Cyrodiil, Dreckhack; Asgars Schloss
"Halt. Ich habe kein gutes Gefühl bei dieser Sache. Dort unten in den Höhlen wartet eine dunkle Energie. Ich sage das ungern....aber ich fürchte mich davor. Wir haben schon genug Ärger gehabt , diese Nacht. Gehen wir lieber zurück ins Schloss und trainieren weiter", meinte Asgar."Hmm, ich spüre kaum etwas. Kann aber auch daher rühren, das ich nicht so viel Ahnung von Magie habe. Naja was solls, Ärger gabs genug. Ich denke nicht das uns die Leute weiter behelligen werden, nicht nachdem was wir mit den Männern gemacht haben", dachte Eldor."Ok, dann lass uns gehen. Ich hab sowieso keinen Bock mehr hier zu warten", meinte er zu Asgar gewant.
So verließ das Duo das Dorf.Eldor ging gemtülcih neben Asgar."Was soll ich nur machen? Vampir sein ist zwar schön und gut, aber irgendwie behagt mir das ganze nicht. Aber andererseits lehrt mich Asgar ja wie ich mich normal in der Umgebung bewegen kann. Asgar würde es wohl nicht machen wenn er nicht wüßte was er da tut. Und solange ich immer regelmäßig Blut trinke werden mich Wachen oder Vampirjäger nicht erkennen, solange ich keine Dummheit begehe", dachte Eldor.
Gedankenverloren lief er das letzte Stück bis zur Burg und merkte nicht das er kurz darauf schon vor dem Eingang stand. Umso mehr erschrack Eldor als er wieder seine Umgebung wahr nahm. Schulterzuckend betrat er das Schloss und ging in sein Zimmer.
Dort entledigte er sich seiner Sachen und legte sich in den Sarg um sich zu erholen.
Schon bald fiel Eldor in einen ruhigen Schlaf.
Wald, Straße nach Skingrad
Das kleine Goldsäckchen wirkte angenehm fest in den Fingern des Dunmers, vielleicht ein bisschen zu klein, aber sicher nicht wertlos, es klimperte ein feines Sümmchen parallel zu den Schritten des Elfen. Während er munter durch den Wald ging, fragte er sich innerlich bereits, was er mit dem Gold erwerben würde. Vielleicht eine neue Identität? Eine Bruchbude im Hafenviertel der Kaiserstadt? Auf alle Fälle muss es dezent sein, gesuchter Mörder hin oder her, ein runenverziertes Breitschwert wäre sicher nicht das, mit dem er sich auf der Straße würde sehen lassen.
Und wo zum Daedra war er hier überhaupt? Ein Wald irgendwo im Westen dieses Landes, vielleicht einen Tagesritt von dem Khajiitreich entfernt, und einen ordendlichen Marsch von der Zivilisation sicher auch noch.
Er seufzte, einen Moment dachte er darüber nach, wie er eigendlich in diese Situation kam, verbannte diese Gedanken aber rasch. Keine Zeit für Gedankenkramerei und derlei, Zeit nach vorn zu gehen. Nach einer einigermaßen kurzen Wanderung erreicht der Elf den Waldrand und spähte in die Ferne, dabei nicht viel ausser einer gepflasterten Straße-Eine Spur zur Zivilisation-und einer scheinbar unendlichen Ebene.
Ein Blick nach Osten verriet dem Elf dass dort eine ansehnliche Stadt lag einigermaßen befestigt sah sie, sofern das aus der Ferne zu beurteilen war, noch dazu aus, was sie unwiederstehlich aussehen liess, für den Moment zumindest und so marschierte er dem Ziel entgegen: Skingrad.
Asgars Schloss/Festungruine
Während Eldor noch schlief , saß Asgar unruhig in seiner Bibliothek und überflog ein altes Buch über Traumdeutung. Normalerweise hielt Asgar nichts davon , aber sein Traum war so realistisch gewesen. Irgendwie hatte er das Gefühl , das hatte mit Eldor zu tun. Der Vampir konnte sich nicht mehr genau an alles erinnern , aber es war etwas mit Eldor , einem unbekannten Ort , der nach einer Höhle aussah , und einer mysteriösen Schattengestalt.
Endlich hatte Asgar die Deutungsabsätz gefunden : " Unbekannte Höhle deuten auf Verirren , Krankheiten oder sonstige schlechte Zustände hin...Dunkle Gestalten sind meist ein Vorbote des Todes oder einer anderen schlechten Situation." las er. Den Abschnitt darüber , dass Waldelfen ein Zeichen der Apokalypse und des Irrsinns seien , übersprang er. War sicher nur ein Zufall , dass Eldor ausgerechnet ein Bosmer war.
Asgar legte das Buch zurück ins Regal und lief auf und ab (sowas regte seine Gedankengänge an). Er war sich nicht sicher , ob er diesem Buch glauben konnte. Letztendlich wollte er aber auch Nummer Sicher gehen und schauen , wie es Eldor ging. Also machte er sich auf den Weg zum Zimmer des Bosmer-Vampirs.
Er ahnte ja nicht , dass er schon zu spät war...
Cyrodiil, Asgars Schloss, Wildnis
Eldor wachte plötzlich auf, da ihn irgendetwas geweckt hatte.“Was war das?...Am besten ich sehe nach.“ Da es noch dunkel war, holte Eldor nichts mit, sondern zog sich nur einen Umhang an. Dann schlich er aus dem Schloss. Draußen atmete er die frische Nachtluft ein und entdeckte sofort Spuren, welche vom Schloss weg führten und noch sehr frisch waren. Leise nahm er die Verfolgung auf.
Während er durch den Wald schlich, konnte er dank Jägerauge mehrere Lebensauren erkennen.“Die ist von einem Tier,…..die auch,….die ebenfalls,…die….nicht.“ Leise bewegte er sich auf die Aura zu, bis er sie schließlich ohne Jägerauge erkennen konnte.“Aha, ein Vampirjäger, der kann was erleben.“ Eldor begab sich in eine gute Position und wartete.
Der Mann machte keine Anstalten, weiter zu gehen, weder sein Silberkreuz oder seinen Knoblauch rauszuholen. Irgendwann wurde es Eldor zu blöd und er stürzte sich auf seinen Gegner. Völlig überrascht fuhr der Vampirjäger herum und hatte schon im nächsten Moment eine tiefe Wunde im Arm.“Was zum Teufel….aaahhhhhhhh…..ein Vampir!“, entfuhr es dem Mann, welcher ein Rothwadone war. Ohne zu zögern zog der Jäger sein Silberlangschwert, hang sich einen Ring Knoblauch um den Hals, holte sein Silberkreuz in die andere Hand und sagte:“Weiche,… weiche oder ich werde dich töten müssen:“ Eldor lachte,“Ihr lernt es auch nie oder?“, sagte er und griff den Mann wieder an. Da entbrach ein hitziges Gefecht, welches nur mit dem Tod einer der beiden Kontrahenten enden konnte. Eldor musste jedem Schlag und Stich des Jägers ausweichen und versuchte gleichzeitig, diesen mit seinen Krallen zu verwunden. Keiner war in der Lage, den anderen wirklich zu Verletzen. Das einzige was beide sich zufügen konnten, waren leichte Schnittwunden.
Mit der Zeit schwand Eldors Ausdauer und seine Angriffe gingen öfter ins leere und er vermochte nicht mehr allen Schwerthieben auszuweichen.“Verdammt, wenn ich nicht bald einen Treffer landen kann oder wenn nicht bald ein Wunder geschieht, werde ich diesen Kampf nicht überleben.“ Erbarmungslos drosch der Vampirjäger auf ihn ein und Eldor war klar, das er den Kampf nur noch mit einem präzisen und tödlichen Angriff gewinnen konnte. Plötzlich täuschte der Rothwardone an und hieb dann blitzschnell in die Seite des Bosmers. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stürzte Eldor zu Boden.“Jetzt ist dein Ende gekommen, Bestie…und nun Stirb!“ Das Silberlangschwert sauste in Richtung Kopf und Eldor rollte sich zur Seite. Blitzschnell sprang er dem Rothwardonen an die Kehle und hatte kurze Zeit später eine blutleere Leiche vor sich liegen.“So das wäre geschafft und jetzt nichts wie weg“, dachte Eldor.
Gerade als er sich umdrehte spürte er urplötzlich einen pochenden Schmerz am Kopf und stürzte zu Boden. Er sah nur noch wie eine Gestalt an ihn heran trat, dann verweigerten seine Augen ihren Dienst und schwärze umgab seine Augen. Eldor spürte wie er gepackt und weggezogen wurde. Dann verlor er sein Bewusstsein in der Erkenntnis, dass er nicht mehr lange leben würde.
Cyrodiil, Kvatch, Schlosshof
Thorr ließ sich leider nicht wie gehofft, als Stütze für seinen Rassenkollegen einspannen. Daher musste Tarrior den stammelnden Nord hinter sich halten. Es missfiel ihm zwar, aber er musste den Krieger leider lebendig zu seinen Gefährten in die Kapelle bringen. Wenn man bedachte, das sie noch den anderen Magier beim Schloss suchen mussten, war dies eine Zumutung. "Bleibt ja hinter mir. Wenn ihr weg rennt, seid ihr schon sogut wie Tod. Wenn ihr gehorcht kommt ihr vielleicht lebend hier raus": wies der Dunmer ihn an. Er sah sich um, bemerkte das Thorr dem Clanbann die Klauen abhackte. "Warum eigentlich?": fiel ihm dann ein. Dann sah er den Kasierlichen. Der ziemlich schnell Anstalten machte, abzumarschieren und Thor eine abwertende Bemerkung über dessen Orientierungssinn zuwarf. Doch der Kaiserliche hatte sich leider verrechnet. Thorr kannte sich anscheinend genauso gut in Kvatch aus, zumindest kannte er den Weg zum Schloss, welchen der Kaiserliche ebenfalls genommen hatte. Warscheinlich war es von der Arena aus der kürzeste. Nach einem kurzen Fußmarsch, blieb der Kaiserliche plötzlich stehen, wirkte mit einer kurzen Handbewegung einen Zauber und wurde unsichtbar. Tarrior der noch leicht verwirrt, die Gegend nach irgendeinem Grund dafür musterte, entdeckte es erst etwas später. Ein Schattenspiel im Licht der Flammen.
Ein Bettler wurde von einem Kämpfer abgestochen, vermutlich nach Statur zu urteilen ein Dremore. Dann sah man den Schatten eines Dolches, Blut spritzen. Der Dremore fiel um und ein Schatten tauchte plötzlich aus dem Nichts auf. Der Form nach, der Kaiserliche. Als Thorr und der Dunmer näher gekommen waren, plünderte ihr neuer Gefährte munter die Leichen. Einige ehrehaftere Gemüter hätten verhindert, das ein armer Bettler geplündert wurde, aber dem Dunmer war es egal. Auch dürfte nicht soviel bei den armen Pennern zu holen sein, waren seine Gedankengänge. Als sein Gegenüber, aber ein Säckchen randvoll mit Gold zu Tage förderte, es aber ohne zu zögern selbst einsteckte, wurde Tarrior etwas missgestimmter. "Er könnte ja ruhig seine Ausbeute mit uns teilen. Obwohl eigentlich ist es auch egal. Schließlich bin ich nicht wegen des Plünderns hier. Thorr kann sich ja mit dem Kaiserlichen um das bisschen Ramsch streiten, was nicht volkommen verbrannt ist": beruhigte er sich in Gedanken, in Aussicht einer viel größeren Belohnung. Ohne viele Worte zu verschwenden, setzten die drei den Weg nun fast auf gleicher Höhe gehend, fort und erreichten vergleichsweise schnell das Schloss. Nachdem sie den Burghof betreten hatten, sahen sie schon die Auswirkungen des Angriffs.
Die Wache von Kvatch hatte vermutlich verzweifelt versucht, den Fürsten der Stadt zu schützen. "Apropo Fürst, wo ist er eigentlich? Im Lager war er glaube nicht. Eigentlich egal": fiel ihm kurz auf. Der Hof lag voller Leichen. Deadra in allen möglichen Formen und die Soldaten der Wache ... alle Tod. Ein Gemetzel nicht weiter, anders war es kaum treffender zu beschreiben. "Tja was soll man auch erwarten. Eine kleine Stadtgarnison, gegen unermüdliche Horden von Überwesen. Ich hätte es zu gerne gesehen": dachte er und konnte sich ein Grinsen, ob des wohl beeindruckenden Schauspiels nicht verkneifen. Doch dieses verging ihm gleich wieder. Er hörte Kampfgeräusche, konnte Kälte in der Luft fühlen. Magische Kälte. Frostzauber eindeutig. Er rief noch:"Ich höre Kampfgeräusche, da ist scheinbar noch jemand am Leben. Kommt rasch": und rannte auch schon in die Richtung, aus der die Laute kamen. Dann breitete sich die Szene auch schon vor ihm aus. Ein umgestürzter Wagen, Säcke, scheinbar mal mit irgendwelchen Vorräten gefüllt lagen aufgestapelt und bildeten eine Barrikade.
Hinter dieser hatte sich ein Magier verschanzt. Er hielt eine Gruppe Dremoren mit Frostzauber in Schach, wurde aber sichtlich schwächer, denn sein Gesichtsausdruck war gequält und die Zauber nur behelfsmäßig gewoben. Er verkroch sich hinter dem unzureichenden Schutzwall, wurde von zwei Dremora-Bogenschützen mit Pfeilen in Schach gehalten, die somit eine Flucht unmöglich machten. Während dessen versuchten drei Dremora-Krieger mit Langschwertern und einer mit einer Axt, sich seiner Position zu nähern und konnten gerade mit den dürftigen Zaubern abgehalten werden. "Wir müssen etwas unternehmen, sonst stirbt er uns vielleicht noch vor den Augen": sagte er zu seinen Gefährten, welche nun aufgeholt hatten und hoffte, das sie einen Plan haben mögen.
Cyrodiil, Kvatch, Schlosshof
Thorr nam sich schon einige Augenblicke später die zwei Bogenschützen vor und verwickelte sie, in einen tödlichen Nahkampf. Der Kaiserliche selbst griff auf die bereits bekannte Taktik zurück. Er machte sich unsichtbar und würde warscheinlich versuchen die Gegner zu überraschen. Tarrior ließ einen Frostzauber in einen Dremora-Axtkämpfer fahren, um dessen Aufmerksamkeit von dem schwächelnden Magier hinter dessen Barrikade abzulenken. Während der Axtkämpfer langsam nher kam, sah der Dunmer am Rande seines Gesichtsfeldes zwei der Schwertkämpfer umkippen, der Energie zu urteilen ein Zauber. "Hatte der Kaiserliche ihn gewirkt?": fragte er sich, aber verwarf den Gedanken schnell wieder, als der Axtkämpfer den Abstand bereits stark verkürzt hatte. Ein Frostzauber nach dem anderen entfuhr den Händen des Dunmers. Bei jedem Aufprall verzog der Dremore seine hässliche Fratze ein wenig mehr. Doch waren die Zauber nicht stark genug um die schwer gepanzerte Kreatur zu Fall zu bringen. Wären Feuerzauber nicht ineffektiv gegen Deadra gewesen, hätte er sie verwendet, aber so musste er sich auf Frostzauber verlassen, welche er keineswegs sogut beherrschte wie seine Feuerzauber. Der Deadroth war mittlerweile von den magischen Angriffen geschwächt, aber nur noch eine Armlänge entfernt und holte bereits mit seiner Axt aus.
Tarrior zog noch rechtzeitig sein Schwert und schaffte es gerade noch abzublocken. Doch der Aufprall der Axt erschüttete seinen gesamten Körper und hinterließ eine tiefe Kerbe im Silber der Klinge. Sein Gegner gab einige Kampfschreie und Worte in seiner dunklen Sprache von sich, bevor er erneut ausholte. Doch diesmal war der Dunmer in der Lage der Schneide der Axt auszuweichen und einen Schlag in die Seite der Kreatur zu landen. Er wollte noch einen Schlag machen, aber dann bemerkte er einen Clanbann in seinem Nacken. "Wo kommt denn der jetzt her": fragte er sich genervt, nam dann aber die verschwommenen Umrisse eines aufrecht gehenden Wesens, scheinbar eines weiteren Dremoras war. "Ein Beschwörer verflucht": dachte er und machte schon etwas Magicka für einen Zauber bereit, aber dann wurden der Beschwörer und sein Schoßtierchen, bereits von irgendetwas abgelenkt. Doch der kleine Moment der Unaufmerksamkeit reichte. Der Axtkämpfer hatte seine Axt etwas schwingen lassen und rammte die stumpfe Kante in den Bauch des Dunmers. Zwar verhinderte die stabile Knochenrüstung schlimmere Blessuren, trug dabei, aber selbst schlimme Beschädigungen weg. Lautes Knacken und die Knochensplitter rieselten vom Rest des Harnischs herunter. Zu Tarriors Glück waren keine Runen verzierten Bereiche beschädigt, aber trotzdem war er jetzt nun wirklich wütend, denn eine so gute Arbeit wie diese aus Morrowind ist in Cyrodiil nicht zu bekommen.
Die Axt fuhr her nieder und wollte den Schädel des Elfen spalten, doch er riss sein Schwert hoch und blockte erneut. Wieder hinterließ der Aufprall eine Kerbe, doch diesmal ignorierte er den Schmerz in den Knochen und verstärkte die Kraft in seinen Armen, mit Hilfe der verbliebenden magischen Energie. Nun hackte er wie besessen auf seinen Gegner ein und verfiel in einen Berserkerrausch, welchen er schon seit seiner Zeit bei Haus Dagoth nicht mehr gefühlt hatte. Kühle, unverstärkte und präzise Stiche und Schnitte hätten warscheinlich ausgereicht, den Feind schnell zu erledigen, aber er war nicht mehr zu stoppen. Die Axt ging in die Defensive, doch dort blieb sie nicht lange, denn unter einem Hagel von Schlägen entglitt sie recht schnell den Händen des Deadroths. Nun war der Weg frei. Die volkommen perplexe Kreatur wurde mit unkontrollierten Schlägen und Hieben eingedeckt und verreckte, sich qualvoll windend, am Boden. Erst das Gefühl von Thors kräftiger Hand ließ ihn innehalten und zur Realität zurück finden. Vor ihm lag der zerschundene Körper des Deadroths. Die Rüstung verbeult, der Körper zerschlitzt, überall das dunkle zähflüssige und zugleich heiße Blut des Dämons und die Silberklinge nur noch ein unförmiger Klumpen edlen Metalls. Tarrior war unschlsüssig was Thorr wohl jetzt denken moche, aber ihm war es egal.
Ihm waren der Nord und der Kaiserliche egal, ihm war Kvatch egal und wenn er sie nicht brauchen würden, wären ihm auch diese verdammten Lakaien des Magiers egal. Der kleine Helfer lag auf der behelfsmäßigen Barrikade und ruhte sich aus. "Hoch mit dir": fuhr der Dunmer ihn an. Der Mann wollte Einsprüche erheben, doch der eiskalte fast ncoh irre Blick ließ ihn brav gehorchen. Auch der Nord-Krieger folgte ihm ohne Einwände von sich zu geben. "Wir kehren zur Kapelle zurück, SOFORT": rief der Dunmer sodass ihn alle hören konnten. "Ihr beiden könnt ja hier bleiben und die Leichen plündern, allein die Leichen der ganzen Stadtwachen, würden sich sicher lohnen": fügte er etwas ruhiger für Thor und den Kaiserlichen hinzu. Dann machte er sich mit den beiden geretteten auf den Weg zurück zum Gotteshaus der Neun von Kvatch.