@Konsumwar mir eine Ehre, und das Kompliment geb ich gerne zurück :)Zitat:
War ein toller Kampf, eher ein Blutbad :p, und hat viel Spass gemacht.
und dafür, daß du nicht in Stimmung warst, ist die Story aber vom Feinsten :) , vielleicht trifft man sich ja nochmal...zur alljährlichen Vampirfete in Mc Duncans Schloß :p (oder wie hieß der Typ gleich noch? )
@Vinnibabe...*lol* infiltrieren ist goil stimmts, ich hatte dich ja vorgewarnt :Dach Babe, aber Blut per Strohhalm verhindert nur die Flecken auf der Kleidung, nicht den Geschmack :rolleyes: und außerdem bleibt dabei die Erotik auf der Strecke...-_-'Zitat:
Aber du weißt schon...die Guten machen sowas nicht...und Blut ist doof, es riecht doof, es schmeckt doof und es geht so schlecht aus der Kleidung rausgewaschen, jawohlja
@Alice im Bahaland :D
schön, daß du noch lebst ^^...fragt sich jetzt nur...wielange noch...}:)
*Story schreiben tut*
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Als Dante wieder zu sich kam, lag der Raum in einer dichten Staubwolke. Er setzte sich auf, sortierte seine Knochen und blickte sich um...wo war Konsum...wo der Darklord? Er drehte sich um, um zu sehen, wohin sich der Rauch verflüchtigte und entdeckte ein Loch im Fenster, dann versuchte er dorthin zu krabbelnd, der Boden schien ihm zur Zeit sicherer zu sein.
Gerade auf halben Wege stellte sich ihm ein Hindernis in den Weg, doch noch bevor Dante reagieren konnte, bekam er einen Tritt gegen den Kopf verpasst, sodaß er direkt vor dem zerschlagenen Fenster landete. Im letzten Moment bekam er noch seinen Unterkiefer zu fassen, bevor dieser aus dem Fenster flog, setzte ihn wieder ein und sackte bewußtlos mit einem künstliche Grinsen im Gesicht in sich zusammen. Das letzte Bild, welches seine Pupille an das Gehirn weiterleitete, war das des unsagbar Bösen, das selbst Mundus in Angst und Schrecken hätte davonfliegen lassen...und es grinste aus rotglühenden Augen, wie der tiefste Abgrund der Hölle...(nagut, wir wollen mal nicht übertreiben, aber er sah schon ziemlich böse aus der Darklord :p)
Baharroth näherte sich dem Bewußtlosen, kniete sich zu ihm runter, packte ihn an der Gurgel und hievte ihn halb aus dem Loch im Fenster. Der eisige Wind, der dort um Dantes Nase wehte in ca. 70 metern Höhe, holten ihn wieder in die grausame Realität zurück. Er versuchte seinen Kopf zu drehen, aber der eiserne Griff von Baha ließ keinerlei bewegung zu. Er sah also nach vorne in den dämmernden Nachthimmel, kein Stern war zu sehen, dafür bekam er aber einen dicken Regentropfen ins Auge...und etwas schmerzte erbarmungslos in seinem Rücken, Glassplitter der Scheibe bohrten sich dort hinein und schnitten sich bei jedem Atemzug immer tiefer. Dante hielt die Luft an und wünschte sich, endlich einmal sterben zu dürfen, keine Schmerzen mehr zu ertragen...garnichts mehr fühlen...einfach nichts...dann manifestierte sich das Bild des jubilierenden Halbteufels mit einer Harfe in der Hand auf einer Wolke sitztend vor seinen Augen...und plötzlich erschienen ihm die Schmerzen garnicht mehr so schlimm zu sein und er entschied sich, weiterleben zu wollen, wenn sein Peiniger das zulassen würde...er atmete wieder und wollte gerade einen Schrei aus seiner zerstörten Lunge herauspressen, als ihn die Hand wieder ins Gebäude zog und auf ein Sofa schmiss
jetzt weiß ich wieder, wo ich diese Franzossengesicht schonmal gesehen hab...du bist doch der Typ, der meiner Axt davongekommen ist...du solltest doch eingesperrt sein, auf mein Schloss
der Darklord war sichtlich überrascht, daß Dante durch die Barriere hatte entkommen können
nur wegen den Idiot Galuf hab ich dich damals nicht getötet, aber das kann ich ja jetzt gut nachholen }:)
mit einer mysteriösen Handbewegung heftete er Dante an allen Vieren an die nächste Wand, dann zog er ein langes Messer aus seinem Umhang und näherte sich Dante langsam, sadistisch lachend. Dante versuchte verzweifelt, sich aus der unsichtbaren Fessel zu befreien, aber der Zauber war unnachgiebig...der Angstschweiß tropfte von seinen Haaren, sein Puls raste...
und wußtest du schon das Eine? Daß ich liebe, frisch zerstückelte Franzossen vor dem Frühstück }:) ?
ja...ich hatte sowas schonmal gehört -_-'
Dante schluckte schwer....da würde selbst das untoteste Leben nicht mehr viel helfen, wenn man sich über mehrere Etagen verteilt, dann ist das extrem schlecht fürs Wohlbefinden. Er sah seinem Henker, der nun nah vor ihm stand, in die Augen, senkte aber seinen Blick sogleich, denn da war etwas, was ihn hypnotisch anzog, aber zugleich abschreckte...es ging nicht anders, er mußte hineinsehen...in diese Augen, eiskalt, fremd, nicht von dieser Welt, aber trotzdem magnetisierend und so vertraut, wie die der Mutter.
Nein, er wollte nicht sterben, er wollte für immer in diese Augen sehen, oder wollte er sterben? durch die Hand des Darklords würde er gerne sterben wollen...er war sein Sklave, sein freier Wille hatte sich bei Augenkontakt in Rauch aufgelöst...
Baha setzte das Messer an Dantes Schulter an und fing an zu schneiden und nur entfernt nahm Dante den Schmerz wie ein Kribbeln war.
Wie in Trance hörte er sich fragen:
warum wollte Drakon mein Blut, wenn du es doch nicht brauchst ?
Baharroth hielt inne und sah Dante erstaunt an
Drakon wollte dein Blut? der miese Type hat mich soundso hintergangen...was weißt du noch von ihm?
ich...ähhh...irgendwas mit einem Ritual...und deiner Macht...keine Ahnung....
wieso wollte er dein Blut...der hat mir was verheimlicht...wer bist du wirklich, bist du für mehr Nutzen, als ich dachte?
sollte ich dich doch ersteinmal leben lassen?
ist mir....egal
dante baha