sie fort.
"Der Zwischenfall hatte mit einem Attentäter einigen Toden in einem Gasthaus und eisigen Flammen zum Beseitigen von Hinweisen zu tun. Jenachdem wen ihr mit dem Mann meint sieht er entweder garnichtmehr aus, seitdem er sich mit uns angelegt hat, oder, wenn ihr den Herrn Lich, wie Tromandon ihn gerne nennt, meint: Der sieht ziemlich alt aus - mehr wissen wir auch nicht über sein Aussehen.", erklärt Fulgur ausweichend, "Was die benötigten Güter angeht würde ich Wasser, ein wenig Essen und ein paar Decken vorschlagen. Ich bin nicht in der Stimmung ein Lagerfeuer zu entzünden, wenn wir nicht entdeckt werden wollen."
"Ich stimme zu", sagt Merioch. "Ich denke nicht, dass der Lich sehr viel Skrupel haben wird, uns noch einmal im Schlaf zu überfallen - immerhin war ihm das in Gnisis auch egal. Und die unschuldigen Opfer waren ihm ja auch egal. Außerdem könnte jemand eine Verbindung zwischen uns und möglichen Zwischenfällen ziehen."
"Ok. Ich verstehe, aber darf ich noch erfahren, wieso er sich mit euch angelegt hat?", fragt Hlavera weiter. "Sonst habe ich nichts gegen die Übernachtungsweise, ich kenne mich damit nicht so aus, da ich noch nicht so lange unterwegs bin....", fährt sie fort. Dann holt sie Pergament und Feder hervor und notiert sich, was Fulgur aufgezählt hat. Mit einem Blick in die Runde fragt sie:" Noch etwas?"
"Nunja, es war ein kleines Missgeschick mit dem wir in wieder in die irdische Welt geholt haben.", antwortet Tromandon.
"Wie ihr meint", aber es wird kalt und eventuell auch nass werden, heute Nacht".
Die Gruppe sieht wie sich eine ziemlich Dunkel gekleidete Person sich nähert.
Kopfschüttelnd geht Ramiréz den Weg entlang, ein Stück Papier in der Hand haltend. Ungläubig schaut er immer wieder auf den Zettel und murmelt unverständliches Zeug. Was war das bitteschön für ein Auftrag? Diese Frage stellt er sich immer wieder. Jahrelang musste er eine gefährliche Aufgabe nach der anderen annehmen, was ihm nicht selten eine neue Narbe eingebracht hat. Hätte er Haare auf dem Kopf, würden sie sich jetzt wohl grau färben, denn mit diesem Auftrag würde er sehr lange sehr viel Spass haben, dachte sich Ramiréz süffisant. Wie sollte er sie überhaupt finden? Immerhin wusste er zumindest, dass sie nicht unbedingt gefunden werden wollte, was ihm aber auch keine große Hilfe war.
Aus dem Augenwinkel sieht er das Schild "Caldera", an dem er normalen Schrittes vorbei geht. Den Blick Richtung Stadt gerichtet erblickt er in einiger Entfernung eine kleine Gruppe auf der Straße stehen. Er zögert kurz, steckt dann schnell den Zettel in die Tasche und geht auf sie zu.
"Was will dieser Zweibeiner, der da auf uns zukommt, denn nun schon wieder? Leute, die wissen wo wir stecken, können wir nun wirklich nicht gebrauchen und dieser Kerl scheint nicht aus der Stadt herauszukommen, geht also wohl eher in sie hinein.", überlegt Fulgur, der nicht bezweifelt, dass die Gestalt sie an den Lich verraten würde und dass sie gekommen ist, um sich ihnen anzuschließen glaubt er noch weniger. Während er also seine Krallen am Boden wetzt, spricht er den Fremden an: "Wer seid Ihr und was wollt Ihr von uns? Wir sind nicht hier um irgendwelche Möchtegern Abenteurern aus der Patsche zu helfen - wir haben unsere eigenen Geschäfte zu erledigen und glaubt mir: Sie sind wichtiger als die Euren!" Auffordernd blickt er dem Schwarzgekleideten ins Gesicht, während er seine Muskeln kampfbereit anspannt.
Nanu? Was will der denn von uns? Egal, aber ich bin immer noch nicht weit genug weg, alsdass ich auf jeden Fremden sorglos zu gehen könnte, noch zu dem, wenn er so aussieht, denkt sich Hlavera und hält sich im Schtten verborgen, als Fulgur ihn anspricht.
Ich kann ja durch die Kapuze noch nciht einmal seine Augen sehen, dann könnte ich wenigstens Vermutunge über seine Art anstellen und müsste nicht so vorsichtig sein......Das ist alles sehr beunruhigend.....
OOC: Kapuze? *such, wo die denn auf einmal herkommt* ok, dann halt mit Kapuze ;)
Ramiréz blickt zunächst schweigend auf den kleinen Federdrachen zu seinen Füßen hinab und weiß nicht, ob er diesen nun ernst nehmen soll oder ob er lieber laut loslacht. Er entscheidet sich für den Mittelweg und streift die Kapuze ab, ein leichtes Lächeln zeigt sich auf seinem Gesicht. "Nun...", beginnt er, "...ich bin auch nicht gekommen, um irgendwelchen Möchtegerndrachen, die wichtige Geschäfte tätigen wollen, Gesellschaft zu leisten, dass könnt ihr mir glauben, so schwer euch das anscheinend fällt.". Dann richtet er das Wort an die gesamte Gruppe. "Ich bin auf der Suche nach einer...", im selben Moment fällt sein Blick auf Hlavera. Ramiréz verstummt schlagartig und fixiert die Dunmerin. Langsam greift er in seine Tasche.
Merioch, der ganz in Gedanken versunken war, blickt bei den Worten des Fremden auf. Als er sieht, wie dessen Hand zu seiner Tasche wandert, fährt seine eigene vorsorglich zum Griff seines Schwertes.
"Was ist denn?", fragt er den Abenteurer.
OCC: Uups, ich dachte, da wär eine....^^"
Oh nein!, denkt sich Hlavera, als sie den Blick und die darauffolgende Bewegung Ramiréz' beobachtet. Ich habs doch geahnt, ich habs geahnt! Hätten wir nicht abseits der Wege gehen können?! Das is bestimmt wieder einer dieser Assasinen, die nach mir ausgesendet wurden.....Warum ist dieser Mistkerl so hartnäckig und akzeptiert kein NEIN? Andere Mütter, beziehungsweise Väter haben doch auch schöne Töchter.....Abwarten was geschieht und Ruhe bewahren! Mahnt sie sich und tut so, als hätte sie nichts bemerkt.
Xyrin's Frage ignorierend und ohne die Augen von Hlavera zu wenden holt der Assassine den Steckbrief hervor, welchen er vorhin erst eingesteckt hatte. Langsam senkt er den Kopf, betrachtet den Zettel und schaut dann wieder die Dunkelelfe an. Ein paar mal wiederholt er diese Prozedur, als ob er irgendetwas immer wieder abgleichen würde, seine Augen scheinen dabei jedes Merkmal in Hlavera's Gesicht genau abzutasten. Schließlich lässt er den Blick wieder auf ihr ruhen. "Hlavera Taluh?", spricht Ramiréz sie mit klarer Stimme an. Dabei steckt er den Zettel langsam wieder ein.
OCC: kein problem, die kapuze klingt gut. hat ramiréz ab jetzt eine. ^^