Ganbare Goemon Gaiden 2 - Tenka no Zaihou
Den selbsternannten Meisterdieb Goemon plagt die Langeweile. Als sein Kumpel Ebisumaru ihm von einem ‚Wettkampf der Diebe’ erzählt, der demnächst startet, hält sich seine Begeisterung dennoch in Grenzen. Erst die Höhe des zu erwartenden Preisgeldes reißt ihn mit Macht aus seiner Lethargie und kurze Zeit später bricht das Duo auf, um an der Vorrunde teilzunehmen. Im Finale angelangt erhalten die Kontrahenten den Auftrag acht Schlüssel, die über die ganze Welt verstreut sind, einzusammeln und dem Veranstalter des Wettbewerbs vorzulegen. Damit startet eine ereignisreiche Jagd rund um den Globus – und sogar darüber hinaus…
Ganbare Goemon Gaiden 2 – Tenka no Zaihou (‚Treasures of the World’) ist wie sein Vorgänger ein launiges JRPG, dessen größte Stärke der zum Teil abgedrehte Humor ist. Egal, ob es sich dabei um einzelne Teile der Story, das Design der Gegner oder sonstige Ideen handelt – zum Lachen oder wenigstens Grinsen wird man beim Spielen eindeutig mehr als einmal verführt.
Besondere Erwähnung hierbei verdienen in erster Linie wieder die Feinde, die nicht nur insgesamt durch einen sehr großen Abwechslungsreichtum überzeugen, sondern oft durch Aussehen und kleinere Zusatzanimationen erneut das Zwerchfell zum Vibrieren bringen. Den Vogel schießen dabei besonders die Süßigkeitenmonster ab, denen man in einem Dungeon mit dem klangvollen Namen ‚Sugar Castle’ begegnet – dort wird man nämlich von Keksen, Puddingen, Bonbons, Dangos und anderen Leckereien angegriffen! (O-Ton meiner Schwester beim kurzen Zugucken: „Jetzt kriege ich Hunger.“ :D) Mein persönlicher Favorit ist allerdings der Eisgegner ‚Chill’, der nur aus diesem Wort besteht und sich bei einem Treffer zu ‚Ouch!’ formt. Grandiose Idee! :hehe:
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Doch dies ist nur die Spitze des Humoreisbergs: Neben einem UFO, das Kühe entführt (Majoras Mask anyone? :D); dem schon aus Teil 1 bekannten laufenden Zug und etlichen anderen lustigen Absurditäten sorgt allein der Reiseverlauf für den ein oder anderen Schmunzler. So landen die Helden später in einer Art Unterwelt, in der es sowohl ein gemüseliebendes Völkchen als auch das bereits erwähnte ‚Sugar Castle’ gibt; werden dann durch zuviel Schwung geradewegs in die Wolken katapultiert und betreten zum Ende des Spiels hin sogar den Mond und eine Raumstation.
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Darüber hinaus wartet Tenka no Zaihou mit diversen internen und externen Cameos auf – so trifft man z. B. die Katze Koban (Mitstreiter aus Teil 1) und einen gewissen Vampirjäger aus Europa namens Simon Belmont.
Inns sind dieses Mal wieder reine Schlafmöglichkeiten, allerdings gibt es vereinzelte Teehäuser, in denen man einen kleinen Snack kaufen kann, der eine Sofortheilung zur Folge hat. Abgesehen davon existieren auf der Weltkarte drei versteckte Onsen mit dem gleichen Effekt.
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Der Kampfbildschirm wurde im Gegensatz zum ersten Goemon Gaiden aufpoliert, aber an der Mechanik an sich hat sich kaum etwas verändert. Positiv anzumerken ist definitiv, dass dieses Mal die Attacken beim Tod eines Gegners auf den nächsten überspringen, was die Kämpfe ein wenig erträglicher macht. Vom Schwierigkeitsgrad her haben sie jedoch ordentlich zugelegt und auch die hohe Encounter-Rate ist nicht von Pappe! (Paradoxerweise hatte ich mit den Bossen kaum größere Probleme. Die Hauptschwierigkeit bestand fast immer darin mit genügend Heil-Items im Gepäck dort anzukommen.)
Zusätzlich dazu wurde eine neue negative Zustandsveränderung eingeführt, die ziemlich nervtötend sein kann: ‚Drunk’ ist eine Mischung aus ‚Blind’ und ‚Verwirrt’, das heißt die Attacken gehen sehr oft ins Leere und betroffene Charaktere greifen auch manchmal Feinde an, die man gar nicht anvisiert hatte. Außerhalb des Gefechts bleibt der Zustand bestehen und sorgt für ein - zugegeben lustiges – Schwanken des Hintergrundes.
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Für kurzweilige Abwechslung sorgen in vier Städten Minispiele, bei denen man Coupons gewinnen und später gegen – meiner Meinung nach unnütze – Preise eintauschen kann. Die Minispiele bestehen aus einer Art Gedächtnistraining, bei dem man sich immer mehr Sequenzen merken muss ; einem Memory-/Gedächtnistraining; einem First-Person-Dungeon Crawler, in dem alle Kisten gefunden werden müssen und einer Schere-Stein-Papier-Variante.
Witzig ist bei letzterem, dass man gegen eine Geisha spielt, die sich bei zwei Siegen des Spielers bis zu einem gewissen Punkt entblättert. Gewinnt man ein drittes Mal, fällt ZUFÄLLIGERWEISE der Strom aus, was zur Folge hat, dass man zwar seinen Coupon-Preis einstreichen kann, aber partout nichts Ferkeliges zu Gesicht bekommt. :D
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Größter Kritikpunkt ist – wie so oft – das begrenzte Inventar, in dem Ausrüstung, wichtige und normale Items um einen Platz rangeln. Es gibt zwar in einigen Städten eine Art Lager, aber das verweigert fast in allen Fällen die Aufnahme von Key-Items – selbst wenn diese nicht mehr oder erst im Enddungeon benötigt werden (Stichwort acht Schlüssel). x_x
Im Gegenzug dazu empfehle ich an dieser Stelle, dass man sich in der ‚Unterwelt’ mit höherrangigen Heil-Items eindeckt und diese nach Möglichkeit zwischenlagert. In allen Orten auf der ‚Oberwelt’ kann man nämlich - selbst gegen Ende des Spiels – nur die niedrigeren Heil-Items kaufen, was hier und da recht ärgerlich sein kann.
Einen Schockmoment hatte ich vorm Showdown, da ich kurz zuvor im All unterwegs gewesen war und anschließend auf einer kleinen Insel abgesetzt wurde, auf der sich der letzte Dungeon befand. Da ich nur zu Städten zurückwarpen konnte und sich auf besagter Insel keine befand, nahm ich entsetzt an, dass ich ohne meinen im Lager deponierten Heilkram gegen den Endboss antreten müsste! Meine Schwester wies mich dann glücklicherweise darauf hin, dass ich vor dem All-Trip ein Fluggerät erhalten hätte und es doch möglich sein müsste, zu einer Stadt zu teleportieren, mein Zeugs aus dem Lager zu holen und dann zur Insel zurückzufliegen. Dankenswerterweise funktionierte das tatsächlich, jedoch mit einem gewaltigen Haken: Mangels einer Karte hatte ich keine Ahnung, wo diese dumme Insel auf der Welt zu finden war – wodurch ich erst mal 20-30 Minuten damit zubrachte suchend durch die Pampa zu fliegen! X\
Im Großen und Ganzen hat mir Tenka no Zaihou sehr gefallen. Die Story machte zwar an manchen Stellen einen recht konstruierten Eindruck, war aber nicht so absurd hanebüchen wie die letzten paar Meter des Vorgängers. Auch wenn der Schwierigkeitsgrad - verbunden mit dem haarigen Ressourcenmanagement – mich oft zum Fluchen gebracht hat, bügelte der Humor das locker wieder aus. Von daher spreche ich eine klare Empfehlung für den zweiten Goemon Gaiden-Teil aus – für den man übrigens nur bedingt Vorkenntnisse aus Kieta Ougon Kiseru benötigt.
(Extra-)Kuriosität am Rande:
Wie schon im ersten Teil gibt es hier und da Terrain, das den Helden beim Betreten Schaden zufügt. Um das Problem zu lösen, greift man auf Methoden zurück, die sich bereits im Vorgänger bewährt haben. Im Klartext heißt das nichts anderes, als dass man HÖLZERNE Schuhe als Item benutzt, um jeweils 200 Schritte lang Gift und / oder LAVA standzuhalten! Macht Sinn… :hehe:
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Stand:
- 13 von 8 Spielen durchgespielt
- 8 (J)RPGs durchgespielt
- 2 Teile der Atelier-Reihe durchgespielt
- 2 Titel meiner "Kaum hohe Erwartungen"-Liste durchgespielt
- 4 ROMs aus meinem Fundus durchgespielt
- Ace Attorney - Spirit of Justice beendet
- Professor Layton und das Vermächtnis von Aslant durchgespielt
Peret em Heru: For the Prisoners
1998 machen der Archäologe Tetsuya Tsuchida und sein Assistent Koji Kuroe in Ägypten eine bahnbrechende Entdeckung: Sie finden unter der Pyramide von Gizeh Ruinen, bei denen es sich allem Anschein nach um das Grab des Pharaohs Khufu handelt. Da der einzige Arbeiter vor Ort nach dem Auslösen einer Falle nicht mehr zur Verfügung steht, kommt Tsuchida auf die Idee eine Gruppe Touristen einzuspannen, die für ihn die Ruinen erkunden (und ihren Hals riskieren) sollen. Doch keiner der Anwesenden ahnt, dass Sünder in diesem Grab hart bestraft werden - und nicht alle von denen, die sich in die Tiefe begeben, das Tageslicht je wiedersehen...
Peret em Heru: For the Prisoners (Originaltitel: Shuujin e no Peru-emu-Furu) ist ein als Horror-RPG deklariertes Spiel für den PC-98, das von einem Zwei-Mann-Team für einen Contest entwickelt wurde und bei diesem wohl ordentlich abgeräumt hat.
Man steuert den Teenager Ayuto, der von Tsuchida als Scout Nr. 1 auserkoren wurde, während man immer tiefer in das Grab vordringt. Sporadisch auftauchende Kämpfe sorgen dabei für den RPG-Anteil, aber das Hauptaugenmerk liegt auf den Entscheidungen, die man als Spieler hier und da treffen muss, und die im wahrsten Sinne des Wortes über Leben und Tod der Charaktere bestimmen. So rentiert es sich, die wenigen Fähigkeiten und Dinge, derer man unterwegs habhaft wird, an markanten Punkten auch zu nutzen oder kleinere Wege zurückzugehen, um sicherzustellen, dass man alle Schäfchen beieinander hat. Tut man das nicht, wird man schnell mit einer stetig schrumpfenden Gruppe konfrontiert!
Kämpfe werden in der Regel zu zweit ausgetragen, wobei man den jeweiligen Partner aus den verbliebenen Charakteren rekrutiert. An manchen Stellen wird man in vorbestimmte Schlachten verwickelt und wie nahezu jedes RPG verfügt auch Peret em Heru über einen Endboss, dem man sich – je nachdem, wie viele Leute man gerettet hat – mit bis zu drei Mitstreitern stellt… oder allein. :p Praktisch ist dabei, dass Koji Kuroe als eine Art kostenloses Inn fungiert und sogar im Kampf dahingeraffte Charas wiederbelebt. Ob dieser Service ein gewisses Zeitlimit hat, verschweige ich jetzt mal aus purem Sadismus. :hehe:
Das Spiel ist an und für sich recht linear aufgebaut und lässt sich innerhalb von wenigen Stunden abschließen. Was durchaus praktisch ist, wenn man verschiedene Enden ausprobieren möchte, von denen es laut Übersetzer 49 verschiedene gibt! (Ich selbst hab die ‚Alle, die gerettet werden können, werden gerettet’- und die ‚Alle, die draufgehen können, gehen drauf’-Varianten ausgetestet – das muss reichen. :) Außerdem ist mir Ayuto zweimal weggestorben: Einmal in einem Storykampf und einmal weil ich – just for fun – in einer mit Giftgas gefüllten Kammer die Fähigkeit ‚Shout’ benutzt habe… was in dem Fall einem tiefen Luftholen gleichkam. *hust*)
Als kleiner Spoiler sei hiermit gesagt, dass definitiv – auch beim besten Ende – nicht alle überleben. Genauer ausgedrückt hat man bei sieben Leuten die Möglichkeit ihr Schicksal zu beeinflussen – beim Rest schreibt die Handlung alles weitere vor.
Damit kommen wir zum Horror-Anteil, vor dem ich ein wenig Angst hatte, weil ich für so was eigentlich gar nicht zu haben bin. Zusammenfassend muss ich allerdings sagen, dass sich das Ganze doch in einem erträglichen Rahmen bewegt. Der Grundton, zu dem die Musik einen erheblichen Teil beiträgt, geht mehr in Richtung Suspense Horror – einfach weil man schlicht und ergreifend erwartet, dass an jeder Ecke irgendwas Schauriges passiert. Trifft dieses Etwas dann ein, wechselt das Spiel in der Regel zu Splattereinlagen, die dankenswerterweise fast immer auf die Pixelgraphik reduziert sind – sieht zwar auch nicht so lecker aus, ist aber schonender für den Magen als detailliertere Bilder. Letztere gibt es in gewissem Maße bei der abschließenden Flucht aus dem Grab, denn überall dort, wo ein Gruppenmitglied den Tod gefunden hat, wird man in einen kleinen Kampf mit dessen Leiche verwickelt. Die verwendeten Illustrationen geizen nicht gerade mit Blut und diversen… nennen wir es ‚körperlichen Makeln’ und zumindest die letzte Begegnung (= rückblickend betrachtet das erste Opfer) hatte eine Zusatzanimation, die ich persönlich von allen Darstellungen am ekligsten fand. X\
Von kleineren Übersetzungsfehlern und Bugs (?) wurde Peret em Heru nicht verschont. So wird der Name ‚Yoko’ öfter mal zu ‚Yoyo’ und manchmal folgt nach einem Kampf gleich der nächste, obwohl man sich keinen Millimeter bewegt hat.
Als Belohnung für das Ende mit den wenigsten Verlusten kann man nach Beenden des Spiels ein Straßencafé betreten und sich dort die einzelnen Musikstücke separat anhören (sofern Ayuto mindestens Level 7 erreicht hat).
Abschließend muss ich - als jemand, der mit Horror überhaupt nichts am Hut hat - sagen, dass Peret em Heru: For the Prisoners gar nicht so übel ist. Die Schock-Szenen sind zum Glück nicht dermaßen häufig vertreten und detailliert, wie ich es anfangs nach Lesen des Warnhinweises der Übersetzer befürchtet hatte (abgesehen von ein, zwei Ausnahmen).
Wer sich auf diese Erfahrung einlassen will, dem empfehle ich jedoch das Spiel mindestens zweimal durchzuspielen, um zu begreifen, warum diese oder jene Person als Sünder verurteilt wurde. Denn in einigen Fällen erfährt man erst nach der Rettung, weshalb es den betreffenden Charakter erwischt hat.
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Stand:
- 14 von 8 Spielen durchgespielt
- 9 (J)RPGs durchgespielt
- 2 Teile der Atelier-Reihe durchgespielt
- 2 Titel meiner "Kaum hohe Erwartungen"-Liste durchgespielt
- 5 ROMs aus meinem Fundus durchgespielt
- Ace Attorney - Spirit of Justice beendet
- Professor Layton und das Vermächtnis von Aslant durchgespielt
Meine JRPG-Challenge 2019
Neues Jahr, neue Spiele, neues Glück! Packen wir's an!
Inspiriert von Narcissus Idee hab ich mir jetzt ebenfalls ein paar Kategorien gebastelt, die ich innerhalb dieses Jahres abhaken möchte. Ob mein Backlog davon allerdings kleiner wird, wage ich ehrlich gesagt zu bezweifeln. (Neue) Verlockungen lauern ja an jeder Ecke... :hehe:
Motto |
Beschreibung |
Like hours on a clock |
12 Spiele durchspielen |
|
Half a dozen RPGs |
Min. 6 (J)RPGs durchspielen |
|
Paid my dues |
Angefangene Spiele beenden* |
|
Get the party started |
Eine Reihe beginnen |
|
Time to say goodbye |
Eine Reihe beenden |
|
Sweet 16 (Bit) |
Min. 1 SNES-Spiel durchspielen |
|
One big happy family |
Min. 2 oder mehr Playstation-Spiele durchspielen (PSX bis PS4) |
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One (screen) is not enough |
Min. 1 DS- oder 3DS-Spiel durchspielen |
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Stand Alone Complex |
Min. 1 Spiel ohne Vorgänger und / oder Nachfolger durchspielen |
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Try your strength! |
Min. 1 Action-RPG durchspielen |
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Which path should I take? |
Min. 1 Spiel mit min. 2 Charakterrouten durchspielen** |
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Anything could happen |
Min. 1 ‚artfremdes’ Spiel durchspielen*** |
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*= Brave Battle Saga
**Es reicht eine Route zu beenden. Erlaubt sind auch Spiele wie z. B. Dragon Quest IV, in denen man erst verschiedene Wege beendet haben muss, um das Gesamtbild spielen zu können.
*** = Point’n’Click, Visual Novel, so etwas wie Layton oder Ace Attorney etc.
Mehrfacherfolge sind völlig legitim! Wenn ich z. B. ein PS2-RPG beende, zählt das sowohl in der Kategorie ‚Half a dozen RPGs’ als auch in der Kategorie ‚One big happy family’.
Spiele, die ich bereits kenne, werden ebenfalls mit aufgeführt, laufen jedoch abseits der Challenge.